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Patent Searching and Data


Title:
ONE-SIDED ADHESIVE SEALING TAPE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/032940
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns one-sided adhesive sealing tape. The tape consists of a carrier material which on one side is coated with a thin layer of plastics and on the other is provided with an adhesive layer. The adhesive tape is suitable in particular for bonding vapour barriers, vapour seals and draughtproofing devices, and is characterized by its tightness with respect to draughts, its ability to permit diffusion (limited permeability to vapour) and rapid processability without the use of tools.

Inventors:
SIEBER RETO (CH)
SIEBER MARCO (CH)
Application Number:
PCT/IB1997/000194
Publication Date:
September 12, 1997
Filing Date:
March 04, 1997
Export Citation:
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Assignee:
SILU VERWALTUNG AG (CH)
SIEBER RETO (CH)
SIEBER MARCO (CH)
International Classes:
B32B29/00; C09J7/20; E04B1/66; (IPC1-7): C09J7/02; B32B7/12
Foreign References:
US5486394A1996-01-23
FR1523678A1968-05-03
Other References:
DATABASE WPI Section Ch Week 7834, Derwent World Patents Index; Class A17, AN 78-61089A, XP002031639
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Claims:
Patentansprüche
1. Einseitig klebendes Montageband zum Ver kleben von Dampfbremsen, Dampfsperren und Winddichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageband mindestens einen luftdichten Träger umfasst, welcher auf der einen Seite mit einem diffusionsfähigen Kunststoff beschichtet ist und auf der anderen Seite mit einem Haftkleber ver sehen ist.
2. Einseitig klebendes Montageband nach An¬ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der luftdichten Träger aus einem Papier enthaltenden Material besteht.
3. Einseitig klebendes Montageband nach An¬ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier enthal¬ tende Material Kraftpapier ist.
4. Einseitig klebendes Montageband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der luftdichte Träger eine Armierung enthält, vorzugsweise ein Fadengelege.
5. Einseitig klebendes Montageband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des luftdichten Trägers zwischen 0,01 und 1 mm be¬ trägt, vorzugsweise ungefähr 0,1 mm.
6. Einseitig klebendes Montageband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der luftdichte Träger mit zwischen 15 und 30 g/m2 eines Kunststoffes, vorzugsweise mit Polyethylen beschichtet ist.
7. Einseitig klebendes Montageband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftkleber aus einer AcrylKlebemasse besteht.
8. Einseitig klebendes Montageband nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht eine Klebemasse zwischen 50 und 300 g/m2, vorzugsweise von 80 bis 150 g/m2, aufweist.
9. Verwendung eines einseitig klebenden Mon¬ tageband nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Verkleben von Dampfbremsen, Dampfsperren und Winddichtungen.
10. Verwendung gemass Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die zu verklebenden Oberflächen der Windsperren, Dampfsperren und Dampfbremsen aus glatten bis leicht rauhen Kunststoffolien, Sisalpapieren, Windpapieren, gehobeltem Holz, Metallen, harten Kunststoffen, ebenen Mauerwerken oder Beton bestehen.
Description:
Einseitig klebendes Montageband

Die Erfindung betrifft ein einseitig kleben¬ des Montageband gemass dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Beim Innenausbau von Häusern werden nach dem Befestigen von warmedammenden Materialien an Wänden, Dachflächen und ahnlichem, sogenannte Dampfbremsen,

Dampfsperren und Winddichtungen aller Art verwendet, um neben der Wärmedämmung auch eine Luftdichtigkeit zu ge¬ währleisten. In der Regel liegen die besagten Dampfbrem¬ sen, Dampfsperren und Winddichtungen in Form von Folien vor, welche ihrerseits an den Uberlappungsstellen mit¬ einander verklebt werden müssen, um jegliche Öffnung durch welche em allfälliges Hindurchdrangen von warmer Raumluft nach aussen erfolgen könnte, zu verhindern. Zum Verkleben der allfällig entstehenden Uberlappungsstellen der entsprechenden Dampfbremsen, Dampfsperren und Wind¬ dichtungen werden einseitig oder zweiseitig klebende Montagebänder eingesetzt. An die entsprechenden Montage¬ bänder werden hohe Anforderungen in bezug auf ihre Tem¬ peraturbeständigkeit, Resistenz gegenüber Chemikalien, Klebefähigkeit, Langlebigkeit und Abdichtungsfahigkeit der zu verklebenden Dampfbremsen, Dampfsperren und Wmd- dichtungen gestellt. Darüber hinaus sollte der Alterung der KlebeVerbindung zwischen dem Montageband und der Dampfbremse bzw. Windsperre, die durch Kondensation von Feuchtigkeit im Dichtungsbereich beschleunigt wird, durch beschränkte Dampfdurchlassigkeit vorgebeugt werden. Diese Form von Alterung tritt beispielsweise dann auf, wenn im Dichtungsbereich an der Grenzflache zwischen Warm und Kalt Dampf kondensieren kann und das sich ansammelnde Wasser die Ausdehnung und Klebkraft der Klebemasse nega¬ tiv beeinflusst und schliesslich die Fäulnis der Holzkon-

struktion bzw. Dachkonstruktion inklusive des Dämmungs- Materials vorantreibt.

Für die schnelle und dauerhafte Verklebung von Dampfbremsen, Dampfsperren und Winddichtungen bedient man sich heute sowohl einseitig, als auch zweiseitig kle¬ bender Montagebänder. Bei der Variante des zweiseitig klebenden Montagebandes besteht das Klebeband lediglich aus einem vorgetrockneten Kontaktkleber, wobei das Klebe- band vorzugsweise mit einem Fadengelege armiert ist. Beim Verkleben des zweiseitig selbstklebenden Montagebandes werden zwei Bahnen (Dampfbremse und Winddichtung) mitein¬ ander überlappt, wobei das Montageband selbst dazwischen liegt und die beide Bahnen dampfsperrend verbindet.

Bei der zweiten Variante, bestehend aus einem einseitig klebenden Montageband wird ein Träger aus einer Kunststoff-Folie, insbesondere aus dem luftdichten aber beschränkt diffusionsfähigen Polyethylen, verwendet. Das einseitig klebende Montageband wird auf den entsprechen¬ den Stoss der sich überlappenden und zu verklebenden Fol¬ ien der Winddichtung bzw. Dampfbremse luftdicht aufge¬ klebt.

Obwohl die bekannten Montagebänder hinsicht¬ lich ihrer Klebe- und Dichtungsfähigkeit erfolgreich sind, sind sie jedoch in Bezug auf ihre Handlichkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht befriedigend.

Die zweiseitig klebenden Montagebänder gemäss des Standes der Technik müssen zuerst auf die eine Bahn (Folie) aufgebracht werden, worauf dann die zweite Bahn überlappt werden kann. Bevor die zweite Bahn (Folie) tatsächlich auf die erste aufgeklebt werden kann, muss die mit der Verwendung des Montagebandes beschäftigte

Person das Deckpapier zwischen den beiden Bahnen vom Mon¬ tageband entfernen und beide Bahnen gegeneinander auf-

drücken, damit sie sich verbinden. Durch das zeitweise Arbeiten mit insgesamt drei Elementen (2 Folien der Dampfsperre bzw. Winddichtung sowie das Deckpapier) ist ein präzises Arbeiten nur schwer möglich.

Die einseitig klebenden Montagebänder des Standes der Technik lassen sich infolge des vorbestimmten Materials d.h. des zähen, elastischen Kunststoff-Trägers nicht zerreissen, sondern nur mit dem Messer durchtren- nen. Dadurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit verlangsamt und die Klinge wird mit dem Kleber verschmutzt. Darüber hinaus können kleine, zu verklebende Flächen an schlecht zugänglichen Orten nur unter grossem Zeitaufwand bear¬ beitet werden. Die oben beschreibene Unhandlichkeit der Montagebänder des Standes der Technik hängt direkt mit den mechanischen Eigenschaften des Trägers ab. So haben die, im wesentlichen elastischen, Montagebänder auf der Basis eines Polyethylen-Trägers auch die Neigung, sich in der Luft zu winden bzw. aufzurollen, so dass keine rasche Verarbeitung in stabiler Lage und ohne Bildung von Falten des Montagebandes möglich ist. Durch die Faltenbildung wird die Luftdichtigkeit des Montagebandes beeinträch¬ tigt.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher ein einseitig klebendes Montageband bereitzu¬ stellen, welches die oben genannten Nachteile zumindest teilweise vermeidet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein einseitig klebendes Montageband gemäss des Anspruchs 1 gelöst.

Das einseitig klebendes Montageband gemäss der Erfindung besteht aus mindestens einem luftdichten und den mechanischen und gegebenenfalls thermischen

Anforderungen angepassten Träger, welcher auf der einen Seite mit einem beschränkt diffusionsfähigen, d.h. be-

schränkt dampfdurchlässigen Kunststoff beschichtet ist und auf der anderen Seite mit einem starken Haftkleber versehen ist. Durch die entsprechende Verwendung eines Trägermaterials, welches einerseits der Anforderung der Luftdichtigkeit gerecht wird, aber andererseits in seinen mechanischen Eigenschaften den jeweiligen Erfordernissen im Hinblick auf die Handlichkeit des Montagebandes (z.B. Starrheit) angepasst werden kann, ist die Bereitsstellung von Montagebändern möglich, welche z.B. abreissbar und mechanisch starr und damit bedienungsfreundlich sind.

Darüber hinaus wird durch die Verwendung eines einseitig klebenden Montagebandes die Verarbeitungsgeschwindigkeit bzw. Bedienungsfreundlichkeit des Montagebandes gemäss der Erfindung im Vergleich zu den zweiseitig klebenden Montagebänder des Standes der Technik erhöht.

Das luftdichte Trägermaterial besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Papier ent¬ haltenden Material. Da das Papier enthaltende Material des Trägers, welches für die einseitig klebenden Montage¬ bänder gemäss der Erfindung verwendet wird, zwar luft¬ dicht, aber gleichzeitig für Luftfeuchtigkeit auch zu diffusionsoffen ist, d.h. warme Luftfeuchtigkeit zu unbeschränkt von der warmen Innenseite des Raums in die Aussenseite diffundieren kann, muss die eine Seite des Papiermaterials noch eine dünne Kunststoff-Schicht auf¬ weisen, um so dem erfindungsgemässen Montageband die erwünschte kontrollierte Diffusionsfähigkeit zu verleih¬ en. Bei zu hoher Dampfdurchlässigkeit wird das Papier enthaltende Material durch den Dampf regelrecht zersetzt, während ein totales Unterbinden der Diffusionsfähigkeit, keinen beschränkten Feuchtigkeitsaustausch zwischen dem, in der Regel wärmeren, Innenraum und dem, in der Regel kälteren, Aussenraum ermöglicht. Ein beschränkter Feuch- tigkeitsaustausch zwischen Aussenraum und Innenraum ist notwendig um zu verhindern, dass Kondenswasser durch Fäulnis das Dichtungsmaterial und die Holzträgerkon-

struktion zerstört und die Alterung der Klebeverbindung vorantreibt.

An die Beschaffenheit des Kunststoffmaterials sind keine besonderen Anforderungen gestellt, es muss lediglich beschränkt dampfdurchlässig (diffusionsfähig) sein. Bevorzugt sind dünne Schichten von Polyethylen, welche so dünn sind, dass sie das Abreissen des Montage¬ bandes nicht erheblich erschweren. Besonders bevorzugt ist Kraftpapier.

Gegebenenfalls enthält der luftdichte Träger eine Armierung, vorzugsweise ein Fadengelege, um so, falls erforderlich eine beschränkte Reissfestigkeit zu gewährleisten.

Bekannte Klebstoffe, die dafür verwendet werden können sind Lösungsmittel-Kleber oder sogenannte "hot-melts" (Schmelzklebstoffe) , bevorzugt werden aber insbesondere Kleber, die einen möglichst geringen Verlust an Dauerklebkraft aufweisen, z.B. Acryl-Kleber. Die Aus¬ wahl des Klebers, z.B. des Acrylklebers hängt einerseits entscheidend von der Beschaffenheit des Trägermaterials und andererseits der Beschaffenheit der zu verklebenden Unterlage der Dampfbremse bzw. der Windsperre ab: Eine nur schwer zu verklebende Dampfbremsen-Unterlage, erfor¬ dert beispielsweise einen starken Haftkleber, welcher an die Polarität der Dampfbremsen-Unterläge, z.B. einer Polyethylen (PE)-Unterlage angepasst ist.

In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Dicke des beschichteten Trägers zwischen 0,01 bis 1,0 mm was den Vorteil hat, dass das Klebeband bei der Verar¬ beitung wenig aufträgt, so dass wo nötig, mehrere Bänder übereinander geklebt werden können. Die Temperaturbestän¬ digkeit und die Verarbeitungstemperatur kann über die Materialwahl gesteuert werden.

In einer bevorzugten Ausführungsform sind auf der einen Seite des Tragers eine Beschichtung von zwisch¬ en 15 bis 30 g/m 2 Kunststoff aufgetragen. Die Beschicht¬ ung ist hinreichend dünn, so dass nur ein beschrankter Luftfeuchtigkeitsaustausch zwischen den beiden Seiten des Montagebandes stattfinden kann. Die Klebeschicht, welche sich auf der anderen Seite des Trägers befindet, weist eine Klebemasse von zwischen 50 und 300 g/m 2 , vorzugs¬ weise von 80 bis 150 g/m 2 , auf. Die Klebemenge ist eben- falls, wie die Auswahl des Klebematerials dem Trägerma¬ terial und der zu verklebenden Dampfbremsen-Unterlage angepasst. Auch hier spielt insbesondere die Polarität der Dampfbremsen- (z.B. eine PE-Folie) und der Träger- Unterlage (z.B. Kraftpapier) eine Rolle. Die Bandbreite des erfindungsgemässen Montagebandes kann j e nach den Anforderungen von 20 bis 500 mm variieren.

Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern.

Beispiel (Einseitig klebendes Montageband)

Trägermaterial aus Kraftpapier, welches mit 20 g/m 2 Polyethylen luftdicht, aber beschichtet ist beschrankt diffusions¬ fähig

Dicke: 0.1 mm

Breite 50 mm

Der Haftkleber (Siga Acryl-Klebstoff)

Der Haftkleber befindet sich auf einer Seite des Trägermaterials bestehend aus Kraftpapier und weist eine Klebekraft auf, welche an die Polaritätsverhältnisse

auf der Oberflache von Dampfbremsen aus Polyethylen (PE)- Folien angepasst ist. Für die Verklebung von Dampfbremsen aus Polyethylen (PE)-Folien ist em besonders starker Haftkleber notwendig. Die Klebemasse ist dauerelastisch, UV-stabil, wasserfest, chem. neutral, von einer hohen Dauerklebkraft, und weichmacherfest. Die Temperaturbe¬ ständigkeit bewegt sich zwischen -40 und +140°C.

Em so aufgebautes Klebeband verfugt über ei- ne hohe Alterungsbestandigkeit, Dauerklebkraft, eine Temperaturbeständigkeit von -40°C bis +140°C, bei einer Verarbeitungstemperatur von mindestens -10°C, eine hohe Beständigkeit gegen Weichmachereinwirkung von Aussen, ei¬ ne guten Beständigkeit gegen Chemikalien, insbesondere gegen Sauren und Laugen, und kann ohne zusatzlichen Kle¬ beauftrag auf glatte bis leicht rauhe Kunststoff-Folien, z.B. Polyethylenfolien, Sisalpapiere, Windpapiere, gehob¬ eltes Holz, Metalle, harte Kunststoffe und andere Mater¬ ialen für Dampfbremsen und Winddichtungen, sowie auf ebene Mauerwerke oder Beton aufgetragen werden.

Mit dem einseitig klebenden Montageband gemass der Erfindung können die Bahnen (Folien) von Dampfbremsen durch emfacnes Überkleben einfach und schnell luftdicht, wasserdicht, luftundurchlässig, aber beschrankt diffusionsfahig (dampfdurchlässig) verbunden werden. Das Montageband gemass der Erfindung lasst sich leicht von Hand, ohne jeglichen Einsatz von Werkzeugen, wie z.B. Scheren und Messer, abreissen, womit der Umgang mit dem Montageband im Vergleich zu Montagebandern des Standes der Technik wesentlich vereinfacht und beschleu¬ nigt wird. Ausserdem lassen sich für schwer zugängliche Orte beliebig kleine Bandabschnitte zurechtreissen. Schliesslich kann das erfindungsgemasse Montageband durch Auswahl eines geeigneten Trägermaterials, z.B. dem im wesentlichen starren Kraftpapier raumstabil und verar-

beitungsfreundlich gestaltet werden, d.h. es hat durch seine starre Struktur nicht die Neigung sich zu winden bzw. sich aufzurollen. Dadurch wird die Bildung von Falten, welche die Luftdichtigkeit beeinträchtigen, verhindert und somit eine höhere Qualltat der Abdichtung gewährleistet. Durch die Verwendung eines geeigneten Kle¬ bers, z.B. eines geeigneten Acrylklebers, kann insbeson¬ dere auf Papier eine wesentlich bessere Verankerung er¬ zielt werden, als auf einer Kunststoffolie, womit die Dauerklebkraft zumindest auf dieser Seite hoher ist, als dies bei einseitig klebenden Montagebandern auf Kunst¬ stoffbasis des Tragers der Fall ist.

Um αie Positionierbarkeit des Bandes zu er- höhen, wird dieses vorzugsweise ungebleicht eingesetzt und weist daher als Kontrastfarbe zu den Auftragungs- materialen seine Naturfarbe (z.B. braun) auf.

Ein solches Klebeband kann nach gangigen Ver- fahren hergestellt werden. Ausgehend vom Trager bestehend aus Kraftpapier wird eine Klebemasse auf eine Seite des Trägers aufgetragen, wahrend die andere Seite mit einem Kunststoff beschichtet wird, worauf das Band auf die entsprechende Lange und Bandbreite geschnitten wird.