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Title:
AIR INTAKE SYSTEM FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/049279
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an air intake system for an internal combustion engine, notably for a direct injection spark ignition engine. Said system comprises a cylinder head (14) delimiting at least one cylinder, a suction line (10) presenting at least one air duct (20) per cylinder, and for each cylinder, at least one intake port (22) which is situated in the cylinder head (14) and has an inlet orifice (24) which opens into a cylinder assigned to it. The suction line (10) and the cylinder head (14) are connected via a cylinder head flange (12) in such a way that an air duct (20) of the suction line (10) is connected to a corresponding intake port (22) in the cylinder head (14) such that fluid is able to circulate. In the air duct (20) of the suction line (10) a flap valve (32) is positioned which optionally narrows the cross-section of the air duct (20). According to the invention a tumble control valve (26) is positioned in the intake port (22) which divides the intake port (22) along a defined section between the cylinder head flange (12) and the inlet orifice (24). The flap valve (32) is mounted such that it projects over the cylinder head flange (12) and configured in such a way that it contacts the tumble control valve (26) in the position in which it narrows the cross-section of the air duct (20).

Inventors:
LIPPERT EDUARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/000571
Publication Date:
August 24, 2000
Filing Date:
January 26, 2000
Export Citation:
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Assignee:
VOLKSWAGEN AG (DE)
LIPPERT EDUARD (DE)
International Classes:
F02B23/10; F02B31/06; F02M35/104; F02F1/42; F02M35/108; F02B75/12; F02F1/24; (IPC1-7): F02B23/10; F02F1/42; F02B31/06
Foreign References:
DE19754736C11999-04-15
US5551392A1996-09-03
EP0579860A11994-01-26
DE3836550C21992-06-04
DE3522991A11987-01-08
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 007, no. 230 (M - 249) 12 October 1983 (1983-10-12)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 014, no. 357 (M - 1005) 2 August 1990 (1990-08-02)
Attorney, Agent or Firm:
VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT (Brieffach 1770 Wolfsburg, DE)
VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT (Brieffach 1770 Wolfsburg, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Luftansaugsystem für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen OttoMotor mit Direkteinspritzung, mit einem wenigstens einen Zylinder begrenzenden Zylinderkopf (14), einem Saugrohr (10), welches wenigstens einen Luftkanal (20) pro Zylinder aufweist, und pro Zylinder wenigstens einem in dem Zylinderkopf (14) angeordneten Einlaßkanal (22) mit in einen zugeordneten Zylinder mündender Einlaßöffnung (24), wobei das Saugrohr (10) und der Zylinderkopf (14) über einen Zylinderkopfflansch (12) derart miteinander verbunden sind, daß jeweils ein Luftkanal (20) des Saugrohres (10) mit einem entsprechenden Einlaßkanal (22) im Zylinderkopf (14) in fluidleitender Verbindung steht, wobei im Luftkanal (20) des Saugrohres (10) eine wahlweise den Querschnitt des Luftkanals (20) verengende Schaltklappe (32) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaflkanal (22) eine Trennwand (26) angeordnet ist, welches den Einlaßkanal (22) über einen vorbestimmten Abschnitt zwischen dem Zylinderkopfflansch (12) und der Einlaßöffnung (24) teilt, und daß die Schaltklappe (32) derart ausgebildet und über den Zylinderkopfflansch (12) hinausragend angeordnet ist, daß sie in den Querschnitt des Luftkanals (20) verengender Stellung an der Trennwand (26) anschlägt.
2. Luftansaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wandung des Saugrohres (10) eine Schaltklappenwelle (34) vorgesehen ist, mit der die Schaltklappen (32) aller Zylinder verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
3. Luftansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zylinder eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung vorgesehen ist, wobei in dem Saugrohr (10) jeweilige Aufnahmen (46) zur wenigstens teilweisen Aufnahme einer jeweiligen Kraftstoffeinspritzvorrichtung sowie ein Kraftstoffkanal (48) ausgebildet ist, welcher mit allen Aufnahmen (46) für die Kraftstoffeinspritzvorrichtungen in Verbindung steht.
4. Luftansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltklappe (32) als Federblech ausgebildet ist.
5. Luftansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wandung des Luftkanals (20) und/oder in einer Wandung des Einlaßkanals (22) eine Ausnehmung (38) derart ausgebildet ist, daß diese Ausnehmung (38) die Schaltklappe (32) wenigstens teilweise aufnimmt, wenn sich diese in einem den Luftkanal (20) und Einlaßkanal (22) vollständig freigebenden Zustand befindet.
6. Luftansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklappe (32) an ihrem freien, an der Trennwand (26) anschlagenden Ende (36) um einen vorbestimmten Winkel abgekröpft ist.
Description:
Luftansaugsystem für eine Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft ein Luftansaugsystem für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Otto-Motor mit Direkteinspritzung, mit einem wenigstens einen Zylinder begrenzenden Zylinderkopf, einem Saugrohr, welches wenigstens einen Luftkanal pro Zylinder aufweist, und pro Zylinder wenigstens einem in dem Zylinderkopf angeordneten Einlaßkanal mit in einen zugeordneten Zylinder mündender Einlaßöffnung, wobei das Saugrohr und der Zylinderkopf über einen Zylinderkopfflansch derart miteinander verbunden sind, daß jeweils ein Luftkanal des Saugrohres mit einem entsprechenden Eintaßkanat im Zylinderkopf in fluidleitender Verbindung steht, wobei im Luftkanal des Saugrohres eine wahlweise den Querschnitt des Luftkanals verengende Schaltklappe angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Aus der DE 38 36 550 C2 ist ein Einlaßkanalsystem für eine Brennkraftmaschine mit zwei in einem Zylinderkopf angeordneten Einlaßkanälen pro Zylinder bekannt. In einem Luftansaugrohr des Einlaßkanalsystems ist eine Klappe vorgesehen, welche in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine einen der beiden Einlaßkanäle vollständig verschließt. Dieses System hat jedoch den Nachteil, daß die Ausbildung der zylinderkopfseitigen Einlaßkanäle, insbesondere die Ausbildung von deren Trennwand, mit geringen Toleranzen an die Klappe angepaßt sein muß und gleichzeitig die Klappenanordnung mit geringen Toleranzen gefertigt sein muß, damit ein entsprechend vollständiges Schließen eines der beiden Einlaßkanäle erzielt wird. Ferner kann mit diesem System lediglich ein Kanal vollständig zu-oder abgeschaltet werden.

Eine Beeinflussung der Luftströmung in einem Kanal ist nicht möglich. Ferner kommt es bedingt durch Fertigungstoleranzen zu dem unerwünschten Zustand, daß nur ein Teil der Klappen, ungünstigstenfalls nur eine Klappe, einen Einlaßkanal vollständig verschließt, während die übrigen Klappen noch einen Spalt offen lassen.

Die DE 35 22 991 A1 beschreibt eine Brennkraftmaschine mit einem Einlaßkanal, wobei in einem rechteckförmigen Abschnitt des Einlaßkanals eine Drattktappe vorgesehen ist, welche in bestimmten Betriebssituationen, außer Vollast, derart ausgeklappt ist, daß sie eine Drallströmung in einen Motorzylinder erzeugt. Diese Anordnung ist jedoch aufwendig, da jede Drattktappe einzeln angesteuert werden muß. In einer erwähnten Alternative drückt der Luftstrom selbst die Klappe mehr oder weniger nieder. Dies hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß der Luftstrom Arbeit leisten muß, wodurch Energie für die Luftströmung selbst verloren geht.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Luftansaugsystem der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile überwunden werden und mittels Abschalten eines Teiles eines Ansaugkanals eine Ladungsbewegung in einem Brennraum der Brennkraftmaschine beeinflußbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Luftansaugsystem der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelost. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Einlaßkanal eine Trennwand angeordnet ist, welches den Einlaßkanal über einen vorbestimmten Abschnitt zwischen dem Zylinderkopfflansch und der Einlaßöffnung teilt, und daß die Schaltklappe derart ausgebildet und über den Zylinderkopfflansch hinausragend angeordnet ist, daß sie in den Querschnitt des Luftkanals verengender Stellung an der Trennwand anschlägt.

Dies hat den Vorteil, daß statt der vollständigen Abschaltung eines Einlaßkanals der Luftkanal und zusätzlich der zugeordnete Einlaßkanal unter Einbeziehung des Tumble- Bleches in ihrem Querschnitt verengt werden, so daß bei konstanter Anzahl aktiver Einlaßkanäle eine Ladungsbewegung in einen Brennraum der Brennkraftmaschine in gewünschter Weise beeinflußbar ist.

Eine gemeinsame Betätigung aller Schaltklappen erzielt man dadurch, daß in einer Wandung des Saugrohres eine Schaltklappenwelle vorgesehen ist, mit der die Schaltklappen aller Zylinder verbunden, insbesondere verschweißt, sind.

Ein bzgl. Fertigung und Montage einfaches und kostengünstiges Kraftstoffeinspritzsystem erzielt man dadurch, daß für jeden Zylinder eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung vorgesehen ist, wobei in dem Saugrohr jeweilige Aufnahmen zur wenigstens teilweisen Aufnahme einer jeweiligen Kraftstoffeinspritzvorrichtung sowie ein Kraftstoffkanal ausgebildet ist, welcher mit allen Aufnahmen für die Kraftstoffeinspritzvorrichtungen in Verbindung steht.

Dadurch, daß jede Schaltklappe als Federblech ausgebildet ist, federn diese nach Anschlag an die Trennwand nach, bis alle Schaltklappen an der jeweiligen Trennwand anschlagen, so daß unabhängig von Winkeltoleranzen bzgl. mehrere Schaltklappen verschiedener Zylinder immer alle Schaltklappen einen Teil des Einlaßkanals weitestgehend dicht verschließen.

Störungen der Luftströmung in Luftkanal und Einlaßkanal durch die Schaltklappe sind dadurch vermieden, daß in einer Wandung des Luftkanals und/oder in einer Wandung des Einlaßkanals eine Ausnehmung derart ausgebildet ist, daß diese Ausnehmung die Schaltklappe wenigstens teilweise aufnimmt, wenn sich die Schaltklappe in einem den Luftkanal und Einlaßkanal vollständig freigebenden Zustand befindet.

Eine gute Abdichtung auf einer Seite der Trennwand in großen Toleranzbereichen erzielt man dadurch, daß die Schaltklappe an ihrem freien, an der Trennwand anschlagenden Ende um einen vorbestimmten Winkel abgekröpft ist.

Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Luftansaugsystems in Schnittansicht, Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Luftansaugsystems in Schnittansicht, Fig. 3 ein Saugrohrunterteil eines erfindungsgemäßen Ansaugsystems in Unteransicht, Fig. 4 in einer Schnittansicht entlang Linie H-H von Fig. 3, Fig. 5 in einer Schnittansicht Entlang Linie D-D von Fig. 3 und Fig. 6 in einer Schnittansicht Entlang Linie K-K von Fig. 4.

Wie aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich, umfaßt ein erfindungsgemäßes Luftansaugsystem ein Saugrohr bzw. Saugrohrunterteil 10, welches über einen Zylinderkopfflansch 12 an einem Zylinderkopf 14 angeflanscht ist. Der Zylinderkopf 14 begrenzt einen Brennraum 16 eines nicht dargestellten Zylinders und weist eine Aufnahme 18 für eine nicht dargestellte Zündkerze auf. Das Saugrohrunterteil 10 bildet einen Luftkanal 20 aus, welcher mit einem Einlaßkanal 22 im Zylinderkopf 14 in fluidleitender Verbindung steht. Der Einlaßkanal 22 mündet in eine Einlaßöffnung 24 zum Brennraum 16 des zugeordneten Zylinders. Im Einlaßkanal 22 des Zylinderkopfes 14 ist eine Trennwand 26 angeordnet, welche den Einlaßkanal 22 über eine vorbestimmte Strecke zwischen Zylinderkopfflansch 12 und der Einlaßöffnung 24 in zwei Kanäle 28 und 30 trennt.

In dem Saugrohrunterteil 10 ist eine Schaltklappe 32 auf einer Schaltklappenwelle 34 derart drehbar angeordnet, daß die Schaltklappe wahlweise in einen offenen Zustand, wie mit gestrichelten Linien angedeutet, oder in einen geschlossenen Zustand, wie mit durchgezogenen Linien dargestellt, schwenkbar ist. Im offenen Zustand ist ein Querschnitt des Luftkanals 20 und des Einlaßkanals 22 vollständig freigegeben, so daß beispielsweise bei Vollast einer dem Luftansaugsystem zugeordneten Brennkraftmaschine eine maximale Beladung des bzw. der Zylinder sichergestellt ist. In Teillast oder Leerlauf der Brennkraftmaschine dagegen befindet sich die Schaltklappe 32 in geschlossener Stellung, in der sie mit einem freien Ende 36 an der Trennwand 26 anschlägt und dadurch den Teilkanal 30 verschließt. Dadurch ist der wirksame Querschnitt des Luftkanals 20 und damit auch des Einlaßkanals 22 derart verengt, daß es an der Einlaßöffnung zu einer vorbestimmten Strömung kommt, welche auch im Teillastbetrieb oder im Leerlauf der Brennkraftmaschine für eine ausreichende Ladungsbewegung im Zylinders sorgt.

Die Schaltklappe 32 ragt über den Zylinderkopfflansch 12 hinaus in den Einlaßkanal 22 hinein und das frei Ende 36 der Schaltkiappe ist leicht abgeknickt. Dadurch ist es möglich, daß die Schaltklappe unter dem Drehmoment der Schaitkiappenwelle 34 federnd nachgibt, bis alle mit der Schaltklappenwelle 34 verbundenen Schaltklappen 32 verschiedener Zylinder an der Trennwand anschlagen. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Konstruktion unempfindlich gegen Fertigungstoleranzen bzgl. unterschiedlicher Winkelstellungen verschiedener Schaltklappen 32 auf der Schaltklappenwelle 34. Mit anderen Worten schließen in geschlossener Stellung alle Schaitkiappen 32 einer Schaltklappenwelle 34 an der Trennwand 26 einen Teil des Querschnittes des Luftkanals 20 bzw. des Einlaßkanals 22 dicht ab, da sich die Schaltklappenwelle 34 so lange dreht, bis die letzte Schaltklappe 32 an der Trennwand anschlägt. Der Einlaßkanal 22 ist in einem Anlagebereich der Schaltklappe 32 im offenen Zustand mit einer Ausnehmung 38 versehen, in die das abgeknickte Ende 36 eingreift. Auf diese Weise ist eine minimale Beeinträchtigung einer Luftströmung 40 im Einlaßkanal 22 gegeben. Auch die Schaltklappenwelle 34 ist in eine Wandung des Saugrohrunterteils 10 wenigstens teilweise versenkt, so daß auch diese die Luftströmung 40 im Einlaßkanal 22 nur minimal beeinflußt.

Die Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Luftansaugsystems, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, so daß zu deren Erläuterung auf die voranstehende Beschreibung der Fig. 1 verwiesen wird. In Fig. 2 erkennt man zusätzlich eine Auslaßöffnung 42 mit Auslaßkanal 44 für heiße Abgase und eine Aufnahme 46 für eine nicht dargestellte Kraftstoffeinspritzventil. Für jeden Zylinder ist eine eigene Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen und in dem Saugrohrunterteil 10 ist eine für alle Kraftstoffeinspritzventile gemeinsamer Kraftstoffkanal 48 ausgebildet, welcher in fluidleitender Verbindung mit allen Aufnahmen für die Kraftstoffeinspritzventil steht. Das Saugrohrunterteil 10 vereint somit die Vorrichtungen zur Luftansaugung und Kraftstoffeinspritzung in einem Bauteil.

Wie bereits voranstehend erwähnt, ist in jedem Luftkanal 20 bzw. jedem Einlaßkanal 22 eines jeden Zylinders einer ansonsten nicht dargestellten Brennkraftmaschine eine Schaltklappe 32 vorgesehen, welche alle gemeinsam mit der Schaltklappenwelle 34 verbunden sind. Fig. 3 bis 6 zeigen in verschiedenen Ansichten eine bevorzugte Ausführungsform eines Saugrohrunterteils 10 für vier Zylinder, d. h. es sind der Zylinderzahl entsprechend vier Luftkanäle 20 vorgesehen. Aus Fig. 3 ist der Flansch 12 ersichtlich, mit dem das Saugrohrunterteil 10 mit dem Zylinderkopf 14 verbunden wird. Aus Fig. 4 bis 6 geht eine Öffnung 50 für die Schaltklappenwelle 34 und der Kraftstoffkanal 48 hervor.




 
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