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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR PRODUCING LAMINATED PRODUCTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/104269
Kind Code:
A1
Abstract:
In the case of a laminate device (100) built up in a layered form and containing a product laminate (110) to be cured with a resin, with a suction layer (120) for taking up a flowable resin, in the case of which the lower face of the suction layer (120) is separated by means of a release layer (130) from an upper face of the product laminate (110) and the upper face of the suction layer (120) remote from the product laminate (110) is covered by a substantially gastight outer layer (140), production even of product laminates (110) having highly curved parts of the upper face is made possible by providing in the region of the upper face of the suction layer (120) one or more resin directing devices (150), which are respectively formed as a resin channel (154) which is formed by substantially dimensionally stable spacing elements (151) and has an upper face (152) and a lower face (153), the lower face (153) of which at least partially adjoins the upper face of the suction layer (120).

Inventors:
GERSTER MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/DE2006/000433
Publication Date:
September 20, 2007
Filing Date:
March 11, 2006
Export Citation:
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Assignee:
GERSTER TECHTEX GMBH (DE)
GERSTER MARTIN (DE)
International Classes:
B29C70/54; B29C70/44
Foreign References:
US20030025231A12003-02-06
US20050037678A12005-02-17
Attorney, Agent or Firm:
BENDER, Ernst, A. (Biberach, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Geschichtet aufgebaute und ein mit einem Harz auszuhärtendes Produkt-Laminat (110) enthaltende Laminat- Vorrichtung (100) mit einer Saugschicht (120) zur Aufnahme eines fließfähigen Harzes, deren Unterfläche mittels einer

Trennschicht (130) von einer Oberfläche des Produkt-

Laminates (110) getrennt ist, wobei die dem Produkt-Laminat

(110) ferne Oberfläche der Saugschicht (120) von einer im wesentlichen gasdichten Deckschicht (140) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Oberfläche der Saugschicht (120) ein oder mehr Harzleiteinrichtungen (150) vorgesehen sind, die jeweils als von im wesentlichen formstabilen Abstandselementen (151) gebildeter, eine Ober- (152) und eine Unterfläche (153) aufweisender Harzkanal (154) ausgebildet sind, dessen Unterfläche (153) mindestens teilweise an die Oberfläche der Saugschicht (120) angrenzt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (151) von feststehenden textilen

Filamenten gebildet sind, die mindestens in der als textiles Flächengebilde ausgeführten Unter- (153) oder Oberfläche (152) fest miteinander verbunden sind.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Harzkanal (154) von einem Schlaufenband gebildet ist, dessen in Schlaufen gelegte Filamente so feststehend ausgebildet sind, dass sie als textile Abstandelemente

(151) wirken, wobei die Oberfläche (152) des Harzkanals (154) von den der Unterfläche fernen Enden der Schlaufen gebildet ist .

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schlaufen gelegten Filamente paarweise angeordnet sind derart, dass jeweils zwei benachbarte Schlaufen sich im Bereich ihrer der Unterfläche fernen freistehenden Enden überkreuzen.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlaufe einen Durchmesser von 1,5 mm bis 10 mm aufweist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlaufe einen Durchmesser von 2 mm bis 5 mm aufweist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlaufe einen Durchmesser von etwa 3 mm aufweist .

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Harzkanal (154) zwischen einem in seiner Unterfläche (153) und seiner Oberfläche (152) vorgesehenen herkömmlichen Gewirke ausgebildet ist, deren Filamente im Bereich des Durchsatzvolumens des Harzkanals (154) im wesentlichen freistehend miteinander verbunden sind und so feststehend ausgebildet sind, dass sie als Abstandelemente (151) wirken.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Harzkanal (154) zwischen einem in seiner Unterfläche (153) und seiner Oberfläche (152) vorgesehenen herkömmlichen Gestricke ausgebildet ist, deren Filamente im Bereich des Durchsatzvolumens des Harzkanals (154) im wesentlichen freistehend miteinander verbunden

sind und so feststehend ausgebildet sind, dass sie als Abstandelemente (151) wirken.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filamente paarweise angeordnet sind derart, dass jeweils zwei benachbarte Filamente sich überkreuzend ausgebildet sind.

11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Harzkanal (154) zwischen einem in seiner Unterfläche (153) und seiner Oberfläche (152) vorgesehenen herkömmlichen Gewebe ausgebildet ist, deren Filamente im Bereich des Durchsatzvolumens des Harzkanals (154) im wesentlichen freistehend miteinander verbunden sind und so feststehend ausgebildet sind, dass sie als Abstandelemente (151) wirken.

12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Harzkanal (154) zwischen einem in seiner Unterfläche (153) und seiner Oberfläche (152) vorgesehenen getufteten Textilmaterial ausgebildet ist, dessen Filamente im Bereich des Durchsatzvolumens des Harzkanals (154) im wesentlichen freistehend miteinander verbunden sind und so feststehend ausgebildet sind, dass sie als Abstandelemente (151) wirken.

13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Harzkanal (154) zwischen einem in seiner Unterfläche (153) und seiner Oberfläche (152) vorgesehenen Vlies-Material ausgebildet ist, dessen Filamente im Bereich des Durchsatzvolumens des Harzkanals (154) im wesentlichen freistehend miteinander verbunden

sind und so feststehend ausgebildet sind, dass sie als Abstandelemente (151) wirken.

14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filament aus Polyester hergestellt ist.

15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filament Polyamid hergestellt ist.

16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filament einen Durchmesser von etwa 0,2 bis 0,4 mm aufweist.

17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Unterfläche (153) des Harzkanals (154) eine Klebeschicht vorgesehen ist, mittels derer der Harzkanal (154) auf der Saugfläche (120) zu befestigen ist.

18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Saugschicht (120) und der Trennschicht (130) eine Lochfolie vorgesehen ist.

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Description:

VORRICHTUNG ZUM HERSTELLEN

LAMINIERTER PRODUKTE

Die Erfindung betrifft eine geschichtet aufgebaute und ein mit einem Harz auszuhärtendes Produkt-Laminat enthaltende Laminat-Vorrichtung mit einer Saugschicht zur Aufnahme eines fließfähigen Harzes, deren Unterfläche mittels einer Trennschicht von einer Oberfläche des Produkt-Laminates getrennt ist, wobei die dem Produkt-Laminat ferne

Oberfläche der Saugschicht von einer im wesentlichen gasdichten Deckschicht abgedeckt ist.

Laminat-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Produkt-Laminate unterschiedlichster Formgebung und Dimensionierung herzustellen. Die bekannten Laminat-Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass aufgrund der Verwendung sogenannter Profil-Schläuche oder von Spiral-Schläuchen als

Transportmitteln und Harzleiteinrichtungen für in die Schichten des Produkt-Laminats einzubringendem Harz eine Herstellung gekrümmte Flächen aufweisender Produkt-Laminate nur sehr eingeschränkt ermöglicht ist, da eine in entsprechendem Ausmaß notwendige Krümmung und auch Fixierung bzw. Untergrundhaftung der Schläuche aufgrund deren begrenzter Flexibilität in der Regel nicht erreicht werden kann.

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Laminat- Vorrichtung zu schaffen, mittels derer auch eine Herstellung stark gekrümmte Oberflächenanteile aufweisender Produkt-Laminate ermöglicht ist.

Für eine Laminat-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Bereich der Oberfläche der Saugschicht ein oder mehr Harzleiteinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils als von im wesentlichen formstabilen Abstandselementen gebildeter, eine Ober- und eine Unterfläche aufweisender Harzkanal ausgebildet sind, dessen Unterfläche mindestens teilweise an die Oberfläche der Saugschicht angrenzt .

Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass im Bereich der Oberfläche der Saugschicht ein oder mehr Harzleiteinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils als von im Wesentlichen formstabilen

Abstandselementen gebildeter, eine Ober- und eine Unterfläche aufweisenbder Harzkanal ausgebildet sind, dessen Unterfläche mindestens teilweise an die Oberfläche

der Saugschicht angrenzt, erreicht, dass eine effektive, schnelle und gleichmäßige Beharzung auch gekrümmter Oberflächenareale eines zu erstellenden Produkt-Laminates mit Hilfe eines in seiner Breite und Höhe leicht variabel ausgestaltbaren und damit an unterschiedliche Gegebenheiten und Aufgaben leicht anpassbaren Harzkanal sichergestellt ist. Die Harzkanäle sind dabei schnell und einfach realisierbar, aufbaubar und entfernbar und können dabei sowohl für ein Einbringen von Harz in die Laminat- Vorrichtung als auch für ein Ansaugen von Harz bzw. für einen Abtransport von Harz aus der Laminat-Vorrichtung Verwendung finden.

Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Laminat- Vorrichtung aufgrund der besonderen Beschaffenheit des

Harzkanals der Vorteil gegeben, dass eine Steuerung der

Transportmenge von in das Produkt-Laminat einzubringendem

Harz über eine teilweise Beschichtung der Unterfläche des

Harzkanals mit einer harz-impermeablen Substanz ermöglicht ist.

Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Abstandselemente von feststehenden textilen Filamenten gebildet sind, die mindestens in der als textiles Flächengebilde ausgeführten Unter- oder Oberfläche fest miteinander verbunden sind.

Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Harzkanal von einem Schlaufenband gebildet ist, dessen in Schlaufen gelegte Filamente so feststehend ausgebildet sind, dass sie als textile Abstandelemente wirken, wobei

die Oberfläche des Harzkanals von den der Unterfläche fernen Enden der Schlaufen gebildet ist. Die in Schlaufen gelegten Filamente können zur Erhöhung der Stabilität und Wirksamkeit als Abstandselemente insbesondere paarweise angeordnet sein derart, dass jeweils zwei benachbarte Schlaufen sich im Bereich ihrer der Unterfläche fernen freistehenden Enden überkreuzen. Eine Schlaufe kann dabei beispielsweise einen Durchmesser von 1,5 mm bis 10 mm insbesondere einen Durchmesser von 2 mm bis 5 mm und für die meisten Anwendungen vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 3 mm aufweisen.

Alternativ kann der Harzkanal zwischen einem in seiner Unterfläche und seiner Oberfläche ausgebildeten Gewebe oder Gestricke ausgebildet sein, deren Filamente im Bereich des Durchsatzvolumens des Harzkanals im wesentlichen freistehend miteinander verbunden sind und so feststehend ausgebildet sind, dass sie als Abstandelemente wirken. Auch hier können die Filamente zur Stabilitätserhöhung paarweise angeordnet sein derart, dass jeweils zwei benachbarte Schlaufen sich überkreuzend ausgebildet sind.

Dazu alternativ kann der Harzkanal zwischen einem in seiner Unterfläche und seiner Oberfläche ausgebildeten Gewirke, einem getufteten Textilmaterial oder einem Flies-Material ausgebildet sein, deren Filamente im Bereich des Durchsatzvolumens des Harzkanals im wesentlichen freistehend miteinander verbunden sind und so feststehend ausgebildet sind, dass sie als Abstandelemente wirken.

Ein Filament des Harzkanals der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise aus Polyester oder Polyamid

hergestellt sein, wobei ein Filament vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 0,2 bis 0 , 4 mm aufweist.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass im Bereich der Unterfläche des Harzkanals eine Klebeschicht vorgesehen ist, mittels derer der Harzkanal auf der Saugfläche zu befestigen ist . über die Dimensionierung dieser Klebschicht, d.h. über die Breite im Falle einer harz-impermeabel ausgestalteten Klebeschicht und über die Breite und Dicke im Falle einer harz-teilpermeabel ausgestalteten Klebeschicht ist dabei die Möglichkeit einer Steuerung der Transportmenge von in das Produkt-Laminat einzubringendem Harz gegeben.

Zwischen der Trennschicht und dem Produkt-Laminat kann des Weiteren eine Abreißschicht vorgesehen sein, die ein Lösen der Trennschicht von dem Produkt-Laminat erleichtert. Die Trennschicht kann insbesondere als Lochfolie ausgebildet sein, um eine gleichmäßige Harzbenetzung des Produkt- Laminats sicherzustellen.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:

Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht ;

Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungs- form der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer die Harzleiteinrichtung darstellende Seitenansicht ;

Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer die Harzleiteinrichtung darstellende Seitenansicht ;

Fig. 4 die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungs- form der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer die Harzleiteinrichtung darstellende Seitenansicht ;

Fig. 5 die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer die Harzleiteinrichtung darstellende Seitenansicht .

Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte erfindungsgemäße geschichtet aufgebaute und ein mit einem Harz auszuhärtendes Produkt-Laminat 110 enthaltende Laminat- Vorrichtung 100 enthält eine Saugschicht 120 zur Aufnahme eines fließfähigen Harzes, deren Unterfläche mittels einer Trennschicht 130 von einer Oberfläche des Produkt-Laminates 110 getrennt ist, wobei die dem Produkt-Laminat 110 ferne Oberfläche der Saugschicht 120 von einer im wesentlichen gasdichten Deckschicht 140 abgedeckt ist. Erfindungswesentlich sind im Bereich der Oberfläche der Saugschicht 120 ein oder mehr Harzleiteinrichtungen 150 vorgesehen, die jeweils als von im Wesentlichen formstabilen Abstandselementen 151 gebildeter, eine Ober- 152 und eine Unterfläche 153 aufweisender Harzkanal 154 ausgebildet sind, dessen Unterfläche 153 mindestens teilweise an die Oberfläche der Saugschicht 120 angrenzt.

Die Abstandselemente 151 sind von feststehenden textilen Filamenten gebildet, die mindestens in der Unterschicht 153 miteinander verbunden sind. Der Harzkanal 154 ist von einem

Schlaufenband gebildet, dessen in Schlaufen gelegte Filamente so feststehend ausgebildet sind, dass sie als textile Abstandelemente 151 wirken, wobei die Oberfläche 152 des Harzkanals 154 von den der Unterfläche fernen Enden der Schlaufen gebildet ist. Eine Schlaufe weist dabei einen Durchmesser von etwa 3 mm auf, und der Durchmesser eines Filamentes ist auf etwa 0,3 mm bemessen. Ein Filament ist aus Polyester hergestellt.

Im Bereich der Unterfläche 153 des Harzkanals 154 ist eine Klebeschicht vorgesehen, mittels derer der Harzkanal 154 auf der Saugfläche 120 zu befestigen ist.

Zwischen der Trennschicht 130 und dem Produkt-Laminat 110 ist eine Abreißschicht 160 vorgesehen, die ein Lösen der Trennschicht 130 von dem Produkt-Laminat 110 erleichtert. Die Trennschicht 130 ist als Lochfolie ausgebildet.

Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist .

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