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Patent Searching and Data


Title:
ROOF STRUCTURE FOR AN ELECTRICAL INSTALLATION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/096301
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a roof structure (1, 1') for being arranged on the roof of an electrical installation or for being arranged on a cover that is upwardly spaced apart from the supporting surface of the electrical installation. In view of the aim of providing an electrical installation with a housing that is largely sealed and has a device for cooling that, as far as possible, is low-maintenance and not susceptible to malfunction, the roof structure is characterised by a main body (4) for fastening to the roof or cover, wherein the main body (4) has at least one layer made of wire mesh (5) and wherein the main body (4) is provided with a hood (6) that has openings (7) for the passage of air.

Inventors:
ONDRICEK ADAM (CZ)
Application Number:
PCT/EP2021/079493
Publication Date:
May 12, 2022
Filing Date:
October 25, 2021
Export Citation:
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Assignee:
ABB SCHWEIZ AG (CH)
International Classes:
H02B1/28; H02B1/56; H02B1/30
Foreign References:
CN108233222A2018-06-29
CN208955438U2019-06-07
JPS50103132U1975-08-26
CN104270915A2015-01-07
US20180213667A12018-07-26
Attorney, Agent or Firm:
WESCH, Arno (DE)
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Claims:
9

Patentansprüche

1. Dacheinfassung (1 , 1‘) zur Anordnung auf dem Dach (2) einer elektrischen An- lage (3) oder zum Anordnen auf einer von der Aufstellfläche der elektrischen Anlage (3) nach oben beabstandeten Abdeckung, gekennzeichnet durch einen Basiskörper (4) zum Befestigen auf dem Dach (2) oder der Abdeckung, wobei der Basiskörper (4) mindestens eine Lage aus Drahtsieb (5) aufweist und wobei der Basiskörper (4) mit einer Haube (6) versehen ist, welche Öffnungen (7) zum Durchtritt von Luft aufweist.

2. Dacheinfassung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Basis- körper (4) eine Grundplatte (13) mit einem Zentraldurchgang (14) aufweist, wel- cher von einer Wand (15) oder von mehreren Wänden (15) umgeben und ein- gehegt ist, wobei die Wand (15) oder die Wände (15) in Richtung der Haube (6) abragen.

3. Dacheinfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wand (15) eine Lage aus Drahtsieb (5) trägt.

4. Dacheinfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wand (15) einen Rahmen (16) aufweist, der eine Aussparung (17) aufweist oder umgibt, wobei die Lage aus Drahtsieb (5) die Aussparung (17) abdeckt.

5. Dacheinfassung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (13) Ausnehmungen oder Löcher (18) aufweist und/ oder dass die Grundplatte (13) vier Ecken aufweist, in denen jeweils eine Ausneh- mung oder ein Loch (18) ausgebildet ist.

6. Dacheinfassung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (6) die Wand (15) oder die Wände (15) mit einem umlaufenden Kragen (10) unter Ausbildung einer umlaufenden Doppelwandung überlappt, wobei die Öffnungen (7) zum Durchtritt von Luft im Kragen (10) ausgebildet sind. 7. Dacheinfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung (7) von einer Ausstülpung oder Auswölbung (20) überdacht ist, welche die austretende Luft nach unten, nämlich in Richtung der Grundplatte (13) leitet. 8. Dacheinfassung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (6) Ausnehmungen (19) oder Löcher in Rand- oder Eckberei- chen aufweist, die mit Ausnehmungen (19) oder Löchern in Rand- oder Eckbe- reichen der Wand (15) oder der Wände (15) fluchten. 9. Dacheinfassung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Haube (6) einen Kragen (10) aufweist, der von einer Deck- platte (11) in Richtung des Basiskörpers (4) abragt, wobei die Deckplatte (11) geschlossen ausgebildet ist. 10. Dacheinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (6) einen Kragen (10) aufweist, der von einer Deckplatte (11) in Richtung des Basiskörpers (4) abragt, wobei die Deckplatte (11) mit Durchgän- gen für Kabel (12) versehen ist und/ oder wobei die Deckplatte (11) nur mit Durchgängen für Kabel (12) versehen ist, jedoch nicht mit Öffnungen zum Durchtritt von Luft.

11. Elektrische Anlage (3), umfassend ein Gehäuse (8), welches elektrische Kom- ponenten aufnimmt und ein Dach (2) oder eine obere Abdeckung aufweist, und eine Dacheinfassung (1 , T) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wel- ehe auf dem Dach (2) oder der oberen Abdeckung angeordnet ist. 11

12. Elektrische Anlage nach Anspruch 11 , gekennzeichnet durch eine Ausgestal- tung als Niederspannungsschaltanlage.

Description:
Dacheinfassung für eine elektrische Anlage

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Dacheinfassung zur Anordnung auf dem Dach einer elektrischen Anlage oder zum Anordnen auf einer von der Aufstellfläche der elektri- schen Anlage nach oben beabstandeten Abdeckung.

Elektrische Anlagen, insbesondere Netzverteilersysteme, Schaltanlagen oder einge- schlossene Komponenten in Schaltschränken, erzeugen Wärme, die eine nachteilige Auswirkung auf die Lebensdauer, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit dieser An- lagen hat.

Ein Nachteil von bekannten aktiven Kühlsystemen, wie zum Beispiel Klimaanlagen, ist der hohe Verbrauch von elektrischer Energie. Des Weiteren können die bekann- ten Kühlsysteme weitere Bauteile mit mangelnder Zuverlässigkeit beinhalten und die Wartungsanforderungen und Wartungskosten insgesamt erhöhen.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anlage mit einem weitgehend abgeschlossenen Gehäuse mit einer möglichst störunanfälligen und war- tungsarmen Vorrichtung zum Kühlen zu versehen.

Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des An- spruchs 1 gelöst. Danach ist die eingangs genannte Dacheinfassung gekennzeichnet durch einen Ba- siskörper zum Befestigen auf dem Dach oder der Abdeckung, wobei der Basiskörper mindestens eine Lage aus Drahtsieb aufweist und wobei der Basiskörper mit einer Haube versehen ist, welche Öffnungen zum Durchtritt von Luft aufweist.

Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass eine rein mechanische Vorrich- tung den Auslass von heißer Luft aus einer weitgehend oder vollständig abgeschlos- senen elektrischen Anlage, insbesondere aus einem Netzverteilersystem oder einer Niederspannungsschaltanlage, durch das Dach bewirken kann. Weiter ist erkannt worden, dass die Vorrichtung auf der Abführung von Konvektionswärme basiert ist.

Trotz der Wärmeabfuhr ist dennoch ein Schutz gemäß IEC 60529 realisiert. Der IP- Code oder „Ingress Protection Code“ wird nach dem IEC Standard 60529 definiert. Der IP-Code klassifiziert den Grad des Schutzes, der durch Gehäuse und insbeson- dere elektrische Schaltanlagengehäuse gegen Zugriff, Staub, Wasser und gefährli- chen Kontakt geboten werden kann. Weiter ist auch erkannt worden, dass natürlich belüftende und geöffnete Vorrichtungen vor diesem Hintergrund zwar einen adäqua- ten Schutz bieten können, aber einer stark vergrößerten Aufstellfläche bedürfen und daher zu Anlagen führen, die viel Raum einnehmen.

Schließlich ist erkannt worden, dass Luft in industrieller Umgebung Verunreinigungen und korrosive Stoffe enthält, so dass es üblicherweise notwendig ist, Gehäuse abzu- dichten, um Leckagen zu vermeiden und Verunreinigungen und Schädigungen von Komponenten zu vermeiden, die im Gehäuse aufgenommen sind. Dichtungen und vermaschte, lagenartige Metallteile können jedoch eine Luftzirkulation behindern.

Die erfindungsgemäße Dacheinfassung ist vor diesem Hintergrund durch das Draht- sieb und die Haube mit Öffnungen zum Durchtritt von Luft so gestaltet, dass ein aus- reichender Zugriffsschutz durch das Dach oder eine weit oben liegende Abdeckung eines Gehäuses einer elektrischen Anlage gegeben ist und dennoch ein Fluss von kühlender Luft bzw. das Abströmen von heißer Luft aus dem Inneren gegeben ist. Vorteilhaft weist der Basiskörper eine Grundplatte mit einem Zentraldurchgang auf, welcher von einer Wand oder von mehreren Wänden umgeben und eingehegt ist, wobei die Wand oder die Wände in Richtung der Haube abragen. Eine umlaufende Wand oder umlaufende Wände können einen Dom erzeugen, auf den die Haube aufsetzbar ist. Des Weiteren erzeugen die Wände einen Kamineffekt, der die heiße Luft aus dem Inneren eines Gehäuses abzieht, wobei der Zentraldurchgang der Grundplatte mit einer Öffnung im Dach des Gehäuses zumindest teilweise oder im Wesentlichen fluchtet.

Mindestens eine Wand trägt bevorzugt eine Lage aus Drahtsieb. Das Drahtsieb kann aus einem Metall oder einem hitzebeständigen Kunststoff gefertigt sein. Der Basis- körper der Dacheinfassung weist das Drahtsieb auf, so dass ein natürliches Abströ- men von heißer Luft aus der elektrischen Anlage erfolgen kann. Die heiße Luft durch- tritt das Drahtsieb und tritt anschließend durch die Öffnungen zum Durchtritt von Luft in der Haube und auch noch bevorzugt durch Lücken zwischen der Haube und dem Basiskörper.

Weiter vorteilhaft weist mindestens eine Wand einen Rahmen auf, der eine Ausspa- rung aufweist oder umgibt, wobei die Lage aus Drahtsieb die Aussparung abdeckt. Die Aussparung bietet der Luft eine große zu durchtretende Querschnittsfläche und das Gewicht der Dacheinfassung bleibt aufgrund rahmenartiger Wände gering.

Vorteilhaft weist die Grundplatte Ausnehmungen oder Löcher auf. Alternativ oder zu- sätzlich weist die Grundplatte vier Ecken auf, in denen jeweils eine Ausnehmung oder ein Loch ausgebildet ist. So kann der Basiskörper leicht mit einem Dach einer elektrischen Anlage verschraubt werden.

Weiter vorteilhaft überlappt die Haube die Wand oder die Wände mit einem umlau- fenden Kragen unter Ausbildung einer umlaufenden Doppelwandung, wobei die Öff- nungen zum Durchtritt von Luft im Kragen ausgebildet sind. Hierdurch erfolgt eine gerichtete Luftführung durch einen umlaufenden Spalt zwischen zwei Wandungen hindurch, die der gerichteten Strömungsführung dienen. Des Weiteren gewährleisten zwei durch die Wandungen ausgebildete Oberflächen einen besseren Schutz gegen Luftverschmutzungen und den Eintritt von korrosiven Stoffen. Die beiden Oberflä- chen führen des Weiteren die Luft.

Vorteilhaft ist mindestens eine Öffnung von einer Ausstülpung oder Auswölbung im Kragen überdacht, welche die austretende Luft nach unten, nämlich in Richtung der Grundplatte leitet. So schützt die Dacheinfassung Menschen und Geräte, welche sich außerhalb der elektrischen Anlage befinden, vor unqualifiziertem Zugriff und vor gefährlichen Teilen innerhalb der elektrischen Anlage. Des Weiteren werden die Komponenten innerhalb der elektrischen Anlage vor dem Eintritt von Fremdpartikeln und Flüssigkeiten geschützt. Von oben kommendes Wasser, insbesondere Regen- wasser, kann auf der Ausstülpung oder Auswölbung in Richtung auf das Dach der Anlage ablaufen, ohne in die Öffnungen zum Durchtritt von Luft einzudringen.

Weiter vorteilhaft weist die Haube Ausnehmungen oder Löcher in Rand- oder Eckbe- reichen auf, die mit Ausnehmungen oder Löchern in Rand- oder Eckbereichen der Wand oder der Wände fluchten. Hierdurch kann die Haube mit dem Basiskörper ver- schraubt werden.

Vorteilhaft weist die Haube einen Kragen auf, der von einer Deckplatte der Haube in Richtung des Basiskörpers abragt, wobei die Deckplatte geschlossen ausgebildet ist. Die Haube auf dem Basiskörper realisiert einen adäquaten Schutz gemäß einem IP- Code.

Weiter vorteilhaft weist die Haube einen Kragen auf, der von einer Deckplatte der Haube in Richtung des Basiskörpers abragt, wobei die Deckplatte mit Durchgängen für Kabel versehen ist und/ oder wobei die Deckplatte nur mit Durchgängen für Kabel versehen ist, jedoch nicht mit Öffnungen zum Durchtritt von Luft. Die Deckplatte der Haube kann so Raum für die Anordnung von Kabeln bieten, welche in die elektrische Anlage hineinführen oder herausführen. Vorteilhaft umfasst eine elektrische Anlage ein Gehäuse, welches elektrische Kom- ponenten aufnimmt und ein Dach oder eine obere Abdeckung aufweist, und eine Dacheinfassung der hier beschriebenen Art, welche auf dem Dach oder der oberen Abdeckung angeordnet ist. So kann ein Zugriff zum Inneren des Gehäuses und ein Eintritt von Fremdstoffen bei guter Entlüftung weitgehend verhindert werden. Des Weiteren kann das gesamte Dach der elektrischen Anlage relativ geringe Dimensio- nen aufweisen und mehr Raum für das Absaugen oder Abströmen von heißer Luft bieten, ohne dass die Dacheinfassung die Grundfläche der elektrischen Anlage überschreitet. Bevorzugt ist die elektrische Anlage als Niederspannungsschaltanlage ausgestaltet.

Die hier beschriebene Dacheinfassung erlaubt eine natürliche Belüftung eines Ge- häuses einer elektrischen Anlage und weist keine Pumpen oder Gebläse auf. Die Dacheinfassung ist rein mechanisch aufgebaut und weist keine elektrischen Motoren oder ähnliches auf.

In der Zeichnung zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Anlage mit einem Gehäu- se, auf dessen Dach eine Dacheinfassung angeordnet ist, durch deren Haube Kabel geführt sind,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Dacheinfassung der in Fig. 1 gezeigten Art, jedoch mit einer geschlossenen Deckplatte ohne Kabeldurchführun- gen,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Dacheinfassung mit einem Basiskörper und einer abgenommenen Haube, und

Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht der Dacheinfassung gemäß Fig. 2, welche eine Draufsicht auf ein Drahtsieb zeigt. Fig. 1 zeigt eine Dacheinfassung T zur Anordnung auf dem Dach 2 einer elektri- schen Anlage 3. Die Dacheinfassung 1 weist einen Basiskörper 4 zum Befestigen auf dem Dach 2 auf, wobei der Basiskörper 4 mindestens eine Lage aus Drahtsieb 5 aufweist und wobei der Basiskörper 4 mit einer Haube 6 versehen ist, welche Öff- nungen 7 zum Durchtritt von Luft aufweist. Die heiße Luft, die durch das Drahtsieb 5 strömt, kann durch die Öffnungen 7 zum Durchtritt von Luft nach außen in die Atmo- sphäre abströmen.

Fig. 1 zeigt weiter eine elektrische Anlage 3, umfassend ein Gehäuse 8, welches nicht gezeigte elektrische Komponenten aufnimmt und ein Dach 2 aufweist, und die Dacheinfassung 1', welche auf dem Dach 2 angeordnet ist. Die elektrische Anlage 3 ist als Niederspannungsschaltanlage ausgestaltet und weist eine Grundfläche 9 auf, über welche die Dacheinfassung T nicht hinausragt.

Die Haube 6 der Dacheinfassung T weist einen Kragen 10 auf, der von einer Deck- platte 11 in Richtung des Basiskörpers 4 abragt, wobei die Deckplatte 11 mit Durch- gängen für Kabel 12 versehen ist.

Fig. 2 zeigt eine weitere Dacheinfassung 1, bei welcher die Haube 6 einen Kragen 10 aufweist, der von einer Deckplatte 11 in Richtung des Basiskörpers 4 abragt, wobei die Deckplatte 11 in ihrem Zentrum geschlossen ausgebildet ist. Es treten keine Ka- bel durch die Deckplatte 11.

Fig. 3 zeigt, dass der Basiskörper 4 der Dacheinfassung 1 , 1' eine Grundplatte 13 mit einem rechteckigen oder quadratischen Zentraldurchgang 14 aufweist, welcher von vier Wänden 15 umgeben und eingehegt ist, wobei die Wände 15 in Richtung der Haube 6 abragen. Jede Wand 15 trägt eine Lage aus Drahtsieb 5. Jede Wand 15 weist einen Rahmen 16 auf, der eine Aussparung 17 aufweist und umgibt, wobei die Lage aus Drahtsieb 5 die Aussparung 17 abdeckt. Die Grundplatte 13 weist vier Ecken auf, in denen jeweils ein Loch 18 ausgebildet ist. Die Haube 6 überlappt alle Wände 15 mit einem umlaufenden Kragen 10 unter Aus- bildung einer umlaufenden Doppelwandung, wobei die Öffnungen 7 zum Durchtritt von Luft im Kragen 10 ausgebildet sind. Die Haube 6 weist außerdem Ausnehmun- gen 19 in Rand- oder Eckbereichen auf, die mit Ausnehmungen 19 in Rand- oder Eckbereichen der Wände 15 fluchten.

Fig. 4 zeigt in einer Schnittansicht durch die Dacheinfassung 1 gemäß Fig. 2, dass jede Öffnung 7 jeweils von einer Auswölbung 20 überdacht ist, welche die austreten- de Luft nach unten, nämlich in Richtung der Grundplatte 13 leitet. In der Schnitt- zeichnung ist erkennbar, dass drei Reihen von Auswölbungen 20 übereinander an- geordnet sind. Jede Auswölbung 20 ist nach Art eines Vordachs ausgebildet, auf dem von oben kommendes Wasser ablaufen kann, ohne in eine Öffnung 7 zum Durchtritt von Luft einzudringen.

Bezuqszeichenliste