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Patent Searching and Data


Title:
SET OF PAVING STONES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/016631
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a set of paving stones (1) consisting of stones (3; 5 - 8) which are adjacent in a longitudinal direction (x). Said stones have an inner transversal side which is adjacent to an inner arc of two concentric circles and an outer transversal side which is adjacent to an outer arc. A longitudinal centre line crossing the set of stones (1) has, at least in sections, a course which deviates from a radial line.

Inventors:
KRONIMUS MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/DE2002/002797
Publication Date:
February 27, 2003
Filing Date:
July 31, 2002
Export Citation:
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Assignee:
KRONIMUS AG (DE)
KRONIMUS MARTIN (DE)
International Classes:
E01C5/00; (IPC1-7): E01C5/00
Foreign References:
DE29719069U11997-12-11
DE19963964A12001-07-05
DE19963964A12001-07-05
EP0285567A21988-10-05
DE29719069U11997-12-11
Attorney, Agent or Firm:
Otten, Herbert (Karlstrasse 8 Ravensburg, DE)
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Claims:
Ansprüche :
1. Pflastersteinsatz (1, 42) bestehend aus in radialer Richtung vollflächig aneinandergrenzenden Steinen (3 ; 58) mit einer an einen inneren Kreisbogen (23) zweier konzentrischer Kreise (25,26) angrenzenden inneren Querseite (22,22a) und einer an einen äußeren Kreisbogen (24) angrenzenden äußeren Querseite (22,22b), wobei die Breite des Steinsatzes (1, 42) von der inneren Querseite (22,22a) zur äußeren Querseite (22,22b) zunimmt, wobei die Längsmittellinie (29,48) des Steinsatzes (1, 42) wenigstens einen Knick (30,31) aufweist, welcher im Inneren eines der Steine (3 ; 58) liegt und wobei vorzugsweise dieser Stein (5,8) des Steinsatzes (1, 42) wenigstens 5eckig ausgebildet ist.
2. Pflastersteinsatz (1, 42), insbesondere nach Anspruch 1 bestehend aus in Längsrichtung (x) aneinandergrenzenden Steinen (3 ; 58) mit einer an einen inneren Kreisbogen (23) zweier konzentrischer Kreise (25,26) angrenzenden inneren Querseite (22,22a) und einer an einen äußeren Kreisbogen (24) angrenzenden äußeren Querseite (22,22b), wobei eine den Steinsatz (1, 42) durchlaufende Längsmittellinie (29,48) wenigstens bereichsweise einen von einer Radialen (r1, r2) abweichenden Verlauf aufweist.
3. Pflastersteinsatz (1, 42), insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 bestehend aus in Längsrichtung (x) aneinandergrenzenden Steinen (3 ; 58), mit einer an einen inneren Kreisbogen (23) zweier konzentrischer Kreise (25,26) angrenzenden inneren Querseite (22,22a) und einer an einen äußeren Kreisbogen (24) angrenzenden äußeren Querseite (22, 22b), wobei der Steinsatz (1, 42) eine Längsmittellinie (29, 48) aufweist, welche in einem Anfangsbereich (5) und einem Endbereich (8) auf unterschiedlichen Radialen (ri, r2) liegt und wobei die Längsmittellinie (29,48) in einem Mittelbereich (6,7) durch eine die Radien (ri, r2) verbindende Linie (29,48) gebildet ist.
4. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aneinander anschließende Einzelsteine (5,6 ; 6,7 ; 7,8) des Steinsatzes (1, 41,42) mit Stirnseiten (4), welche dieselben Breiten (b2, b3, b4) aufweisen, vollflächig in Kontakt stehen.
5. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, die Steine (3 ; 5 8) des Pflastersteinsatzes (1, 42) eine von der inneren Querseite (22,22a) zur äußeren Querseite (22,22b) zunehmende Breite (bi, bR1, b2, b3, bK2, bs) aufweisen.
6. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Plastersteinsatz (1, 42) vorzugsweise aus zwei, drei oder vier Steinen (3 ; 5 8) besteht.
7. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (3 ; 58) des Pflastersteinsatzes (1, 42) in radialer Richtung (ri, r2) bogenförmig, sförmig oder schlangenförmig hintereinander angeordnet sind.
8. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflastersteinsatz (1, 42) abwechselnd mit einem geraden, keinen Öffnungswinkel aufweisenden Pflastersteinsatz (36) verlegt ist.
9. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd um etwa 180° gegeneinanderverdrehte Steinsätze (1, 42) eine etwa gerade verlaufende Pflasterfläche (2) bilden, wobei die Orientierung (x, x') vorzugsweise nach jedem Pflastersteinsatz (1, 42) geändert ist.
10. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (3 ; 58) in einem Kreissegmentabschnitt (32) verlegt sind, der aus nebeneinanderliegenden Segmenten (3335) gebildet ist, wobei der Steinsatz (1, 42) durch wenigstens zwei Segmente (3335) verläuft.
11. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stein (3 ; 58) des Steinsatzes (1, 42) in der Draufsicht als Fünfeck (17) oder schiefwinkliges Viereck (16) ausgebildet ist.
12. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere und der äußere Stein (5,8) des Steinsatzes (1, 42) in der Draufsicht als Fünfecke (17) ausgebildet sind und vorzugsweise zwischen den Fünfecken (17) Mittelsteine (6, 7) angeordnet sind, die in Draufsicht als Trapeze (16) ausgebildet sind.
13. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stein (3 ; 58) des Steinsatzes (1, 42) in der Draufsicht als Trapez (16) ausgebildet ist.
14. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steinsatz (1, 42) vier Steine (3 ; 58) umfasst.
15. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steinsatz (1, 42) aus mehreren Teilsteinsätzen(41, 41', 42, 42') besteht, wobei sich wenigstens ein Teilsteinsatz (42') zum äußeren Kreisbogenabschnitt (24) wenigstens teilweise verjüngt oder eine gleichbleibende Breite aufweist.
16. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steinsatz (1, zu l'', 42) vorzugsweise eine Richtungsänderung (a, al, all) von etwa 2° bewirkt.
17. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (3 ; 58) eines Steinsatzes (1, 41,42) miteinander verzahnt sind.
18. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (3 ; 58) benachbarter Steinsätze (1, 41,42) miteinander verzahnt sind.
Description:
"Pflastersteinsatz" Die Erfindung betrifft einen Pflastersteinsatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Derartige Pflastersteinsätze sind zur Bildung von kurvenförmigen Pflasterflächen vorgesehen. Aus der US 4,496, 266 ist beispielsweise eine Pflasterfläche bekannt, die aus unterschiedlichen in der Draufsicht kreissegmentförmigen Pflastersteinelementen gebildet ist. Hierbei sind die aus den Elementen gebildeten bogenförmigen Steinreihen durch Radien der selben Größe begrenzt. Weiterhin ist aus der DE 199 63 964 A1 eine kreissegmentförmige Pflasterfläche bekannt, welche aus Steinsätzen gebildet ist, die aus in radialer Richtung vollflächig aneinandergrenzenden Steinen besteht, wobei die Breite des Steinsatzes in radialer Richtung zunimmt. Hierdurch entsteht eine Pflasterfläche ohne Versatz.

Aus der EP 0 285 567 A3 ist eine Pflasterfläche bekannt, die einen kurvenförmigen Verlauf aufweist, wobei die zu einem Steinsatz gehörenden Pflastersteine unterschiedliche Formen aufweisen und zwischen den einzelnen Steinen große Zwickelflächen liegen. Bei den vorgenannten Pflasterflächen wird hinsichtlich der exakten Verlegbarkeit eines Steinsatzes und des optimalen Zusammenhalts der Steine ein Verbesserungsbedarf gesehen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflastersteinsatz zu entwickeln, der eine einfache und exakte Verlegung von kurvenförmigen Bahnen zwischen konzentrisch verlaufenden Kreisbögen erlaubt, wobei die einzelnen Steine in tangentialer Richtung einen Versatz zueinander aufweisen.

Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind weitere vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.

Der erfindungsgemäße Pflastersteinsatz ist durch eine Längsmittellinie charakterisiert, welche wenigstens eine Richtungsänderung aufweist, wobei diese innerhalb der Kanten eines Steins des Steinsatzes liegt und wobei vorzugsweise dieser Stein des Steinsatzes wenigstens 5-eckig ausgebildet ist. Hierdurch entsteht an wenigstens einem Stein des Steinsatzes eine weitere Anlagefläche, welche einen Versatz zweier nebeneinanderliegender Steinsätze ermöglicht. Das bedeutet, der wenigstens 5-eckige Stein des Steinsatzes weist zu zwei Steinen eines benachbarten Steinsatz hin Kontakt auf.

Dieser in Umfangsrichtung ausgebildete Versatz wirkt sich auch auf die weiteren zu den benachbarten Steinsätzen gehörenden Steine aus. Somit entsteht ein stabiler Steinverband, bei welchem auf einen Stein einwirkende Kräfte zuverlässig auf mehrere der umliegenden Steine verteilt werden. Im Sinne der Erfindung wird unter einem Versatz verstanden, dass ein Stein mit einer seiner Seitenflächen wenigstens Kontakt zu zwei Seitenflächen benachbarter Steine hat. Ein derartiger Versatz ist bei der Erfindung vorzugsweise in Umfangsrichtung vorgesehen, so dass sich die einer Kreisbahn zugeordneten Steine nicht gegen die einer benachbarten Kreisbahn zugeordneten Steine in Umfangsrichtung verschieben lassen. Ein derartiger Versatz bewirkt somit auch die exakte Einhaltung des vorgesehnen Verlegebildes.

Der erfindungsgemäße Pflastersteinsatz zur Verlegung einer Pflasterfläche ist so ausgebildet, dass eine den Steinsatz durchlaufende Längsmittellinie wenigstens bereichsweise einen von einer Radialen abweichenden Verlauf aufweist, wobei die Radiale durch einen vom Mittelpunkt der die Pflasterfläche begrenzenden Kreise ausgehenden Strahl gebildet ist. Durch einen derartigen Knick oder eine derartige Biegung in der Längsmittellinie des Steinsatzes ist eine Verzahnung bzw.

Überlappung der Steine eines Steinsatzes gegenüber den Steinen eines weiteren Steinsatzes erreicht. Im Sinne der Erfindung wird unter einer Längsmittellinie ein Linienzug verstanden, der äquidistant zu den sich in Längsrichtung des Steinsatzes erstreckenden Seitenflächen der Einzelsteine verläuft, wobei der Steinsatz in Draufsicht betrachtet wird.

Der erfindungsgemäße Pflastersteinsatz weist eine Längsmittellinie auf, welche in einem am inneren Kreisbogen beginnenden Anfangsbereich und einem am äußeren Kreisbogen endenden Endbereich auf unterschiedlichen Radialen liegt und in einem zwischen dem Anfangsbereich und dem Endbereich liegenden Mittelbereich durch eine die Radialen verbindende Linie gebildet ist. Am Übergang von der Radialen zur Verbindungslinie und der Verbindungslinie zur Radialen entstehen Knicke in der Längsmittellinie, welche einen Veratz benachbarter Steinsätze in Umfangsrichtung bewirken.

Die Erfindung sieht vor, aneinander anschließende Einzelsteine des Steinsatzes vollflächig miteinander in Kontakt zu bringen. Hierdurch ist es möglich einen gleichartige ausgebildeten Steinsatz bündig anzulegen.

Erfindungsgemäß ist weiterhin eine abschnittsweise-oder stetige Zunahme der Breite der Steine des Pflastersteinsatzes vorgesehen, wobei diese Zunahme in Längsrichtung des Pflastersteinssatzes von einer kurveninneren Querseite zu einer kurvenäußeren Querseite erfolgt. Unter der Breite ist im Sinne der Erfindung der Abstand zwischen zwei auf gegenüberliegenden Längsseiten des Steinsatzes angeordneten Punkten zu verstehen, welche auf einer senkrecht zur Längsmittellinie verlaufenden Geraden liegen. Alternativ ist es auch vorgesehen, als Maß für die Breite die Bogenlänge heranzuziehen, welche ein Kreisbogen aufweist, der konzentrisch zu den die Pflasterflächen begrenzenden Kreisbögen verläuft und die Längsseiten des Steinsatzes verbindet.

Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, einen Pflastersteinsatz aus zwei, drei oder vier einzelnen Steinen aufzubauen. Hierdurch ist die Zusammensetzung des Steinsatzes übersichtlich und es ist vor dem Verlegen kein aufwendiges Sortieren der einzelnen Steine erforderlich, da diese ohne Probleme unterschieden werden können.

Gemäß einer besonderen Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes ist es vorgesehen, die einzelnen Steine des Pflastersteinsatzes in radialer Richtung bogenförmig, s-förmig oder schlangeförmig aneinander zu setzen. Hierdurch entsteht ein weiches Verlegebild, das keine langen, geraden, das Verlegebild teilenden Fugen aufweist.

Weiterhin ist es vorteilhaft, den erfindungsgemäßen Pflastersteinsatz abwechselnd mit einem Pflastersteinsatz (siehe z. B. DE 297 19 069 U1) zu verlegen, der nicht zur Ausbildung von Kurven ausgelegt ist. Hierdurch ist es möglich, den Radius einer Kurve in dem Maße zu vergrößern, in welchem für die Verlegung von geraden Pflasterflächen vorgesehene Pflastersteinsätze zum Einsatz-kommen.

Eine Modifikation des Erfindungsgedankens sieht vor, die Pflasterfläche aus abwechselnd um etwa 180° gegeneinander verdrehten Steinsätzen zu bilden, wobei die Orientierung vorzugsweise nach jedem Pflastersteinsatz geändert ist.

Hierdurch ist es möglich, auch mit dem für die Bildung einer kurvenförmigen Pflasterfläche vorgesehenen Pflastersteinsatz eine etwa gerade verlaufende Pflasterfläche zu verlegen.

Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist es vorgesehen, die Steine eines Pflastersteinsatzes in einem Kreissegmentabschnitt zu verlegen, wobei der Kreissegmentabschnitt aus nebeneinander liegenden Segmenten gebildet ist und wobei ein Pflastersteinsatz wenigstens durch zwei Segmente verläuft.

Hierdurch wird eine Verzahnung bzw. ein Versatz der die kurvenförmige Fläche bildenden Einzelsteine erreicht.

Weiterhin sieht die Erfindung vor, wenigstens einen Stein des Steinsatzes in Draufsicht fünfeckig oder als schiefwinkliges Viereck auszubilden. Ein derartiger Stein erlaubt es, mit einer Seitenfläche etwa tangential an den inneren oder äußeren Kreisbogen anzuschließen und mit einer zweiten, der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche in eine von einer Radialen abweichenden Richtung zu weisen. Hierdurch wird ein von einer Radialen abweichender Verlauf der Längsmittellinie des Steinsatzes bewirkt, ohne mit dem Stein den inneren oder äußeren Kreisbogen zu überlappen.

Gemäß einer besonderen Ausführungsform sieht der Erfindungsgegenstand vor, den inneren und den äußeren Stein des Steinsatzes, welche an die Kreisbögen grenzen, welche die bogenförmige Pflasterfläche definieren, in Draufsicht als Fünfecke auszubilden und vorzugsweise zwischen den Fünfecken wenigstens einen Mittelstein anzuordnen, der in Draufsicht als Trapez ausgebildet ist. Hierdurch ist sowohl der tangentiale Anschluss der inneren und äußeren Steine an die Kreisbögen gewährleistet, als auch eine Zunahme der Breite des Pflastersteinsatzes zum äußeren Kreisbogen hin.

Eine besondere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, einen Steinsatz aus vier Einzelsteinen zu bilden.

Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn der Steinsatz zur Auslegung der zwischen zwei Straßenbahnschienen befindlichen Fläche Verwendung findet, da die Einzelsteine dann eine Fläche aufweisen, welche etwa der Fläche üblicher Pflastersteine entspricht und so mit eventuell außerhalb der Schienen verlegten Steinen harmoniert.

Weiterhin ist es vorgesehen, einen Steinsatz aus mehreren Teilsteinsätzen zu bilden, wobei sich wenigstens ein Teilsteinsatz zum äußeren Kreisbogenabschnitt hin wenigstens teilweise verjüngt oder eine gleichbleibende Breite aufweist.

Hierdurch ist es möglich, zahllose Varianten zum Verlegebild zu schaffen.

Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, mit einem Steinsatz vorzugsweise eine Richtungsänderung von etwa 2° zu bewirken. Mit einer derartigen Richtungsänderung im Steinsatz ist es besonders gut möglich, Flächen zwischen Straßenbahnschienen auszulegen.

Für den Zusammenhalt der aus den Steinsätzen gebildeten Pflasterfläche ist es vorteilhaft, wenn die Steine eines Steinsatzes miteinander durch an den Seitenflächen ausgebildete Nocken verzahnt sind und/oder wenn die Steine benachbarter Steinsätze miteinander verzahnt sind. Eine derartige Verzahnung bewirkt die Verteilung einer auf einen Einzelstein wirkenden Belastung auf alle umliegenden Pflastersteine.

Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der-Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt : Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Steinsatz, Figur 2 eine Draufsicht auf die Einzelsteine des in Figur 1 dargestellten Steinsatzes, Figur 3 eine schematische Darstellung des in Figur 1 dargestellten Steinsatzes, Figur 4 eine kurvenförmige Pflasterfläche mit einem kleinen Radius, die aus einer Vielzahl des in Figur 1 dargestellten Pflastersteinsatzes gebildet ist, Figur 5 eine kurvenförmige Pflasterfläche mit einem großen Radius, welche teilweise aus Pflastersteinsätzen gebildet ist, welche dem in Figur 1 dargestellten Pflastersteinsatz entsprechen, Figur 6 eine kurvenförmige Pflasterfläche, die von einer Linkskurve in einer Rechtskurve übergeht, wobei der in Figur 1 dargestellte Pflastersteinsatz Verwendung findet und Figur 7 eine kurvenförmige Pflasterfläche, welche teilweise einen alternativen Kurvensteinsatz zeigt.

In Figur 1 ist ein Pflastersteinsatz 1 zur Bildung einer kurvenförmigen Pflasterfläche 2 (siehe Figur 4) dargestellt.

Der Pflastersteinsatz 1 besteht aus vier Steinen 3,-die etwa in einer Längsrichtung x ausgerichtet sind und an Stirnseiten 4 miteinander in Kontakt stehen. Im Einzelnen sind die Steine 3 als innerer Stein 5, erster Mittelstein 6, zweiter Mittelstein 7 und äußerer Stein 8 ausgebildet.

In Figur 2 sind die Steine 3 des Pflastersteinsatzes 1 einzeln dargestellt. Die Mittelsteine 6,7 weisen an allen Seitenflächen 9 bis 12 Vorsprünge 13 und Rücksprünge 14 auf.

Diese bilden jeweils eine umlaufende Verzahnung 15. In Draufsicht sind die Mittelsteine 6,7 als Vierecke 16 bzw.

Trapeze ausgebildet, wobei die Seitenflächen 9,11 parallel zueinander verlaufen und die Seitenflächen 10,12 sich von der Seitenfläche 9 zu Seitenfläche 11 öffnen. Der innere Stein 5 und der äußere Stein 8 sind in Draufsicht als Fünfecke 17 ausgebildet, wobei jeweils nur vier Seitenflächen 18 bis 21 Vorsprünge 13 bzw. Rücksprünge 14 aufweisen. An einer fünften Seitenfläche 22 ist eine durch die Vorsprünge 13 und die Rücksprünge 14 gebildete Verzahnung 15 unterbrochen bzw. nicht ausgebildet.

In Figur 3 ist eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung des aus der Figur 1 bekannten Pflastersteinsatzes 1 dargestellt. Hierbei weist der innere Stein 5 Breiten bi, b2, der erste Mittelstein 6 Breiten b2, b3, der zweite Mittelstein 7 Breiten b3, b4 und der äußere Stein 8 Breiten b4, bs auf. Für die Breiten bl bis bs gilt : bl > b2 < b3 < b4 < bs, wobei für die Betrachtung einer kontinuierlichen Verbreiterung des Pflastersteinsatzes 1 statt der Breiten b2 und b4 die Breiten bK1 und bK2 relevant sind und somit b1 < bK, < b3 < bK4 < b5 gilt. Die Verbreiterung der Steine 3 von einem Maß bl einer inneren Querseite 22a auf ein Maß bs einer äußeren Querseite 22b ist auch durch Öffnungswinkel al, a2, a3 der Seitenflächen 18,21 bzw. 10, 12 zueinander beschrieben. Hierbei gilt : al ~ a2 a3 ~ 2°. Im Ausführungsbeispiel weisen die Breiten bi bis bs etwa die Folgenden Abmessungen auf :-bl = 22,2 cm, b2 = 22,1 cm, b3 = 23,2 cm, b4 = 24,2 cm und bs = 26,6 cm. Die Seitenfläche 18 des inneren Steins 5 verläuft zu den Seitenflächen 10 der Mittelsteine 6,7 mit einem Winkel ßl # 18°. Ebenso verlaufen die Seitenflächen 12 der Mittelsteine 6,7 zur Seitenfläche 21 des äußeren Steins 8 mit einem Winkel ßz 18°. In der Draufsicht weist der innere Stein 5 eine Fläche A5 von etwa 0,078 m2, der erste Mittelstein 6 eine Fläche A6 von ungefähr 0,069 m2, der zweite Mittelstein 7 eine Fläche A7 von ungefähr 0,072 m2 und der äußere Stein 8 eine Fläche A8 von ungefähr 0,089 m2 auf. Insgesamt besitzt der Pflastersteinsatz 1 somit eine Gesamtfläche A1 von etwa 0,31 m2. In der Längsrichtung x verläuft der Pflastersteinsatz 1 über eine Länge 11 von etwa 126,5 cm. Die Länge 11 setzt sich aus einer Länge 12 ~ 29,4 cm der Seitenfläche 18 des Steins 5, einer Länge 13 67,7 cm, die einer in Pfeilrichtung x verlaufenden Komponente von Längen 14 # 10, 2 cm der Seitenfläche 19 des Steins 5, 15 # 30,6 cm der Seitenfläche 10 des Steins 6 und 16 ~ 30,6 cm der Seitenfläche 10 des Steins 7 entspricht, und einer Länge 17 ~ 29,4 cm der Seitenfläche 18 des Steins 8. Weiterhin weist die Seitenfläche 19 des Steins 8 ein Länge 18 ~ 10,2 cm auf. Der innere Stein 5 und der äußere Stein 8 setzen sich in ähnlicher Weise aus einem Trapez T5 bzw. T8 und einem Dreieck D5 bzw. D8 zusammen, wobei durch die Dreiecke D5, D8 jeweils die fünfte Seitenfläche 19 erzeugt wird.

In Figur 4 ist in Draufsicht die kurvenförmige Pflasterfläche 2 dargestellt, welche aus einer Vielzahl gleicher Pflastersteinsätze 1, 1"besteht und einen kleinen, engen Radius R1 von etwa 6,36 m aufweist. Die Pflasterfläche 2 ist durch einen inneren Kreisbogen 23 und einen äußeren Kreisbogen 24 begrenzt. Die Pflastersteinsätze 1 bis 1 verbinden den inneren Kreisbogen 23 mit dem äußeren Kreisbogen 24, welche auf konzentrisch zueinander verlaufenden Kreisen 25,26 liegen, die einen gemeinsamen, nicht dargestellten Mittelpunkt M besitzen. Der-innere-Stein 5 des Pflastersteinsatzes 1 liegt mit der inneren Querseite 22a am Kreisbogen 23 an, wobei die Seitenflächen 22 eine Tangente 27 an den inneren Kreisbogen 23 in einem Punkt P1 bildet und senkrecht zu einer durch den Punkt P1 verlaufenden Radialen ri steht. Analog hierzu bildet die äußere Querseite 22b des Steinsatzes 1 eine Tangente 28 in einem Punkt P2 an den äußeren Kreisbogen 24. Im Punkt P2 steht eine weitere Radiale r2 senkrecht auf der Tangente 28. Der Pflastersteinsatz 1 besitzt eine Längsmittellinie 29, die im Bereich der Steine 5,8 teilweise durch die Radialen rl, r2 gebildet ist. Im Bereich der Mittelsteine 6,7 und in einem durch die Dreiecke Ds bzw. D8 (siehe Figur 3) gebildeten Teilbereich der Steine 5,8 weist die Längsmittellinie 29 einen von den Radialen rl, r2 bzw. allen denkbaren, nicht dargestellten Radialen abweichenden Verlauf auf. Die Längsmittellinie 29 macht zwei Knicke 30,31 und verläuft somit in idealisierter Betrachtung etwa s-förmig. Zu den Radialen rl, r2 weist die Längsmittellinie 29 in ihrem mittleren Bereich Winkel 11 und 2 auf. Der Knickpunkte 30 der Längsmittellinie 29 liegt im Übergangsbereich des Trapezes Ts in das Dreieck D5, aus welchen der Stein 5 gebildet ist. Der Knickpunkte 31 der Längsmittellinie 29 liegt im Übergangsbereich des Dreiecks Ds in das Trapez T5, aus welchen der Stein 5 gebildet ist. Durch zwei weitere Radiale r3, r4 und die Kreisbögen 23,24 ist ein Kreissegmentabschnitt 32 begrenzt, welcher aus einzelnen Segmenten 33 bis 35 besteht, die zwischen den Radialen r3, r6, rs und r4 eingeschlossen sind. Der Pflastersteinsatz 1 verläuft innerhalb des Kreissegmentabschnitts 32 von dem Segment 35 in das Segment 34. In diesen beiden Segmenten 35, 34 befinden sich weiterhin noch bereichsweise die Pflastersteinsätze 1'und 1". Die Pflastersteinsätze 1, zu l''sind untereinander über nur in den Figuren 1 und 2 dargestellte Verzahnungen verbunden. Weiterhin ist durch den von den Radialen abweichenden Verlauf der Längsmittellinie 29 und die-Anordnung der Knicke 30,31 innerhalb der Seitenflächen 18-22 der Steine 5,8 (siehe Figur 2) gewährleistet, dass jeder Stein 3 des Pflastersteinsatzes 1 an zwei Steinen 3'bzw. 3"der benachbarten Steinsätze zu 1"anliegt. Durch diesen Versatz verteilt sich eine Belastung auf einen Stein 3 des Steinsatzes 1 lawinenartig auf alle in Belastungsrichtung liegenden Steine 3', 3'', 3'''.

In Figur 5 ist eine Draufsicht auf eine weitere kurvenförmige Pflasterfläche 2 dargestellt, welche aus den Pflastersteinsätzen 1, 1 und geraden Pflastersteinsätzen 36, 36', 36''besteht. Die kurvenförmige Pflasterfläche 2 weist einen weiten mittleren Radius R2 von etwa 15,6 m auf. Die gebogenen Pflastersteinsätze bzw.

Kurvensteinsätze 1, zu 1"sind abwechselnd mit den geraden Pflastersteinsätzen bzw. Geradensätzen 36, 36', 36"verlegt.

Hierdurch wirken sich die Schwenkwinkel a,, a"der Kurvensätze 1, 11, l''weniger stark auf eine Biegung der in eine Pfeilrichtung L nach links verlaufenden Pflasterfläche aus. Infolge des großen Radius R2, mit dem die Pflasterfläche in die Pfeilrichtung L verläuft, wirken die geraden Pflastersteinsätze 36, 36', 36'' nicht störend auf den Kurvenverlauf. Seitenflächen 37, 371, 371'der geraden Pflastersteinsätze 36, 36' ! 36"verlaufen als Tangenten 38, 38', 38"zu einem inneren Kreisbogen 23 und einem äußeren Kreisbogen 24. Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch vorgesehen, zwischen zwei gebogenen Pflastersteinsätzen jeweils zwei gerade Pflastersteinsätze anzuordnen und so den Radius gegenüber der in Figur 5 gezeigten Pflasterfläche weiter zu vergrößern.

Weiterhin ist es auch vorgesehen, durch eine Veränderung der Abfolge von geraden Pflastersteinsätzen und gebogenen Pflastersteinsätzen eine stärker oder eine schwächer werdende Krümmung der Pflasterfläche zu erreichen.

In Figur 6 ist eine Pflasterfläche 2 dargestellt, welche von einer in die Pfeilrichtung L verlaufenden Linkskurve 39 in eine in Pfeilrichtung R verlaufende Rechtskurve 40 übergeht.

Die dargestellte Pflasterfläche 2 besteht zu einem Teil aus drei Pflastersteinsätzen 1, zu l'', welche die Linkskurve 39 bilden und in die Pfeilrichtung x orientiert sind. Weiterhin besteht die Pflasterfläche 2 aus drei weiteren Pflastersteinsätzen 1''', 1'''', 1''''', welche die Rechtskurve 40 bilden und in eine der Pfeilrichtung x entgegengesetzte Pfeilrichtung xl ausgerichtet sind. Bei den Steinsätzen 1 bis 111111 handelt es sich um gleiche Steinsätze, welche lediglich in unterschiedlichen Richtungen verlegt sind. Ein an die Linkskurve 39 angelegter innerer Kreisbogen 23 (zur Übersichtlichkeit beabstandet von der Pflasterfläche 2 gezeichnet) geht in einem Punkt P3 in einen äußeren Kreisbogen 24'der Rechtskurve 40 über. Ebenso geht ein äußerer Kreisbogen 24, welcher die Linkskurve 39 begrenzt, in einem Punkt P4 in einen inneren Kreisbogen 23' über, welcher die Rechtskurve 40 begrenzt. Eine Tangente T, welche in einem Punkt P5, in welchem die Seitenfläche 22 in die Seitenfläche 22"'übergeht, an die Kreisbögen 23, 24' angelegt ist, verläuft zu den Seitenflächen 22 bzw. 22"'in Winkeln y, yl 1 1, wobei es sich bei den Winkeln y, y'''um Wechselwinkel handelt, die in ihrer Größe den Öffnungswinkeln der Pflastersteinsätze 1, 1''' entsprechen. Eine nicht dargestellte Ausführungsvariante sieht vor, durch ein abwechselndes Verlegen von in Pfeilrichtung x bzw. xl orientierten Pflastersteinsätzen eine annähernd gerade verlaufende Pflasterfläche zu bilden. Bei kleinen Öffnungswinkeln der Pflastersteinsätze ist somit mit dem bloßen Auge der zickzackförmige Verlauf der Seitenkanten der Pflasterfläche nicht zu erkennen und es entsteht der Eindruck einer gerade verlaufenden Pflasterfläche.

In Figur 7 ist eine weitere Pflasterfläche 2 dargestellt, welche teilweise aus aus Figur 1 bekannten Pflastersteinsätzen 1, zu und-teilweise aus weiteren Pflastersteinsätzen 41, 41'und Adaptionssätzen 42, 42' gebildet ist. Eine Seitenfläche 43 des Pflastersteinsatzes 41 bildet in einem Punkt P6 eine Tangente 44 an einen die Pflasterfläche 2 begrenzenden inneren Kreisbogen 23 (zur Übersichtlichkeit leicht beabstandet von der Pflasterfläche dargestellt). Durch den Punkt P6 verläuft eine Radiale r41.

Eine Längsmittellinie 45 des Pflastersteinsatzes 41 verläuft schräg zur Radialen r41 mit einem Winkel 8 und ist somit schräg zur Radialen r41 orientiert. Der Pflastersteinsatz 41' weist den gleichen Verlauf wie der Pflastersteinsatz 41 auf.

Mit Hilfe der Adaptersteinsätze 42, 42', welche um etwa 180° gegeneinander verdreht verlegt sind, ist ein den Verlauf der Pflasterfläche 2 nicht störender Übergang von einer Pflasterung mit dem Pflastersteinsatz 41 entsprechenden Pflastersteinsätzen auf eine Pflasterung mit Pflastersteinsätzen, welche dem Pflastersteinsatz 1 entsprechen, möglich. Somit sind auch Verlegebilder möglich, die teilweise Pflastersteinsätze (hier 42') aufweisen, welche sich in der Breite vom inneren Kreisbogen 23 zu einem äußeren Kreisbogen 24 verjüngen bzw. teilweise schmäler werden. Allen Pflastersteinsätzen 1, zu l'', 41, 41', 42, 42'ist jedoch ein von den Radialen des inneren Kreisbogens 23 bzw. das äußeren Kreisbogens 24 abweichender Verlauf der Längsmittellinien 45,46, 47,48 gemeinsam.

Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch den Einsatz von Steinsätzen vor, bei welchen die Seitenflächen, mit welchen die Steinsätzen an den inneren und den äußeren Kreisbogen stoßen, in der Draufsicht einen den Kreisbögen angepassten, bogenförmigen Verlauf aufweisen.

Weiterhin ist es vorgesehen, mit den erfindungsgemäßen Steinsätzen vorzugsweise Zwischenräume zwischen Eisenbahnschienen-zu verlegen oder Wege zu gestalten.

Bezugszeichenliste : 1, 1'-1'""Pflastersteinsatz (gebogen) /Kurvensatz 2 Pflasterfläche 3, 3' - 3''' Stein 4 Stirnseite 5 innerer Stein 6 erster Mittelstein 7 zweiter Mittelstein 8 äußerer Stein 9-12 Seitenfläche von (6,7) 13 Vorsprung 14 Rücksprung 15 Verzahnung 16 Viereck 17 Fünf eck 18-22 Seitenfläche von (5,8) 22a innere Querseite 22b äußere Querseite 23, 23'innerer Kreisbogen 24, 24'äußerer Kreisbogen 25 innerer konzentrischer Kreis 26 äußerer konzentrischer Kreis 27 Tangente an 23 bzw. 25 28 Tangente an 24 bzw. 26 29 Längsmittellinie 30,31 Knick 32 Kreissegmentabschnitt 33-35 Segment 36, 36', 36'l Pflastersteinsatz (gerade)/Geradensatz 37, 37w, 3711 Seitenfläche 38, 381, 38''Tangente an 23,24 39 Linkskurve 40 Rechtskurve 41, 41' Pflastersteinsatz 42, 42' Adaptersteinsatz 43 Seitenflächen (von 41) 44 Tangente 45 Längsmittellinie (von 41) 46 Längsmittellinie (von 41') 47 Längsmittellinie (von 42') 48 Längsmittellinie (von 42) A1, A5, A6, A7, A8 Fläche von 1 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 8 l1-18 Einzel-und Gesamtlängen der Steine 3 bl, b2 Breite von 5 b2, b3 Breite von 6 b3, b4 Breite von 7 b4, bs Breite von 8 bR1, bR2 Breite von 5 bzw. 8 ai, 0. 2, a3 Öffnungswinkel von 5 bzw. 6,7 bzw. 8 a, a', α'' Öffnungswinkel von 1 bzw. 1' bzw. 1'' ßl, ß2 Winkel zwischen 18 und 10 bzw. 21 und 12 Winkel zwischen T und 22 bzw. 22''' 8 Winkel zwischen r41 und 45 1, #2 Winkel zwischen ri bzw. r2 und 29 M Mittelpunkt von 25,26 Pli P2 Berührungspunkt von 22,23 bzw. 22,24 P3, P4 Übergang 23 in 241 bzw. 24 in 23' rl, r2 Radiale durch Pi bzw. P2 r3, r4, rs Radiale Ri enger Radius von 2 R2 weiter Radius von 2 T Tangente D5, D8 Dreieck in 5 bzw. 8 T5, T8 Trapez in 5 bzw. 8