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Patent Searching and Data


Title:
CONDUCTOR TERMINAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/104796
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a conductor terminal comprising: a casing made of insulating material; a first spring-loaded clamping connection having a first conductor-receiving space for receiving a first electrical conductor; and a second spring-loaded clamping connection having a second conductor-receiving space for receiving a second electrical conductor, wherein the first spring-loaded clamping connection is connected to the second spring-loaded clamping connection via a bus bar extending from the first conductor-receiving space to the second conductor-receiving space, and wherein the casing made of insulating material comprises multiple parts including a main casing part and at least a first cover part.

Inventors:
STOLZE HENRY (DE)
LANGE DANIEL (DE)
GIESE JOHANNES (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/084595
Publication Date:
June 15, 2023
Filing Date:
December 06, 2022
Export Citation:
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Assignee:
WAGO VERWALTUNGS GMBH (DE)
International Classes:
H01R4/48; H01R9/22
Domestic Patent References:
WO2020016395A12020-01-23
Foreign References:
DE102019108291A12020-10-01
DE202018106242U12020-02-14
US10511108B12019-12-17
CN111355049A2020-06-30
DE102019108291A12020-10-01
Attorney, Agent or Firm:
MEISSNER BOLTE PATENTANWÄLTE RECHTSANWÄLTE PARTNERSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Leiteranschlussklemme (1 ) mit einem Isolierstoffgehäuse (10), einem ersten Federkraftklemmanschluss (13) und einem dem ersten Federkraftklemmanschluss (13) zugeordneten ersten Leiteraufnahmeraum (18) zum Aufnehmen eines am ersten Federkraftklemmanschluss (13) anzuklemmenden ersten elektrischen Leiters sowie einem zweiten Federkraftklemmanschluss (23) und einem dem zweiten Federkraftklemmanschluss (23) zugeordneten zweiten Leiteraufnahmeraum (28) zum Aufnehmen eines am zweiten Federkraftklemmanschluss (23) anzuklemmenden zweiten elektrischen Leiters, wobei der erste Federkraftklemmanschluss (13) mit dem zweiten Federkraftklemmanschluss (23) über eine sich vom ersten Leiteraufnahmeraum (18) zum zweiten Leiteraufnahmeraum (28) erstreckende Stromschiene (6) verbunden ist, wobei das Isolierstoffgehäuse (10) mehrteilig mit einem Hauptgehäuseteil (11 ) und wenigstens einem ersten Deckelteil (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Deckelteil (4) in einer Höhenrichtung (H) der Leiteranschlussklemme (1 ), in der der erste Federkraftklemmanschluss (13) oberhalb des zweiten Federkraftklemmanschlusses (23) angeordnet ist, nur über den Höhenabschnitt des zweiten Federkraftklemmanschlusses (23) erstreckt.

2. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt (9) des ersten Deckelteils (4) eine Trennwand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiteraufnahmeraum (18, 28) bildet.

3. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt (9) des ersten Deckelteils (4) einen Teilabschnitt eines zum ersten Leiteraufnahmeraum (18) führenden ersten Leitereinführungskanals (19) des Isolierstoffgehäuses (10) bildet. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffgehäuse (10) ein zweites Deckelteil (3) hat, an dem wenigstens ein Teil des ersten Federkraftklemmanschlusses (13) abgestützt und/oder befestigt ist. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Deckelteil (5) in einer Richtung in das Hauptgehäuseteil (11 ) einsetzbar ist, die zumindest im Wesentlichen quer zur Leitereinführungsrichtung (L1 ) des ersten Federkraftklemmanschlusses (13) verläuft. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Deckelteil (4) in einer Richtung in das Hauptgehäuseteil (11 ) einsetzbar ist, die parallel zur Leitereinführungsrichtung (L1 ) des ersten Federkraftklemmanschlusses (13) verläuft. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stromschiene (6) durch eine Öffnung vom ersten Leiteraufnahmeraum (18) zum zweiten Leiteraufnahmeraum (28) erstreckt, die durch einander gegenüberliegende Stirnseiten jeweils einer Wand des Hauptgehäuseteils (11 ) und des ersten Deckelteils (4) gebildet ist. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Federkraftklemmanschluss (13) eine erste Klemmfeder (14) zum Anklemmen des ersten elektrischen Leiters mittels Federkraft hat, wobei die erste Klemmfeder (14) einen ersten Klemmschenkel (140) zum Festklemmen des ersten elektrischen Leiters an einer im Isolierstoffgehäuse (10) angeordneten ersten Klemmstelle (141 ) und einen ersten Anlageschenkel (142) hat, durch den die erste Klemmfeder (14) gegenüber der Klemmkraft des ersten Klemmschenkels (140) abgestützt ist. 17

9. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Federkraftklemmanschluss (24) auf der vom ersten Anlageschenkel (142) abgewandten Seite des ersten Klemmschenkels (140) angeordnet ist.

10. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (6) einen ersten Klemmabschnitt (61 ) hat, der mit dem ersten Klemmschenkel (140) die erste Klemmstelle (141 ) bildet.

11. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (6) einen sich an den ersten Klemmabschnitt (61 ) anschließenden Bogenabschnitt (63) aufweist, in dem die Stromschiene (6) bogenförmig unmittelbar oder über wenigstens einen weiteren Abschnitt der Stromschiene (6) in einen zweiten Klemmabschnitt (62) übergeht, der mit einem zweiten Klemmschenkel (240) der zweiten Klemmfeder (24) eine zweite Klemmstelle (241 ) zum Festklemmen des zweiten elektrischen Leiters bildet.

12. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klemmabschnitt (63) im Wesentlichen und/oder überwiegend parallel zum ersten Klemmabschnitt (61 ) angeordnet ist.

13. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (1 ) als weiteres Bauteil ein Betätigungselement (5) aufweist, insbesondere einen Betätigungshebel oder einen Betätigungsdrücker, mit dem der erste Klemmschenkel (140) durch manuelle Betätigung auslenkbar ist, um die erste Klemmstelle (141 ) zu öffnen.

14. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffgehäuse (10) eine erste Leitereinführungsöffnung (12) zum Einführen des ersten elektrischen Leiters und eine zweite Leitereinführungsöffnung (22) zum Einführen des zweiten elektrischen Leiters hat, wobei die erste Leitereinführungsöffnung (12) auf der von der zweiten Leitereinführungsöffnung (22) abgewandten Seite der Leiteranschlussklemme (1 ) angeordnet ist.

Description:
Leiteranschlussklemme

Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse, einem ersten Federkraftklemmanschluss und einem dem ersten Federkraftklemmanschluss zugeordneten ersten Leiteraufnahmeraum zum Aufnehmen eines am ersten Federkraftklemmanschluss anzuklemmenden ersten elektrischen Leiters sowie einem zweiten Federkraftklemmanschluss und einem dem zweiten Federkraftklemmanschluss zugeordneten zweiten Leiteraufnahmeraum zum Aufnehmen eines am zweiten Federkraftklemmanschluss anzuklemmenden zweiten elektrischen Leiters, wobei der erste Federkraftklemmanschluss mit dem zweiten Federkraftklemmanschluss über eine sich vom ersten Leiteraufnahmeraum zum zweiten Leiteraufnahmeraum erstreckende Stromschiene verbunden ist, wobei das Isolierstoffgehäuse mehrteilig mit einem Hauptgehäuseteil und wenigstens einem ersten Deckelteil ausgebildet ist.

Eine gattungsgemäße Leiteranschlussklemme ist aus der DE 10 2019 108 291 A1 bekannt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber weiter verbesserte Leiteranschlussklemme anzugeben.

Diese Aufgabe wird bei einer Leiteranschlussklemme der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sich das erste Deckelteil in einer Höhenrichtung der Leiteranschlussklemme, in der der erste Federkraftklemmanschluss oberhalb des zweiten Federkraftklemmanschlusses angeordnet ist, nur über den Höhenabschnitt des zweiten Federkraftklemmanschlusses erstreckt. Die Erfindung ermöglicht auf diese Weise einen relativ einfachen und kostengünstigen Aufbau der Leiteranschlussklemme unter Verwendung bereits erprobter Bauteile und Konstruktionsprinzipien. Vorteilhafter Weise ist insbesondere eine einfache und automatisierte Montage der Leiteranschlussklemme möglich. Dies wird insbesondere durch die vorteilhafte Gestaltung des ersten Deckelteils gefördert, das relativ kleinbauend ist und sich nur über einen vergleichsweise geringen Höhenbereich der Leiteranschlussklemme erstreckt. Die Höhenrichtung H der Leiteranschlussklemme erstreckt sich dabei senkrecht zur Leitereinführrichtung des ersten Federkraftklemmanschlusses und/oder senkrecht zur Leitereinführungsrichtung des zweiten Federkraftklemmanschlusses.

Der erste Federkraftklemmanschluss und der erste Leiteraufnahmeraum sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung in dem Isolierstoffgehäuse angeordnet, wobei der erste Federkraftklemmanschluss zumindest teilweise in dem ersten Leiteraufnahmeraum angeordnet sein kann. Der zweite Federkraftklemmanschluss und der zweite Leiteraufnahmeraum sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung in dem Isolierstoffgehäuse angeordnet, wobei der zweite Federkraftklemmanschluss zumindest teilweise in dem zweiten Leiteraufnahmeraum angeordnet sein kann.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Abschnitt des ersten Deckelteils eine Trennwand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiteraufnahmeraum bildet. Durch das erste Deckelteil ist somit der erste Leiteraufnahmeraum vom zweiten Leiteraufnahmeraum getrennt. Auf diese Weise kann das Hauptgehäuseteil zumindest an der Seite, an der das erste Deckelteil darin einzusetzen ist, mit einer relativ großen Öffnung ausgestaltet werden, sodass eine einfache automatisierte Montage der Bauteile in dem Hauptgehäuseteil, insbesondere der Bauteile des zweiten Federkraftklemmanschlusses, möglich ist. Zudem wird gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Leiteranschlussklemme Material eingespart und die Montage vereinfacht.

Der erste Federkraftklemmanschluss kann eine erste Klemmfeder haben. Die erste Klemmfeder kann einen ersten Klemmschenkel zum Festklemmen des ersten elektrischen Leiters an einer im Isolierstoffgehäuse angeordneten ersten Klemmstelle und einen ersten Anlageschenkel haben, durch den die erste Klemmfeder gegenüber der Klemmkraft des ersten Klemmschenkels abgestützt ist. Dies ermöglicht ein zuverlässiges Anklemmen des ersten elektrischen Leiters mittels Federkraft. Die erste Klemmfeder kann am freien Ende des ersten Klemmschenkels eine Klemmkante haben, durch die der erste elektrische Leiter besonders sicher an der ersten Klemmstelle festgeklemmt werden kann. Die erste Klemmfeder kann einen ersten Federbogen haben, über den der erste Klemmschenkel mit dem ersten Anlageschenkel verbunden ist.

Der zweite Federkraftklemmanschluss kann eine zweite Klemmfeder haben. Die zweite Klemmfeder kann einen zweiten Klemmschenkel zum Festklemmen des zweiten elektrischen Leiters an einer im Isolierstoffgehäuse angeordneten zweiten Klemmstelle und einen zweiten Anlageschenkel haben, durch den die zweite Klemmfeder gegenüber der Klemmkraft des zweiten Klemmschenkels abgestützt ist. Dies ermöglicht ein zuverlässiges Anklemmen des zweiten elektrischen Leiters mittels Federkraft. Der zweite Klemmschenkel kann am freien Ende eine Klemmkante haben, durch die der zweite elektrische Leiter besonders sicher an der zweiten Klemmstelle festgeklemmt werden kann. Die zweite Klemmfeder kann einen zweiten Federbogen haben, über den der zweite Klemmschenkel mit dem zweiten Anlageschenkel verbunden ist.

Der erste Federkraftklemmanschluss kann als Direktsteckanschluss ausgebildet sein, in den der erste elektrische Leiter auch ohne Betätigung des ersten Klemmschenkels direkt einsteckbar und auf diese Weise festklemmbar ist. Der zweite Federkraftklemmanschluss kann als Direktsteckanschluss ausgebildet sein, in den der zweite elektrische Leiter auch ohne Betätigung des zweiten Klemmschenkels direkt einsteckbar und auf diese Weise festklemmbar ist.

Das erste Deckelteil kann beispielsweise im seitlichen Querschnitt U-förmig ausgebildet sein und damit eine Aufnahmekammer für einen über die zweite Klemmfeder hinausstehenden Teil des zweiten elektrischen Leiters bilden. Das erste Deckelteil kann auch mit einem zur Innenseite des Isolierstoffgehäuses gerichteten, einseitig offenen Hohlraum gestaltet sein.

Das erste Deckelteil kann eine Abstützkontur haben, z.B. eine konkav gewölbte Kontur, die zum Abstützen wenigstens eines Teils der zweiten Klemmfeder ausgebildet ist, z.B. zum Abstützen des zweiten Federbogens der zweiten Klemmfeder. Die Abstützkontur kann in eine Seitenwand des ersten Deckelteils integriert sein.

Das Isolierstoffgehäuse kann eine erste Leitereinführungsöffnung zum Einführen des ersten elektrischen Leiters in das Isolierstoffgehäuse haben. Das Isolierstoffgehäuse kann eine zweite Leitereinführungsöffnung zum Einführen des zweiten elektrischen Leiters in das Isolierstoffgehäuse haben. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Leitereinführungsöffnung auf der von der zweiten Leitereinführungsöffnung abgewandten Seite der Leiteranschlussklemme angeordnet ist. Hierdurch wird eine vorteilhafte Verbindungsklemme ähnlich einer Durchgangsklemme bereitgestellt.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Deckelteil gegenüberliegend zur zweiten Leitereinführungsöffnung angeordnet. Auf diese Weise kann das erste Deckelteil sozusagen den hinteren Abschluss eines sich an die zweite Leitereinführungsöffnung anschließenden zweiten Leitereinführungskanals der Leiteranschlussklemme bilden.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Abschnitt des ersten Deckelteils einen Teilabschnitt eines von der ersten Leitereinführungsöffnung zum ersten Leiteraufnahmeraum führenden ersten Leitereinführungskanals des Isolierstoffgehäuses bildet. Dies hat den Vorteil, dass das erste Deckelteil eine zusätzliche Funktion übernehmen kann, nämlich die Leiterführung des ersten elektrischen Leiters im ersten Leiteraufnahmeraum. Der erwähnte Abschnitt des ersten Deckelteils, der einen Teilabschnitt des ersten Leitereinführungskanals bilden kann, kann z.B. als ein zur Leiterführung geeigneter Wandabschnitt des ersten Deckelteils sein.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Isolierstoffgehäuse ein zweites Deckelteil hat, an dem wenigstens ein Teil des ersten Federkraftklemmanschlusses abgestützt und/oder befestigt ist. Dies hat den Vorteil, dass auch der erste Federkraftklemmanschluss auf einfache Weise im Isolierstoffgehäuse montiert werden kann, insbesondere durch eine automatisierte Montage. Dabei können die Bauteile des ersten Federkraftklemmanschlusses, insbesondere die erste Klemmfeder und eine Stromschiene und/oder ein Halterahmen sowie gegebenenfalls ein Betätigungselement und/oder das zweite Deckelteil als eine vormontierte Baugruppe in das Hauptgehäuseteil eingesetzt werden.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Deckelteil in einer Richtung in das Hauptgehäuseteil einsetzbar ist, die quer zur Leitereinführungsrichtung des ersten Federkraftklemmanschlusses verläuft. Dies ermöglicht eine einfache und zuverlässige automatisierte Montage des ersten Feder- kraftklemmanschlusses im Hauptgehäuseteil, insbesondere wenn diese Baugruppe ein Betätigungselement wie z.B. einen Betätigungshebel hat.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Deckelteil in einer Richtung in das Hauptgehäuseteil einsetzbar ist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Leitereinführungsrichtung des ersten Federkraftklemmanschlusses verläuft. Dementsprechend wird das erste Deckelteil in einer anderen Richtung als das zweite Deckelteil in das Hauptgehäuseteil eingesetzt. Auch dies ist vorteilhaft für eine automatisierte Montage.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Stromschiene durch eine Öffnung vom ersten Leiteraufnahmeraum zum zweiten Leiteraufnahmeraum erstreckt, die durch einander gegenüberliegende Stirnseiten jeweils einer Wand des Hauptgehäuseteils und des ersten Deckelteils gebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass auch die Stromschiene auf einfache Weise in das Isolierstoffgehäuse einsetzbar ist. Dabei kann die Stromschiene beispielsweise als ein Teil einer vormontierten Baueinheit, die den zweiten Federkraftklemmanschluss beinhaltet, zusammen mit diesem in das Hauptgehäuseteil eingesetzt werden.

Die Öffnung kann relativ kurz ausgebildet sein, z.B. mit einer Länge von weniger als 30% oder weniger als 20% der Länge der Leiteranschlussklemme, z.B. gemessen von der Seite des Isolierstoffgehäuses, an der sich die erste Leitereinführungsöffnung befindet, bis zur gegenüberliegenden Seite des Isolierstoffgehäuses.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Federkraftklemmanschluss auf der vom ersten Anlageschenkel abgewandten Seite des ersten Klemmschenkels angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine in Leitereinführungsrichtung relativ kurzbauende Leiteranschlussklemme realisiert werden, bei der der erste Federkraftklemmanschluss und der zweite Federkraftklemmanschluss sozusagen übereinander angeordnet sind.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stromschiene einen ersten Klemmabschnitt hat, der mit dem ersten Klemmschenkel die erste Klemmstelle bildet.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stromschiene einen sich an den ersten Klemmabschnitt anschließenden Bogenabschnitt aufweist, in dem die Stromschiene bogenförmig unmittelbar oder über wenigstens einen weiteren Abschnitt der Stromschiene in einen zweiten Klemmabschnitt übergeht, der mit einem zweiten Klemmschenkel der zweiten Klemmfeder eine zweite Klemmstelle zum Festklemmen des zweiten elektrischen Leiters bildet.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Klemmabschnitt im Wesentlichen und/oder überwiegend parallel zum ersten Klemmabschnitt angeordnet ist. Auch dies ist förderlich für einen kompakten Aufbau der Leiteranschlussklemme. Die Stromschiene kann z.B. in Seitenansicht eine U- Form haben.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anschlussmodul als weiteres Bauteil ein Betätigungselement aufweist, insbesondere einen Betätigungshebel oder einen Betätigungsdrücker, mit dem der erste Klemmschenkel durch manuelle Betätigung auslenkbar ist, um die erste Klemmstelle zu öffnen. Dies erlaubt ein einfaches Öffnen der ersten Klemmstelle ohne zusätzliches Werkzeug. Durch das Auslenken des Klemmschenkels wird dieser vom ersten Klemmabschnitt der Stromschiene fortbewegt. Der Betätigungshebel kann zum Beispiel als verschwenkbarer Betätigungshebel ausgebildet sein.

Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter dem unbestimmten Begriff „ein“ kein Zahlwort zu verstehen. Wenn also z.B. von einem Bauteil die Rede ist, so ist dies im Sinne von „mindestens einem Bauteil“ zu interpretieren. Soweit Winkelangaben in Grad gemacht werden, beziehen sich diese auf ein Kreismaß von 360 Grad (360°).

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigen

Figur 1 eine Leiteranschlussklemme in perspektivischer Schnittdarstellung, Fig. 2, 3 ein Betätigungselement in verschiedenen perspektivischen Ansichten, Figur 4 einen ersten Federkraftklemmanschluss in perspektivischer Ansicht, Figur 5 einen zweiten Federkraftklemmanschluss in perspektivischer Ansicht, Figur 6 eine den ersten Federkraftklemmanschluss aufweisende Baugruppe in seitlicher Schnittdarstellung,

Figur 7 ein erstes Deckelteil in perspektivischer Ansicht,

Figur 8 ein zweites Deckelteil in perspektivischer Ansicht,

Figur 9 die mit dem ersten Deckelteil gemäß Figur 7 und dem zweiten Deckelteil gemäß Figur 8 gebildete Leiteranschlussklemme in perspektivischer Ansicht.

Die Figur 1 zeigt eine Leiteranschlussklemme 1 mit einem Isolierstoffgehäuse 10, einem darin angeordneten ersten Federkraftklemmanschluss 13 und einem darin ebenfalls angeordneten zweiten Federkraftklemmanschluss 23. Dem ersten Federkraftklemmanschluss 13 ist ein erster Leiteraufnahmeraum 18 zum Aufnehmen eines ersten elektrischen Leiters zugeordnet. Dem zweiten Federkraftklemmanschluss 23 ist ein zweiter Leiteraufnahmeraum 28 zur Aufnahme eines zweiten elektrischen Leiters zugeordnet. Im ersten Leiteraufnahmeraum 18 ist eine erste Klemmfeder 14 angeordnet, im zweiten Leiteraufnahmeraum 28 eine zweite Klemmfeder 24.

Der erste elektrische Leiter ist in einer Leitereinführrichtung L1 in den ersten Leiteraufnahmeraum 18 einführbar, der zweite elektrische Leiter ist in einer gegenüberliegenden Leitereinführrichtung L2 in den zweiten Leiteraufnahmeraum 28 einführbar. Das Isolierstoffgehäuse 10 ist mehrteilig mit einem Hauptgehäuseteil 11 , einem ersten Deckelteil 4 und einem zweiten Deckelteil 3 ausgebildet. Das erste Deckelteil 4 ist in seitlicher Querschnittsansicht U-förmig ausgebildet, mit einer unteren Wand 41 , einer eine Außenwand des Isolierstoffgehäuses 10 ausbildenden hinteren Wand 40 und einer oberen Wand 9. Diese Wände 9, 40, 41 bilden in der seitlichen Schnittdarstellung die U-Form des ersten Deckelteils 4 aus. Das erste Deckelteil 4 kann zusätzlich an einer oder an beiden Seiten Seitenwände 42 haben, durch die zusammen mit den Wänden 9, 40, 41 ein an vier oder fünf Seiten geschlossener Hohlraum zum Aufnehmen eines elektrischen Leiters bereitgestellt wird. In einer oder beiden Seitenwänden 42 kann eine Stützkontur 43 zum Abstützen der zweiten Klemmfeder 24 ausgebildet sein. Wenn das erste Deckelteil 4 am Hauptgehäuse Teil 11 befestigt ist, kann beispielsweise die hintere Wand 40 eine Außenwand des Isolierstoffgehäuses 10 bilden. Die untere Wand 41 kann dann im Wesentlichen vollständig überlappend mit einer Außenwand des Hauptgehäuseteils 11 angeordnet sein. Die obere Wand 9 kann dann eine Trennwand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiteraufnahmeraum 18, 28 bilden und/oder einen Teilabschnitt eines zum ersten Leiteraufnahmeraum 18 führenden ersten Leitereinführungskanals 19 des Isolierstoffgehäuses 10 bilden.

Der erste Federkraftklemmanschluss 13 hat eine erste Klemmfeder 14. Die erste Klemmfeder 14 hat einen ersten Klemmschenkel 140 zum Festklemmen eines ersten elektrischen Leiters an einer ersten Klemmstelle 141 und einen ersten Anlageschenkel 142. Durch den ersten Anlageschenkel 142 ist die erste Klemmfeder 14 gegenüber der Klemmkraft des ersten Klemmschenkels 140 abgestützt. Hierzu ist der erste Anlageschenkel 142 in einem Halterahmen 8 eingehängt. Der Halterahmen 8 erstreckt sich von einem oberen Bereich des ersten Anlageschenkels 142 bis zu einem unteren Stromschienenauflagebereich 144, an dem eine Stromschiene 6 aufliegt.

Die Stromschiene 6 weist einen ersten Klemmabschnitt 61 , einen sich an den ersten Klemmabschnitt 61 anschließenden Bogenabschnitt 63 auf, in dem die Stromschiene 6 bogenförmig gestaltet ist und in einen zweiten Klemmabschnitt 62 der Stromschiene 6 übergeht. Der Klemmschenkel 140 stützt sich über die Stromschiene 6 bzw. über deren ersten Klemmabschnitt 61 an dem Stromschienenauflagebereich 144 ab, bzw. bei dort angeklemmtem ersten elektrischen Leiter indirekt über den ersten elektrischen Leiter.

Man erkennt, dass sich die Stromschiene 6 von der ersten Klemmstelle 141 durch eine Öffnung 17 hindurch zu der zweiten Klemmstelle 241 hin erstreckt. Die Öffnung 17 wird durch einander zugewandte Stirnseiten der oberen Wand 9 des ersten Deckelteils 4 und einer Wand 26 des Hauptgehäuseteils 11 gebildet.

Das Isolierstoffgehäuse 10 hat eine erste Leitereinführungsöffnung 12, durch die der erste elektrische Leiter zur ersten Klemmstelle 141 in das Isolierstoffgehäuse 10 eingeführt werden kann. An die Leitereinführungsöffnung 12 schließlich ein erster Leiteraufnahmekanal 19 an. Die obere Wand 9 des ersten Deckelteils 4 bildet dabei einen Teilbereich des ersten Leiteraufnahmekanals 19 aus. Das Isolierstoffgehäuse 10 hat eine zweite Leitereinführungsöffnung 22, durch die der zweite elektrische Leiter zur zweiten Klemmstelle 241 in das Isolierstoffgehäuse 10 eingeführt werden kann. Ferner ist als Betätigungselement 5 zur Betätigung des ersten Klemmschenkels 140 ein verschwenkbarer Betätigungshebel vorhanden, der an der Außenseite des Isolierstoffgehäuses 10, z.B. an der oben dargestellten Gehäuseseite, an der sich das das Deckelteil 3 befindet, manuell betätigt werden kann.

Im Isolierstoffgehäuse 10 ist der zweite Federkraftklemmanschluss 23 angeordnet, der eine zweite Klemmfeder 24 zum Anklemmen eines zweiten elektrischen Leiters mittels Federkraft an einer zweiten Klemmstelle 241 hat. Die zweite Klemmfeder 24 hat einen zweiten Klemmschenkel 240, der mit einem zweiten Klemmabschnitt 62 der Stromschiene 6 die zweite Klemmstelle 241 bildet. Ferner hat die zweite Klemmfeder 24 einen zweiten Anlageschenkel 242, der auf der dem zweiten Klemmschenkel 240 abgewandten Seite des zweiten Klemmabschnitts 62 der Stromschiene 6 eingehängt ist.

Anhand der Figuren 2 und 3 wird eine vorteilhafte Gestaltung des Betätigungselements 5 erläutert. Das Betätigungselement 5 kann einen manuellen Betätigungsbereich 50 haben, an dem es vom Anwender gegriffen und manuell bedient werden kann. Das Betätigungselement 5 hat zwei im Wesentlichen rechtwinklig vom manuellen Betätigungsbereich 50 abragende, überwiegend parallel zueinander angeordnete Führungswände 51 , zwischen denen ein Freiraum 52 ausgebildet ist. Beispielsweise kann sich der manuelle Betätigungsbereich 50 nur über einen Teilabschnitt der Längserstreckung der Führungswände 51 erstrecken, sodass in einem hinteren Bereich sich der Freiraum 52 bis zur dem manuellen Betätigungsbereich 50 zugewandten Oberkante der Führungswände 51 erstreckt.

Die Führungswände 51 weisen an dem vom manuellen Betätigungsabschnitt 50 abgewandten Ende jeweilige Auflagerungsbereiche 53 auf, die konvex geformt sein können, z.B. zumindest teilweise kreisbogenförmig. Von den Auflagerungsbereichen 53 können sich parallel zur jeweiligen Führungswand zusätzliche Innenwände 54 erstrecken. Auf diese Weise wird auf jeder Seite des Betätigungselements 5 ein zusätzlicher Aufnahmeraum zwischen der Führungswand 51 und der zugeordneten Innenwand 54 geschaffen, der z.B. zur Aufnahme einer inneren Gehäusewand des ersten Isolierstoffgehäuses 10 dienen kann. An einer oder beiden Innenwänden 54 kann ein Federmitnehmer 55 angeformt sein, durch den der erste Klemmschenkel 140 bei einer Verschwenkbewegung des Betätigungselements 5 ausgelenkt wird (in der Figur 6 erkennbar).

Die Figur 4 zeigt die Gestaltung der ersten Klemmfeder 14. Dabei ist die erste Klemmfeder 14 einteilig mit dem Halterahmen 8 ausgebildet, z.B. indem der Anlageschenkel 142 über einen verlängerten und an beiden Seiten zum ersten Klemmschenkel 140 hin abgebogenen Bereich zu einem solchen Halterahmen 8 umgeformt ist. Dabei ist der Stromschienenhalteabschnitt 144 jeweils auf beiden Seiten über Vertikalwände 143 des Halterahmens 8 mit dem ersten Anlageschenkel 142 verbunden. Der Halterahmen 8 ist dabei in diesem Ausführungsbeispiel bis auf einen Spalt zwischen seitlichen Abschnitten des Stromschienenhalteabschnitts 144 umfangsseitig geschlossen ausgebildet.

Die Figur 5 zeigt eine vorteilhafte Gestaltung des zweiten Federkraftklemmanschlusses 23 mit der zweiten Klemmfeder 24. Die zweite Klemmfeder 24 kann als sogenannter Pushwire-Anschluss ausgebildet sein, z.B. aus einem Blechteil, aus dem durch einen Stanz-Biege-Prozess der zweite Klemmschenkel 240 herausgestellt ist und der zweite Anlageschenkel 242 in Form von jeweils links und rechts vom zweiten Klemmschenkel 240 abragenden Matenalabschnitten gebildet ist, die durch einen Quersteg 243 miteinander verbunden sind. Der Quersteg 243 dient zum Befestigen der zweiten Klemmfeder 24 an dem zweiten Klemmabschnitt 62 der Stromschiene 6, wie die Figur 1 verdeutlicht. Der zweite Anlageschenkel 242 bildet dabei in Seitenansicht eine LI-Form aus, wobei zwei Abschnitte des Anlageschenkels 242 über einen Bogen miteinander verbunden sind. Der Anlageschenkel wird dabei von zwei jeweils seitlich auf beiden Seiten des Klemmschenkels 240 gebildeten stegartigen Abschnitten, welche an dem vom Klemmschenkel 240 abgewandten Ende über den Quersteg 243 miteinander verbunden sind, gebildet. Zwischen den stegartigen Abschnitten ist dabei eine Öffnung ausgebildet.

Die Figur 6 zeigt eine vormontierte Baugruppe bestehend aus dem ersten Federkraftklemmanschluss 13, dem ersten Deckelteil 3 und dem Betätigungselement 5. Diese Bauelemente sind formschlüssig miteinander verkoppelt und halten so zu einer Baueinheit zusammen, die dann auf einfache Weise in dem ersten Hauptgehäuseteil 11 montiert werden kann. Die erste Klemmfeder 14 ist entsprechend der Figur 4 ausgebildet.

Die Figur 7 zeigt das erste Deckelteil 4 in einer perspektivischen Ansicht. Man erkennt den kammerartigen Aufbau mit einem durch fünf Wände 9, 40, 41 , 42 geschlossenen inneren Hohlraum. Das erste Deckelteil 4 kann eine oder mehrere Rastelemente 44 haben, z.B. an einer oder mehreren Seitenwänden 42. Mittels der Rastelemente 44 kann das erste Deckelteil 4 mit dem Hauptgehäuseteil 11 verrstet werden.

Man erkennt, dass die obere Seitenwand 9 des ersten Deckelteils 4 eine Trennwand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiteraufnahmeroum 18, 28 bildet. Dabei bildet die obere Wand 9 zugleich einen Teilabschnitt eines zum ersten Leiteraufnahme- raum 18 führenden ersten Leiteraufnahmekanals 19 des Isolierstoffgehäuses 10.

Die Figur 8 zeigt das zweite Deckelteil 3 in perspektivischer Ansicht. Zur Fixierung des zweiten Deckelteils 3 kann dieses z.B. seitlich abragende Rastelemente 30 aufweisen, die mit dem Hauptgehäuseteil 11 verrostbar sind. Zusätzlich können nach unten hin abragende Rastlaschen 31 vorhanden sein, an denen ein Teil des ersten Federkraftklemmanschlusses 13 ver stet werden kann, z.B. der erwähnte Halterohmen 8 oder die erste Klemmfeder 14. An der der ersten Leitereinführungsöffnung 12 zugewandten Seite das zweite Deckelteils 3 eine weitere Rastkante 32 zur Verrostung mit dem Hauptgehäuseteil 11 haben, wie auch die Figur 1 verdeutlicht.

Die Figur 9 zeigt die Leiteranschlussklemme 1 mit vollständig zusammengesetzten Gehäuseteilen. Das erste Deckelteil 4 ist parallel zur Leitereinführungsrichtung L1 in das Hauptgehäuseteil 11 eingesetzt und mittels seiner Rastelemente 44 daran verrostet. Das zweite Deckelteil 3 ist von oben her, d.h. rechtwinklig zur ersten Leiterein- führungsrichtung L1 , in das Hauptgehäuseteil 11 eingesetzt und mit seinen Rastelementen 30 daran verrostet.

Bezugszeichenliste

I Leiteranschlussklemme

3 zweites Deckelteil

4 erstes Deckelteil

5 Betätigungselement

6 Stromschiene

8 Halterahmen

9 obere Wand

10 Isolierstoffgehäuse

I I Hauptgehäuseteil

12 erste Leitereinführungsöffnung

13 erster Federkraftklemmanschluss

14 erste Klemmfeder

17 Öffnung

18 erster Leiteraufnahmeraum

19 erster Leiteraufnahmekanal

22 zweite Leitereinführungsöffnung

23 zweiter Federkraftklemmanschluss

24 zweite Klemmfeder

26 Wand

28 zweiter Leiteraufnahmeraum

30 Rastelement

31 Rastlasche

32 weitere Rastkante

40 hintere Wand

41 untere Wand

42 Seitenwand

43 Stützkontur

44 Rastelement

50 Betätigungsbereich

51 Führungswand

52 Freiraum

53 Auflagerungsbereiche 54 Innenwände

55 Federmitnehmer

61 erster Klemmabschnitt

62 zweiten Klemmabschnitt 63 Bogenabschnitt

140 erster Klemmschenkel

141 erste Klemmstelle

142 erster Anlageschenkel

143 Vertikalwände 144 Stromschienenauflagebereich

240 zweiter Klemmschenkel

241 zweite Klemmstelle

242 zweiter Anlageschenkel

243 Quersteg H Höhenrichtung

L1 Leitereinführrichtung

L2 Leitereinführrichtung