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Title:
TRAINING DEVICE, WHICH IS WEDGE-SHAPED WHEN IN USE AND WHICH IS PROVIDED FOR PREVENTING THROMBOSIS IN LEGS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/085463
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a training device, which is wedge-shaped when in use and which is provided for preventing thrombosis in legs. The device comprises at least one foot rest (1) and at least one tilting element (2), which can directly rest on the floor, which is located at a distance from the foot rest when the training device is in use, and which is provided for tilting the entire training device on the floor around the tilting element. When the training element is no longer in use, the tilting element can be brought into a position in which it almost rests against the foot rest. The tilting element is provided with a web-like or tubular design.

Inventors:
WENDELIN LAUXEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/002793
Publication Date:
October 31, 2002
Filing Date:
March 13, 2002
Export Citation:
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Assignee:
WENDELIN LAUXEN (DE)
International Classes:
A63B22/16; A63B23/08; (IPC1-7): A63B23/08
Foreign References:
DE3508705A11985-09-19
US4204675A1980-05-27
GB2093708A1982-09-08
US6244992B12001-06-12
US5643154A1997-07-01
US4629182A1986-12-16
US4635936A1987-01-13
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Claims:
Patentansprüche
1. l.) Im Einsatz keilförmiges Trainingsgerät für die ThrombosenProphylaxe in Beinen, mit mindestens einer Fußauflage (1) und mindestens einem direkt am Boden aufliegbaren und bei Einsatz des Trainingsgerätes von der Fußauflage beabstandeten Kippelement (2) zum Kippen des gesamten Trainingsgerätes am Boden um das Kippelement herum, wobei das Kippelement (2) nach seinem Einsatz zumindest in eine Position nahezu an der Fußauflage (1) anliegend bringbar und das Kippelement (2) stegoder rohrförmig ausgebildet ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußauflage (1) und/oder das Kippelement (2) eine rauhe Oberfläche aufweist.
3. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aufblasbar ausgestaltet ist.
4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine zumindest nahezu luftund/oder wasserundurchlässige, faltbare Außenhülle aufweist.
5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mehrere aufblasbare Kompartimente (8) aufweist.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Kompartimente mit Hilfe der Außenhülle über Abspanngräben (9) gebildet werden.
7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompartimente untereinander gasdurchlässig verbunden sind.
8. Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchlässigkeit mittels kleiner Öffnungen bewerkstelligt wird.
9. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mindestens einen inneren komprimierbaren Kern aufweist.
10. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle aus einem PolyesterGewebe besteht.
11. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenhülle ein Ventil angebracht ist.
12. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kern aus einem Schaumstoff besteht.
13. Trainingsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff offenporig ist.
14. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippelement (2) über mindestens zwei Verbindungselemente (3) an der Fußauflage (1) befestigbar ist.
15. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verbindungselement (3) von der Fußauflage (1) und/oder vom Kippelement (2) lösbar ist.
16. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2 oder 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Verbindungselement (3) an der Fußauflage (1) und/oder am Kippelement (2) angelenkt ist.
17. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2 oder 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verbindungselement (3) um einen rohrförmigen Stab handelt.
18. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zwei um eine gemeinsame Achse unabhängig voneinander kippbare Fußauflagen (1) aufweist.
19. Trainingsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Fußauflagen (1) über ein Rohr am Kippelement (2) oder an der Fußauflage (1) miteinander verbunden sind.
20. Verwendung eines Trainingsgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 19 für die ThrombosenProphylaxe in Beinen oder als Nackenund Lordosenstütze.
Description:
Im Einsatz keilförmiges Trainingsgerät für die Thrombosen-Prophylaxe in Beinen Die Erfindung betrifft ein im Einsatz keilförmiges Trainingsgerät für die Thrombosen- Prophylaxe in Beinen.

Trainingsgeräte obiger Art sind seit langem bekannt. Beispielsweise ist in DE 297 18 436 Ul eine Fußstütze mit Wippfunktion offenbart, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei hälftige Fußplatten nebeneinander und voneinander unabhängig geführt werden.

In DE 297 13 452 U1 ist ein Balance-und Wippsystem mit je einem Brett zum Wippen oder Balancieren beschrieben, wobei die Wippe aus einem Balancebrett besteht, an dessen Unterseite ein Zylindersegment abnehmbar angebracht ist, wobei die Anbringung des Zylindersegmentes über zwei mittig angebrachten Keilen realisiert ist und zudem zwei äußere Keile zum Einhängen in insbesondere Leitern dienen.

WO 00/33918 beschreibt eine orthopädische Pedalvorrichtung, die im wesentlichen aus einem Standfuß und einer daran angelenkten Fußauflage besteht.

G 93 18 094.2 beschreibt ein Trainingsgerät mit einer oberen tellerartigen Platte und einer im Abstand darunter angeordneten Halteeinrichtung für die Platte, wobei Platte und Halteeinrichtung über ein Dreh-und Kippgelenk miteinander verbunden sind.

DE 26 31 477 zeigt ein Sport-und Spielgerät mit Mehrzweckanwendung auf, mit einem kalottenförmigen Unterteil und einem die Kalotte oben abschließenden Deckel und einem am Unterteil ansetzenden, den Deckel annähernd senkrecht durchgreifenden Haltestab, wobei das Unterteil eine zentrale Bohrung aufweist, in der der Haltestab drehbar gelagert ist und mit dem Haltestab eine Drehplatte verbunden ist, die als Standfläche für den Benutzer dient.

Schließlich wird in DE 197 21 224 Al ein Übungsgerät zur Stärkung der Fuß-und Wadenmuskulatur offenbart, bestehend aus einer Plattform, die über einer Grundplatte beweglich angeordnet ist, wobei die Verbindung zwischen der Plattform und der Grundplatte durch mindestens einen elastischen Körper erfolgt, der mit der Plattform und der Grundplatte jeweils fest verbunden ist.

Die oben aufgeführten Trainingsgeräte weisen den Nachteil auf, daß sie relativ sperrig, unhandlich und in der Regel auch schwer sind, so daß diese Geräte nicht mobil eingesetzt werden können.

Aus dem oben genannten ergibt sich das Problem, zumindest einen Teil der aufgezeigten Probleme zu lösen. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht insbesondere darin, ein Trainingsgerät zur Verminderung von Thrombosen in Beinen bereitzustellen, das mobil eingesetzt werden kann, das handlich ist und in der Regel von Reisenden, insbesondere in Flugzeugen, ohne größere Probleme verwendbar ist.

Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Trainingsgerät nach Anspruch 1 gelöst.

Das erfindungsgemäße im Einsatz keilförmige Trainingsgerät weist mindestens eine Fußauflage und mindestens ein Kippelement auf, welches direkt am Boden aufliegbar und bei Einsatz des Trainingsgerätes von der Fußauflage beabstandet ist. Dadurch wird eine Kippbewegung des Gerätes am Fußboden um das Kippelement ermöglicht.

Erfindungswesentlich ist die Tatsache, daß das Kippelement nach seinem Einsatz zumindest in eine Position nahezu an der Fußauflage anliegend bringbar ist, wobei das Kippelement steg-oder rohrförmig ausgebildet ist. Diese Positionierung wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß das Trainingsgerät aufblasbar ausgestaltet ist, so daß das Kippelement mit der Fußauflage über eine flexible Außenhülle verbunden ist, oder das Kippelement über mindestens zwei Verbindungselemente beispielsweise in Form von rohrförmigen Stäben an der Fußauflage befestigbar ist.

Zunächst ist es vorteilhaft, daß die Fußauflage und/oder das Kippelement eine rauhe Oberfläche aufweist, damit ein Abrutschen der Füße/Schuhe an der Fußauflage verhindert bzw. eine bessere Haftung des Trainingsgeräts am Boden erreicht wird.

Gemäß einer ersten Ausgestaltung ist das Trainingsgerät aufblasbar ausgestaltet, so daß das Kippelement mit der Fußauflage über eine flexible Außenhülle verbunden ist.

Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Trainingsgerät eine zumindest nahezu luft-und/oder wasserundurchlässige, faltbare Außenhülle aufweist, da auf diese Weise eine gewichtssparende Ausgestaltung realisierbar ist. Besonders bewährt hat es sich, wenn die Außenhülle aus einem Polyester-Gewebe besteht. Dies gilt auch dahingehend, daß an der Außenhülle ein Ventil angebracht ist, welches es ermöglicht, kontrolliert insbesondere Luft in das Trainingsgerät ein-oder auszublasen.

Um eine höhere innere Stabilität zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn das Trainingsgerät mehrere aufblasbare Kompartimente aufweist.

Dies kann in vorteilhafter, da einfach zu realisierender Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß die aufblasbaren Kompartimente mit Hilfe der Außenhülle über Abspanngräben gebildet werden.

Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Kompartimente untereinander gasdurchlässig, insbesondere mittels kleiner beispielsweise runder Öffnungen, verbunden sind, um beim Aufblasen einen gleichmäßigen Aufbau und Stabilisierung der Struktur des Trainingsgerätes zu gewährleisten.

Um eine innere Stabilität zu erreichen, ist es weiterhin von Vorteil, daß das Trainingsgerät einen inneren komprimierbaren Kern, insbesondere aus einem Schaumstoff, aufweist. Dabei ist es besonders von Vorteil, wenn der Schaumstoff offenporig ist, da somit ein Selbstaufblasen ermöglicht wird. Ein mit einem solchen Schaumstoff ausgestattetes, zusammengedrücktes Trainingsgerät richtet sich nach Öffnen eines Ventils durch die einströmende Luft mit Hilfe des offenporigen Schaumstoffs von selbst auf, wird quasi automatisch selbst aufgeblasen. Nach Gebrauch wird das Ventil nach entsprechender Umstellung oder ein zweites Ventil geöffnet und anschließend das insbesondere keilförmige Trainingsgerät zusammengedrückt, so daß das Kippelement zumindest in eine Position nahezu an der Fußauflage anliegend bringbar ist. Anschließend wird das Ventil gesperrt und das Trainingsgerät vorteilhafterweise in eine Schutzhülle gelegt.

Insbesondere die letzte Ausgestaltung ist für Reisende, insbesondere Flugreisende, von ausgesprochen hohem praktischen Nutzen, da dieses Trainingsgerät bei ausgesprochen kompakten Abmessungen von jeweils wenigen Zentimetern (in jeder Dimension) lediglich ein Gewicht beispielsweise von ca. 200 g aufweisen kann.

Fußauflage und Kippelement, insbesondere als stegförmige Naht, können aus dem Material der Außenhülle, insbesondere aus einem Polyester-Gewebe, bestehen. Dieses Material ist wasser-und bei entsprechender Imprägnierung auch schmutzabweisend, was den praktischen und ästhetischen Nutzen nochmals erhöht.

Erfindungswesentlich ist die Tatsache, daß das Kippelement, insbesondere in steg-oder rohrförmiger Ausgestaltung, zumindest in eine Position nahezu an der Fußauflage anliegend bringbar ist.

Bei der zweiten Ausgestaltung ist es möglich, das Kippelement, insbesondere in steg-oder rohrförmiger Ausgestaltung, zumindest in eine Position nahezu an der Fußauflage anliegend zu bringen, da das Kippelement über mindestens zwei Verbindungselemente an der Fußauflage entsprechend befestigbar ist.

In der Praxis hat es sich besonders bewährt, daß zumindest ein Verbindungselement (3) von der Fußauflage (1) und/oder vom Kippelement (2) lösbar ist.

Dies gilt auch dahingehend, daß zumindest ein Verbindungselement (3) an der Fußauflage (l) und/oder am Kippelement (2) angelenkt ist.

Mit diesen beiden vorteilhaften Ausgestaltungen sind viele Varianten aus angelenkten und lösbaren Verbindungen denkbar, die dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt verwendet werden können.

Handelt es sich bei dem Verbindungselement um einen rohrförmigen Stab, so kann auf diese Weise eine stabile und leichte Fixierung des vorzugsweise rohrförmigen Kippelementes mit der Fußauflage realisiert werden.

Fußauflage, Kippelement und Verbindungselement können metallischer Natur (beispielsweise Aluminium) sein und mit einem rutschvermindernden Gummi-oder Kunstlederüberzug versehen sein.

Eine weitere wichtige Variante der beiden Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes weist zwei um eine gemeinsame Achse unabhängig voneinander kippbare Fußauflagen auf, wobei vorteilhafterweise-da in der Praxis bewährt-die zwei Fußauflagen (1) über ein Rohr am Kippelement (2) oder an der Fußauflage (1) miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist ein simultanes Training von zwei Füßen und Beinen möglich.

Das erfindungsgemäße Trainingsgerät hat sich in der Praxis nicht nur für die Thrombosen- Prophylaxe in Beinen sondern darüberhinaus hervorragend als Nacken-und Lordosenstütze bewährt.

Bei der Thrombosen-Prophylaxe in Beinen wird das keilförmige Trainingsgerät mit einer Keilseite auf den Boden gelegt, die Füße auf die Fußauflage gestellt und anschließend das Trainingsgerät am Boden um das Kippelement herum, vorteilhafterweise von einer Berührung der einen Keilseite mit dem Boden bis zur Berührung der anderen Keilseite mit dem Boden, hin und her gekippt. Durch diese Dorsal-und Plantarflexion des Sprunggelenkes werden Ferse und Zehenspitzen so weit nach unten gedrückt, daß die Wadenmuskulatur eine unterstützende Kontraktion der Venen bewirkt und damit die Gefahr von Thrombosen stark herabsetzt.

Die Verwendung des Trainingsgerätes als Nackenstütze erweist sich beim liegenden Lesen in Betten oder auf Liegen als ausgesprochen hilfreich. Dies gilt in entsprechendem Maße auch für die Unterstützung des Lordosenbereiches der Wirbelsäule beim Sitzen insbesondere während des Autofahrens.

Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.

Es zeigen : Figur 1-eine skizzenhafte dreidimensionlae Darstellung der ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes, Figur 2-eine skizzenhafte untere Aufsicht und eine dreidimensionale Darstellung der zweiten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes.

In Figur 1 ist eine skizzenhafte dreidimensionlae Darstellung der ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes zu erkennen.

Das keilförmige Trainingsgerät weist eine als schiefe Ebene ausgestaltete rechteckförmige Fußauflage (1) und eine als Kippelement (2) fungierende stegförmige Naht auf. Weiterhin sind zwei wulstartige Kompartimente (8) zu erkennen, die mittels eines Abspanngrabens (9) gebildet werden. Der Abspanngraben (9) ist mittels klebendes/schweißendes Einziehen der Außenfolie der Fußauflage (1) an der entsprechenden Stelle auf die beiden anderen angrenzenden Begrenzungsflächen hergestellt. Hierdurch wird die innere Stabilität des Trainingsgerätes erhöht.

In Figur 2 ist eine skizzenhafte untere Aufsicht dreidimensionale Darstellung der zweiten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes zu erkennen.

Das bügelbrettähnliche und keilförmige Trainingsgerät weist eine brettförmige Fußauflage (1) und ein rohrförmiges, über zwei einzelne als Doppelstäbe ausgebildete Verbindungselemente (3) mit der Fußauflage (1) verbundenes Kippelement (2) auf.

Das Kippelement (2) ist mit den zwei Verbindungselementen (3) lös-und zumindest leicht drehbar über rückgreifende Ausnehmungen (4) verbunden.

Die beiden Verbindungselemente (3) sind über ihre Stege (5) lös-und drehbar über entsprechende hintergreifende Einrichtungen (6) mit der Unterseite der Fußauflage (1) verbunden.

In der Fußauflage (1) ist eine Bohrung (7) zurAufnahme eines Verbindungsrohres zur drehbaren Verbindung von zwei Fußauflagen (1) mit deren entsprechenden Kippelementen (2) und Verbindungselementen (3) angebracht.