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Title:
SYSTEM OF COMPONENTS WHICH, ASSEMBLED, FORM A RAINWATER SEPARATOR FOR A DOWNPIPE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/121779
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention discloses a system of components which, assembled, form a rainwater separator for a downpipe. The system contains, inter alia, a screen (4) for precision filtering of the rainwater. In a first assembly arrangement, the parts are assembled to form a rainwater separator (1, on the left in Figure 3) with the screen (4), and therefore the filtered water can be used as water for domestic use. In a second assembly arrangement, the screen is dispensed with, and therefore the water recovered by the rainwater separator (1, on the right in Figure 3) can be used for example for watering the garden.

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Inventors:
DENK ARNOLD (DE)
MAURER JAN (DE)
Application Number:
PCT/DE2014/000037
Publication Date:
August 14, 2014
Filing Date:
February 03, 2014
Export Citation:
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Assignee:
WISY AG (DE)
International Classes:
E04D13/08
Foreign References:
DE3812136A11989-02-02
GB2391182A2004-02-04
DE3812136A11989-02-02
Attorney, Agent or Firm:
HEBING, Norbert (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. System von Bauteilen, die zusammengesetzt einen Regenwasserabscheider für ein Fallrohr bilden. Das System besteht aus einem zylindrischen Sieb (4) ,

einem zylindrischen Gehäuserohr (3), einem Ringdeckel (5) mit einem Einlaufstutzen

(6) für das Regenwasser,

einer ringförmigen, eine Innenwand (14) und eine Außenwand (15) aufweisenden Auffangwanne (12) , die einen zentralen Wasserablauf bildet, wobei die Abmessungen des Siebes (4) , des Gehäuserohres (3) , des Ringdeckels (5) und der Auffangwanne (12) so gewählt sind, dass diese in einer ersten Zusammenstellung so angeordnet werden können, dass das Sieb (4) im Gehäuserohr (3) konzentrisch zur Längsachse des Gehäuserohres angeordnet ist, so dass ein Ringraum zwischen dem Sieb und dem Gehäuserohr (3) ausgebildet ist, der Ringraum an seiner Unterseite von der ringförmigen Auffangwanne (12) verschlossen ist, wobei das Sieb (4) auf dem Rand der Innenwand (14) aufsitzt, der zylindrische Einlaufstutzen (6) für das Regenwasser zur Längsachse des Siebes (4) angeordnet ist und sein unterer Rand in die obere Stirnseite des Siebes (4) eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (15) der Auffangwanne (12) und der obere Rand des Gehäuserohres (3) die gleiche Kontur besitzen, so dass der Ringdeckel (5) sowohl dicht schließend auf das Gehäuserohr (3) als auch auf die Auffangwanne (12) aufsetzbar ist, wobei Abmessungen des Ringdeckels (5) und der Auffangwanne (12) außerdem so gewählt sind, dass diese in einer zweiten Zusammenstellung so angeordnet werden können, dass der Ringdeckel (5) unter Weglassung des Siebes (4) und des Gehäuserohres (3) unmittelbar auf der Außenwand (15) der Auffangwanne (12) aufgesetzt ist, wobei der untere Rand des zylindrischen EinlaufStutzens (6) radial außerhalb der Innenwand (14) der Auffangwanne liegt.

System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Zusammensetzung der untere Rand des zylindrischen EinlaufStutzens (6) in die Auffangwanne (12) eintaucht.

System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (4) nach unten hin konisch verengend verläuft und dass der Durchmesser des unteren Randes des EinlaufStutzens (6) kleiner ist als der größte Durchmesser des Siebes (4) , so dass in der ersten Zusammensetzung der untere Rand des EinlaufStutzens (6) in einer vertikalen Projektion über der konusförmigen Innenwand des Siebes (4) verläuft.

System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem System ein ringförmiges Grobsieb (20) gehört, dessen Abmessungen so gewählt sind, dass es in der zweiten Zusammensetzung zwischen dem unteren Rand des zylindrischen Einlauf- Stutzens (6) und der Innenwand (14) der Auffangwanne (12) angeordnet ist.

System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Einlaufstutzens (6) mit schraubenförmig verlaufenden Rillen oder Stegen versehen ist.

System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Ringdeckels (5), des Gehäuserohres (3) und der Auffangwanne 12 jeweils einen übereinstimmenden rechteckigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen.

7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen jeweils von zwei parallel verlaufenden Strecken und zwei die Strecken miteinander verbindenden konvexen Krümmungen gebildet sind.

Description:
Beschreibung

System von Bauteilen, die zusammengesetzt einen Regenwasserabscheider für ein Fallrohr bilden

Die Erfindung bezieht sich auf ein System von Bauteilen, die zusammengesetzt einen Regenwasserabscheider für ein Fallrohr bilden. Das System besteht aus einem zylindrischen Sieb,

einem zylindrischen Gehäuserohr,

einem Ringdeckel mit einem Einlaufstutzen für das Regenwasser,

einer ringförmigen, eine Innenwand und eine Außenwand aufweisenden Auffangwanne, die einen zentralen Wasserablauf bildet.

Die Abmessungen des Siebs, des Gehäuserohres des Ringdeckels und der Auffangwanne sind so gewählt, dass diese in einer ersten Zusammenstellung so angeordnet werden können, dass das Sieb im Gehäuserohr konzentrisch zur Längsachse des Gehäuserohres angeordnet ist, so dass ein Ringraum zwischen dem Sieb und dem Gehäuserohr ausgebildet ist, der Ringraum an seiner Unterseite von der ringförmigen Auffangwanne verschlossen ist, wobei das Sieb auf dem Rand der Innenwand aufsitzt, der zylindrische Einlaufstutzen für das

Regenwasser zur Längsachse des Siebes angeord-

BESTÄTIGUNGSKOPIE net ist und sein unterer Rand in die obere Stirnseite des Siebes eintaucht.

Ein derartiger Regenwasserabscheider ist in der DE 38 12 136 AI beschrieben. Das Regenwasser läuft im Fallrohr an dessen Innenwand herab und gelangt über den Einlaufstutzen in das zylindrische Sieb.

Im Sieb, wobei es sich vorzugsweise um ein Feinsieb handelt, wird aufgrund von Adhäsionskräften ein Teil des Wassers nach außen gesogen und gelangt somit feingefiltert in den Ringraum. Von dort läuft es in die Auffangwanne, die über einen seitlichen Ausgang verfügt. Das nicht gefilterte Wasser gelangt in den zentralen Wasserablauf und von dort in den unteren Teil des Fallrohrs.

Das derart gefilterte Wasser kann als Brauchwasser im Haushalt, z. B. für die Toilettenspülung oder für eine Waschmaschine, genutzt werden. Nicht immer ist aber eine solche Feinfilterung durch ein Feinsieb notwendig. Wenn das Wasser z. B. nur für die Gartenbewässerung benötigt wird, reicht eine Grobfilterung aus. Derartige Regenwasserabscheider sind bekannt.

Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, ein System zu schaffen, dessen Bauteile genutzt werden können, um sowohl Brauchwasser als auch Gartenbewässerungswasser aus einem Fallrohr für Regenwasser abzuscheiden.

Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Außenwand der Auffangwanne und der obere Rand des Gehäuserohrs die gleiche Kontur besitzen, so dass der Ringdeckel sowohl dicht schließend auf das Gehäuserohr als auch auf die Außenwand der Auffangwanne aufsetzbar ist, wobei Abmessungen des Ringdeckels und der Auffangwanne außerdem so gewählt sind, dass diese in einer zweiten Zusammenstellung so angeordnet werden können, dass der Ringdeckel unter Weglassung des Siebes und des Gehäuserohres unmittelbar auf der Außenwand der Auffangwanne aufgesetzt ist, wobei der untere Rand des zylindrischen EinlaufStutzens radial außerhalb der Innenwand der Auffangwanne liegt.

In der ersten Zusammensetzung erfolgt somit eine Feinfilterung, wodurch das gefilterte Regenwasser als Brauchwasser nutzbar ist. In der zweiten Zusammensetzung wird auf das Sieb und das Gehäuserohr verzichtet. Vielmehr wird der Ringdeckel unmittelbar auf die Auffangwanne aufgesetzt, so dass das Regenwasser unmittelbar - und zumindest nicht fein gefiltert - in die Auffangwanne einlaufen kann .

Da der Ringdeckel erfindungsgemäß sowohl zu dem Gehäuse- rohr als auch zu der Auffangwanne passt, können die gleichen Teile genutzt werden, um entweder die eine Zusammenstellung oder die andere Zusammenstellung zu realisieren. Die Bevorratung der Teile wird dadurch wesentlich vereinfacht .

Die Ausbeute an Wasser ist besonders dann groß, wenn in der zweiten Zusammensetzung der untere Rand des zylindrischen EinlaufStutzens in die Auffangwanne eintaucht.

Damit das aus dem Fallrohr in den Regenwasserabscheider gelangende Wasser auf die Siebfläche trifft, sieht die Erfindung vor, dass das Sieb nach unten hin konisch verengend verläuft, wobei der Durchmesser des unteren Randes des EinlaufStutzens kleiner ist als der größte Durchmesser des Siebes, so dass in der ersten Zusammensetzung der untere Rand des EinlaufStutzens in einer vertikalen Projektion über der konusförmigen Innenwand des Siebes verläuft. Allerdings hat sich gezeigt, dass auch in der zweiten Zusairanensetzung zumindest eine Grobfilterung erreicht werden muss, damit grobe Teile, wie Blätter und kleine Äste, nicht die Auffangwanne zusetzen. Daher sieht die Erfindung vor, dass zu dem System ein ringförmiges Grobsieb gehört, dessen Abmessungen so gewählt sind, dass es in der zweiten Zusammensetzung zwischen dem unteren Rand des zylindrischen EinlaufStutzens und der Innenwand der Auffangwanne angeordnet ist . Dieses Grobfilter kann optional verwendet werden, wenn eine starke Belastung des Regenwassers mit groben Teilen zu erwarten ist.

In beiden Zusammensetzungen kann die Ausbeute erhöht werden, wenn das Regenwasser möglichst auf den Umfang des EinlaufStutzens gleichmäßig verteilt in das Sieb bzw. auf das Grobsieb läuft. Die Erfindung sieht daher vor, dass die Innenwand des EinlaufStutzens mit schraubenförmig verlaufenden Rillen oder Stegen versehen ist, die eine gleichmäßige Verteilung des in den Einlaufstutzen einströmenden Wassers über dessen Umfangfläche erreichen.

Um einerseits ein großes Volumen der Auffangwanne zu erreichen und andererseits einen kleinen Abstand des Fallrohres und des Regenwasserabscheiders zur Hauswand zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, dass die Außenkontur des Ringdeckels des Gehäuserohres und der Auffangwanne jeweils einen übereinstimmenden rechteckigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Grundsätzlich kann aber auch weiterhin ein üblicher runder Querschnitt gewählt werden .

Das Rechteck kann sowohl jeweils gerade Kanten aufweisen, aber auch aus zwei parallel verlaufenden Strecken und zwei die Strecken miteinander verbindenden konvexen Krümmungen gebildet sein. Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung im Einzelnen erläutert werden. Dazu zeigen:

Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines

erfindungsgemäßen Systems in einer ersten Zusammenstellung, wodurch ein Regenwasserabscheider für fein gefiltertes Betriebswasser gebildet wird,

Fig. 2 a, b eine geschlossene Darstellung und eine

Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Systems in einer zweiten Zusammenstellung, wodurch ein Regenwasserabscheider für grob gefiltertes Gartenwasser gebildet wird, und

Fig. 3 eine schematische Darstellung der

Nutzungsmöglichkeiten des Systems.

Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse eines Regenwasserabscheiders 1. Das Gehäuse besteht aus einem Gehäuserohr 3, in dem konzentrisch ein zylindrisches Sieb 4 angeordnet ist.

Das Gehäuserohr 3 wird an seinem oberen Ende von einem Ringdeckel 5, der die Form eines Ringes mit einem zentralen Einlaufstutzen 6 hat, abgedeckt. Der Einlaufstutzen 6 ist an dem oberen Teil eines hier nicht dargestellten Fallrohres, das zu einer Regenrinne führt, eingesteckt. Regenrinne führt, eingesteckt ist. Der untere Teil des Gehäuserohres 3 ist von einem Boden 8, der einen zentralen Ablaufstutzen 9 aufweist, verschlossen. Der Ablauf- stutzen 9 ist mit dem unteren Teil des Fallrohres 7 verbunden, der zu einem Abwasserkanal führt. Das obere Ende des zylindrischen Siebes 4 ist trichterförmig erweitert, wobei das untere Ende des EinlaufStutzens 6 in die trichterförmige Erweiterung eintaucht, die sich unterhalb des Ringdeckels 5 befindet, so dass das durch den Einlaufstutzen 6 einströmende Wasser in das Innere des Siebes 4 gelangt. Das untere Ende des Siebes 4 ist auf den Ablaufstutzen 9 aufgesteckt.

Das Regenwasser fällt nicht mittig durch das Fallrohr 7, sondern läuft an dessen Innenwänden herunter, so dass das über den Einlaufstutzen 6 in das Sieb 4 einströmende Wasser an der Innenwand des Siebes 4 entlangläuft. Das Sieb 4 ist aus zwei Lagen gebildet, die hier nicht näher dargestellt sind. Die innere Lage ist ein metallisches Gewebe, das das vorbeiströmende Wasser normalerweise nicht durchläset. Die Poren des Gewebes sind nämlich kleiner als Wassertropfen, die wegen der Oberflächenspannung von Wasser nicht so klein werden, als dass sie durch die Poren hindurch treten könnten.

An der inneren Lage schließt sich daher nach außen die äußere Lage aus einem perforierten Blech an, das lediglich im oberen Bereich in Kontakt mit der inneren Lage steht .

Das Regenwasser, das nach außen durch die innere Lage hindurch gedrungen ist, gelangt in eine ringförmige Auffangwanne 12, die im Boden 8 des Gehäuses ausgebildet ist, und wird von dort über einen seitlichen Wasserablauf 13 einer hier nicht dargestellten Zisterne zugeführt.

Die Auffangwanne 12 besteht aus einer zylindrischen Innenwand 14 und einer dazu konzentrischen Außenwand 15. Die Innenwand 14 bildet den Ablaufstutzen 9 und die Außenwand 15 wird vom hochgezogenen Rand des Bodens 8 gebildet. Um eine gleichmäßige Verteilung des Wassers auf die Siebfläche zu erhalten, ist die Innenwand des EinlaufStutzens 6 - was hier nicht dargestellt ist - mit mehreren Rillen oder Stegen versehen, die auf den Umfang verteilt sind und gegenüber der Vertikalen einen Winkel von 15° - 30° einschließen, so dass sich eine Steigung von 60° - 85° ergibt .

Entscheidend ist weiterhin, dass der untere Rand des Einlaufstutzens 6 nach außen gerichtet ist, so dass das von der Kante ablaufende Wasser möglichst zur Siebfläche gerichtet ist.

In der Fig. 2 ist eine andere Zusammenstellung gezeigt. Bei dieser Zusammenstellung wird auf das Gehäuserohr 3 und das Sieb 4 verzichtet. Der Ringdeckel 5 wird unmittelbar auf die Auffangwanne 12 aufgesetzt, wobei ein umlaufender Steg 16 am Ringdeckel 5 in die Auffangwanne 12 eingreift und dabei an der Innenseite der Außenwand 15 der Auffangwanne 12 anliegt. Der untere Rand des Einlauf - Stutzens 6 liegt außerhalb der Innenwand der Auffangwanne 12, so dass vom Rand des EinlaufStutzens 6 ablaufendes Wasser unmittelbar in die Auffangwanne 12 gelangt.

In der gezeigten Ausführung ist weiterhin optional ein ringförmiges Grobsieb 20 vorgesehen, das leicht konisch geformt ist, so dass sein weiter oben liegender Außenrand 21 mit dem unteren Rand des EinlaufStutzens 6 aufsteckbar ist, während der untenliegende Innenrand 22 auf die Innenwand 14 der Auffangwanne 12 gesteckt ist. Der Bereich zwischen dem Außen- und dem Innenrand 21, 22 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 23 versehen, die jeweils über einen den Innen- und Außenrand verbindenden Steg 24 voneinander getrennt sind. Diese Stege 24 bilden ein grobes Gitter, das grobe Feststoffe, wie Blätter, kleine Zweige usw. zurückhält und in den zentralen Ablaufstutzen 9 weiterleitet, der zum unteren Teil des Fallrohres führt. Der größte Teil des Regenwassers wird allerdings durch die Öffnungen 23 in die Auffangwanne gelangen und dort über den seitlichen Wasserablauf 13, z. B. in eine Regenwassertonne, abgeleitet werden.

Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, haben das Gehäuserohr 3, der Ringdeckel 5 und die Auffangwanne 12 eine rechteckige Außenkontur, die von zwei geraden Strecken und zwei konvexen Strecken gebildet wird. Grundsätzlich kann aber auch wie üblich jeweils ein runder Querschnitt für das Gehäuserohr 3, den Ringdeckel 5 und die Auffangwanne 12 gewählt werden.

In der Fig. 3 sind noch mal die beiden Einsatzmöglichkeiten prinzipiell dargestellt. Am linken Fallrohr 25 besitzt der Regenwasserabscheider 1 ein Sieb 4 gemäß einer Zusammensetzung der Teile, wie sie mit der Fig.l beschrieben ist, so dass das aus der Auffangwanne abgeleitete Wasser in das Haus geleitet wird, um dort als

Brauchwasser, z. B. für die Toilettenspülung, genutzt werden zu können. Rechts der Tür besitzt der Wasserabscheider kein Sieb und entspricht somit einer Zusammensetzung von Teilen, wie sie mit der Fig. 2 beschrieben ist. Das aus dem Regenwasserabscheider abgeleitete Wasser wird einer Regenwassertonne 26 zugeführt, aus der Wasser zur Gartenbewässerung entnommen wird.

Bezugszeichenliste

Regenwasserabscheider

Gehäuserohr

Sieb

Ringdeckel

Einlaufstutzen

Fallrohr

Boden

Ablaufstutzen

Auffangwanne

Wasserablauf Innenwand

Außenwand

Steg Grobsieb

Außenrand

Innenrand

Öffnungen

Stege

Fallrohr

Regenwassertonne