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Title:
TRACK FITTING ASSEMBLY FOR SLIDING DOORS, AND TRACK SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/161568
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to: - a track fitting assembly comprising at least two mutually parallel tracks for a sliding door system, comprising at least one Z-shaped carrier part which has a fastening leg, a vertical leg and a support leg, said track fitting assembly also comprising at least one insert part, at least some regions of which can be encompassed by the carrier part, wherein both the carrier part and the insert part each have a constant cross-section along their entire length in the longitudinal direction; - a track system comprising at least one such track fitting assembly and at least one additional carrier part and/or at least one additional insert part; and - a piece of furniture comprising such a track system.

Inventors:
ZIMMER MARTIN (DE)
ZIMMER GÜNTHER (DE)
Application Number:
PCT/DE2022/000002
Publication Date:
August 04, 2022
Filing Date:
January 18, 2022
Export Citation:
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Assignee:
ZIMMER MARTIN (DE)
ZIMMER GUENTHER (DE)
International Classes:
E05D15/06
Foreign References:
EP3114297B12019-12-04
KR101953225B12019-05-22
DE202020101165U12020-03-12
EP2547853B12016-06-01
DE202020101165U12020-03-12
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Claims:
Patentansprüche :

1. Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) mit mindestens zwei zueinan- der parallelen Laufbahnen (71, 72) für ein Schiebetürsystem, mit mindestens einem Z-förmigen Trägerteil (21; 22; 23), das einen Befestigungsschenkel (24), einen Vertikalschenkel (27) und einen Tragschenkel (32) aufweist und mit mindestens einem, vom Trägerteil (21; 22; 23) zumindest bereichsweise umgreifba- ren Einschubteil (41; 42), wobei sowohl das Trägerteil (21;

22; 23) als auch das Einschubteil (41; 42) jeweils entlang seiner gesamten, in der Längsrichtung (5) orientierten Länge einen konstanten Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet,

- dass die Wandstärke des Vertikalschenkels (27) in dem an den Befestigungsschenkel (24) angrenzenden Bereich dünner ist als in dem an den Tragschenkel (32) angrenzenden Be- reich.

2. Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Wandstärke des Vertikalschenkels (27) vom Befestigungsschenkel (24) zum Tragschenkel (32) hin stetig zunimmt .

3. Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die maximale Wandstärke des Träger- teils (21; 22; 23) größer ist als das Anderthalbfache der mi- nimalen Wandstärke des Trägerteils (21; 22; 23).

4. Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Gesamtlänge der Laufbahn-Beschlags- gruppe (10) mindestens der Summe der Einzellängen und maximal das 1,25-fache der Summe der Einzellängen aller Träger- teile (21; 22; 23) als auch mindestens der Summe der Einzel- längen und maximal das 1,25-fache der Summe der Einzellängen aller Einschubteile (41; 42) entspricht.

5. Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Trägerteil (21; 22; 23) mindestens eine T-Schiene (34) oder mindestens eine Umgriffshakenleiste (39) zum bereichsweisen Sichern der Lage des Einschubteils (41; 42) relativ zum Trägerteil (21; 22; 23) aufweist.

6. Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Trägerteil (21; 22; 23) maximal alle Laufbahnen (71) bis auf eine äußere Laufbahn (72) aufweist.

7. Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Einschubteil (41; 42) mindestens eine Laufbahn (71; 72) hat.

8. Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass zumindest eine Laufbahn (72) des Einschub- teils (41; 42) eine äußere Laufbahn (72) der Laufbahn-Be- schlagsgruppe (10) ist.

9. Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Einschubteil (41; 42) mindestens eine T-Nut (55) oder mindestens eine Hintergriffsleiste (56) zum bereichsweisen Hintergreifen des Trägerteils (21; 22; 23) auf- weist .

10. Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Trägerteil (21; 22; 23) und das Ein- schubteil (41, 42) formschlüssig ineinandergreifen und zumin- dest fünf Freiheitsgrade blockieren.

11. Laufbahnsystem (11) mit mindestens einer Laufbahn-Be- schlagsgruppe (10) nach Anspruch 1 und mit mindestens einem weiteren Trägerteil (21; 22; 23) und/oder mindestens einem weiteren Einschubteil (41; 42), dadurch gekennzeichnet,

- dass die Stirnflächen (35) zweier Trägerteile (21, 22;

22, 23) sich in einer gemeinsamen Stoßstelle (36) kontak- tieren und/oder dass die Frontflächen (44) zweier Ein- schubteile (41, 42) in einer gemeinsamen Kontakt- stelle (45) aneinander anliegen,

- dass jede Stoßstelle (36) in der Längsrichtung (5) ver- setzt ist zu einer Frontfläche (44) und

- dass jede Kontaktstelle (45) in der Längsrichtung (5) versetzt ist zu einer Stirnfläche (35).

12. Laufbahnsystem (11) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich- net, dass die Summe der Längen aller Trägerteile (21, 22, 23) der Summe der Längen aller Einschubteile (41, 42) entspricht.

13. Laufbahnsystem (11) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich- net, dass mindestens ein Trägerteil (21; 22; 23) und mindes- tens ein Einschubteil (41; 42) unterschiedliche Längen aufwei- sen.

14. Möbelstück (1) mit einem Laufbahnsystem (11) nach An- spruch 11.

Description:
Laufbahn-Beschlagsgruppe für Schiebetüren und Laufbahnsystem

Beschreibung :

Die Erfindung betrifft eine Laufbahn-Beschlagsgruppe mit min- destens zwei zueinander parallelen Laufbahnen für ein Schiebe- türsystem, mit mindestens einem Z-förmigen Trägerteil, das ei- nen Befestigungsschenkel, einen Vertikalschenkel und einen Tragschenkel aufweist und mit mindestens einem, vom Trägerteil zumindest bereichsweise umgreifbaren Einschubteil, wobei so- wohl das Trägerteil als auch das Einschubteil jeweils entlang seiner gesamten, in der Längsrichtung orientierten Länge einen konstanten Querschnitt aufweist, ein Laufbahnsystem mit min- destens einer derartigen Laufbahn-Beschlagsgruppe und mit min- destens einem weiteren Trägerteil und/oder mindestens einem weiteren Einschubteil sowie ein Möbelstück mit einem derarti- gen Laufbahnsystem. Aus der DE 202020 101 165 Ul ist ein aus einem gewalzten Blech hergestelltes Laufschienensystem bekannt.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, einen auch bei wechselnden Betriebsbelastungen stabilen Füh- rungsbeschlag für Schiebetüren zu entwickeln.

Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspru- ches gelöst. Dazu ist die Wandstärke des Vertikalschenkels in dem an den Befestigungsschenkel angrenzenden Bereich dünner als in dem an den Tragschenkel angrenzenden Bereich.

Das Laufbahnsystem ist so ausgebildet, dass die Stirnflächen zweier Trägerteile sich in einer gemeinsamen Stoßstelle kon- taktieren und/oder dass die Frontflächen zweier Einschubteile in einer gemeinsamen Kontaktstelle aneinander anliegen. Jede Stoßstelle ist in der Längsrichtung versetzt zu einer Front- fläche und jede Kontaktstelle ist in der Längsrichtung ver- setzt zu einer Stirnfläche.

Das Trägerteil der Laufbahn-Beschlagsgruppe ist aufgrund sei- ner geometrischen Gestaltung eigensteif ausgebildet. Damit kann eine vertikale Anlagefläche am Möbelstück entfallen. Der mehrteilige Aufbau der Laufbahn-Beschlagsgruppe verhindert zu- dem eine Verformung der Laufbahn-Beschlagsgruppe sowohl bei statischen als auch bei dynamischen Betriebsbelastungen.

Bei einer Erweiterung der Laufbahn-Beschlagsgruppe zu einem Laufbahnsystem führen die zueinander in der Längsrichtung ver- setzten Trägerteile und Einschubteile zu einer weiteren Ver- steifung der Laufbahn-Beschlagsgruppe. Die statische und dyna- mische Festigkeit der Laufbahn-Beschlagsgruppe ist damit unab- hängig von ihrer Gesamtlänge. Die hohe Steifigkeit ermöglicht außerdem einen geräuscharmen Betrieb des mehrteiligen Systems.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter- ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung schematisch dar- gestellter Ausführungsformen .

Figur 1: Möbelstück mit Schiebetürsystem;

Figur 2: Laufbahn-Beschlagsgruppe des Möbelstücks nach Figur 1;

Figur 3 : Stirnansicht der Laufbahn-Beschlagsgruppe aus Figur 1;

Figur 4: Trägerteil der Laufbahn-Beschlagsgruppe nach Figur 2;

Figur 5: Einschubteil der Laufbahn-Beschlagsgruppe nach Figur 2;

Figur 6: Variante eines Möbelstücks mit einem Schiebetürsystem;

Figur 7 : Laufbahn-Beschlagsgruppe des Möbelstücks nach Figur 6;

Figur 8: Stirnansicht der Laufbahn-Beschlagsgruppe aus Figur 6;

Figur 9 : Trägerteil der Laufbahn-Beschlagsgruppe nach Figur 6;

Figur 10: Einschubteil der Laufbahn-Beschlagsgruppe nach Figur 6. Die Figuren 1 - 6 zeigen ein Möbelstück (1) mit einem Schiebe- türsystem und Einzelteile hiervon. Das Möbelstück (1), z.B. ein Schrank, hat zwei in einer Längsrichtung (5) parallel zu- einander verfahrbare Schiebetüren (3, 4). Diese Schiebetü- ren (3, 4) können bei z.B. einzeln motorisch antreibbar oder manuell verfahrbar sein. Es ist auch denkbar, mehr als zwei Schiebetüren (3, 4) am Korpus des Möbelstücks (1) anzuordnen.

Die Schiebetüren (3, 4) sind beim Verfahren entlang einer z.B. an der Decke (2) des Möbelstücks (1) angeordneten Laufbahn-Be- schlagsgruppe (10) geführt. Die dargestellte Laufbahn-Be- schlagsgruppe (10) hat hierfür z.B. zwei nebeneinander lie- gende, zueinander parallele Laufbahnen (71, 72). Die beiden Laufbahnen (71, 72) haben in diesem Ausführungsbeispiel die gleiche, normal zu einer Vertikalen liegende Tangentialebene und die gleiche Länge. Es ist aber auch denkbar, die beiden Laufbahnen (71, 72) z.B. auf einem unterschiedlichen Höhenni- veau anzuordnen. Auch können die beiden Laufbahnen (71, 72) eine unterschiedliche, in der Längsrichtung (5) orientierte Länge aufweisen. Die Länge der einzelnen Laufbahn (71; 72) ist länger als die entlang dieser Laufbahn (71; 72) geführte Schiebetür (3; 4). Beispielsweise hat jede der Schiebetü- ren (3; 4) zur Führung entlang der jeweiligen Laufbahn (71; 72) zwei Führungsrollengruppen (6, 7). Diese Führungsrollen- gruppen (6, 7) sind im oberen Bereich an der jeweiligen Schie- betür (3; 4) befestigt.

Die Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) weist mindestens ein Träger- teil (21; 22, 23) und mindestens ein vom Trägerteil (21; 22; 23) zumindest bereichsweise umgriffenes Einschubteil (41; 42) auf. Die einzelnen Trägerteile (21; 22; 23) und/oder die ein- zelnen Einschubteile (41; 42) können unterschiedliche Einzel- längen aufweisen. Die Gesamtlänge der Laufbahn-Beschlags- gruppe (10) entspricht mindestens der Summe der Einzellängen der Trägerteile (21; 22; 23) sowie mindestens der Summe der Einzellängen der Einschubteile (41, 42). Die Gesamtlänge der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) kann jedoch auch um 25 % länger sein als der kleinere dieser Summen.

In der Figur 2 ist die Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) in der Bauform eines Laufbahnsystems (11) dargestellt. Das Laufbahn- system (11) hat mindestens zwei Trägerteile (21, 22; 22, 23; 21, 23) und/oder mindestens zwei Einschubteile (41, 42). In diesem Ausführungsbeispiel hat das Laufbahnsystem (11) drei Trägerteile (21, 22, 23) und zwei mit diesen verbundene Ein- schubteile (41, 42). Die Summe der Längen aller Träger- teile (21, 22, 23) entspricht in diesem Ausführungsbeispiel der Summe der Längen aller Einschubteile (41, 42). Die Gesamt- länge des Laufbahnsystems (11) kann jedoch auch innerhalb des oben genannten Toleranzfeldes liegen. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Länge eines Trägerteils (21; 22; 23) zwei Drittel der Länge eines Einschubteils (41; 42). Die Gesamtlänge des Laufbahnsystems (11) beträgt beispielsweise zwei Meter.

Die Figur 3 zeigt eine Stirnansicht einer Laufbahn-Beschlags- gruppe (10). Das Trägerteil (21; 22; 23) ist Z-förmig ausge- bildet. Es hat einen Befestigungsschenkel (24), mit dem es z.B. an der Decke (2) des Möbelstücks (1) befestigt ist. An den Befestigungsschenkel (24) schließt ein Vertikalschen- kel (27) an. Dieser Vertikalschenkel (27) liegt bei montierter Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) vor der Vorderseite des Möbel- korpus. Am unteren Ende des Vertikalschenkels (27) grenzt ein Tragschenkel (32) an. Dieser ragt in Querrichtung (8) in die dem Möbelkorpus abgewandte Richtung aus dem Vertikalschen- kel (27) heraus. Im Trägerteil (21; 22; 23) sitzt das Einschubteil (41; 42). Das Einschubteil (41; 42) ist bis auf einen in Längsrich- tung (5) orientierten axialen Freiheitsgrad formschlüssig im Trägerteil (21; 22; 23) aufgenommen. In diesem Ausführungsbei- spiel sind beide Laufbahnen (71, 72) im Einschubteil (41; 42) ausgebildet. Die beiden Laufbahnen (71; 72) sind z.B. iden- tisch zueinander gestaltet.

Die Figur 4 zeigt ein einzelnes Trägerteil (21; 22; 23). Das Trägerteil (21; 22; 23) hat über seine Länge ein konstantes Querschnittsprofil und eine konstante Querschnittsfläche. Die Querschnittsebene ist hierbei normal zur Längsrichtung (5) orientiert. Das Trägerteil (21; 22; 23) kann aus Metall, z.B. aus Aluminium, aus Kunststoff, aus einem Verbundwerkstoff, etc. bestehen. Beispielsweise ist es mittels eines Urformver- fahrens, z.B. eines Strangpress- oder Strangzugverfahrens, ei- nes Extrusionsverfahrens, etc. hergestellt. Das einzelne Trä- gerteil (21; 22; 23) ist in der Längsrichtung (5) mittels zweier Stirnflächen (35) begrenzt. Die beiden z.B. ebenen Stirnflächen (35) eines Trägerteils (21; 22; 23) können paral- lel zueinander ausgerichtet sein. Sie können aber auch einen Winkel von bis zu 5 Grad einschließen, wobei die Scheitellinie dieses Winkels oberhalb der Tragschenkel (32) liegt.

Der Befestigungsschenkel (24) hat eine zumindest annähernd quaderförmige Gestalt. Seine in der Querrichtung (8) orien- tierte Breite beträgt beispielsweise 1 % der Länge der Lauf- bahn-Beschlagsgruppe (10). Seine Dicke beträgt z.B. 0,1 % der genannten Länge. Der Befestigungsschenkel (24) hat beispiels- weise drei Befestigungsbohrungen (25). Diese Befestigungsboh- rungen (25) sind Durchgangsbohrungen mit zylindrischem, kegel- stumpfförmigem und/oder angesenktem Querschnitt. Zum Befesti- gen der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) am Möbelkorpus werden z.B. Zylinderschrauben, Sechskantschrauben, Senkschrauben, etc. in die Befestigungsbohrungen (25) eingesetzt. Die Lauf- bahn-Beschlagsgruppe (10) kann jedoch auch mittels Ankleben, mittels formschlüssigen Umgreifens, Klemmen, Klammern, Einren- ken, federndes Einspreizen, etc. am Möbelkorpus fixiert sein.

Der Vertikalschenkel (27) ist im Querschnitt keilförmig ausge- bildet. Seine Dicke, das ist die Wandstärke des Vertikalschen- kels (27), nimmt vom Befestigungsschenkel (24) zum Tragschen- kel (32) hin zu. Im Ausführungsbeispiel entspricht die Dicke des Vertikalschenkels (27) in dem an den Befestigungsschen- kel (24) angrenzenden Bereich der Dicke des Befestigungsschen- kels (24). In dem an den Tragschenkel (32) angrenzenden Be- reich beträgt die Dicke des Vertikalschenkels (27) z.B. das 1,75-fachche der Dicke des an den Befestigungsschenkel (24) angrenzenden Bereichs. Der Anstieg der Dicke vom Befestigungs- schenkel (24) hin zum Tragschenkel (32) ist im Ausführungsbei- spiel stetig und mit konstanter Steigung ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, den Anstieg progressiv, degressiv oder mit Sprungstellen auszubilden. Bei einer derartigen Ausführung des Vertikalschenkels (27) ist der einzelne Wert der Dicke entlang einer in der Höhenrichtung (9) orientierten Koordinatenachse eines gedachten Koordinatensystems z.B. größer oder gleich der Dicke bei einer linearen Zunahme. Die Übergänge des Vertikal- schenkels (27) zum Befestigungsschenkel (24) und zum Trag- schenkel (32) sind abgerundet ausgebildet. Die Höhe des Verti- kalschenkels beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 3 % der Länge der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10).

Die dem Möbelkorpus zugewandte Rückseite (28) des Vertikal- Schenkels (27) liegt in einer Normalenebene zur Ebene einer Auflagefläche (26) des Befestigungsschenkels (24). Die dem Mö- belkorpus abgewandte Führungsseite (29) hat eine Umgriffs- leiste (31). Diese ist in Richtung des Tragschenkels (32) ori- entiert. Die Dicke der abgewinkelt ausgebildeten Umgriffs- leiste (31) beträgt beispielsweise drei Viertel der Dicke des Befestigungsschenkels (32). Der Abstand der Umgriffs- leiste (31) von der Ebene der Auflagefläche (26) beträgt z.B. 0,4 % der Länge der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10).

Der Tragschenkel (32) ist in der Querrichtung (8) orientiert. Seine in der Querrichtung (8) orientierte Breite entspricht z.B. der Breite des Befestigungsschenkels (24). Am Übergang zum Vertikalschenkel (27) beträgt die Dicke des Tragschen- kels (32) beispielsweise der Dicke des Vertikalschenkels (27). Die Dicke des Tragschenkels (32) an seinem freien Ende ent- spricht beispielsweise der Dicke des Befestigungsschen- kels (24). An seinem freien Ende hat der Tragschenkel eine Eingriffsleiste (33). Diese ragt nach oben aus dem Tragschen- kel (32) heraus. Zwischen dem Vertikalschenkel (27) und der Eingriffsleiste (33) hat der Tragschenkel (32) eine T- Schiene (34). Diese ragt ebenfalls nach oben aus dem Trag- schenkel (32) heraus. Die T-Schiene (34) ist beispielsweise symmetrisch zu einer vertikalen Mittenlängsebene ausgebildet.

In der Figur 5 ist ein Einschubteil (41; 42) dargestellt. Das Einschubteil (41; 42) kann aus dem gleichen Werkstoff wie das Trägerteil (21; 22; 23) bestehen. Es kann aber auch aus einem der anderen, im Zusammenhang mit dem Trägerteil (21; 22; 23) genannten Werkstoffen hergestellt sin. Das Einschubteil (41; 42) ist mittels einem der im Zusammenhang mit dem Träger- teil (21; 22; 23) genannten Herstellungsverfahren erzeugt. Auch das Einschubteil (41; 42) hat über seine gesamte Länge den gleichen Querschnitt und ein konstantes Querschnittspro- fil. Das einzelne Einschubteil (41; 42) ist in der Längsrich- tung (5) mittels zweier Frontflächen (44) begrenzt. Diese Frontflächen (44) können so ausgebildet sein und so zueinander angeordnet sein wie die Stirnflächen (35) des einzelnen Trä- gerteils (21; 22; 23).

Das Einschubteil (41; 42) ist in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt L-förmig ausgebildet. Es hat einen Halteschen- kel (43) und einen Bahnschenkel (51). Der Halteschenkel (43) und der Bahnschenkel (51) sind zumindest annähernd rechtwink- lig zueinander orientiert. Der Halteschenkel (43) ist platten- förmig ausgebildet. In der Darstellung der Figur 3 liegt er parallel zur Führungsseite (29) des Trägerteils (21; 22; 23). Er untergreift in dieser Darstellung die Umgriffsleiste (31) des Vertikalschenkels (27) und steht auf dem Tragschenkel (32) auf. Die Dicke des Halteschenkels (43) beträgt im Ausführungs- beispiel 80 % der Dicke des Befestigungsschenkels (24) des Trägerteils (21; 22; 23).

Der Bahnschenkel (51) weist in diesem Ausführungsbeispiel so- wohl eine innere Laufbahn (71) als auch eine äußere Lauf- bahn (72) auf. Bei einer Ausführung der Laufbahn-Beschlags- gruppe (10) mit mehr als zwei Laufbahnen (71, 72) kann das Einschubteil (41; 42) weitere Laufbahnen (71; 72) aufweisen. Das Einschubteil (41; 42) weist zumindest die äußerste Lauf- bahn (72) auf. Die Breite des Bahnschenkels (51) in der Quer- richtung (8) beträgt beispielsweise 90 % der Breite des Trag- schenkels (32).

Der Abstand der beiden Laufbahnen (71, 72) zueinander beträgt z.B. die Hälfte der Breite des Bahnschenkels (51). Die ein- zelne Laufbahn (71; 72) hat im Ausführungsbeispiel einen V- förmigen, rinnenförmigen Querschnitt. Der Öffnungswinkel be- trägt beispielsweise 120 Grad. Der Boden (73) der einzelnen Laufbahn (71; 72) ist gewölbt ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, die Laufbahnen (71; 72) relativ zum Bahnschenkel (51) erhaben zu gestalten. Auch eine unterschiedliche Gestaltung der einzelnen Laufbahnen (71; 72) ist denkbar. Die Laufbah- nen (71; 72) sind seitlich mittels Begrenzungsstegen (74) be- grenzt. Die Höhe des einzelnen Begrenzungsstegs (74) beträgt z.B. 90 % der Dicke des Befestigungsschenkels (24).

An seiner Unterseite (52) hat der Bahnschenkel (51) im äußeren Bereich eine Eingriffsnut (53) zur Aufnahme der Eingriffs- leiste (33). Die Eingriffsnut (53) ist mittels eines nach un- ten herausstehenden Übergriffstegs (54) begrenzt, der nach dem Zusammenbau den Tragschenkel (32) umgreift. Dieser Umgriff kann spielbehaftet sein. Beispielsweise annähernd mittig an seiner Unterseite (52) hat der Bahnschenkel (51) eine in der Längsrichtung (5) orientierte T-Nut (55) zur Aufnahme der T- Schiene (34). Diese formschlüssige Verbindung zentriert und sichert die Lage des Einschubteils (41; 42) relativ zum Trä- gerteil (21; 22; 23) zumindest in der Querrichtung (8) und in der Höhenrichtung (9). Auch eventuell auftretende Momente wer- den in allen Richtungen mittels dieser momentensteifen Verbin- dung abgestützt. Die Unterseite (51) des Bahnschenkels (51) ist damit komplementär zur Oberseite des Tragschenkels (32) ausgebildet .

Beim Zusammenbau der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) wird ein Einschubteil (41; 42) in ein Trägerteil (21; 22; 23) einge- schoben. Dies erfolgt in der Längsrichtung (5). Das Fügever- fahren ist hierbei ein Zusammenlegen durch Ineinanderschieben . Hierbei greifen das Trägerteil (21; 22; 23) und das Einschub- teil (41; 42) derart ineinander, dass alle Freiheitsgrade bis auf den axialen Montagefreiheitsgrad formschlüssig blockiert sind. Gegebenenfalls können das Trägerteil (21; 22; 23) und das Einschubteil (41; 42) nach dem Zusammenbau relativ zuei- nander in axialer Richtung fixiert werden. Eine Laufbahn-Beschlagsgruppe (10), die länger ist als die Länge eines Trägerteils (21; 22; 23) und/oder eines Einschub- teils (41; 42), kann als Laufbahnsystem (11) ausgebildet sein. Hierbei hat mindestens ein Einschubteil (41; 42) eine andere Länge als ein Trägerteil (21; 22; 23). Im Ausführungsbeispiel haben die beiden Bauteile die oben genannten Längenverhält- nisse zueinander. Hierbei ist das einzelne Einschubteil (41; 42) länger als das einzelne Trägerteil (21; 22; 23).

Beim Zusammenbau dieses Laufbahnsystems (11) wird zunächst ein Einschubteil (21; 22; 23) und ein Trägerteil (41; 42) z.B. so miteinander gefügt, dass eine erste Frontfläche (44) eines ersten Einschubteils (41; 42) bündig mit einer ersten Stirn- fläche (35) eines ersten Trägerteils (21; 22; 23) ist. An- schließend wird ein weiteres Trägerteil (22; 23; 21) mit dem Einschubteil (41; 42) verbunden. Nach dem Fügen eines weiteren Einschubteils (42; 41) und eines dritten Trägerteils (23; 21;

22) ist die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Laufbahn-Be- schlagsgruppe (10) in der Bauform eines Laufbahnsystems (11) zusammengebaut. In diesem Laufbahnsystem (11) kontaktieren sich jeweils zwei Trägerteile (21, 22; 22, 23) in einer ge- meinsamen Stoßstelle (36). Die beiden Trägerteile (21, 22; 22,

23) liegen hierbei jeweils mit ihren Stirnflächen (35) anei- nander an. Diese Anlage kann je nach Ausgestaltung der Stirn- flächen (35) ein Punktkontakt, ein Linienkontakt oder ein Flä- chenkontakt sein. Weiterhin liegen zwei Einschubteile (41, 42) mit ihren Frontflächen (44) aneinander an. Die Anlage dieser beiden Frontflächen (44) bildet eine Kontaktstelle (45) der Einschubteile (41, 42). Auch die Kontaktstelle (45) kann als Punkt, Linie oder Fläche ausgebildet sein. Nach dem Zusammen- bau sind diese Kontaktstellen (45) der Einschubteile (41, 42) in der Längsrichtung (5) versetzt zu den Stoßstellen (36) der Trägerteile (21, 22; 22, 23). Dieser Versatz in der Längsrich- tung (5) beträgt im Ausführungsbeispiel die Hälfte der Länge eines Trägerteils (21; 22; 23). Die Größe des Axialversatzes liegt beispielsweise zwischen 10 % und 90 % der Länge des kür- zesten der Trägerteile (21; 22; 23) und Einschubteile (41; 42) . Bei einer derartigen Anordnung ist jede Stoßstelle (36) der Trägerteile (21, 22; 22, 23) in der Längsrichtung (5) ver- setzt zu jeder Frontfläche (44) eines der Einschubteile (41; 42). Gleichzeitig ist jede Kontaktstelle (45) zweier Einschub- teile (41, 42) in der Längsrichtung (5) versetzt zu jeder Stirnfläche (35) eines Trägerteils (21; 22; 23).

Nach dem Zusammenbau der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) kann diese an das Möbelstück (1) montiert werden. Hierbei wird der Befestigungsschenkel (24) z.B. auf der Decke (2) des Möbel- stücks (1) aufgelegt und befestigt, wie oben beschrieben. Nach dieser Montage hängt der Vertikalschenkel (27) nach unten, wo- bei er beispielsweise den oberen Bereich des Möbelkorpus ver- deckt. Aufgrund der Eigensteifigkeit der Laufbahn-Beschlags- gruppe (10) ist keine Anlage des Vertikalschenkels (27) an der Frontseite der Decke (2) erforderlich. Die Frontseite der De- cke (2) kann daher unbearbeitet sein.

Die Schiebetüren (3, 4) werden derart in die Laufbahn-Be- schlagsgruppe (10) eingehängt, dass die Führungsrollengrup- pen (6, 7) einer Schiebetür (3; 4) mit ihren Laufrollen ge- meinsam in einer Laufbahn (71; 72) sitzen. Beispielsweise kann sich die einzelne Schiebetür (3; 4) im unteren Bereich am Mö- belkorpus abstützen. Auch eine Gleit- oder Rollenführung des unteren Bereichs der Schiebetür (3; 4) am Möbelkorpus ist denkbar. Bei einer Gleitführung kann diese einseitig z.B. als Anlageführung am Bodenteil des Möbelkorpus ausgebildet sein. Eine derartige Anlageführung kann beispielsweise als in Längs- richtung (5) orientierter Streifen mit vertikaler Ausdehnung am Bodenteil angeordnet sein. Nach dem Einhängen der Schiebetüren (3; 4) belastet die Ge- wichtskraft der Schiebetüren (3; 4) die Laufbahn-Beschlags- gruppe (10). Die Gestaltung des Querschnitts der Laufbahn-Be- schlagsgruppe (10) verhindert eine Biegung der Laufbahn-Be- schlagsgruppe (10) sowohl in einer Normalenebene zur Längs- richtung (5) als auch in einer die Längsrichtung (5) enthal- tenden Vertikalebene.

Zum Öffnen und zum Schließen des Möbelstücks (1) werden die Schiebetüren (3; 4) relativ zum Möbelkorpus verfahren. Hierbei werden die Laufrollen der einzelnen Schiebetüren (3; 4) über die Kontaktstellen (45) gerollt und/oder gewälzt. Dabei über- rollt zu einem Zeitpunkt maximal eine Laufrolle eine Kontakt- stelle (45). Aufgrund des festen Verbundes zwischen den Trä- gerteilen (21, 22, 23) und den Einschubteilen (41, 42) sind die Kontaktstellen (45) auch bei einer Belastung spaltfrei. Es entstehen nur geringe Laufgeräusche. Der Umgriff des Einschub- teils (41; 42) um das Trägerteil (21; 22; 23) mittels des Übergriffstegs (54) verhindert zudem Verletzungen des Monteurs oder des Bedieners.

Die Figuren 6 - 10 zeigen eine Variante der Laufbahn-Be- schlagsgruppe (10) in der Bauform eines Laufbahnsystems (11). Das dargestellte Laufbahnsystem (11) hat wie das erste Ausfüh- rungsbeispiel drei Trägerteile (21, 22, 23) und zwei Einschub- teile (41, 42). Auch dieses Laufbahnsystem (11) kann eine an- dere Anzahl von Trägerteilen (21, 22, 23) und/oder Einschub- teilen (41, 42) aufweisen. Damit kann das Laufbahnsystem (11) an unterschiedliche Einbaulängen angepasst werden.

Das einzelne Trägerteil (21; 22; 23), vgl. die Figuren 7 - 9, ist auch in diesem Ausführungsbeispiel Z-förmig ausgebildet. Es kann aus den gleichen Werkstoffen wie das in den Figuren 1 - 4 dargestellte Trägerteil (21; 22; 23) bestehen. Auch können diese Trägerteile (21, 22, 23) mit den gleichen Urformverfah- ren hergestellt sein.

Der Befestigungsschenkel (24) entspricht in seinen geometri- schen Abmessungen und in seinem Aufbau dem Befestigungsschen- kel (24) des ersten Ausführungsbeispiels. Der Befestigungs- schenkel (24) geht in einem Bogen konstanter Dicke in den Ver- tikalschenkel (27) über. Die Höhe des Vertikalschenkels (27) beträgt auch in diesem Ausführungsbeispiel z.B. 8 % der Länge des einzelnen Trägerteils (21; 22; 23). Die Dicke des Verti- kalschenkels (27) am Übergang zum Befestigungsschenkel (24) entspricht beispielsweise der Dicke des Befestigungsschen- kels (24). Von hier steigt die Wandstärke des Vertikalschen- kels (27) im Ausführungsbeispiel z.B. auf das Doppelte im Be- reich des Übergangs zum Tragschenkel (32) an. Der Anstieg der Dicke ist beispielsweise linear ausgebildet. In diesem Ausfüh- rungsbeispiel ist der Vertikalschenkel (27) ohne Umgriffs- leiste (31) ausgebildet.

Der Übergang vom Vertikalschenkel (27) in den Tragschen- kel (32) ist mit einem großen Radius ausgebildet. Im Über- gangsbereich (37) ist im Ausführungsbeispiel ein Längsdurch- bruch (38) ausgebildet.

Der Tragschenkel (32) hat beispielsweise die gleiche Breite wie der Befestigungsschenkel (24). Er hat eine innenliegende Laufbahn (71). Diese Laufbahn (71) ist beispielsweise so aus- gebildet wie die innere Laufbahn (71) des ersten Ausführungs- beispiels der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10). Bei einer Ausfüh- rung der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) mit mehr als zwei Lauf- bahnen (71, 72) kann auch eine weitere, der inneren Lauf- bahn (71) benachbarte Laufbahn (72; 71) Teil des Träger- teils (21; 22; 23) sein. Neben der äußersten Laufbahn (71) des Trägerteils (21; 22; 23) ist eine Umgriffshakenleiste (39) ausgebildet. Diese umgreift einen Eingriffsraum (61). Der Tragschenkel (32) ist zu seinem äußeren Ende hin verjüngt aus- gebildet .

Das Einschubteil (41; 42), vgl. die Figuren 8 und 10, weist in diesem Ausführungsbeispiel nur den Bahnschenkel (51) auf. Auf seiner dem Vertikalschenkel (27) zugewandten Innenseite hat das Einschubteil (41; 42) eine Hintergriffsleiste (56). Diese greift im montierten Zustand im Eingriffsraum (61) hinter die Umgriffshakenleiste (39) und sichert so die Lage des Einschub- teils (41; 42) relativ zum Trägerteil (21; 22; 23). Auf seiner Oberseite hat das Einschubteil (41; 42) eine Laufbahn (72). In den Darstellungen der Figuren 7 und 8 ist dies eine äußere Laufbahn (72). Diese Laufbahn (72) ist z.B. so ausgebildet wie die innere Laufbahn (71) der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10). Es ist auch denkbar, das Einschubteil (41; 42) mit weiteren, zur äußeren Laufbahn (72) benachbarten und zu dieser parallelen Laufbahnen (71, 72) auszubilden.

An seinem äußeren Ende hat das Einschubteil (41; 42) einen nach unten ragende Übergriffssteg (54). Dieser umgreift bei zusammengebauter Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) den Tragschen- kel (32) des Trägerteils (21; 22; 23). Außerdem schließt er die Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) nach außen hin ab.

Der Zusammenbau der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) und des Laufbahnsystems (11) erfolgen, wie oben beschrieben. Auch die Montage und der Betreib der Laufbahn-Beschlagsgruppe (10) die- ses Ausführungsbeispiels entspricht dem ersten Ausführungsbei- spiel.

Auch Kombinationen der einzelnen Ausführungsbeispiele sind denkbar . Bezugszeichenliste :

1 Möbelstück

2 Decke

3 Schiebetür

4 Schiebetür

5 Längsrichtung

6 Führungsrollengruppe

7 Führungsrollengruppe

8 Querrichtung

9 Höhenrichtung

10 Laufbahn-Beschlagsgruppe

11 Laufbahnsystem

21 Trägerteil

22 Trägerteil

23 Trägerteil

24 Befestigungsschenkel

25 Befestigungsbohrungen

26 Anlagefläche von (24)

27 Vertikalschenkel

28 Rückseite von (27)

29 Führungsseite

31 Umgriffsleiste

32 Tragschenkel

33 Eingriffsleiste

34 T-Schiene

35 Stirnfläche

36 Stoßstelle

37 Übergangsbereich

38 Längsdurchbruch

39 Umgriffshakenleiste 41 Einschubteil

42 Einschubteil

43 Halteschenkel

44 Frontfläche

45 Kontaktstelle

51 Bahnschenkel

52 Unterseite von (51)

53 Eingriffsnut

54 Übergriffsteg

55 T-Nut

56 Hintergriffsleiste

61 Eingriffsraum

71 Laufbahn, innere Laufbahn

72 Laufbahn, äußere Laufbahn

73 Boden von (71, 72)

74 Begrenzungsstege