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Title:
TURNER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/223838
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a two-part turner (10), comprising a lower spatula (20) and an upper spatula (30). The lower spatula (20) has a rectangle-like lower turner plate (22) and an elongate lower turner handle (25), and in the region of a first end of the lower turner handle (25) an elastic tongue (26) is provided, which is an integral part of the lower turner handle (25). The upper spatula (30) has a rectangle-like upper turner plate (32) and an elongate upper turner handle (35), and a region of a first end of the upper turner handle (35) has at least one locking element (38), which is designed to engage in an opening formed by the elastic tongue (26) of the lower turner handle (25). The upper turner handle (35) is thereby detachably connected to the lower turner handle (25).

Inventors:
THURNER ERWIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/060894
Publication Date:
October 27, 2022
Filing Date:
April 25, 2022
Export Citation:
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Assignee:
THURNER ERWIN (DE)
International Classes:
A47J43/28
Foreign References:
DE1116359B1961-11-02
US20080022534A12008-01-31
DE1733057U1956-10-31
FR1077104A1954-11-04
US3356405A1967-12-05
Attorney, Agent or Firm:
MAIWALD PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Zweiteiliger Pfannenwender (10), aufweisend: einen unteren Pfannenheber (20) mit einer rechteckähnlichen unteren Wenderplatte (22), und einem länglichen unteren Wendergriff (25), wobei im Bereich eines ersten Endes des unteren Wendergriffs (25) eine elastische Zunge (26) angeordnet ist, die als einstückiges Teil des unteren Wendergriffs (25) ausgeführt ist, und einen oberen Pfannenheber (30) mit einer rechteckähnlichen oberen Wenderplatte (32), und einem länglichen oberen Wendergriff (35), wobei ein Bereich eines ersten Endes des oberen Wendergriffs (35) mindestens ein Arretierelement (38) aufweist, das dazu ausgeführt ist, in eine durch die elastische Zunge (26) des unteren Wendergriffs (25) gebildete Öffnung einzugreifen, so dass dadurch der obere Wendergriff (35) mit dem unteren Wendergriff (25) lösbar verbunden ist.

2. Pfannenwender (10) nach Anspruch 1, wobei das Arretierelement (38) an einer Unterseite und/oder an einer Oberseite des oberen Wendergriffs (35) angeordnet ist.

3. Pfannenwender (10) nach Anspruch 2, wobei das Arretierelement (38) ein Gegenstück (28) an dem unteren Wendergriff (25) aufweist. 4. Pfannenwender (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die rechteckähnliche obere und/oder untere Wenderplatte (22, 32) als Quadrat, als Längsrechteck, als Querrechteck, oder als Trapez, optional mit bauchigen Seiten, ausgeführt ist.

5. Pfannenwender (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die rechteckähnliche obere und/oder untere Wenderplatte (22, 32) Längsschlitze, Querschlitze, diagonale Schlitze, gitterförmige Schlitze und/oder runde oder elliptische Löcher aufweist.

6. Pfannenwender (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fläche der rechteckähnlichen oberen und/oder unteren Wenderplatte (22, 32) gekrümmt ausgeführt ist. 7. Pfannenwender (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der untere Pfannenheber (20) und/oder der obere Pfannenheber (30) mindestens eines der Materialien Edelstahl und/oder temperaturbeständiger Kunststoff aufweist und/oder aus diesen besteht. 8. Verfahren zur Herstellung eines Pfannenwenders (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausschließlich mittels Stanzen und, optional zusätzlich, mittels Pressen.

9. Verfahren zur Herstellung eines Pfannenwenders (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mittels Spritzguss. - io -

10. Verwendung eines Pfannenwenders (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Bewegen, insbesondere zum Wenden, von Lebensmitteln in einer Pfanne, einem Topf und/oder einem Grill.

Description:
Pfannenwender

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft ein Küchengerät, insbesondere einen Pfannenwender, ein Herstellungsverfahren und eine Verwendung.

Hintergrund

Pfannenwender können, beispielsweise in der Küche, z.B. zum Wenden von Lebensmitteln in einer Pfanne, einem Topf, auf einem Grillgitter oder Ähnlichem verwendet werden.

Zusammenfassung

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pfannenwender zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.

Ein Aspekt betrifft einen zweiteiligen Pfannenwender, der einen unteren Pfannenheber und einen oberen Pfannenheber aufweist. Der untere Pfannenheber weist eine rechteckähnliche untere Wenderplatte auf und einen länglichen unteren Wendergriff, wobei im Bereich eines ersten Endes des unteren Wendergriffs eine elastische Zunge angeordnet ist, die als einstückiges Teil des unteren Wendergriffs ausgeführt ist. Der obere Pfannenheber weist eine rechteckähnliche obere Wenderplatte auf und einen länglichen oberen Wendergriff, wobei ein Bereich eines ersten Endes des oberen Wendergriffs mindestens ein Arretier element- z.B. eine Erhebung und/oder eine Einkerbung - aufweist, das dazu ausgeführt ist, in eine durch die elastische Zunge des unteren Wendergriffs gebildete Öffnung einzugreifen, so dass dadurch der obere Wendergriff mit dem unteren Wendergriff lösbar verbunden ist.

Dier Terminologie „unterer“ bzw. „obere“ Pfannenheber dient lediglich zur Unterscheidung der beiden Teilstücke (Pfannenheber) des Pfannenwenders. Die „rechteckähnliche“ Form der oberen und/oder der unteren Wenderplatte kann ein Rechteck, Quadrat, Trapez, ein bauchiges Rechteck oder eine ähnliche Form bezeichnen, die geeignet ist, ein Lebensmittel zu halten. Die Wenderplatten können, z.B. Gitter, Diagonalgitter, Schlitze und/oder z.B. abgerundete Ecken, gerundete Kanten aufweisen. Der Wendergriff kann mit der Wender platte z.B. mittels form- oder stoffschlüssiger Verbindungen - z.B. mittels Nieten, Schweißen, etc. - verbunden sein, oder einstückig ausgeführt sein. Die Wenderplatten können, in zumindest einigen Ausführungsformen, eine gerade vordere Kante aufweisen, um ein Verkratzen der Pfanne bzw. des Topfs zu minimieren. Die Ecken können z.B. abgerundet sein. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest eine der Wenderplatten beschichtet sein, z.B. mit einem Kunststoff. Der Kunststoff und/oder das Material, aus dem der untere und/oder der obere Pfannenheber besteht, kann so gewählt oder ausgelegt sein, dass er/es beständig ist gegen die typischen Temperaturen beim Kochen und/oder unempfindlich bzw. im Wesentlichen nicht reaktiv ist gegen beim Kochen verwendete Stoffe (z.B. Säuren) und/oder geeignet ist, das Verkratzen der Pfanne bzw. des Topfs weiter zu minimieren.

Die elastische Zunge ist als einstückiges Teil des unteren Wendergriffs ausgeführt. Dies kann z.B. durch Ausstanzen eines Umrisses der Zunge erreicht werden. Die elastische Zunge bildet so eine Öffnung, in die der obere Wendergriff zumindest teilweise einschiebbar ist. Insbesondere kann ein erstes Ende des oberen Wendergriffs so gestaltet sein, dass ein zumindest teilweises Einschieben des oberen Wendergriffs in die durch die Zunge gebildete Öffnung möglich ist. Das Material des Wendergriffs, z.B. Edelstahl oder ein Kunststoff, kann (möglicherweise wesentlich) zur Elastizität der Zunge beitragen. Weiterhin kann die Zunge an ihrem freien Ende dünner sein - z.B. konisch, als e-Funktion und/oder als eine andere Funktion dünner werden -, um die Elastizität der Zunge weiter zu verbessern und/oder um Ermüdung (die zu einem Bruch der Zunge führen könnte) zu vermeiden. Der Umriss der Zunge bildet durch diese Gestaltung eine Öffnung, die es ermöglicht - beim Eingreifen des oberen Wendergriffs von „oben“ - mittels des ersten Endes des oberen Wendergriffs die Zunge nach „unten“ zu drücken, so dass das erste Ende in die so gebildete Öffnung eingreifen kann.

Damit der obere Wendergriff nicht aus dieser Öffnung rutscht und so mit dem unteren Wendergriff lösbar verbunden bleibt, weist ein Bereich eines ersten Endes des oberen Wendergriffs mindestens ein Arretierelement auf, beispielsweise eine Erhebung, eine Verdickung, eine Einkerbung und/oder ein weiteres Element, das z.B. an einer Kante der Zungenöffnung und/oder an einem anders gestaltetem Gegenstück einrasten kann oder zumindest ein ungewolltes Ausgleiten des oberen Pfannenhebers aus der Zungenöffnung erschwert. Das Arretierelement kann auf einer der Seiten des oberen Wendergriffs oder auf beiden Seiten angeordnet sein und/oder mehrfach vorhanden sein.

Durch die beschriebene Gestaltung kann der Pfannenwender auch getrennt, d.h. z.B. als (zwei) Pfannenheber, verwendet werden. Durch die einstückige Gestaltung kann die Herstellung vereinfacht sein. Durch die Wahl der Materialien - z.B. Edelstahl und/oder temperaturfester Kunststoff - kann der Pfannenwender für eine Reinigung in einer Spülmaschine besonders geeignet sein.

In einer Ausführungsform ist das Arretierelement an einer Unterseite des oberen Wender griffs angeordnet. In einer Ausführungsform ist das Arretierelement an einer Oberseite des oberen Wendergriffs angeordnet. Das Arretierelement kann an nur einer Seite oder sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite des oberen Wendergriffs angeordnet sein. Das Arretierelement kann auf einer Seite oder auf beiden Seiten mehrfach vorhanden sein. Das Arretierelement kann zum Eingreifen in ein korrespondierendes Element in oder an dem unteren Wendergriff eingerichtet sein.

In einer Ausführungsform ist die rechteckähnliche obere und/oder untere Wenderplatte als Quadrat, als Längsrechteck, als Querrechteck, oder als Trapez, optional mit bauchigen Seiten, ausgeführt. Als „bauchige Seiten“ ist eine Form gemeint, deren Seiten in der Mitte breiter ist als an den Enden. Die bauchige Form kann ein seitliches Greifen von Lebens mitteln vereinfachen.

In einigen Ausführungsformen weist die rechteckähnliche obere und/oder untere Wender platte Längsschlitze, Querschlitze, diagonale Schlitze, gitterförmige Schlitze und/oder runde oder elliptische Löcher auf. Die gitterförmigen Schlitze können diagonal ausgeführt sein. Vorteile zumindest einiger Ausführungsformen können sein, dass durch die gitterförmigen Schlitze weniger Flüssigkeit aufgenommen wird, dass die Wenderplatten wenig anfällig gegen Verbiegung sein können und/oder ein geringeres Gewicht aufweisen können als z.B. eine massive Form.

In einer Ausführungsform ist die Fläche der rechteckähnlichen oberen und/oder unteren Wenderplatte gekrümmt - d.h. konvex oder konkav gekrümmt, entsprechend einem Segment eines Zylinders oder einer Kugel - ausgeführt. Damit können runde, elliptische oder ähnlich geformte Lebensmittel besser greifbar sein.

In einigen Ausführungsformen weist der untere Pfannenheber und/oder der obere Pfannen heber mindestens eines der Materialien Edelstahl und/oder temperaturbeständiger Kunststoff auf und/oder besteht aus diesen. Dabei kann „temperaturbeständig“ eine Beständigkeit gegen beim Kochen übliche Hitze und/oder Kälte bedeuten. Der temperaturbeständige Kunststoff kann, alternativ oder zusätzlich, als Beschichtung ausgeführt sein. Diese Materialien können insbesondere für eine Reinigung in einer Spülmaschine besonders geeignet sein. Weiterhin können diese Materialien elastisch sein, so dass die Zunge besonders beständig gegen Bruch und/oder andere Ermüdungserscheinungen sein kann.

Die Materialien können darüber hinaus chemisch beständig sein, insbesondere gegenüber Stoffen, die beim Kochen und/oder bei Spülmaschinen verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich zu Edelstahl und/oder Kunststoff können weitere Materialien verwendet werden, welche die genannten Spezifikationen erfüllen. Ein Aspekt betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Pfannenwenders wie oben und/oder nachfolgend beschrieben mittels Stanzen und, optional zusätzlich, mittels Pressen. Es können, alternativ oder zusätzlich, weitere Bearbeitungsmethoden vorgesehen sein, z.B. materialabtragende Methoden wie z.B. Fräsen. Das Stanzen kann ein Pressen, z.B. eines Teils der Zunge beinhalten (z.B. in einem Herstellungsschritt), um deren verjüngende (z.B. „konische“) Form zu erreichen.

Ein Aspekt betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Pfannenwenders wie oben und/oder nachfolgend beschrieben mittels Spritzguss. Dies kann Freiheitsgrade geben, um eine besonders ergonomische Gestaltung des Pfannenwenders zu erreichen.

Ein Aspekt betrifft eine Verwendung eines Pfannenwenders wie oben und/oder nachfolgend beschrieben zum Bewegen, insbesondere zum Wenden, von Lebensmitteln in einer Pfanne, einem Topf und/oder einem Grill.

Kurze Beschreibung der Figuren

Dabei zeigt:

Fig. 1 schematisch ein Beispiel eines unteren Pfannenhebers gemäß einer Ausführungsform;

Fig. 2 schematisch ein Beispiel eines oberen Pfannenhebers gemäß einer Ausführungsform;

Fig. 3a und 3b schematisch ein Beispiel einer Zunge gemäß einer Ausführungsform in einer Draufsicht bzw. im Schnitt;

Fig. 4a und 4b schematisch ein Beispiel einer Zunge gemäß einerweiteren Ausführungsform in einer Draufsicht bzw. im Schnitt;

Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen

Der zweiteilige Pfannenwender umfasst einen unteren Pfannenheber (siehe Fig. 1) und einen oberen Pfannenheber (siehe Fig. 2). Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel eines unteren Pfannenhebers 20 gemäß einer Ausfüh rungsform. Der untere Pfannenheber 20 weist einer rechteckähnliche untere Wenderplatte 22 und einen länglichen unteren Wendergriff 25 auf, wobei im Bereich eines ersten Endes des unteren Wendergriffs 25 eine elastische Zunge 26 angeordnet ist, die als einstückiges Teil des unteren Wendergriffs 25 ausgeführt ist. Details von Ausführungsformen der elastischen Zunge 26 sind in Fig. 3a bis Fig. 4b dargestellt. Der untere Pfannenheber 20 kann optional eine Öffnung 21 zur Realisierung einer Aufhängung aufweisen. Fig. 2 zeigt schematisch ein Beispiel eines oberen Pfannenhebers 30 gemäß einer Ausführungsform.

Der obere Pfannenheber 30 weist eine rechteckähnliche obere Wenderplatte 32 und einem länglichen oberen Wendergriff 35 auf, wobei ein Bereich eines ersten Endes des oberen Wendergriffs 35 mindestens ein Arretierelement 38, z.B. eine Erhebung oder Verdickung, aufweist, die dazu ausgeführt ist, in eine durch die elastische Zunge 26 des unteren Wendergriffs 25 gebildete Öffnung einzugreifen. Durch das Eingreifen kann der obere Wendergriff 35 in beispielsweise eine Kante des unteren Wendergriffs 25 und/oder ein anderes korrespondierendes Element „einrasten“ und dadurch mit dem unteren Wendergriff 25 lösbar verbunden werden. Die Breite der durch die Zunge 26 gebildeten Öffnung und die Breite des eingreifenden oberen Pfannenheberteils kann so gewählt sein, dass nur ein geringes seitliches Spiel („Wackeln“) des obere Pfannenhebers 30 resultiert.

Fig. 3a zeigt schematisch ein Beispiel einer Zunge 26 gemäß einer Ausführungsform in einer Draufsicht. Es wird deutlich, dass die Zunge 26 einstückig ausgeführt ist, d.h. an ihrem unteren Ende mit einem Korpus des unteren Wendergriffs 25 verbunden ist. An den Seiten und an dem anderen Ende ist die Zunge 26 mit einer Öffnung bzw. einem Schlitz umgeben. Der obere Teil des Schlitzes kann breiter sein als die seitlichen Teile des Schlitzes, so dass der obere Wendergriff 35 gut eingreifen kann. Fig. 3b zeigt schematisch die Zunge 26 im Schnitt. Es ist gut sichtbar, dass die Zunge an einem Ende schmäler ist; diese Verjüngung ist - zur besseren Verdeutlichung - nicht maßstäblich dargestellt. Der untere Wendergriff 25 greift in die durch die Zunge gebildete Öffnung. Dabei kann die Zunge heruntergedrückt werden (nicht dargestellt). Das Arretierelement 38 kann dazu eingerichtet sein, ein Heraus gleiten des unteren Wendergriffs 25 verhindern. Fig. 4a und Fig. 4b zeigen schematisch ein Beispiel einer Zunge 26 gemäß einerweiteren Ausführungsform in einer Draufsicht bzw. im Schnitt. Dabei bezeichnen gleiche Bezugs zeichen wie bei Fig. 3a bzw. Fig. 3b gleiche oder ähnliche Elemente. Ein Unterschied zu Fig. 3a bzw. Fig. 3b besteht darin, dass diese Ausführungsform eine zusätzliche Zunge 27 aufweist, die elastisch sein kann. Weiterhin ist eine Vertiefung 28 gezeigt, in welche die Erhebung 38 (bzw. ein anderes Arretierelement) eingreifen kann. Die zusätzliche Zunge 27 und die Vertiefung 28 (bzw. ein anders gestaltetes Gegenstück zu dem Arretierelement 38) können Teile derselben Ausführungsform, aber auch von unterschiedlichen Ausführungsformen sein.

Liste der Bezugszeichen

10 zweiteiliger Pfannenwender

20 unterer Pfannenheber

21 Öffnung

22 untere Wenderplatte

25 unterer Wendergriff

26 elastische Zunge

27 zusätzliche Zunge

28 Vertiefung 30 oberer Pfannenheber 32 obere Wenderplatte 35 oberer Wendergriff 38 Arretierelement