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Title:
CONTAINER SYSTEM, IN PARTICULAR A CONTAINER SYSTEM FOR TRANSPORT AND/OR PACKING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1992/007767
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a modular container system made up of matching modules which are identical as regards certain dimensions so that they can be combined to give different containers.

Inventors:
UMIKER HANS (CH)
Application Number:
PCT/EP1991/002035
Publication Date:
May 14, 1992
Filing Date:
October 28, 1991
Export Citation:
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Assignee:
SCHOELLER PLAST AG (CH)
International Classes:
B65D19/18; B65D21/028; B65D21/032; B65D21/08; (IPC1-7): B65D21/08
Foreign References:
FR2190682A11974-02-01
GB2033874A1980-05-29
Attorney, Agent or Firm:
Bockhorni, Josef (München 71, DE)
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Claims:
1. ANSPRUCHSKOMPLEXE: BehälterSystem, aufgebaut aus modulartigen Grundelemen¬ ten, die miteinander zur Bildung eines Verpackungs bzw. Transportbehälters kombinierbar sind.
2. Die Grundelemente sind aufeinander angepaßt. Bevorzugt werden vier Grundelemente (.
3. bis 4) verwendet, die in ihren Grundabmessungen gleich sind, jedoch sich in der Höhe unterscheiden. Zweckmäßigerweise ist der Unterschied in den Höhen gestuft bzw. gestaffelt vorgenommen, insbesondere zweckmäßig besitzt ein Grund¬ element eine Höhe von 37,5 mm, das nächstgrößere eine Höhe doppelt so hoch, nämlich 75 mm, das dritte Element eine Höhe von 150 mm, also doppelte Höhe des tieferen Grundelements, wobei das vierte Grundelement eine Höhe aufweist, die der Gesamthöhe aus dem Grundelement (2) und dem Grundelement (3) entspricht. Bei Bedarf sind auch andere Staffelungen, insbesondere auch andere Höhen geeignet. Die Grundelemente selbst bestehen aus einem Boden und Seitenwänden, wobei die Seitenwände umlaufend geschlossen ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise können jedoch in den Seitenwänden Ausnehmungen oder Aussparungen zur Bildung von Handgriffen angeordnet sein. Zweckmäßigerweise sind die Seitenwände konisch nach außen geneigt und zwar unter einem leichten Konuswinkel, so daß die leeren Grundelemente ineinander gestapelt werden können. EBSATZBLATT Die Bildung der Behälter erfolgt durch Zusammensetzung von jeweils zwei Grundelementen, die mit ihrem offenen Ende aufeinander zu zusammengefügt werden. Das Zusam¬ menstecken der Grundelemente ist möglich, wobei insbe¬ sondere Nut/Federverbindungen an den oberen Rändern eines jeden Grundelements und zwar zweckmäßigerweise an gegenüberliegenden Seitenwänden seitenverkehrt zueinander ausgebildet sind. Die Arretierung bzw. Befestigung zweier Grundelemente zu einem Behälter ist möglich durch geeignete Befesti¬ gungsmechanismen, etwa einen von außen betätigbaren Schwenkhebel oder Riegel oder Spannbügel, der ein ent¬ sprechendes Element des anderen Grundelements des Be¬ hälters übergreift, in dieses eingreift oder mit diesem verspannt wird.
4. Behältersystem in weitgehender Übereinstimmung zu An¬ spruchskomplex 1), jedoch bevorzugt bestehend aus drei Grundelementen, nämlich Grundelement (7) als Ta¬ blett/Deckel, Grundelement (8) als Tablett/Deckel und Grundelement (9) als Rahmen. Das Grundelement (9) besteht nur aus Seitenwänden, weist jedoch keinen Boden auf. Die beiden anderen Grundelemente weisen jedoch neben der Seitenwand auch einen Boden auf. Durch beliebig viele Rahmenelemente (9) können Behälter unterschiedlicher Höhe bestehend aus einem unteren Grundelement (7) oder (8), einem oberen Grundelement (7) oder (8) und dazwischen angeordneten Rahmenelementen (9) konzipiert werden. Die Fixierung der Grundelemente zu einem Behälter erfolgt zweckmäßigerweise durch Spannbänder, Schnüre oder dergleichen. Geeignet sind auch Nut/Federverbindungen, um die Grundelemente in zusammengesteckter Stellung zu arretieren. Die konische Ausbildung der Seitenwände er¬ laubt die Stapelbarkeit. Zweckmäßig ist auch wieder eine Stufung der Höhe der Sei¬ tenwände. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das niedrigste Grundelement eine Seitenwandhöhe von 37,5 mm, das weitere Grundelement (8) doppelte Höhe und das Rahmenelement dieselbe Höhe wie das höhere Grundelement (8) auf. Selbstverständlich kann ausgehend von einer anderen Seitenwandhöhe des Grundelements (7) auch eine andere Bemessung der Grundelemente (8) und (9) der Höhe nach vorgenommen werden. Auch kann die Staffelung der Höhe der Seitenwände unterschiedlich sein. Das Be¬ hältersystem kann zweckmäßigerweise dadurch erweitert werden, daß Rahmenelemente unterschiedlicher Höhe hin¬ zugefügt werden.
5. Dritter Anspruchskomplex: BehälterSystem bestehend aus Grundelementen, die sich hö¬ henmäßig unterscheiden. Jedes Grundelement weist einen Boden und einen unteren Seitenwandabschnitt auf, an dem sich ein oberer Seitenwandabschnitt anschließt, der umlaufend geringfügig nach außen versetzt ist. Zweckmäßigerweise wird der Übergang zwischen dem oberen und unteren Randabschnitt durch eine einstückige Schulter gebildet. Die Grundelemente sind zweckmäßigerweise der Höhe nach gestaffelt. Eine bevorzugte Staffelung ist Höhe h für den niedrigsten Behälter, 2h für den nächstgrößeren Behälter, 3h für den nächsten Behälter und nh, für die darauffolgenden Behälter, wobei n durch ganze Zahlen gebildet ist. Bei Bedarf können hier auch Rahmenelemente eingegliedert werden, die sich an das Grundelement anlehnen, jedoch keinen Boden aufweisen. Die Grundelemente lassen sich aufgrund der besonderen Ausführungsform schachtelartig ineinanderstapeln. Auch hier sind ebenso wie in den anderen Anspruchskomplexen geeignete Befestigungselemente ERSATZBLATT verwendbar, um die entsprechenden Grundelemente zur Bildung eines stabilen Behälters zu fixieren. Ebenso wie in den anderen Anspruchskomplexen eignet sich hier ein Schnappelement, welches von außen in Aussparungen der Wände der Grundelemente einsetzbar ist und hierbei zwei Ausbildungen zweier Grundelemente übergreift und zusammenhält.
6. Anspruchskomplex eines weiteren Behältersystems: Behältersystem aus Grundelementen, weitgehend analog zu Anspruchskomplex (3), jedoch sind die oberen Wandab¬ schnitte nur zur Hälfte vorgesehen, indem der obere Wandabschnitt sich über eine Schmalseite und nur bis zur Hälfte an beiden Längsseiten gegenüberliegend erstreckt. Der obere Wandabschnitt endet an seinen beiden Längsseiten über eine Schräge. Übereinandergesetzte Grundelemente übergreifen sich im Schrägbereich. Auch hier sind Befestigungselemente analog den vorherigen Anspruchskomplexen verwendbar, insbesondere eignet sich ebenso wie in den anderen Anspruchskomplexen ein aufsteckbarer Knopf, der eine Zapfenausbildung zweier Grundelemente übergreift und dadurch die beiden Grund¬ elemente zusammenhält. ERSATZBLATT.
Description:
Behältersystem, insbesondere Transport-, und/oder Verpak- kungsbehältersyste

Die Erfindung betrifft ein universell anwendbares Behälter¬ system, insbesondere Transport- und/oder Verpackungsbehäl¬ tersystem.

Zum Transport und zur sonstigen Verwahrung von Gütern werden auch heute noch überwiegend die üblichen Kartonverpackungen verwendet,, die jedoch in mehrerer Hinsicht nachteilhaft sind. Zum einen gibt es keinen geordneten Rücklauf der Kartonver¬ packung zum Hersteller, sondern vielmehr werden die Karton¬ verpackungen als Abfallgut weitergegeben und allenfalls als Altpapier einem Recyclingsprozeß wieder zurückgeführt. Als Mehrwegverpackungen eignen sich Kartonverpackungen nicht. Hinzu kommt, daß derartige Verpackungssysteme nicht stabil sind, insbesondere bei Feuchtigkeitszutritt ein Erweichen der Kartonverpackungen zu befürchten ist, so daß dann die Ware beim Transport oder bei der Lagerung herausfällt.

ERSATZBLATT

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältersystem zu entwik- keln, welches vielseitig anwendbar ist, einfach gehandhabt werden kann, robust aufgebaut ist, sich als Mehrwegverpackung eignet und auch einfach herstellbar ist.

Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Behältersystem reali¬ siert, welches aus modulartigen Grundelementen aufgebaut ist. Diese Grundelemente lassen sich miteinander zur Bildung von Behältern kombinieren. Dabei gibt es eine breite Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten ausgehend von nur einigen Grund¬ elementen. Vorzugsweise sind die Grundelemente aus Kunststoff hergestellt, so daß sich ein stabiles containerartiges Behältersystem ergibt. Ein Vorteil der im einzelnen in der Beschreibung beschriebenen Container bzw. Behälter bzw. Grundelemente besteht darin, daß etwa bei einem aus zwei Grundelementen zusammengesetzten Behälter das obere Grundele¬ ment abgenommen werden kann und dann das untere Grundelement gegebenenfalls mit einem darüber angeordneten Zwischenrahmen als Schau- bzw. Displayelement in einem Verkaufsregal oder dergleichen verwendet werden kann. Auch ist das Öffnen der Behälter sehr einfach, indem lediglich das oberste Grundele¬ ment abgenommen oder seitlich abgezogen wird. Bevorzugt sind die Grundelemente in ihrer Höhe gestaffelt, so daß sich bei¬ spielsweise bei Verwendung von nur vier modulartigen Grund¬ elementen unterschiedlicher Höhe eine sehr große Anzahl von Variationsmöglichkeiten für einen Behälter ergibt.

Geeignete Befestigungsmechanismen, wie Spannbänder, Schnüre und dergleichen, insbesondere aber auch Schnappglieder, Spannglieder, Rasten, Nut- und Federverbindungen erlauben eine Fixierung des Behälters, der für die Herausnahme der Gü¬ ter entriegelt werden kann. In einer vorteilhaften Ausfüh¬ rungsform können diese Befestigungsmittel auch unmittelbarer Bestandteil eines der modulartigen Bauelemente sein, etwa das Rahmenelement bilden, indem in den Ecken des Rahmenelements Gelenke vorgesehen sind und ein schnallenartiges Spann- und

ERSÄTZBLATT

Schließelement vorgesehen ist, welches eine Rahmenelementwand bildet.

Die Grundelemente zeichnen sich insbesondere durch einen Bo¬ den und umlaufende Seitenwände unterschiedlicher Höhe aus, wobei zweckmäßigerweise auch Rahmenelemente zusetzbar sind, die keinen Boden aufweisen und somit zur Vergrößerung der Be¬ hälterhöhe dienen.

Insgesamt ergeben sich durch diese Maßnahmen eine Reihe von Vorteilen, so sind die Grundelemente, insbesondere aufgrund einer leicht konischen Ausbildung der Seitenwände, ineinander stapelbar, so daß also bei Rückführung nur wenig Platz erfor¬ derlich ist, so können die Elemente als Schau- bzw. Display¬ packungen verwendet werden, so daß der Behälter mit den Gü¬ tern direkt in ein Regal umgesetzt werden kann. Weitere Vor¬ teile sind die stabile Ausführung und die Wetterbeständigkeit ferner die Eignung dieser Systeme für eine mehrmalige Verwen¬ dung nach Rückführung des Systems zum Hersteller. Ferner zeichnet sich das System durch eine große Vielfalt an Kombi¬ nationsmöglichkeiten infolge des modulartigen Aufbaus aus Grundelementen aus. Hinzu kommt, daß diese Grundelemente eine geschlossene Packung bzw. Behälter ergeben, so daß die Ware nach außen hin geschützt ist. Ferner eignet sich die Verpak- kung zur Aufnahme von Werbehinweisen und dergleichen. Schließlich können in den Seitenwänden durch Aussparungen oder Ausnehmungen Handgriffe geschaffen werden. Auch der Grundriß .der Behälter ist auf die Maße der verfügbaren Pa¬ letten zugeschnitten, so daß sich eine Vielzahl von Behältern auf einer Palette ohne Überstand unterbringen lassen. Die Grundelemente mit geringer Höhe lassen sich als Tablett oder Deckel verwenden, die Grundelemente mit größerer Höhe als Tröge und dergleichen. Nachfolgend werden bevorzugte Ausfüh¬ rungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung be¬ schrieben. Darin zeigen

ERSATZBLATT

Figuren 1 bis 6 verschiedene Ansichten und Zusammenstellungen von Grundelementen eines Behältersystems,

Figuren 7 bis 14 Ansichten von Grundelementen und Zusammen¬ stellungen dieser Elemente einer weiteren Ausführungsform ei¬ nes Behältersystems,

Figuren 15 bis 20 Ansichten von Grundelementen und Zusammen¬ stellungen dieser Elemente einer weiteren Ausführungsform ei¬ nes Behältersystems, Figuren 21 bis 24 Ansichten von Grund¬ elementen und Zusammenstellungen dieser Elemente eines weite¬ ren Behältersystems der Erfindung und Figuren 25 bis 30 wei¬ tere Einzelheiten.

Figur 1 zeigt eine Übersicht einer Ausführungsform eines Be¬ hältersystems eines bevorzugten Ausführungsbeispieles mit insgesamt vier Grundelementen ähnlichen Aufbaus, jedoch unterschiedlicher Höhe. Die miteinander beliebig kombinierba¬ ren Grundelemente 1 bis 4 sind in der Figur 1, links in der Außenansicht und rechts in der Schnittansicht dargestellt. Das Grundelement 1 ist durch einen flachen Behälter mit rechteckigem Grundriß gebildet und weist vier umlaufende Sei¬ tenflächen und einen Behälterboden auf. Die Elemente 2 bis 4 unterscheiden sich von dem Grundelement 1 in der Höhe der Seitenwände. Die Seitenwände sind vom Boden her nach oben leicht konisch nach außen geneigt, so daß die leeren Grunde¬ lemente platzsparend ineinander gestapelt werden können.

In Figur 1 unten sind verschiedene Kombinationen zusammenge¬ setzter Grundelemente zur Bildung von Behältern unterschied¬ licher Größe dargestellt. Daraus geht hervor, daß mit den vier Grundelementen 1 bis 4 eine breite Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten verwirklicht werden kann.

Bei Bedarf lassen sich die zu einem Behälter zusammengesetz¬ ten Grundelemente arretieren, indem etwa die Behälter leicht übergreifend ausgebildet sind oder an den aufeinanderweisen-

ERSATZBLATT

den Stirnseiten Nut-/Federverbindungen verwirklicht sind. Die aufeinandergesetzten Grundelemente können jedoch auch durch Spannbänder, Schnüre, Verpackungsfolien und dergleichen fi¬ xiert werden. Der Vorteil des Behältersystems besteht nicht nur in der Vielfalt von Variationsmöglichkeiten, sondern auch darin, daß die Transportbehälter zugleich als Schaubehälter verwendet werden können, indem etwa der Behälter in ein Regal abgestellt und das obere Grundelement abgenommen wird. Die Ausbildung der Grundelemente ist hierbei derart, daß diese sämtlich miteinander kombiniert werden können.

Figur 2 zeigt in größerer Darstellung die Grundelemente 1 bis 4. Figur 3 zeigt drei Kombinationsbeispiele, wobei links ein flacher Behälter durch das Aufeinandersetzen zweier Grundele¬ mente 1, ein mittlerer Behälter durch Aufeinandersetzen der Grundelemente 2 und 1 und ein etwas höherer Behälter durch Aufeinandersetzen zweier Grundelemente 2 gebildet ist. Figur 4 zeigt rechts einen Behälter, der aus zwei Grundelementen 4 zusammengesetzt ist. Der daneben angeordnete Behälter ist ge¬ bildet aus einem Grundelement 3 und einem darauf umgekehrt daraufgesetzten Grundelement 2. Der daneben befindliche Be¬ hälter ergibt sich daraus, daß anstelle des oben aufgesetzten Grundelements 2 ein Grundelement 1 verwendet wird.

Figur 5 zeigt einen aus einem Grundelement 3 und 2 gebildeten Behälter, der auf weitere Behälter, die aus Grundelementen zusammengesetzt sind, gestapelt ist. Hierbei können in den Seitenwänden der Grundelemente Aussparungen 5 zur Bildung von Handgriffen vorgesehen sein. Die Figur 5 zeigt oben links, daß eine Vielfalt unterschiedlicher Behälter, jeweils aufge¬ baut aus den Grundelementen 1 bis 4 auf einer Palette gesta¬ pelt werden können. In Figur 5 rechts oben sieht man, daß Be¬ hälter im Leerzustand sehr platzgünstig transportiert werden können, weil infolge der konischen Ausführung der Grundele¬ mente diese entsprechend ineinander gestapelt werden können.

Figur 5 zeigt links ein in Figur 6 größer dargestelltes Bei¬ spiel einer Arretierung der beiden zusammengesetzten Grund¬ elemente. Hierbei lassen sich die verschiedensten Befesti¬ gungsmechanismen zum Fixieren der beiden Grundelemente mit¬ einander realisieren. Figur 6 zeigt einen Riegel, der auf ein Spannglied oder ein Hakenglied wirkt, so daß mit Betätigen des Riegels oder Schwenkhebels 6 die Fixierung der beiden Grundelemente gelöst und damit das obere Grundelement vom un¬ teren Grundelement abgehoben werden kann.

Das anhand der Figuren 7 bis 14 beschriebene weitere Ausfüh¬ rungsbeispiel eines Behältersystems wird anhand dreier Grund¬ elemente 7 bis 9 beschrieben. Figur 7 zeigt hierbei eine Ge¬ samtübersicht über das Behältersystem, wobei in der Mitte die Grundelemente 7 bis 9 herausgestellt sind. Beim Grundelement 7 handelt es sich um ein flaches, schalenförmiges Grundele¬ ment aus einem Boden mit vier umlaufenden Seitenwänden, wobei der Boden rechteckförmigen Grundriß ausweist. Die Seitenwände sind wiederum leicht konisch nach außen geneigt. Das Grund¬ element 7 kann als Deckel dienen. Das Grundelement 8 ist ähn¬ lich aufgebaut wie das Grundelement 7, jedoch sind die Sei¬ tenwände höher. Dargestellt am Ausführungsbeispiel hat das Grundelement 7 Seitenwände mit einer Höhe von 37,5 mm, wohin¬ gegen die Höhe der Seitenwände des Grundelements 8 doppelt so groß ist. Schließlich ist mit 9 ein Rahmenelement bezeichnet, welches analog dem Grundelement 8 aufgebaut ist, jedoch kei¬ nen Boden aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist dieses Rahmenelement Seitenwände mit einer Höhe gleich der Höhe der Seitenwände des Grundelements 8 auf. Selbstverständlich können bei Bedarf weitere Höhen realisiert werden, etwa ein Rahmenelement, welches doppelt so hoch ist, wie das Rahmenelement 9. Infolge der konischen Ausbildung der Grundelemente lassen sich diese im Leerzustand wieder sehr günstig ineinander stapeln, wie sich anhand Figur 7 aus der Darstellung oben links ergibt. Ganz links in Figur 7 sind verschiedene Kombinationsbeispiele, jeweils zusammengesetzt aus den Grundelementen 7 bis 9 dargestellt. Je nachdem, wie-

ERSATZBLATT

viele Rahmenelemente 9 zwischengeschaltet werden, lassen sich Behälter beliebiger Größe realisieren. In Figur 7 ist rechts ein Behälter in aufgelöster Darstellung gezeigt, der aus ei¬ nem unteren Grundelement 7, vier Rahmenelementen 9 und einem darauf aufgesetzten Deckelelement, entweder Element 7 oder 8 besteht. Durch Herausnahme oder Hinzufügen des Rahmenelements läßt sich dieser Behälter realisieren. Die Befestigung der Grundelemente zu einem Behälter erfolgt im dargestellten Aus- führungsbeispiel durch um die Grundelemente geschlungene Spannbänder 10. Wie sich insbesondere aus Figur 10 ergibt, sind hierzu entsprechende Ausnehmungen 11 in den Seitenwänden der Grundelemente ausgebildet. Dadurch können die Spannbänder bündig aufgenommen werden und stehen nicht über die Außenflä¬ che des aus den Grundelementen gebildeten Behälters hervor. Anstelle derartiger Spannbänder lassen sich auch Schnüre und andere Befestigungselemente verwenden. Die Spannbänder haben den Vorteil, daß hierdurch die Grundelemente als Behälter nicht von beliebigen Dritten verwendet werden können, weil diese gemeinhin keine Verpackungsvorrichtungen mit Spannbän¬ dern zur Verfügung haben. Dadurch wird ein sogenannter Se- cond-Use-Gebrauch ausgeschlossen, was die Rückführung der Be¬ hälter sicherstellt. Figur 7 zeigt schließlich noch, daß die Grundabmessungen eines Grundelements bevorzugt 200 x 150 mm sind, was eine gute Unterbringung der Behälter auf den Euro- Paletten zuläßt, wobei auch eine Versetztstapelung möglich ist. Selbstverständlich können die Grundelemente auch mit an¬ deren Abmessungen ausgelegt sein, wobei hier wiederum jedoch bevorzugt ein ganzzahliges Vielfaches der Maße von 200 x 150 mm verwendet wird.

Figur 8 zeigt eine größere Darstellung der Grundelemente 7,8 und 9. Figur 9 zeigt einen Behälter in aufgelöster Darstel¬ lung, der gebildet ist aus einem Grundelement 7 als Boden¬ teil, zwei Rahmenelementen 9 als Rahmenwände und einem Grund¬ element 7 als Deckel, wobei die Grundelemente durch zwei Spannbänder gehalten sind. Zur Fixierung der Grundelemente zueinander sind in den aufeinander zugerichteten Randseiten

ERSATZBLATT

der Grundelemente Nut-/Federausbildungen vorgesehen. Diese Nut- und Federausbildungen sind allgemein mit 12 bezeichnet. Diese Nut- und Federausbildungen sind spiegelbildlich an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet, so daß die Grundele¬ mente beliebig verwendbar sind. Wie insbesondere aus Figur 9 hervorgeht, sind die Grundelemente an ihrem obersten Randab¬ schnitt bei 13 noch einmal leicht konisch nach außen geneigt, wobei dieser Konuswinkel etwas größer ist als der Konuswinkel des unteren Abschnitts 14 der Grundelemente. Figur 11 zeigt eine Vielfalt von Behältern, jeweils aufgebaut aus den Grund¬ elementen 7 bis 9 in StapelStellung, wie sie auf einer Pa¬ lette untergebracht werden können. In Figur links sind die Grundelemente im Leerzustand ineinander gestapelt darge¬ stellt. Wie sich aus einem Vergleich der linken und der rech¬ ten Darstellung in Figur 11 ergibt, ergibt sich eine wesent¬ liche Platzeinsparung in ineinandergestapeltem Zustand, wobei die ineinandergestapelten Grundelemente 70 % weniger Platz erfordern, als die zusammengesetzten Behälter in der rechten Darstellung. Aus Figur 12 ist das Nut-Federprinzip ersicht¬ lich. Aus Figur 13 ergibt sich die unterschiedliche Anordnung der Nut- bzw. Federausbildungen gegenüberliegender Seiten¬ wände, wobei einer Feder-Ausbildung 12a auf der einen Seiten¬ wand die entsprechende Nutausbildung 12b auf der gegenüber¬ liegenden Seitenwand zugeordnet ist. Bei der Ausführungsform nach Figur 14 sind die Grundelemente eines jeden Behälters durch aufsetzbare Spannelemente 15 zusammengehalten. Es las¬ sen sich auch andere geeignete Befestigungsmechanismen reali¬ sieren.

Die Ausbildungsform eines Behältersystems nach den Figuren 15 bis 20 zeichnet sich durch ein einheitliches Grundelement 16 aus, d.h. ein Grundelement aus umlaufenden Seitenwänden und einem Boden, das jedoch in seiner Höhe gestaffelt ist, wie sich aus Figur 15 oben rechts ergibt. Dadurch lassen sich über die Grundelemente 16 mit unterschiedlicher Höhe wieder eine breite Vielfalt von Verpackungs- bzw. Transportbehältern realisieren, wie sich aus Figur 15 oben links ergibt. Dieses

EBSATZBI ΓΓ

Grundelement 16 weist, wie am besten aus Figur 17 hervorgeht, einen unteren Wandabschnitt 17 und einen oberen Wandabschnitt 18 auf, der gegenüber dem unteren Wandabschnitt 17 leicht nach außen gesetzt ist, wobei die beiden Wandabschnitte 17 und 18 über eine Schulter 19 miteinander verbunden sind. Es versteht sich von selbst, daß diese Grundelemente ebenso wie im vorherigen Fall zweckmäßigerweise einstückig aus Kunst¬ stoff gebildet sind. Infolge dieser Ausbildung lassen sich die leeren Grundelemente gut ineinander stapeln, wobei sich eine Platzeinsparung von 50 % gegenüber dem Behälter, zusam¬ mengesetzt aus denselben Grundelementen, ergibt. Das Schach¬ telprinzip ergibt sich auch aus Figur 15 unten links. Die Bildung der Behälter erfolgt bei dem Behältersystem dadurch, daß jeweils zwei Grundelemente gleicher oder unterschiedli¬ cher Höhe mit den oben offenen Enden aufeinandergesetzt wer¬ den. Auch hier sind zur Fixierung der zusammengesetzten Grun¬ delemente Nut- und Federausbildungen in den aufeinander zu¬ weisenden Randseiten möglich. Figur 19 zeigt jedoch einen Clip, der nach Zusammensetzen der Grundelemente zu einem Be¬ hälter von außen über aufeinanderliegende Randausbildungen der Grundelemente schnappbar ist, so daß die Grundelemente miteinander zu einem Behälter verriegelt sind. Durch Abziehen der Schnappelemente 20 erfolgt eine Entriegelung der Behäl¬ ter, so daß beispielsweise der Deckel abgenommen werden kann und das untere Grundelement als Schaupackung in ein Regal ge¬ stellt werden kann. Diese Schnappverbindungen sind zweckmäßi¬ gerweise an allen vier Seitenwänden der Grundelemente vorge¬ sehen, wobei bei Bedarf jedoch auch das Verriegeln nur an gegenüberliegenden Seitenwänden erfolgen kann. Dies ergibt sich beispielsweise recht deutlich aus Figur 16. Bei Bedarf können weitere Grundelemente verwendet werden, indem etwa ein Grundelement 16 ohne Boden verwendet wird, wodurch sich eine Verbreiterung der Variationsmöglichkeiten des Behältersystems ergibt.

Das Behältersystem nach Figur 21 und folgende weist gewisse Ähnlichkeiten zum Behältersystem nach den Figuren 15 bis 20

ATZBLATT

auf, wobei jedoch bei den im übrigen gleich ausgebildeten Grundelementen der nach außen gesetzte obere Randabschnitt 22 im Bereich der Längsseitenwände nur zur Hälfte ausgebildet ist und durch einen schräg verlaufenden Randabschnitt 24 ab¬ schließt. Dieses Behältersystem hat den Vorteil, daß nach Ab¬ heben der oberen Hälfte die untere Hälfte eine entsprechende Schaupackung oder Schaubehälter ergibt, bei dem der hintere Bereich eine Stütze für die in der Packung aufgenommenen Gü¬ ter darstellt. Eine leicht konische Ausbildung der Seiten¬ wände ermöglicht auch hierbei die Stapelbarkeit der einzelnen Grundelemente 21. Durch unterschiedliche Höhenausbildung der Grundelemente 21 lassen sich verschiedene Kombinationsbei¬ spiele von Behältern bilden, wie sie beispielsweise anhand von Figur 21 dargestellt sind. Figur 23 und 24 zeigen einen Befestigungsmechanismus, wobei ein Knopf 26 von der Längs¬ seite der Grundelemente her über einen in den Grundelementen ausgebildeten Zapfen 25 mit Passung aufgesetzt werden kann. Der Zapfen 25 setzt sich aus zwei Zapfenhälften zusammen, wo¬ bei jeweils eine Zapfenhälfte einem Grundelement zugeordnet ist. Das Herausziehen des Knopfs zum Öffnen des Behälters er¬ folgt über eine Lasche 26a, die in eine Aussparung nach Auf¬ stecken des Knopfs auf den Zapfen eingedrückt werden kann, so daß diese Lasche im Gebrauchszustand des Behälters nach außen nicht vorsteht.

Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Grundelemente jeweils einstückig hergestellt, wobei sich bei Bedarf auch eine klappbare Ausführung der Rahmenelemente eignet, wobei dann die Seitenwände der Rahmenelemente über ein Filmscharnier oder ein Gelenkscharnier miteinander verbunden sind. Dies würde den Vorteil bieten, daß die Rahmenelemente dann im Leerzustand zusammengeklappt transportiert werden könnten. Auch ist eine Aufteilung der Rahmenelemente in einzelne Rah¬ menwände möglich, die über Nut/Federverbindungen zusammenge¬ steckt werden können.

ERSATZBLATT

Figur 25 zeigt eine Ausführungsform ähnlich dem in Figur 23 dargestellten Behälter, wobei hier jedoch wie durch Pfeil ge¬ kennzeichnet, der obere Behälterteil 27 relativ zum unteren Behälterteil 28 seitlich, d.h. nach vorne hin, abgezogen wer¬ den kann. Dies bietet den Vorteil, daß bei Stellung des Be¬ hälters, zusammengesetzt aus den Elementen 27 und 28 in ein Regal, das Öffnen des Behälters ohne weiteres durch Abziehen des oberen Behälterelements 27 möglich ist, so daß dann im Verkaufsregal die im unteren Behälterelement 28 aufgenommenen Waren als Verkaufseinheit plaziert sind. Hierzu ist es zweck¬ mäßig am oberen Behälterelement 27 ein nach unten vorste¬ hender Ansatz 29 in Art einer Leiste vorzusehen, die ein¬ stückig mit der Stirnwand 30 ausgebildet sein kann und als Anschlagelement am unteren Behälterelement 28 dient. Im dar¬ gestellten Ausführungsbeispiel ist an der Rückwand bezüglich des unteren Behälterelements 28 gleichfalls eine nach oben gezogene Leiste 31 vorgesehen, um den beiden zusammenge¬ setzten Behälterelementen einen besseren Halt zu geben. Mit 32 ist ein Verschluß des Behälters gekennzeichnet, der in be¬ sonders einfacher Weise funktionell in Art eines Kronkorken¬ verschlusses ausgebildet sein kann und auf beiden Seiten des Behälters vorgesehen ist. Hierbei handelt es sich um ein sehr einfach herstellbares und leicht bedienbares Verschlußele¬ ment, welches zudem ein Orginalitätssicherung gewährleistet, weil beim erstmaligen Öffnen des Behälters eine entsprechende Deformation am Kronkorken auftritt, so daß eine Manipulation im Sinne des Öffnens des Behälters sofort bemerkt wird. Selbstverständlich bedeutet das, daß der Kronkorken einen durch die beiden Behälterelemente 27 und 28 gebildeten Ring übergreift, an dem der Kronkorken zum Zwecke der Befestigung der beiden Elemente 27 und 28 verankert ist.

Figur 26 zeigt die für die Erfindung sehr wesentliche Zerleg¬ barkeit des Behälters, wobei hier ein oben und unten offenes Rahmenelement 33 mit einem Boden in Art eines Tabletts 34 zu¬ sammensteckbar ist, wobei der Boden 34 in Art eines Schubla¬ dens ist, in welchem entsprechend des Pfeils das Rahmenele-

ment 33 einschiebbar ist. In der einfachsten Ausführungsform ist der Boden 34 wannenförmig, d.h. an den beiden gegenüber¬ liegenden Rändern der Bodenplatte sind Flansche mit geringer Wandhöhe ausgebildet und in einer Weiterbildung kann, wie strichliert dargestellt, auch die Rückwand in Art einer Flan- - schwand ausgebildet sein.

Figuren 27, 29 und 30 zeigen eine Ausführungsform, bei der das Rahmenelement 9 im Prinzip analog der Ausführungsform der Figuren 7 bis 14 ausgebildet ist, also oben und unten offen ist. Die Besonderheit besteht darin, daß dieses Rahmenelement 9 nach Figur 27 als Befestigungsmittel zugleich ausgebildet ist, indem in den Ecken bei 35 Gelenke ausgebildet sind und das Rahmenelement 9 an seiner schmalen Wand 36 geteilt ist, so daß das Rahmenelement zusammengeklappt werden kann. Auf¬ grund des Spann- und Schließmechanismus 37 kann das Rahmen¬ element 9 gespannt und geschlossen werden, so daß es zugleich das Befestigungsmittel darstellt. Als. Spann- und Schließmit¬ tel wird ein Mechanismus ähnlich dem Spann- und Schließmecha¬ nismus einer Backofenform verwendet, d.h. eine umklappbare Spannlasche, die in der umgeklappten Totlage das Rahmenele¬ ment 9 gespannt und geschlossen hält. Nach Figur 27 sitzt das Rahmenelement 9 auf einem Bodenelement 8. Figuren 29 und 30 zeigen Einzelheiten dieser Ausführungsform.

Figur 28 zeigt eine Tabelle, wobei in der Spalte "Außen" Längsabmessungen eines Behälters außenseitig und unter Spalte "Innen" die Längsabmessungen desselben Behälters innenseitig angegeben sind. Unter Spalte "Wand" befinden sich die Dicken¬ abmessungen der Wände. Die angegebenen Abmessungen, die nur als Beispiel für die vorgesehene Stufung der Abmessungen die¬ nen, ermöglichen eine sehr gute Stapelbarkeit der Behälter mit unterschiedlichen Größen. Wesentliches Merkmal ist dabei, daß die Wanddicke der Wand des nächstgrößeren Behälters ent¬ sprechend dem Verhältnis der Länge der Seitenwände dicker ausgebildet ist. Bei der Außenabmessung von 600 mm beispiels¬ weise für den größeren Behälter und einer Außenabmessung von

ERSATZBLATT

300 mm für einen kleineren Behälter beträgt die Wanddicke des kleineren Behälters 10, hingegen die Wanddicke des größeren Behälters 20 mm. Damit trägt man dem Umstand Rechnung, daß bei den genannten Abmessungen beispielsweise zwei kleinere Behälter auf einen größeren Behälter aufgesetzt werden kön¬ nen. Da die beiden kleineren Behälter dann aber zwei zusätz¬ liche Wände bringen, ist bei entsprechender Verdickung der Wand des größeren Behälters, der das Maß der Dicken der bei¬ den zusätzlichen Wände des kleineren Behälters aufnimmt, ein bündiger Abschluß der Behälter beim Aufeinanderstapeln ge¬ währleistet. Falls die Außenabmessungen des kleineren Behäl¬ ters 400 mm betragen, beträgt die Wanddicke des kleineren Be¬ hälters 15 mm. Die entsprechenden Stufungen ergeben sich aus der Tabelle in Figur 28 für verschiedenen angepaßte Außenab¬ messungen eines modulartig aufgebauten Behältersystems.

Figur 31 zeigt eine weitere Ausführungsform eines klappbaren Rahmenelements 9, wobei an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken die in Figur 32 dargestellten Gelenkscharniere vorgese¬ hen sind und die beiden anderen Ecken durch filmartige Schar¬ niere 39 gebildet sind. Dadurch läßt sich das Rahmenelement 9 zusammenfalten. Das Gelenkscharnier 38 nach Figur 32 zeichnet sich d'urch eine lange Lebensdauer aus, weil mehrere Gelenk¬ ösen verwirklicht sind.

In der in Figur 33 nur schematisch angedeuteten Ausführungs¬ form sind mit 40 die Gelenke in den Eckbereichen eines Rah¬ menelements 9 angedeutet und mit 41 mechanische Verschlußmit¬ tel, so daß bei 41 das Rahmenelement 9 geteilt werden kann und somit zwei Rahmenelementhälften 9a und 9b entstehen, wie in Figur 33 unten dargestellt ist. Aufgrund des Gelenks 40 lassen sich die Hälften 9a und 9b noch einmal zusammenklap¬ pen.

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