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Title:
CAIPIRINHA PRESS AND ITS OPERATING METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/096250
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a caipirinha press, comprising a press plunger (3) for crushing pieces of lime (4) placed in a glass (G) and a device for lowering the press plunger (3) into the glass (G), wherein the device for lowering the press plunger (3) has a spindle drive array (2) with a threaded spindle (22) that is guided in a substantially vertical manner in a counter bearing (23). When the press plunger (3) is lowered, said threaded spindle causes the latter to additionally conduct a rotational movement about an axis (Z) defined by the threaded spindle (22). The invention also relates to an operating method for crushing pieces of lime placed in a glass, using a device for lowering the press plunger into the glass by means of the above-mentioned caipirinha press, wherein a rotational motion is produced in the lower part of the lowering movement.

Inventors:
MEYER THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/DE2002/001372
Publication Date:
December 05, 2002
Filing Date:
April 12, 2002
Export Citation:
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Assignee:
MEYER THOMAS (DE)
International Classes:
A47J19/02; (IPC1-7): A47J19/02
Foreign References:
US2507963A1950-05-16
DE20017944U12001-03-08
DE20012332U12001-02-22
US2703522A1955-03-08
Attorney, Agent or Firm:
Hansen, Jochen (Stade, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. CaipirinhaPresse mit einem Preßstempel (3) zum Zerdrücken von in einem Glas (G) eingelegten Limettenstücken (4) und mit einer Einrichtung zum Absenken des Preßstempels (3) in das Glas (G), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Absenken des Preßstempels (3) eine Spindeltriebanordnung (2) mit einer im wesentlichen vertikal in einem Gegenlager (23) geführten Gewindespindel (22) aufweist, die beim Absenken des Preßstempels (3) diesen zusätzlich in eine Rotationsbewegung um die durch die Gewindespindel (22) definierte Achse (Z) versetzt.
2. CaipirinhaPresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum kraftbetätigten Absenken des Preßstempels (3) ein um eine nahe der und orthogonal zur Spindeltriebachse (Z) angeordnete Schwenkachse (15) schwenkbarer Handhebel (41) vorgesehen ist und der Handhebel (41) mit einem absenkbaren Lager (21) der Gewindespindel (22) wirkverbunden ist.
3. CaipirinhaPresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (23) des Spindeltriebes (2) über einen Teilbereich der Absenkbewegung (Z) verschiebbar ausgebildet ist, so daß die Rotationsbewegung des Preßstempels (3) erst im unteren Teil der Absenkbewegung erzeugt wird.
4. CaipirinhaPresse nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Absenken des Preßstempels (3) zur Wandbefestigung ausgebildet ist.
5. CaipirinhaPresse nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Anschlag (14) für die Absenkbewegung (Z) des Preßstempels (3) vorgesehen ist, wobei der Anschlag höhenverstellbar, bevorzugt in drei Stufen, ausgebildet ist.
6. CaipirinhaPresse nach Anspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (3) aus lebensmittelechtem und säurefestem Edelstahl hergestellt ist.
7. CaipirinhaPresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (22) aus lebensmittelechtem und säurefestem Edelstahl und das Gegenlager (23) des Spindeltriebes (2) aus lebensmittelechtem und säurefestem Kunststoff bestehen.
8. CaipirinhaPresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche (31) des Stempels eine Strukturierung (Riffelung) (32) aufweist.
9. Arbeitsverfahren zum Zerdrücken von in einem Glas eingelegten Limettenstücken mit einer Einrichtung zum Absenken eines Preßstempels in das Glas, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rotationsbewegung im unteren Teil der Absenkbewegung erzeugt wird.
10. Arbeitsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vollständige BewegungsabläufeNiederdrücken von der Grundstellung bis zur Arbeitsstellung, Anheben bis zur Grundstellung, Niederdrücken bis zur Arbeitsstellungund drei reine Preßvorgängegeringfügiges Anheben, Niederdrücken, wieder geringfügiges Anheben, Niederdrücken, und letztmaliges geringfügiges Anheben und Niederdrückendurchgeführt werden.
Description:
B E S C H R E I B U N G Caipirinha-Presse sowie Arbeitsverfahren dafür Die Erfindung betrifft eine Caipirinha-Presse mit einem Preßstempel zum Zerdrücken von in einem Glas eingelegten Limettenstücken und mit einer Einrichtung zum Absenken des Preßstempels in das Glas und ein Arbeitsverfahren dafür.

Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE 200 12 332 U1 bekannt. Die dort beschriebene Caipirinha-Maschine weist ein an einem Ständer absenkbar angebrachtes Druckstück zum Zerdrücken von Limettenstücken auf. In weiterer Ausgestaltung soll das Druckstück beim Absenken in das Glas eine Drehbewegung aufweisen. Wie dies technisch zu bewerkstelligen ist, ist nicht beschrieben.

Ferner ist aus der WO 99/56 599 A1 ein Zitrusfruchtentsafter mit einem oberen und unteren Fruchthalter bekannt, wobei der obere Fruchthalter mit einer Hebelanordnung unter hohem Druck absenkbar ist. Diese Vorrichtung weist zwar einen über eine Hebelanordnung absenkbaren oberen Fruchthalter auf, jedoch werden die halbierten Zitrusfrüchte zwischen den beiden Fruchthaltern lediglich durch Aufeinanderpressen entsaftet. Der Saft wird in einem darunter gestellten Glas aufgefangen. Die Schale der Zitrusfrucht verbleibt zwischen den beiden Fruchthaltern und wird nach dem Preßvorgang weggeworfen. Diese Vorrichtung eignet sich folglich nicht zur Vorbereitung von Caipirinha-Getränken.

Ein Caipirinha ist ein brasilianisches Cocktailgetränk, bei dem Stücke einer ganzen Limette, also Fruchtfleisch mit Schale, bevorzugt je halbierter Limette 4 Teile in ein Becherglas mit kräftigem Boden sowie zwei Löffel

unraffiniertem braunem Rohrzucker gegeben werden. Die gezuckerten Limettenstücke werden dann im Trinkglas manuell mit einem Mörser ausgepreßt. Das Glas mit den ausgepreßten gezuckerten Limettenstücken wird mit gestoßenem Eis befüllt und eine Spirituose aus Zuckerrohr darüber- gegossen. Nach Umrühren ist der schmackhafte alkoholhaltige Cocktail fertig.

Aufgabe der Erfindung ist es, für die Caipirinhahestellung eine mechanisierte Unterstützung zum Auspressen der Limettenstücke anzugeben, die bei einem robusten Aufbau ein effektives Auspressen der Limettenstücke erlaubt.

Diese Aufgabe wird bei der vorgenannten Caipirinha-Presse dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Absenken des Preßstempels eine Spindeltriebanordnung mit einer im wesentlichen vertikal in einem Gegenlager geführten Gewindespindel aufweist, die beim Absenken des Preßstempels diesen zusätzlich in eine Rotationsbewegung um die durch die Gewindespindel definierte Achse versetzt.

Durch das Vorsehen eines Spindeltriebs wird beim Absenken des Preßstempels in das mit Limettenstücken gefüllte Glas die typische Mörserbewegung, nämlich Drücken und Drehen, auf mechanisch robuste und einfache Weise nachgebildet. Die Bedienperson der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht lediglich das mit Limettenstücken befüllte Glas unter die Caipirinha-Presse stehen und die Absenkbewegung auslösen.

Bevorzugt ist zum kraftbetätigten Absenken des Preßstempels ein um eine nahe der und orthogonal zur Spindeltriebachse angeordnete Schwenkachse schwenkbarer Handhebel vorgesehen und der Handhebel mit einem absenkbaren Lager der Gewindespindel wirkverbunden. Damit kann die Bedienperson hohe Preßkräfte auf den Preßstempel und damit die Limettenstücke ausüben, um eine möglichst wirkungsvolle Saftabgabe und Auspressung der Limettenschale zu erreichen.

Mit dieser Vorrichtung könnnen eine Vielzahl von Caipirinha-Getränken von einer Bedienperson kräfteschonend und schnell vorbereitet werden.

Dadurch, daß das Gegenlager des Spindeltriebes über einen Teilbereich der Absenkbewegung verschiebbar ausgebildet ist, so daß die Rotationsbewegung des Preßstempels erst im unteren Teil der Absenkbewegung erzeugt wird, wird zunächst eine reine Absenkbewegung des Preßstempels bereitgestellt. Die Rotationsbewegung des Preßstempels erfolgt im unteren Teil der Absenkbewegung, um beim Preßvorgang auf die Limettenstücke die Saftauslösung zu unterstützen. Diese Ausgestaltung verhindert eine unerwünschte Rotation des Preßstempels bei der Absenkbewegung vor dem Eintauchen des Stempels in das Trinkglas. Somit wird verhindert, daß Saft und Fruchtteile unerwünscht zentrifugal verteilt werden.

Bevorzugt wird für die Spindeltriebmechanik ein herkömmlicher Gastronomie- Korkenzieher verwendet, der ebenfalls ein über einen Teilbereich der Absenkbewegung verschiebbar ausgebildetes Gegenlager seines Spindeltriebes aufweist.

Bevorzugt ist die Einrichtung zum Absenken des Preßstempels zur Wandbefestigung ausgebildet. Damit kann die erfindungsgemäße Caipirinha- Presse an an Arbeitsflächen angrenzende Wände, beispielsweise Schrankwände, oberhalb der zur Caipirinhaherstellung verwendeten Arbeitsfläche angebracht werden. Die Montagehöhe ist dabei so auszurichten, daß bei vollständigem Absenken des Preßstempels dieser um die Glasbodendicke des Caipirinha-Glases zuzüglich einer Toleranz oberhalb der Arbeitsfläche zusehen kommt.

Dadurch, daß ein unterer Anschlag für die Absenkbewegung des Preßstempels vorgesehen ist, wobei der Anschlag höhenverstellbar,

bevorzugt in drei Stufen, ausgebildet ist, kann die Caipirinha-Presse an unterschiedliche Arbeitsbedingungen angepaßt werden. Durch den höhenverstellbaren unteren Anschlag kann das Eintauchen des Preßstempels in das darunter gestellte Glas sowohl auf die Glasform, nämlich die Stärke des Glasbodens, und auch auf die gewünschte Preßwirkung eingestellt werden. Dabei ist wichtig, daß die im Gefäß aufgenommenen Limettenstücke nicht so stark gepreßt werden, daß die in der Schale enthaltenen Bitterstoffe freigesetzt werden. Bevorzugt weist die Höhenverstellung drei verschiedene Stufen auf, die beispielsweise über ein Kulissenführung in Art eines Bajonettverschlusses von außen einstellbar ausgebildet sind. Diese drei Höhenstufen können beispielsweise für Pet-Becher (niedrigste Anschlageinstellung), #Pitu"-Gläser (mittlere Einstellung) und übliche Tumbler (höchste Einstellung) eingerichtet werden.

Insbesondere der Preßstempel sollte aus lebensmittelechtem und säurefestem Edelstahl, beispielsweise V4A hergestellt sein. Durch den ständigen Kontakt des Preßstempels mit den Limettenstücken und dem ausgepreßten Limettensaft sind hohe hygienische Anforderungen zu stehen. Da darüber hinaus auch hohe Preßkräfte auftreten, ist dieser Werkstoff bevorzugt.

Alternativ kann der Preßstempel auch aus VA-Guß zur Reduzierung der Herstellungskosten erstellt werden.

Ebenso sollte der Spindeltrieb aus entsprechendem Edelstahl hergestellt sein.

Bevorzugt ist das Gegenlager des Spindeltriebs aus einem belastungsfähigen, lebensmittelechtem und säurefestem Kunststoff hergestellt. Zur Schmierung des Spindeltriebes wird bevorzugt Schankhahnfett verwendet, da dieses im Kontakt mit Lebensmitteln unbedenklich ist.

Ferner wird die Aufgabe mit einem Arbeitsverfahren zum Zerdrücken von in einem Glas eingelegten Limettenstücken und mit einer Einrichtung zum

Absenken des Preßstempels in das Glas gelöst, eine Rotationsbewegung im unteren Teil der Absenkbewegung erzeugt wird.

Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.

Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Caipirinha-Presse in Grundstellung vor Durchführung eines Auspressvorganges in teils geschnittener Seitenansicht und Fig. 2 die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung bei Durchführung des Auspressvorganges.

In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Caipirinha-Presse mit angehobenem Preßstempel in Grundstellung, teils geschnitten wiedergegeben. Die Vorrichtung besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Führungskörper 1, in dem zwei in axialer Richtung einander diametral gegenüberliegend angeordnete Langlöcher 11 vorgesehen sind. Die zylindrische Innenseite 12 des rohrförmigen Körpers 1 dient zur Aufnahme und Führung einer Spindeltriebanordnung 2. Der rohrförmige Körper 1 ist über Befestigungsstutzen 13 an einer Wand W befestigt.

Die Spindeltriebanordnung 2 weist ein oberes Lager 21, eine darin drehbar gehalterte Gewindespindel 22 und ein mit entsprechender Gewindebohrung versehenes Gegenlager 23 zur Aufnahme der Gewindespindel 22 auf.

Das Gegenlager 23 der Spindeltriebanordnung 2 ist in axialer Richtung Z des rohrförmigen Körpers 1 verschiebbar ausgebildet, wobei jedoch geeignete Mitnehmer vorgesehen sind, um ein unerwünschtes Mitdrehen des Gegenlagers beim Drehen der Gewindespinde 22 zu vermeiden. Nach etwa halber Absenkbewegung kommt das Gegenlager 23 an einen ersten

Anschlag 14 an der zylindrischen Innenseite 12 des rohrförmigen Körpers 1 zur Anlage, womit bei weiterem Absenken die gewünschte Rotationsbewegung durch weiteres Eintauchen der Gewindespindel 22 in das nun ortsfeste Gegenlager 23 bewirkt wird.

Am unteren Ende der Gewindespindel 22 ist ein Preßstempel 3 koaxial befestigt. Der Preßstempel 3 weist eine mörserartige Form auf und besitzt an seiner Unterseite eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Preßfläche 31, die zur Erhöhung des Mitnahmeeffektes bei Drehbewegung des Stempels 3 mit einer Riffelung 32 versehen ist.

Die Absenkbewegung der Spindeltriebanordnung 2 und somit des Preßstempels 3 wird manuell über eine Hebelanordnung 4 von der Bedienperson ausgelöst. Die Hebelanordnung besteht aus einem Hebel 41, der schwenkbar um eine nahe der und orthoganal zur Spindeltriebachse Z angeordnete Schwenkachse 15 am oberen Haltestutzen 13 gehaltert. Auf etwa 1/5 der Länge des Hebels 41 ist ein kurzer Übertragungshebel 42 mit einem Ende drehbar angelenkt, dessen anderes Ende am oberen Lager 21 der Spindeltriebanordnung 2 durch Langloch 11 durchgreifend drehbar befestigt ist und somit die kinematische Verbindung vom Hebel 41 auf die Gewindespindel 22 bildet.

Nachfolgend wird die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Caipirinha- Presse anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben.

In der in Figur 1 dargestellten Grundstellung wird das mit Limettenstücken L gefüllte Trinkglas G auf der vor der Wand W angeordneten Arbeitsfläche A unter die Caipirinha-Presse, d. h. unter den Preßstempel 3 geführt. Durch Betätigung der Hebelanordnung 4 durch Herunterdrücken des Hebels 41 wird der Preßstempel 3 über die Spindeltriebanordnung 2 abgesenkt. Dabei taucht der Preßstempel 3 in das Glas G ein. Bei weiterem Niederdrücken des

Hebels 41 gelangt das Gegenlager 23 der Spindeitriebanordnung 2 am ersten Anschlag 14 zur Anlage, womit beim weiteren Absenken die Gewindespindel 22 mit daran befestigtem Preßstempel 3 in Rotation versetzt wird.

Entsprechend werden die im Glas G vorgehaltenen Limettenstücke L von der Preßfläche 31 des Preßstempels 3 in einer drehenden Preßbewegung beansprucht. Fruchtsaft aus dem Fruchtfleisch und Fruchtöl aus der Fruchtschale treten aus. Bevorzugt wird der Preßvorgang durch vollständiges Anheben des Hebels 41 und erneutes Niederdrücken wiederholt.

Danach kann durch nur geringfügiges Anheben des Hebels 41 und wieder Niederdrücken eine reine Preßbewegung ohne Rotationsbewegung ausgeführt werden. Diese Bewegung ist möglich, da das in der zylindrischen Innenseite 12 des rohrförmigen Körpers 1 geführte Gegenlager 23 zwischen dem ersten Anschlag 14 und einem oberen Anschlag 16 verschiebbar ausgebildet ist. Beim ersten Anheben der Spindeltriebanordnung 2 über Hebelanordnung 4 wird mit der Gewindespindel 22 das Gegenlager 23 aufgrund der Gewindereibung bis zum oberen Anschlag 16 angehoben. Erst danach dreht sich die Spindel 22 beim weiteren Anheben der Spindeltriebanordnung 2 aufgrund des nun fixierten Gegenlagers 23 zurück.

Somit kann bei leichtem Anheben des Preßstempels 3 über die Hebelanordnung 4 von der unteren Arbeitsstellung und erneutem Niederdrücken eine reine Preßbewegung ohne Rotation aufgeführt werden.

Ein bevorzugter Betätigungszyklus zum Vorbereiten eines Caipirinha-Glases besteht aus zwei nacheinander durchgeführten vollständigen Bewegungsabläufe-Niederdrücken von der Grundstellung bis zur Arbeitsstellung, Anheben bis zur Grundstellung, Niederdrücken bis zur Arbeitsstellung-und drei reine Preßvorgänge-geringfügiges Anheben, Niederdrücken, wieder geringfügiges Anheben, Niederdrücken, und letztmaliges geringfügiges Anheben und Niederdrücken.

Bezugzeichenliste 1 rohrförmiger Körper 11 Langloch 12 zylindrische Innenseite 13 Haltestutzen 14 erster Anschlag 15 Schwenkachse 16 oberer Anschlag 2 Spindeltriebanordnung 21 oberes Lager 22 Gewindespindel 23 Gegenlager 3 Preßstempel 3 1 Preßfläche 32 Riffelung 4 Hebelanordnung 41 Hebel 42 Übertragungshebel A Arbeitsplatte L Limettenstücke W Wand Z Spindeltriebachse ; Absenkbewegungsrichtung




 
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