WO2013182448A2 | 2013-12-12 | |||
WO2013182448A2 | 2013-12-12 |
DE2617853A1 | 1976-11-11 | |||
US20150314719A1 | 2015-11-05 | |||
DE19629454A1 | 1998-01-29 | |||
DE977125C | 1965-03-11 | |||
EP1362773A2 | 2003-11-19 |
Transportraupe P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Transportraupe (2) mit einer Verbrennungskraftmaschine (1) und mit einer Hydraulikeinheit (10), wobei die Hydraulikeinheit (10) einen Hydrauliktank (12) und mindestens eine Hydraulikpumpe (13) aufweist und wobei die Verbrennungskraftmaschine (1) mit der Hydraulikpumpe (13) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportraupe (2) eine Abgasreinigungseinrichtung (6) aufweist, wobei die Abgasreinigungseinrichtung (6) und die Verbrennungskraftmaschine (1) in einem gemeinsamen Antriebsgehäuse (3) angeordnet sind und eine Antriebseinheit (9) bilden und dass die Hydraulikpumpe (13) innerhalb des Hydrauliktanks (12) angeordnet ist, wobei der Hydrauliktank (12) außerhalb des Antriebsgehäuses (3) angeordnet ist. 2. Transportraupe (2) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikeinheit (10) zwei innerhalb des Hydrauliktanks (12) angeordnete und von der Verbrennungskraftmaschine (1) angetriebene Hydraulikpumpen (13) aufweist. 3. Transportraupe (2) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikpumpen (13) in Serie über eine gemeinsame Antriebswelle betrieben werden. 4. Transportraupe (2) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportraupe (2) in Niederflurbauweise ausgestaltet ist, sodass eine von der Transportraupe (2) zu transportierende Last so auf der Transportraupe (2) angeordnet werden kann, dass die Last die Antriebseinheit (9) und die Hydraulikeinheit (10) überdeckt . 5. Transportraupe (2) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hydrauliktankform so an die Transportraupe (2) angepasst ist, dass der Hydrauliktank (12) in einem mittleren Bereich (7) der Transportraupe (2) zwischen Laufwerken (5) der Transportraupe (2) angeordnet werden kann. 6. Transportraupe (2) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (3) im Wesentlichen quaderförmig ausgestaltet und in einem vorderen Bereich (4) der Transportraupe (2) zwischen den Laufwerken (5) angeordnet ist. 7. Transportraupe (2) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (9) und die Hydraulikeinheit (10) so ausgestaltet und an der Transportraupe (2) angeordnet sind, dass dem Erdboden abgewandte Oberseiten (15, 16) der Antriebseinheit (9) und/oder der Hydraulikeinheit (10) in Bezug auf den Erdboden niedriger ist, als Laufwerksoberseiten (17) der Laufwerke (5) oder dass die Oberseiten der Antriebseinheit und/oder der Hydraulikeinheit die Laufwerkoberseiten maximal um 40cm überragen. 8. Transportraupe (2) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungskraftmaschine (1) ausschließlich über mindestens einen Silentblock mit weiteren und außerhalb des Antriebsgehäuses (3) angeordneten Komponenten der Transportraupe (2) und insbesondere des Antriebsstrangs der Transportraupe (2) verbunden ist, sodass die Antriebseinheit (9) einfach aus der Transportraupe (2) entfernt, in die Transportraupe (2) eingesetzt und auf diese Weise ausgetauscht werden kann. |
Transportraupe
Die Erfindung betrifft eine Transportraupe mit einer
Verbrennungskraftmaschine und mit einer Hydraulikeinheit, wobei die Hydraulikeinheit einen Hydrauliktank und
mindestens eine Hydraulikpumpe aufweist und wobei die
Verbrennungskraftmaschine mit der Hydraulikpumpe in
Wirkverbindung steht.
Solche Transportraupen werden zum Transport schwerer Lasten in unwegsamem Gelände verwendet. Transportraupen sind zu diesem Zweck besonders gut geeignet, da die Transportraupen Kettenlaufwerke zur Übertragung der erforderlichen
Antriebskräfte auf den Untergrund aufweisen, die eine vergleichsweise große Aufstandsfläche bieten und daher eine verbesserte Traktion gegenüber Radfahrzeugen vor allem auch auf unbefestigten Wegen und in unwegsamem Gelände
aufweisen .
Mit Transportraupen werden beispielsweise auf einer
zwischen den Kettenlaufwerken angeordneten
Aufnahmeeinrichtung angeordnete Schwerlasten transportiert. Die Transportraupen werden aber auch als Zugmaschinen für Sattelauflieger verwendet, wobei die Aufnahmeeinrichtung zu diesem Zweck eine entsprechende Kupplungseinrichtung aufweist, um die Transportraupe mit dem Sattelauflieger verbinden zu können. Beispielsweise wird in der Druckschrift WO 2013/182 448 A2 eine als Crawler bezeichnete Transportraupe beschrieben, wobei diese Transportraupe eine Verbrennungskraftmaschine und eine Hydraulikeinheit mit einer Hydraulikpumpe
aufweist. Die Hydraulikpumpe wird von der
Verbrennungskraftmaschine angetrieben. Aus
Schallschutzgründen sind die Hydraulikpumpe und der
Verbrennungsmotor in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Zur Bereitstellung der für den Antrieb und Betrieb der Transportraupe erforderlichen Hydraulikflüssigkeit weist die in dieser Druckschrift beschriebene Transportraupe zudem einen Hydrauliktank auf. Der Hydrauliktank ist beabstandet zu dem Gehäuse und der darin angeordneten
Hydraulikpumpe auf der gegenüberliegenden Seite der
Aufnahmeeinrichtung der Transportraupe angeordnet.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Transportraupen weisen keine Abgasnachbehandlungseinrichtungen zur
Reinigung der von der Verbrennungskraftmaschine erzeugten Abgase auf. Daher werden bei dem Betrieb herkömmlicher Transportraupen erhebliche Schadstoffemissionen an die Umgebung abgegeben.
Als Aufgabe der Erfindung wird es angesehen, die aus dem Stand der Technik bekannten Transportraupen so
weiterzuentwickeln, dass ein Schadstoffausstoß durch die Verbrennungskraftmaschinen der Transportraupen vermindert wird .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Transportraupe eine Abgasreinigungseinrichtung aufweist, wobei die Abgasreinigungseinrichtung und die Verbrennungskraftmaschine in einem gemeinsamen Antriebsgehäuse angeordnet sind und eine Antriebseinheit bilden und dass die Hydraulikpumpe innerhalb des
Hydrauliktanks angeordnet ist, wobei der Hydrauliktank außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Die
Schadstoffemissionen können durch die Verwendung einer Abgasreinigungseinrichtung wirkungsvoll verringert werden. Zu diesem Zweck sind aus dem Stand der Technik zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen bekannt. So kann die
Abgasreinigungseinrichtung erfindungsgemäß unter anderem einen Rußpartikelfilter, einen NOX-Speicherkatalysator, eine Harnstoffeinsprit zeinrichtung oder bei Verwendung eines Ottomotors einen Dreiwegekatalysator aufweisen.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Abgasreinigungs ¬ einrichtung und der Verbrennungskraftmaschine in dem
Antriebsgehäuse ermöglicht kurze Abgasleitungen zwischen der Verbrennungskraftmaschine und der
Abgasreinigungseinrichtung, sodass für die Abgasleitungen lediglich ein geringer Bauraum erforderlich ist. Zudem können durch kurze Abgasleitungen Abgasenthalpieverluste über die Leitungswandungen verringert werden.
Da der für die verschiedenen Komponenten der Transportraupe zur Verfügung stehende Bauraum grundsätzlich eingeschränkt ist, ist es bei der erfindungsgemäßen Transportraupe vorgesehen, dass die Hydraulikpumpe nicht mehr unmittelbar im Bereich der Verbrennungskraftmaschine in einem
gemeinsamen Gehäuse mit der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist, sondern beabstandet zu der Antriebseinheit in dem Hydrauliktank angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Schallschutz weiterhin erreicht werden und zudem können auf diese Weise Zuleitungen von dem Hydrauliktank zu der Hydraulikpumpe, sowie auf etwaige Leckageleitungen von der Hydraulikpumpe in den Hydrauliktank verzichtet werden, sodass der erforderliche Bauraum weiter reduziert werden kann .
Die Hydraulikpumpe kann erfindungsgemäß entweder direkt gegebenenfalls über die Verwendung eines Zwischengetriebes von der Verbrennungskraftmaschine angetrieben werden oder über einen separaten, innerhalb oder außerhalb des
Hydrauliktanks angeordneten Elektromotor angetrieben werden. Die für den Betrieb des Elektromotors erforderliche elektrische Energie kann erfindungsgemäß durch eine
Batterie oder durch eine von der Verbrennungskraftmaschine angetriebenen elektrischen Generator bereitgestellt werden.
Die für die erforderliche Verbindung der
Verbrennungskraftmaschine und der Hydraulikpumpe
erforderlichen Komponenten benötigen einen vergleichsweise geringen Bauraum, sodass durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung und Anordnung der Komponenten des
Antriebsstrangs eine Transportraupe mit Abmessungen
bereitgestellt werden kann, die im Vergleich zu den
bekannten Transportraupen nahezu unverändert sind und gleichzeitig eine wirkungsvolle Abgasreinigung erlauben.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Transportraupe ist vorgesehen, dass die Hydraulikeinheit zwei innerhalb des Hydrauliktanks
angeordnete und von der Verbrennungskraftmaschine
angetriebene Hydraulikpumpen aufweist. Durch die Verwendung von zwei innerhalb des Hydrauliktanks angeordneten Hydraulikpumpen kann die Baugröße der einzelnen
Hydraulikpumpen im Vergleich zu der Verwendung einer einzelnen Hydraulikpumpe erheblich reduziert werden, wodurch sich weitere Möglichkeiten zur Anordnung der
Hydraulikpumpen in dem Hydrauliktank und zur Ausgestaltung der äußeren Form des Hydrauliktanks ergeben. Zudem kann es bei der erfindungsgemäßen Transportraupe vorgesehen sein, dass die Kettenlaufwerke über Hydraulikmotoren angetrieben werden, wobei der erforderliche Druck der
Hydraulikflüssigkeit über die Hydraulikpumpen
bereitgestellt wird. Durch die Verwendung mehrerer
Hydraulikpumpen ist es möglich, jeweils eine Hydraulikpumpe zur Ansteuerung und Versorgung eines Hydraulikmotors eines Kettenlaufwerks zu verwenden.
Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Hydraulikpumpen in Serie über eine gemeinsame Antriebswelle betrieben werden. Auf diese Weise wird ein besonders einfacher und kostengünstig zu realisierender Antrieb der Hydraulikpumpen ermöglicht.
Um den Transport schwerer und großer Lasten mit Hilfe der erfindungsgemäßen Transportraupe zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Transportraupe in Niederflurbauweise ausgestaltet ist, sodass eine von der Transportraupe zu transportierende Last so auf der
Transportraupe angeordnet werden kann, dass die Last die Antriebseinheit und die Hydraulikeinheit überdeckt. In diesem Zusammenhang bedeutet Niederflurbauweise, dass sämtliche Komponenten der Transortraupe zwischen den
Kettenlaufwerken und möglichst nah zum Erdboden hin
angeordnet sind, sodass ein Schwerpunkt der auf einer ebenfalls zwischen den Kettenlaufwerken angeordneten
Auflageeinrichtung angeordneten Last möglichst niedrig ist.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Hydrauliktankform so an die Transportraupe angepasst ist, dass der Hydrauliktank in einem mittleren Bereich der
Transportraupe zwischen Kettenlaufwerken der Transportraupe angeordnet werden kann. Der Hydrauliktank kann
beispielsweise aus Stahlblech hergestellt werden und nahezu beliebige, an die Transportraupe angepasste
Hydrauliktankformen aufweisen.
Erfindungsgemäß ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Antriebsgehäuse im Wesentlichen quaderförmig ausgestaltet und in einem vorderen Bereich der Transportraupe zwischen den Kettenlaufwerken angeordnet ist. Durch die Anordnung des Antriebsgehäuses in einem vorderen Bereich der
Transportraupe ist das Antriebsgehäuse leicht zugänglich, sodass das gesamte Antriebsgehäuse mit der darin
angeordneten Verbrennungskraftmaschine und der
Abgasreinigungseinrichtung einfach von der Transportraupe gelöst und ausgetauscht werden kann.
Um eine möglichst niedrige Bauweise der gesamten
Transportraupe zu ermöglichen und dadurch einen ausreichend niedrigen Schwerpunkt der Transportraupe zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Antriebseinheit und die Hydraulikeinheit so ausgestaltet und an der
Transportraupe angeordnet sind, dass dem Erdboden
abgewandte Oberseiten der Antriebseinheit und/oder der Hydraulikeinheit in Bezug auf den Erdboden niedriger sind, als Laufwerksoberseiten der Laufwerke oder dass die Oberseiten der Antriebseinheit und/oder der
Hydraulikeinheit die Laufwerksoberseiten maximal um 40 Zentimeter überragen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Transportraupe ist vorgesehen, dass die Verbrennungskraftmaschine ausschließlich über mindestens einen Silentblock mit weiteren und außerhalb des Gehäuses angeordneten Komponenten der Transportraupe und
insbesondere des Antriebsstrangs der Transportraupe verbunden ist, sodass die Antriebseinheit einfach aus der Transportraupe entfernt, in die Transportraupe eingesetzt und auf diese Weise ausgetauscht werden kann. Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß auch möglich, die verwendete Verbrennungskraftmaschine einfach und schnell
beispielsweise durch einen Elektromotor auszutauschen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Transportraupe werden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielsweise näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine schematisch, teilweise geschnitten
dargestellte Ansicht einer Transportraupe und
Figur 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die i Figur 1 dargestellte Transportraupe.
Figuren 1 und 2 zeigen jeweils schematisch eine von einer Verbrennungskraftmaschine 1 angetriebene Transportraupe 2. Die Verbrennungskraftmaschine 1 ist innerhalb eines quaderförmigen Antriebsgehäuses 3 der Transportraupe 2 angeordnet. Das Antriebsgehäuse 3 ist in einem vorderen Bereich 4 zwischen Laufwerken 5 angeordnet. Um den Schadstoffausstoß der Verbrennungskraftmaschine 2 zu reduzieren, weist die Verbrennungskraftmaschine 2 eine Abgasreinigungseinrichtung 6 auf. Die
Abgasreinigungseinrichtung 6 ist ebenfalls in dem
Antriebsgehäuse 3 unmittelbar an der
Verbrennungskraftmaschine 1 angeordnet. Auf diese Weise kann der für die erforderlichen Abgasleitungen notwendige Bauraum erheblich reduziert werden.
In einem mittleren Bereich 7 der Transportraupe 2 ist eine Aufnahmeeinrichtung 8 zwischen den Laufwerken 5 angeordnet. Die Aufnahmeeinrichtung 8 dient zur Lagerung der zur transportierenden Last, wobei die Aufnahmeeinrichtung 8 beispielsweise auch eine Kupplungseinrichtung zur
Ankupplung eines Sattelaufliegers aufweisen kann. Die
Transportraupe 2 ist in Niederflurbauweise ausgestaltet, sodass die von der Transportraupe 2 zu transportierende Last so auf der Transportraupe 2 angeordnet werden kann, dass die Last eine aus dem Antriebsgehäuse 3, der
Verbrennungskraftmaschine 1 und der
Abgasreinigungseinrichtung 6 bestehende Antriebseinheit 9 und eine Hydraulikeinheit 10 überdeckt.
Die Hydraulikeinheit 10 ist in einem hinteren Bereich 11 der Transportraupe 2 zwischen den Laufwerken 5 angeordnet. Die Hydraulikeinheit 10 besteht aus einem Hydrauliktank 12 und einer innerhalb des Hydrauliktanks 12 angeordneten Hydraulikpumpe 13. Die Hydraulikpumpe 13 wird über eine Antriebswelle 14 von der Verbrennungskraftmaschine 1 angetrieben. Die Antriebswelle 14 ist in den Darstellungen der Figuren 1 und 2 schematisch hervorgehoben dargestellt und kann mit einem besonders kleinen Querschnitt ausgeführt und gegebenenfalls über ein Zwischengetriebe mit der
Hydraulikpumpe 13 verbunden werden. Eine Hydrauliktankform des Hydrauliktanks 12 ist so ausgestaltet, dass der
zwischen den Laufwerken 5 vorhandene Bauraum optimal ausgenutzt wird.
Die Antriebseinheit 9 und die Hydraulikeinheit 10 sind so ausgestaltet und an der Transportraupe 2 angeordnet, dass dem Erdboden abgewandte Oberseiten 15, 16 der
Antriebseinheit 9 und der Hydraulikeinheit 10 in Bezug auf den Erdboden niedriger sind, als Laufwerksoberseiten 17 der Laufwerke 5. Auf diese Weise kann die Last besonders tief auf der Transportraupe 2 angeordnet werden.
Next Patent: CIRCUIT FOR CONTROLLING THE POWER FACTOR