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Title:
DEMONSTRATION APPLIANCE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1989/005178
Kind Code:
A1
Abstract:
A demonstration appliance has a human figure (20) comprising a head region, a foot region (22) with a convex downward or pointed foot surface (42), and a block (24) whose height matches that of the foot region (22). The block (24) comprises at least two, preferably three, superimposed separable layers (26, 30) and has an upward-opening recess for receiving the foot region (22). Said recess is formed by an opening (32, 36) in each layer (26, 30). The opening (32) in the first layer (26) has an overdimension (free space (38)) with respect to and around the lower part of the foot region (22) which is lodged in the first layer (26), such that the latter alone loosely holds the foot region (22) and, hence the figure, and, in the event of shaking, for example if the figure (20) is lightly tapped, will not prevent tilting. The shape of the opening (36) in the other layer (30) is adapted to the corresponding part of the foot region (22) so that the foot region (22) lodged in the openings (32, 36) of the superimposed layers (26, 30) cannot be tilted from the vertical through an angle greater than +/- 10�. Each layer (26, 30) comprises at least two modules (44) each having an undercut-free recess (33, 35) on one side. These recesses (33, 35) form the opening (32, 36) of a layer (26, 30) when the modules (44) are combined.

Inventors:
SCHMITZ KARL-WERNER (DE)
BERGFELDER MANFRED (DE)
Application Number:
PCT/EP1988/001086
Publication Date:
June 15, 1989
Filing Date:
November 26, 1988
Export Citation:
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Assignee:
SCHMITZ KARL WERNER (DE)
BERGFELDER MANFRED (DE)
International Classes:
A63H3/50; A63H33/08; G09B1/36; G09B19/00; (IPC1-7): A63H3/50; G09B19/00
Foreign References:
DE8610110U11986-06-26
US3512775A1970-05-19
Other References:
See also references of EP 0394304A1
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Claims:
1. (22) ein Luftspalt (40) ringsrum verbleibt, der so bemessen ist, daß der von den übereinander geschichteten ersten und zweiten Lagen (26, 28) aufgenommene Fußbereich (22) in einem Winkelbereich klei¬ ner +/ 80°, vorzugsweise kleiner +/ 45 gegenüber der Vertikalen innerhalb der Öffnungen (32, 34) kippbar ist, bei größerem Kippwin¬ kel aber ein Formschluß zwischen diesen Öffnungen (32, 34) und dem ' Fußbereich (22) auftritt, und daß auch die zweite Lage (28) aus mindestens zwei Bausteinen (44) aufgebaut ist, jeweils an einer Seite eine hinterschnittfreie Aussparung (33, 35) haben und diese Aussparungen (33, 35) bei zusammengesetzten Bausteinen (44) einer Lage (26, 28, 30) die Öffnung (32, 34, 36) bilden.
2. 3 Demonstrationssvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Fußbereich rotationssymmetrisch und die durch die drei Öffnungen (32 bis 36) gebildete Ausnehmung zylindrisch ist.
3. 4 Dαnonstrationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich (22) bis zur Höhe der ersten Lage (26) kleiner ist als eine Halbkugel mit dem Radius der Öffnung (32) der ersten Lage (26) und die erste Lage eine Höhe hat, die kleiner als dieser Radius ist.
4. 5 Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen gleiche Höhe aufweisen.
5. 6 Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage (26, 28, 30) jeweils aus zwei Bau¬ steinen (44) gleicher Grundfläche aufgebaut ist, die auf einer Trennlinie (54) aneinanderliegen, welche auf einer Durchmesserlinie der Öffnung (32 bis 36) verläuft.
6. 7 Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (44) jeder Lage und vorzugsweise die Bausteine (44) aller Lagen (26 bis 30) formgleich sind.
7. 8 Damonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (24) ein gerades Prisma, insbesondere ein Quader oder Zylinder ist.
8. 9 Demonstrationsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen Verbindungsmittel (Magnete 48; Zapfen 50 und Ausnehmungen 52) aufweisen, die eine Verbindung ' der Lagen (26 bis 30) untereinander ermöglichen.
9. 10 Demonstrationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Trennlinie (54) an den Bausteinen (44) Verbindungsmittel (Magnete 46) vorgesehen sind.
Description:
Bezeichnung: Demonstrationsvorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Demonstrationsvorrichtung. Derartige Vor¬ richtungen haben einerseits einen Spielzweck, sie sollen den Spielen¬ den zur Handhabung anregen, gerne erfaßt und benutzt werden. Anderer¬ seits sollen sie aber auch eine Aussage, insbesondere einen Lehrin¬ halt, vermitteln. Dieser ergibt sich aus der besonderen Gestaltung der Demonstrationsvorrichtung und kann innerhalb eines gewissen Bereiches unterschiedlicher Lehrinhalte, die jedoch ähnliche Zielsetzung haben, variiert werden.

Beim Spiel mit der Demonstrationsvorrichtung soll der Lehrinhalt mög¬ lichst klar hervortreten, ohne aber zunächst Hauptziel zu sein. Das Spiel soll dazu dienen, den Lehrinhalt und damit die Aussage auf andere Weise und möglicherweise besser erfaßlich darstellen zu können, als dies durch eine sprachliche Erläuterung, eine schriftliche Be¬ schreibung oder eine Zeichnung, die jeweils denselben Lehrinhalt be¬ treffen, möglich ist. Wenn der Lehrende die Demonstrationsvorrichtung benutzt, kann er die mit dieser verbundenen Aussagen dem Lernenden besser verständlich machen. Dabei erleichtert die in der Hand des Lehrenden befindliche Demonstrationsvσrrichtung den Vortrag, das Spiel zwingt den Vortragenden, die Einzelteile oder einzelnen Elemente der Dononstrationsvorrichtung anzusprechen, so daß der zu vermittelnde Inhalt ins Gespräch kαrmt, insofern wirkt die Demonstrationsvorrich- tung auch als Vortragsplan. Wenn der Lernende die Demonstrationsvor¬ richtung benutzt, kann er die Aussage körperlich erfassen, wodurch der Lerneffekt verstärkt wird. Eine Demonstrationsvorrichtung der eingangs genannten Art macht sich insofern die Erfahrung zunutze, daß eine ausschließlich durch die Sprache erfolgende Vermittlung des Lehrinhal¬ tes, eine optische Vermittlung des Lehrinhaltes oder eine Kombination sprachlicher und optischer Wissensvermittlung eine geringere Wahr¬ scheinlichkeit haben, vom Lernenden dauerhaft aufgenommen zu werden, als eine körperlich mit den Händen begriffene, in ein Spiel gekleidete Aussage, also haptisches Lernen.

Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Demonstrationsvorrichtung anzugeben, mit der eine stufenweise bessere Absicherung einer menschlichen Figur gegen Kippen, also durch eine zunehmend verbesserte Abstützung, dargestellt werden kann. Eine derar¬ tige Demonstrationsvorrichtung eignet sich beispielsweise zur Erläu¬ terung der Absicherung einer Person durch schrittweise verbesserten Versicherungsschutz, sie eignet sich zur Erläuterung der schrittweise verbesserten Stabilität einer Person gegen Angriffe, die diese zum Kippen bringen könnten. Neben dem bereits erwähnten Versicherungs¬ schutz läßt sich somit die stufenweise zu verbessernde berufliche Absicherung eines Menschen erläutern, wie dieser sie durch berufför¬ dernde Maßnahmen, beispielsweise einer Ausbildung, erreichen kann, die Entwicklung eines Menschen ganz allgemein hin zu einem Reifeprozeß darstellen oder dergleichen.

Die Aufgabe wird gelöst durch eine Demonstrationsvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine menschliche Figur, die einen Kopfbereich und einen Fußbereich hat, der eine nach unten konvexe oder spitze Fußfläche hat, und durch einen Block, dessen Höhe der Höhe des Fußbe¬ reichs angepaßt ist, der aus mindestens zwei und vorzugsweise drei übereinander schichtbaren Lagen aufgebaut ist und eine nach oben offene Ausnehmung für die Aufnahme des Fußbereichs hat, die durch jeweils eine Öffnung in jeder Lage ausgebildet wird, wobei die Öffnung der ersten Lage gegenüber dem von ihr aufgenαrcnenen, unteren Teilstück des Fußbereichs ringsum ein derartiges Übermaß (Freiraum) aufweist, das allein die erste Lage den Fußbereich und damit die Figur nur labil hält und bei Erschütterung, z. B. bei einem geringen Stoß gegen die Figur nicht gegen ein Kippen zu halten vermag und die Öffnung der weiteren Lage dem ihr entsprechenden Teilstück des Fußbereichs form¬ mäßig so angepaßt ist, daß der von den Öffnungen der übereinander geschichteten Lagen aufgenommene Fußbereich nicht in einem Winkelbe¬ reich größer +/- 10 aus der Vertikalen kippbar ist, und dadurch, daß jede Lage aus mindestens zwei Bausteinen aufgebaut ist, die jeweils an einer Seite eine hinterschnittfreie Aussparung haben und diese Ausspa¬ rungen bei zusammengesetzten Bausteinen einer Lage die Öffnung bilden.

In einer bevorzugten Ausbildung der Demonstrationsvorrichtung ist diese gekennzeichnet durch eine menschliche Figur, die einen Kopfbe¬ reich und einen Fußbereich hat, der eine nach unten konvexe oder spitze Fußfläche hat, und durch einen Block, dessen Höhe der Höhe des Fußbereichs angepaßt ist, der aus in drei übereinander schichtbaren Lagen angeordneten Bausteinen aufgebaut ist, und eine nach oben offene Aüsnehmung für die Aufnahme des Fußbereichs hat, die durch jeweils eine Öffnung in jeder Lage ausgebildet wird, wobei a) die Öffnung der ersten Lage gegenüber dem von ihr aufgenoπmenen, unteren Teilstück des Fußbereichs ringsum ein derartiges Übermaß aufweist, das die erste Lage allein den Fußbereich und damit die Figur nicht gegen ein Kippen zu halten vermag, b) zwischen der Öffnung der zweiten Lage und dem entsprechenden Teilstück des Fußbereichs ein Luftspalt ringsrum ver ¬ bleibt, der so bemessen ist, daß der von den übereinander geschichte¬ ten ersten und zweiten Lagen aufgenommene Fußbereich in einem Winkel¬ bereich kleiner +/- 80°, vorzugsweise kleiner +/- 45 gegenüber der Vertikalen innerhalb der Öffnungen kippbar ist, bei größerem Kippwin¬ kel aber ein Formschluß zwischen diesen Öffnungen und dem Fußbereich auftritt und c) die Öffnung der dritten Lage dem ihr entsprechenden Teilstück des Fußbereichs formnäßig so angepaßt ist, daß der von den Öffnungen der übereinander geschichteten drei Lagen aufgenαrmene Fu߬ bereich nicht in einem Winkelbereich größer als +/- 10 aus der Verti¬ kalen kippbar ist.

In einer Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Demonstrationsvorrich¬ tung als Lehr- und Lernspiel für das Absichern eines Menschen durch unterschiedliche Versicherungsarten stellt der Block die persönliche Leistungsfähigkeit des durch die Figur symbolisierten Menschen dar. Auf einer Seitenfläche der einzelnen Lagen werden die unterschiedli¬ chen Versicherungsarten, die für eine vollständige Absicherung notwen¬ dig sind, angegeben, auf der gegenüberliegenden Seitenfläche ist der Begriff "Arbeitskraft" aufgebracht. Wenn ein Versicherungsvertreter die Demonstrationsvorrichtung in die Hand nimmt, soll er die einzelnen Lagen nacheinander auseinander^iehen und dabei vorführen und erläu¬ tert, daß mit Nachlassen oder gar Wegfall der Arbeitskraft auch die Standkraft der menschlichen Person in Frage gestellt wird. An-

schließend soll der Versicherungskunde dann den Block wieder aufbauen und dabei begreifen, wie die Standfähigkeit der menschlichen Figur zunehmend verbessert wird.

Beim Spielen wird durch Aufeinanderschichten der Lagen die durch eine Puppe dargestellte menschliche Figur zunehmend besser gegen Kippbewe¬ gungen, die im Leben dieser Person zu erwartende Angriffe symbolisie¬ ren sollen, abgestützt. Sind alle drei Schichten aufgebaut, so wird die Figur kippsicher gehalten, sie kann also durch einen von außen auf sie einwirkenden Stoß nicht aus ihrer vertikalen Position bewegt werden. Wird die oberste Lage entfernt, indem die Bausteine weggenom¬ men werden, die diese oberste Lage bilden, so ist eine Kippbewegung der Figur innerhalb eines Kegels möglich, die Figur kann somit kippen, jedoch wird sie innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs gehalten, sie kann somit nicht vollständig umkippen. Wird auch die zweite Lage entfernt, indem die entsprechenden Bausteine weggenαrmen werden, so ist die Figur nurnoch mangelhaft abgestützt. Zwar kann sie aufrecht gestellt werden, sie ist aber labil und fällt bei einem geringen seitlichen Stoß vollständig um, wird also praktisch nicht durch die erste Lage gehalten. Ohne die erste Lage ist die Figur vollständig labil, sie kann nicht zum Stehen gebracht werden.

In der bevorzugten Ausbildung der Demonstrationsvorrichtung gemäß der Erfindung als Lernspiel zur Erläuterung der stufenweise verbesserten Absicherung eines Menschen durch schrittweise verbesserten Versiche¬ rungsschutz beginnt die Demonstration zunächst durch die Puppe in Form der menschlichen Figur allein, ohne den Block. Es gelingt nicht, die Figur aufrecht hinzustellen. Ein erster Ansatz einer Absicherung der Figur wird nur dadurch erzielt, daß die erste Lage angeordnet wird. Ein erster Ansatz einer Absicherung der Figur wird dadurch erzielt, daß die erste Lage angeordnet wird. Sie umfaßt zwar den Fußbereich der Figur, wodurch eine sichtbare Unterstützung der Figur erzielt wird, die Unterstützung ist aber noch nicht ausreichend, um ein vollstän¬ diges Kippen der Figur ausschließen zu können. Dabei fällt die Figur nicht in die freie, leere Fläche, sondern auf die erste Lage, insge¬ samt wird durch die erste Lage eine gewisse Absicherung bewirkt, die

aber - wie sich unmittelbar durch das Spielen ergibt - nicht ausrei¬ chend ist. Wird nun die zweite Lage auf die erste gelegt, so findet nicht nur eine sichtbar bessere Abstützung des Fußbereichs der Figur statt, sondern wird auch der Winkel begrenzt, mit dem die Figur aus der Vertikalen bei einem Stoß bewegt werden kann. Die Öffnung der zweiten Lage ist so auf den Fußbereich abgestirrmt, daß die Figur nur in einem Winkelbereich bewegt werden kann. Sie wird gegen vollstän¬ diges Unfällen gesichert, ist aber noch nicht soweit abgesichert, daß sie auch bei Stößen stets in der Vertikalen gehalten wäre. Dies wird erst durch Auflegen der dritten Lage erzielt. Diese umfaßt den Fußbe¬ reich der Figur so, daß die Figur auch bei einem Stoß nicht mehr aus der Vertikalen heraus gekippt werden kann, also nun standfest gegen Schicksalsschläge und damit ausreichend abgesichert ist. Die einzelnen Bausteine, die den Block bilden, können so beschriftet oder gekenn¬ zeichnet, sein, daß sie gewisse Versicherungsarten spezifizieren.

Durch Aufschichten der unterschiedlichen Versicherungen wird schritt¬ weise die notwendige Standfestigkeit erzielt.

Es ist vorteilhaft, die Lagen jeweils mit gleicher Höhe auszuführen.

In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Ballig¬ keit des Fußbereichs innerhalb der ersten Lage so auszubilden, daß die rotationssyπinetrische Kontur innerhalb einer Halbkugel mit dem Radius der Öffnung der ersten Lage bleibt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Figur - ähnlich einem Kugelgelenk - gegenüber der ersten Lage gekippt werden kann, dabei aber, wenn sie umfällt, auf die erste Lage fällt.

In einer weiteren Verbesserung wird vorgeschlagen, jede Lage aus jeweils zwei Bausteinen aufzubauen, die gleiche Grundfläche haben und im zusammengesetzten Zustand sich auf einer Durchmesseninie der Öffnung der jeweiligen Lage berühren. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Absicherung der Figur schrittweise aufzubauen, ohne die Figur selbst bewegen zu müssen. Der Block kann aus insgesamt sechs Baustei¬ nen, die alle untereinander die gleiche Grundfläche haben und im wesentlichen formgleich sind, aufgebaut werden. Die Demonstrationsvor-

richtung hat hierdurch eine Klarheit und einfache Gestaltung, die auc ästhetisch eine positive Wirkung hat. Die Bausteine der einzelnen Lagen sollen sich jedoch so voneinander unterscheiden, daß sie nicht miteinander verwechselt werden können, also beispielsweise nicht ein Baustein der ersten Lage irrtümlich für die zweite Lage benutzt wird. IM dies zu erreichen, wird in einer Verbesserung vorgeschlagen, die einzelnen Bausteine jeder Lage so durch For vorsprünge und entspre¬ chende Ausnehmungen im anderen Baustein, durch Anordnung von Magneten, durch Haftmittel oder dergleichen auszubilden, daß eine falsche Schichtung nicht möglich ist, jedenfalls nicht zu einem vollständigen Block führen kann.

In einer bevorzugten Ausbildung ist der Block ein gerades Prisma, er ist vorzugsweise quaderförmig oder zylindrisch. Die formmäßig klare und einfache Gestaltung des Blocks lenkt nicht vom zu vermittelnden Lehrinhalt ab und ermöglicht eine ästhetisch gute Gestalt des Blocks. Die einzelnen Bausteine bekommen eine einfache Grundform, wodurch wiederum ihre Herstellung und auch der Zusammenbau erleichert werden.

Schließlich kann im Bereich der Fußfläche eine keinflachige Abplattun vorgesehen sein, die so ausgebildet ist, daß die Figur allein auf einer horizontalen Unterlage mit etwas Geschick vertikal aufgestellt werden kann. Da die Abplattung jedoch sehr klein bemessen ist, ist dieser Zustand im wesentlichen labil, die Figur kippt bei der gering¬ sten Erschütterung um.

Weitere vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung nicht ein¬ schränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigenr

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Demonstrationsvorrichtung mit dreilagigem Block, der den Fußbereich einer Figur aufnirrmt, Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Figur 1,

Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch bei abgenonmener oberster (dritter) Lage, Fig. 4 eine Draufsicht auf die zwei Bausteine einer ersten Lage, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Block in Zylinderform (ohne menschliche Figur) , Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI - VI in Fig. 5, Fig. 7 ein Schnittbild entsprechend Fig. 2, jedoch mit einem keglich ausgebildeten Fußbereich und Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Figur mit pyramidenförmi¬ gem Fußbereich.

Die Demonstrationsvorrichtung besteht aus einer menschlichen Figur 20 in Form einer Puppe, die im gezeigten Ausführungsbeispiel nicht nur einen rotationssymmetrischen Fußbereich 22 aufweist, sondern weitest- gehend rotationssymmetrisch ist. Die komplett aufgebaute Demonstra¬ tionsvorrichtung, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht zudem noch aus einem Block 24, der im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 sowie Quaderform und im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 Zylinderform hat. Andere Formen, insbesondere gerade Prismen mit sechseckiger Grundfläche, ovaler Grundfläche oder dergleichen sind möglich. Die Höhe des Fußbereichs 22 entspricht der Höhe des Blocks 24 und beträgt etwa 30 bis 50 Prozent der Gesamthöhe der Figur 20. Als "Fußbereich" wird derjenige Teil der Figur 20 verstanden, der von Block 24 aufgenommen wird, unabhängig von den tatsächlichen Proportio¬ nen oder Gegebenheiten. Der Block 24 ist aus drei gleichhohen, über¬ einander schichtbaren Lagen 26 bis 30 aufgebaut, wobei jede Lage aus zwei Bausteinen 44, wie sie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich sind, zusammengesetzt ist. Der Block 24 hat eine nach oben offene Ausneh¬ mung, die in den Ausführungsbeispielen nahezu zylindrisch ist und durch nahezu gleichgroße Öffnungen 32 bis 36 in den einzelnen Lagen 26 bis 30 gebildet wird. Dieser Ausnehmung 32 bis 36 ist der Fußbereich 22 der Figur 20 angepaßt.

Bis zur Höhe der ersten Lage 26 ist der Fußbereich teilkugelig ausge¬ bildet, wobei der Kugelradius etwas geringer ist als der Radius der kreisrunden Öffnung 32 der ersten Lage. Die Höhe der ersten Lage 26

ist kleiner als dieser Radius. Dadurch kαrmt es zwar, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, am oberen Rand der Öffnung 32 der ersten Lage .26 zu einer gewissen Berührung mit dem teilkugeligen Unterteil des Fußbereichs 22, so daß eine gewisse Abstützung erzielt wird, der erzielte Halt ist jedoch labil und die Figur 20 fällt bei dem geringsten Stoß um, nämlich auf die erste Lage 26.

Iϊn Bereich der zweiten Lage 28 ist der Fußbereich im wesentlichen kegelstumpfförmig, es bleibt ein ringförmiger Luftspalt 40 zwischen der Öffnung 34 und diesem Teil des Fußbereichs 22. Dieser ist so bemessen, daß die Figur 20 innerhalb eines gewissen Winkelbereichs, scmit innerhalb eines Kegels, bewegt werden kann. Dies ergibt sich insbesondere aus Fig. 3, aus der ersichtlich ist, daß der Fußbereich 22 ringsum nicht mit der Öffnung 34 in Kontakt steht. Wird die Figur 20 in der gezeigten Position angestoßen, so kippt sie etwas, wird dann aber gehalten, fällt also nicht vollständig um. Charakteristisch hier¬ bei ist, daß nicht wie beim Zusammenwirken zwischen Fußbereich und lediglich der ersten Lage 26 ein gewisser Reibschluß, nicht aber ein Formschluß erzielt wird, sondern daß hier bei einem Kippen der Figur 20 um den angegebenen Winkelbereich sich der Fußbereich soweit quer¬ stellt, bis er sich innerhalb der zusammenwirkenden Öffnungen 32, 34 fängt, also gegen ein Weiterkippen gesichert ist.

Auch im Bereich der dritten Lage 30 ist der Fußbereich stumpfkeglig, wobei die Kegelform fprtgesetzt wird. Diese ist so bemessen, daß die dritte Lage 30 praktisch spielfrei mit ihren oberen Rand am Fußbereich 22 anliegt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Eine Kippbewegung der Figur 20 ist unter diesen Umständen praktisch nicht möglich, jeden¬ falls stark eingeschränkt.

Im untersten Bereich kann die Figur 20 an der Stelle 42 eine kleinflä¬ chige Einlage mit großer Reibung, beispielsweise ein kleines Stück Gummi aufweisen, das nur sehr geringfügig gegenüber der teilkugeligen Kontur vorsteht. Es bewirkt für den Fall, daß entsprechend Figur 4 die dritte Lage entfernt ist oder gar die zweite und die dritte Lage entfernt sind, eine gewisse Stabilität der Figur 20 gegen Erschütte-

rungen.

Anstelle einer nahezu zylindrischen Öffnung 32 bis 36, wie sie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, kann der Fußbereich 22 exakt zylindrisch ausgeführt sein oder die Öffnung 32 bis 36 sich nach oben ausweiten. Es ist auch nicht nötig, die Öffnung 32 der ersten Lage durchgehend auszubilden, sie kann also unten geschlossen sein, sofern nur sichergestellt ist, daß dadurch kein foπrmäßiger Halt der Figur 20 erzielt wird. Ist der Boden der Öffnung 32 der ersten Lage beispiels ¬ weise in Form einer Wanne oder der Kugelgestalt des balligen Teils des Fußbereichs 22 angepaßt, so wird ein gewisser Reibschluß erzielt, der ähnlich wie die Stelle 42 wirkt.

Wie bereits erläutert wurde, besteht jede Lage 26 bis 30 aus jeweils zwei Bausteinen 44, die auf einer Durchmesserlinie der Öffnung 32 bis 36 im zusammengebauten Zustand aneinandergrenzen. Figur 4 zeigt den Zustand der untersten Lage 26 vor dem Zusammenfügen der beiden Bau¬ steine 44. Die Bausteine haben gleiche Grundfläche, im Ausführungsbei- spiel nach den Figuren 1 bis 4 auch die gleiche Form. Jeder Baustein ist ein Quader mit einer halbkreisförmigen Aussparung 33 bzw. 35, die zusammen die jeweilige Öffnung 32 bis 34 bilden. Entscheidend ist, daß die Aussparungen 33, 35 keinen Hinterschnitt haben, also sich nicht nach innen hin irgendwie ausweiten. Dadurch ist sichergestellt, daß der Fußbereich 22 nicht formschlüssig in einer Aussparung 33, 35 gehalten ist und somit die Bausteine 44 von der Figur 20 weggezogen werden können, ohne diese mitzureißen.

In die Quader sind als Verbindungselemente Magnete 46, 48 eingelassen. Die Magnate 46 befinden sich an den Stirnflächen im Bereich der Tren¬ nungslinie der Lage 26 bis 30 und sind so angeordnet und polarisiert, daß sie eine Verbindung der beiden Bausteine 44 der jeweiligen Lage 26, 28 bzw. 30 sicherstellen. Die ebenfalls eingelassenen, also un¬ sichtbaren Magnete 48 sichern dagegen die Verbindung der einzelnen Lagen 26 bis 30 untereinander. Sie sind nicht unbedingt erforderlich. Sie sind ebenfalls so angeordnet und polarisiert, daß eine Magnet¬ verbindung zwischen der ersten Lage 26 und der zweiten Lage 28 sowie

zwischen der zweiten Lage 28 und der dritten Lage 30 erzielt wird. Demgemäß haben die erste Lage 26 und die dritte Lage 30 jeweils nur auf einer Fläche Magneten 48, die mittlere, zweite Lage 28 aber auf beiden Hauptflächen. Für eine Magnetverbindung genügt auch, daß auf einer Seite ein ferrcrnagnetisches Teil eingebettet ist, dann aber wird immer eine Magnetverbindung erzielt, ohne daß eine Abstoßung auftreten kann. In einer bevorzugten Ausführung sind die Magnete 48 daher so angeordnet und polarisiert, daß ein Vertauschen der Schichtstruktur, falsches Anordnen usw. nicht auftreten kann. Hierzu befinden sich beispielsweise die Magnete 48 der ersten Lage 26 weit außen, die Magnetverbindung zwischen der zweiten und dritten Lage 28, 30 befindet sich dagegen weiter in Nähe der Öffnung 3-4 bzw. 36. Die Magnete sind so angeordnet, daß keine Magnetverbindung auftritt, wenn beispiels¬ weise die dritte Lage auf die erste gelegt wird. Zusätzlich tritt eine Abstoßung in diesem Fall ein.

Im Gegensatz hierzu ist der Block 24 im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 rein mechanisch zusammengehalten. Dieser Block ist zylindrisch, die einzelnen Lagen 26 bis 30 sind sαnit scheibenförmige Ringe. Sie bestehen wiederum jeweils aus zwei Bausteinen 44. Von jedem Baustein 44 der zweiten Lage 28 und der dritten Lage 30 springen jeweils kurze, zylindrische Zapfen 50 zur tieferen Lage 26 bzw. 28 vor, die entsprechende Ausnehmungen 52 hat. Auf diese Weise werden übereinander!iegende Bausteine 44 formschlüssig miteinander zu einer Einheit verbunden. Die einzelnen Bausteine 44 jeder Lage liegen im Bereich einer Trennlinie 54 aneinander, ohne daß für einen speziellen Halt Befestigungs- oder Haft ittel vorgesehen sind. Es können jedoch derartige Haftmittel, wie sie durch die Magneten 46 gebildet sind, auch im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 Verwendung fin¬ den. Diese können aber entfallen, wenn beispielsweise die zweite Lage um 90 Grad gegenüber den anderen Lagen 26, 30 verdreht wird und die Verbindung der Zapfen 50 mit den Ausnehmungen 52 entsprechend angepaßt wird. Dann bewirkt die zweite Lage 28 auch eine Verbindung über die Trennlinie 54 hinweg, wie sie sonst durch die Magneten 46 erhalten wird.

In einer geänderten, hier nicht dargestellten Ausführung sind die einander berührenden Flächen der Lagen 26 bis 30 mit einer Schicht versehen, die eine Verschiebung der Lagen 26 bis 30 gegeneinander behindert, beispielsweise einer dünnen Schicht aus Samt, oder sind entsprechend aufgerauht. Andererseits können auch die erste und zweite Lage 26, 28 mit Ausschnitten versehen sein, beispielsweise Kreisab¬ schnitte mit über 180 Grad Bogenwinkel, die an den Schmalseiten der Bausteine 44 offen sind und sich am Ort der Magnete 48 (siehe Figur 4) befinden. Dem jeweiligen Ausschnitt entsprechend befinden sich an der zugewandten Unterfläche der zweiten und dritten Lage 28, 30 Form¬ stücke, also beispielsweise wiederum Kreisabschnitte mit mehr als 180 Grad Bogenwinkel, die beim Aufeinandersetzen der Lagen 26 bis 30 des Blocks in die Ausschnitte der darunter befindlichen Lagen passen und verhindern, daß die Bausteine 44 in Gegenrichtung zu den Pfeilen nach Figur 4 voneinander getrennt werden können.

Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 hat die menschliche Figur 20 einen Fußbereich 22 in Form eines geraden Kreiskegels. GenaugenctτiTten handelt es sich sogar um einen Kegelstumpf, da der Kegel an seiner die Fu߬ fläche 42 bildenden Unterseite eine kleinflächige Abplattung 43 auf¬ weist. Diese ist so bemessen, daß die Figur 20 mit eta-zas Geschick auf eine glatte horizontale Unterlage, beispielsweise eine Tischfläche, vertikal aufgestellt werden kann, ohne durch die Lagen 26 bis 30 abgestützt zu sein.

Wie in den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen ist die Öffnung 32 der untersten Lage 26 so groß ausgeführt, also das als Freiraum 38 bezeichnete Übermaß derart und ringsum entlang der Öffnung 32 ausrei¬ chend groß bemessen, daß die erste Lage 26 allein den Fußbereich 22 und damit die gesamte Figur 20 nicht gegen ein Kippen zu halten ver¬ mag. Es tritt in keiner Winkelstellung ein Anschlag an zwei gegenüber¬ liegenden Teilen der Öffnung 32 auf. In keiner Schräglage der Figur gegenüber der Vertikalen 56 tritt ein Formschluß bzw. ein Anschlagen an gegenüberliegende Ränder der Öffnung 32 auf.

Die Öffnung 34 der zweiten Lage 28 hat gegenüber dem ihr zugeordneten

Teilstück des Fußbereichs 22 einen Luftspalt 40, der ringsrum vorhan¬ den ist, kleiner ist als der Freiraum 38 und so bemessen ist, daß der von den übereinander geschichteten ersten und zweiten Lagen 26, 28 aufgenommene Fußbereich 22 in einem Winkelbereich +/- 60 (siehe Fig. 7) frei innerhalb der Öffnungen 32, 34 kippbar ist, bei einem größeren Kippwinkel aber ein Foπrtschluß auftritt, also der Fußbereich an gegen¬ überliegenden Rändern der Öffnungen 32, 34 anschlägt. Es genügt hier¬ bei, daß ausschließlich die Öffnung 34 ohne Zusammenwirkung mit der Öffnung 32 die Kippbewegung im genannten Winkelbereich begrenzt.

Während im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Figur 7 die Öffnungen 32 und 34 der beiden Lagen 26, 28 jeweils zylindrisch sind, ist die Öffnung 36 der dritten Lage 30 im Unterbereich zylindrisch, im Oberbe¬ reich aber exakt der Kegelform des Fußbereiches 22 angepaßt. Dadurch tritt eine exakte Passung auf, wodurch der von den Öffnungen 32 bis 36 der drei übereinander geschichteten Lagen 26 bis 30 aufgenαπnene Fußbereich nicht mehr gekippt werden kann. Ein Kippwinkel um geringe Winkelgrade, beispielsweise +/- 3° oder gar +/- 10 ist innerhalb der Toleranzen zulässig. Generell soll die Öffnung 36 kein Untermaß gegen¬ über dem ihr zugeordneten Teil des Fußbereichs 22 haben, so daß stets gewährleistet ist, daß die menschliche Figur 20 mit ihrem Fußbereich 22 auf derselben vertikalen Auflagefläche steht, auf der auch die unterste Lage 26 aufliegt.

Das Ausführungsbeispiel von Fig. 8 zeigt eine Figur 20 mit einem Fußbereich in Form einer geraden Pyramide mit quadratischer Grundflä¬ che. Diese Ausführung soll belegen, daß eine Abkehr von der bevorzugt rotationssy_τmetrischen Ausbildung des Fußbereichs 22 möglich ist. Der Fußbereich 22 kann auch eine Pyramide mit anderer Grundfläche, bei¬ spielsweise der Grundfläche eines Dreiecks, Fünfecks, Sechsecks, mit ovaler Grundfläche usw. ausgeführt sein. Die Form des Fußbereichs ist grundsätzlich frei, sie sollte so ausgeführt sein, daß die Figur 20 möglichst gut als menschliche Figur zu erkennen ist.

Das Wort konvex bedeutet nach untm ballig, abgerundet, gekrürtmt.

Bezeichnung: Demonstrationsvorrichtung

A n s p r ü c h e

i. Demonstrationsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine menschliche Figur (20) , die einen Kopfbereich und einen Fußbereich (22) hat, der eine nach unten konvexe oder spitze Fußfläche (42) hat, und durch einen Block (24) , dessen Höhe der Höhe des Fußbereichs (22) angepaßt ist, der aus mindestens zwei und vorzugsweise drei über¬ einander schichtbaren Lagen (26, 30) aufgebaut ist und eine nach oben offene Ausnehmung für die Aufnahme des Fußbereichs (22) hat, die durch jeweils eine Öffnung (32, 36) in jeder Lage (26, 30) ausgebildet wird, wobei die Öffnung (32) der ersten Lage (26) gegenüber dem von ihr aufgenommenen, unteren Teilstück des Fußbe¬ reichs (22) ringsum ein derartiges Übermaß (Freiraum 38) aufweist, das allein die erste Lage (26) den Fußbereich (22) und damit die Figur (20) nur labil hält und bei Erschütterung, z. B. bei einem geringen Stoß gegen die Figur (20) nicht gegen ein Kippen zu halten vermag und die Öffnung (36) der weiteren Lage (30) dem ihr entspre¬ chenden Teilstück des Fußbereichs (22) formmäßig so angepaßt ist, daß der von den Öffnungen (32, 36) der übereinander geschichteten Lagen (26, 30) aufgenαrmene Fußbereich (22) nicht in einem Winkel¬ bereich größer +/- 10 aus der Vertikalen kippbar ist, und dadurch, daß jede Lage (26, 30) aus mindestens zwei Bausteinen (44) aufge¬ baut ist, die jeweils an einer Seite eine hinterschnittfreie Aus¬ sparung (33, 35) haben und diese Aussparungen (33, 35) bei zusam¬ mengesetzten Bausteinen (44) einer Lage (26, 30) die Öffnung (32, 36) bilden.

2. Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der ersten Lage (26) und der weiteren, dritten Lage (30) eine zweite Lage (28) befindet, die eine die Ausnehmung begrenzende Öffnung (34) hat, daß zwischen der Öffnung (34) der zweiten Lage (28) und dem entsprechenden Teilstück des Fußbereichs




 
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