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Patent Searching and Data


Title:
CALIBRATION METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/088598
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for calibrating a device for examining the quality, especially the accuracy, of a security document (1) or the like, preferably a bank note, portraying an image comprising at least two at least partially superimposed partial images (3, 4). For the calibration, first data records containing entries characterising image points of the image (2) are used. Said entries of the first data record are determined at least from a second data record containing entries and a third data record containing entries, the entries of the second data record characterising image points of the first partial image and the entries of the third data record characterising image points of the second partial image.

Inventors:
DEINHAMMER HARALD (AT)
ELBERT MANFRED (AT)
Application Number:
PCT/AT2004/000112
Publication Date:
October 14, 2004
Filing Date:
March 31, 2004
Export Citation:
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Assignee:
OEBS GMBH (AT)
DEINHAMMER HARALD (AT)
ELBERT MANFRED (AT)
International Classes:
G07D7/20; (IPC1-7): G07D7/00; G07D7/20
Foreign References:
EP1056056A12000-11-29
EP0867842A11998-09-30
GB1583071A1981-01-21
US4482971A1984-11-13
Attorney, Agent or Firm:
Gibler, Ferdinand (Wien, AT)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Kalibrieren einer Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität, insbesondere der Genauigkeit, eines Sicherheitsdokumentes (1) od. dgl., vorzugsweise einer Banknote, mit einem zumindest zwei wenigstens teilweise überlagerten Teilbilder (3,4) umfassenden Bild (2), dadurch gekennzeichnet, daß für die Kalibrierung erste, Einträge umfassende Datensätze verwendet werden, wobei diese Einträge Bildpunkte des Bildes (2) charakterisieren, wobei die Einträge des ersten Datensatzes zumindest aus einem zweiten, Einträge umfassenden Datensatz und einem dritten, Einträge umfassenden Datensatz ermittelt sind, wobei die Einträge des zweiten Datensatzes Bildpunkte des ersten Teilbildes (3) und die Einträge des dritten Datensatzes Bildpunkte des zweiten Teilbildes (4) charakterisieren.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für vorgebbare Positionen der Teilbilder (3,4) jeweils wenigstens ein erster Datensatz verwendet wird.
3. Verfahren zur Überprüfung der Qualität, insbesondere der Genauigkeit, eines Sicherheitsdokumentes (1) od. dgl., vorzugsweise einer Banknote, mit einem zumindest zwei wenigstens teilweise überlagerten Teilbilder (3,4) umfassenden Bild (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildpunkte des Bildes (2) charakterisierender vierter Datensatz ermittelt wird, die Positionen der Teilbilder (3,4) in dem Sicherheitsdokument (1) od. dgl. ermittelt werden, aus einem Bildpunkte des ersten Teilbildes (3) charakterisierenden zweiten Datensatz und einem Bildpunkte des zweiten Teilbildes (4) charakterisierenden dritten Datensatz ein erster Datensatz ermittelt wird, und der erste Datensatz mit dem vierten Datensatz verglichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verzerrungen der Teilbilder (3, 4) in dem Sicherheitsdokument (1) od. dgl. im Vergleich mit den von dem zweiten Datensatz und/oder dritten Datensatz charakterisierten Teilbildern (3,4) ermittelt werden und bei der Ermittlung des ersten Datensatzes berücksichtigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Farbabweichungen, insbesondere Helligkeitsabweichungen, der Teilbilder (3,4) in dem Sicherheitsdokument (1) od. dgl. im Vergleich mit den von dem zweiten Datensatz und/oder dritten Datensatz charakterisierten Teilbildem (3, 4) ermittelt werden und bei der Ermittlung des ersten Datensatzes berücksichtigt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsdokument (1) bei Überschreiten vorgebbarer Toleranzen bezüglich der Abweichungen der Teilbilder (3,4) im Vergleich mit den von dem zweiten Datensatz und/oder dritten Datensatz charakterisierten Teilbildern (3,4) als unzulässig verworfen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung von Einträgen des ersten Datensatzes, welche einen vorgebbaren Bildpunkt des Bildes (2) charakterisieren, der entsprechende Bildpunkt des ersten Teilbildes (3) und der entsprechende Bildpunkt des zweiten Teilbildes (4) bestimmt wird, zu diesen Bildpunkten die zugehörenden Einträge des zweiten Datensatzes und die zugehörenden Einträge des dritten Datensatzes ermittelt werden, aus den zugehörenden Einträgen des zweiten Datensatzes wenigstens ein Gewichtungsfaktor bestimmt wird und die vorgenannten Einträge des ersten Datensatzes aus einer Kombination der zugehörenden Einträge des zweiten Datensatzes und der zugehörenden Einträge des dritten Datensatzes unter Berücksichtigung des wenigstens einen Gewichtungsfaktors ermittelt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bestimmung der Gewichtungsfaktoren jeweils der von dem ersten Teilbild (3) freibleibende Teil der Bildpunkte des Bildes (2) ermittelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einträge der Datensätze jeweils einen Helligkeitswert od. dgl. angeben und die Einträge des ersten Datensatzes jeweils durch Addition eines der Einträge des zweiten Datensatzes oder eines vorgebbaren Maximalwertes multipliziert mit einem aus dem Gewichtungsfaktor bestimmbaren Wert mit einem der Einträge des dritten Datensatzes multipliziert mit dem Gewichtungsfaktor bestimmt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bestimmung der Gewichtungsfaktoren der Bildhintergrund, insbesondere die Helligkeit od. dgl. des Bildhintergrundes, berücksichtigt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des ersten Teilbildes (3) und die Position des zweiten Teilbildes (4) unabhängig voneinander gewählt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bestimmung der Gewichtungsfaktoren Bereiche unterschiedlicher Farben und/oder Helligkeit od. dgl. des ersten Teilbildes (3) berücksichtigt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Einträge der Datensätze jeweils einen Bildpunkt charakterisieren, insbesondere die Werte in einer Zerlegung in RGBFarben od. dgl. angeben.
14. Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität, insbesondere der Genauigkeit, eines Sicherheitsdokumentes (1) od. dgl., vorzugsweise einer Banknote, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein erster Datenspeicher (10) für einen ersten Datensatz, ein zweiter Datenspeicher (11) für einen zweiten Datensatz und ein dritter Datenspeicher (12) für einen dritten Datensatz, eine auf den zweiten Datensatz zugreifende erste Ausleseeinheit (13), eine mit der ersten Ausleseeinheit (13) verbundene erste Kalkulationseinheit (15) zur Bestimmung von Gewichtungsfaktoren, eine auf den zweiten Datensatz zugreifende zweite Ausleseeinheit (14), eine zweite Kalkulationseinheit (16) zur Bestimmung der Einträge des ersten Datensatzes aus den Einträgen des zweiten Datensatzes, den Einträgen des dritten Datensatzes und den Gewichtungsfaktoren und eine Speichereinheit (17) zur Abspeicherung der Einträge des ersten Datensatzes vorgesehen sind.
15. Computerprogrammprodukt mit ProgrammcodeMitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 durchzuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer ausgeführt wird.
Description:
Verfahren zum Kalibrieren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kalibrieren einer Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität, insbesondere der Genauigkeit, eines Sicherheitsdokumentes od. dgl., vorzugsweise einer Banknote, mit einem zumindest zwei wenigstens teilweise überlagerten Teilbilder umfassenden Bild.

Bei bekannten derartigen Verfahren wird die Vorrichtung zur Überprüfung mit einer Grundmenge an Sicherheitsdokumenten kalibriert, wozu die Vorrichtung ein adaptives System aufweist. Dazu muß in einem ersten Schritt die Grundmenge an Sicherheitsdokumenten erstellt werden und manuell geprüft werden, ob sie die Genauigkeitsanforderungen erfüllen. Nachteilig dabei ist, daß die Grundmenge nicht den gesamten Toleranzbereich abdeckt, da es üblicherweise nur bedingt möglich ist, Sicherheitsdokumente mit vorgebbaren Abweichungen zu erstellen, da die Abweichungen im Herstellungsprozeß zufällig und nicht vorbestimmbar sind. Nach der Kalibrierung mit der Grundmenge müssen gegebenenfalls als fehlerhafte Sicherheitsdokumente detektierte Sicherheitsdokumente manuell nachgeprüft werden und die Vorrichtung zur Überprüfung gegebenenfalls neu kalibriert werden. Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist, daß es aufwendig, zeitintensiv und personalintensiv ist.

So sind insbesondere bei der Herstellung von Sicherheitsdokumenten od. dgl. Abweichungen in einem vorgebbaren Bereich tolerierbar, wobei es nahezu unmöglich ist, Vergleichsbilder von Sicherheitsdokumenten mit den tolerierbaren Abweichungen zu erzeugen, um diese einzuscannen und/oder eine Prüfmaschine zu trainieren, um die Prüfmaschine zu kalibrieren.

Beim Kalibrieren können Datensätze mittels eines Scanners, einer Kamera, insbesondere einer Zeilenkamera, od. dgl. durch Scannen des Bildes erzeugt werden. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß für den Datensatz jeder tolerierbaren Abweichungen zuerst ein eigenes Sicherheitsdokument zu generieren ist.

Die bei den Sicherheitsdokumenten tolerierbaren Abweichungen können insbesondere durch den Versatz unterschiedlicher Druckstufen bedingt sein, wobei z. B. bei der Herstellung von Banknoten ein tolerierbarer Versatz zwischen Offset-und Tiefdruck bis zu einem Millimeter in jeder Richtung betragen kann. Um feinste Druckfehler auf einer Banknote detektieren zu können, ist jedoch eine Scan-Auflösung von zumindest 0,25 Millimetern erforderlich.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Kalibrieren der oben genannten Art anzugeben, das die bekannten Nachteile vermeidet, bei dem mit einer Kalibrierung eine bessere Abdeckung der tolerierbaren Abweichungen erreicht werden kann, wodurch die Kalibrierung schneller, einfacher und effizienter erfolgen kann und die, insbesonders anfängliche, Detektion hinreichend genauer Sicherheitsdokumente als fehlerhafte Sicherheitsdokumente vennieden wird.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für die Kalibrierung erste, Einträge umfassende Datensätze verwendet werden, wobei diese Einträge Bildpunkte des Bildes charakterisieren, wobei die Einträge des ersten Datensatzes zumindest aus einem zweiten, Einträge umfassenden Datensatz und einem dritten, Einträge umfassenden Datensatz ermittelt sind, wobei die Einträge des zweiten Datensatzes Bildpunkte des ersten Teilbildes und die Einträge des dritten Datensatzes Bildpunkte des zweiten Teilbildes charakterisieren.

Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die ersten Datensätze von Sicherheitsdokumenten mit vorgebbaren Abweichungen, welche in einem Toleranzbereich liegen, zum Kalibrieren verwendet werden können, ohne daß es erforderlich ist, Sicherheitsdokumente herzustellen, die diese Abweichungen aufweisen.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß für vorgebbare Positionen der Teilbilder jeweils wenigstens ein erster Datensatz verwendet wird. Dadurch kann auf einfache Weise eine Vielzahl möglicher Abweichungen erfaßt werden und die Vorrichtung so kalibriert werden, daß diese Abweichungen aufweisende Sicherheitsdokumente als hinreichend genau detektiert werden.

Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Überprüfung der Qualität, insbesondere der Genauigkeit, eines Sicherheitsdokumentes od. dgl., vorzugsweise einer Banknote, mit einem zumindest zwei wenigstens teilweise überlagerten Teilbilder umfassenden Bild.

Bei bekannten derartigen Verfahren wird das Sicherheitsdokument manuell von wenigstens einem Experten geprüft. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß es zeitaufwendig und kostenintensiv ist und die Überprüfung nur stichprobenartig durchgeführt werden kann.

Bei anderen bekannten Verfahren wird eine Vorrichtung zur Überprüfung der Genauigkeit eines Sicherheitsdokumentes mit einer Grundmenge an Sicherheitsdokumenten kalibriert.

Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist, wie oben angeführt, daß es aufwendig, zeitintensiv und personalintensiv ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der oben genannten Art anzugeben, das die bekannten Nachteile vermeidet, das einfach und schnell realisierbar ist und das eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Bildpunkte des Bildes charakterisierender vierter Datensatz ermittelt wird, die Positionen der Teilbilder in dem Sicherheitsdokument od. dgl. ermittelt werden, aus einem Bildpunkte des ersten Teilbildes charakterisierenden zweiten Datensatz und einem Bildpunkte des zweiten Teilbildes charakterisierenden dritten Datensatz ein erster Datensatz ermittelt wird, und der erste Datensatz mit dem vierten Datensatz verglichen wird.

Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, daß bei dem Vergleich des ersten Datensatzes mit dem vierten Datensatz bereits bei geringfügigen Abweichungen auf ein fehlerhaftes Sicherheitsdokument geschlossen werden kann, wodurch eine zuverlässige Überprüfung der Druckqualität mit geringen Fehlertoleranzen und einer hohen Effizienz erreicht wird.

In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß Verzerrungen der Teilbilder in dem Sicherheitsdokument od. dgl. im Vergleich mit den von dem zweiten Datensatz und/oder dritten Datensatz charakterisierten Teilbildern ermittelt werden und bei der Ermittlung des ersten Datensatzes berücksichtigt werden. Durch die Berücksichtigung von Verzerrungen der Teilbilder kann die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens weiter verbessert werden. Damit können insbesondere Verzerrungen kompensiert werden, die bei der Verwendung eines Tiefdruckverfahrens aufgrund der durch die hohen Drücke bedingten Verformungen des Papiers auftreten.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß Farbabweichungen, insbesondere Helligkeitsabweichungen, der Teilbilder in dem Sicherheitsdokument od. dgl. im Vergleich mit den von dem zweiten Datensatz und/oder dritten Datensatz charakterisierten Teilbildern ermittelt werden und bei der Ermittlung des ersten Datensatzes berücksichtigt werden. Durch die Bestimmung von Farbabweichungen der Teilbilder kann ein besonders geeigneter erster Datensatz ermittelt werden.

In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Sicherheitsdokument bei Überschreiten vorgebbarer Toleranzen bezüglich der Abweichungen der Teilbilder im Vergleich mit den von dem zweiten Datensatz und/oder dritten Datensatz charakterisierten Teilbildern als unzulässig verworfen wird. Dadurch kann gegebenenfalls bereits vor der Ermittlung des ersten Datensatzes ein Sicherheitsdokument als unzulässig verworfen werden, wodurch die für die Überprüfung erforderliche Zeit reduziert wird. Dabei können in einem ersten Schritt Paßpunkte für die einzelnen Teilbilder gesucht und bestimmt werden und damit die Versätze und Verzerrungen der einzelnen Teilbilder ermittelt werden.

In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zur Ermittlung von Einträgen des ersten Datensatzes, welche einen vorgebbaren Bildpunkt des Bildes charakterisieren, der entsprechende Bildpunkt des ersten Teilbildes und der entsprechende Bildpunkt des zweiten Teilbildes bestimmt wird, zu diesen Bildpunkten die zugehörenden Einträge des zweiten Datensatzes und die zugehörenden Einträge des dritten Datensatzes ermittelt werden, aus den zugehörenden Einträgen des zweiten Datensatzes wenigstens ein Gewichtungsfaktor bestimmt wird und die vorgenannten Einträge des ersten Datensatzes aus einer Kombination der zugehörenden Einträge des zweiten Datensatzes und der zugehörenden Einträge des dritten Datensatzes unter Berücksichtigung des wenigstens einen Gewichtungsfaktors ermittelt werden. Dadurch kann sichergestellt werden, daß die Überlagerung der Bildpunkte des ersten Teilbildes und des zweiten Teilbildes in dem ersten Datensatz korrekt charakterisiert werden.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei der Bestimmung der Gewichtungsfaktoren jeweils der von dem ersten Teilbild freibleibende Teil der Bildpunkte des Bildes ermittelt wird. Bei dieser Bestimmung der Gewichtsfaktoren kann eine besonders gute Charakterisierung der Bildpunkte des ersten Bildes durch den ersten Datensatz erreicht werden.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Einträge der Datensätze jeweils einen Helligkeitswert od. dgl. angeben und die Einträge des ersten Datensatzes jeweils durch Addition eines der Einträge des zweiten Datensatzes oder eines vorgebbaren Maximalwertes multipliziert mit einem aus dem Gewichtungsfaktor bestimmbaren Wert mit einem der Einträge des dritten Datensatzes multipliziert mit dem Gewichtungsfaktor bestimmt werden. Auf diese Weise kann der erste Datensatz einfach und schnell ermittelt werden, wobei durch Helligkeitswerte od. dgl. eine einfache Charakterisierung des Bildes erreicht wird.

Eine andere Ausführullgsform der Erfindung kann darin bestehen, daß bei der Bestimmung der Gewichtungsfaktoren der Bildhintergrund, insbesondere die Helligkeit od. dgl. des Bildhintergrundes, berücksichtigt wird. Durch die Berücksichtigung des Bildhintergrundes kann die Genauigkeit der Charakterisierung der Bildpunkte des Bildes durch den ersten Datensatz weiter verbessert werden.

In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Position des ersten Teilbildes und die Position des zweiten Teilbildes unabhängig voneinander gewählt werden. Weicht die Position von zumindest einem der Teilbilder von einer vorgegebenen Position ab, so kann in dem ersten Datensatz das Bild mit dieser Abweichung charakterisiert werden. Dadurch können insbesondere erste Datensätze ermittelt werden, bei denen die Position der Teilbilder in einem vorgebbaren Toleranzbereich von einer vorgegebenen Position abweichen.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei der Bestimmung der Gewichtungsfaktoren Bereiche unterschiedlicher Farben und/oder Helligkeit od. dgl. des ersten Teilbildes berücksichtigt werden. Weist das erste Teilbild zumindest zwei Bereiche mit Farben unterschiedlicher Eigenschaften auf, so kann auf diese Weise die Charakterisierung des Bildes durch den ersten Datensatz verbessert werden.

In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mehrere der Einträge der Datensätze jeweils einen Bildpunkt charakterisieren, insbesondere die Werte in einer Zerlegung in RGB-Farben od. dgl. angeben. Dadurch kann eine genauere Charakterisierung des Bildes durch den ersten Datensatz erreicht werden.

Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität, insbesondere der Genauigkeit, eines Sicherheitsdokumentes od. dgl., vorzugsweise einer Banknote.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben genannten Art für die Durchführung des eingangs genannten Verfahrens anzugeben.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zumindest ein erster Datenspeicher für einen ersten Datensatz, ein zweiter Datenspeicher für einen zweiten Datensatz und ein dritter Datenspeicher für einen dritten Datensatz, eine auf den zweiten Datensatz zugreifende erste Ausleseeinheit, eine mit der ersten Ausleseeinheit verbundene erste Kalkulationseinheit zur Bestimmung von Gewichtungsfaktoren, eine auf den zweiten Datensatz zugreifende zweite Ausleseeinheit, eine zweite Kalkulationseinheit zur Bestimmung der Einträge des ersten Datensatzes aus den Einträgen des zweiten Datensatzes, den Einträgen des dritten Datensatzes und den Gewichtungsfaktoren und eine Speichereinheit zur Abspeicherung der Einträge des ersten Datensatzes vorgesehen sind.

Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das eingangs genannte Verfahren einfach, schnell und zuverlässig durchgeführt werden kann. Weiters kann die erfindungsgemäße programmierte Vorrichtung auf einfache Weise in eine Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität eines Sicherheitsdokumentes, insbesondere einer Einzel-Banlmoten-Sortiermaschine integriert werden.

Die Erfindung betrifft weiters ein Computerprogrammprodukt.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Computerprogrammprodukt anzugeben, mit welchem der erste Datensatz erstellt werden kann.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Computerprogrammprodukt mit Programmcode-Mitteln ausgebildet ist, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um das eingangs angeführte Verfahren durchzuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer ausgeführt wird.

Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt : Fig. 1 ein Sicherheitsdokument mit einem zwei teilweise überlagerten Teilbilder umfassenden Bild ; Fig. 2 das Sicherheitsdokument nach Fig. 1, bei dem die das zweite Teilbild ausbildenden Arbeitsschritte weggelassen wurden ; Fig. 3 das Sicherheitsdokument nach Fig. 1, bei dem die das erste Teilbild ausbildenden Arbeitsschritte weggelassen wurden ; Fig. 4 und Fig. 5 zwei Sicherheitsdokumente mit zulässigen Abweichungen der Position der Teilbilder ; und Fig. 6 eine programmierte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung eines ersten Datensatzes.

In Fig. 1 ist ein Sicherheitsdokument 1, welches in der gezeigten Ausfü gsform eine Banknote ist, mit einem Bild 2 dargestellt, welches ein erstes Teilbild 3 und ein zweites Teilbild 4 umfaßt, wobei das erste Teilbild 3 wenigstens bereichsweise über dem zweiten Teilbild 4 angeordnet ist. Dabei kann das erste Teilbild 3 das zweite Teilbild 4 wenigstens teilweise verdecken. Neben dem ersten Teilbild 3 und dem zweiten Teilbild 4 können auch weitere Teilbilder vorgesehen sein.

In Fig. 2 ist das Sicherheitsdokument 1, bei dem die das zweite Teilbild 4 ausbildenden Arbeitsschritte weggelassen wurden, und in Fig. 3 das Sicherheitsdokument 2, bei dem die das erste Teilbild 3 ausbildenden Arbeitsschritte weggelassen wurden, dargestellt. Daher ist im wesentlichen aus Fig. 2 das erste Teilbild 3 und aus Fig. 3 das zweite Teilbild 4 ersichtlich.

Bei der Überprüfung von Sicherheitsdolcumenten 1 ist es üblich, das Sicherheitsdokument 1 mit einer Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität, insbesondere der Genauigkeit eines Sicherheitsdokumentes 1 od. dgl. zu scamlen, einen die Bildpunkte des Bildes 2 des Sicherheitsdolcumentes 1 charakterisierenden vierten Datensatz zu ermitteln, und festzustellen, ob die Werte des vierten Datensatzes jeweils in einem vorgebbaren Toleranzbereich liegen.

Zur Bestimmung des Toleranzbereiches wird die Vorrichtung zur Überprüfung der Genauigkeit eines Sicherheitsdokumentes 1 od. dgl. kalibriert, wobei das Kalibrieren üblicherweise mit einer Grundmenge an Sicherheitsdokumenten 1 erfolgen kann.

Gemäß einem erfindungsgemäßen Verfähren zum Kalibrieren einer Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität, insbesondere der Genauigkeit, eines Sicherheitsdokumentes 1 od. dgl. werden für das Kalibrieren gemäß einem nachfolgend beschriebenen Verfahren erzeugte erste Datensätze verwendet. Die ersten Datensätze weisen den Vorteil auf, daß sie auf einfache Weise vervielfältigt werden können, sodaß mehrere Vorrichtungen gleichzeitig und einheitlich kalibriert werden können. Weiters können die ersten Datensätze einfach und zuverlässig archivielt werden.

Es hat sich als günstig erwiesen, wenn für vorgebbare Positionen der Teilbilder jeweils wenigstens ein erster Datensatz verwendet wird. Dadurch können auf einfache Weise herstellungsbedingte tolerierbare Abweichungen in den ersten Datensätzen nachgebildet und bei dem Kalibrieren berücksichtigt werden.

Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erzeugen des ersten, Einträge umfassenden Datensatzes, wobei diese Einträge Bildpunkte des Bildes 2 charakterisieren, welches zumindest das erste Teilbild 3 und das zweite Teilbild 4 umfaßt, wobei das erste Teilbild 3 wenigstens bereichsweise über dem zweiten Teilbild 4 angeordnet ist, kann bei allen derartigen Bildern angewandt werden, wobei die Einträge des ersten Datensatzes zumindest aus einem zweiten, Einträge umfassenden Datensatz und einem dritten, Einträge umfassenden Datensatz ermittelt werden, wobei die Einträge des zweiten Datensatzes Bildpunkte des ersten Teilbildes 3 und die Einträge des dritten Datensatzes Bildpunkte des zweiten Teilbildes 4 charakterisieren.

Dabei können zur Ermittlung von Einträgen des ersten Datensatzes, welche einen vorgebbaren Bildpunkt des Bildes 2 charakterisieren, der entsprechende Bildpunkt des ersten Teilbildes 3 und der entsprechende Bildpunkt des zweiten Teilbildes 4 bestimmt werden, zu diesen Bildpunkten die zugehörenden Einträge des zweiten Datensatzes und die zugehörenden Einträge des dritten Datensatzes ermittelt werden, aus den zugehörenden Einträgen des zweiten Datensatzes wenigstens ein Gewichtungsfaktor bestimmt werden und die vorgenannten Einträge des ersten Datensatzes aus einer Kombination der zugehörenden Einträge des zweiten Datensatzes und der zugehörenden Einträge des dritten Datensatzes unter Berücksichtigung des wenigstens einen Gewichtungsfaktors ermittelt werden.

Bei der Bestimmung der Gewichtungsfaktoren kann jeweils der von dem ersten Teilbild 3 freibleibende Teil der Bildpunkte des Bildes 2 ermittelt werden. Dies erscheint insbesondere bei einem das zweite Teilbild 4 teilweise überdeckenden ersten Teilbild 3 geeignet zu sein.

Dabei können die Einträge der Datensätze jeweils einen Helligkeitswert od. dgl. angeben, wobei jedem Bildpunkt jeweils ein Eintrag der Datensätze entspricht. Die Einträge des ersten Datensatzes können dann jeweils durch Addition eines der Einträge des zweiten Datensatzes mit einem der Einträge des dritten Datensatzes multipliziert mit dem Gewichtungsfaktor bestimmt werden.

Bei der Bestimmung der Gewichtungsfaktoren kann es zweckmäßig sein den Bildhintergrund, insbesondere die Helligkeit od. dgl. des Bildhintergrundes, zu berücksichtigen, sofern dessen Werte nicht null sind. Dabei können die Einträge des ersten Datensatzes jeweils durch Addition eines vorgebbaren Maximalwertes multipliziert mit einem aus dem Gewichtungsfaktor bestimmbaren Wert mit einem der Einträge des dritten Datensatzes multipliziert mit dem Gewichtungsfaktor bestimmt werden. Der Gewichtungsfaktor kann dabei dem von dem ersten Teilbild 3 frei bleibenden Bereich des Bildpunktes entsprechen. Da der Wert des zweiten Datensatzes auch die Helligkeit des Bildhintergrundes charakterisiert, erscheint es günstiger, aus dem Gewichtungsfaktor den Anteil des Bildpunktes, der von dem ersten Teilbild 3 bedeckt wird, zu ermitteln. Für den Eintrag des ersten Datensatzes kann dieser Anteil von dem Wert, den ein vollständig von dem ersten Teilbild 3 ausgefüllter Bildpunkt hat, genommen werden. Dabei ist es für die Erfindung nicht wesentlich, welcher Faktor als Gewichtungsfaktor bezeichnet wird, wobei unterschiedlich bezeichnete Gewichtungsfaktoren ineinander überführbar sind.

Für die Bestimmung von Bildern 2, deren Teilbilder 3,4 jeweils in einem vorgebbaren Toleranzbereich angeordnet sind, erscheint es zweckmäßig, wenn die Position des ersten Teilbildes 3 und die Position des zweiten Teilbildes 4 unabhängig voneinander wählbar sind.

Bei der Bestimmung der Gewichtsfaktoren können Bereiche unterschiedlicher Farben und/oder Helligkeit od. dgl. des ersten Teilbildes 3 berücksichtigt werden, Weiters kann auch vorgesehen sein, daß mehrere der Einträge der Datensätze jeweils einen Bildpunkt charakterisieren, wobei insbesondere die Werte in einer Zerlegung in RGB-Farben od. dgl. angegeben sein können. Dabei kann für jeden einen Bildpunkt charakterisierenden Eintrag ein separater Gewichtungsfaktor vorgesehen sein.

In den Fig. 4 und 5 ist jeweils eine Ausführungsform des Sicherheitsdokumentes 1 nach Fig. 1 dargestellt, bei der die Teilbilder 3,4 einen innerhalb eines Toleranzbereiches liegenden Versatz aufweisen. Dabei ist ersichtlich, daß bei den in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellten Sicherheitsdokumenten 1 in Bereichen 5 große Unterschiede auftreten können und einzelne korrespondierende Bildpunkte einmal im wesentlichen weiß und einmal im wesentlichen schwarz sind. Um diese Sicherheitsdokumente 1 alle als hinreichend genau detektieren zu können, ist es erforderlich für diese Bildpunkte eine entsprechend große Variabilität vorzusehen.

Ein solcher Versatz kann insbesondere durch die Verwendung unterschiedlicher Druckstufen verursacht sein. So kann das erste Teilbild 3 als Offsetdruck und das zweite Teilbild 4 als Tiefdruck ausgebildet sein. Durch die unterschiedlichen Druckstufen können auch Verzerrungen der Teilbilder 3,4 bedingt sein.

Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Überprüfung der Qualität, insbesondere der Genauigkeit des Sicherheitsdokumentes 1 od. dgl. mit dem die zumindest zwei wenigstens teilweise überlagerten Teilbildem 3,4 umfassenden Bild 2 auch dadurch erfolgen, daß ein Bildpunkte des Bildes 2 charakterisierender Datensatz ermittelt wird, die Positionen der Teilbilder 3,4 in dem Sicherheitsdokument 1 od. dgl. ermittelt werden, aus dem zweiten Datensatz und dem dritten Datensatz der erste Datensatz ermittelt werden und der erste Datensatz mit dem vierten Datensatz verblichen wird. Der erste Datensatz kann insbesondere mittels des oben beschriebenen Verfahrens ermittelt werden.

Bei diesem Verfahren werden zuerst die Positionen der Teilbilder bestimmt und anschließend der erste Datensatz für ein Bild mit diesen Positionen der Teilbilder ermittelt, sofern die Positionen innerhalb vorgebbarer Abweichungen sind. Die Position der Teilbilder kann auf einfache Weise durch die Bestimmung der Lage von zuverlässig detektierbaren Paßpunkten od. dgl. bestimmt werden, wofür als Paßpunkte insbesondere Ecken od. dgl. vorgegeben werden können. Da für den vierten Datensatz, der das reale Bild charakterisiert, ein korrespondierender erster Datensatz ermittelt wird, können geringe Toleranzen bei den Abweichungen der Eintragungen für die einzelnen Bildpunkte vorgegeben werden und ein besonders sicheres und zuverlässiges Verfahren erreicht werden.

Weiters können auch die Verzerrungen der Teilbilder 3,4 in dem Sicherheitsdokument 1 od. dgl. im Vergleich mit den von dem zweiten Datensatz und/oder dritten Datensatz charakterisierten Teilbildern 3,4 ermittelt werden und bei der Ermittlung des ersten Datensatzes berücksichtigt werden, wodurch die Übereinstimmung des ersten Datensatzes mit dem vierten Datensatz bei hinreichend genauen Sicherheitsdokumenten 1 verbessert wird.

Eine weitere Verbesserung kann erreicht werden, wenn Farbabweichungen, insbesondere Helligkeitsabweichungen, der Teilbilder 3,4 in dem Sicherheitsdokument 1 od. dgl. im Vergleich mit den von dem zweiten Datensatz und/oder dritten Datensatz charakterisierten Teilbildern 3,4 ermittelt werden und bei der Ermittlung des ersten Datensatzes berücksichtigt werden. Durch die Berücksichtigung von Lageabweichungen und/oder Farbabweichungen und/oder Verzerrungen kann eine besonders gute Übereinstimmung des ersten Datensatzes mit dem vierten Datensatz erreicht werden und fehlerhafte Sicherheitsdokumente besonders zuverlässig ermittelt werden.

Bei Überschreiten vorgebbarer Toleranzen bezüglich der Abweichungen der Teilbilder 3,4 im Vergleich mit den von dem zweiten Datensatz und/oder dritten Datensatz charakterisierten Teilbildern 3,4 kann das Sicherheitsdokument 1 od. dgl. bereits vor dem Ennitteln des ersten Datensatzes als unzulässig verworfen werden.

In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Überprüfung der Qualität, insbesondere der Genauigkeit, eines Sicherheitsdokumentes 1 od. dgl. zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Die Programmierte Vorrichtung umfaßt zumindest einen ersten Datenspeicher 10 für den ersten Datensatz, einen zweiten Datenspeicher 11 für den zweiten Datensatz und einen dritten Datenspeicher 12 für den dritten Datensatz, eine auf den zweiten Datensatz zugreifenden erste Ausleseeinheit 13, eine mit der ersten Ausleseeinheit 13 verbundene erste Kalkulationseinheit 15 zur Bestimmung der Gewichtungsfaktoren, eine auf den zweiten Datensatz zugreifende zweite Ausleseeinheit 14, eine zweite Kalkulationseinheit 16 zur Bestimmung der Einträge des ersten Datensatzes aus den Einträgen des zweiten Datensatzes, den Einträgen des dritten Datensatzes und den Gewichtungsfaktoren und eine Speichereinheit 17 zur Abspeicherung der Einträge des ersten Datensatzes.

Weiters kann ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode-Mitteln vorgesehen sein, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um das oben beschriebene Verfahren durchzuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer ausgeführt wird.