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Patent Searching and Data


Title:
COMPOSITE FABRICS, METHOD FOR THE PRODUCTION AND USE THEREOF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/011291
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a composite fabrics, comprising woven material or knitted fabrics and at least one non-woven layer, wherein the woven material or knitted fabrics and the fleece non-woven layer(s) are glued together. Also disclosed is a method for the production of the composite fabrics and its use as a stiffening insert, especially as a plate insert, e.g. for strengthening and upholstery of sleeves in the elbow area, strengthening of waistbands or caps and/or hats.

Inventors:
SCHWEKUTSCH SIEGFRIED
Application Number:
PCT/EP1997/004933
Publication Date:
March 19, 1998
Filing Date:
September 09, 1997
Export Citation:
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Assignee:
KUFNER TEXTILWERKE GMBH (DE)
International Classes:
A41D27/06; B32B5/26; A41D31/02; D03D1/00; D03D15/00; D04H1/4334; D04H1/593; D04H13/00; D06H5/00; (IPC1-7): D04H13/00; A41D27/06
Foreign References:
GB1095281A1967-12-13
EP0730056A11996-09-04
GB1335430A1973-10-31
US5241709A1993-09-07
EP0369046A11990-05-23
EP0387117A11990-09-12
DE2332492A11975-01-16
EP0080946A11983-06-08
Attorney, Agent or Firm:
Hansen, Bernd (Arabellastrasse 4, M�nchen, DE)
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Claims:
GEÄNDERTE ANSPRÜCHE [beim Internationalen Büro am 3. April 1998 (03.04.98) eingegangen ; urspriingliche Anspriiche 1-24 durch geänderte Ansprüche 1-19 ersetzt (3 Seiten)]
1. Vliesverbund, mit hohem Rückformvermögen und Steifheit, umfassend ein Gewebe oder Gewirke mit synthetischen sprungkräftigen Schußfäden und mindestens eine Schicht aus einem Vlies, wobei das Gewebe oder das Gewirke und die Vliesschicht (en) miteinander verklebt sind und die Vliesschicht (en) an der Außenseite des Verbunds angeordnet sind.
2. Vliesverbund nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB das Gewebe oder Gewirke auf der Oberund der Unterseite jeweils eine Vliesschicht aufweist.
3. Vliesverbund nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schußfäden des Gewirkes oder Gewebes Monofile oder Multifilamente oder eine Kombination daraus sind.
4. Vliesverbundstoff nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da$ die Monofile zu einem Multifilamentzwirn verzwirnt sind.
5. Vliesverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schußfäden Monofile mit einem Faserdurchmesser von 0, 05 bis 0,40 mm sind.
6. Vliesverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schußfäden Multifilamente mit einem Titer im Bereich von 400 bis 2000 dtex sind.
7. Vliesverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da3 die Schußfäden Polyamid6, Polyamid6,6, Polyester oder Polypropylen oder Mischungen aus Synthesefasern sind.
8. Vliesverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im SchuS Fadenfolgen mit herkömmlichen gesponnenen Schußgarnen auftreten.
9. Vliesverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden des Gewebes oder Gewirkes Baumwolle, Wolle oder andere native Fasern oder Viskose, Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril oder Polypropylen oder Mischungen daraus sind.
10. Vliesverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kettfäden eine Feinheit zwischen 25 dtex und 400 dtex aufweisen können.
11. Vliesverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies ein Nadelvlies, wasserstrahlverfestigtes, bindemittelverfestigtes oder punktverschweißtes Vlies, ein Wirkvlies oder ein Schaumstoffvlies oder eine Mischung daraus ist.
12. Vliesverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gewicht des Vlieses in dem Bereich von 10 bis 180 g/m2 liegt.
13. Verfahren zur Herstellung eines Vliesverbundes, wie in einem der Ansprüche 1 bis 12 definiert, bei dem auf die Oberund/oder Unterseite des Gewebes oder Gewirkes ein Vlies geklebt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daS das Verkleben durch Kaschieren mittels Schmelzklebern erfolgt.
15. Verwendung des Vliesverbundstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als Versteifungseinlage, insbesondere Plackeinlage.
16. Verwendung des Vliesverbundes nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als Zusatzversteifungseinlage.
17. Verwendung nach einem der Ansprüche 15 und 16 zur Verstärkung und Abpolsterung von Ärmeln im Armkugelbereich.
18. Verwendung nach Anspruch 15 oder 16 zur Verstärkung im Hosenbundbereich.
19. Verwendung nach Anspruch 15 oder 16 zur Verstärkung von Hüten und/oder Mützen.
Description:
VLIESVERBUND, VERFAHREN ZU DESSEN HERSTELLUNG UND DESSEN VERWENDUNG

Diese Erfindung betrifft einen Vliesverbund aus einem Gewebe oder einem Gewirke und mindestens einer Schicht aus einem Vlies. Diese Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Vliesverbundes sowie dessen Verwendung als Versteifungseinlage, insbesondere Plackeinlage.

Derartige Einlagen werden seit vielen Jahren zur Verstärkung von Bekleidungsstücken, insbesondere in der Damen- und Herrenkonfektion eingearbeitet. Je nach Verabeitun gsmethode können sich diese z.B. über das ganze Vorderteil eines Sakkos erstrecken oder werden nur als sogenannter Chest-Canvas verarbeitet. Die Versteifungseinlagen sollen dem Vorderteil des Bekleidungsstückes eine Formstabilität verleihen, wobei zusätzlich von den jeweils verwendeten Versteifungseinlagen auch ein gutes Rückform- bzw. Rücksprungvermögen erwartet wird.

Üblicherweise wurden bisher spezielle Gewebe, meist leinwandbindige Gewebe, auf dem Markt verwendet, wobei diese Gewebe einen Gewichtsbereich von etwa 120-260 g/m^ haben. Auch entsprechende Gewirke sind vereinzelt am Markt anzutreffen.

Um das gewünschte gute Rückformvermögen, vor allem in Schußrichtung, zu erzielen, werden bei diesen Geweben und Gewirken im Schuß bevorzugt grobe Garne eingesetzt, die hauptsächlich im Halbkammgarnverfahren ausgesponnen werden. Die eingesetzten Faserkomponenten sind in erster Linie nativen Ursprungs. Insbesondere werden im Schuß Tierhaare verwendet, wobei je nach Einlagetyp diese Garne im Schußwechsel mit reinen Viskosegarnen, Wollgarnen oder Mischungen daraus in das Gewebe eingetragen werden. Die Tierhaare können auch in Verbindung mit groben Viskosefasern ausgesponnen werden. Besonders bevorzugt werden Haare von afrikanischen Ziegen oder auch Yakhaare verwendet. Gerne und besonders häufig werden auch Pferdehaare,

insbesondere Zwirne aus diesen Haaren, eingesetzt. Nachteilig ist hier jedoch, daß diese Pferdehaare verhältnismäßig teuer sind.

Die Verwendung von Tierhaaren hat weitere erhebliche Nachteile. So müssen Tierhaare erheblichen Reinigungsverfahren unterzogen werden, was dazu führt, daß dieses Verfahren sehr aufwendig und folglich auch teuer ist. Außerdem ist die Verwendung von Tierhaaren nachteilig, weil sie häufig Allergien bei den Arbeitern auslösen können, die die Reinigung dieser Tierhaare vornehmen müssen. Außerdem unterliegen die Garne, die aus Tierhaaren oder Mischungen daraus hergestellt sind, sehr starken Feinheitsschwankungen (Nummernschwankungen), was wiederum

Gewichtschwankungen im Fertigprodukt nach sich zieht.

Im Schuß werden außerdem Mehrkomponenten garne, sogenannte Coregarne, eingesetzt, die seit einiger Zeit auch im Drefverfahren hergestellt werden. Diese Garne enthalten als sprunggebende Komponente ebenfalls Tierhaare oder bevorzugt synthetische Monofile bzw. Multifilamente. Charakteristisch ist der Aufbau aus einer oder mehreren sprunggebenden Komponenten, sowie aus Mantelfasern.

Vor allem bei den Garnen, die ein synthetisches Monofil enthalten, treten immer wieder Probleme der Art auf, daß das Monofil in diesen Garnen zu Verschiebungen gegenüber den Mantelfasern neigt. An den Schnittkanten der zugeschnittenen Verstärkungseinlage treten dann die Monofile hervor und können am fertig konfektionierten Teil sogar den Oberstoff durchstechen.

Bei allen Versteifungseinlagen dieser Art werden in der Konfektion noch Zusatzeinlagen benötigt, um die gewünschte Versteifungswirkung zu erzielen. Die Verarbeitung dieser Einlagen und der Zusatzeinlagen benötigen aber einen hohen Fertigungs- und Materialaufwand sowie besonders große Sorgfalt bei der Ausarbeitung der Plackeinlagen, ihrer Positionierung und sauberen Pikierung. Die Plackeinlagen und die Zusatzeinlage müssen millimetergenau positioniert und durch aufwendige Nähvorgänge zu einem Gesamtplack verbunden werden.

Eine andere Art von Plackeinlage ist in EP 0 514 563 beschrieben. Es handelt sich um ein Kettgewirke, das im Schuß mit sprungkräftigen Fäden aus Coregarnen versehen ist. Dieses Kettgewirke wird auf einer Vliesraschelmaschine mit einem Basisvlies verbunden. Die daraus entstandene Plackeinlage dient als Zusatzverstärkungseinlage für die eigentliche Plackeinlage zur Absicherung von z.B. Schulter-, Achsel- und

Armlochbereichen. Bedingt durch die Herstellungsweise ist jedoch die Dicke und das Volumen des Basisvlieses äußerst begrenzt, da bei der Maschenbildung die Kettfäden das Basisvlies stark zusammenschnüren und somit in Kettrichtung entlang der Maschenstäbchen Einschürungen im Basisvlies entstehen, die sich bei empfindlichen Oberstoffen durch den Oberstoff abzeichnen.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen Vliesverbund zu entwickeln, der zum einen kostengünstig herstellbar ist und zum anderen die Nachteile der oben genannten Plackeinlagen nicht aufweist sowie in der Konfektion einfach zu verarbeiten ist. Insbesondere soll sich der Vliesverbund nicht durch den Oberstoff von Bekleidungsstücken abzeichnen.

Zur Lösung diese Problems wird erfindungsgemäß ein Vliesverbund der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei das Gewebe oder das Gewirke und die Schicht(en) aus Vlies miteinander verklebt sind. Das Gewebe oder Gewirke kann einseitig oder auch auf der Ober- und der Unterseite jeweils mit einer Schicht aus Vlies verklebt sein.

Das Rückformvermögen des Vliesverbundes wird durch ein sprunggebendes Gewebe oder Gewirke erzielt. Die Schußgarne des Gewebes oder Gewirkes sind Monofile oder Multifilamente oder eine Kombination daraus. Es ist ebenfalls möglich, daß die Monofile zu einem Multifilamentgarn verzwirnt sind, das dann den sprunggebenden Schußfaden bildet. Das Material, aus dem die Schußgarne hergestellt sind, ist bevorzugt Polyamid-6, Polyamid-6,6, Polyester oder Polypropylen oder auch Mischungen aus Synthesefasern. Die Schußgarne können beispielsweise Monofile mit einem Faserdurchmesser von 0,05- 0,40 mm sein.

Es ist aber auch möglich, Fadenfolgen mit Monofilen und Multifilamenten sowie mit herkömmlichen, gesponnenen Fäden zu verwenden. Ebenso können als Schußgarne Multifilamente eingesetzt werden, die einen Titer im Bereich von 400 bis 2000 dtex aufweisen.

Erfmdungs gemäß ist es ebenfalls möglich, die aus EP-A-

0 514 563 bekannten Kettgewirke mit der mindestens einen Schicht aus einem Vlies zu verkleben, unter Erhalt des neuen Vliesverbundes.

Die Kettgarne des Gewebes oder des Gewirkes sind bevorzugt Baumwolle, Wolle oder andere native Fasern oder Viskose, Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril oder Polypropylen oder Mischungen daraus. Bevorzugt haben die Kettgarne Feinheiten im Bereich von 25-400 dtex, bevorzugt im Bereich von 100-400 dtex. Es können auch Filamentketten verwendet werden, wobei diese zusätzlich texturiert sein können. Wenn Monofile als Kettgarne verwendet werden, können diese ebenso wie bei den oben beschriebenen Schußgarnen einen Faserdurchmesser von 0,05 bis 0,40 mm aufweisen. Natürlich ist es auch möglich, eine Verzwirnung mehrerer solcher Monofile zu einem Multifilament durchzuführen, das dann den Kettfaden darstellt.

Wird ein Gewirke für den Vliesverbund dieser Erfindung verwendet, so werden in der Kette bevorzugt Multifilamente mit einer Feinheit im Bereich von 25-400 dtex eingesetzt.

Das erfindungs gemäß für die Herstellung des Vliesverbundes verwendete Vlies kann ein Nadelvlies, ein wasserstrahlverfestigtes, bindemittelverfestigtes oder punktverschweißtes Vlies, ein Wirkvlies oder ein Schaumstoffvlies sein. Es ist auch möglich, eine Kombination dieser Materialien zu verwenden. Das Gewicht des Vlieses liegt bevorzugt in dem Bereich von 10-180 g/m^.

Durch den Aufbau des Vliesverbundes aus den mehreren Schichten, die miteinander verklebt sind, werden die Nachteile der bisher bekannten Einlagetypen vermieden. Die eingesetzten Monofile, die den Sprung ergeben, sind durch das Verkleben fest fixiert, und die Enden dieser Monofile können im konfektionierten Teil nicht mehr wandern. Damit mit zugleich ein Durchstechen durch den Oberstoff verhindert. Ebenso kann sicher vermieden werden, daß Einschnürungen im Vlies entstehen, die sich durch den Oberstoff hindurch abzeichnen.

Außerdem ist es auf einfache und kostengünstige Art und Weise möglich, einen Vliesverbund als Versteifungseinlage mit einer weichen und voluminösen Oberfläche herzustellen, die in der Konfektion sehr einfach zu verarbeiten ist. Das zeit- und kostenintensive Aufbringen von zusätzlichen Versteifungseinlagen in der Konfektion kann somit entfallen.

Die Stärke und das Volumen des auf das Gewebe oder Gewirke aufgebrachten Vlieses ist nahezu beliebig variierbar, ohne daß Einschnürungen im Vlies auftreten, wie dies bei dem bekannten Verbund der Fall war. Weiterhin muß erfindungsgemäß kein Tierhaar mehr eingesetzt werden, so daß die damit verbundenen Nachteile nicht mehr auftreten.

Insbesondere entfallt somit die zeitaufwendige Reinigung von Tierhaaren und die allergene Belastung des Personals, die mit diesen Haaren in Berührung gelangen.

Schließlich kann bei dem Einsatz von Monofilen im Schuß auch auf die Verwendung von Coregarnen verzichtet werden, so daß hierdurch der gesamte kostenintensive Prozeß der diesbezüglichen Garnerzeugung für das Schußgarn entfallt.

Es ist ebenfalls möglich, den erhaltenen Vliesverbund nach bekannten Verfahren mit Schmelzklebern direkt zu beschichten, beispielsweise in Rasterform, um so eine direkte Fixierung auf dem Oberstoff zu ermöglichen. Die Beschichtung mit Schmelzklebern kann nach bisher üblichen Verfahren erfolgen, wobei neben dem Einzelpunktverfahren auch das sogenannte Doppelpunktverfahren in Betracht kommt. Als Schmelzkleber werden hier die üblichen verwendet, wobei insbesondere Schmelzkleber auf Basis von Polyamiden insbesondere bevorzugt sind.

Der erfindungs gemäße Vliesverbund kann ohne Zusatzeinlage direkt als Versteifungseinlage insbesondere in der Herrenkonfektion verwendet werden; es ist aber auch möglich diesen als eine zusätzliche Versteifungseinlage zu verwenden. Beispielsweise kann der Vliesverbund auch zur Verstärkung und Abpolsterung von Ärmeln im Armkugelbereich verwendet werden. Ebenso ist der Einsatz als Verstärkung im Hosenbundbereich oder auch als Verstärkung für Hüte und Mützen möglich.

Diese Erfindung schlägt auch ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Vliesverbundes vor, wobei die Ober- und/oder Unterseite des Gewebes oder Gewirkes mit einem Vlies verklebt wird. Besonders bevorzugt wird das Verkleben durch Aufkaschieren mittels Schmelzklebern durchgeführt. Das Aufkaschieren erfolgt nach an sich bekannten Verfahren.

Nachfolgend werden zur Erläuterung dieser Erfindung einige besonders bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Vliesverbundes angegeben.

Beispiel 1

Vlieslaminat mit Monofilgewebe

Schuß

Monofil: Polyester; Durchmesser 0,22 mm Bindung: Leinwand Schußdichte: 110 Schuß/cm

Kette

Polyester texturiert dtex 167 f32/l Einzugsbreite 162,8 3910 Fäden

Gewicht Gewebe: 103 g/m 2

Vlies Oberstoffseite

Nadelvlies 100%» Polyamid beschichtet mit 12 g/m 2 Schmelzkleber auf Polyamidbasis Gewicht 60 g/m 2

Vlies Futterstoffseite

Thermobonding 100% Polyester beschichtet mit 10 g/m 2 Schmelzkleber auf

Polyamidbasis

Gewicht 25 g/m 2

Fertiggewicht des Vlieslaminats: 210 g/m 2

Beispiel 2

Vlieslaminat mit Monofilgewirke

hergestellt auf einer Wirkmaschine mit Schußeintrag 24E Maschinenfeinheit

Schuß

Monofil: Polyester, Garndurchmesser 0,22 mm

Schußdichte: 1 10 Schuß/cm

Kette

Polyamid-6,6 dtex 44fl3 Einzugsbreite 160 cm 1512 Fäden

Bindung: geschlossenes Tuch offene Franse

Gewicht des Gewirkes: 70 g/m 2

Vlies Oberstoffseite

Nadelvlies 100% Polyamid Gewicht 60 g/m 2

Vlies Futterstoffseite

Thermobonding 100% Polyester Gewicht: 25 g/m 2

Fertiggewicht des Vlieslaminats: 177 g/m 2

Beispiel 3

Vlieslaminat mit MonoΩlgewirke beschichtet

hergestellt auf einer Wirkmaschine mit Schußeintrag 24E Maschinenfeinheit

Schuß

Monofil: Polyester, Garndurchmesser 0,22 mm

Schußdichte: 110 Schuß/cm

Kette

Polyester texturiert, intermingled-dtex 167 f32/l Einzugsbreite 162,8 3910 Fäden

Vlies Oberstoffseite

Nadelvlies 100% Polyamid Gewicht 60 g/m 2

Vlies Futterstoffseite

Thermobonding 100% Polyester Gewicht 25 g/m 2

Fertiggewicht des Vlieslaminats: 177 g/m 2