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Patent Searching and Data


Title:
ABSEILING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1987/002591
Kind Code:
A1
Abstract:
An abseiling device (1) consisting of a sliding element (10) in which a cable (13) is fed in a guide channel (2), and on which a carrier device (3) is arranged for receiving a belt or similar item, is designed in such a way that the sliding element (10) has an approximately U-shaped form and has a tubular cross-section, whereby the inside of the element (10) forms the guide channel (2). In addition, the point of application of the carrier device (3) on the sliding element (10) is arranged in a region located opposite the cable outlet openings (7, 8). This design provides an abseiling device which is used preferably for the rescuing of persons, is easy to operate, dispenses with the need to return the sliding piece and can be made at an attractive price.

Inventors:
MEIER HANS-JUERGEN (DE)
ALTHOFF DIETER (DE)
Application Number:
PCT/DE1986/000425
Publication Date:
May 07, 1987
Filing Date:
October 23, 1986
Export Citation:
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Assignee:
MEIER HANS JUERGEN (DE)
ALTHOFF DIETER (DE)
International Classes:
A62B1/14; (IPC1-7): A62B1/14
Foreign References:
DE64469C
US1616924A1927-02-08
DE2637718A11978-02-23
US3695397A1972-10-03
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Claims:
1. S c h u t z a n s p r ü c h e Abseilvorrichtung bestehend aus einem mit einem Seil zusammenarbeitenden Gleitstück, welches einen Führungs¬ kanal aufweist, durch welchen das Seil hindurchgeführt werden kann und das Gleitstück eine Tragvorrichtung für einen Gurt od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abseilvorrichtung CD ein Gleitstück (10) mit einem in etwa Uförmig verlaufenden Führungskanal (2) zur Aufnahme eines Seiles aufweist und der Angriffspunkt für die Tragvorrichtung (3) in einem Bereich angeordnet ist, der den Seilaustrittsöffnungen (7, 8) gegenüberliegt.
2. Abseilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (3) im Bereich der von dem U ge¬ bildeten Symmetrieachse A liegt.
3. Abseilvorrichtung nach Anspruch 1 u.2, dadurch gekennzeic net, daß die Tragvorrichtung (3) mit einem beweglichen Druckstück (4) zusammenarbeitet, wobei das Druckstück in einem quer zum Führungskanal verlaufenden Durchbruch ein¬ greift und im bestimmungsgemäß belasteten Zustand auf das Seil drückt.
4. Abseilvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Durchbruches (5) eine Bewegung des Druckstückes (4) zuläßt in der Weise, daß in der einen Endstellung das Druckstück (4) in den lichten Quer¬ schnitt des Führungskanals eingreift und in der anderen Endstellung der gesamte Querschnitt freigegeben ist.
5. 5) Abseilvorrichtung nach Anspruch.
6. bis 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Schalenhälften (17) gebildet wird, welche den Führungskanal bilden.
7. Abseilvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Führungskanal aus einem gebogenen Rohr gebildet wird.
8. Abseilvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Rohrenden (11, 12) durch einen Steg od. dg miteinander verbunden sind.
9. Abseilvorrichtύng nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Maße a und im Verhältnis a = oder < 0,5 x b bewegen.
10. Abseilvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (13) derart mit dem Steg (14, 140) zusammenarbeitet, daß der Steg (14 oder ein Teil davon eine Relativbewegung zum Gleitstück ( machen kann und diese Relativbewegung zwischen Steg und Gleitstück eine Bremsvorrichtung betätigt.
11. Abseilvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Steg (140) mit einem Führungsmittel, welches in dem Gleitstück (100) geführt ist, ausgestattet ist und unter der Wirkung einer Feder (153) steht. 11) Abseilvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gleitstück (100) ein Hebel (147) zwischen dem Uförmig geführten Führungskanal liegt und dieser Hebel um einen starr mit dem Gleitstück verbundenen Lagerbolzen drehbar gelagert ist und dieser Hebel mit seinem einen Ende benachbart einer Seilaustrittsöffnung (149) in den Führungskanal mündet und das andere Ende derart mit dem beweglichen Steg (140) in Wirkverbindung steht, daß bei einer Bewegung des Steges (140) in Richtung auf das Gleitstück das in den Führungskanal mündende Ende aus dem Führungskanal geschwenkt wird.
12. Abseilvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung durch einen mit dem Steg (140) bzw. mit den hiermit verbundenen Führungsmitteln verbundenen Stift und einer in dem Hebel eingearbeiteten Kulissen¬ führung od. dgl. erzeugt wird.
13. Abseilvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Führungskanal einmündende Ende des Hebels mit einem Bremsklotz (148) versehen ist und dieser Brems¬ klotz die Griffigkeit erhöhende Profilierung aufweist.
14. Abseilvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in einem spitzen Winkel auf das Ende in Rich¬ tung auf die Seilaustrittsöffnung angeordnet ist. 15) Abseilvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichne daß zwei Profile gleich, jedoch spiegelbildlich angeord¬ neter Hebel vorgesehen sind wobei jeder Hebel gegenüber¬ liegend in den Führungskanal eingreift.
15. Abseilvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichne daß beide Hebel auf einem gemeinsamen Lagerbolzen ange¬ ordnet sind.
16. Abseilvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichne daß die Kulissenführungen durch einen einzigen Stift (144 betätigt werden.
17. Abseilvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichne daß der Stift (144) dünner ausgeführt ist als die Breite des Schlitzes (154) .
18. Abseilvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichne daß der Stift (144) an einer Anlagefläche (155) anliegt.
Description:
A b s e i l v o r r i c h t u n g

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abseilvorrichtung bestehend aus einem mit einem Seil zusammenarbeitenden Gleitstück, welches einen Führungskanal aufweist, durch welchen das Seil hindurchgeführt werden kann und das Gleitstück eine Tragvorrichtung für einen Gurt od. dgl. aufweist.

Derartige Abseilvorrichtungen sind bekannt. So ist z.B. mit der DE-OS 26 37 718 eine solche Vorrichtung bekannt geworden, die dem Gegenstand der Patentanmeldung am nächsten kommt.

Die Abseilvorrichtungen nach dem Stand der Technik sind im Aufbau kompliziert und damit teuer. Es ist weiterhin zu bemängeln, daß sie in der Bedienung recht kompliziert sind. Dies ist besonders wichtig, weil in Not geratene Personen oftmals in panikartige Zustände geraten und oft¬ mals sollen an ein und demselben Abseilgerät mehrere Personen abgeseilt werden.

In diesen Fällen vergeht sehr viel Zeit, weil das Gleit¬ stück, welches die Person trägt und an dem Seil herab¬ gleitet, leer wieder zurückbefördert werden muß, um die nächste Person aufzunehmen. Auch ist die Bremswirkung der bekannten Geräte nicht in ausreichendem Maße gewichts- abhängig. So ist es sehr wichtig, daß die Bandbreite groß genug ist, um z.B. ein Kind als auch eine besonders schwergewichtige Person mit zulässiger Geschwindigkeit nach unten zu befördern.

Es ist Aufgabe der Erfindung, vorstehende Nachteile zu beheben und eine Abseilvorrichtung zu schaffen, die insb. im Hinblick darauf, daß derartige Abseilvorrichtungen bevorzugt bei der Rettung von Personen eingesetzt werden, einfach in der Bedienung ist, einen Rücktransport des Gleitstückes unnötig macht, einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.

Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abseilvorrichtung ein Gleitstück mit einem U-förmig verlaufenden Führungskanal- zur Aufnahme eines Seiles auf¬ weist und der Angriffspunkt für eine Tragvorrichtung in einem Bereich angeordnet ist, der den Seilaustrittsöff¬ nungen gegenüber liegt. Es ist dabei besonders vor¬ teilhaft, wenn der Angriffspunkt für die Tragvorrichtung an das Gleitstück symmetrisch auf einer zwischen den Ein¬ bzw. Austrittsöffnungen für die Seile verlaufenden Linie liegt.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Trag¬ vorrichtung beweglich mit dem Gleitstück verbunden ist und in den Führungskanal derart eingreifen kann, daß ab¬ hängig von der Last, z.B. einer Person, ein Druckstück bremsend auf das Seil einwirkt.

Dadurch, daß das Gleitstück symmetrisch ausgebildet ist, und die Seilenden mit gleichen Mitteln zum Einhaken od. dgl. an einem Festlager ausgestattet sind, kann nachdem eine Person abgeseilt wurde, das Seil mit dem Gleitstück hoch¬ gezogen werden und ist durch einfaches Wechseln, d.h. das vorher unten befindliche freie Ende des Seiles ist dann mit dem Festlager verbunden, sofort wieder einsatz¬ bereit.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.

Es zeigen:

Fig. 1 Eine Draufsicht des Gleitstückes.

Fig. 1a Ein Querschnitt gemäß der Linie I-I in Fig.1.

Fig. 2 Eine Teilansicht mit abgenommener Tragvorrichtung.

Fig. 3 Eine Draufsicht gemäß Fig. 1.

Fig. 4 Eine Ansicht in eine Hälfte eines schalen- förmigen Gleitstückes.

Fig. 5 Eine Draufsicht eines zweischaligen Gleitstückes

Fig. 6-8 Anwendungsfälle der Abseilvorrichtung.

Fig. 9-10 Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abseilvorricht

Fig. 1 zeigt eine beispielsweise aus dem Rohr 9 gebogene Abseilvorrichtung 1 mit einem Gleitstück 10. Diese ist nahe den Seilaustrittsöffnungen 7, 8 mit einem Steg 14 ausgestattet der die freien Rohrenden 11, 12 verbindet. Diese Maßnahme dient einerseits der mechanischen Stabilisierung und anderer¬ seits würde ein offenes U sich leichter mit dem Seil 13 ver¬ wickeln, so daß ein einwandfreies und zügiges Bereitstellen der Abseilvorrichtung nicht gegeben ist.

Den freien Rohrenden 11, 12 gegenüber, bevorzugt auf einer Symmetrieachse A, ist ein Durchbruch 5, welcher ein Druck¬ stück 4 aufnimmt. Dieses Druckstück 4 steht in einer Wirkver¬ bindung zu einer Tragvorrichtung 3. Der Durchbruch 5 ist so bemessen, daß das Druckstück 4 in den lichten Querschnitt des Führungskanals 2 eingreifen kann und damit auf das Seil 13 drücken kann. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Druckstück 4 im Bereich der Anlage am Seil 13 eine den Verlauf des Führungskanals 2 angepaßte Formgebung hat. Je nach Wahl der Materialien, die ja die Reibkoeffizienten be¬ stimmen, ist. es möglich, das Druckstück 4 als Rolle oder Walze auszubilden. In diesem Falle reibt nur die der Rolle gegen¬ überliegende Fläche des Führungskanales.

Fig. 4 zeigt die Innenfläche 16 eines als Halbschale 17 aus¬ gebildeten Gleitstückes 10 a.

Fig. 6 zeigt eine mögliche Verwendungsform der Abseilvor¬ richtung. In diesem Falle mündet ein Seilende 131 an einem stationär angebrachten Tragpunkt 21. Dadurch, daß der An¬ griffspunkt der Tragvorrichtung 3 an dem Gleitstück 10 den Seilaustrittsöffnungen 7,8 gegenüberliegt, richtet sich das Gleitstück in der in den Fig. 6-8 gezeigten Weise aus.

Das andere Seilende 132 wird in jedem Falle scharf um die obere abgerundete Kante 19 herumgeführt, hierdurch kommt es zu einer weiteren Reibung zwischen Gleitstück und Seil.

Durch diese Maßnahmen wird der größere Teil der Reibkraft zwischen dem Druckstück und dem Seil zuzüglich der durch Andrückendes Seiles an die gegenüberliegende Wandung des Führungskanales abgetragen, während ein kleinerer Teil durch die Umschlingung der Kante 19 abgetragen wird, wenn das Seilende 132 straff gehalten wird.

Durch diese Maßnahme hat nach der Verwendung der Abseil¬ vorrichtungen gemäß Fig. 6 die sich abseilende Person die Möglichkeit, durch geringen Kraftaufwand, d.h. Zug¬ kraft, am freien Seilende 132 die Sinkgeschwindigkeit zu bestimmen. Wie Fig. 7 zeigt kann diese- Steuerung der Ab- sinkgeschwindigkeit sowie natürlich auch das Stoppen von einer am Boden befindlichen Person durchgeführt werden.

Wie Fig. 8 zeigt kann die Abseilvorrichtung auch in sinn¬ gemäßer Umkehrung eingesetzt werden. Die Möglichkeiten der Verwendung gemäß Fig. 7 ' u.S wird man vor allem dann vor¬ sehen, wenn die abzuseilende Person hierzu selbst nicht in der Lage ist.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellt. Die Darstellung ist in starkem Maße vereinfacht dargestellt, um die Übersichtlichkeit zu vereinfachen.

Der obere Steg 140 ist in diesem Beispiel nicht starr mit dem Gleitstück 100 verbunden, sondern entlang der Achse x-x verschieblich gelagert. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 u.10 ist die Führung durch mit dem Steg 140 verbun¬ dene Laschen 141 gegeben.

Mit dem U-förmig gestalteten Rohr 90 ist eine seitlich mit dem Rohr 90 verbundene Platte 142 verbunden. Diese Platte dient dadurch, daß der obere Steg 140 die freien Rohrenden 11 u.12 nicht mehr stabilisiert, einerseits der Festigkeit und andererseits der Führung der Laschen 141 und damit dem Steg 140. Die Führung geschieht mittels den Innenraum 143 durchdringender Bolzen 144, 145. Diese Bolzen sind in Langlöchern 146 in der Platte 142 geführt. Es soll nicht unerwähnt sein, daß dann, wenn die Gesa tkonstruktion aus z.B. Metall oder Kunststoffguß geformt -wird, auch anders gestaltete Führungsmittel verwendet werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Ortsfest, jedoch drehbar ist ein zweiarmig gestalteter Sperrhebel 147 mit der Platte 142 verbunden. Ein Ende des Hebels 147 ist mit einem geriffelt gestalteten Bremsklotz 148 verbunden, welcher durch eine Öffnung 149 in den Innen¬ raum, des Rohres eindringen kann.

Der Steg 140 wird durch die Einwirkung einer Feder 153 von dem Gleitstück 100 in Richtung der Achse x-x weg¬ gedrückt. Hierdurch hat die sich abseilende Person oder die Hilfsperson die Möglichkeit, den Abseilvorgang zu stoppen. In dem Moment, wo das Seilende 151 ohne Spannung ist, wird der Hebel 147 bzw. der Bremsklotz 148 in spitzem Winkel gegen das Seil gedrückt und ein Gleiten des Seiles in Pfeilrichtung 152 verhindert. Erst wenn die sich ab¬ seilende Person oder die Hilfsperson an dem freien Seilende 151 zieht, wird die Wirkung des Bremsklotzes 148 aufgehoben, weil der Steg 140 und die Laschen 141 gegen die Wirkung der Feder 153 in Richtung des Gleitstückes 100 bewegt werden. Ein mit Laschen 141 verbundener Bolzen 144 durchdringt da¬ bei ein Langloch 154 in dem Hebel 147. Das Langloch 154 ist dabei so angeordnet, daß der Hebel 147 eine solche Drehung erfährt, daß sich der Bremsklotz 148 von dem Seil wegbewegt.

In Fig. 9 u. 10 ist in gestrichelter Darstellung ein weiterer Hebel 147 a dargestellt. Dieser befindet sich spiegelbildlich in der wie zuvor beschriebenen Weise in der Abseilvorrichtung. Die gestrichelte Darstellung soll der besseren Obersicht dienen. Die Vorrichtung ist mit jeweils zwei Hebeln ausge¬ stattet, weil wie zuvor beschrieben die erfindungsgemäße Abseilvorrichtung symmetrisch ausgebildet ist und in beide Richtungen betrieben werden kann.

Es liegt im Rahmen der Neuerung, die Abseilvorrichtung mit einer Seilfeststellvorrichtung zu versehen, wie sie in viel¬ fältiger Ausführung bekannt sind.

Ein Beispiel ist die bekannte Curry-Klemme, wie sie bei Segelbooten verwendet wird. In der ersten Phase des Abseilens, wenn es vorteilhaft ist, beide Hände frei zu haben, wird das Seil mit der Abseilvorrichtung verklemmt. Erst dann wird die Feststellrichtung gelöst und der beschriebene Vorgang des Abseilens kann durchgeführt werden.

90 U-förmiges Rohr Fig. 9 10

100 Gleitstück

131}

Seilende

132 -.

140 Steg

141 Laschen

142 Platte

143 Innenraum

1447

145 _ " Bolzen

146 Langlöcher

147 Sperrhebel / 147 a

148 Bremsklotz

149 Öffnung

150

151 Seilende

152 Richtung

153 Feder

154 Lanloch

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