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Patent Searching and Data


Title:
WEAVING BEAM WITH RELEASABLE CORNER FIXINGS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1991/012360
Kind Code:
A1
Abstract:
A releasable corner fixing for a weaving beam consists of a pin-shaped projection (2a) on the side support (1) which is secured to the rod (4) of the weaving beam which takes the form of a hollow section by a setscrew (5). The clamped projection (2a) has a flat body (7a) formed in one piece with the side support (1) which forms a frame within which flexible vibration dampers (9a) lying against the frame are supported against a metal disc component (8a) passing through the frame which is riveted to a sheet-metal casing (10a) surrounding the outside of the frame (7a) with some clearance. Into the top of the U-shaped sheet metal casing (10a) is riveted a strip (12) against which the setscrew (5) is pressed. The side support (1) is thus connected to the rod (4) only via the vibration dampers (9a), vibrations between them are damped and the breakage of material prevented especially in fast machine running modes.

Inventors:
GRAF MARTIN (CH)
Application Number:
PCT/CH1990/000035
Publication Date:
August 22, 1991
Filing Date:
February 14, 1990
Export Citation:
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Assignee:
GROB & CO AG (CH)
International Classes:
D03C9/06; (IPC1-7): D03C9/06
Foreign References:
EP0256406A21988-02-24
US4741367A1988-05-03
US4349052A1982-09-14
FR2305521A11976-10-22
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Claims:
Patentansprüche
1. Webschaft mit lösbaren Eckverbindungen zwi¬ schen den Seitenstützen und den aus Hohlprofilen beste¬ henden Schaftstäben, in deren Hohlraum bei jeder Eckver¬ bindung ein an der Seitenstütze ausgebildeter Vorsprung zapfenartig eingreift und mittels einer Schraube festge¬ klemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (2, a, 2b,2c) aus zwei durch mindestens ein elastisches Schwi ngungsdämpfungsel ement (9, 9a, 9b, 9c) voneinander getrennten, starren Körpern (7, 7a,7b,7c; 8,8ac, 10 , 10ac ) besteht, von denen der eine (7,7ac) mit der Seitenstütze (1) starr verbunden ist und der andere (8,8ac, 10,10ac) zum Festklemmen im als Hohlprofil ausgebildeten Schaftstab (4) dient.
2. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der zum Festklemmen dienende Körper mehr¬ teilig ausgebildet ist und mindestens ein den mit der Seitenstütze (1) starr verbundenen Körper (7,7ac) quer durchsetzender Teil (8,8ac) von diesem durch mindestens ein elastisches Schwingungsdämpfungsele ent (9, 9ac) getrennt ist und mit einem weiteren, den mit der Seiten¬ stütze (1) starr verbundenen Körper mit Spiel aussen um schl iessenden Teil ( 10, 1 Oac ) fest verbunden, z.B. ver¬ nietet ist, welcher zum Festklemmen im Hohlprofil des Schaftstabes (4) dient.
3. Webschaft nach Anspruch 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der mit der Seitenstütze (1) starr ver¬ bundene Körper als einstückiger flacher rechteckförmiger Rahmen (7, 7a, 7b) ausgebildet ist und der diesen quer durchsetzende Teil des mehrteiligen, zum Festklemmen dienenden Körpers als gegenüber dem Rahmen kleinerer und in diesem konzentrisch mit Zwischenraum angeordneter fla¬ cher Scheibenkörper (8, 8a, 8b) ausgebildet ist, der mit seinem Aussenumfang gegen mindestens ein im Zwischenraum angeordnetes Schwi ngungsdämpfungsel ement (9,9a, 9b) an¬ liegt und mit einer den Rahmen mit Spiel aussen um schl i essenden Blechhülle (10, 10a, 10b) fest verbunden, z.B. vernietet, ist.
4. Webschaft nach Anspruch 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass ein flacher rechteckförmiger Scheiben¬ körper (8) gegen ein den Zwischenraum ausfüllendes rahmenförmiges Schwi ngungsdämpfungsel ement (9) anliegt oder ein im Rahmen (7a) über Eck gestellt angeordneter rechteckförmi ger Scheibenkörper (8a) gegen vier je drei eckförmige Zwischenräume in den innenseitigen Rahmenecken ausfüllende drei eckförmi ge und abgerundete Ecken aufwei¬ sende Schwingungsdämpfungselemente (9a) anliegt, oder ein "sternförmiger" Scheibenkörper (8b) mit kreisbogenförmi¬ gen Flanken gegen vier die Zwischenräume in den Rahmenek ken ausfüllende kreisscheibenförmige Schwi ngungsdämp fungselemente (9b) anliegt.
5. Webschaft nach Anspruch 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der mit der Seitenstütze starr verbundene Körper als flacher rechteckförmi ger Körper (7c) mit die¬ sen quer durchsetzenden zylindrischen Bohrungen (17) aus¬ gebildet ist und der diesen quer durchsetzende Teil des mehrteiligen, zum Festklemmen dienenden Körpers (8,10) aus einer der Anzahl der vorhandenen Bohrungen (17) ent¬ sprechenden Anzahl von im Durchmesser kleineren konzen¬ trisch in den Bohrungen angeordneten zylindrischen Bolzen (8c) besteht, die je gegen den Zwischenraum ausfüllende ringförmige Schwingungsdämpfungselemente (9c) anliegen und mit einer den die Bohrungen (17) aufweisenden Körper (7c) mit Spiel aussen u schl i essenden Bleehhülle (10c) fest verbunden, z.B. vernietet, sind.
6. Webschaft nach Anspruch 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der eine Blechhülle aufweisende und den mit der Seitenstütze (1) starr verbundene Körper (7, 7a, 7b, 7c) mit Spiel aussen u schliessende Teil aus einem den genannten Körper (7) an drei Seiten in UForm umschl iessenden Blech ( 10, 10a, 1 Ob, 10c ) und einer an der vierten Seite zwischen den Blechrändern eingenieteten oder eingeschwei ssten Leiste (12) besteht, gegen die die Klemmschraube (5) zum Festklemmen des an der Seitenstütze ausgebildeten Vorsprungs (2, a,2b,2c) im Schaftstab (4), vorzugsweise schräg zur Seitenstütze (1) und gegen eine an der Leiste ausgebildete Schrägfläche (13), angepresst i st .
Description:
Webschaft mit lösbaren Eckverbindungen

Die Erfindung betrifft einen Wabschaft mit lösba¬ ren Eckverbindungen zwischen den Seitenstützen und den aus Hohlprofilen bestehenden Schaftstäben, in deren Hohl¬ raum bei jeder Eckverbindung ein an der, Seitenstütze aus¬ gebildeter Vorsprung zapfenartig eingreift und mittels einer Schraube festgeklemmt ist.

Bekanntlich wird aus Gewichtsgründen für die Her¬ stellung der Webschäfte heute vorzugsweise Leichtmetall verwendet, was jedoch die Eigenschaft hat, dass die Wech¬ selbiegefestigkeit dieses Materials, aufgetragen als Kur¬ ve über der Anzahl Lastwechsel zunächst bis zu einem be¬ stimmten Wert steiler und dann schwächer, aber stetig weiter abnimmt, was bei Stahl vom Erreichen eines be¬ stimmten Grenzwertes an nicht der Fall ist, sodass bei Leichtmetall angesichts der stetig abfallenden Kurve irgendwann der Materi al bruch in Folge höherer Beanspru¬ chung eintreten kann. Die hö ere Beanspruchung ergibt sich durch die aufgrund technischer Verbesserungen stän¬ dig gesteigerte Tourenzahl der Webmaschinen, in denen die Webschäfte auf- und abbewegt werden, wodurch sich die Lastwechsel ergeben. Bei den schon erreichten Tourenzah¬ len über tausend können sich Brüche an den Seitenstützen insbesondere unterhalb des zapfenförmi gen Vorsprungs ei nstel 1 en .

Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Materi albrüche durch konstruktive Massnahmen zu verhindern. Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Webschaft die Merkmale gemäss Anspruch 1 auf. Es sind zahlreiche

Ausführungsformen der Erfindung möglich, die sich aus den abhängigen Ansprüchen ergeben. Beispiele dieser Ausfüh¬ rungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 das abgebrochen dargestellte obere Ende einer Seitenstütze mit dem zur Befestigung dienenden Vorsprung ;

Fig. la eine gegenüber F g. 1 etwas abgewandelte Ausführungsform der Seitenstütze;

Fig. 2 einen Verti kal schni tt durch den Vorsprung nach der Linie 1-1 in Fig. 1 ;

Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des an der Seitenstütze ausgebildeten Vorsprungs sowie die Befe¬ stigung im abgebrochen dargestellten Schaftstab eines Webschaftes ;

Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Seiten¬ stütze mit Vorsprung;

Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der Seiten¬ stütze mit Vorsprung;

Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Dämpfungsele¬ ment nach der Linie 3-3 in Fig. 5;

Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform der Seiten¬ stütze mit Vorsprung;

Fig. 8 eine Ansicht auf die Schmalseite nur der äusseren Blechhülle des Vorsprungs;

Fig. 9 eine Draufsicht auf die bei der Ausfüh¬ rungsform gemäss Fig. 7 verwendeten Dämpfungselemente in den Ecken eines sternförmigen Scheibenkörpers;

Fig. 10 die Anordnung gemäss Fig. 9 in Seitenan¬ si cht ;

Fig. 11 die Ansicht der Anordnung gemäss Fig. 7 von der Schmalseite gesehen;

Fig. 12 die Anordnung der Ausführungsform gemäss Fig. 7 in Ansicht von oben;

Fig. 13 eine Ansicht- von oben ohne den zum Fest-

klemmen dienenden äusseren Körper des Vorsprungs.

Die in Fig. 1 mit ihrem oberen Ende dargestellte Seitenstütze 1 trägt an ihrer einen Schmalseite einen Vorsprung 2, mit dessen Hilfe eine der Eckverbindungen eines Webschaftes hergestellt wird. Bei einer solchen in Fig. 3 dargestellten Eckverbindung ragt der an der Sei¬ tenstütze 1 angeordnete Vorsprung in den Hohlraum 3 eines Schaftstabes 4 des Webschaftes hinein und ist mit einer durch den Schaftstab 4 schräg hindurchgeführten Klemm¬ schraube 5 in dem Schaftstab festgeklemmt.

Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbei¬ spiele unterscheiden sich in der Ausgestaltung des Vor¬ sprungs, der gemäss der Erfindung aus zwei durch minde¬ stens ein Schwi ngungsdämpfungsel ement voneinander ge¬ trennten, starren Körpern besteht, von denen der eine mit der Seitenstütze starr verbunden ist und der andere zum Festklemmen im als Hohlprofil ausgebildeten Schaftstab di ent .

Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 ist der mit der Seitenstütze 1 starr verbundene Körper 7 ein mit der Seitenstütze einstückig ausgebildeter flacher rechteckförmi ger Rahmen und ferner i'st der zum Festklem¬ men des Vorsprungs dienende Teil bei allen Ausführungs¬ formen mehrteilig ausgebildet und besteht bei der Ausfüh¬ rungsform gemäss Fig. 1 und 2 aus einem den Rahmen 7 quer durchsetzenden metallischen Teil 8, welcher von dem Rah¬ men 7 durch ein den Zwischenraum zwischen diesen ausfül¬ lendes Schwingungsdämpfungselement 9 getrennt ist, und welcher Teil 8 ferner mit einem den Rahmen 7 mit Spiel aussen u schliessenden Teil 10 in Form einer U-förmig gebogenen Blechhülle fest verbunden ist. Diese Verbindung ist bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 mit Hilfe von drei Nieten 11 ausgeführt, durch die der Teil 8 mit der Blechhülle 10 fest verbunden ist. In die oben offene Blechhülle 10 ist ferner noch eine den oberen Abschluss

bildende Leiste 12 eingenietet, um einen insgesamt stabi¬ len Körper zu erhalten, der zum Festklemmen mittels der Klemmschraube 5 geeignet ist. Fig. 1 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 2, wobei die zum Einsetzen in die Blechhülle 10 etwas stufig abgesetzte Leiste 12 in ihrem oberen Abschnitt geschnitten ist.

Bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform ge¬ mäss Fig. la ist der mit der Seitenstütze 1 starr verbun¬ dene Körper 7a nicht als geschlossener Rechteckrahmen, sondern U-förmig ausgebildet, sodass von der der Seiten¬ stütze 1 gegenüberliegenden offenen Seite aus das Schwin- gungsdämpfungsel ement 9 in den Körper 7a hineinzuschieben ist. Eine die vierte Rahmenseite bildende Leiste 7b wird sodann mittels Schrauben 7c an dem U-förmigen Körper 7a festgeschraubt. Auf diese Weise kann das Schwi ngungsdämp- fungselement 9 auch vorgespannt werden, um dadurch das Ausmass der Dämpfung zu beeinflussen. Ausserdem bietet diese Ausbildungsvariante die Möglichkeit, das mit der äusseren Blechhülle 10 verbundene Schwi ngungsdämpfungs- element auszutauschen, wenn eine Beschädigung dies not¬ wendig macht, oder wenn man ein Schwingungsdämpfungs- element gegen ein anderes mit abweichenden Dämpfungsei¬ genschaften austauschen will .

Alle weiteren Ausführungsformen unterscheiden sich nur durch die Anzahl der vorhandenen elastischen Schwi ngungsdämpfungselemente und durch die daran ange- passte Formgebung des mit der Seitenstütze starr verbun¬ denen Körpers und des diesen quer durchsetzenden Teils, der mit der Blechhülle fest verbunden ist und zusammen mit dieser den zum Festklemmen dienenden Körper bildet.

Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht der Vorsprung 2a aus einem etwas grösseren Rahmen 7a, der mit der Seitenstütze 1 starr verbunden ist, und ferner aus einem den Rahmen 7a quer durchsetzenden und in dem Rahmen über Eck gestellt angeordneten rechteckför i-

gen Scheibenkörper 8a, der gegen vier jeweils dreieckför- ige Schwi ngungsdämpfungselemente 9a anliegt, welche abgerundete Ecken aufweisen und die jeweils drei eckför i - gen Zwischenr ume zwischen dem Rahmen 7a und dem Schei¬ benkörper 8a ausfüllen. Um den Zusammenbau zu erleich¬ tern, umschliesst die Schwi ngungsdämpfungselemente 9a aussen noch ein schmaler Reifen 14, der bei allen Ausfüh¬ rungsformen vorhanden ist. Wie bei der ersten Ausfüh¬ rungsform gemäss Fig. 1 ist der Scheibenkörper 8a mit einer U-förmig gebogenen Bleehhülle 10a vernietet, welche den Rahmen 7a mit Spiel umschliesst und oben eine einge¬ nietete Leiste 12 enthält, um den Vorsprung 2a festklem¬ men zu können.

Eine weitere abgewandelte Ausführungsform gemäss Fig. 7-13 unterscheidet sich nur dadurch, dass bei diesem Vorsprung 2b der den gleich ausgebildeten Rahmen 7b quer durchsetzende Scheibenkörper 8b sternförmig ausgebildet ist und gegen vier die Zwischenräume in den Rahmenecken ausfüllende krei sscheibenfö mige Schwingungsdämpfungs¬ elemente 9b anliegt.

In Fig. 8 ist nur die Blechhülle 10b allein mit der eingenieteten Leiste 12 dargestellt, die mit der Blechhülle 10a identisch ausgebildet ist. Fig. 9 zeigt die in den Rahmen 7b einzusetzende und aus dem Scheiben¬ körper 8b und den Schwingungsdämpfungselementen 9b beste¬ hende und aussen mit einem Reifen T4 versehene Einheit, die in Seitenansicht in Fig. 10 dargestellt ist. Fig. 11 zeigt eine Ansicht auf die Schmalseite des an der Seiten¬ stütze 1 angeordneten Vorsprungs 2b. Fig. 12 zeigt eine Draufsicht von oben mit der den Rahmen 7b mit Spiel um- schl i essenden Blechhülle 10b, während in der Draufsicht von oben gemäss Fig. 13 nur die Seitenstütze 1 mit dem einstückig mit dieser verbundenen Rahmen 7b dargestellt i st .

Zwei weitere Ausführungsformen sind in den Figu-

ren 4, 5 und 6 dargestellt, die sich ebenfalls nur in der Anzahl der vorhandenen Schwingungsdämpfungsel emente un¬ terscheiden. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 weist der mit der Seitenstütze 1 starr verbundene flache recht- eckförmige Körper 7c diesen quer durchsetzende zylindri¬ sche Bohrungen 17 auf. Der den Körper 7c quer durchset¬ zende Teil besteht hier aus einer der Anzahl der vorhan¬ denen Bohrungen entsprechenden Anzahl von im Durchmesser kleineren und konzentrisch in den Bohrungen angeordneten zylindrischen Bolzen 8c, die jeweils gegen den Zwischen¬ raum ausfüllende ringförmige Schwi ngungsdämpfungsel emente 9c anliegen. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sind zwei und bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 sind vier ringförmige Schwi ngungsdämpfungsel emente 9c vorhanden. Die Bolzen 8c sind wiederum mit einer äusseren Blechhülle 10c vernietet, welche den flachen Körper 7c aussen mit Spiel umschliesst. Alle Ausführungsformen erfüllen die eingangs erläuterte Funktion nach dem gleichen Prinzip, bei welchem die Schwingungsdämpfung darauf beruht, dass zwischen einem zum Festklemmen im Schaftstab des Web¬ schaftes dienenden Körper des Vordprungs und einem mit der Seitenstütze starr verbundenen Körper elastische Schwi ngungsdämpfungsel emente angeordnet sind, und es ist für den Fachmann klar, dass dieses Prinzip auch durch in der Form und Anordnung anders ausgestaltete Ausführungs¬ formen verwirklicht werden kann.