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Patent Searching and Data


Title:
TORSIONAL VIBRATION DAMPER ASSEMBLY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/002110
Kind Code:
A2
Abstract:
A torsional vibration damper assembly, in particular a tuned mass damper, comprising: a deflection mass carrier (14) that can rotate about an axis of rotation (A) and a plurality of deflection masses (22) provided successively around the circumference of the deflection mass carrier (14) and supported so that they can deflect in relation to said carrier from an initial relative position, wherein: the radial position of the deflection masses (22) in relation to the axis of rotation (A) changes when said masses are deflected from the initial relative position, each deflection mass (22) is supported, by means of at least two shaped coupling parts (54) on the deflection mass carrier (14), so that it can deflect, starting from the initial relative position, in both circumferential directions; at least one shaped stop part (72) is associated with each deflection mass (22) and in the initial relative position, each deflection mass (22) is at an initial minimum distance from each of its associated shaped stop parts (72). The torsional vibration damper assembly is characterised in that for at least one of the deflection masses (22), upon deflection from the initial relative position in at least one circumferential direction, a minimum distance from at least one of its associated shaped stop parts (72), within a deflection path range of at least 80% of a maximum deflection path starting from the initial relative position, ranges between 0,5 MG < M < 1,5 MG, where MG is the initial minimum distance and M is the minimum distance.

Inventors:
TRAUT MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/066277
Publication Date:
January 02, 2020
Filing Date:
June 19, 2019
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
International Classes:
F16F15/14
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Claims:
Patentansprüche

1. Drehschwingungsdämpfungsanordnung, insbesondere Tilger, umfassend einen um eine Drehachse (A) drehbaren Auslenkungsmassenträger (14) sowie eine Mehr zahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgend an dem Auslenkungsmasseträger (14) aus einer Grund-Relativlage bezüglich diesem auslenkbar getragenen Auslen kungsmassen (22), wobei bei Auslenkung aus der Grund-Relativlage die Radiallage der Auslenkungsmassen (22) bezüglich der Drehachse (A) sich verändert, wobei je de Auslenkungsmasse (22) vermittels wenigstens zweier Kopplungsformationen (54) am Auslenkungsmassenträger (14) ausgehend von der Grund-Relativlage in beiden Umfangsrichtungen auslenkbar getragen ist, wobei in Zuordnung zu jeder Auslen kungsmasse (22) wenigstens eine Anschlagformation (72, 72') vorgesehen ist und in der Grund-Relativlage jede Auslenkungsmasse (22) zu jeder dieser zugeordneten Anschlagformation (72, 72') einen Grund-Mindestabstand (MG) aufweist,

dadurch gekennzeichnet,

dass bei wenigstens einer Auslenkungsmasse (22) bei Auslenkung aus der Grund- Relativlage in wenigstens einer Umfangsrichtung ein Mindestabstand (M) zu wenigs tens einer dieser zugeordneten Anschlagformation (72, 72') in einem Auslenkungs wegbereich von wenigstens 80% eines maximalen Auslenkungswegs ausgehend von der Grund-Relativlage im Bereich von

0,5 MG < M < 1 ,5 MG liegt, wobei MG der Grund-Mindestabstand ist und M der Mindestabstand ist.

2. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich net, dass der einem Auslenkungszustand entsprechende Auslenkungsweg ausge hend von der Grund-Relativlage repräsentiert ist durch einen auf die Drehachse (A) bezogenen Winkel (W) zwischen einer Lage eines Massenschwerpunkts (MS) einer Auslenkungsmasse (22) in der Grund-Relativlage und einer Lage des Massen schwerpunkts (MS) in dem Auslenkungszustand.

3. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in Zuordnung zu wenigstens einer, vorzugsweise jeder Auslen- kungsmasse (22) wenigstens zwei Anschlagformationen (72, 72') vorgesehen sind, und dass bei Auslenkung aus der Grund-Relativlage in wenigstens einer Umfangs richtung der Mindestabstand (M) zu jeder Anschlagformation (72, 72') in dem Aus lenkungswegbereich von wenigstens 80% des maximalen Auslenkungswegs ausge hend von der Grund-Relativlage im Bereich von

0,5 MG < M < 1 ,5 MG liegt, oder/und dass bei Auslenkung aus der Grund-Relativlage in jeder Umfangsrich tung der Mindestabstand (M) zu wenigstens einer, vorzugsweise jeder Anschlagfor mation (72, 72') in dem Auslenkungswegbereich von wenigstens 80% des maximalen Auslenkungswegs ausgehend von der Grund-Relativlage im Bereich von

0,5 MG < M < 1 ,5 MG liegt.

4. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anschlagformation (72, 72') we nigstens eine bezüglich des Auslenkungsmassenträgers (14) feststehende erste An schlagfläche (100) umfasst, und dass in Zuordnung zu jeder ersten Anschlagfläche

(100) an einer Auslenkungsmasse (22) eine Anschlag-Gegenfläche (104) mit zur ers ten Anschlagfläche (100) komplementärer Flächenkontur vorgesehen ist.

5. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die wenigstens eine erste Anschlagfläche (100) mit konkaver Flächenkon tur ausgebildet ist und die Anschlag-Gegenfläche (1 04) mit konvexer Flächenkontur ausgebildet ist.

6. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens eine, vorzugsweise jede Anschlagformation (72, 72') eine bezüglich des Auslenkungsmassenträgers (14) feststehende zweite Anschlag fläche (102) mit zur Anschlag-Gegenfläche (104) komplementärer Flächenkontur aufweist, wobei in einer ersten Auslenkungsendposition die wenigstens eine An- schlag-Gegenfläche (104) in Anlage an der ersten Anschlagfläche (100) ist und in einer zweiten Auslenkungsendposition in Anlage an der zweiten Anschlagfläche (102) ist.

7. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anschlagflächen (100) im Wesentli chen radial innerhalb der Anschlag-Gegenflächen (104) angeordnet sind, oder/und dass an wenigstens einem an dem Auslenkungsmassenträger (14) getragenen An schlagelement (74) wenigstens eine erste Anschlagfläche (100) wenigstens einer Anschlagsformation (72, 72') vorgesehen ist.

8. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass an wenigstens einem Anschlagelement (74) die ersten Anschlagflächen (100) wenigstens zweier Anschlagformationen (72, 72') vorgesehen sind, vorzugs weise wobei an wenigstens einem Anschlagelement (74) die ersten Anschlagflächen (100) zweier verschiedenen Auslenkungsmassen (22) zugeordneter Anschlagforma tionen (72, 72') vorgesehen sind.

9. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 6 und Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Anschlagelement (74) die erste Anschlagfläche (100) und die zweite Anschlagfläche (102) wenigstens einer An schlagformation (72, 72'), vorzugsweise wenigstens zweier Anschlagformationen (72, 72'), vorgesehen sind.

10. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlagelement (74) einen plattenartigen Anschlagelementenkörper (76) umfasst, wobei an wenigstens einer Axialseite des Anschlagelementenkörpers (76) ein we nigstens eine erste Anschlagfläche (100) bereitstellender Anschlagflächenvorsprung (80, 80') vorgesehen ist.

1 1. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass an wenigstens einem Anschlagelementenkörper (76) an wenigstens einer Axialseite des Anschlagelementenkörpers (76) erste Anschlagflächen (100) und zweite Anschlagflächen (102) zweier Anschlagformationen (72, 72') vorgesehen sind.

12. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 10 oder Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Anschlagelementenkörper (76) an beiden Axialseiten jeweils ein wenigstens eine erste Anschlagfläche (100) bereit stellender Anschlagflächenvorsprung (80, 80') vorgesehen ist.

13. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslenkungsmassenträger (14) eine Trägerschei be (16) umfasst, wobei in der Trägerscheibe (16) in Zuordnung zu wenigstens einem Anschlagelement (74) wenigstens eine von einem Anschlagflächenvorsprung (80') des Anschlagelements (74) durchsetzte Anschlagflächenvorsprungsaussparung (82) vorgesehen ist, wobei der Anschlagelementenkörper (76) des wenigstens einen An schlagelements (74) an einer ersten Axialseite der Trägerscheibe (16) angeordnet ist und ein Anschlagflächenvorsprung (80') des Anschlagelements (74) eine Anschlag flächenvorsprungsaussparung (82) durchsetzt und an einer zweiten Axialseite der Trägerscheibe (16) axial über die Trägerscheibe (16) hervorsteht.

14. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem Anschlagelement (74) an einer Axialseite des Anschlagelements (74) wenigstens ein Positioniervorsprung (86) vor gesehen ist und in eine Positioniervorsprungsaussparung (88) in einer Trägerscheibe (16) des Auslenkungsmassenträgers (14) eingreifend positioniert ist.

15. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein Positioniervorsprung (86) die diesen aufnehmende Positioniervorsprungsaussparung (88) durchgreift und an der von dem Anschlagele mentenkörper (76) abgewandten Axialseite der Trägerscheibe (16) axial hervorsteht.

16. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslenkungsmassenträger (14) eine Träger scheibe (16) umfasst, und dass wenigstens eine, vorzugsweise jede Auslenkungs masse (22) an jeder Axialseite der Trägerscheibe (16) einen Auslenkungsmassenbe reich (24, 26) umfasst.

17. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein, vorzugsweise jedes Anschlagelement (74) in Zuord nung zu wenigstens einem, vorzugsweise jedem Auslenkungsmassenbereich (24,

26) wenigstens einer Auslenkungsmasse (22) einen wenigstens eine erste Anschlag fläche (100) bereitstellenden Anschlagflächenvorsprung (80, 80') umfasst.

18. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein, vorzugsweise jedes Anschlagelement (74) in Zuord nung zu den beiden Auslenkungsmassenbereichen (24, 26) zweier Auslenkungs massen (22) jeweils einen eine erste Anschlagfläche (100) bereitstellenden An schlagflächenvorsprung (80, 80') umfasst.

19. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein, vorzugsweise jedes Anschlagelement (74) mit Kunststoffmaterial aufgebaut ist.

20. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem, vorzugsweise jedem Anschlag element (74) wenigstens eine, vorzugsweise jede Anschlagfläche (100, 102) an ei nem elastischen, vorzugsweise mit Gummimaterial aufgebauten, Anschlagüberzug (90, 90') ausgebildet ist.

21 . Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem, vorzugsweise jedem Anschlag element (74) an wenigstens einer Axialseite des Anschlagelementenkörpers (76) we nigstens ein Anschlagvorsprung (92, 92') vorgesehen ist.

22. Drehschwingungsdämpfungsanordnung nach Anspruch 21 , dadurch gekenn zeichnet, dass an wenigstens einem, vorzugsweise jedem Anschlagbolzen (92, 92') ein elastischer, vorzugsweise mit Gummimaterial aufgebauter, Anschlagüberzug (94, 94') vorgesehen ist.

Description:
Drehschwinqunqsdämpfunqsanordnung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehschwingungsdämpfungsanordnung, wel che in dem Antriebsstrang eines Fahrzeugs als sogenannter Tilger eingesetzt wer den kann, um dem Auftreten von Drehschwingungen entgegenzuwirken.

Eine derartige beispielsweise aus der DE 10 201 1 086 436 A1 bekannte Dreh schwingungsdämpfungsanordnung umfasst einen um eine Drehachse drehbaren Auslenkungsmassenträger sowie eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgend an dem Auslenkungsmasseträger aus einer Grund-Relativlage bezüglich die sem auslenkbar getragenen Auslenkungsmassen, wobei bei Auslenkung aus der Grund-Relativlage die Radiallage der Auslenkungsmassen bezüglich der Drehachse sich verändert, insbesondere derart, dass eine jeweilige Auslenkungsmasse sich nach radial innen bewegt bzw. der Radialabstand eines Massenschwerpunkts einer jeweiligen Auslenkungsmasse nach radial innen verlagert wird. Jede Auslenkungs masse ist vermittels wenigstens zweier Kopplungsformationen am Auslenkungsmas senträger ausgehend von der Grund-Relativlage in beiden Umfangsrichtungen aus lenkbar getragen, wobei in Zuordnung zu jeder Auslenkungsmasse wenigstens eine Anschlagformation vorgesehen ist und in der Grund-Relativlage jede Auslenkungs masse zu jeder dieser zugeordneten Anschlagformation einen Grund- Mindestabstand aufweist.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehschwingungsdämpfungsan ordnung, insbesondere Tiger, für den Antriebstrang eines Fahrzeugs vorzusehen, bei welcher bei kompaktem Aufbau eine verbesserte Dämpfungsfunktionalität erreicht werden kann.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Drehschwingungsdämp fungsanordnung, insbesondere Tilger, umfassend einen um eine Drehachse drehba ren Auslenkungsmassenträger sowie eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufei nander folgend an dem Auslenkungsmasseträger aus einer Grund-Relativlage be züglich diesem auslenkbar getragenen Auslenkungsmassen, wobei bei Auslenkung aus der Grund-Relativlage die Radiallage der Auslenkungsmassen bezüglich der Drehachse sich verändert, wobei jede Auslenkungsmasse vermittels wenigstens zweier Kopplungsformationen am Auslenkungsmassenträger ausgehend von der Grund-Relativlage in beiden Umfangsrichtungen auslenkbar getragen ist, wobei in Zuordnung zu jeder Auslenkungsmasse wenigstens eine Anschlagformation vorge sehen ist und in der Grund-Relativlage jede Auslenkungsmasse zu jeder dieser zu geordneten Anschlagformation einen Grund-Mindestabstand aufweist.

Eine derartige Schwingungsdämpfungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass bei wenigstens einer Auslenkungsmasse bei Auslenkung aus der Grund-Relativlage in wenigstens einer Umfangsrichtung ein Mindestabstand zu wenigstens einer dieser zugeordneten Anschlagformation in einem Auslenkungswegbereich von wenigstens 80% eines maximalen Auslenkungswegs ausgehend von der Grund-Relativlage im Bereich von

0,5 M G < M < 1 ,5 M G liegt, wobei M G der Grund-Mindestabstand ist und M der Mindestabstand ist.

Es ist somit ein wesentliches Charakteristikum einer erfindungsgemäß aufgebauten Drehschwingungsdämpfungsanordnung, dass über den größten Teil des Auslen kungsweges einer Auslenkungsmasse, ausgehend von der Grund-Relativlage, der Mindestabstand zwischen einer jeweiligen Auslenkungsmasse und eine Anschlag formation im Wesentlichen unverändert beibehalten bleibt. Erst am Ende eines jewei ligen Auslenkungswegs, also bei Annäherung an eine Auslenkungsendposition, wird der Grund-Mindestabstand unterschritten, so das die Auslenkungsmasse sich einer dieser zugeordneten Anschlagformation annähert und mit dieser in Kontakt treten kann. Dies bedeutet, dass der zur Verfügung stehende Bauraum für die verschiede nen Baugruppen der Drehschwingungsdämpfungsanordnung effizient genutzt wird, gleichzeitig aber vermieden wird, dass durch einen übermäßigen Anstieg des Ab standes zwischen einer Auslenkungsmasse und einer dieser zugeordneten An schlagformation ein massiver Aufschlag einer Auslenkungsmasse an einer Anschlag formation bei Erreichen einer Auslenkungsendposition auftritt. Dabei kann gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung der einem Auslen kungszustand entsprechende Auslenkungsweg ausgehend von der Grund- Relativlage repräsentiert sein durch einen auf die Drehachse bezogenen Winkel zwi schen einer Lage eines Massenschwerpunkts einer Auslenkungsmasse in der Grund-Relativlage und einer Lage des Massenschwerpunkts in dem Auslenkungszu stand.

Um in mehreren Bereichen einer Auslenkungsmasse bzw. auch unabhängig von der Auslenkungsrichtung die erfindungsgemäße Art der Zusammenwirkung mit einer je weiligen Anschlagformation bereitstellen zu können, wird weiter vorgeschlagen, dass in Zuordnung zu wenigstens einer, vorzugsweise jeder Auslenkungsmasse wenigs tens zwei Anschlagformationen vorgesehen sind, und dass bei Auslenkung aus der Grund-Relativlage in wenigstens einer Umfangsrichtung der Mindestabstand zu jeder Anschlagformation in dem Auslenkungswegbereich von wenigstens 80% des maxi malen Auslenkungswegs ausgehend von der Grund-Relativlage im Bereich von

0,5 M G < M < 1 ,5 M G liegt, oder/und dass bei Auslenkung aus der Grund-Relativlage in jeder Umfangsrich tung der Mindestabstand zu wenigstens einer, vorzugsweise jeder Anschlagformati on in dem Auslenkungswegbereich von wenigstens 80% des maximalen Auslen kungswegs ausgehend von der Grund-Relativlage im Bereich von

0,5 M G < M < 1 ,5 M G liegt.

Zur Zusammenwirkung einer Auslenkungsmasse mit einer dieser zugeordneten An schlagformation wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine Anschlagformation we nigstens eine bezüglich des Auslenkungsmassenträgers feststehende erste An schlagfläche umfasst, und dass in Zuordnung zu jeder ersten Anschlagfläche an ei ner Auslenkungsmasse eine Anschlag-Gegenfläche mit zur ersten Anschlagfläche komplementärer Flächenkontur vorgesehen ist. Dabei kann beispielsweise die we- nigstens eine erste Anschlagfläche mit konkaver Flächenkontur ausgebildet sein, und die Anschlag-Gegenfläche kann mit konvexer Flächenkontur ausgebildet sein.

Um eine Anschlagformation zur Zusammenwirkung mit einer Auslenkungsmasse un abhängig von deren Auslenkungsrichtung bereitstellen zu können, kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine, vorzugsweise jede Anschlagformation eine bezüglich des Auslenkungsmassenträgers feststehende zweite Anschlagfläche mit zur An schlag-Gegenfläche komplementärer Flächenkontur aufweist, wobei in einer ersten Auslenkungsendposition die wenigstens eine Anschlag-Gegenfläche in Anlage an der ersten Anschlagfläche ist und in einer zweiten Auslenkungsendposition in Anlage an der zweiten Anschlagfläche ist.

Für eine kompakte und den zur Verfügung stehenden Bauraum effizient nutzende Ausgestaltung sind vorzugsweise die ersten Anschlagflächen im Wesentlichen radial innerhalb der Anschlag-Gegenflächen angeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass an wenigstens einem an dem Auslenkungsmassenträger ge tragenen Anschlagelement wenigstens eine erste Anschlagfläche wenigstens einer Anschlagsformation vorgesehen ist.

Eine kompakte Bauart kann weiter dadurch unterstützt werden, dass an wenigstens einem Anschlagelement die ersten Anschlagflächen zweier Anschlagformationen vorgesehen sind, wobei bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung an wenigs tens einem Anschlagelement die ersten Anschlagflächen wenigstens zweier ver schiedenen Auslenkungsmassen zugeordnete Anschlagformationen vorgesehen sind. Ferner ist es hierzu vorteilhaft, wenn an wenigstens einem Anschlagelement die erste Anschlagfläche und die zweite Anschlagfläche wenigstens einer Anschlagfor mation, vorzugsweise wenigstens zweier Anschlagformationen, vorgesehen sind.

Gemäß einem weiteren eigenständigen Erfindungsaspekt, der jedoch selbstverständ lich auch in Kombination mit den vorangehend beschriebenen Aspekten realisiert sein kann, wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Anschlagelement einen platten artigen Anschlagelementenkörper umfasst, wobei an wenigstens einer Axialseite des Anschlagelementenkörpers ein wenigstens eine erste Anschlagfläche bereitstellen- der Anschlagflächenvorsprung vorgesehen ist.

Das Bereitstellen eines plattenartigen Anschlagelementenkörpers führt zu einem stabilen Aufbau, der weiterhin unterstützt, dass ein derartiges Anschlagelement defi niert in eine Drehschwingungsdämpfungsanordnung integriert werden kann,

Für einen kompakten und eine geringe Anzahl an Bauteilen erfordernden Aufbau wird vorgeschlagen, dass an wenigstens einem Anschlagelementenkörper an we nigstens einer Axialseite des Anschlagelementenkörpers erste Anschlagflächen und zweite Anschlagflächen zweier Anschlagformationen vorgesehen sind. Insbesondere kann hierzu vorgesehen sein, dass an wenigstens einem Anschlagelementenkörper an beiden Axialseiten jeweils ein wenigstens eine erste Anschlagfläche bereitstellen der Anschlagflächenvorsprung vorgesehen ist.

Der Auslenkungsmassenträger kann eine beispielsweise aus Blechmaterial aufge baute Trägerscheibe umfassen, wobei in der Trägerscheibe in Zuordnung zu wenigs tens einem Anschlagelement wenigstens eine von einem Anschlagflächenvorsprung des Anschlagelements durchsetzte Anschlagflächenvorsprungsaussparung vorgese hen ist, wobei der Anschlagelementenkörper des wenigstens einen Anschlagele ments an einer ersten Axialseite der Trägerscheibe angeordnet ist und ein Anschlag flächenvorsprung des Anschlagelements eine Anschlagflächenvorsprungsausspa rung durchsetzt und an einer zweiten Axialseite der Trägerscheibe axial über die Trägerscheibe hervorsteht.

Um eine definierte Positionierung eines Anschlagelements bezüglich des Auslen kungsmassenträgers sicherstellen zu können, wird weiter vorgeschlagen, dass bei wenigstens einem Anschlagelement an einer Axialseite des Anschlagelements we nigstens ein Positioniervorsprung vorgesehen ist und in eine Positioniervorsprungs aussparung in einer Trägerscheibe des Auslenkungsmassenträgers eingreifend posi tioniert ist. Wenn dabei weiter vorgesehen ist, dass wenigstens ein Positioniervorsprung die die sen aufnehmende Positioniervorsprungsaussparung durchgreift und an der von dem Anschlagelementenkörper abgewandten Axialseite der Trägerscheibe axial hervor steht, kann ein derartiger Positioniervorsprung auch als axiale Anlaufstelle für eine Auslenkungsmasse dienen und somit verhindern, dass diese unmittelbar in Kontakt mit dem Auslenkungsmassenträger tritt.

Dieser Effekt kommt besonders dann in vorteilhafter Weise zu tragen, wenn der Aus lenkungsmassenträger eine Trägerscheibe umfasst und wenigstens eine, vorzugs weise jede Auslenkungsmasse an jeder Axialseite der Trägerscheibe einen Auslen kungsmassenbereich umfasst.

Um bei derartiger Ausgestaltung einer Auslenkungsmasse eine eine Verkippbewe gungen vermeidende Anschlagfunktion bereitstellen zu können, kann weiter vorge sehen sein, dass wenigstens ein, vorzugsweise jedes Anschlagelement in Zuord nung zu wenigstens einem, vorzugsweise jedem Auslenkungsmassenbereich we nigstens einer Auslenkungsmasse einen wenigstens eine erste Anschlagfläche be reitstellenden Anschlagflächenvorsprung umfasst. Insbesondere kann wenigstens ein, vorzugsweise jedes Anschlagelement in Zuordnung zu den beiden Auslen kungsmassenbereichen zweier Auslenkungsmassen jeweils einen eine erste An schlagfläche bereitstellenden Anschlagflächenvorsprung umfassen.

Eine ausreichende Stabilität bei vergleichsweise geringem Gewicht kann dadurch sichergestellt werden, dass wenigstens ein, vorzugsweise jedes Anschlagelement mit Kunststoffmaterial aufgebaut ist.

Zum Erreichen einer Anschlagdämpfung kann bei wenigstens einem, vorzugsweise jedem Anschlagelement wenigstens eine, vorzugsweise jede Anschlagfläche mit ei nem elastischen, vorzugsweise mit Gummimaterial aufgebauten, Anschlagüberzug ausgebildet sein. Ferner kann für eine definierte Anschlagfunktionalität bei wenigstens einem, vor zugsweise jedem Anschlagelement an wenigstens einer Axialseite des Anschlagele- mentenkörpers wenigstens ein Anschlagvorsprung vorgesehen sein.

Auch im Bereich derartiger Anschlagvorsprünge kann eine Anschlagdämpfung dadurch bereitgestellt werden, dass an wenigstens einem, vorzugsweise jedem An schlagbolzen ein elastischer, vorzugsweise mit Gummimaterial aufgebauter, An schlagüberzug vorgesehen ist.

Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 eine Axialansicht einer als Tilger ausgeführten Drehschwingungsdämpfungs anordnung mit in einer Grund-Relativlage bezüglich eines Auslenkungsmas senträgers positionierten Auslenkungsmassen;

Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Drehschwingungsdämpfungsanordnung der Fig.

1 , geschnitten längs einer Linie ll-ll in Fig. 1 ;

Fig. 3 eine perspektivische, teilweise geschnitten dargestellte Ansicht eines

Schwungrades mit einer in dieses integrierten Drehschwingungsdämpfungs anordnung der Fig. 1 ;

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines bei der Drehschwingungsdämpfungsan ordnung der Fig. 1 mehrfach eingesetzten Anschlagelements;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Anschlagelements, betrachtet von einer anderen Seite;

Fig. 6 eine Axialansicht einer als Auslenkungsmassenträger eingesetzten Träger scheibe der Drehschwingungsdämpfungsanordnung der Fig. 1 ; Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Drehschwingungsdämpfungs anordnung mit in einer Auslenkungsendposition positionierten Auslenkungs massen;

Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des Details VIII in Fig. 1 , welche die Zusammenwir kung einer Auslenkungsmasse mit einer dieser zugeordneten Anschlagforma tion veranschaulicht.

Die Fig. 1 und 2 zeigen eine allgemein als Tilger bezeichnete Drehschwingungs dämpfungsanordnung 10, welche im Antriebsstrang eines Fahrzeugs eingesetzt wer den kann, um dem Entstehen von Drehschwingungen entgegenzuwirken. Beispiels weise kann, wie nachfolgend noch detaillierter erläutert, eine derartige Drehschwin gungsdämpfungsanordnung 10 in ein Zweimassenschwungrad 12 integriert sein, das in Zusammenwirkung mit einer Druckplattenbaugruppe eine Reibungskupplung be reitstellen kann.

Die Drehschwingungsdämpfungsanordnung 10 umfasst einen allgemein mit 14 be- zeichneten Auslenkungsmassenträger. Der Auslenkungsmassenträger 14 ist im dar gestellten Ausgestaltungsbeispiel als beispielsweise aus Blechmaterial hergestellte Trägerscheibe 16 ausgebildet. Radial innen ist die Trägerscheibe 16 beispielsweise durch Vernietung an eine allgemein mit 18 bezeichnete Nabenscheibe angebunden. Diese Nabenscheibe 18 kann über eine Innenverzahnung 20 mit einer Welle des An triebsstrangs zur Drehung um eine Drehachse A gekoppelt werden.

Über den Umfang der Trägerscheibe 16 verteilt sind am Auslenkungsmassenträger 14 vier zueinander identisch aufgebaute Auslenkungsmassen 22 vorgesehen. Jede der Auslenkungsmassen 22 ist so aufgebaut, dass sie in Richtung der Drehachse A beidseits der Trägerscheibe 16 jeweils einen scheibenartigen Auslenkungsmassen bereich 24, 26 umfasst. Radial außen liegen zwischen den beiden Auslenkungsmas senbereichen 24, 26 beispielsweise zwei Distanzelemente 28, 30. Über Verbin dungselemente, wie z. B. Nietbolzen 32 oder dergleichen, sind die Auslenkungsmas senbereiche 24, 26 und die Distanzelemente 28, 30 miteinander fest verbunden. Somit umgreift jede der Auslenkungsmassen 22 die Trägerscheibe 16 des Auslen kungsmassenträgers 14 an ihrem Außenumfangsbereich.

In den Auslenkungsmassen 22 sind jeweils an deren Umfangsendbereichen 34, 36 Öffnungen 38 vorgesehen, die jeweils nach radial außen orientierte Führungsbahnen 40 bereitstellen. In Zuordnung zu jedem derartigen Paar von Öffnungen 38 in den beiden Auslenkungsmassenbereichen 24, 26 ist am Auslenkungsmassenträger 16 eine Öffnung 42 vorgesehen, welche eine nach radial innen orientierte Führungs bahn 44 bereitstellt. Die an den Auslenkungsmassen 22 bereitgestellten Führungs bahnen 40 weisen einen radial innen liegenden Scheitelbereich 46 auf, während die in der Trägerscheibe 16 des Auslenkungsmassenträgers 14 vorgesehenen Füh rungsbahnen 40 radial außen liegende Scheitelbereiche 48 aufweisen.

Zur Kopplung der Auslenkungsmassen 22 mit dem Auslenkungsmassenträger 16 sind in jeweils ein Paar von Öffnungen 38 eingreifende bzw. eine dazwischen liegen de Öffnung 42 durchgreifende walzenartige Führungsbolzen 50 vorgesehen. Diese können mit ihren axialen Endbereichen sich entlang der Führungsbahnen 40 an den Auslenkungsmassenbereichen 24, 26 bewegen und können mit ihrem zentralen Be reich sich entlang einer jeweiligen Führungsbahn 44 in der Trägerscheibe 16 bewe gen. Um ein axiales Herausfallen der Führungsbolzen 50 zu vermeiden, können die se beidseits der Trägerscheibe 16 nach radial außen vorspringende, ringartige Bundbereiche 52 aufweisen, durch welche die Führungsbolzen 50 axial bezüglich der Trägerscheibe 16 definiert gehalten sind. Jeder Führungsbolzen 50 stellt zu sammen mit den diesen aufnehmenden Öffnungen 38 in den beiden Auslenkungs massenbereichen 24, 26 einer jeweiligen Auslenkungsmasse 22 und der von diesem durchsetzten Öffnung 42 in der Trägerscheibe 16 bzw. den in diesen Öffnungen ge bildeten Führungsbahnen 40, 44 eine jeweilige Kopplungsformation 54 bereit. Da eine derartige Kopplungsformation 54 in jedem Umfangsendbereich 34, 36 jeder Auslenkungsmasse 22 vorgesehen ist, ist eine definierte Kopplung bzw. Führung für die Auslenkungsmassen 22 bezüglich des Auslenkungsmassenträgers 14 vorgese hen. Aufgrund der einander entgegengesetzten Krümmung der Führungsbahnen 40 bzw. 44 einer jeweiligen Kopplungsformation 54 wird bei Rotation der Drehschwingungs dämpfungsanordnung 10 um die Drehachse A fliehkraftbedingt jede Auslenkungs masse 22 nach radial außen beaufschlagt und jeder Führungsbolzen 50 sich in den radial inneren Scheitelbereichen 46 der Öffnungen 38 sowie dem radial äußeren Scheitelbereich 48 der Öffnungen 42 positionieren. Dies bedeutet, dass in diesem Zustand, in welchem die Führungsbolzen 50 jeweils mit den Scheitelbereichen 46, 48 der Führungsbahnen 40, 44 Zusammenwirken, die Auslenkungsmassen 22 ihren Maximalabstand zur Drehachse A aufweisen. In dieser nachfolgend als Grund- Relativlage der Auslenkungsmassen 22 bezüglich des Auslenkungsmassenträgers 14 bezeichneten Positionierung ist der beispielsweise jeweils im Bereich eines die Auslenkungsmassenbereiche 24, 26 miteinander verbindenden Nietbolzens ange ordnete Massenschwerpunkt MS auf einer Linie L1 bezüglich der Drehachse A mit maximalem Abstand zur Drehachse A positioniert.

Bei Auftreten von Drehungleichförmigkeiten, also mehr oder weniger periodischen Beschleunigungen des Auslenkungsmassenträgers 14 in Umfangsrichtung, werden die Auslenkungsmassen 22 aufgrund ihrer Massenträgheit in Umfangsrichtung be züglich des Auslenkungsmassenträgers 14 ausgelenkt. Eine derartige Auslenkung in Umfangsrichtung bewirkt, dass, ausgehend von der Positionierung der Führungsbol zen 50 und der Grund-Relativlage im Bereich der jeweiligen Scheitelbereiche 46, 48 eine Bewegung der Führungsbolzen 50 entlang der mit diesen zusammenwirkenden Führungsbahnen 40, 44 erzwungen wird. Aufgrund der Krümmung der Führungs bahnen 40, 44 führt dies dazu, dass die Auslenkungsmassen 22 bei ihrer Bewegung in Umfangsrichtung nach radial innen gezwungen werden und dabei Energie im Fliehkraftpotential aufnehmen. Es ist somit ein Schwingungssystem bereitgestellt, dessen Eigenfrequenz abhängig ist von der Drehzahl und der damit einhergehenden auf jede der Auslenkungsmassen 22 wirkenden Fliehkraft, weshalb derartige Dreh schwingungsdämpfungsanordnungen 10 allgemein auch als drehzahladaptive Tilger bezeichnet werden.

Bevor im Folgenden auf weitere konstruktive Details einer derartigen Drehschwin gungsdämpfungsanordnung 10 eingegangen wird, wird mit Bezug auf die Fig. 3 die Integration einer derartigen Drehschwingungsdämpfungsanordnung 10 in ein Zwei massenschwungrad 12 erläutert. Ein derartiges Zweimassenschwungrad 12 umfasst eine beispielsweise auch die Trägerscheibe 16 des Auslenkungsmassenträgers 14 umfassende Primärseite 56 des Zweimassenschwungrads 12 und eine auch eine Reibfläche 58 für eine Reibungskupplung bereitstellende Sekundärseite 60 des Zweimassenschwungrads 12. Zwischen der Primärseite 56 bzw. dem Auslenkungs massenträger 14 und der Sekundärseite 60 wirken im dargestellten Beispiel zuei nander parallel zwei Dämpferelementeneinheiten 62. Diese sind in Umfangsrichtung an nach radial außen vorspringenden Abstützbereichen 64, 66 der Trägerscheibe 16 einerseits und komplementären Abstützbereichen der Primärseite 55 andererseits abgestützt. Jede Dämpferelementeneinheit 62 kann eine Mehrzahl von über Gleit schuhe 68 sich aneinander abstützenden Schraubenfedern 70 umfassen, die zwi schen den Abstützberreichen 64, 66 bzw. den komplementären Abstützbereichen der Primärseite 55 unter Vorspannung gehalten sind. Bei Auftreten von die Vorspannung der Dämpferelementeneinheiten 62 überwindenden Drehmomenten bzw. Dreh schwingungen, können die Dämpferelementeneinheiten 62 unter Abstützung an der Primärseite 56 einerseits und der Sekundärseite 60 andererseits komprimiert werden und somit ebenfalls einen Beitrag zur Schwingungsdämpfung leisten. Gleichzeitig wird bei Auftreten von derartigen Drehschwingungen im Antriebsstrang, wie voran gehend dargelegt, aufgrund der dabei auftretenden Umfangsbeschleunigung der Trägerscheibe 16 die vorangehend ebenfalls beschriebene Auslenkung der Auslen kungsmassen 22 erzwungen, so dass diese eine den auftretenden Drehschwingun gen entgegenwirkende Gegenschwingung erzeugen können.

Um für die Auslenkungsmassen 22 definierte Auslenkungsendpositionen bereitzu stellen, sind in Zuordnung zu jeder Auslenkungsmasse bzw. jedem Umfangsendbe reich 34, 36 jeder Auslenkungsmasse 22 allgemein mit 72 bezeichnete Anschlagfor mationen bereitgestellt. Um bei Erreichen einer Auslenkungsendposition das Entste hen von Kippmomenten zu vermeiden, ist in Zuordnung zu jedem der beiden Auslen kungsmassenbereiche 24, 26 jeder Auslenkungsmasse 22 und jedem Umfangsend bereich 34 bzw. 36 eine derartige Anschlagformation 72 vorgesehen, so dass für je de Auslenkungsmasse 22 insgesamt vier Anschlagformationen bereitgestellt sind. Der Aufbau bzw. die Wirkungsweise derartiger Anschlagformationen wird nachfol gend insbesondere auch mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 erläutert.

Die Fig. 4 und 5 zeigen ein zum Bereitstellen jeweils zweier Anschlagformationen 72, 72' z. B. aus Kunststoff aufgebautes ausgebildetes Anschlagelement 74. Das An schlagelement 74 weist einen plattenartigen Anschlagelementenkörper 76 auf, der in Zuordnung zu zwei in der Trägerscheibe 16 einander unmittelbar benachbart ange ordneten und verschiedenen Auslenkungsmassen 22 zugeordneten Öffnungen 42 jeweils Öffnungen 78 aufweist, welche derart dimensioniert sind, dass sie die Öff nungen 42 für den Durchgriff der Führungsbolzen 50 freigeben und ein ungehinder tes Bewegen der Führungsbolzen 50 entlang der in den Öffnungen 42 gebildeten Führungsbahnen 44 ermöglichen.

Am Anschlagelementenkörper 76 sind ferner zu beiden Seiten von diesem vorsprin gend Anschlagflächenvorsprünge 80, 80' vorgesehen. In Zuordnung zum Anschlag flächenvorsprung 80', welcher bezüglich des plattenartigen Anschlagelementenkör- pers 76 eine größere Vorsprungshöhe aufweist, als der Anschlagflächenvorsprung 80 an der anderen Seite, ist in der Trägerscheibe 16 eine zu dem Anschlagflächen vorsprung 80 komplementär geformte Anschlagflächenvorsprungsaussparung 82 vorgesehen. Bei an der Trägerscheibe 16 positioniertem Anschlagelement 74 liegt ein Abschnitt 84 des Anschlagflächenvorsprungs 80' innerhalb der Anschlagflächen vorsprungsaussparung 82. Ferner sind am Anschlagelementenkörper 76 an der sel ben Seite, wie der Anschlagflächenvorsprung 80', vier Positioniervorsprünge 86 vor gesehen, welche in entsprechende Positioniervorsprungsaussparungen 88 in der Trägerscheibe 16 eingreifend positioniert werden. Die Positioniervorsprünge 86 defi nieren zusammen mit dem in die Anschlagflächenvorsprungsaussparung 82 eingrei fend positionierten Bereich 84 des Anschlagflächenvorsprungs 80' die Lage des An schlagelements 74 bezüglich der Trägerscheibe 16 exakt.

An jedem der Anschlagflächenvorsprünge 80, 80' ist ein aus elastischem Material, beispielsweise Gummimaterial, aufgebauter Anschlagüberzug 90, 90' vorgesehen.

An diesen Anschlagüberzügen 90, 90' sind, wie nachfolgend beschrieben, verschie- dene Anschlagflächen der mit einem jeweiligen Anschlagflächenvorsprung 80, 80' aufgebauten Anschlagformationen 72, 72' ausgebildet.

Ferner sind an beiden Seiten des plattenartigen Anschlagelementenkörpers 76 An schlagvorsprünge 92, 92' ausgebildet, welche ebenfalls mit einem mit elastischem Material aufgebauten Anschlagüberzug 94, 94' überzogen sind und, wie nachfolgend beschrieben, in Zusammenwirkung mit den Auslenkungsmassen 22 für eine definier te Positionierung bzw. Anschlagfunktion bei Erreichen einer jeweiligen Auslenkungs endposition unter Einführung einer Anschlagdämpfung sorgen.

Wie in Fig. 6 veranschaulicht, sind an der Trägerscheibe 16 insgesamt vier Anschlag flächenvorsprungsaussparungen 82 vorgesehen, was bedeutet, dass an der Träger scheibe 16 insgesamt vier derartige Anschlagelemente 74 positioniert werden. Dabei liegen die plattenartigen Anschlagelementenkörper 76 der vier Anschlagelemente 74 an der gleichen axialen Seite an der Trägerscheibe 16 an und separieren somit in axialer Richtung die Trägerscheibe 16 von dem an dieser Seite positionierten Aus lenkungsmassenbereich einer jeweiligen Auslenkungsmasse 22. Diese Auslen kungsmassenbereiche können somit nicht in unmittelbaren Kontakt mit der Träger scheibe 16 treten, sondern stützen sich bei Auftreten entsprechender axialer Kräfte über die somit eine Axialabstützfunktion bereitstellenden plattenartigen Auslen kungsmassenkörper 16 an der Trägerscheibe 16 ab. Zur Axialabstützung des jeweils an der anderen axialen Seite der Trägerscheibe 16 positionierten Auslenkungsmas senbereichs stehen die Positioniervorsprünge 86 an dieser axialen Seite über die Trägerscheibe 16 über und bilden mit ihren Stirnflächen 96 jeweilige Anlaufflächen, an denen die an dieser axialen Seite positionierten Auslenkungsmassenbereiche bei Auftreten entsprechender Axialkräfte sich abstützen können. Für eine definierte axia le Halterung der Anschlagelemente 74 an der Trägerscheibe 16 sind im radial inne ren Bereich der Anschlagelemente 74 von der Nabenscheibe 18 nach radial außen übergriffende Axialhalteflächen 98 vorgesehen, welche ein Bewegen der Anschla gelemente 74 axial von der Trägerscheibe 16 weg bei an der Trägerscheibe 16 fest gelegter Nabenscheibe 18 verhindern. Wie in Fig. 1 deutlich zu erkennen, ist jedes Anschlagelement 74 derart positioniert, dass es in demjenigen Bereich liegt, in welchem die Umfangsendbereiche 34, 36 zweier Auslenkungsmassen 22 einander benachbart liegen. Dies bedeutet, dass je des Anschlagelement 74 mit den an beiden axialen Seiten des plattenartigen An- schlagelementenkörpers 76 vorgesehenen Anschlagflächenvorsprüngen 80, 80' und den daran getragenen Anschlagüberzügen 90, 90' jeweils zwei Anschlagformationen 72, 72‘ bzw. 72', 72' bereitstellt, so dass in jedem der einander benachbart liegenden Umfangsendbereiche 34, 36 zweier Auslenkungsmassen 22 jeder Auslenkungsmas senbereich 24, 26 dieser beiden Auslenkungsmassen 22 mit einer der insgesamt vier Anschlagformationen 72, 72 bzw. 72', 72' eines einzigen Anschlagelements 74 Zu sammenwirken kann.

Jede der Anschlagformationen 72 bzw. 72' stellt in Zuordnung zu der mit dieser zu sammenwirkenden Auslenkungsmasse 22 eine erste Anschlagfläche 100 mit konka ver Kontur bereit. Ferner stellt in Zuordnung zu jeder Auslenkungsmasse 22 eine je weilige Anschlagformation 72 bzw. 72' eine benachbart zur ersten Anschlagfläche 100 angeordnete zweite Anschlagfläche 102 ebenfalls mit konkaver Gestalt bereit. In Zuordnung zu jeder mit derartigen ersten und zweiten Anschlagflächen 100, 102 auf gebauten Anschlagformation 72 bzw. 72' weist jede Auslenkungsmasse 22 bzw. je der Auslenkungsmassenbereich 24, 26 in einem jeweiligen Umfangsendbereich 34, 36 eine Anschlag-Gegenfläche 104 mit zu den Anschlagflächen 100, 102 komple mentärer, also konvexer Gestalt auf.

Bewegt eine jeweilige Auslenkungsmasse 22 ausgehend von der in Fig. 1 dargestell ten Grund-Relativlage bezüglich des Auslenkungsmassenträgers 14 sich in einer Umfangsrichtung, beispielsweise in Fig. 1 im Uhrzeigersinn bezüglich des Auslen kungsmassenträgers 14, so kommen bei Erreichen der Auslenkungsendposition die Anschlag-Gegenflächen 104 an den Umfangsendbereichen 36, also den in der Be wegungsrichtung der Auslenkungsmassen 22 bezüglich des Auslenkungsmassen trägers 14 vorangehenden Endbereichen, in Anlage an den jeweiligen ersten An schlagflächen 100 der Anschlagformationen 72 bzw. 72', während die an den in der Bewegungsrichtung hinten liegenden Umfangsendbereichen 34 vorgesehenen Ge- gen-Anschlagsflächen 104 der Auslenkungsmassen 22 bzw. der Auslenkungsmas- senbereiche 24, 26 in Anlage an den jeweiligen zweiten Anschlagflächen 102 der diesen zugeordneten Anschlagformationen 72 bzw. 72' kommen. Bei Auslenkung in der entgegengesetzten Richtung, also bei Auslenkung in Fig. 1 entgegen dem Uhr zeigersinn, kommen die an den dann in der Bewegungsrichtung vorne liegenden Umfangsendbereichen 34 positionierten Anschlag-Gegenflächen 104 in Anlage an den ersten Anschlagflächen 100 der diesen zugeordneten Anschlagformationen 72 bzw. 72', während die an den in der Bewegungsrichtung dann hinten liegenden Um fangsendbereichen 36 vorgesehenen Anschlag-Gegenflächen 104 in Anlage an den zweiten Anschlagflächen 102 der diesen zugeordneten Anschlagformationen 72 bzw. 72' kommen. Auf diese Art und Weise ist bei Erreichen jeder Auslenkungsendposition jede Auslenkungsmasse 22 an insgesamt vier Bereichen, nämlich vier Anschlag- Gegenflächen 104 durch eine jeweilige Anschlagfläche 100 bzw. 102 von einer der insgesamt vier mit jeder Auslenkungsmasse 22 zusammenwirkenden Anschlagfor mationen 72 bzw. 72' gestützt. Somit ist eine definierte und ein Verkippen verhin dernde Anschlagfunktionalität gewährleistet. Dies wird weiterhin noch unterstützt dadurch, dass, wie in Fig. 7 veranschaulicht, bei Erreichen einer jeweiligen Anschla gendposition jede der Auslenkungsmassen 22 in einem ihrer Umfangsendbereiche 34, 36 mit einer dort positionierten Einsenkung 106 in Anlage an einem der An schlagbolzen 92 ist.

Im Verlaufe der Auslenkung einer jeweiligen Auslenkungsmasse bewegt diese mit einer jeweiligen Anschlag-Gegenfläche 104 sich in definierter Weise bezüglich einer jeweils zugeordneten Anschlagformation 72, 72' bzw. den daran gebildeten ersten bzw. zweiten Anschlagflächen 100, 102. Dies wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 8 erläutert. Die Fig. 8 zeigt eine Auslenkungsmasse 22 bzw. den Auslenkungs massenbereich 26 derselben in der Grund-Relativlage bezüglich des Auslenkungs massenträgers 14. In diesem Zustand weist die Auslenkungsmasse 22 einen durch zwei Pfeile P-i, P 2 angezeigten Grund-Mindestabstand M G bezüglich der Anschlag formation 72 auf. Dieser Grund-Mindestabstand M G liegt dort vor, wo ein durch den Pfeil Pi indizierter Bereich der Anschlag-Gegenfläche 104 dem durch den Pfeil P 2 indizierten Angrenzungsbereich der beiden Anschlagflächen 100, 102 gegenüber liegt. Eine Strich-Punkt-Linie L 2 indiziert den Mindestabstand M, welchen die Auslen kungsmasse 22, in der Darstellung der Fig. 8 der Auslenkungsmassenbereich 26, bei Auslenkung aus der Grund-Relativlage bezüglich der Anschlagformation 72, insbe sondere der Anschlagfläche 100, 102 desselben, aufweist. Ausgehend von der Grund-Relativlage entspricht dieser Mindestabstand M im Wesentlichen dem in der Grund-Relativlage vorhandenen Grund-Mindestabstand M G . Dies bedeutet, dass für jede Phase der Auslenkungsbewegung, ausgehend von der Grund-Relativlage, der jenige Bereich des Auslenkungsmassenbereichs 26 bzw. grundsätzlich der Auslen kungsmasse 22, welcher den geringsten Abstand zur Anschlagformation 72 aufweist, den Minimalabstand M aufweist, der beispielsweise eine Abweichung von +/- 50% vom Grund-Mindestabstand M G aufweisen kann. Dabei kann im Verlaufe der Auslen kungsbewegung einer jeweiligen Auslenkungsmasse der Bereich der Anschlag- Gegenfläche 104, in welchem dieser für einen jeweiligen Auslenkungszustand dann vorhandene Mindestabstand M vorhanden ist, sich entlang der Anschlag- Gegenfläche 104 bewegen bzw. sich von dem durch den Pfeil Pi indizierten Bereich unterscheiden. Unabhängig davon, wo im Bereich der Auslenkungsmasse 22 bzw. der Anschlag-Gegenfläche 104 der Bereich des geringsten Abstands zur Anschlag formation 72 vorhanden ist, wird dieser Abstand immer im Bereich des Mindestab stands M liegen, welcher, unter Berücksichtigung einer vergleichsweise geringen zu lässigen Abweichung, im Wesentlichen dem Grund-Mindestabstand M G entspricht.

Um jedoch zu ermöglichen, dass bei Annäherung an eine Auslenkungsendposition die Anschlag-Gegenfläche 104 sich tatsächlich auch einer der Anschlagflächen 100 bzw. 102 der damit zusammenwirkenden Anschlagformation 72 bzw. 72' annähern kann, ist vorgesehen, dass die vorangehend angegebene Bedingung, dass der Min destabstand zwischen einer Auslenkungsmasse und der bzw. den damit jeweils zu sammenwirkenden Anschlagformationen 72 bzw. 72' näherungsweise konstant ist, über einen Teilbereich der gesamten Auslenkungsbewegung erfüllt ist, insbesondere im Endbereich einer Auslenkungsbewegung, also bei Annäherung an eine jeweilige Auslenkungsendposition, jedoch nicht mehr erfüllt ist. Bei einer besonders vorteilhaf ten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass diese Bedingung, ausgehend von der Grund- Relativlage, über einen Teil von etwa 80% des gesamten Auslenkungswegs bis zum Erreichen einer Auslenkungsendposition erfüllt ist. Der Auslenkungsweg kann dabei, wie in Fig. 7 angedeutet, betrachtet werden als der Auslenkungswinkel W des Mas senschwerpunkts MS bzw. jedes beliebigen Punktes einer jeweiligen Auslenkungs- masse 22 bezüglich der in der Grund-Relativlage vorhandenen Position eines derar tigen spezifischen Punktes, also beispielsweise des Massenschwerpunktes MS. In Fig. 7 ist dieser Auslenkungswinkel W indiziert durch den bezogen auf die Drehachse A vorhandenen Winkel zwischen der die Lage des Massenschwerpunkts MS in der Grund-Relativlage indizierenden Linie L1 und die Lage des Massenschwerpunkts MS in einer jeweiligen Auslenkungslage, hier beispielsweise einer Auslenkungsendposi tion, indizierenden Linie L 3 . Liegt der maximale Auslenkungswinkel W beispielsweise bei etwa 10°, so kann die vorangehend erläuterte Bedingung eines im Wesentlichen konstanten Mindestabstands zwischen einer Auslenkungsmasse und einer dieser jeweils zugeordneten Anschlagformation, ausgehend von der Grund-Relativlage dann beispielsweise über einen Winkel von 8° erfüllt sein. Erst in dem daran an schließenden Winkelbereich von weiteren 2° nähert sich die Auslenkungsmasse 22 mit ihren jeweiligen Anschlag-Gegenflächen 104 den damit zusammenwirkenden Anschlagflächen 100 bzw. 102 der verschiedenen Anschlagformationen 72 bzw. 72' an.

Durch diese Ausgestaltung wird gewährleistet, dass für jede Auslenkungslage ein vergleichsweise geringer, gleichwohl definierter Abstand zwischen den Auslen kungsmassen und den mit diesem zusammenwirkenden Anschlagformationen vor handen ist, so dass der zur Verfügung stehende Bauraum für die verschiedenen Bauteile, insbesondere die Auslenkungsmassen 22, sehr effizient genutzt werden kann, wobei gleichzeitig vermieden wird, dass durch ein zunächst übermäßiges Ent fernen der Auslenkungsmassen von den diesen zugeordneten Anschlagformationen beim nachfolgenden Erreichen einer Auslenkungsendposition und beim Wirksam werden der Anschlagformationen 72 bzw. 72' ein übermäßig starker Aufschlag auf- tritt. Bezuaszeichen

Drehschwingungsdämpfungsanordnung

Zweimassenschwungrad

Auslenkungsmassenträger

Trägerscheibe

Nabenscheibe

Innenverzahnung

Auslenkungsmasse

Auslenkungsmassenbereich

Auslenkungsmassenbereich

Distanzelement

Distanzelement

Nietbolzen

Umfangsendbereich

Umfangsendbereich

Öffnung

Führungsbahn

Öffnung

Führungsbahn

Scheitelbereich

Scheitelbereich

Führungsbolzen

Bundbereich

Kopplungsformation

Primärseite

Reibfläche

Sekundärseite

Dämpferelementeneinheit

Abstützbereich

Abstützbereich

Gleitschuh

Schraubenfeder 72 Anschlagformation

72' Anschlagformation

74 Anschlagelement

76 Anschlagelementenkörper

78 Öffnung

80 Anschlagflächenvorsprung

80' Anschlagflächenvorsprung

82 Anschlagflächenvorsprungsaussparung

84 Abschnitt

86 Positioniervorsprung

88 Positioniervorsprungsaussparung

90 Anschlagüberzug

90' Anschlagüberzug

92 Anschlagvorsprung

92' Anschlagvorsprung

94 Anschlagüberzug

94' Anschlagüberzug

96 Stirnfläche

98 Axialhaltefläche

100 erste Anschlagfläche

102 zweite Anschlagfläche

104 Anschlag-Gegenfläche

106 Einsenkung

A Drehachse

Li Linie

I-2 Linie

I-3 Linie

Pi Pfeil

p 2 Pfeil

w Winkel

M G Grund-Mindestabstand

M Mindestabstand




 
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