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Patent Searching and Data


Title:
ANTICORROSIVE AGENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/032939
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns an anticorrosive agent which is advantageously formulated as a solvent-free dry pourable powder or granulates based on a paraffinic substance with at least one anticorrosive additive.

Inventors:
VOGEL WERNER (DE)
SCHWITTAY WINFRIED (DE)
FREUDENBERG WERNER (DE)
Application Number:
PCT/EP1997/001121
Publication Date:
September 12, 1997
Filing Date:
March 06, 1997
Export Citation:
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Assignee:
SCHUEMANN SASOL GMBH & CO KG (DE)
VOGEL WERNER (DE)
SCHWITTAY WINFRIED (DE)
FREUDENBERG WERNER (DE)
International Classes:
C08L91/08; C09D5/08; C09D191/08; (IPC1-7): C09D191/08; C08L91/08; C09D5/08
Domestic Patent References:
WO1989004856A11989-06-01
Foreign References:
EP0414967A11991-03-06
US5294251A1994-03-15
US4729791A1988-03-08
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Claims:
00210 Ansprüche
1. *& 00211.
2. Korrosionsschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrosionsschutzmittel eine Formulierung als lδ sungsmittelfreies, trockenes und rieselfähiges Pulver oder Granulat aufweist, auf Basis eines paraffinischen Stoffes, mit mindestens einem Korrosionsschutzadditiv. *& 00217.
3. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1 oder insbeson¬ dere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrosions¬ schutzmittel im Wirbelschicht oder Sprühtrocknungsver¬ fahren hergestellt ist. *& 00222.
4. Korrosionsschutzmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Anteil an oxidiertem Paraf¬ fin. *& 00227.
5. Korrosionsschutzmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an oxidiertem Paraffin zumindest teilweise verseift ist. *& 00232.
6. Korrosionsschutzmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Paraffin einen Erweichungspunkt zwischen 30 und 110°C, vorzugs¬ weise von ca. 55° bis 75°C aufweist. *& 00238.
7. Korrosionsschutzmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrosionsschutzmittel elektrostatisch aufladbare Substanzen aufweist. *& 00243.
8. Korrosionsschutzmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrosionsschutzmittel eine Teilchengröße im Bereich von einigen μm bis eini¬ gen mm aufweist. *& 00249.
9. Korrosionsschutzmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchen, insbesondere ein Granulatelement, aus Schichten mit unterschiedli¬ chen Stoffeigenschaften zusammengesetzt ist. *& 00255.
10. Verfahren zum Aufbringen eines Korrosionsschutzmit¬ tels auf eine zu schützende Fläche, bspw. einen Teil einer KfZKarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß zu¬ nächst ein wachsartiges Korrosionsschutzmittel in einer Formulierung als lösungsmittelfreies, trockenes und rieselfähiges Pulver oder Granulat hergestellt wird, auf Basis eines paraffinischen Stoffes, und daß dieses Korrosionsschutzmittel zur Aufbringung bspw. im Sprüh¬ verfahren mit Lösungsmittel oder Wasser vermischt wird oder daß das Korrosionsschutzmittel unmittelbar als Pulver oder Granulat auf eine zu schützende Fläche aufgebracht wird. *& 00268.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrosionsschutzmittel im Wirbelschicht oder Sprühtrocknungsverfahren herge¬ stellt wird. *& 00273.
12. Verfahren nach Anspruch nach einem der Ansprüche 9 oder 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich¬ net, daß das Korrosionsschutzmittel weiter eines der Merkmale der Ansprüche 3 bis 8 aufweist.
Description:
00001 Korrosionsschutzrriittel 00002 00003 Die Erfindung betrifft ein Korrosionsschutzmittel, 00004 vorzugsweise ein wachsartiges Kbrrosionsschutzrnittel. 00005 Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Verfah¬ 00006 ren zum Aufbringen eines Kbrrosionsschutzmittels. 00007 00008 Wachsartige Korrosionsschutzmittel sind bereits bekannt¬ 00009 geworden. Man verwendet sie bspw. zur Konservierung von 00010 Hohlräumen und Unterböden im Kraftfahrzeugbereich, sie 00011 können auch zum Konservieren von Ersatzteilen und Ble¬ 00012 chen verwendet werden. Üblicherweise wird ein solches 00013 Korrosionsschutzmittel als lösungsmittelhaltiges oder 00014 wäßriges Beschichtungsmittel hergestellt und bei Raum¬ 00015 temperatur oder erhöhter Raumtemperatur von bis zu 45°C 00016 auf die zu schützende Fläche aufgebracht. Durch Verdamp¬ 00017 fen des Lösungsmittels oder des Wassers bildet sich ein 00018 verfestigter Korrosionsschutzmittelfilm. 00019 00020 Es sind auch bei Raumtemperatur aufzubringende lösungs¬ 00021 mittelfreie Beschichtungen bekannt, welche einen hohen 00022 Anteil an Polymeren aufweisen. Die Polymere vernetzen 00023 mit Luftsauerstoff. Diese bekannten Korrosionsschutzmit- 00024 tel besitzen auch einen geringen Wachs- oder Paraffinan¬ 00025 teil, welcher jedoch hinsichtlich der Produkteigenschaf¬ 00026 ten nicht bestimmend ist. 00027 00028 Es ist darüber hinaus ein gemeinhin als "Flutwachs-Ver¬ 00029 fahren" bezeichnetes Korrosionsschutzmittel-System be¬ 00030 kannt. Teilweise werden die bekannten Korrosionsschutz¬ 00031 mittel und Korrosionsschutzmittel-Systeme als hinsicht¬ 00032 lich der schon bei der Herstellung erforderlichen Ver¬ 00033 setzung mit Lösemittel als nachteilig empfunden. Ande¬ 00034 rerseits sind die bekannten Korrosionsschutzmittel 00035 hinsichtlich des erforderlichen Anlagenaufwandes, insbe-

BESTATJGUNGSKOPiE

00036 sondere das erwähnte Flutwachs -Verfahren, sehr kapital -

00037 intensiv. 00038

00039 Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik

00040 beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen

00041 Problematik, ein wachsartiges Korrosionsschutzmittel

00042 anzugeben, welches bei vorteilhafter Herstellbarkeit

00043 rationell applizierbar ist. 00044

00045 Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent-

00046 liehen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei

00047 darauf abgestellt ist, daß das Korrosionsschutzmittel

00048 eine Formulierung als lösungsmittelfreies, rieselfä-

00049 higes Pulver oder Granulat auf Basis eines paraffini-

00050 sehen Stoffes aufweist, mit mindestens einem Korrosions-

00051 schutzadditiv. Es ist ein wachsartiges Bestandteil

00052 eines Korrosionsschutzmittels oder auch vollständiges

00053 Korrosionsschutzmittel geschaffen, daß in Granulat-

00054 oder Pulverform vorliegt. Hinsichtlich des Bestandtei-

00055 les ist darauf abgestellt, daß auch später noch das

00056 eigentliche Korrosionsschutzmittel hinzugemischt werden

00057 kann. Ein solches Korrosionsschutzmittel kann urπwelt-

00058 freundlich hergestellt und auch transportiert und gela-

00059 gert werden. Die trockene Formulierung kann durch eine

00060 weitgehend vorgebbare und einstellbare Konfektionierung

00061 auf bestimmte Anwendungsfälle optimiert werden. Da kein

00062 Lösungsmittel vorhanden ist, solange das Korrosions-

00063 Schutzmittel eine pulverartige oder granulatförmige

00064 Konsistenz aufweist, kann ein solches Lösungsmittel

00065 auch nicht entweichen. Bei Bedarf kann das Korrosions-

00066 Schutzmittel in einem Weichmacher dispergiert und bei

00067 Raumtemperatur auch solcher Art lösungsmittelfrei verar-

00068 beitet werden. Es kann auch in einem Lösungsmittel

00069 gelöst oder in Wasser oder Arnin emulgiert bzw. disper-

00070 giert werden. Es versteht sich, daß die Flüssigkeiten

00071 hierzu erhitzt werden, über den Schmelzpunkt des Pul-

00072 vers bzw. Granulats. Solcherart erlaubt die pulverarti-

00073 ge oder granulatartige Formulierung trotz eines hohen

00074 Paraffinanteils eine gute Handhabbarkeit. Es ist auch

00075 erst am Verarbeitungsort eine Vermischung mit dem Lö-

00076 sungsmittel oder Wasser erforderlich. Gegebenenfalls

00077 kann auch eine Vermischung mit an Luftsauerstoff

00078 vernetzbaren Polymeren vorgenommen werden, wie weiter

00079 unten noch ausgeführt. Bei der Applizierung kann auch

00080 im Durchlaufverfahren gearbeitet werden. Beispielsweise

00081 kann das Korrosionsschutzmittel kontinuierlich in ein

00082 Gefäß mit Lösungsmittel oder Wasser und den vernetz-

00083 baren Polymeren eingeschleust werden und die so erhalte-

00084 ne dann verflüssigte Lösungsmittelsubstanz in an sich

00085 üblicher Weise durch Verspritzen auf die zu schützenden

00086 Flächen aufgebracht werden. In vorteilhafter weiterer

00087 Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Korrosionsschutz-

00088 mittel im Wirbelschicht- oder Sprühtrocknungsverfahren

00089 hergestellt ist. Hierdurch läßt sich in einfacher,

00090 rationeller Weise die gewünschte Formulierung als ries-

00091 elfähiges Pulver oder Granulat erreichen. Hier kann das

00092 in flüssiger Form in die Wirbelschicht eingebrachte

00093 Korrosionsschutzmittel zunächst auch einen Lösungsmit-

00094 telanteil aufweisen. Dieser kann aber in dem Wirbel-

00095 schicht-Trocknungsverfahren im Kreislauf geführt wer-

00096 den. Das erhaltene Pulver oder Granulat ist in jedem

00097 Fall lösungsmittelfrei. Auch ist es bevorzugt, daß das

00098 Korrosionsschutzmittel einen Anteil an oxidiertem Paraf-

00099 fin aufweist. Oxydiertes Paraffin ist vorteilhaft im

00100 Hinblick auf eine gewünschte Klebefähigkeit und Anhaft-

00101 fähigkeit des Korrosionsschutzmittels. Darüber hinaus

00102 ist es auch vorteilhaft, wenn das Korrosionsschutzmit-

00103 tel einen Anteil an verseiftem oxidiertem Paraffin

00104 aufweist. Insbesondere im Hinblick auf eine gewünschte

00105 Filmbiidung und auch Anhaft-Eigenschafen. Es ist auch

00106 bevorzugt, daß das Paraffin bzw. der Paraffinanteil in

00107 dem Korrosionsschutzmittel einen Erweichungspunkt zwi-

00108 sehen 30 und 110°C, vorzugsweise von ca. 55 bis 75°C

00109 aufweist. Das Korrosionsschutzmittel kann auch einen

00110 gewissen Anteil an mit Luftsauerstoff vernetzenden

00111 Polymeren aufweisen. Diese können unter Umständen in

00112 das Pulver oder Granulat integriert sein oder auch erst

00113 später, wie erwähnt, zugemischt werden. Diese Polymere

00114 sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Korrosi-

00115 onsschutzmittel zumindest teilweise, wie weiter unten

00116 noch erläutert, niedrigschmelzendere Paraffinbestandtei-

00117 le aufweist, so daß trotz dieser niedrigschmelzenderen

00118 Anteile eine relativ rasche Aushärtung des nach Auftra-

00119 gen auf das zu schützende Objekt sich bildenden Korrosi-

00120 onsschutzfilmes erfolgt und danach auch bei den übli-

00121 cherweise geforderten höheren Temperaturen, also etwa

00122 im Bereich von 90° bis 120° C, stabil ist. Der hohe

00123 Paraffinanteil des hier beschriebenen Korrosionsschutz-

00124 mittels ist auch dahingehend vorteilhaft, daß schon

00125 kurz nach dem Aufbringen auf die zu schützende Fläche

00126 eine wesentliche Erstarrung erfolgt und somit ein Ver-

00127 laufen in sehr dünne Schichten nicht mehr auftritt. In

00128 weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,

00129 daß das Korrosionsschutzmittel elektrostatisch aufladba-

00130 re Substanzen aufweist. Dies ist etwa dahingehend von

00131 Vorteil, daß das Korrosionsschutzmittel unmittelbar -

00132 trocken, in der beschriebenen pulverartigen oder granu-

00133 latartigen Formulierung, - auf zu schützende Flächen

00134 aufgebracht werden kann und dort - jedenfalls zunächst

00135 - elektrostatisch anhaftet. Solche Substanzen können

00136 bspw. Kunststoffteile, Calciumsalze, Calciumcarbonate

00137 oder Metallpulver wie bspw. Muminiumpulver sein. Durch

00138 eine vorherige Aufheizung der zu schützenden Fläche

00139 oder ein nachfolgendes Durchsetzen oder Vorbeiführen an

00140 einer erhitzenden Einrichtung wie bspw. einer Infrarot-

00141 quelle oder auch durch Mikrowellen kann eine Verfilmung

00142 des so aufgebrachten Pulvers oder Granulats erreicht

00143 werden. Das Korrosionsschutzmittelkann hinsichtlich des

00144 Pulvers eine Teilchengröße bis hin zu wenigen μm aufwei¬

00145 sen. Darüber hinaus als Granulat eine Teilchengröße von

00146 bis zu einigen mm.

00147

00148 Eine weitere besondere Lehre der Erfindung sieht vor,

00149 daß ein Teilchen, insbesondere ein Granulatelement des

00150 Korrosionsschutzmittels aus Schichten mit unterschiedli¬

00151 chen Stoffeigenschaften zusammengesetzt ist. Dies läßt

00152 sich besonders vorteilhaft im Wirbelschichtverfahren

00153 erreichen. Beispielsweise kann in einer inneren Schicht

00154 oder im Kern ein (paraffinischer) Stoff mit sehr stark

00155 klebrigen Eigenschaften vorgesehen sein, während eine

00156 Außenschicht, bei insgesamt etwa drageeartiger Ausbil¬

00157 dung der Teilchen mit härterem, nicht klebenden Kompo¬

00158 nenten besteht.

00159

00160 Als Korrosionsschutzadditive können bspw. Calciumsul-

00161 fonate zum Einsatz kommen. Als Füllstoffe zum Beispiel

00162 Kreiden. Hinsichtlich weiter vorzugsweise vorhandener

00163 Weichmacher wird bspw. auf Mineralöle zurückgegriffen.

00164 Die an Luftsauerstoff vernetzenden Polymere können zum

00165 Beispiel Kohlenwasserstoffharze sein, Polybutene oder

00166 Alkydharze. Darüber hinaus können Zusatzstoffe wie

00167 Emulgatoren, Netzmittel, insbesondere Aminderivate,

00168 vorgesehen sein.

00169

00170 Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum

00171 Aufbringen eines Korrosionsschutzmittels auf eine zu

00172 schützende Fläche, bspw. einen Teil einer KfZ-Karosse-

00173 rie. Um hier zu einer vorteilhaften Verarbeitungsfähig¬

00174 keit und guten Eigenschaften des aufgebrachten Korrosi¬

00175 onsschutzmittels zu kommen, schlägt die Erfindung ver-

00176 fahrensmäßig vor, daß zunächst ein wachsartiges Korrosi¬

00177 onsschutzmittel in einer Formulierung als lösungsmittel-

00178 freies, trockenes und rieselfähiges Pulver oder als

00179 Granulat hergestellt wird und daß dieses Korrosions¬

00180 schutzmittel zur Aufbringung bspw. im Sprühverfahren

00181 mit Lösungsmittel oder Wasser vermischt wird.

00182

00183 Im übrigen wird hinsichtlich des Korrosionsschutzmit¬

00184 tels und dessen Anteile auf die obigen Ausführungen

00185 verwiesen.

00186

00187 Für die Zusammensetzung des Korrosionsschutzmittels ist

00188 etwa ein Anteil von 50 bis 90% von teilweise oxidiertem

00189 Paraffin, 5 bis 20% Ca-Sulfonat oder Kreide und ggf.

00190 bis zu 30% Keimmaterial bevorzugt. Zusätzlich können

00191 noch weitere Korrosionsschutzadditive, Füllstoffe und

00192 elektrostatisch aufladbare Substanzen (einzeln oder

00193 jeweils in Kombination) vorgesehen sein.

00194

00195 Eine konkrete beispielhafte Formulierung ist 70% anoxi-

00196 diertes Petrolatum, 10% Ca-Sulfonat und 20% Paraffin

00197 (reines Paraffin) . Der Paraffinanteil kann auch durch

00198 einen Anteil an Mikrowachs ersetzt sein. Mikrowachse

00199 sind bekanntlich wie Paraffin Gemische aus unterschied¬

00200 lichen Kohlenwasserstoffen, jedoch enthalten Sie über¬

00201 wiegend Iso-Paraffine.

00202

00203 Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In

00204 die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der

00205 Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori¬

00206 tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt¬

00207 lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser

00208 Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit

00209 aufzunehmen.