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Title:
DRAIN-OFF ARRANGEMENT FOR A SINGLE OR DOUBLE-BLADE PADDLE OR OAR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/037714
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a drain-off arrangement for a single or double-blade paddle or oar the blade or blades of which are symmetrical or asymmetrical in embodiment. Said paddles or oars find application in canoes, kayaks or rowing boats. Each blade (1) has a draining nose (4) in the region of the section thereof which abuts the shaft (2), which, in the case of an asymmetrical embodiment is on the water-facing lower side (3) thereof and in a symmetrical embodiment is additionally present opposite thereto on the upper edge (3$m(1)) thereof. Said nose is formed by a recess (6) and has a sharp angled shape.

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Inventors:
BULFON ANTON KARL (AT)
Application Number:
PCT/AT2002/000189
Publication Date:
May 08, 2003
Filing Date:
June 28, 2002
Export Citation:
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Assignee:
BULFON ANTON KARL (AT)
International Classes:
B63H16/04; (IPC1-7): B63H16/04
Foreign References:
US4249996A1981-02-10
US3030641A1962-04-24
US2213538A1940-09-03
FR503378A1920-06-09
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Description:
Abtropfvorrichtung für ein Einzel-oder Doppelpaddel bzw.-ruder Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtropfvorrichtung für ein Einzel-oder Doppelpaddel bzw.-ruder, dessen Blatt bzw. Blätter asymmetrisch oder symmetrisch ausgebildet ist bzw. sind. Solche Paddel bzw. Ruder finden bei unterschiedlichen Sportbooten, hauptsächlich Kanu-, Kajak-oder Ruderbooten als Fortbewegungs-und Lenkmittel Verwendung.

Bekannt ist zum Ableiten des Wassers vom aus dem Wasser über die Horizontale erhobenen Paddelblatt die Verwendung eines sogenannten Abtropfringes, der am Übergang vom Schaft zum Paddelblatt angebracht wird und den Rückfluß des Wassers über den Schaft zur jeweils näheren das Paddel bzw. Ruder haltenden Hand verhindert.

Dieser Abtropfring unterbricht den Rückfluß eines Wasserbandes, welches durch Zusammenfluß des die Blattoberfläche benetzenden Wassers an der Unterkante des Paddelblattes entsteht, und verhindert so, dass das Wasser bis zur jeweils näheren das Paddel haltenden Hand zurückfließt und von dort den Arm entlang ins Innere des Bootes gelangt.

Um das Wasser großteils schon weiter außen vom Paddel abzuleiten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass am Paddelblatt bzw. Ruderblatt 1 im Bereich seines an den Schaft 2 anschließenden Abschnittes 5 bei asymmetrischer Ausbildung am wasserseitigen unteren Rand 3 und bei symmetrischer Ausbildung zusätzlich auch gegenüberliegend am oberen Rand 3 eine durch einen Rücksprung 6 gebildete Abtropfnase 4 mit scharfkantiger Kontur eingearbeitet wird, wobei der schaftseitige Abschnitt 5 des Blattes 1 durch den Rücksprung 6 bzw. die Rücksprünge entsprechend schmäler ist, um ein"Wiederauffangen"des an der Kante abgeflossenen Wasserbandes an Blatt oder Schaft des Paddels bzw. Ruders zu vermeiden.

Um ein zur Schaftachse gerichtetes (und damit bei steilliegendem Ruder bootswärtiges) Einlenken des abfließenden Wasserbandes möglichst zu vermeiden, muß die Abtropfnase (ohne ein Verletzungspotenzial dazustellen) scharfkantig und spitz ausgebildet sein.

In der Zeichnung (Fig. 1) ist das erfindungsgemäße Paddel bzw. Ruder schematisch dargestellt.

Das bzw. jedes Blatt 1 des Paddels bzw. Ruders weist bei asymmetrischer Ausbildung am wasserseitigen unteren Rand 3 und bei symmetrischer Ausbildung gegenüberliegend auch am oberen Rand 3 im Bereich seines an den Schaft 2 anschließenden Abschnittes 5 eine durch einen Rücksprung 6 gebildete Abtropfnase 4 mit scharfkantiger Kontur auf. Durch den Rücksprung 6 ist der schaftseitige Abschnitt 5 des Blattes 1 entspechend schmäler.




 
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