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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR FIXING A RAIL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/131509
Kind Code:
A1
Abstract:
A device for fixing a Z-shaped rail (1) has a retaining plate (10) and a screwless clamping means (30). The retaining plate (10) contains a groove (11) with an end opening (12). A fastening flange (2) of the Z-shaped rail (1) is inserted into the groove (11) and thereby passes through the retaining plate (10) so as to cross same. The groove (11) has a first edge portion (14), a second edge portion (15) which is opposite the first edge portion, and a third edge portion (16). The fastening flange (2) is supported on the first edge portion (14), said screwless clamping means (30) expanding between the fastening flange (2) and the second edge portion (15) and pressing the fastening flange (2) against the first edge portion (14). The third edge portion (16) functions as a stop which blocks the Z-shaped rail (1) from coming loose from the groove (11) in a direction (18) parallel to the first edge portion (14). The Z-shaped rail (1) can be fixed in an easy-to-assemble and stable manner using the device. The device has only two components and can be produced so as to be suitable for manufacture. In particular, the screwless clamping means can be a wedge.

Inventors:
SCHLETTER LUDWIG (DE)
MADLINDL STEFAN (DE)
DECHANT GABRIEL (DE)
Application Number:
PCT/DE2013/000119
Publication Date:
September 12, 2013
Filing Date:
March 06, 2013
Export Citation:
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Assignee:
SCHLETTER GMBH (DE)
International Classes:
E04B1/24; F16B7/04; F24J2/52
Domestic Patent References:
WO1993015622A11993-08-19
Foreign References:
FR2572112A11986-04-25
US1332442A1920-03-02
EP0391048A21990-10-10
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Claims:
Patentansprüche

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene (1 ), insbesondere einer rollgeformten Schiene mit z-förmigem Querschnitt, wobei die Schiene (1 ) einen

Befestigungsflansch (2) aufweist, und eine Halteplatte (10) vorgesehen ist, und die Halteplatte (10) einen Einschnitt (11 ) mit einer Stirnöffnung (12) enthält, und die Schiene (1 ) mittels des Befestigungsflanschs (2) in den Einschnitt (11) eingesetzt ist und die Halteplatte (1 ) kreuzend durchdringt und die Schiene (1 ) durch die

Stirnöffnung (12) aus dem Einschnitt (11 ) herausragt, und der Einschnitt (11) einen ersten Randabschnitt (14), einen zweiten Randabschnitt (15) und einen dritten Randabschnitt (16) aufweist, und der zweite Randabschnitt (15) dem ersten

Randabschnitt (14) gegenübersteht, und der Befestigungsflansch (2) auf dem ersten Randabschnitt (14) lagert, und ein schraubenfreies Spannmittel (30; 40; 50, 51 ) vorgesehen ist, das sich zwischen den Befestigungsflansch (2) und den zweiten Randabschnitt (15) spreizt und den Befestigungsflansch (2) gegen den ersten Randabschnitt (14) presst, und der dritte Randabschnitt (16) als Anschlag wirkt, der ein Ausdringen der Schiene (1 ) aus dem Einschnitt (11 ) in einer Richtung (18) parallel zu dem ersten Randabschnitt (14) blockiert.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das schraubenfreie Spannmittel mittels eines Keils (30) wirkt.

3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (30) eine Keilfläche (31 ) aufweist, an die eine Rastvertiefung (32) grenzt.

4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Rastvertiefung (33) ein Anschlag (34) angrenzt, der ein weiteres Eintreiben des Keils (30) blockiert.

5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (11 ) einen Anschlag (17) aufweist, der eine Bewegung des Keils (30) weg von der Stirnöffnung (12) blockiert.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das schraubenfreie Spannmittel mittels eines Exzenters (40; 50) wirkt.

7. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das schraubenfreie Spannmittel mittels eines Spreizkörpers wirkt, in welchem ein gesteuert aktivierbares quellfähiges Material enthalten ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Randabschnitt (16) die Schiene (1 ) bezüglich des zweiten Randabschnitts (15) teilweise übergreift.

9. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (11 ) auf den Befestigungsflansch (2) dergestalt abgestimmt, dass die Schiene (1 ) mit dem Befestigungsflansch (2) frontal durch die Stirnöffnung (13) in den Einschnitt (11 ) eingeführt werden kann.

10. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (11 ) auf den Befestigungsflansch (2) dergestalt abgestimmt ist, dass die Schiene (1 ) mit dem Befestigungsflansch (2) frontal durch die Stirnöffnung (13) in den Einschnitt (11) ausschließlich mit einer kombinierten Schwenk- und Schubbewegung eingeführt werden kann.

1 1. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) einen z-förmigen Querschnitt aufweist dergestalt, dass ein weiterer Befestigungsflansch (3) vorgesehen ist und die Befestigungsflansche (2, 3) parallel zueinander verlaufen und diagonal mittels eines Mittelstegs (4) integral verbunden sind.

12. Schienenkreuzverbindung mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragschiene (60) vorgesehen ist, welche die Schiene (1) kreuzt und an der die Halteplatte (10) befestigt ist.

13. Schienenkreuzverbindung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch

gekennzeichnet, dass der zweite Randabschnitt (15) parallel zur Tragschiene (60) verläuft.

14. Verfahren zum Erstellen der Schienenkreuzverbindung nach Anspruch 12 mit den Schritten:

a) Befestigen der Halteplatte (10) an der Tragschiene (60),

b) Einführen der Schiene (1), sodass der Befestigungsflansch (2) den Einschnitt (11 ) kreuzt, und Absetzen der Schiene (1 ), sodass der Befestigungsflansch (2) auf dem ersten Randabschnitt (14) lagert,

c) Positionieren des schraubenfreien Spannmittels (30, 40, 50) zwischen dem Befestigungsflansch (2) und dem zweiten Randabschnitt (15), und d) Betätigen des schraubenfreien Spannmittels (30, 40, 50).

15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schritt a) und Schritt b) ein Verbringen der Tragschiene (60) und der Halteplatte (10) auf eine Baustelle erfolgt.

16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt b) durch das Einführen der Schiene (1) mit dem Befestigungsflansch (2) frontal durch die

Stirnöffnung (13) erfolgt.

17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführen der Schiene (1 ) durch eine kombinierte Schwenk- und Schubbewegung erfolgt.

18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass während oder nach dem Absetzen die Schiene (1) an dem dritten Randabschnitt (16) angelegt wird oder dort selbst schwerkraftbedingt anschlägt.

Description:
Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene, insbesondere einer rollgeformten Schiene mit z-förmigem Querschnitt.

Aus EP 0 391 048 A2 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer aus Stahl rollgeformte Schiene mit z-förmigem Querschnitt bekannt. Die Schiene ist an ihrem diagonalen Mittelsteg mit der Vorrichtung verschraubt.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, an der die Schiene einfach, schnell und sicher zu montieren ist. Die Befestigung mittels der Vorrichtung soll hoch belastbar sein. Außerdem soll die Vorrichtung besonders einfach zu fertigen sein.

Die Aufgabe wird mit der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung gelöst. Demgemäß ist die Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene, insbesondere einer rollgeformten Schiene mit z- förmigem Querschnitt vorgesehen, wobei die Schiene einen Befestigungsflansch aufweist. Die Vorrichtung umfasst eine Halteplatte. Die Halteplatte enthält einen Einschnitt mit einer Stirnöffnung. Wesentlich ist weiter, dass die Schiene mittels des Befestigungsflanschs in den Einschnitt eingesetzt ist und hierbei die Halteplatte kreuzend durchdringt und die Schiene durch die Stirnöffnung aus dem Einschnitt herausragt. Der Einschnitt weist einen ersten Randabschnitt, einen zweiten Randabschnitt und einen dritten Randabschnitt auf, wobei der der zweite Randabschnitt dem ersten Randabschnitt gegenübersteht und der Befestigungsflansch auf dem ersten Randabschnitt lagert. Besonders charakteristisch ist, dass ein schraubenfreies Spannmittel vorgesehen ist, das sich zwischen den Befestigungsflansch und den zweiten Randabschnitt spreizt und dadurch den Befestigungsflansch gegen den ersten Randabschnitt presst. Wesentlich ist außerdem, dass der dritte Randabschnitt als Anschlag wirkt, der ein Ausdringen der Schiene aus dem Einschnitt in einer Richtung parallel zu dem ersten Randabschnitt blockiert.

Aus rollgeformtem bzw. kaltgewalztem Band- oder Flachstahl gefertigte Schienen verfügen häufig nicht über hinterschnittene Befestigungsnuten oder geeignete Befestigungsränder,

BESTÄTIGUNGSKOPIE weshalb diese nicht ohne Weiteres schraubenfrei befestigbar sind. Dies gilt besonders für Schienen mit z-förmigem Querschnitt.

Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können solche Schienen montagefreundlich und dennoch sehr stabil befestigt werden. Die Vorrichtung ist dabei bauteilarm und fertigungsgerecht herstellbar. So kann die Vorrichtung aus nur zwei einfach herzustellenden Komponenten bestehen: der Halteplatte mit dem integrierten Einschnitt sowie dem schraubenfreien Spannmittel.

Das schraubenfreie Spannmittel kann insbesondere ein Keil sein, der zwischen den Befestigungsflansch der Schiene und den zweiten Randabschnitt des Einschnitts mit einer Translationsbewegung eingetrieben werden kann. Ein solcher Keil kann fertigungsgerecht zum Beispiel als Strangpressteil oder bevorzugt als Tiefziehteil hergestellt sein.

Die Halteplatte ist vorzugsweise einstückig, integral geformt und/oder metallen. Sie kann beispielsweise ein einfaches Stanzteil aus Stahl sein. Die Halteplatte ist bevorzugt eben oder planparallel ausführt. Insbesondere kann die Halteplatte eine Stahlplatte mit einer Stärke von wenigen Millimetern sein. Der Einschnitt kann durch übliche Verfahren wie Stanzen oder Schneiden aus der Halteplatte ausgenommen werden. Der Einschnitt unterbricht an einer Stelle den Schmalrand bzw. die Außenkontur der Halteplatte durch eine Stirnöffnung. Der Einschnitt ist in der Ebene der Halteplatte bevorzugt aber nicht notwendig tiefer als breit und kann daher auch allgemein als Ausnehmung mit einer Stirnöffnung bezeichnet werden.

Die Halteplatte kann ortsfest an einem tragenden Bauteil angeordnet sein, beispielsweise an einer Stütze oder einer Tragschiene. Die Art der Befestigung der Halteplatte mit dem tragenden Bauteil kann beispielsweise eine Schweiß-, Schraub-, Niet- oder Klemmverbindung sein.

Die Vorrichtung eignet sich besonders aber nicht nur für Schienen, die aus rollgeformten Stahl gefertigt sind und/oder einen z-förmigen Querschnitt aufweisen. Ein z-förmiger Querschnitt ist durch zwei bevorzugt parallele Flansche, einem oberen und einem unteren, gekennzeichnet, die durch einen dazu diagonalen Mittelsteg integral verbunden sind. Ein solcher z-förmiger Querschnitt ähnelt oder gleicht einem Buchstaben Z. Der Befestigungsflansch ist integraler Bestandteil der Schiene und vorzugsweise längs durchgehend, das heißt nicht unterbrochen. Andere Begriffe für den Befestigungsflansch können Befestigungsstreifen, -steg oder -gurt sein. Im Falle eines z-förmigen Querschnitts kann der Befestigungsflansch einer von den zwei parallelen Flanschen sein, bevorzugt der bezüglich der Schwerkraft untere, sodass die Schiene schwerkraftbedingt in der Vorrichtung lagern kann. Eine hängende Anordnung, bei der die Schiene in der Vorrichtung hängt, ist ebenso denkbar.

Die Montage der Schiene an der Vorrichtung gestaltet sich sehr einfach: Nach Einführen und ggf. Positionieren der Schiene in die Halteplatte, das heißt genauer in den Einschnitt der Halteplatte, wird das schraubenfreie Spannmittel zwischen Befestigungsflansch und zweitem Randabschnitt eingetrieben. Beim Eintreiben spreizt sich das schraubenfreie Spannmittel zwischen den Befestigungsflansch und den zweiten Randabschnitt.

Ein weiterer Montagevorteil ergibt sich dadurch, dass die Schiene in der Halteplatte bereits vor dem Eintreiben und sogar noch vor einem etwaigen Einsetzen des schraubenfreien Spannmittels mittels des als Anschlag wirkenden dritten Randabschnitts provisorisch in der Weise gehalten wird, dass ein Ausdringen oder Herausrutschen des Befestigungsflansches aus der Stirnöffnung des Einschnitts in einer zum ersten Randabschnitt parallelen Richtung blockiert wird. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Halteplatte dergestalt ortsfest befestigt ist, dass der erste Randabschnitt zur Stirnöffnung hin abschüssig orientiert ist. Eine solche Orientierung tritt häufig im Zusammenhang mit der Schrägmontage von Solarmodulen auf. Vorzugsweise ist der Einschnitt in Art eines offenen Schlitzes so schmal, dass die Schiene bei einer Drehung um einen Drehpunkt im Bereich des dritten Randabschnitts nicht aus dem Einschnitt herauskippen kann.

Das Spannmittel wirkt vorzugsweise mittels eines Keils. Das Spannmittel kann dazu aus genau einem Keil bestehen. Dieser kann zwischen den Befestigungsflansch und den zweiten Randabschnitt eingetrieben sein, beispielsweise mittels einem Hammer, einer Zange oder einer maschinellen Eintreibeinrichtung. Die Eintreibrichtung ist bevorzugt parallel zur Schiene. Zur einfacheren Montage und/oder zur besseren Kraftverteilung sind auch Mehrfachkeile und Kombinationen mit Platten oder anderen ebenen Körpern denkbar, die Bestandteil des schraubenfreien Spannmittels sind. An einer Keilfläche des Keils kann eine Rastvertiefung angrenzen. Eine solche Rastvertiefung kann insbesondere mit dem zweiten Randabschnitt zusammenwirken. Durch ein Einrasten des zweiten Randabschnitts in die Rastvertiefung wird der Keil sicher in einer Endstellung gehalten und es wird im Rahmen von Formtoleranzen stets eine gleiche Spannkraft erzeugt.

An die Rastvertiefung grenzt in weiterer Folge vorzugsweise ein Anschlag, der ein weiteres Eintreiben des Keils über die Rastvertiefung hinaus blockiert. Der Anschlag kann mit der Halteplatte im Bereich des zweiten Randabschnitts zusammenwirken.

Um ein Verrutschen des Keils im Einschnitt zu verhindern, kann der Einschnitt einen

Anschlag aufweisen, der eine Bewegung des Keils weg von der Stirnöffnung bzw. tiefer in den Einschnitt hinein blockiert.

Das Spannmittel kann alternativ mittels einem Exzenter bzw. eines exzentrischen geformten Bauteils wirken. Ein solcher Exzenter kann mit Hilfe eines Hebels betätigt werden und auf einer zusätzlichen Stützplatte schwenkbar gelagert sein, die Bestandteil des Spannmittels ist. Zum Einrasten des Exzenters in einer Endstellung kann im zweiten Randabschnitt eine Rastvertiefung enthalten sein. Eine Drehführung am zweiten Randabschnitt und eine Rastvertiefung in der Schiene oder der optionalen Stützplatte sind ebenfalls denkbar. Um ein Drehen des Exzenters über die Rastvertiefung hinaus zu blockieren, kann ein Endanschlag vorgesehen sein. Um einer unerwünschten Bewegung des Exzenters oder eines Stützkörpers in einer Richtung weg von der Stirnöffnung bzw. tiefer in den Einschnitt hinein zu blockieren, kann eine Lagesicherung vorgesehen sein.

Bei einem mittels eines Exzenters wirkenden Spannmittel ist es auch möglich, dass der zweite Randabschnitt eine exzentrische Form aufweist und mit einem walzenförmigen Körper zusammenwirkt. Der walzenförmige Körper stellt hierbei das Spannmittel dar und kann mittels eines Hebels betätigt werden. Der walzenförmigen Körper kann wie vorbeschrieben an der Schiene oder einem separaten Stützkörper schwenkbar gelagert sein.

Das Spannmittel kann alternativ auch mittels eines Spreizkörpers wirken, in dem ein gesteuert aktivierbares quellfähiges Material enthalten ist. Ein solches Material kann beispielsweise ein flüssigkeitsabsorbierendes Polymer sein, das durch Zugabe einer Flüssigkeit stark an Volumen zunimmt. Es ist denkbar, die Flüssigkeit mittels einer offenbaren Kapsel an dem Spreizkörper zu integrieren. Mittels Erwärmung oder Bestromung sich volumentrisch stark erweiternde Materialien sind ebenso denkbar.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der dritte Randabschnitt die Schiene bezüglich des zweiten Randabschnitts teilweise übergreift. Dadurch wird ein bezüglich des zweiten Randabschnitts senkrechtes Abheben der Schiene blockiert. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Befestigungsflansch in dem Einschnitt nicht nur kraftschlüssig, sondern auch formschlüssig gegen Verrutschen parallel zum zweiten Randabschnitt gesichert ist. Hierfür kann vorgesehen sein, dass eine Erhebung oder Vertiefung im zweiten Randabschnitt in eine Versteif ungssicke des Befestigungsflansches eingreift. Außerdem ist möglich, das Spannmittel und mittels des Spanmittels wiederum die Schiene gegen ein Verrutschen parallel zum zweiten Randabschnitt zu sichern. Insbesondere kann ein Spannmittel formschlüssig an einer Versteifungssicke lagegesichert sein und dazu eine seiner Unterseite eine Eintiefung aufweisen. Ein Übergreifen der Schiene ist besonders im Fall von hohen Zugkräften vorteilhaft, die bezüglich des zweiten Randabschnitts abhebend wirken. Im Falle eines z-förmigen Querschnitts kann der dritte Randabschnitt zumindest in einem Bereich, vorzugsweise in einem Endbereich zur Stirnöffnung hin, etwa parallel an dem diagonalen Mittelsteg anliegen.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Einschnitt auf den Befestigungsflansch dergestalt abgestimmt, dass die Schiene mit dem Befestigungsflansch voran bzw. frontal durch die Stirnöffnung in den Einschnitt eingeführt werden kann. Dies erleichtert die Montage, da andernfalls die Halteplatte über eines der Längsenden der Schiene aufgeschoben oder umgekehrt die Schiene der Länge nach durch die Hälteplatte bis zur gewünschten Montageposition geschoben werden muss. Zum einfacheren Einführen der Schiene kann an einem Bereich außen zur Stirnöffnung hin mindestens eine Einführschräge vorgesehen sein.

Besonders bevorzugt ist es, wenn das Einführen der Schiene mit dem Befestigungsflansch frontal durch die Stirnöffnung des Einschnitts ausschließlich mit einer kombinierten Schwenk- und Schubbewegung erfolgen kann. Dadurch kann die Ausnehmung klein ausgeführt und die Halteplatte materialeffizient gestaltet sein. Außerdem wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Schiene erschwert, was die Montagesicherheit zusätzlich erhöht. Die Vorrichtung eignet sich besonders für Schienen mit z-förmigem Querschnitt. Ein solcher Querschnitt ist durch einen weiteren Befestigungsflansch gekennzeichnet, wobei die zwei Befestigungsflansche bevorzugt parallel zueinander verlaufen und diagonal mittels eines Mittelstegs integral verbunden sind.

Die Erfindung betrifft auch eine Schienenkreuzverbindung mit der vorbeschriebenen Vorrichtung, wobei eine Tragschiene vorgesehen ist, welche die Schiene kreuzt und an der die Halteplatte befestigt ist. Die Halteplatte ist bevorzugt parallel zur Tragschiene und nur an einer Seite derselben angeordnet. Die Tragschiene kann ortsfest angeordnet und längsgeneigt sein, wobei die Schiene bevorzugt über der Tragschiene verläuft und die Halteplatte vertikal orientiert ist. Bei einer solchen Schienenkreuzverbindung verläuft der zweite Randabschnitt bevorzugt parallel zur Tragschiene.

Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erstellen der vorbeschriebenen Schienenkreuzverbindung. Ein solches Verfahren weist folgende wesentliche Schritte auf: a) Befestigen der Halteplatte an der Tragschiene, b) Einführen der Schiene, sodass der Befestigungsflansch auf dem ersten Randabschnitt lagert, c) Positionieren des schraubenfreien Spannmittels zwischen dem Befestigungsflansch und dem zweiten Randabschnitt und d) Betätigen des schraubenfreien Spannmittels.

Es erlaubt einen hohen Vormontagegrad, wenn zwischen Schritt a) und b) ein Verbringen der Tragschiene zusammen mit der daran befestigten Halteplatte auf eine Baustelle erfolgt, insbesondere ausgehend von einem dem letzten wesentlichen Fertigungsschritt näheren Vormontageort.

Eine besonders angenehme Art der Montage ergibt sich, wenn der Schritt b) durch das Einführen der Schiene mit dem Befestigungsflansch frontal durch die Stirnöffnung erfolgt. Auf diese Weise wird ein Aufschieben der Haltplatte auf die Schiene oder ein Durchschieben der Schiene durch die Halteplatte über größer Längen bis zur gewünschten Befestigungsstelle vermieden.

Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die eine Schiene mit z-förmigem Querschnitt mit einer Tragschiene kreuzend verbindet

Fig. 2 eine Perspektive der Vorrichtung gemäß Fig. 1

Fig. 3 eine Perspektive der Vorrichtung gemäß Fig. 1

Fig. 4 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1

Fig. 5 eine Abfolge des Einführens der Schiene mit dem z-förmigen Querschnitt in die

Vorrichtung gemäß Fig. 1

Fig. 6 eine Perspektive der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im ungespannten Zustand

Fig. 7 eine Perspektive einer Anordnung mit mehreren Vorrichtungen gemäß. Fig. 1 Fig. 8 eine Seitenansicht einer Vorrichtung im ungespannten Zustand

Fig. 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 8 im gespannten Zustand

Fig. 10 eine Seitenansicht einer Vorrichtung im ungespannten Zustand

Fig. 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 10 im gespannten Zustand

Fig. 1 bis Fig. 4 zeigen eine Vorrichtung, die eine Schiene 1 mit z-förmigem Querschnitt an einer Tragschiene 60 befestigt. Die Schiene 1 kreuzt die Tragschiene 60 und verläuft bezüglich der Schwerkraft über dieser. Sowohl die Schiene 1 als auch die Tragschiene 60 sind aus einem Stahl rollgeformte Schienen. Die Tragschiene 60 ist nicht näher ersichtlich ortsfest angeordnet und längsgeneigt.

Die Schiene 1 weist einen unteren Befestigungsflansch 2 und einen oberen Befestigungsflansch 3 auf, die hier parallel zueinander verlaufen. Zwischen den Befestigungsflanschen 2 und 3 verläuft diagonal ein Mittelsteg 4, mittels dem die Befestigungsflansche 2 und 3 integral verbunden sind. Die Befestigungsflansche 2 und 3 sowie der Mittelsteg 4 gleichen im Querschnitt im Wesentlichen der Form eines Z.

Die Vorrichtung weist eine Halteplatte 10 auf. Die aus einer ebenen Stahlplatte bestehende Halteplatte 10 ist an einer vertikalen Außenseite der Tragschiene 60 mittels zweier Schrauben 9 befestigt. Die Halteplatte 2 verläuft parallel zur Tragschiene 60 und ist vertikal ausgerichtet.

Die Halteplatte 10 enthält einen Einschnitt 11 mit einer Stirnöffnung 12. Der Einschnitt 11 durchdringt die Halteplatte 10 in der Zeichnungsebene gemäß Fig. 1 vollständig und weist einen ersten Randabschnitt 14, einen zweiten Randabschnitt 15 und einen dritten Randabschnitt 16 auf. Der erste Randabschnitt 14 und der zweite Randabschnitt 15 stehen einander parallel gegenüber und sind parallel zur Tragschiene 60.

Die Schiene 1 ist mittels ihres Befestigungsflanschs 2 in den Einschnitt eingesetzt und durchdringt hierbei kreuzend die Halteplatte 2. Außerdem ist zu erkennen, dass die Schiene 1 durch die Stirnöffnung 12 aus dem Einschnitt herausragt. Der Einschnitt 11 umgibt den Befestigungsflansch fast vollständig in c-förmiger Weise. Der untere Befestigungsflansch 2 lagert mit seiner unteren Seite auf dem ersten Randabschnitt 14. Zu erkennen ist, dass der ersten Randabschnitt 14 und der zweite Randabschnitt 15 auf verschiedenen Seiten des Befestigungsflansches 2 angeordnet sind und daher wie zuvor erwähnt einander gegenüberstehen.

Die Vorrichtung weist außerdem ein Spannmittel auf, das in diesem Ausführungsbeispiel als Keil 30 ausgeführt ist und auch als Keilkörper bezeichnet werden kann. Der Keil 30 spreizt sich beim Eintreiben zwischen die obere Seite des Befestigungsflanschs 2 und dem zweiten Randabschnitt 14 und presst auf diese Weise den Befestigungsflansch 2 gegen den ersten Randabschnitt 14. Der Keil 30 wird hierzu parallel zur Schiene 1 eingetrieben, beispielsweise mit einem Hammer oder einer Zange.

Der Keil 30 weist eine Keilfläche 31 auf. An die Keilfläche 31 grenzt eine Rastvertiefung 32 an. Diese Rastvertiefung 32 wirkt mit dem zweiten Randabschnitt 15 zusammen. Durch Einrasten des zweiten Randabschnitts 15 in die Rastvertiefung 32 wird der Keil 30 sicher in einer Endstellung gehalten, und es wird im Rahmen von Formtoleranzen stets eine gleiche Spannkraft erzeugt. Die Rastvertiefung 16 ist in Eintreibrichtung etwa mittig auf dem Keil 30 vorgesehen, sodass der zweite Randabschnitt 16 den Keil 30 im verrasteten Zustand etwa mittig belastet und der Pressdruck gleichmäßig auf den Befestigungsflansch 2 verteilt wird.

Außerdem weist der Keil 30 einen Anschlag 33 auf. Der Anschlag 33 grenzt gegenüber der Keilfläche 31 an die Rastvertiefung 32 an. Der Anschlag 33 blockiert ein Eintreiben des Keils 30 über die Rastvertiefung 32 hinaus. Der Keil 30 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Tiefziehteil ausgeführt und innen hohl und auf der in den Zeichnungen nicht zu erkennenden Rückseite offen.

Wesentlich ist ferner, dass der dritte Randabschnitt 16 als Anschlag wirkt, der ein Ausdringen der Schiene 1 aus dem Einschnitt 11 in einer Richtung 18 parallel zu dem ersten Randabschnitt 14 blockiert. Zudem ist vorgesehen, dass der dritte Randabschnitt 16 die Schiene 1 bezüglich des zweiten Randabschnitts 15 teilweise übergreift. Der dritte Randabschnitt 16 liegt dazu etwa parallel an dem Mittelsteg 4 an. Dadurch wird ein bezüglich des zweiten Randabschnitts 15 senkrechtes Abheben 8 der Schiene 1 blockiert. Auf diese Weise können besonders hohe Zugkräfte auf die Schiene 1 wirken, ohne dass sich die Schiene 1 aus der Vorrichtung lösen kann. Die Halteplatte 2 ist im Bereich des dritten Randabschnitts 16 als Nase zu erkennen.

Um ein unabsichtliches Verrutschen des Keils 30 in dem Einschnitt 11 während oder nach dem Eintreiben des Keils 30 zu verhindern, weist der Einschnitt 11 einen Anschlag 17 auf, der eine Bewegung des Keils 30 weg von der Stirnöffnung bzw. tiefer in den Einschnitt 11 hinein formschlüssig blockiert. Da der Keil 30 mit einer geraden Seitenkante an dem runden Eckbereich zwischen dem Befestigungsflansch 2 und dem Mittelsteg 4 ansteht ist mittels des Keils 30 auch die Schiene 1 gegen ein solches Verrutschen gesichert. Zur Lagersicherung der Schiene 1 mittels des Keils 30 ist außerdem vorgesehen, dass eine Versteifungssi- cke 7 im Befestigungsflansch 2 formkorrespondierend in eine Eintiefung 35 an der Unterseite des Keils 30 eingreift. Außerdem kann vorgesehen sein, dass der erste Randabschnitt 14 eine Erhebung aufweist, die zur Lagesicherung in die Versteifungssicke 7 eingreift.

Aus Fig. 5 ist anhand einer Abfolge ersichtlich, dass der Einschnitt 11 dergestalt auf den Befestigungsflansch 2 abgestimmt ist, dass die Schiene 1 mit dem unteren Befestigungsflansch 2 frontal durch die Stirnöffnung 12 in den Einschnitt 11 eingeführt werden kann, und zwar ausschließlich mit einer kombinierten Schwenk- und Schubbewegung. Zum einfacheren Einführen der Schiene 1 mit dem unteren Befestigungsflansch 2 voran ist in einem Bereich von außen zur Stirnöffnung 12 hin eine Einführschräge 19 vorgesehen. Die Einführschräge 19 und der dritte Randabschnitt 16 bilden zusammen eine Nasenform. In der Endstellung liegt die Schiene aufgrund ihrer Hangabtriebskraft an dem dritten Randabschnitt 16 an. In einem letzten Montageschritt wird der Keil 30 gemäß Fig. 6 auf den Befestigungsflansch 2 aufgelegt und mit einer Schubbewegung 34 zwischen den unteren Befestigungsflansch 2 und dem zweiten Randabschnitt 15 eingetrieben.

Fig. 7 zeigt eine typische Anwendung der Vorrichtung in einem Montagegestell für Solaranlagen. Mehrere Stützen 61 tragen jeweils eine schräge Tragschiene 60. Über den Tragschienen 60 sind zwei Schienen 1 mit z-förmigem Querschnitt angeordnet. Die obere der Schienen 1 ist wie zuvor mit den Tragschienen 60 mittels zweier Vorrichtungen befestigt. Die untere der Schiene 1 ruht noch unbefestigt auf den Tragschienen 60. Die Halteplatten 2 können an den Tragschienen 60 bereits vor Anlieferung zum Errichtungsort des Montagegestells vormontiert sein.

Fig. 8 und Fig. 9 zeigen eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung bei der das schraubenfreie Spannmittel als Exzenter 40 ausgeführt ist. Für gleiche Bauteile bezüglich des . vorherigen Ausführungsbeispiels gelten die vorstehenden Ausführungen und Bezugszeichen entsprechend. Der erste Randabschnitt 14' des Einschnitts 10 weist zur Lagesicherung der Schiene 1 eine Erhebung 20 auf, die in eine Versteifungssicke 7 im unteren Befestigungsflansch 2 der Schiene 1 eingreift. Gegenüber dem ersten Randabschnitt 14' ist ein zweiter Randabschnitt 15' schräg angeordnet. Der Exzenter 40 wird mittels eines Hebels 41 betätigt und kann aus einen ungespannten Zustand gemäß Fig. 8 in einen gespannten Zustand gemäß Fig. 9 überführt werden. Der Exzenter 40 ist hierbei in dem runden Eckbereich zwischen dem unteren Befestigungsflansch 2 und dem Mittelsteg 4 drehgelagert und gleitet während der Betätigung auf dem zweiten Randabschnitt 15'. Der zweite Randabschnitt 15' ist etwa zentrisch zur Drehachse des Exzenters 40. Zum Einrasten des Exzenters 40 in einer Endstellung im gespannten Zustand weist der zweiten Randabschnitt 15' außerdem eine Rastvertiefung 42 auf. Im gespannten Zustand presst der Exzenter 40 den runden Eckbereich gegen den dritten Randabschnitt 16' und auch den Befestigungsflansch 2 gegen den Randabschnitt 14'. Da die Schiene 1 wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel vom dritten Randabschnitt 16 übergriffen wird, ist die Schiene 1 gegen bezüglich dem ersten Randabschnitt 14' abhebende Kräfte formschlüssig blockiert. Gemäß Fig. 9 liegt der Exzenter 40 in der Endstellung an dem Mittelsteg 4 an, der dadurch als Endanschlag wirkt. Der Exzenter 40 kann vorteilhaft als Strangpressteil ausgeführt sein und eine Bohrung zum losen Einstecken des Hebels 41 enthalten. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Schiene 1, das heißt ein Kippen des Befestigungsflanschs 2 im Einschnitt 11 zu blockieren, kann der Einschnitt 11 so ausgeführt sein, dass der Befestigungsflansch 2, vorzugsweise an seinem äußersten Rand, zusätzlich gegenüberliegend dem ersten Randabschnitt 14' am Einschnitt 11 anliegt. Schließlich sei angemerkt, dass die Lagesicherung der Schiene 1 mittels der Erhebung 18 auch bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiels von Vorteil sein kann.

Fig. 10 und Fig. 11 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung bei der das schraubenfreie Spannmittel wieder mittels eines Exzenters 50 wirkt. Für gleiche Bauteile gelten die vorstehenden Ausführungen und Bezugszeichen entsprechend. Gegenüber dem ersten Randabschnitt 14" des Einschnitts 10 ist ein zweiter Randabschnitt 15" angeordnet. Der Exzenter 50 ist auf einem Stützkörper 51 drehgelagert, der Bestandteil des schraubenfreien Spannmittels ist und auf dem Befestigungsflansch 2 lagegesichert aufliegt. Der Exzenter 50 kann mittels eines hier nicht gezeigten Hebels betätigt und kann aus einem ungespannten Zustand gemäß Fig. 10 in einen gespannten Zustand gemäß Fig. 11 überführt werden. Während der Betätigung des Exzenters 50 gleitet diese auf dem zweiten Randabschnitt 15". Zum Einrasten des Exzenters 50 in einer Endstellung im gespannten Zustand weist der zweite Randabschnitt 15" außerdem eine Rastvertiefung 53 auf. Im gespannten Zustand presst den Exzenter 50 den Befestigungsflansch 2 mittels des Stützkörpers 51 gegen den ersten Randabschnitt 14". Da die Schiene 1 wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen vom dritten Randabschnitt 16 übergriffen wird, ist die Schiene 1 gegen bezüglich dem ersten Randabschnitt 14" abhebende Kräfte formschlüssig blockiert. Der Exzenter 50 und der Stützkörper 51 können vorteilhaft als Strangpressteil ausgeführt sein. Der Exzenter 50 kann eine Bohrung zum losen Einstecken des Hebels 53 enthalten.