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Title:
SHUTTLE EMBROIDERY OR STITCHING MACHINE AND NEEDLE FOR SUCH MACHINES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/102774
Kind Code:
A1
Abstract:
The shuttle embroidery or stitching machine works with needles (11) with the axis (22) of the eyes (23) at an acute angle a to the forward direction of displacement (19) of the shuttle (17) on the shuttle track (25). The axis (22) thus runs approximately in the same direction as the needle thread (13), when the shuttle (17) passes through the loop (15) and extends the same. The needle thread is thus more gently handled such that thread breakages on rapidly operating machines are reduced. The needle (11) comprise a surface (29) on the shaft (27) by means of which the eye (23) is forced into the correct angular position to the shuttle track (25) on tensioning.

Inventors:
LAESSER FRANZ (CH)
FETZ MARCEL (AT)
Application Number:
PCT/CH2006/000059
Publication Date:
October 05, 2006
Filing Date:
January 31, 2006
Export Citation:
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Assignee:
LAESSER AG (CH)
LAESSER FRANZ (CH)
FETZ MARCEL (AT)
International Classes:
D05B55/00; D05C11/02; D05C11/04
Foreign References:
EP0524353A11993-01-27
US2932268A1960-04-12
DE294260C
US2824533A1958-02-25
EP0524353A11993-01-27
US2932268A1960-04-12
US2824533A1958-02-25
DE294260C
Attorney, Agent or Firm:
Riederer, Conrad A. (Kappelestrasse 15, Eschen, LI)
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Claims:
Patentansprüche
1. Schiffchenstick oder Steppmaschine mit auf Schiffchenbahnen (25) vorwärts und rückwärts bewegbaren Schiffchen (17), Nadeln (11) mit einem Öhr (23) für den Nadelfaden (13), einem hin und herbewegbaren Nadellineal (31) oder Nadelstössel (33) und Befestigungsmitteln (35, 37)zur Befestigung der Nadeln (11) auf den Nadellinealen (31) oder den Nadelstösseln (33) in einer bestimmten Ausrichtung der Achse (22) des Öhrs (23) in Bezug auf die Schiffchenbahn (25), dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (22) des Öhrs (23) der Nadel (11) in einem spitzen Winkel α zur Vorwärtsbewegungsrichtung (19) des Schiffchens (17) auf der Schiffchenbahn (25) ausgerichtet ist.
2. Schiffchenstick oder Steppmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α etwa 55 bis 70 Grad, vorzugsweise 60 Grad beträgt.
3. Schiffchenstick oder Steppmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (11) Mittel (29) aufweist, durch welche bei der Befestigung der Nadel (11) am Nadellineal (31) oder am Nadelstössel (33) die Neigung der Achse (22) des Öhrs (23) zur Schiffchenbahn (25) festgelegt wird.
4. Schiffchenstick oder Steppmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (29), durch welche bei der Befestigung der Nadel (11) am Nadellineal (31) oder am Nadelstössel (33) die Neigung der Achse (22) des Öhrs (23) zur Schiffchenbahn (25) festgelegt wird, durch eine Fläche (29) am Nadelschaft (27) gebildet sind, und dass die Befestigungsmittel (37, 37') eine entsprechende Anlagefläche (39) aufweisen.
5. Nadel mit Öhr für eine Schiffchenstick oder Steppmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (29) aufweist, durch welche bei der Befestigung der Nadel (11) am Nadellineal (31) oder am Nadelstössel (33) die Achse (22) des Öhrs (23) in einem spitzen Winkel a zur Vorwärtsrichtung des Schiffchens auf der Schiffchenbahn (25) festgelegt wird.
6. Nadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α etwa 55 bis 70 Grad, vorzugsweise 60 Grad beträgt.
7. Nadel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (29), durch welche bei der Befestigung der Nadel (11) am Nadellineal (31) oder am Nadelstössel (33) die Neigung der Achse (22) der Öhrs (23) zur Schiffchenbahn (25) festgelegt wird, durch eine Fläche (29) am Nadelschaft (27) gebildet sind.
8. Nadel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (22) des Öhrs (23) zur Fläche (29) des Nadelschafts (27) in einem Winkel ß von 30 bis 50 Grad, vorzugsweise 45 Grad, angeordnet ist.
Description:
Schiffchenstick- oder Steppmaschine und Nadel für solche Maschinen

Die Erfindung betrifft eine Schiffchenstick- oder Steppmaschine mit auf Schiffchenbahneri vorwärts und rückwärts bewegbaren Schiffchen/ Nadeln mit einem Öhr für den Nadelfaden, einem hin und her bewegbaren Nadellineal oder hin und her bewegbaren Nadelstösseln und Befestigungsrnitteln zur Befestigung der Nadeln auf dem Nadellineal oder den Nadelstösseln in einer bestimmten Ausrichtung der Achse des Öhrs in Bezug auf die Schiffchenbahn. Solche Maschinen werden seit mehr als hundert Jahren hergestellt und machen von einem Stichbildungsverfahren Gebrauch, dessen Prinzip in all dieser Zeit praktisch gleich geblieben ist. So dringt bei der Bildung eines Stichs die Nadel durch den zu bestickenden Stoff, macht eine kurze Rückwärtsbewegung, sodass sich eine Schlaufe im Nadelfaden hinter dem Stoff bildet. Diese wird bei der Vorwärtsbewegung des Schiffchens, in dessen Inneren sich der Schiffchenfaden befindet, erfasst und beim Durchgang des Schiffchens ausgeweitet. Nach dem Durchgang des Schiffchens durch die Schlaufe wird der Nadelfaden zurückgezogen und mit der so bewerkstelligten Verschlingung des Nadelfadens mit dem Schiffehenfaden ist der Stich vollendet, sodass nach der Rückwärtsbewegung des Schiffchens und der Nadel die Bildung eines neuen Stichs beginnen kann.

Figur 1 zeigt, wie beim bekannten Stand der Technik die Nadel 11 mit dem Nadelfaden 13 eine kleine Schlaufe 15 gebildet hat und das Schiffchen 17 bei seiner Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeils 19 die Schlaufe 15 erfasst, um dann unter Erweiterung der Schlaufe durch diese hindurchzuschlüpfen (Fig. 2), um eine Verschlingung des Nadelfadens 13 mit dem Schiffchenfaden 21 zu ermöglichen.

Es ist aus Figur 1 ersichtlich, dass die Achse 22 des Öhrs 23 in einem rechten Winkel zur Schiffchenbahn 25 ausgerichtet ist, sodass auch die Schlaufe 15 in einem rechten Winkel relativ weit über die Schiffchenbahn 25 ragt und somit gut von der Spitze des Schiffchens 17 erfasst werden kann.

In den letzten Jahren sind die Geschwindigkeiten, mit denen Schiffchenstickmaschinen arbeiten, ständig erhöht worden. Galten noch vor wenigen Jahren 185 Stiche pro Minute bei grossen Maschinen und 250 Stiche pro Minute bei kleinen Maschinen als obere Limiten, so werden jetzt bereits mehr als 600 Stiche pro Minute ausgeführt, und es sind Bestrebungen im Gange, die Geschwindigkeit noch weiter zu erhöhen. Hohe Stickgeschwindigkeiten stellen erhöhte Ansprüche sowohl an die Konstruktion der Stickmaschinen als auch an das Material des Nadelfadens und des Schiffchenfadens. Aus diesen Gründen wurden bei Stickmaschinen viele konstruktive Änderungen vorgenommen, die insbesondere den Zweck hatten, die bewegten Massen zu verkleinern. Bezüglich des Schiffchenfadens und des Nadelfadens möchten die Besitzer von Schiffchenstickmaschinen aber möglichst weiterhin mit einer breiten Palette von bisherigen Materialien arbeiten können. Es hat nun aber gezeigt, dass es bei schnell laufenden Maschinen insbesondere bei der Verwendung von dünnen Baumwollgarnen zu vermehrten Fadenbrüchen kommt. Dadurch wurden die Vorteile der schnell laufenden Maschinen kompromittiert.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schiffchenstickmaschine- oder Steppmaschine zu schaffen, die es erlaubt, auch bei hohen Stickgeschwindigkeiten relativ wenig reissfeste Garne ohne Gefahr von vielen Fadenbrüchen zu verarbeiten.

Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass bei einer Schiffchenstick- oder Steppmaschine der eingangs erwähnten Gattung die Achse des Öhrs der Nadel in einem spitzen Winkel zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Schiffchens auf der Schiffchenbahn ausgerichtet ist.

Um den Ursachen von Fadenbrüchen auf die Spur zu kommen, wurden Aufnahmen von Hochgeschwindigkeitskameras gemacht und minutiös untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass beim Durchgang des Schiffchens durch die Schlaufe des Nadelfadens die Schlaufe nach vorn gezogen wird (Fig. 2). Dabei entsteht eine Knickung im Nadelfaden. Es wird vermutet, dass dadurch der Nadelfaden geschwächt wird und es daher leichter zu Fadenbrüchen kommen kann. Durch die erfindungsgemässe

Anordnung des Öhrs in einem spitzen Winkel zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Schiffchens auf der Schiffchenbahn wird eine Knickung vermieden. Andererseits bewirkt diese Schrästellung, dass die beim Stichbildungsverfahren gebildete Schlaufe weniger weit über die Schiffchenbahn ragt und somit die Gefahr bestehen könnte, dass sie von der. Schiffchenspitze nicht erf asst wird. Es ist nämlich seit langem bekannt, das Schiffchen die Tendenz besitzen, etwas von der Schiffchenbahn abzuheben. Um dies zu vermeiden, müssten daher Massnahmen getroffen werden, wie sie beispielsweise in der US 3 104 635 vorgeschlagen werden, wo durch eine Blattfeder ein Abheben des Schiffchens von der Schiffchenbahn verhindert wird. Solche Massnahmen sind aber mit Aufwand und Kosten verbunden. Es hat sich aber gezeigt, dass bei Maschinen mit einem Kurbelantrieb der Schiffchen gemäss der europäischen Patentanmeldung 04405 732.1 die Schiffchen auch bei hohen Geschwindigkeiten nicht mehr von der Schiffchenbahn abgehoben werden und somit die Fadenschlaufe auch erfassen können, wenn diese wegen der Schrägstellung des Öhrs nicht mehr soweit wie früher üblich über die Schiffchenbahn ragt.

Versuche haben gezeigt, dass der Winkel α der Schrägstellung der Achse des Öhrs zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Schiffchens etwa 55 bis 70 Grad, vorzugsweise 60 Grad betragen kann.

Zweckmässigerweise weist die Nadel Mittel auf, durch welche bei der Befestigung der Nadel am Nadellineal oder am Nadelstössel die Neigung der Achse des Öhrs zur Schiffchenbahn festgelegt wird.

Zweckmässigerweise sind die Mittel, durch welche bei der Befestigung der Nadel am Nadellineal oder am Nadelstössel die Neigung der Achse des Öhrs zur Schiffenbahn festgelegt wird, durch eine Fläche am Nadelschaft gebildet und die Befestigungsmittel für die Nadel sind mit einer entsprechenden Anlagefläche versehen. Beim Einspannen der Nadel wird daher das Nadelöhr zwangsläufig in die richtige Neigung zur Schiffchenbahn gebracht.

Die Erfindung betrifft auch eine Nadel, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Mittel aufweist, durch welche bei der Befestigung der Nadel am Nadellineal oder am Nadelstössel die Neigung der Achse des Öhrs in einem spitzen Winkel zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Schiffchens auf der Schiffchenbahn festgelegt wird. Dieser Winkel beträgt etwa 55 bis 70 Grad, vorzugsweise 60 Grad.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 die Ausrichtung der Nadel zur Schiffchenbahn beim Stand der Technik und das Schiffchen beim Erfassen der gebildeten Fadenschlaufe,

Fig. 2 das Schiffchen beim Durchgang durch die Fadenschlaufe, wobei diese ausgeweitet wird,

Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt von Figur 2,

Fig. 4 das Schiffchen beim Durchgang durch die Fadenschlaufe bei einer

Anordnung der Schiffchenbahn gemäss System Plauen,

Fig. 5 einen vergrösserten Abschnitt von Figur 4, wobei die Ausrichtung der

Achse des Öhrs in einem spitzen Winkel zur

Vorwärtsbewegungsrichtung des Schiffchens auf der Schiffchenbahn gemäss der Erfindung ersichtlich ist,

Fig. 6 die Anordnung der Schiffchenbahn gemäss System Saurer,

Fig. 7 die Ausbildung der Nadel für das System Saurer,

Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Sticknadel,

Fig. 9 eine Ansicht der Nadel von Figur 8,

Fig. 10 ein Schnitt durch die Nadel von Figur 9 entlang der Linie IX - IX,

Fig. 11 die Befestigung der Nadel auf einem Nadlestössel,

Fig. 12 Die Befestigung der Nadel auf einem Nadellineal.

Schiffchenstickmaschinen und Steppmaschinen besitzen auf einer Schiffchenbahn vorwärts und rückwärts bewegbare Schiffchen, Sticknadeln mit einem Öhr für den Nadelfaden, ein oder mehrere hin und her bewegbare Nadellineale oder eine Vielzahl von Nadelstösseln zur Aufnahme der Nadeln. Dabei dienen Befestigungsmittel der Befestigung der Nadeln auf dem Nadellineal oder den Nadelstösseln der besonderen Ausrichtung der Achse des Öhrs in Bezug auf die Schiffchenbahn.

Die Erfindung besteht im Wesentlichen in einer anderen als bisher üblichen Anordnung der Nadel auf der Schiffchenstick- oder Steppmaschine.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend am Beispiel einer Schiffchenstickmaschine mit einer Schiffchenanordnung gemäss System Saurer und gemäss System Plauen beschrieben.

Die Figuren 4 und 5 zeigen die Nadel 11 mit dem Nadelfaden 13 zu einem Zeitpunkt nach dem Durchgang der Nadel durch den zu bestickenden Stoff wenn das Schiffchen 17 durch die Schlaufe 15 des Nadelfadens 13 schlüpft. Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik ist die Achse 22 des Öhrs 23 in einem spitzen Winkel α zur Vorwärtsbewegungsrichtung 19 des Schiffchnes 17 auf der Schiffchenbahn 25 ausgerichtet.

Wie die Figuren 8 bis 10 zeigen, besitzt die Nadel 11 einen runden Schaft 27 mit einer Fläche 29, welche dazu dient bei der Befestigung der Nadel 11 auf dem Nadellineal 31 (Fig. 12) oder dem Nadelstössel 33 (Fig. 11) die Neigung der Achse 22 in einem spitzen Winkel α zur Vorwärtsrichtung 19 des Schiffchens 17 festzulegen (Fig.5). Dieser Winkel α beträgt etwa 55 bis 70 Grad, vorzugsweise 60 Grad. Dementsprechend beträgt der Winkel ß der Achse 22 zur waagrechten Fläche 29 etwa 35 bis 50 Grad.

Die Figuren 6 und 7, welche die Anordnung der Schiffchenbahn 25 und der Nadel 11 beim System Saurer betreffen, zeigen die entsprechenden Verhältnisse bei diesem System, das eine spiegelbildliche Anordnung des Systems der Figuren 4 und 5 darstellt Somit unterscheidet sich die Nadel von Figur 7 von jener der Figur 5 durch die spiegelbildliche Anordnung der Achse 22.

Die Nadel 11 ist in den Figuren 8 bis 10 in Details dargestellt. Sie unterscheidet sich von den bekannten Ausführungen gemäss dem Stand der Technik lediglich durch die andere Anordnung der Achse 22 des Öhrs 23, sodass sich detaillierte Ausführungen erübrigen.

Die Figuren 11 und 12 zeigen die üblichen Befestigungsmittel für die Nadel auf dem Nadelstössel bzw. dem Nadellineal. Die mit Schrauben 35 befestigbaren Klemmen 37, 37' weisen eine horizontale Anlagefläche 39 auf, die mit der Fläche 29 am Nadelschaft 27 kooperiert, sodass die Achse 22 des Öhrs 23 in der gewünschten Stellung gehalten wird.

Es sind verschiedene Änderungen möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So könnten beispielsweise die Befestigungsmittel eine vertikale Anlagefläche aufweisen, in welchem Fall auch die die Fläche 29 der Nadel um 90 Grad verschoben zur beschriebenen Ausführung angeordnet werden müsste.

Zusammenfassend kann folgendes festgehalten werden:

Die Schiffchenstick- oder Steppmaschine arbeitet mit Nadeln 11, bei welchen die Achse 22 des Öhrs 23 in einem spitzen Winkel α zur Vorwärtsbewegungsrichtung 19 des Schiffchens 17 auf der Schiffchenbahn 25 angeordnet ist. Die Achse 22 verläuft daher nahezu in der gleichen Richtung wie der Nadelfaden 13, wenn das Schiffchen 17 durch die Schlaufe 15 schlüpft und diese ausweitet. Der Nadelfaden wird dabei schonender behandelt, so dass bei schnelllaufenden Maschinen Fadenbrüche reduziert werden. Die Nadel 11 weist am Schaft 27 eine Fläche 29 auf, durch welche das Öhr 23 beim Einspannen zwangsläufig in die richtige Winkelstellung zur Schiffchenbahn 25 gebracht wird.