WO/2018/044910 | RESEALABLE PACKING LIST POUCH |
JP2012116503 | PACKAGE FOR LUMINOUS BODY |
JPS58183370 | [Title of the device] A skin Pat packing object with Instructions |
WO1990011946A1 | 1990-10-18 |
GB1015383A | 1965-12-31 | |||
DE19706825A1 | 1998-09-03 | |||
US5544469A | 1996-08-13 | |||
EP0012275A1 | 1980-06-25 | |||
DE29715892U1 | 1998-01-08 |
1. | Schlauchverpackung, insbesondere für Lebensmittel in stückiger Form, welche das Produkt in einem zugeschweiÃten Kunststoffschlauch enthält, dadurch gekennzeichnet, daà die Verpackung (1) im Bereich einer SchweiÃnaht (2) eine AufreiÃhilfe (7) aufweist und mit einem Aufkleber (3) versehen ist, dessen der SchweiÃnaht (2) zugewandte Seite (5) als gekrümmte AbriÃkante (4) ausgebildet ist, die geeignet ist, einen RiÃ, der von der AufreiÃhilfe (7) ausgeht, aufzufangen und zum Rand (9) der Verpackung (1) zu führen. |
2. | Schlauchverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daà die AbriÃkante (4) im wesentlichen senkrecht auf den Rand (9) der Verpackung zuläuft. |
3. | Schlauchverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daà die AbriÃkante (4) von einem viertelkreisförmigen Ausschnitt in einem Eckbereich des Aufklebers (3) gebildet wird. |
4. | Schlauchverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daà die AbriÃkante (4) eine gestreckt Sförmige Gestalt aufweist. |
5. | Schlauchverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daà die AbriÃkante (4) des Aufklebers (3) einen sinuskurvenförmigen Verlauf nimmt. |
6. | Schlauchverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daà die AbriÃkante in ihrem Verlauf eine Amplitude aufweist, die 10 bis 20% der Länge der Kurve ausmacht. |
7. | Schlauchverpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daà die AbriÃkante (4) um eine Achse (8) verläuft, die die Ränder (5,6) des Aufklebers (3) in einem Winkel a von etwa 120° bis 150°, vorzugsweise 135° schneidet. |
8. | Schlauchverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daà der Aufkleber (3) um den Rand (9) der Schlauchverpackung (1) herumgeführt ist. |
9. | Schlauchverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daà der Aufkleber (3) ein Etikett ist. |
10. | Schlauchverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daà der Aufkleber (3) ein gestreckt schlauchförmiger Streifen aus einem transparenten Kunststoffmaterial ist. |
11. | Schlauchverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daà die AufreiÃhilfe (7) eine Einkerbung oder Schwächung in einer SchweiÃnaht (2) ist. |
12. | Schlauchverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daà die AufreiÃhilfe (7) durch eine Farbmarkierung gekennzeichnet ist. |
13. | Aufkleber (3) für eine Schlauchverpackung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere in Form eines Etiketts. |
14. | Schlauchverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit darin enthaltenem Lebensmittel. |
Schlauchverpackungen sind zur Verpackung von Lebens-und GenuÃmitteln weithin üblich. Dies trifft insbesondere für Lebensmittel in stückiger oder kleinteiliger Form zu, die dazu bestimmt sind, portionsweise verbraucht zu werden, sei es ais Grundnahrungsmittel, Zutat zur Zubereitung von Speisen oder als Snack zum direkten GenuÃ. Schlauchverpackungen sind einfach herzustellen und zu befüllen, gut zu lagern und handzuhaben, ein guter Schutz für das darin verpackte Lebensmittel und erlauben die Kennzeichnung des Lebensmittels entweder unmittelbar auf dem Folienschlauch oder durch Aufkleber. Den hygienischen Anforderungen wird in vollem Umfang Rechnung getragen.
Schlauchverpackungen bestehen in der Regel aus einem Folienschlauch, dessen beiden Enden durch Verkleben oder VerschweiÃen versiegelt sind. Die Ware ist auf diese Art und Weise optimal vor Umwelteinflüssen geschützt. Zum Entnehmen der Ware muà die Verpackung aufgerissen oder aufgeschnitten werden. Sofern keine Schere zur Hand ist, bleibt nur das AufreiÃen, das in der Regel von einer der zugeschweiÃten Seiten her erfolgt. Vielfach sind dazu AufreiÃhilfen vorhanden, beispielsweise in Form eines eingearbeiteten AufreiÃfadens oder einer Kerbung, die als Ansatzpunkt für den AufreiÃvorgang dient. Aber selbst dann ist der AufreiÃvorgang häufig nicht zu steuern, so daà die Schlauchverpackung unkontrolliert über mehr als die gewünschte Länge
aufreiÃt. Es kann davon ausgegangen werden, daà in vielen, wenn nicht in der Mehrzahl der Fälle der AufreiÃvorgang nicht zu einer Ãffnung führt, die die jeweils angestrebte GröÃe hat. Die Folgen können insbesondere bei flüssigem Inhalt unangenehm sein.
AufriÃführungen in Form eines in die Verpackung integrierten Lineals sind für Kunststofftüten vorgeschlagen worden. Hierdurch wird aber ein kontrollierter Aufrià nicht ermöglicht ; vielmehr wandert der Rià aus.
Sofern der Inhalt der Verpackung zum sofortigen Verbrauch bestimmt ist, ist dies eher unproblematisch. Problematisch sind die Fälle, in denen der Verpackung nur ein Teil der Ware entnommen und verbraucht werden soll, der Rest jedoch in der Verpackung aufbewahrt und gelagert werden soll. Hier ist eine relativ kleine Ãffnung gewünscht, die auf die StückgröÃe des Packungsinhalts ausgerichtet ist. Eine solche Ãffnung abgestimmter GröÃe ist auch aus hygienischen Gesichtspunkten erstrebenswert. Andererseits darf aber die Ãffnung aus Handhabungsgründen nicht zu klein ausfallen.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung einer Schlauchverpackung, die die Herstellung einer Ãffnung definierter und auf die StückgröÃe der darin verpackten Lebensmittel ermöglicht. Die Ãffnung soll ohne äuÃere Hilfsmittel durch AufreiÃen mit der Hand zuverlässig hergestellt werden können und die Verpackung soweit in Takt lassen, daà die Lagerung der Restmenge darin enthaltener Produkte ohne weiteres möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung der eingangs genannten Art gelöst, die im Bereich einer SchweiÃnaht eine AufreiÃhilfe aufweist und mit einem Aufkleber versehen ist, dessen der SchweiÃnaht zugewandte Seite als gekrümmte AbriÃkante ausgebildet ist, die geeignet ist, einen RiÃ, der von der AufreiÃhilfe ausgeht, aufzufangen und zum Rand der Verpackung zu führen.
Die erfindungsgemäÃe Schlauchverpackung ist besonders für Lebensmittel geeignet, die zum Verzehr unterwegs bestimmt sind. Dies sind beispielsweise Schokoladen-, Müsli-, Gemüse-oder Fruchtriegel, die als"kleine Mahizeit"für Reisen, als Pausensnack in der Schule oder auch als"Energielieferant"bei
Prüfungen, Besprechungen oder generell als Zwischenmahizeit bei der Arbeit geschätzt sind. In Frage kommen aber auch übliche Snacks, wie Nüsse, Erdnüsse, Chips, Flips, Gebäck, Bonbons und dergleichen, die dazu bestimmt sind, in kleinen Portionen oder Stückzahlen verzehrt zu werden, wobei der Rest zuverlässig in der bereits geöffneten Verpackung zurückgehalten werden soll.
SchlieÃlich ist die AufreiÃhilfe aber auch für Verpackungen mit Flüssigkeiten oder Verbrauchsartikeln geeignet. Sie ist keinesfalls nur für den Lebensmittelbereich geeignet.
Die erfindungsgemäÃe Verpackung ist besonders geeignet in Zusammenwirkung für eine Verpackung gemäà DE-GM 297 15 892, welche dazu bestimmt ist, mit einem Befestigungsmittel an einem Gegenstand an oder in diesen eingeheftet zu werden.
Bei der erfindungsgemäÃen Schlauchverpackung handelt es sich um eine besonders gestaltete übliche Verpackung, bei der die beiden Schlauchenden über eine SchweiÃ-oder Klebenaht zugesiegelt sind. Bei einer solchen Schlauchverpackung ist nun ein Aufkleber vorgesehen, der auf einer seiner der SchweiÃnaht zugewandten Seiten eine gekrümmte AbriÃkante aufweist. Es versteht sich, daà der Aufkleber aus einem hinreichend riÃbeständigen Material, insbesondere Kunststoff oder Papier besteht. Damit diese AbriÃkante ihre bestimmungsgemäÃe Funktion übernehmen kann, befindet sich an der Verpackung im Bereich der SchweiÃnaht in einem Bereich direkt angrenzend an und zulaufend auf die AbriÃkante eine AufreiÃhilfe, beispielsweise in Form einer Einkerbung oder eines Einschnitts. Diese AufreiÃhilfe reicht naturgemäà nicht bis in das Innere der Verpackung hinein, sondern endet noch im verschweiÃten Bereich. Viele Schlauchverpackungen weisen im Bereich ihrer Versiegelungsnähte eine Zähnung oder Riffelung auf, die ohne weiteres als AufriÃhilfe dienen kann. In diesem Fall ist es zweckmäÃig, einen geeigneten Ansatzpunkt farblich zu markieren.
Die AufreiÃhilfe befindet sich, bei aufrecht gehaltener Verpackung-mit der SchweiÃnaht am oberen Ende-oberhalb der gekrümmten AbriÃkante des Aufklebers. Der Aufkleber ist dabei in einem verhältnismäÃig geringem Abstand zur SchweiÃnaht angeordnet, beispielsweise in einem Abstand von 0,2 bis
5cm. Der Abstand hängt dabei von der GröÃe der Verpackung und des Aufklebers sowie von der Länge der AbriÃkante ab und von der GröÃe der in der Verpackung herzustellenden Ãffnung.
Die AbriÃkante nimmt einen gekrümmten Verlauf und ist geeignet, einen von der AufreiÃhilfe ausgehenden Rià aufzufangen und zum Rand der Verpackung zu führen. Insbesondere führt die AbriÃkante den Rià senkrecht auf den Rand zu. Der gekrümmte Verlauf stellt dabei sicher, daà AbriÃkante und RiÃverlauf immer in einem günstigen spitzen Winkel zueinander stehen. Ein Auswandern des Risses aus dem vorgesehenen Verlauf tritt nicht auf.
Gemäà einer bevorzugten Ausführungsform kann der Aufkleber um den Rand der Verpackung herumgeführt werden, wobei es zweckmäÃig ist, daà er auf deren Rückseite deckungsgleich zur Frontseite verläuft. Diese Variante ist insbesondere auch bei Verpackungen mit seitlichen Falzen zweckmäÃig.
Ein um den Rand der Schlauchfolienverpackung herumgeführter Aufkleber, insbesondere in Streifenform, trägt in hohem MaÃe zur Stabilisierung der Verpackung im Ãffnungsbereich bei. Dies ermöglicht die Verwendung dünnerer Folien bzw. von Folien aus anderen, weniger riÃbeständigen Materialien.
ZweckmäÃigerweise weist die AbriÃkante einen S-förmigen und bevorzugt einen sinuskurvenförmigen Verlauf auf, wobei sich die Kurve im oberen Bereich, d. h. im an die SchweiÃnaht angrenzenden Bereich an den Aufkleberrand anschmiegt und mit dem anderen Ende auf einen angrenzenden Seitenrand des Aufklebers zuläuft. Die Amplitude einer solchen sinuskurvenförmigen Gestaltung der AbriÃkante entspricht dabei zweckmäÃigerweise 10 bis 20% der Länge der Kurve. Die Kurve verläuft insbesondere um eine Achse, die die Ränder des Aufklebers in einem Winkel a von 120 bis 150°, insbesondere 135° schneidet. Ein Schnittwinkel von 135° mit beiden Aufkleberrändern definiert dabei, bezogen auf das von der Achse und den fortgefallenen Schenkeln des Aufklebers gebildete Dreieck, ein gleichschenkliges Dreieck.
Insbesondere bei Aufklebern in Etikettenform ist es besonders zweckmäÃig, daà die S-förmige Kurve, die sich an den oberen Rand bzw. die der
SchweiÃnaht zugewandten Seite des Aufklebers anschmiegt, auf der daran angrenzenden Seite etwa im rechten Winkel zum Rand endet.
Gemäà einer weiteren Variante wird die AbriÃkante von einem etwa viertelkreisförmigen Ausschnitt im Eckbereich des Aufklebers gebildet.
Bei dem Aufkleber kann es sich durchaus um ein übliches Etikett handeln, daà an dem der aufzureiÃenden Seite zugewandten Rand die entsprechende Gestaltung aufweist. Alternativ kann es sich aber auch um einen entsprechend gekrümmten Streifen Papier oder Kunststoff handeln, der keine weiteren Funktionen erfüllt. Bei Verwendung transparenter Kunststoffolie ist der Aufkleber auf der Verpackung selbst kaum wahrnehmbar. Ein Bedrucken ist ebenfalls möglich.
Bei der AufreiÃhiife handelt es sich beispielsweise um eine Einkerbung in der SchweiÃnaht. Es kann sich dabei auch um eine Vielzahl von Einkerbungen handeln, wie sie als gezackter Rand bei derartigen Folienschlauch- verpackungen zu finden sind. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, eine besonders günstig zur AbriÃkante gelegene Einkerbung zu markieren, beispielsweise durch eine farbliche Gestaltung. Geeignet sind auch eingeschweiÃte übliche AufreiÃfäden.
Die Erfindung betrifft schlieÃlich einen Aufkleber bzw. ein Etikett, das für die vorstehend beschriebene Schlauchverpackung die Funktion als AufreiÃkante übernehmen kann und den vorstehenden Definitionen entspricht. SchlieÃlich betrifft die Erfindung auch derartig gestaltete Schlauchverpackungen mit darin befindlicher Ware, bei der es sich auch um solche handeln kann, die nicht für den Lebensmitteibereich bestimmt ist, beispielsweise Düngemittel-, Waschmittel-oder Spülmitteltabletten bzw.-tabs.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Abbildungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine erfindungsgemäÃe Schlauch- verpackung mit AufreiÃhilfe und Aufkleber ;
Fig. 2 Varianten streifenförmiger Aufkleber ; und Fig. 3 eine gefalzte Schlauchfolienpackung mit Aufkleber und AufreiÃhilfe.
Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäÃen Schlauchverpackung mit einem darauf angeordnete Etikett. Die Schlauch- verpackung 1 selbst besteht aus einem Folienschlauch, der an seinen beiden Enden über SchweiÃnähte oder Ktebenähte 2 versiegelt ist. Es versteht sich, daà unter dem hier verwandten Begriff"SchweiÃnaht"auch andersartige Versiegelungen zu verstehen sind, etwa Klebenähte. Auf der Schlauch- verpackung befindet sich das Etikett 3, das im Bereich der SchweiÃnaht 2 einen oberen Rand 5 und daran angrenzend einen seitlichen Rand 6 aufweist. Im Ãbergang der Ränder 5 und 6 befindet sich die AbriÃkante 4, die zunächst von dem oberen Rand 5 etiketteinwärts abbiegt um dann in einer gegenläufigen Kurve auf den Rand 6 des Etiketts zuzulaufen, auf den sie im wesentlichen rechtwinklig auftrifft. Die S-förmige AbriÃkante 4 hat einen im wesentlichen sinusförmigen Verlauf um die Achse 8, welche die Etikettränder 5 und 6 mit einem Winkel a von 135° schneidet und damit mit dem fortgefallenen Eckbereich des Etiketts ein gleichschenkliges Dreieck definiert.
Im Bereich der SchweiÃnaht 2 befinden sich Einkerbungen 7, die als AufreiÃhilfe gedacht sind. Die Einkerbungen, die sich, bezogen auf die Längsrichtung der Schlauchverpackung, oberhalb der AbriÃkante 4 befinden, führen beim AufreiÃen zu einem RiÃ, der beim Durchlaufen der Folie auf die AbriÃkante 4 trifft und von dieser in Richtung auf den Punkt D am seitlichen Rand 9 der Verpackung 1 geführt wird. Die mit der erfindungsgemäÃen Schlauchverpackung erfindungsgemäà erzielte Ãffnung verläuft also von dem AufreiÃpunkt 7 oberhalb der AbriÃkante 4 zu dieser hin und weiter zum Endpunkt D an der Verpackung 1 und von dort auf der Rückseite zum AufreiÃpunkt 7 zurück, und ergibt somit eine wohl definierte Ãffnung vorbestimmten AusmaÃes.
Figur 2 zeigt verschiedene Aufkleber 3 in streifenförmiger Ausführung, deren der AufriÃseite der Verpackung zugewandter Rand 4 eine die RiÃführung
gewährleistende Krümmung aufweist. Die Varianten a, c und e haben einen gestreckt S-förmigen Verlauf, die Varianten b und d haben eine einfache, zur AufriÃseite weisende Krümmung. Die Varianten c bis e sind dazu bestimmt, um den Verpackungsseitenrand herum auf die Vorder-und Rückseite appliziert zu werden. Variante e ist dazu für seitlich gefalzte Verpackungen bestimmt. Die Ziffer 6 bezeichnet den seitlichen Rand des Aufklebers, die Ziffern 10 und 11 Falzungen zur Anpassung an den Rand und entsprechende Falzungen an Verpackungsbeuteln.
Figur 3 zeigt einen erfindungsgemäà ausgestatteten seitlich gefalzten Beutel 1 mit oberen und unteren Versiegelungen 2 und einer AufriÃhilfe 7. Der Aufkleber 3 ist mit zum oberen Rand des Beutels weisender AbriÃkante 4 versehen und um den seitlichen Rand 9 des Beutels mit einer zusätzlichen Falzung 12 herumgeführt. Das Applikat 3 ist auf den beiden Beutelseiten deckungsgleich angeordnet.
Der erfindungsgemäÃe Aufkleber mit der gekrümmten AbriÃkante kann sowohl einseitig als auch beidseitig auf einer Schlauchfolienverpackung aufgebracht werden. Er kann so aufgebracht werden, daà im wesentlichen die gesamte Seite der Verpackung geöffnet wird, oder aber nur ein Ausschnitt. Die Integration eines mit Selbstklebestreifen ausgerüsteten VerschluÃstreifens, der beispielsweise auch mit einer Griffahne ausgerüstet sein kann, ist ohne weiteres möglich. Ein solcher Verschluà kann dann um das zu öffnende Ende der Verpackung herum auf der Rückseite verklebt werden.
-Ansprüche-
Next Patent: A METHOD OF RECORDING THE TEMPERATURE OF PERISHABLE PRODUCTS IN COLD CHAIN DISTRIBUTION