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Patent Searching and Data


Title:
CLEANABLE PARTICLE SEPARATOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/065835
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a particle separator (1) for treating the exhaust gases of an internal combustion engine (2), at least one metal layer (3) through which exhaust gas can flow being located in a housing (4) that comprises an inlet opening (5), an outlet opening (6) and a central axis (7). The housing is provided with at least one maintenance opening (8) that laterally penetrates the housing (4) and provides a passage (9) through to the metal layer (3). The invention discloses in particular a particle separator that can remain operational without having to be dismantled, or that autonomously remains fully open to a flow at all times.

Inventors:
SITTIG JOACHIM (DE)
VOIT MICHAEL (DE)
KURTH FERDI (DE)
WIERES LUDWIG (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/069071
Publication Date:
May 24, 2012
Filing Date:
October 31, 2011
Export Citation:
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Assignee:
EMITEC EMISSIONSTECHNOLOGIE (DE)
SITTIG JOACHIM (DE)
VOIT MICHAEL (DE)
KURTH FERDI (DE)
WIERES LUDWIG (DE)
International Classes:
F01N3/022; F02M25/07
Foreign References:
DE19910258A12000-09-14
US1777957A1930-10-07
DE3903312A11990-08-09
JP2010255582A2010-11-11
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
RÖSSLER, Matthias (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Partikelabscheider (1) zur Behandlung von Abgasen einer Verbrennungskraftmaschine (2), wobei mindestens eine von Abgas durchströmbare metallische Lage (3) in einem Gehäuse (4) mit einer Einlassöffnung (5), einer Auslassöffnung (6) und einer Zentrumsachse (7) angeordnet ist, wobei mindestens eine das Gehäuse (4) seitlich durchdringende Revisionsöffnung (8) vorgesehen ist, die einen Durchgang (9) hin zur metallischen Lage (3) bereitstellt.

Partikelabscheider (1) nach Patentanspruch 1, wobei die mindestens eine Revisionsöffnung (8) einen separaten Mantel (10) hat, der sich in einen Innenbereich (11) des Gehäuses hinein erstreckt.

Partikelabscheider (1) nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine metallische Lage (3) wenigstens eine Vertiefung (12) hat, zu der sich der Durchgang (9) hin erstreckt.

Partikelabscheider (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die mindestens eine metallische Lage (3) wenigstens einen Durchlass (13) aufweist, an dem der Durchgang (9) endet.

Partikelabscheider (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Durchgang (9) verschließbar ist.

Partikelabscheider (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Revisionsöffnung (10) außerhalb des Gehäuses mit einem Partikelreservoir (14) verbindbar ist.

Partikelabscheider (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei an der mindestens einen Revisionsöffnung (8) ein Druckeinstellmittel (25) anordenbar ist. Partikelabscheider (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die metallische Lage (3) nur mit Öffnungen (15) mit einer Weite (16) von mindestens 0,05 mm ausgeführt ist.

Partikelabscheider (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei sich die mindestens eine Vertiefung (12) der metallischen Lage (3) bis zum Gehäuse (4) erstreckt und der Durchgang (9) mit der mindestens einen Vertiefung (12) auf einer Höhe angeordnet ist.

Kraftfahrzeug (17) aufweisend wenigstens eine Verbrennungskraftmaschine (2) und ein Abgassystem (18), wobei das Abgassystem (18) mit einer Abgasrückführleitung (20) ausgeführt ist, und wobei mindestens ein Partikelabscheider (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche in der Abgasrückführleitung (20) angeordnet ist.

Description:
Reinigbarer Partikelabscheider Die vorliegende Erfindung betrifft einen Partikelabscheider zur Behandlung von Abgasen einer Verbrennungskraftmaschine. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei mobilen Verbrennungskraftmaschinen, wie sie bspw. bei Kraftfahrzeugen vorgesehen sind. Das Abgas einer Verbrennungskraftmaschine enthält regelmäßig Schadstoffe und Feststoffe, die gerade unter Berücksichtigung der entsprechenden Vorschriften zum Schutz der Gesundheit und der Umwelt zu entfernen sind. Im Hinblick auf die Feststoffe wurde bereits vorgeschlagen, Bestandteile des Brennstoffes, wie z. B. Ruß oder unverbrannte Koh- lenwasserstoffe, Schwefelverbindungen, etc. aus dem Abgas heraus zu filtern und dann (katalytisch und/oder thermisch und/oder chemisch) zu beseitigen bzw. umzuwandeln. Hierzu ist bekannt, Filter einzusetzen, die beispielsweise eine poröse Wand aufweisen, an bzw. in denen diese Feststoffe zurückgehalten werden.

Neben diesen, aus dem verbrannten Brennstoff entstehenden Feststoffen können zusätzliche Partikel im Abgas mitgeführt werden, die einen anderen Ursprung haben und um Größenordnungen größer sind als diese Feststoffe. Verbrennungskraftmaschinen und die dazu gehörige Abgasan- läge unterliegen im Betrieb oft starken Vibrationen. Hierdurch können sich Partikel, insbesondere in Form von Spänen, Stücken von Beschich- tungen und Ablagerungen, Teile von Abgasbehandlungseinheiten lösen, und - mitgerissen durch den Abgasstrom - nachfolgende Bauteile durch den Impuls des Einschlages beschädigen. Zudem können diese Partikel bei bewegten Bauteilen im Abgassystem, wie insbesondere einem Turbolader bzw. Turboverdichter, durch die erhöhte Reibwirkung in Dichtspalten zu erhöhter Abrasion führen. Zudem sind Abgassysteme bekannt, die einen Teil des erzeugten Abgases wieder der Verbrennungskraftmaschine zurückführen (AGR/EGR: Abgasrückführung), so dass für diesen Fall ebenfalls die Gefahr besteht, dass die Verbrennungskraftmaschine solchen Partikeln ausgesetzt wird und dabei Schaden nimmt. Es hat sich nunmehr gezeigt, dass die zurückgehaltenen Partikel mit zunehmender Betriebsdauer Probleme erzeugen können. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass diese Partikel zum Beispiel keramisch und/oder metallisch sind und im Abgassystem nicht umgesetzt werden. Folglich sammeln sich diese Partikel im Abgassystem z. B. in der Nähe eines Partikel- abscheiders an und/oder treffen immer wieder auf diesen auf. Eine solche Ansammlung von Partikeln kann zu einem lokalen bzw. schwankendem Druckverlust im Abgas ström führen, der unerwünschte (leistungsmin- dernde) Effekte bei der Verbrennungskraftmaschine und/oder dem Abgassystem zur Folge haben kann. Außerdem steigt in diesem Fall auch die Belastung für den Partikelabscheider, so dass die Stabilität des Partikelabscheiders eine zunehmende Bedeutung erlangt.

Darüber hinaus konnte bei flächigen Partikelabscheidern dieser Art auch festgestellt werden, dass der Verbund aus einer Sieblage und dem Gehäu- se teilweise technisch sehr aufwändig und damit auch kostenintensiv realisiert wurde. Außerdem konnte auch beobachtet werden, dass sich dieser Verbund im Dauerbetrieb auch teilweise wieder gelöst hat, wodurch zum Teil neue (metallische) Partikel produziert wurden, die dann wieder nachgelagerte Bauteile des Abgassystems gefährdeten.

Problematisch bei diesen Partikelabscheidern ist zudem, dass die angesammelten (keramischen) Partikel nicht wie die Feststoffe umgesetzt werden können. Deshalb wird hier insbesondere nach einer Möglichkeit gesucht, diese Partikelabscheider zu reinigen.

Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten technischen Probleme zumindest teilweise zu lösen. Insbesondere soll ein Partikelabscheider zur Behandlung von Abgasen angegeben werden, der trotz einer guten Sammelrate für Partikel dauerhaft für das Abgas durchlässig bleibt und zugleich einen geringen Einfluss auf die Strömungs- und Druckverhältnisse in der Abgasleitung aufweist.

Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Partikelabscheider gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung sind in den abhängig formulierten Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Unteransprüchen ein- zeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, veranschaulicht die Erfindung und führt weitere Ausführungsbeispiele an.

Der erfindungsgemäße Partikelabscheider zur Behandlung von Abgasen einer Verbrennungskraftmaschine weist mindestens eine von Abgas durchströmbare metallische Lage in einem Gehäuse mit einer Einlassöffnung, einer Auslassöffnung und einer Zentrumsachse auf, wobei mindes- tens eine das Gehäuse seitlich durchdringende Revisionsöffnung vorgesehen ist, die einen Durchgang hin zur metallischen Lage bereitstellt.

Mit einem Partikelabscheider wird hier insbesondere eine Vorrichtung angesprochen, die z. B. (keramische und/oder metallische) Späne, Splitter, Brocken, etc. zurückhält, die von einem Bauteil des Abgassystems abgelöst wurden, beispielsweise infolge der Vibrationen im Betrieb und/oder der Pulsation des Abgasstroms und/oder der Alterung. Insbesondere können solche Partikel zurückgehalten werden, die sich aus einem keramischen oder keramisch beschichteten Wabenkörper gelöst haben. Auch können weniger stabile Partikel infolge des Impulses im Zusammenspiel mit der Steifigkeit oder Trägheit des Partikelabscheiders in kleinere, für weitere stromabwärts angeordnete Bauteile unbedenkliche Partikel zerteilt werden. Die für das Abgas durchströmbare metallische Lage ist gerade im Hinblick auf die Zurückhaltung der vorstehend genannten Partikel ausgeführt. Bevorzugt ist hierbei, dass nur eine (einzelne) metallische Lage zum Einsatz kommt. Gegebenenfalls kann diese mit mehreren Schichten ausgeführt sein (z. B. einer ersten Schicht zum Heraussieben der Partikel und eine zweite Schicht zur Fixierung der ersten Schicht in dem Gehäuse), wobei diese Schichten dann bevorzugt miteinander verlötet, verschweißt, versintert oder dergleichen sind. Damit stellt die metallische Lage insbe- sondere ein (einzelnes) Flächengebilde dar, das den Querschnitt des Gehäuses (vollständig) überspannt, so dass keine Strömung vorbei an der metallischen Lage möglich ist. Dabei ist die metallische Lage so robust bzw. formstabil ausgeführt, dass sie dauerhaft den Bedingungen (insbesondere den Kontakt mit den Partikeln) am Einsatzort des Abgassystems standhalten kann.

Die metallische Lage kann beispielsweise als gelochtes Blech, als Gitterblech oder dergleichen ausgeführt sein. Zudem kann die metallische Lage (bevorzugt) als Gewebe ausgeführt sein, das regelmäßig und/oder unre- gelmäßig zueinander angeordnete Drähte, Filamente und/oder Späne um- fasst. Auch können Gelege und Gewirre verwendet werden, die mit Drähten, Filamenten und/oder Spänen gebildet sind. Diese Drähte, Filamente und/oder Späne können z. B. mittels Widerstandschweißen, Sintern und/oder Löten miteinander verbunden sein. Insbesondere zeichnet sich die metallische Lage durch ihre Durchlässigkeit für Abgase aus, wobei ein sehr geringer Druckverlust eintritt. Mit„metallisch" ist hier insbesondere eine eisenhaltige und/oder aluminiumhaltige metallische Legierung gemeint. Das Gehäuse ist in der Regel ein Blechmantel, der an die Form der Abgas- leitung angepasst ist. Das Gehäuse kann aus Rohrmaterial mit verschiedenen Querschnittsformen rund, oval, eckig oder sonstigen erforderlichen Formen gebildet sein. Insbesondere kommt hier ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse zum Einsatz, dass beispielsweise zwischen die angrenzenden Teile der Abgasleitung eingesetzt und mit diesen verschweißt werden kann. Durch die Einlassöffnung strömt regelmäßig das Abgas in das Gehäuse ein und über die Auslassöffnung tritt das Abgas wieder aus. Die Zentrumsachse des Gehäuses verläuft regelmäßig durch den geometrischen Flächenschwerpunkt der Einlassöffnung und der Auslassöffnung, dabei kann die Zentrumsachse ggf. auch gekrümmt sein, wenn das Gehäuse eine Biegung aufweist. So bildet sie z. B. bei einer zylindrischen Ausführungsform die Zentrumsachse durch den Mittelpunkt des Kreisquerschnittes. Der Querschnitt des Gehäuses zwischen der Einlassöffnung und Auslassöffnung wird senkrecht zur Zentrumsachse betrachtet und kann variierende Flächengrößen und/oder Flächenformen aufweisen. Be- vorzugt ist aber, dass die Größe und Form des Querschnitts entlang der Zentrumsachse gleich ausgebildet ist, also Einlassöffnung, Querschnitt und Auslassöffnung diesbezüglich gleich sind. Im Hinblick auf die Lage der mindestens einen metallischen Lage im Gehäuse ist bevorzugt, dass diese sich weder über die Einlassöffnung noch die Auslassöffnung hinaus erstreckt.

Bei diesem Gehäuse ist nun wenigstens eine, bevorzugt eine einzelne oder maximal zwei, Revisionsöffnung (Wartungsöffnung, etc). vorgesehen. Die seitlich das Gehäuse durchdringende Revisionsöffnung ermöglicht den Zugang von außen hin zum Innenbereich des Gehäuses durch dieses hindurch, ohne dass der Partikelabscheider demontiert werden muss. Die Revisionsöffnung ist so angeordnet, dass der Partikelabscheider für Wartung und Reparaturen zugänglich ist. Vorteilhaft ist hierbei, wenn die Revisionsöffnung nach unten geneigt (in Richtung zur Schwerkraft) ausge- richtet ist. So lagern sich im Stand die Partikel bei der Revisionsöffnung. Der Durchgang zur metallischen Lage ist insbesondere so gestaltet, dass der innen liegende Querschnitt für eine Strömungsrichtung des Abgases hiervon nur geringfügig reduziert wird. Gleichfalls sollte ermöglicht sein, dass (Werkzeuge, Schläuche und insbesondere) die Partikel hindurchgeführt werden können. Der Durchgang kann in beliebiger Form gestaltet sein, jedoch bietet sich an, den Durchgang rund bzw. kreisförmig nach Art eines rohrförmigen Kanals zu gestalten, wodurch bei minimalem Raumbedarf insbesondere eine hohe Bewegungsfreiheit erreicht wird. Bevorzugt weist diese Revisionsöffnung einen Durchmesser im Bereich von 5 bis 15 mm [Millimeter] auf.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Partikelabscheiders hat die mindestens eine Revisionsöffnung einen separaten Mantel, der sich in einen Innenbereich des Gehäuses hinein erstreckt.

Der Innenbereich des Gehäuses ist derjenige Bereich, der von Abgas durchströmt wird. Der Mantel kann nach jeglicher Form gebildet sein, so kann er z. B. aus metallischem Rohrmaterial mit beliebigem Querschnitt oder aus ungeformten an den Endflächen stoßseitig gefügten, z. B. geschweißt oder gelötet, zu einem beliebigen Querschnitt geformt werden. Vorteilhafterweise kann der separate Mantel der Revisionsöffnung durch eine runde Bohrung im Gehäuse hindurch gesteckt werden. Insbesondere wird der Mantel mit dem Gehäuse stoffschlüssig verbunden, so dass er dauerhaft gegen Vibrationen gesichert mit dem Gehäuse verbunden bleibt. „Stoff schlüssige" Verbindungen werden die Verbindungen genannt, bei denen die Verbindungspartner durch atomare oder molekulare Kräfte zusammengehalten werden. Folglich ist der separate Mantel kein Teilbereich des Gehäuses sondern ein eigenständiges Bauteil, das mit dem Gehäuse verbunden ist. Zudem können an dem Mantel Strömungsleitflächen und/oder geeignete Oberflächen, Beschichtungen, etc. vorgesehen sein, die eine druckverlustarme Umströmung für das Abgas im Inneren ermöglichen.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Partikelabscheiders hat die mindestens eine metallische Lage wenigstens eine Vertiefung, zu der sich dieser Durchgang hin erstreckt. Die Vertiefung der metallischen Lage ist aus anströmseitiger Sicht als Vertiefung zu sehen, so dass sich mögliche Partikel in der Vertiefung aufgrund des Strömungsdruckes und/oder der Schwerkraft in der Vertiefung sammeln. Die Vertiefung kann lokal (z. B. muldenartig) ausgebildet sein, es ist aber be- vorzugt, dass die Vertiefung eine gewisse Erstreckung quer zur Strömungsrichtung hat, insbesondere in einer Querschnittsebene senkrecht zur Zentrumsachse. Mit Hilfe des Durchgangs bzw. der Revisionsöffnung kann aus dieser Vertiefung zumindest ein Teil der angesammelten Partikel durch Absaugung und/oder Ausblasen im Zusammenhang mit einer weiteren Revisionsöffnung gereinigt werden. Da sich die Partikel bereits in der Vertiefung gesammelt haben, kann der Reinigungsvorgang schnell und effektiv durchgeführt werden. Mitunter können die Partikel durch die Anordnung des Durchganges nach unten - in Bezug auf das Schwerefeld der Erde - sich selbsttätig aus dem Partikelabscheider entfernen.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Partikelabscheiders weist die mindestens eine metallische Lage wenigstens einen Durchlass auf, an dem der Durchgang endet. Durch einen Durchlass in der metallischen Lage können die angesammelten Partikel in dem Partikelabscheider einfach herausgesaugt werden bzw. bei geeigneter Anordnung im Schwerefeld selbsttätig herausfallen. Der Durchlass weist insbesondere im Vergleich zu den sonstigen Öffnungen der metallischen Lage große Aussparung auf, durch die die Partikel sicher abgeführt werden können. Weiterhin wird auch vorgeschlagen, dass der Durchgang verschließbar ist. Dadurch kann der Partikelabscheider im Betriebszustand insbesondere so weit verschlossen werden, dass keine Abgase nach außen abgeführt werden. Bei der Wartung hingegen kann der Durchgang geöffnet und das angesammelte Partikelmaterial einfach entfernt werden, ohne dass der Par- tikelabscheider demontiert werden muss. Zum Verschluss können Kappen oder dergleichen eingesetzt werden. Ebenso kann ein (betätigbares) Ventil an der Revisionsöffnung oder einer sich daran außen anschließen- den Leitung angeordnet sein, mit der der Zugang zum Innenbereich des Gehäuses geöffnet und geschlossen werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Partikelabscheiders ist die Revisionsöffnung außerhalb des Gehäuses mit einem Partikelreservoir verbindbar. In einem solchen Partikelreservoir können die angesammelten Partikel gesammelt werden, ohne dass das Abgas während des Betriebes aus einer Abgasleitung austritt. Trotzdem ist stets dafür gesorgt, dass der Partikelabscheider von Partikeln frei bleibt und stets den geringst möglichen Strömungswiderstand bietet. Weiterhin kann ein solches Partikelreservoir auch ohne fachliche Anleitung geleert werden, so dass eine Beschädigung der metallischen Lage durch unsachgemäße Wartung unterbunden wird. Als Partikelreservoir kommt insbesondere ein externer Auffangbehälter in Betracht.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Partikelabscheiders ist an der mindestens einen Revisionsöffnung ein Druckeinstellmittel anordenbar. Das Druckeinstellmittel ist dazu geeignet, einen Überdruck und/oder einen Unterdruck in dem Durchgang einzustellen. So können die in dem Partikelabscheider angesammelten Partikel abgesaugt und/oder ausgeblasen werden. Hierfür kann eine geeignete Druckluftquelle und/oder eine Saugvorrichtung mit der Revisionsöffnung verbunden werden, die gegebenenfalls bedarfsgerecht zugeschaltet und/oder aktiviert werden kann. Dazu kann die Revisionsöffnung mit einem ent- sprechenden Anschluss außen ausgeführt sein, über den schnell und einfach das Druckeinstellmittel kontaktiert werden kann.

In einer vorteilhaften Ausführungsform des Partikelabscheiders ist die metallische Lage nur mit Öffnungen mit einer Weite von mindestens 0,05 mm [Millimeter] ausgeführt. In diesem Fall hat die metallische Lage bevorzugt eine Abscheidewirkung (nur) für Partikel, die größer als die Öffnungen sind. Ganz besonderes bevorzugt ist, dass die Öffnungen maximal eine Weite bis 0,25 mm aufweisen, insbesondere im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm. Durch den Partikelabscheider sollen insbesondere solche Partikel zurückgehalten werden, die nachfolgende (stromabwärts liegende) Komponenten des Abgassystems beschädigen oder verstopfen können. Gleichzeitig sollen aber auch möglichst große Öffnungen vorgesehen sein, die somit einen möglichst geringen Strömungswiderstand bieten. Eine (vorrangige) Umsetzung von Feststoffen aus der Verbrennung des Brennstoffs (Benzin, Diesel, etc.) steht hierbei nicht im Vordergrund.

Gemäß einer Weiterbildung des Partikelabscheiders erstreckt sich die mindestens eine Vertiefung der metallischen Lage bis zum Gehäuse und der Durchgang ist mit der mindestens einen Vertiefung auf einer Höhe angeordnet. Hierbei ist insbesondere gemeint, dass die Vertiefung nicht in Form eines vollständig geschlossenen Beutels ausgeführt ist, sondern sich wie eine räumlich geformte Wellung durch das Gehäuse erstreckt und diese Erstreckung erst durch gegenüberliegende Gehäusewandabschnitte begrenzt wird. Hierdurch ist es möglich, die metallische Lage sehr stabil zu halten, wobei sich der Durchgang mit z. B. einem Mantel nicht in das Gehäuse hinein zu erstrecken muss, sondern von der Innenseite des Gehäuses aus gesehen lediglich als Bohrung im Gehäuse ausgeführt sein kann. Wird der Durchgang in der Höhe (d. h., auf einer gemeinsamen Querschnittsebene) der Vertiefung angeordnet, so können die angesammelten Partikel einfach durch Durchblasen und/oder Absaugen aus dem Partikelabscheider entfernt werden. Auch ist eine Anordnung möglich, die eine Selbstleerung des Partikelabscheiders infolge von Schwerkraft ermöglicht.

Als metallische Lage kommt beispielsweise ein Vlies in Betracht, das miteinander versinterte Drahtfilamente aufweist. Dieses lässt sich bevorzugt mit mindestens einem der nachfolgenden Merkmale beschreiben:

- Durchmesser der Drahtfilamente: zwischen 20 und 50 um [Mikrometer]; insbesondere aufgebaut mit zwei verschiedenartigen (miteinander gemischten und/oder verbundenen) Drahtfilamenten (z. B. einerseits 20 bis 25 um; andererseits 38 um bis 42 um); Flächengewicht des Vlies: zwischen 350 g/mm 2 und 550 g/mm 2 [Gramm pro Quadratmillimeter];

Luftdurchlässigkeit des Vlies: zwischen 2300 und 3500 l/m 2 /s [Liter pro Quadratmeter und Sekunde].

Ein solches Vlies kann zum Zurückhalten von Ruß und/oder anderen Feststoffen des Abgases eingesetzt werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Partikelabscheiders weist die mindestens eine metallische Lage Öffnungen mit einer Weite in einem Bereich von mindestens 0,05 mm [Millimeter] auf. Ganz besonders bevorzugt ist, dass diese nur Öffnungen aufweist, die mindestens eine Ausdehnung von 0,05 mm haben. In diesem Fall hat die metallische Lage bevorzugt eine Abscheidewirkung (nur) für Partikel, die größer als die Öffnungen sind. Ganz besonderes bevorzugt ist, dass die Öffnungen maximal eine Weite bis 0,25 mm aufweisen, insbesondere im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm. Durch den Partikelabscheider sollen insbesondere solche Partikel zurückgehalten werden, die nachfolgende (stromabwärts liegende) Komponenten des Abgassystems beschädigen oder verstopfen können. Gleichzeitig sollen aber auch möglichst große Öffnungen vorgesehen sein, die somit einen möglichst geringen Strömungswiderstand bieten. Eine (vorrangige) Umsetzung von Feststoffen aus der Verbrennung des Brennstoffs (Benzin, Diesel, etc.) steht hierbei nicht im Vordergrund.

Im Rahmen der Erfindung ist auch ein Kraftfahrzeug beschrieben, das wenigstens eine Verbrennungskraftmaschine und ein Abgassystem aufweist, wobei das Abgassystem mit einer Abgasrückführleitung ausgeführt ist und wobei ein Partikelabscheider nach einem der vorhergehenden Patentansprüche in der Abgasrückführleitung angeordnet ist. In einer Verbrennungskraftmaschine und dem Abgassystem sind bewegte Teile vorgesehen. Insbesondere der Zylinder und Kolben der Verbrennungskraftmaschine sowie die Verdichterschaufeln eines Turboverdichters sind darauf angewiesen, dass sie trotz hoher thermischer Belastung eine gute Dichtung bewirken. Gerade scharfkantige keramische Teile können Turbo Verdichter schaufeln und Kolbendichtringe stark beschädigen. Hierbei wird nun insbesondere vorgeschlagen, den erfindungsgemäßen Partikelabscheider hinter einem keramischen Wabenkörper und/oder einem keramisch beschichteten Wabenkörper anzuordnen, vor allen Dingen in (d. h. einschließlich„unmittelbar an") der Abgasrückführleitung vor einem Turboverdichter. Durch den Partikelabscheider ist der negative Einfluss der Vergrößerung des Strömungswiderstandes praktisch dauerhaft vernachlässigbar. Zudem kann der Partikelabscheider aufgrund sei- ner anpassbaren baulichen Ausdehnung und Flexibilität sehr flexibel eingesetzt werden, vor allen Dingen in Bereichen der Abgasleitung, die bisher aus baulichen Gründen ungenutzt blieben.

Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist. Die Figuren sind schematisch und benennen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen. Es zeigen: Fig. 1: einen Partikelabscheider mit zwei Revisionsöffnungen;

Fig. 2: einen Partikelabscheider mit vier Revisionsöffnungen;

Fig. 3: einen Partikelabscheider mit zwei Revisionsöffnungen mit De- ekel;

Fig. 4: einen Partikelabscheider mit Druckeinstellmittel;

Fig. 5: einen Partikelabscheider mit Partikelreservoir;

Fig. 6: ein Kraftfahrzeug mit einem Abgassystem und einem Partikelabscheider; Fig. 7: eine metallische Lage mit zwei Schichten; und

Fig. 8: einen Partikelabscheider in Draufsicht mit Revisionsöffnung und

Deckel.

In Fig. 1 ist ein Partikelabscheider 1 gezeigt mit einer metallischen Lage 3 und zwei Vertiefungen 12 (den Querschnitt überspannende Wellung), an denen jeweils eine Revisionsöffnung 8 mit je einem Durchgang 9 zum Innenbereich 11 des Gehäuses 4 des Partikelabscheiders 1 angeordnet ist. Die Revisionsöffnung 8 ist mit einem Mantel 10 versehen. Die Einlassöffnung 5 und die Auslassöffnung 6 des Gehäuses 4 bilden die Zentrumsachse 7, zu der die metallische Lage 3 im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist. In Fig. 2 ist ein ähnlicher Partikelabscheider 1 mit einer wellenförmig ausgebildeten metallischen Lage 3 im Gehäuse 4 von der Einlassöffnung 5 her zu sehen. In dieser Ansicht ist zu erkennen, dass die Revisionsöffnungen 8 in den Vertiefungen 12 angeordnet sind, wobei sich die metallische Lage 3 bzw. die Vertiefung 12 bis zum Gehäuse 4 erstreckt und der Durchgang 9 der Revisionsöffnung 8 auf einer Höhe (gleiche Querschnittsebene senkrecht zur Zentrumsachse 7) mit der Vertiefung 12 angeordnet ist. Auch hier sind die Revisionsöffnungen 8 jeweils mit einem Mantel 10 gestaltet, der den Durchgang bildet und in den Innenbereich 11 des Gehäuses 4 hineinragt. Ebenso ist in dieser Darstellung zu erkennen, dass die metallische Lage 3 zwischen zwei Gehäuseteilen des Gehäuses positioniert und mit diesen mit einer Schweißverbindung verbunden ist, wobei sich aufgrund der komplexen Form der metallischen Lage 3 auch ein komplexer Verlauf der Schweißverbindung in Umfangsrichtung zu dem Gehäuse 4 ergibt. Jedenfalls wird so eine im Innenbereich 11 des Gehäuses 4 vollständige und dichte Anbindung der metallischen Lage 3 realisiert. In Fig. 3 ist ein Partikelabscheider 1 in der Seitenansicht gezeigt, wobei wiederum die Einlassöffnung 5 und die Auslassöffnung 6 die Zentrumsachse 7 des Gehäuses 4 bilden. In dieser Ausführungsform bildet die metallische Lage 3 auf der Seite links eine Vertiefung 12, an der eine Revisi- onsöffnung 8 vorgesehen ist. Weiterhin ist eine weitere Revisionsöffnung 8 auf der rechten Seite vorgesehen. In einem solchen Fall kann die linke Revisionsöffnung 8 z. B. zum Absaugen oder Ausblasen von gesammelten Partikeln in der Vertiefung 12 verwendet werden. Die rechte Revisionsöffnung 8 kann ebenfalls zum Aussagen oder Ausblasen verwendet wer- den. Auch kann bei einer Revision des Partikelabscheiders 1 ein (Luft-) Strom durch die linke Revisionsöffnung 8 zur rechten Revisionsöffnung 8 oder umgekehrt zum Mitnehmen der gesammelten Partikel eingesetzt werden. Auch hier sind die Revisionsöffnungen 8 mit einem separaten Mantel 10 ausgeführt. Im Betrieb sind die Revisionsöffnungen 8 jeweils mit einem Deckel 24 versehen, so dass die Revisionsöffnungen 8 verschlossen sind und kein Abgas aus dem Partikelabscheider 1 austreten kann.

In Fig. 4 ist ein Partikelabscheider 1 in seitlicher Anordnung gezeigt, so dass die Revisionsöffnung 8, die sich in das Gehäuse 4 zu einer Vertiefung 12 der metallischen Lage 3 von außen her erstreckt und angesammelte Partikel durch einen Durchlass 13 in der metallischen Lage 3 selbsttätig austreten können. Zusätzlich ist an dem Mantel 10 der Revisionsöffnung 8 ein Druckeinstellmittel 25 vorgesehen, durch das verschiedene Aufgaben erfüllt werden kann. Zum Einen kann das durch die Einlassöffnung 5 entlang der Zentrumsachse 7 in Richtung der Auslassöffnung 6 strömende Abgas im Regelfall nicht austreten, aber beim beladenen Partikelabscheider 1 einen unerwünschten Überdruck in der Abgasleitung durch Überdrucköffnen des Druckeinstellmittels 25 unterbinden. Weiter- hin kann durch das Druckeinstellmittel 25 z. B. eine Druckluftleitung zur Reinigung des Partikelabscheiders 1 bei der Wartung ohne zusätzliche Druckeinstellmittel angeschlossen werden, ohne dass die metallische Lage 3 durch zu hohen Druck beschädigt werden kann. Auch in Fig. 5 ist ein Partikelabscheider 1 quer zum Schwerefeld angeordnet, so dass das Abgas durch die Einlassöffnung 5 entlang der Zentrumsachse 7 durch die metallische Lage 3 in Richtung Auslassöffnung 6 hindurch tritt. Die Revisionsöffnung 8, die bei der Vertiefung 12 in den Innenbereich 11 des Gehäuses 4 hineinragt, entlässt Partikel, die durch die metallische Lage 3 in der Vertiefung 12 zurückgehalten werden, über den Durchlass 13 und durch den Mantel 10 in das Partikelreservoir 14. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Partikelabscheider 1 bzw. die metal- lische Lage 3 stets voll durchlässig für das anströmende Abgas über die Einlassöffnung 5 bleibt. Gleichzeitig kann aber auch das Abgas nicht in die Umgebung aus dem Partikelabscheider 1 austreten.

In Fig. 6 ist ein Kraftfahrzeug 17 gezeigt, das eine Verbrennungskraftma- schine 2, einen Partikelabscheider 1, einen Turbolader 21 und optional eine Abgasreinigungseinheit 26 aufweist. Das Abgassystem 18 besteht aus einer Abgasleitung 19 und einer Abgasrückführleitung 20. Der Hubraum der Verbrennungskraftmaschine 2 wird von der links dargestellten Seite mit aufgeladenem Abgas versorgt und auf der anderen Seite strömt Abgas in Strömungsrichtung 23 wieder aus. Durch den Partikelabscheider 1 in der Abgasrückführleitung 20 ist der Turboverdichter des Turboladers 21 vor jeglichen größeren Partikeln im Abgassystem 18 geschützt. Diese Partikel können beispielsweise von einer (teilweise) keramischen Abgasreinigungseinheit 26 stammen, die das Abgas zuvor durchströmt hat. Somit schützt der Partikelabscheider 1, so dass alle nachfolgenden (stromabwärts angeordneten) Bauteile vor größeren Partikeln aus der Verbrennungskraftmaschine 2, vor dem Partikelabscheider 1 liegenden Abschnitten der Abgasleitung 19. Solche Bauteile sind insbesondere der Turbolader 21 und/oder andere Abgasreinigungseinheiten und/oder die Kühler 22 (bzw. Wärmetauscher), insbesondere in der Abgasrückführleitung 20. Somit sind auch die Verbrennungskraftmaschine 2 und ihre Hubräume vor der Beschädigung durch größere Partikel geschützt. Die Fig. 6 zeigt eine beliebige technisch sinnvolle Anordnung der Partikelab- scheider 1 und stellt keine Begrenzung der exakten Anordnung des Partikelabscheiders 1 dar.

Fig. 7 zeigt eine mehrschichtige Version einer metallischen Lage 3, wobei eine erste Schicht 28 und eine zweite Schicht 29 in direktem, flächigem Kontakt zueinander angeordnet sind (hier teilweise als Explosionsdarstellung). Die zuerst angeströmte erste Schicht 28 hat eine Weite 16 der Öffnungen 15, die um ein Vielfaches kleiner ist, als die Weite 16 der Öffnungen 15 in der nachfolgenden zweiten Schicht 29. Damit übernimmt (nur) die erste Schicht die Funktion der Partikelabscheidung, während die zweite Schicht 29 (allein) zur (rückwärtigen) Stütze bzw. teilweisen Auflage der ersten Schicht 28 dient. Jedenfalls hat die metallischen Lage 3 (bzw. hier die erste Schicht 28) Öffnung 15 mit einer Weite 16, die in einem Bereich von 0,05 bis 0,25 mm liegen.

In Fig. 8 ist ein Partikelabscheider 1 in Draufsicht gezeigt, wobei die metallische Lage 3 der Einfachheit halber mit einer Struktur gezeigt ist, die einer möglichen Wellung optisch nicht entspricht. Fig. 8 zeigt bloß eine von vielfältigen Möglichkeiten der Ausgestaltung des Querschnittes 27 des Gehäuses 4 bzw. der Einlassöffnung 5. Ebenfalls möglich ist, dass die Einlassöffnung 5 und die Auslassöffnung 6 zueinander verschiedene und/oder zum sonstigen Querschnitt 27 des Gehäuses 4 verschiedene Formen aufweist. Auch hier ist rechts eine Revisionsöffnung 8 mit einem Deckel 24 veranschaulicht.

Damit löst die Erfindung zumindest teilweise die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik geschilderten technischen Probleme. Insbesondere wurde ein Partikelabscheider vorgeschlagen, der ohne Demontage funktionstüchtig gehalten werden kann bzw. selbsttätig stets voll durch- lässig bleibt. Bezugszeichenliste

1 Partikelabscheider

2 Verbrennungskraftmaschine

3 metallische Lage

4 Gehäuse

5 Einlassöffnung

6 Auslassöffnung

7 Zentrumsachse

8 Revisionsöffnung

9 Durchgang

10 Mantel

11 Innenbereich

12 Vertiefung

13 Durchlass

14 Partikelreservoir

15 Öffnungen

16 Weite

17 Kraftfahrzeug

18 Abgassystem

19 Abgasleitung

20 Abgasrückführleitung

21 Turbolader

22 Kühler

23 Strömungsrichtung

24 Deckel

25 Druckeinstellmittel

26 Abgasreinigungseinheit

27 Querschnitt

28 erste Schicht

29 zweite Schicht