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Patent Searching and Data


Title:
CARGO SHIP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/032650
Kind Code:
A1
Abstract:
The cargo ship, for example a sea or inland waterway ship and also push tugs comprises a pallet rack store in the freight hold (SR), having on both sides of at least one rack aisle (RG) a plurality of adjacent and overlapping storage shafts(chambers) (1) for pallet units (PE), and in the rack aisle (RG), a movable rack vehicle (RFZ) which loads and unloads the pallet units. The rack vehicle (RFZ) accommodates, on one or both sides of a mast (2) mounted on a running gear, a satellite vehicle (4) which drives in an out of the storage shafts (1), obliquely to the direction of motion (F) of the rack vehicle (RFZ), which can move in lengthwise or crosswise direction in relation to the ship. The rack vehicle can be driven, with the satellite vehicles (4), up to the relevant ship's side (5) and beyond when the ship's freight hold (SL) extends outwardly, in order to load and unload the pallet units (PE).

Inventors:
UPMEYER ULRICH (DE)
Application Number:
PCT/EP1998/000312
Publication Date:
July 30, 1998
Filing Date:
January 21, 1998
Export Citation:
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Assignee:
WESTFALIA WST SYSTEMTECHNIK (DE)
UPMEYER ULRICH (DE)
International Classes:
B63B25/22; B63B27/16; (IPC1-7): B63B27/16; B63B25/22
Foreign References:
DE4407048A11995-06-29
DE1781184A11970-10-29
FR2584366A11987-01-09
DE2107824A11972-08-24
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Hanewinkel, Lorenz (Paderborn, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Güterschiff zum Transport von Paletteneinheiten, mit einem im Stauraum des Schiffes angeordneten PalettenRegallager, welches beiderseits mindestens einer Regalgasse eine Vielzahl an nebenund übereinander angeordneten Lagerschächten (Kammern) für die Paletteneinheiten aufweist und in der Regal gasse ein verfahrbares, die Paletteneinheiten einund auslagerndes Regalfahrzeug besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalfahrzeug (RFZ) an einem auf einem Fahrwerk (16) stehenden Mast (2) mindestens ein einoder beidseitig arbeitendes, quer zur Fahrtrichtung (F, Q) des Regalfahrzeuges (RFZ) in die Lagerschächte (1) einund ausfahrendes Satel litenfahrzeug (4) aufnimmt und mit dem oder den Satelliten fahrzeug (en) (4) bis an die jeweilige Lagerposition zum Ein und Auslagern der Paletteneinheiten (PE) heranfahrbar ist.
2. Güterschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwand (5) im unteren Bereich des Stauraumes (SR) durch einen nach außen herausgezogenen Hohlraum (HR) hohl ausgeführt ist und das in SchiffsLängsrichtung verfahrbare Regalfahrzeuge (RFZ) mit seinem Satellitenfahrzeug (4) bis an die Innenseite (5a) der hohlen Bordwand (5) heranfahrbar ist.
3. Güterschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwand (5) im unteren Schiffsbereich durch einen nach innen eingezogenen Hohlraum (HR) hohl ausgeführt ist, dieser Hohlraum (HR) einen im unteren Schiffbereich abgestuften Stauraum (SR) ergibt und das in SchiffsQuerrichtung verfahrbare Regalfahr zeug (RFZ) mit seinem Satellitenfahrzeug (4) zuerst bis vor die vertikale Innenseite (5a) der hohlen Bordwand (5) und dann oberhalb des Hohlraumes (HR) in den darüber liegenden, nach außen versetzten Stauraum (SR1) bis vor die nach oben an den Hohlraum (HR) sich anschließende, vertikale Außenseite (5b) der Bordwand (5) zum Einund Auslagern der Paletteneinheiten (PE) heranfahrbar ist.
4. Güterschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aufrechten Mast (2) an einer oder beiden sich gegenüberliegenden Mastseiten ein ein Satelliten fahrzeug (4) aufnehmendes traversenartiges Hubwerk (16) motorisch höhenverfahrbar geführt ist und beide Hubwerke (16) einzeln oder gemeinsam höhenverfahrbar sind.
5. Güterschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Bordwände (5) in sich ausweichende Puffer (6) für das dagegenfahrende Regalfahrzeug (RFZ) aufweisen.
6. Güterschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Bordwände (5) als Flutwände zum Einbringen von Wasser für die Tiefgangregulierung und zur Aufnahme einer Isolierung (8) ausgeführt sind und obenseitig einen Laufsteg (9) bilden.
7. Güterschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regallager mit seinem Stahlgestell (10) unmittelbar das Dach (11) und die Wände (12) eines Aufbaues (A) des Güterschiffes (SL) trägt.
8. Güterschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Regallager dünne, geschlossene Zwischenwände (13) aus Vierkantrohren (14) und daran beidseitig festgelegten, in sich ebenen oder leicht profilierten Stahl blechen (15) aufweist, wobei die Bleche (15) Touchierflächen für das Ladegut bilden und das Regalgerippe (10,11,12) stabilisieren.
9. Güterschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalfahrzeug (RFZ) in Längsund Querrichtung an seinem mittigen Mast (2) Traversen (16) für längsund quer verfahrbare Satellitenwagen (4) hat.
Description:
<BR> <BR> <P>Güterschiff Die Erfindung bezieht sich auf ein Güterschiff als See-oder Binnenschiff oder Schubleichter zum Transport von Paletten- einheiten, mit einem im Stauraum angeordneten Paletten- Regallager, welches beiderseits mindestens einer Regalgasse eine Vielzahl an neben-und übereinander angeordneten Lager- schächten (Kammern) für die Paletteneinheiten aufweist und in der Regalgasse ein verfahrbares, die Paletteneinheiten ein-und auslagerndes Regalfahrzeug besitzt.

Aufgabe der Erfindung ist es, das Regalfahrzeug für die Ein- und Auslagerung der Paletten derart auszuführen, daB es den im Güterschiff vorhandenen Stauraum unter Ausschluß eines Uberfahrweges und somit eines Platzverlustes voll nutzen kann.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, in dem das Regalfahrzeug an seinem Mast mindestens ein ein-oder beidseitig arbeitendes Satel- litenfahrzeug aufnimmt, welche quer zur Fahrtrichtung des Regalfahrzeuges gleichzeitig oder wechselweise Palettenein- heiten ein-und auslagern kann. Das Regalfahrzeug bildet mit seinen beiden Satellitenfahrzeugen ein Tandem-Transportgerät, welche dicht an die Bordwände des Güterschiffes heranfahren kann und somit den vorhandenen, insbesondere euronormbestimmten Innenraum des Schubleichters ausnutzt-Uberfahrwege und Fahrverluste werden ausgeschaltet.

Zur besseren Ausnutzung des Stauraumes können insbesondere bei Schiffen Regalgassen seitlich versetzt (Anpassung an die Schiffskontur) angeordnet sein.

Durch das erfindungsgemäße Regalfahrzeug mit mittlerem Mast und ein-oder beidseitig in Fahrtrichtung unabhängig von einander funktionierend angeordneten Hubwerken mit integrierter Satel- litenstation können diese versetzten Regalgassen zum Ein-und Auslagern angefahren werden. Hierbei sind steuerungsmäßig die unterschiedlichen Endlagen des Fahrweges des Regalbediengerätes zu berücksichtigen. Desweiteren können beide Satelliten- stationen mit nur einem Hubwerk verfahren werden.

Ebenso ist es möglich mit einem Regalbediengerät und einem mittig angeordneten Hubwerk mit beidseitig in Regalbediengerät- Fahrtrichtung ausfahrbarer Verschiebeeinheit, insbesondere Teleskopeinheiten oder Quertransportwagen auf der sich eine Satellitenstation befindet, seitlich versetzten Regalgassen anzufahren.

Das Regalbediengerät ist in Längs-oder Querrichtung des Schiffes bis jeweils an die Bordwand heranfahrbar ; ebenso fahren die Verschiebeeinheiten oder auch Quertransportwagen in Fahrtrichtung des Regalbediengerätes während des Ein-und Auslagern durch das Satellitenfahrzeug immer quer zur Fahrtrichtung des Regalbediengerätes in die bzw. aus den Lagerschächten.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in der Vermeidung von Aufprallkräften an der Bordwand durch das Regalfahrzeug und/oder die Paletteneinheiten gesehen, was das Merkmal des Patentanspruches 5 löst, in dem die Bordwände Puffer aufweisen, welche beim Gegenfahren durch das Regalfahrzeug (Fahrwerk, Traversen, Satellitenwagen und Paletteneinheiten) gedämpft ausweichen und die Stöße auffangen.

Weiterhin soll das Güterschiff in seinem Tiefgang, Warenkühlung und Begehbarkeit-verbessert werden, was durch die Ausbildung der hohlen Bordwände als Flutwände für Wasser zu Gewichts- erhöhung, durch die Aufnahmemöglichkeit einer Isolierung und die obenseitige Laufstegbildung gemäß Anspruch 6 gelöst wird.

Eine weitere Aufgabe wird in der optimalen Ausbildung eines Aufbaues gesehen, der vom Stahlgestell des Regallagers mit daran direkt angeordnetem Dach und Wänden und von dünnen, Touchierflächen für die einzulagernden Waren bildenden Zwischenwänden aus Vierkantrohren und beidseitig dünnen Stahlblechen, insbesondere Stahlprofilblechen, gemäß Anspruch 7 und 8 gelöst wird.

Das gesamte Güterschiff mit Paletten-Regallager ist in seinem begrenzten Güter-Aufnahmeraum durch den Einsatz des Tandem- Regalfahrzeuges in vollem und optimalen Umfang für das Ein-und Auslagern der Güter nutzbar, vermeidet in einfacher Weise Aufprallschäden an den Bordwänden bei der Ein-und Auslagerung, ermöglicht eine wahlweise Einrichtung des Tiefganges und eine einfache Kühlung sowie hat einen aus wenigen Bauteilen bestehenden Aufbau mit dünnen, platzsparenden, die Güter sichernden Zwischenwänden.

Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird.

Es zeigt : Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil eines Güterschiffes mit Paletten-Regallager, in Schiffs- Längsrichtung verfahrbaren Regalfahrzeug mit zwei Satellitenfahrzeugen und einer flutbaren und isolier- baren sowie Puffer beinhaltenden hohlen Bordwand, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch dasselbe Güterschiff, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine dünne Zwischenwand des Regallagers, Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch das Güterschiff mit querverfahrbarem Regalfahrzeug und über den hohlen Bordwänden liegenden Lagerschächten.

Das Güterschiff, (SL) wie See-oder Binnenschiff oder Schubleichter, ist mit einem Paletten-Regallager ausgerüstet, welches beiderseits mindestens einer Regalgasse (RG) eine Vielzahl an neben-und übereinander angeordneten Lagerschächten (Kammern) (1) für Paletteneinheiten (PE) aufweist und in der Regalgasse (RG) ein verfahrbares, die Paletteneinheiten (PE) ein-und auslagerndes Regalfahrzeug (RFZ) besitzt. Das Regalfahrzeug (RFZ) trägt auf einem motorischen Fahrwerk (3) einen aufrechten, mittigen Mast (2) und nimmt auf mindestens an einer Mastseite, vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Mastseiten ein-oder beidseitig arbeitende traversenförmigen Hubwerken (16) ein quer zur Fahrtrichtung (F) des Regalfahr- zeuges (RFZ) in die Lagerschächte (1) in Pfeilrichtung (P) ein- und ausfahrendes Satellitenfahrzeug (4)-Satellitenwagen-auf ; dieses Regalfahrzeug (RFZ) ist mit den Satellitenfahrzeugen (4) dicht bis an die jeweilige Bordwand (5)-Lagerposition-des Schiffes (SL) zum Ein-und Auslagern der Paletteneinheiten (PE) heranfahrbar.

Die Bordwand (5) gemäß Fig. 1 und 2 ist im unteren Bereich des Stauraumes (SR) durch einen nach außen herausgezogenen Hohlraum (HR) hohl ausgeführt und das in Schiffs-Längsrichtung (F) verfahrbare Regalfahrzeug (RFZ) kann mit seinem Satelliten- fahrzeug (4) bis an die Innenseite (5a) der hohlen Bordwand (5) heranfahren, was aus Fig. 1 ersichtlich ist.

Die Bordwand (5) gemäß Fig. 4 ist im unteren Schiffsbereich durch einen nach innen eingezogenen Hohlraum (HR) ebenfalls hohl ausgeführt und dieser Hohlraum (HR) ergibt einen im unteren Schiffbereich abgestuften Stauraum (SR). Das in Schiffs-Querrichtung (Q) verfahrbare Regalfahrzeug (RFZ) wird mit seinem Satellitenfahrzeug (4) zuerst bis vor die vertikale Innenseite (5a) der hohlen Bordwand (5) und dann oberhalb des Hohlraumes (HR) in den darüber liegenden, nach außen versetzten Stauraum (SR1) bis vor die nach oben an den Hohlraum (HR) sich anschließende, vertikale Außenseite (5b) der Bordwand (5) zum Ein-und Auslagern der Paletteneinheiten (PE) herangefahren.

In Fig. 4 ist das Regalfahrzeug (RFZ) in der linken Zeichnungs- seite bis nahe die Innenseite (5a) der hohlen Bordwand (5) mit dem Satellitenfahrzeug (4) gefahren und die im unteren Bereich zwischen den Hohlräumen (HR) liegenden Lagerschächte (1) werden mit Paletteneinheiten (PE) bestückt oder entleert ; in dieser Stellung befindet sich das Fahrwerk (3) mit Abstand zur Bord- wand (5) und der Mast (2) im Bereich der Lagerschächte (1) vor den bordwandseitigen in Reihe übereinanderliegenden Lager- schächten (1).

In der rechten Zeichnungshälfte der Fig. 4 ist das rechte Satellitenfahrzeug (4) am Mast (2) hochgefahren und das Fahr- werk (3) bis nahe an die Innenseite (5a) der hohlen Bordwand (5) gefahren, so daß die oberhalb des Hohlraumes (HR) liegenden Lagerschächte (1) mit Paletteneinheiten (PE) bestückt oder entleert werden können. Hierbei steht das Fahrwerk (3) mit geringem Abstand zur Hohlraum-Innenseite (5a) und das Satel- litenfahrzeug (4) ragt über den Hohlraum (HR) nach außen.

An dem aufrechten Mast (2) ist an einer oder beiden sich gegenüberliegenden Mastseiten ein ein Satellitenfahrzeug (4) aufnehmendes Hubwerk (16) motorisch höhenverfahrbar geführt gelagert und bei der Ausstattung mit zwei Hubwerken (16) werden diese einzeln oder gemeinsam höhenverfahren.

Die Satellitenfahrzeuge (4) werden also mit ihrem traversen- förmigen Hubwerk (16) bei Fig. 1 und 2 bis nahe an die vertikale Bordwand-Innenseite (5a) und nach oben über die in vertikaler Verlängerung verlaufende Aufbauwand (12) gefahren.

Gemäß Fig. 4 werden die Satellitenfahrzeuge (4) mit ihren traversenförmigen Hubwerken (16) im unteren Schiffsbereich bis an die vertikale Bordwand-Innenseite (5a) und dann oben durch weiteres Heranfahren des Fahrwerkes (3) an den Hohlraum (HR) über den Hohlraum (HR) bis an die außenliegende, nach oben verlängerte Bordwandseite (5b) gefahren.

Beide Regalfahrzeuge (RFZ) sind gleich aufgebaut, jedoch mit unterschiedlicher Fahrwerkslänge und arbeiten gleich, einerseits in Schiffs-Längsrichtung und andererseits in Schiffs-Querrichtung, wobei die Paletten Ein-und Auslagerung immer quer (rechtwinklig) zur Fahrtrichtung (F, Q) des Regalfahrzeuges (RFZ) erfolgt.

In den hohlen Bordwänden (5) sind gemäß Fig. 1 ausweichende Puffer (6) für das dagegenfahrende Regalfahrzeug (RFZ) vorge- sehen. Diese Puffer (6) sind in Führungen (7) der Bordwände (5) in und entgegen der Regalfahrzeug-Fahrtrichtung (F) verschieb- bar und werden von Druckmittelzylindern, Feder od. dgl. beauf- schlagt.

Die hohlen Bordwände (5) sind weiterhin gemäß Fig. 1 und 2 als Flutwände zum Einbringen von Wasser zur Bildung eines gewünschten Tiefganges und zur Aufnahme einer Isolierung (8) ausgeführt und bilden obenseitig einen Laufsteg (9).

Das Regallager trägt mit seinem Stahlgestell (10) unmittelbar das Dach (11) und die Wände (12) eines Schubleichter-Aufbaues (A).

Das Regallager weist dünne, geschlossene Zwischenwände (13) aus Vierkantrohren (14) und daran beidseitig festgelegten, in sich ebenen oder auch leicht profilierten Stahlblechen (15) auf, wobei die Bleche (15) Touchierflächen für das Ladegut bilden.

Diese Zwischenwände (13) begrenzen die Lagerschächte (1) ; weiterhin stabilisieren diese Zwischenwände (13) das gesamte, aus dem Stahlgestell (10) und den Wandungen (11,12) bestehende Regalgerippe.

Jeder durch das Stahlgestell (10) und die Zwischenwände (13) abgeteilte Lagerschacht (1) weist eine rinnenförmige Trag-und Laufführung (17) auf, in die die Satellitenfahrzeuge (4) mit den Paletteneinheiten (PE) einfahren und auf denen die Paletteneinheiten (PE) abgestellt werden.

Das Regalfahrzeug (RFZ) ist sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung bis auf die Fahrwerkslänge gleich ausgebildet und in beide Richtungen arbeitend ausgeführt.




 
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