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Title:
TRANSMISSION SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/173687
Kind Code:
A1
Abstract:
A transmission system, comprising a transmission and an electromagnetically actuatable brake, wherein the brake comprises a coil core which is rotationally fixed to a braking surface part, said braking surface part being connected to a bearing flange, in particular the bearing seat thereof delimiting a clearance, wherein the bearing flange is connected to a cover part which is connected with a housing part of the transmission, wherein a shaft is mounted in the housing part via at least one bearing, wherein a follower is rotationally fixed to the shaft, said follower having an outer toothing which engages with an inner toothing of a brake lining carrier in such a way that the brake lining carrier is connected in a rotationally fixed but axially movable manner with the shaft, wherein an armature plate is arranged between the coil core and the brake lining carrier which is arranged in a rotationally fixed but axially movable manner with respect to the coil core.

Inventors:
TRIEBSWETTER ANDREAS (DE)
FREY MARC (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/000358
Publication Date:
November 03, 2016
Filing Date:
March 02, 2016
Export Citation:
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Assignee:
SEW EURODRIVE GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
H02K7/102; H02K5/15
Foreign References:
DE102008028604A12009-12-24
EP0925631B12002-04-24
DE10314697A12004-10-28
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Claims:
Patentansprüche:

1. Getriebesystem, aufweisend ein Getriebe und eine elektromagnetisch betätigbare Bremse, wobei die Bremse einen Spulenkern aufweist, der mit einem Bremsflächenteil drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsflächenteil mit einem Lagerflansch verbunden ist, insbesondere dessen

Lageraufnahme einen Freiraum begrenzt, wobei der Lagerflansch mit einem Deckelteil verbunden ist, das mit einem Gehäuseteil des Getriebes verbunden ist, wobei eine Welle über zumindest ein Lager im Gehäuseteil gelagert ist, wobei mit der Welle ein Mitnehmer drehfest verbunden ist, der eine Außenverzahnung aufweist, die derart mit einer Innenverzahnung eines Bremsbelagträgers im Eingriff ist, dass der

Bremsbelagträger mit der Welle drehfest aber axial bewegbar verbunden ist, wobei zwischen Spulenkern und Bremsbelagträger eine Ankerscheibe angeordnet ist, die drehfest aber axial verschiebbar zum Spulenkern angeordnet ist.

2. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

der Spulenkern eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in welcher die Spulenwicklung aufgenommen ist.

3. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Bremsflächenteil am Lagerflansch zentriert ist.

4. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

der Lagerflansch am Deckelteil zentriert ist und das Deckelteil am Gehäuseteil.

5. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Ankerscheibe von einem Federelement mit Federkraft beaufschlagt ist, welches am Spulenkern abgestützt ist.

6. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Deckelteil einen Wellendichtring aufnimmt, welcher auf der Welle läuft. 7. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

ein die Bremse, insbesondere den Spulenkern, die Ankerscheibe und den Bremsbelagträger, umgebendes Haubenteil mit dem Lagerflansch schraubverbunden ist. 8. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

am Lagerflansch eine Kabeldurchführung für die elektrischen Leitungen zur Versorgung der Spulenwicklung angeordnet ist.

9. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

das Haubenteil eine Ausnehmung aufweist zur Durchführung der elektrischen Leitungen durch die Wandung des Haubenteils.

10. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Welle beidseitig aus dem Gehäuseteil herausragt, insbesondere wobei am ersten Ende der Welle ein Elektromotor zur Drehmomenteinleitung vorsehbar ist und am anderen Ende die Bremse angeordnet ist.

11. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Deckelteil eine axial gerichtete Vertiefung aufweist, in welche der Lagerflansch teilweise hineinragt, insbesondere wobei der von der Vertiefung überdeckte axiale Bereich überlappt mit dem von dem Lagerflansch überdeckten axialen Bereich, insbesondere wobei im von der Vertiefung überdeckten Radialabstandsbereich zwischen Lagerflansch und Deckelteil ein nicht verschwindender Abstand vorhanden ist. 12. Getriebesystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

der von einer oder der Vertiefung im Deckelteil überdeckte axiale Bereich mit dem von der am Lagerflansch ausgebildeten Lageraufnahme überdeckten axialen Bereich überlappt.

Description:
Getriebesystem

Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Getriebesystem.

Es ist allgemein bekannt, dass ein Elektromotor als Bremsmotor ausführbar ist.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Getriebesystem weiterzubilden, wobei eine möglichst kompakte Ausführung erreicht werden soll.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Getriebesystem nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Getriebesystem sind, dass es ein Getriebe und eine elektromagnetisch betätigbare Bremse aufweist, wobei die Bremse einen Spulenkern aufweist, der mit einem Bremsflächenteil drehfest verbunden ist, wobei das Bremsflächenteil mit einem Lagerflansch verbunden ist, insbesondere dessen Lageraufnahme einen Freiraum begrenzt, wobei der Lagerflansch mit einem Deckelteil verbunden ist, das mit einem Gehäuseteil des Getriebes verbunden ist, wobei eine Welle über zumindest ein Lager im Gehäuseteil gelagert ist, wobei mit der Welle ein Mitnehmer drehfest verbunden ist, der eine Außenverzahnung aufweist, die derart mit einer Innenverzahnung eines Bremsbelagträgers im Eingriff ist, dass der

Bremsbelagträger mit der Welle drehfest aber axial bewegbar verbunden ist, wobei zwischen Spulenkern und Bremsbelagträger eine Ankerscheibe angeordnet ist, die drehfest aber axial verschiebbar zum Spulenkern angeordnet ist.

BESTÄTIGUNGSKOPIE Von Vorteil ist dabei, dass die eintreibende Welle des Getriebes mit der Bremse verbunden ist. Somit muss der zu verbindende, die Welle antreibende Motor nur mit der Welle verbunden werden, ohne als Bremsmotor ausgeführt zu werden. Die Bremse ist also stets am Getriebe vorhanden. Insbesondere ist die Bremse als Haltebremse ausgeführt und somit ist die eintreibende Welle schon bei Montage von der Bremse fixiert. Dadurch ist eine besonders einfache Montage des Motors an das Getriebe ermöglicht.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Spulenkern eine ringförmige Ausnehmung auf, in welcher die Spulenwicklung aufgenommen ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache

Montage ausführbar ist. Außerdem ist der Spulenkern aus eine ferromagnetischen Stahlguss herstellbar.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Bremsflächenteil am Lagerflansch zentriert. Von Vorteil ist dabei, dass eine genaue Ausrichtung des Bremsflächenteils in einfacher Weise ermöglicht ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Lagerflansch am Deckelteil zentriert und das Deckelteil am Gehäuseteil. Von Vorteil ist dabei, dass eine präzise Montage ausführbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ankerscheibe von einem Federelement mit Federkraft beaufschlagt, welches am Spulenkern abgestützt ist. Von Vorteil ist dabei, dass bei Nichtbestromung die Bremse einfällt und somit als Haltebremse ausgeführt ist. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nimmt das Deckelteil einen Wellendichtring auf, welcher auf der Welle läuft. Von Vorteil ist dabei, dass das Getriebeinnere mit Schmieröl befüllbar ist und zur Umgebung und Bremse hin abgedichtet ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein die Bremse, insbesondere den Spulenkern, die Ankerscheibe und den Bremsbelagträger, umgebendes Haubenteil mit dem Lagerflansch schraubverbunden. Von Vorteil ist dabei, dass ein Berührschutz vorgesehen ist und der Lagerflansch das Haubenteil hält und trägt.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Lagerflansch eine Kabeldurchführung für die elektrischen Leitungen zur Versorgung der Spulenwicklung angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass ein geschütztes Herausführen der Leitungen ausführbar ist. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Haubenteil eine Ausnehmung auf zur

Durchführung der elektrischen Leitungen durch die Wandung des Haubenteils. Von Vorteil ist dabei, dass die Versorgungsleitungen der Bremse durch das Haubenteil herausführbar sind.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ragt die Welle beidseitig aus dem Gehäuseteil heraus, insbesondere wobei am ersten Ende der Welle ein Elektromotor zur Drehmomenteinleitung vorsehbar ist und am anderen Ende die Bremse angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Bremse mit dem Getriebe verbunden ist und somit bei Verbinden des antreibenden

Elektromotors mit dem Getriebe, also Verbinden der Rotorwelle des Elektromotors mit der eintreibenden Welle des Getriebes und Verbinden des Gehäuses des Elektromotors mit dem Gehäuse, insbesondere Gehäuseteil, des Getriebes, die Bremse die eintreibende Welle fixiert, da die Bremse als Haltebremse ausgeführt ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Deckelteil eine axial gerichtete Vertiefung auf, in welche der Lagerflansch teilweise hineinragt, insbesondere wobei der von der Vertiefung überdeckte axiale Bereich überlappt mit dem von dem Lagerflansch überdeckten axialen Bereich, insbesondere wobei im von der Vertiefung überdeckten Radialabstandsbereich zwischen Lagerflansch und Deckelteil ein nicht verschwindender Abstand vorhanden ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Bereich der Lageraufnahme des Lagerflansches in den Bereich der Vertiefung hineinragt. Somit überlappt der von der Vertiefung überdeckte axiale Bereich mit dem von der Lageraufnahme überdeckten axialen Bereich. Auf diese Weise ist eine sehr kompakte

Ausführung ermöglicht.

Die Lageraufnahme ist dabei zur Aufnahme eines Wälzlagers, insbesondere Kugellagers, also eines Außenrings des Wälzlagers, geeignet.

Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen

Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.

Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:

In der Figur 1 ist eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Getriebe mit

elektromagnetisch betätigbarer Bremse dargestellt.

Wie in der Figur 1 gezeigt, weist das Getriebe eine eintreibende Welle 12 auf, mit der ein Verzahnungsteil 15 drehfest verbunden ist, welches im Eingriff steht mit einem weiteren Verzahnungsteil, das mit einer anderen Welle des Getriebes drehfest verbunden ist. Die Welle ist über Lager 13 und 11 in einem Gehäuseteil 16 gelagert. Axial außerhalb der Lager 13 und 11 sind Wellendichtringe 14 und 10 angeordnet, so dass das mit Schmieröl befüllte Getriebeinnere gegen die äußere Umgebung abgedichtet ist.

Die Welle 12 tritt durch eine Ausnehmung im Gehäuseteil 16 zur Bremse hin heraus. Dieser Austrittsbereich 2 ist von einem Deckelteil 2 umgeben, das mittels Passring zentriert ist am Gehäuseteil 16 und eine Ausnehmung aufweist, in welcher der Wellendichtring 9 angeordnet ist. Der Wellendichtring 9 ist dabei im Deckelteil 2 aufgenommen und läuft auf der Welle 12.

Mittels Passfederverbindung ist ein Mitnehmer 4 mit der Welle 12 drehfest verbunden. Der Mitnehmer 4 weist an seiner radialen Außenseite eine Verzahnung auf, die in axialer Richtung sich erstreckt. Mit dieser Verzahnung ist eine Innenverzahnung des Bremsbelagträgers 7 im Eingriff, so dass der Bremsbelagträger drehfest aber axial verschiebbar mit der Welle 12 verbunden ist. Mit dem Deckelteil 2 ist ein Lagerflansch 1 verbunden, der allerdings kein Lager aufnimmt sondern eine freie Lageraufnahme 9 aufweist. Zwischen Lagerflansch 1 und Welle 12 ist also im von dieser Lageraufnahme 9 überdeckten axialen Bereich ein Freiraum.

Mit dem Lagerflansch 1 ist ein Bremsflächenteil 3 verbunden, so dass der Lagerflansch 1 zwischen dem Bremsflächenteil 3 und dem Deckelteil 2 angeordnet ist.

Das Bremsflächenteil 3 weist eine zum Bremsbelagträger 7 hin gewandte Bremsfläche auf. Auf der von dem Bremsbelagträger 7 abgewandten Seite ist eine Ankerscheibe 8 angeordnet, die drehfest aber axial bewegbar mit einem Spulenkern 5 verbunden ist, welcher drehfest mit dem Bremsflächenteil 3 und somit auch mit dem Deckelteil 1 und dem Lagerflansch 1 sowie mit dem Gehäuseteil 16 verbunden ist.

Dabei sind axial gerichtete Bolzen mit dem Spulenkern 5 verbunden, welche auch mit dem Bremsflächenteil 3 verbunden sind. Diese Bolzen gehen durch Ausnehmungen der

Ankerscheibe 8 hindurch und wirken somit als axiale Führung.

Im Spulenkern 5 ist eine ringförmige Ausnehmung angeordnet, wobei die Ringachse koaxial zur Achse der Welle 12 ausgerichtet ist. In der ringförmigen Ausnehmung ist eine

Spulenwicklung 6 aufgenommen.

Bei Bestromung der Spulenwicklung 6 wird die Ankerscheibe 8 zum Spulenkern 5 hin angezogen entgegen der von Federelementen erzeugten Federkraft, wobei die Federelemente abgestützt sind an dem Spulenkern 5. Somit wird die Bremse gelüftet.

Bei Nichtbestromung der Spulenwicklung 6 drücke die Federelemente die Ankerschiebe 8 auf den Bremsbelagträger 7, welcher somit auf die am Bremsflächenteil ausgebildete Bremsfläche gedrückt wird. Da der Bremsbelagträger axial beidseitig Bremsbeläge aufweist, wird daher eine Reibkraft bewirkt und die somit eingefallene Bremse bremst die Welle 12 ab.

Der Lagerflansch 1 weist einen Zentrierbund auf, mit welchem er am Deckelteil 2 zentriert ist. Das Bremsflächenteil 3 ist ebenso am Lagerflansch 1 zentriert.

Auf den Lagerflansch 1 ist ein Haubenteil 17 aufgeschoben, also übergestülpt. Das Haubenteil 17 ist am Lagerflansch 1 angeschraubt.

Der Lagerflansch 1 ist bei einem Elektromotor verwendbar, wobei dort dann an der

Lageraufnahme 9 ein Lager aufnehmbar ist zur Lagerung der Motorwelle. Das Deckelteil 2 weist eine Vertiefung auf, in welche der Lagerflansch 1 zumindest teilweise hineinragt. Der von der Vertiefung überdeckte axiale Bereich überlappt also mit dem vom Lagerflansch 1 überdeckten axialen Bereich.

Im Lagerflansch 1 ist außerdem eine Kabeldurchführung für die Zuleitungen der

Spulenwicklung 6 vorgesehen. Dabei werden die Zuleitungen zur Spulenwicklung 6 mittels der Kabeldurchführung durch den Lagerflansch 1 geführt und von dort durch eine Ausnehmung

Haubenteil 17 heraus in die Umgebung.

Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist

Die Welle 12 ist beidseitig aus dem Gehäuseteil 12 herausragend angeordnet. Somit ist ein antreibender Elektromotor auf der von der Bremse abgewandten Seite des Gehäuseteils anordenbar. Es muss also kein Bremsmotor verwendet werden, wobei allerdings die eintreibende Welle des Getriebes beidseitig herausgeführt werden muss.

Bezugszeichenliste

I Lagerflansch

2 Deckelteil

3 Bremsflächenteil

4 Mitnehmer

5 Spulenkern

6 Spulenwicklung

7 Bremsbelagträger

8 Ankerscheibe

9 Lageraufnahme

10 Wellendichtring

I I Lager

12 Welle, insbesondere eintreibende Welle

13 Lager

14 Wellendichtring

15 Zahnrad

16 Gehäuseteil

17 Haubenteil