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Patent Searching and Data


Title:
STORAGE LIFT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1989/008596
Kind Code:
A1
Abstract:
Storage lift by means of which goods, for example foodstuffs, can be stored in such a way that the new goods can be easily inserted from below. The goods are placed in boxes (7) or are already available commercially in boxes (e.g. stacking boxes for beer bottles). A box is then placed in a frame (1) with a lift (2). The lift raises the box (7) vertically to a position in which it is held by safety bolts (5). The lift (2) descends, raises the next box (7), and so on. In this way, the new goods can always be inserted from below and the longest stored goods easily removed at the top.

Inventors:
HAUKE HUBERT (DE)
Application Number:
PCT/DE1988/000125
Publication Date:
September 21, 1989
Filing Date:
March 07, 1988
Export Citation:
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Assignee:
HAUKE HUBERT (DE)
International Classes:
B65G57/30; B65G59/02; (IPC1-7): B65G57/30; B65G59/02
Foreign References:
DE3047914A11982-07-15
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Claims:
1. Patentanspruch : LiftLager , Dadurch gekennzeichnet, daß mit Ware gefüllte Kästen in ein Gestell mit Lift gestellt werden und bis zu Sperriegeln in die Höhe gehoben werden. Der Kasten wird durch die Sperriegel in der Höhe gehalten, der Lift senkt ab und ein weiter Kasten kann angehoben werden, usw. Somit kann neue Ware immer unten eingelagert und die am längsten gelagerte Ware einfach oben entnom¬ men werden. ERSATZBLATT.
Description:
Lift-Lager .

Beschreibung:

Von Regierungen und Schutzverbänden wird der Bevölkerung immer wieder die Vorratshaltung von Lebensmitteln em¬ pfohlen!

Ein großes Problem bei der Vorratshaltung ist der regel¬ mäßige Verbrauch der gelagerten Ware und das Nachfüllen mit neuer Ware.

Da beim Einlagern gern die neue Ware vor oder auf die ältere Ware gelegt wird und bei der Entnahme dann oft erst die neue Ware, weil sie vorn oder oben liegt, ge¬ nommen wird. Dadurch wird die ältere Ware immer älter und verdirbt nicht selten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zu schaffen, damit die neue Ware problemlos unten nachgefüllt und die am längsten gelagerte Ware ohne Schwierigkeiten oben entnommen werden kann.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ware in Kästen gefüllt wird oder schon so im Handel er¬ hältlich ist ( z.B. Bierflaschen in Bierkästen ). In einem Gestell ist ein Lift eingebaut und weiter oben Sperriegel.

Der Kasten wird nun auf die Hubplatte gestellt und so¬ weit angehoben, bis der Kasten auf den Sperriegeln steht, die Hubplatte fährt ohne Kasten wieder nach un¬ ten. Bei Bedarf wird ein weiterer Kasten mit neuer Ware auf die Hubplatte gestellt und wieder bis auf die Sperr¬ riegel angehoben. Der erste Kasten steht nun auf dem Zweiten, usw.

Auf diese Weise kann die neue Ware problemlos unten nachgefüllt werden und die am längsten gelagerte Ware einfach oben entnommen werden.

In der Zeichnung wird eine mögliche Ausführung des

Lift-Lagers gezeigt.

Fig. 1) zeigt das Gestell 1); Lift- bzw. Hubplatte 2)

ERSATZBLATT

mit Hubeinrichtung über Elektromotor 3) und Ketten¬ trieb 4.); Sperriegel 5) ( z.B. 2 Stück auf eder Sei¬ te ) mit Feder 6) und Vorratskasten 7). Der Kasten 7) wird auf die Hubplatte 2) gestellt. Der Lift hebt den Kasten 7) über die Sperriegel 5), Fig. 2) ( im Bereich der Sperriegel 5) ist die Hubplatte 2) ausgespart, sodaß die Hubplatte wieder absenken kann, der Kasten 7) jedoch von den Sperriegeln 5) in der Höhe gehalten wird ) .

Ist die Hubplatte 2) wieder unten, Fig. 3). kann ein weiterer Kasten 7) auf die Hubplatte gestellt werden. Dieser Kasten wird nun wieder angehoben, Fig. ) , bis er auf den Sperriegeln 5) steht; der erste Kasten wird durch den zweiten Kasten angehoben und steht nun auf diesem, usw.

So können mehrere Kästen gestapelt werden und auf diese Weise die neue Ware unten eingelagert und die am längsten gelagerte Ware einfach oben entnommen werden.

ERSÄTZBLATT