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Patent Searching and Data


Title:
USE OF AN INFORMATION SUPPORT FOR CLIMATIC AND ENVIRONMENTAL IMPROVEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/022964
Kind Code:
A1
Abstract:
Motor vehicles of all types with various forms of drive have been known for some time. For the propulsion thereof, said vehicles regularly burn fluid fossil fuels, such as for example, derivatives obtained from crude oil, like diesel, petrol and similar, which may also be treated with additives. The application of said fossil fuels in motor vehicles causes various pollutants, such as for example, carbon monoxide, nitrogen oxide, carbon dioxide and particulates etc. The aim of the invention is to reduce at least one harmful component on burning fossil fuels of all kinds, keeping the applied technological complexity to a minimum. Said aim is achieved with the use of an information support of the ENERCON type in a vehicle, whereby the information support is preferably mounted at a close distance and/or with the largest possible surface and/or contacting with the motor block and/or fuel tank and/or fuel line and/or the air conditioning unit and/or another part of the interior of the motor vehicle.

Inventors:
WOBBEN ALOYS (DE)
Application Number:
PCT/EP2003/009857
Publication Date:
March 18, 2004
Filing Date:
September 05, 2003
Export Citation:
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Assignee:
WOBBEN ALOYS (DE)
International Classes:
F02D41/00; F02M27/04; (IPC1-7): F02M27/00
Foreign References:
DE19518689A11996-11-28
US5832400A1998-11-03
US20020067839A12002-06-06
US5701231A1997-12-23
DE19809349A11999-09-09
FR2814048A12002-03-22
US6312142B12001-11-06
Attorney, Agent or Firm:
Göken, Klaus G. (Speiser & Partner Martinstrasse 24, Bremen, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Verwendung eines Informationsträgers vom Typ ENERCON in einem Fahrzeug, wobei der Informationsträger bevorzugt in einem geringen Abstand und/oder möglichst großflächig und/oder kontaktierend am Motorblock und/oder Treibstofftank und/oder Treibstoffleitung und/oder der Klimaanlage und/oder einem anderen Teil im Innern des Fahrzeugs angebracht ist.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger ein plattenförmiger. In formationsträger ist, z. B. eine Compactdisc (CD), Mini CD, DVD oder derglei chen.
3. Fahrzeug mit einem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Antrieb ein Informationsträger vom Typ ENERCON angebracht ist.
4. Fahrzeug mit einem Antrieb und einer Klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, dass ein Informationsträger vom Typ ENERCON an der Klimaanlage angebracht ist.
5. Fahrzeug mit einem Antrieb und einem Chassis, dadurch gekennzeichnet, dass am Chassis ein Informationsträger vom Typ ENERCON angebracht ist.
6. Verwendung eines Informationsträgers vom Typ ENERCON an einem Transportmedium, wie z. B. einer Pipeline, einem Rohr oder dergl. für ein flui des oder gasförmiges Medium, wobei der Informationsträger einfach oder mehrfach bevorzugt in geringem Abstand und/oder möglichst großflächig und/oder kontaktierend am Transportmedium angebracht ist.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das fluide Medium ein fossiler Brennstoff, wie z. B. Erdöl, Diesel, Benzin oder dergl. ist, dessen Verbrennung üblicherweise mit dem Ausstoß von Schadstoffen, wie z. B. Kohlendioxid, Kohlenmonoxid usw. einhergeht.
8. Verwendung eines Informationsträgers vom Typ ENERCON an einem Aggregat (z. B. Feuerung), welches in der Lage ist, durch Verbrennung von fossilen Brennstoffen, z. B. fluiden oder gasförmigen Brennstoffen Heizenergie und/oder Bewegungsenergie zur Verfügung zu stellen, wobei der Informai onsträger in geringem Abstand und/oder möglichst großflächig und/oder kon taktierend am Aggregat und/oder den Zuführleitungen für den Treibstoff zum Antriebsaggregat und/oder am Treibstoffspeicher angebracht ist.
9. Behandlung eines fluiden und/oder gasförmigen oder festen Brennstoffs mit einem Informationsträger vom Typ ENERCON, in dem der Brennstoff über einen vorbestimmten Zeitraum der unmittelbaren Nähe des Informationsträ gers ausgesetzt ist.
10. Verwendung eines Informationsträgers vom Typ ENERCON in einem Leistungsschrank und/oder einer Umrichtereinrichtung, insbesondere für eine Windenergieanlage.
Description:
Verwendung eines Informationsträgers zur Klima-und Umweltverbesserung

Kraftfahrzeuge aller Art mit verschiedensten Antrieben sind seit langem be- kannt. Diese Kraftfahrzeuge verbrennen regelmäßig zu ihrem Betrieb fluide, fossile Brennstoffe, wie z. B. aus Erdöl gewonnene Derivate, wie Diesel, Ben- zin und dergl., die auch mit Additiven versetzt sein können. Der Einsatz dieser fossilen Brennstoffe in Kraftfahrzeugen verursacht verschiedenste Schadstof- fe, wie z. B. Kohlenmonoxid, Stickoxide, Kohlendioxid, Stäube usw.

Die Probleme, die mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe, seien sie in flui- dem Zustand, wie vorgenannte flüssige Treibstoffe, oder auch im gasförmigen Zustand, wie z. B. Erdgas, Stadtgas usw. sind weithin bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner besonderen Erwähnung.

In nicht geringem Maße wird gerade die Verbrennung fossiler Brennstoffe auch für die Erderwärmung bzw. eine Klimaveränderung verantwortlich ge- macht.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der Verbrennung fossiler Treibstoffe aller Art wenigstens eine Schadstoffkomponente zu reduzieren, wobei der hierzu aufzuwendende technologische Aufwand möglichst gering sein soll. Auch soll durch die Reduktion eines Schadstoffes nicht der Ausstoß eines anderen Schadstoffes ansteigen. Auch soll es möglich sein, dass die Reduzierung des Schadstoffes auch ohne einen Eingriff in die Verbrennungs- aggregate für die fossilen Treibstoffe, wie Fahrzeugmotoren, deren Ansteue- rung oder Brennaggregate in Kraftwerken, einhergeht.

Die Erfindung löst die Aufgabe mit der Verwendung eines Informationsträgers vom Typ ENERCON in verschiedenster Art und Weise in einem Fahrzeug, bei Brennaggregaten (z. B. Brennkammern) oder in den Speichern für die fossilen Brennstoffe oder deren Leitungen.

Ein Informationsträger vom Typ ENERCON ist ein Medium, bevorzugt ein plat- tenförmiges Medium, z. B. eine Compactdisc oder dergl., welche zuvor pro- grammiert wurde. Die Programmierung geschieht dadurch, dass der Informa- tionsträger, also z. B. das bevorzugt plattenförmige Medium, mit einer Stoffmi- schung, bestehend im Wesentlichen aus den einzelnen Bestandteilen Quarz- sand, Torf und Glas, im unmittelbaren Kontakt oder große Annäherung ge- bracht wird und dass der Informationsträger für einige Zeit, d. h. einige Minu- ten bis zu einigen Stunden, Tagen oder Wochen in unmittelbarer Nähe oder in unmittelbaren Kontakt zu der Stoffmischung bleibt. Die Programmierung als solche kann auch dadurch verändert werden, indem die Zusammensetzung der Stoffmischung zueinander verändert wird, z. B. 30 % Quarzsand, 40 % Torf, 30 % Glas, und alle denkbaren Abweichungen hiervon.

Ein Informationsträger vom Typ ENERCON ist bei der Firma ENERCON, Dreekamp 5,26605 Aurich, erhältlich. Es handelt sich hierbei im Wesentlichen um einen im Wesentlichen plattenförmigen Informationsträger, z. B. eine Compactdisc oder eine Mini CD, die von der Firma ENERCON programmiert ist.

Wird nun dieser Informationsträger vom Typ ENERCON am Antrieb eines Fahrzeugs, z. B. eines PKW, angebracht, so stellt sich schon nach kurzer Zeit eine drastische Reduzierung der beim Fahrzeugbetrieb üblicherweise verur- sachten Schadstoffe ein.

Zum Beweis der Funktionsweise der Erfindung hat der Anmelder zwei identi- sche Fahrzeuge erworben und eines davon mit dem Informationsträger vom Typ ENERCON am Motorblock ausgerüstet.

Die in den Tabellen 1 und 2 dargelegten Messungen vom TÜV Nord, Hanno- ver, belegen, dass in dem mit dem Informationsträger vom Typ ENERCON versehenen Fahrzeug-Tabelle 2-eine zum Teil drastische Reduzierung ver- schiedener Schadstoffarten gemessen werden konnte.

Beim TÜV Nord, Hannover, der bei den Messungen nicht wusste, welche Maßnahme mit dem zweiten Fahrzeug durchgeführt worden war, konnte man sich nicht erklären, wie eine so drastische Reduktion der verschiedenen Schadstoffarten zu erreichen war.

Wie den Tabellen 1 und 2 zu entnehmen ist, wurden beide Fahrzeuge unter identischen Bedingungen getestet. Es wurde bei beiden Fahrzeugen der iden- tische Treibstoff eingesetzt.

Wird ein Informationsträger vom Typ ENERCON am Motorblock eines PKW- Antriebs angebracht, z. B. dort aufgeklebt, so kann auch festgestellt werden, dass sich das gesamte Raumklima in der Fahrgastzelle verbessern lässt. Die- ser Effekt wird noch stärker, wenn ein Informationsträger vom Typ ENERCON direkt am Kühlaggregat oder einem anderen Teil der Klimaanlage angebracht wird bzw. dort angebracht wird, wo die Luft, die in Fahrgastzelle eingeblasen wird, hindurchgeht.

Eine Folge der Verwendung der einzelnen Informationsträger vom Typ E- NERCON in Bezug auf das Fahrgastzellen-Innenklima ist auch daran zu se- hen, dass ein gleiches Temperaturempfinden in dem Fahrgastinnenraum zu erzielen ist, wenn nach Anbringung des Informationsträgers vom Typ ENER- CON die Klimaanlage um 1° bis 2° höher eingestellt wurde als zuvor. Deutlich spürbar verbesserte sich das Raumklima in der Fahrgastzelle und der Fahrer hat das Gefühl, eine deutlich frischere und sauberere Luft zu atmen als zuvor.

Eine Reduktion von wenigstens einer Schadstoffart, bevorzugt von verschie- densten Schadstoffarten lässt sich auch dadurch erzielen, dass der Informati-

onsträger vom Typ ENERCON direkt am Treibstofftank und/oder Treibstofflei- tung des Fahrzeugs angebracht wird.

Eine Untersuchung über die physikalische Erklärung, wie der Informationsträ- ger von Typ ENERCON auf das Fahrzeug bzw. die Teile, an denen der Infor- mationsträger angebracht wird, wirkt, konnte noch nicht gänzlich abgeschlos- sen werden. Erste Untersuchungen zeigen aber, dass der Informationsträger vom Typ ENERCON offensichtlich dem Aggregat bzw. dem Material, an dem er angebracht wird, eine Wesensänderung verleiht, wobei der Informationsträ- ger vermutlich diese Wesensänderung nur initiiert, also anstößt, und dann das Aggregat, an der Informationsträger vom Typ ENERCON angebracht wird, selbsttätig die Wesensänderung vornimmt.

Bedenkt man den sehr geringen Aufwand, der mit der vorliegenden Erfindung einhergeht, so ist es mehr als erstaunlich, dass zum Teil ganz drastische Schadstoffartenreduktionen zu erzielen sind.

Wie aus den Zertifikaten des TÜV Nord, Hannover, insbesondere aus Tabelle 2 hervorgeht, wurde beim dem am Motorblock mit dem Informationsträger vom Typ ENERCON versehenen Fahrzeug eine Reduktion der Schadstoffar- ten wie HCc modal von fast 30 % erzielt, der Kohlenmonoxid (CO)-Gehalt sank um mehr als 15 %, der Stickoxid (NOx)-Gehalt sank um fast 10 %, der Kohlendioxid (C02)-Gehalt sank um fast 10 %, die Schadstoffwerte für HCc plus NOx sanken um mehr als 10 %, der Verbrauch während des Tests sank um fast 10 % und der Ausstoß an Partikeln sank um mehr als 70 %.

Die vorbeschriebene Erfindung lässt sich nicht nur bei Neuwagen schon werksseitig vornehmen, sondern auch nach Lieferung des Autos nachrüsten.

Es bedarf hier nicht der einzelnen Ausführung, dass die Informationsträger vom Typ ENERCON in mannigfaltigster Weise an Treibstoffspeichern, Treib- stoffleitungen, Treibstofffeuerungen und dergl. bei jedweder Art von Kraftwer- ken angebracht werden kann. Erst dann, wenn der Informationsträger vom

Typ ENERCON im Abstand zu den vorgenannten Einrichtungen und/oder möglichst großflächig an den vorgenannten Einrichtungen und/oder kontaktie- rend an den vorgenannten Einrichtungen angebracht wird, kann durch Mes- sung der Abgase festgestellt werden, dass sich eine Reduktion der Schadstof- fe einstellt.

Es ist auch möglich, die Informationsträger vom Typ ENERCON an Wasserlei- tungen, insbesondere Wasserrohre oder andere Wasserdurchführungen an- zubringen, um die dem Informationsträger eigene Information dem Durch- flussfluid aufzuprägen. Dies. ist insbesondere bei Wasserkraftwerken sinnvoll, ist es doch bekannt, dass aus verschiedensten Gründen das Wasser flussab- wärts vom Wasserkraftwerk ein deutlich geringeres Wachstum an Flora und Fauna zulässt als oberhalb des Kraftwerks.

Es ist auch möglich, Gebäude, Gebäudeteile, beispielsweise Häuser oder Be- triebsstätten mit dem Informationsträger vom Typ ENERCON auszurüsten.

Dies kann beispielsweise derart geschehen, dass an den Wänden innerhalb eines Raums der Informationsträger vom Typ ENERCON angebracht wird.

Das Anbringen im Raum hat die Wirkung, dass sich das Raumklima merklich verbessert.

Eine alternative Ausführung des Informationsträgers zu einer plattenförmigen Ausführung besteht darin, dass dieser eine zylindrische Gestalt (Fig. 1) auf- weist.

Hierbei ist der Informationsträger mehrlagig aufgebaut, nämlich zunächst ein- mal aus einem Metallkern und einer diesen Metallkern umgebenden Papier- schicht, welche wiederum von einer Kupferlage (Metalllage) umgeben ist, die ihrerseits wiederum von einem Kunststoffmantel umgeben ist.

Der innere Metallkern weist bevorzugt ein Innengewinde auf und kann somit an einem Motorblock angeschraubt, in einer Wechselrichterstation oder an einer anderen technischen Einrichtung einfach montiert werden, wenn dort

eine entsprechende Schraube vorhanden ist, die mit dem Innengewinde zu- sammenpasst.

In den beiliegenden Figuren 1 und 2 ist der Aufbau des zylinderförmigen In- formationsträgers dargestellt.

Pro 50 kW Fahrzeugleistung wird bevorzugt ein Informationsträger eingesetzt und pro 100 bis 300 kW Umrichterleistung wird ebenfalls ein Informationsträ- ger eingesetzt.

Wenn in der vorliegenden Anmeldung erwähnt wird, dass der zylindrische Körper des Informationsträgers mit einem Innengewinde versehen wird, so ist natürlich auch jede andere Befestigungsmöglichkeit gegeben, so z. B. eine daran angebrachte Schraube mit Außengewinde oder andere Befestigungsar- ten, mit denen der Informationsträger in direktem Kontakt zu der Einrichtung steht, die informiert werden soll.

Wenn der Informationsträger, der letztlich auch die Funktion eines Umweltka- talysators hat, in einem Steuerschrank, z. B. dem Steuerschrank einer Wind- energieanlage oder in einem Umrichter (zur Umrichtung von Strom) eingesetzt wird, so ist es vorteilhaft, wenn der Informationsträger vom Typ ENERCON zusammen mit einem Sinuswellengenerator eingebaut wird, wobei der Infor- mationsträger in Reihenschaltung oder in Parallelschaltung zum Sinuswellen- generator eingesetzt wird.

Der Informationsträger kann bei einem Leistungsschrank einer Windenergie- anlage z. B. auf der Grundplatte im Leistungsschrank montiert werden und beispielsweise einen Ausgang und einen Eingang des Sinuswellengenerators miteinander verbinden. Wenn mehrere Leistungsschränke vorhanden sind, so können auch die einzelnen Informationsträger vom Typ ENERCON in Reihe geschaltet werden, wobei die Verbindung insbesondere durch eine Montage- platte im Leistungsschrank hergestellt wird.

Die leicht nachweisbare Funktion des Informationsträgers besteht darin, dass eine erhebliche Verbesserung der Umwelt um den Umrichter bzw. Leistungs- schrank hergestellt wird und mithin die Windenergieanlage insgesamt aber auch die Leistungsschränke der Umrichter nicht mehr so störend auf die Um- welt wirken.

In Fig. 3 ist das elektrische Ersatzschaltbild des Informationsträgers vom Typ ENERCON dargestellt.

In Fig. 4 ist das elektrische Ersatzschaltbild des Informationsträgers vom Typ ENERCON bei einer Gewinnung von mehreren Leistungsschränken darge- stellt. C£b e_U8 TÜV NORD STRASSENVERKEHR GMBH Fahrzeugsystem-und Verkehrsleittechnik Abgasprüfung 'Si'RASSHlTRKER TOV NORD STFtA59ENVERKEHF GMH Poaltacn B 05 5 0506 Hnncoei Hannover, 14. 08. 2002 Prüfprotokoll RL 7012201EWG i. d. F. 981691EG Auftrags-Nr : '-2063/02 Kraftstoffdichte 0. 837 kgidmz Fz-Ident.-Nr. WDB9036621 R414193 Laufleistung 363 km Amtl. Kennzeichen WRM-0602 PrUfmasse 2270 kg Hersteller DC Schwungmasse 5000 ! bs Koerfizienten (A=/B=/C=) e/0/619 Reifengröße 225/70 R 15 C Sactwerständiger Hr. Braun ... N. : ? rüfer Hr. Wohirab Fahrer Hr. Kozlik Bemerkung OltemperalùrvorTest 23 °C ÖltemperaturnachTest 100 °C Luftdruck 1012. 7hPa rel. Feuchte 62 % Raumtemp. trocken 22, 0 °C abs. Feuchte 10. 23 g/kg Luft Raumtemp. naß 17, 2 °C Feuchte Korr. 0, 985 Phase 1 Phase 2 Vmix 134, 38 m 69 33 m' PDP-Drehzahl 1143 1/min 1143 1/min Teststrecke 4094 m 7005. 2 m Kraft-Mitte) wert'35, 45 N 331, 08 N . Verdünnunqsfaktor 24, 766 10, 597 PTS-Volumen 412, 2 dom'211, 3 dm PTS-Entnahmetemperatur 24. 1 *C 25, 7.-C Beutelwerte Abgas 1 Luft 1 Aboas 2 Luft2 vpm vpm vpm vpm modal 21, 2 3, 9 27. 6 3, 4 cl 89, 5 2. 0 117, 1. 0. 2 NÖ 33, 0 0, 6 66, 7 0. 5 C02 S300 0 500, 0 12500, 0- 400. 0 Erge, bnis-g/Phase 1 g/km 1 g/Phase 2 g/km 2 HCc moda1 1, 452 0, 355 1, û51 0, 150 CO 14, 711 3, 593 10, 132 1, 446 NOx 8, 808 2, 151 9, 270 1, 323 C02 1272. 156 310. 733 1652, 725 235, 929 Partikel 1. 327 0, 324 1, 525 0, 218 Verbrauch C 1/100km 11, 961 8, 991 Gesamtergebnls HCc moda) 0, 226 g/km CO 2, 238 glkm NOx"1. 629g/km C02 263, 521 g/km HCc + NOx 1, BS4 g/km Verbrauch C 10, 087U100km Partikel 0, 257 n/km. 20020614-004 se<6MEW6'Sinni TÜV MmO. oa. fMP pMm. 2. : los 11) Das. IG 0) IBLZ. 40 IW 30) 00 Do U. 101 , Tnnlon os t,) oae. c ei cochintuMar... e HonnncrNr suioe FonounS. Hennovvr letz : so too ao Co 6o noi ' Mt'M. ttN C. ! M. VdMOM. UH.. m [. : D6.) !) MSU o. ch. BmC. HmmM. ) M ! MM) MMM V., 3 ; n0. 9 a, c) jetar.' a. m Ät ;, H3N-P-, (ELZ 250 200 20) 1 11 o 5 00 019.. * Nill. Nißu6-0 j ; akat 9 9 TÜV NORD STRASSENVERKEHR GMBH Fahrzeugsystem-und Verkehrsleittechnik Abgasprüfung 8'1 'JÜV NORD STRA3SENVERKEWR GMBH-pMtbEh 61 OS 51-30505nn [ « ef 'KAjENVEKKiEnjH Hannover, 14. 08. 2002 Prufprotoko) RL 70/220/EWG i. d. F. 98169/EG Auftrags-Nr. 2058/02'Kraftstoffdichte 0. 837 kg/dm Fz-Ident.-Nr. WDB9036621. R209687 Laufleistung 37747 km Amtl. Kennzeichen AUR-EC 97 Prüfmasse 2270kg Hersteller DC Schwungmasse 50001bs Koeffizienten (A=/B=/C=) 910/619 Reifengröße 225/70 R15 Sachverständiger Hr. Leiber Prüfer Hr. Wohirab Fahrer Hr. Koz) ik Bemerkung Oltemperatur vor Test 20 °C Öltemperatur nach Test 9. 6 OC Lufldruck 1012, 7hPa rel. Feuchte 61 % Raumtemp. trocken 21, 9°C abs. Feuchte 10, 04g/kg Luft Raumtemp. naß 17, 0 °C Feuchte Korr.. 0. 978 Phase 1 Phase 2 Vmix 136. 79 m'69, 4, m' PDP-Drshzahi 1143 1/min 1143 1/min Teststrecke 4072, 9 m 6972, 4 m Kraft-Mittelwert 34, 69 N 327, 18 N Verdünnunqsfaktor 27, 348 11. 864 PTS-Volumen. 412, 3 dom3 210 3 dm PTS-Entnahmetemperatur 23, 8 °C 25 °C Beuteiwerte Abgas 1. Luft 1 Abgas 2 Luft 2 vpm pm vpm vpm HCc modal 16, 7 3, 7 18, 6 3, 0 CO 83, 1 0, 8 76, 5 0, 4 NOx 30, 2 0, 4 60, 2 0, 3- C02 4800, 0 400, 0 11200, 0 400, 0 Ergebnts g/Phase l'g/km 1 g/Phase 2 g/km 2 NCc modal. 1, 113 0, 273 0, 671 0, 096 CO 14, 077 3. 456 6, 509 0. 934 NOx 8, 1B0 2, 008 6, 214 1, 178 C02 1186, 014 291, 196 1455, 375 208, 734 PartiKel 0. 263 0, 069 0, 504 0, 072 Verbrauch C 1/1 00km 11, 207 7, 930 Gesamtergebnis HCc rnodal 0, 16-g/km 7 # 2 8, « CO 1. 864g/km y, ?-/-ß, ?- NOx 7, 484glkm 9a >. _ C02 239, 141 g/km 10, 9 9 HCc-; NOx 1, 646g/km Stg rr 1 Z i, Verbrauch C 9. 1391/1 OOkm o 9 d--7, Y X Partikel 0. 071 t,/km z 20020814-003 9NSSEWG > Smnaaro Rev. vom 20. 0E. 12D9 Fotm. 2. 2 '1'ÜVNORDSTPASSENVERKEHRGMBH-A V 1 130519 hani. , TtloIzW0911) 480. 1tD1 Coi : p : A : lUtmf HH6Y, wmcolNrCCIOA PoalbelINYIDrvcr1öL275D) oDJO) COBDNO) 'Fnnt'CM. me. 0.. h :. Voi..,- [) nj6t UtUMr'DE<m : MH etMKMEM). AO. HMM'tf (BmM ? m ! t) 600 : M 62AN LOLZ 2S0 BDO 20) 1 1104 S OD e, n8 : iyvavoiwaOwomna 'nceu. me, yowWm. donel. wnayvomryra"t. Nm or. ror. Nm, tcic. n. r. nl, ;