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Patent Searching and Data


Title:
FLAP MOUNT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/025579
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a flap mount for fitting between a furniture unit and a furniture flap. The flap mount comprises a pivoting rod which at one end is joined to the furniture unit so as to pivot and at the other is joined to a bearing journal of a base component so as to pivot, the base component being mounted on the furniture flap. The pivoting point between the pivoting rod and base component is provided with a securing element to ensure that the pivoting joint can be assembled easily and rapidly while being secure from inadvertent detachment. The flap mount can in addition be provided easily with the securing element during manufacture. For that purpose, it is proposed that the securing element should be secured, on its side facing away from the bearing journal, by a guide element to the pivoting rod or the facing section of the base component in such a way as to slide. The securing element is provided on its side facing the bearing journal with a securing section which, once the unit has been assembled, holds the pivoting rod and the facing section of the base component in the vicinity of the bearing journal together.

Inventors:
KING WILHELM
Application Number:
PCT/EP1996/000232
Publication Date:
August 22, 1996
Filing Date:
January 20, 1996
Export Citation:
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Assignee:
KARL SIMON GMBH & CO KG METALL (DE)
International Classes:
E05C17/04; E05D7/10; F16B39/02; F16B37/14; (IPC1-7): E05C17/04; E05D7/10; F16B39/02
Foreign References:
DE2648117A11978-04-27
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Claims:
1. A n s p r ü c h e Klappenhalter zum Anbringen zwischen einem Möbelkorpus und einer Möbel¬ klappe mit einer Schwenkstange, die einerseits mittels eines Lagerzapfens gelenkig an einem zugewandten Abschnitt eines Fußteils gelagert und daran mit einem Sicherungselement gesichert ist, wobei das Fußteil seinerseits an der Möbelklappe festgelegt ist, und die andererseits gelenkig an dem Möbel¬ korpus angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (5,5') auf seiner von dem Lagerzapfen (3.
2. ) abgewandten Seite an der Schwenkstange (3) oder dem zugewandten Abschnitt (4.
3. ) des Fußteils (4) mittels eines Führungsstückes (5.
4. ) ver schieblich gehalten ist und auf seiner dem Lagerzapfen zugekehrten Seite einen Sicherungsabschnitt (5.4) aufweist, der im montierten Zustand die Schwenkstange (3) und den zugewandten Abschnitt (4.
5. ) des Fußteils (4) im Bereich des Lagerzapfens (3.
6. ) zusammenhält. Klappenhalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (5.1 ) eine durchgehende Aufnahme (5.2) mit einer dem Querschnitt der Schwenkstange (3) bzw. dem Abschnitt (4.1 ) des Fußteils (4) angepaßten lichten Weite aufweist und daß der Sicherungsabschnitt (5.4) ein federndes Element (5.3, 5.3') auf¬ weist, das im montierten Zustand im Überlappungsbereich der Schwenk¬ stange (3) und des Abschnittes (4.1 ) über die Außenseite des Abschnittes (4.1 ) bzw.
7. der Schwenkstange (3) geschoben ist.
8. Klappenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (5.3, 5.3') an seinem freien Ende eine Auflauf¬ schräge (5.31 , 5.31 ') aufweist.
9. Klappenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (5.3, 5.3') an seiner dem Abschnitt (4.1 ) des Fußteils (4) bzw. der Schwenkstange (3) zugekehrten Innenseite einen Rastabsatz (5.32) aufweist, mit dem es hinter einem Überstand des Lager¬ zapfens (3.1 ) einrastbar ist.
10. 5 Klappenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (5.4) mindestens einen starren Halteschenkel (5.41 ) aufweist, der mit seiner Innenseite im Überlappungsbereich an dem Abschnitt (4.1 ) des Fußteils (4) bzw. der Schwenkstange (3) anliegt.
11. Klappenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei starre Halteschenkel (5.41 ) vorgesehen sind, die mindestens um den Durchmesser des Überstandes des Lagerzapfens voneinander beabstan¬ det sind.
12. Klappenhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (5.4) auf der dem federnden Element (5.3, 5.3') bezüglich der Schwenkstange (3) gegenüberliegenden Seite einen sich von dem Führungsstück (5.1 ) aus erstreckenden Gegenschenkel (5.5) auf¬ weist.
13. Klappenhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (5,5') einführseitig an dem Rand der Aufnahme (5.2) angeschrägt ist.
Description:
Klappenhalter

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappenhalter zum Anbringen zwischen einem Möbelkorpus und einer Möbelklappe mit einer Schwenkstange, die einerseits mittels eines Lagerzapfens gelenkig an einem zugewandten Abschnitt eines Fu߬ teils gelagert und daran mit einem Sicherungselement gesichert ist, wobei das Fußteil seinerseits an der Möbelklappe festgelegt ist und die andererseits gelenkig an dem Möbelkorpus angeschlossen ist.

Ein Klappenhalter dieser Art ist beispielsweise in der DE 26 48 1 17 A1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Klappenhalter ist zum Sichern der Schwenk¬ stange an dem Fußteil ein Sicherungselement in Form einer Federanordnung aus Federdraht vorgesehen. Die Federanordnung weist zwei freie Schenkel auf, die in eine Ringnut an einem überstehenden Abschnitt des Lagerzapfens eingreifen, so

daß der Lagerzapfen eine entsprechende Anpassung aufweisen muß. Durch diese Anpassung entsteht insbesondere gemessen an einem Massenartikel, kein unwe¬ sentlicher Herstellungsaufwand. Auch ist beim Aufsetzen der Federanordnung auf das Fußteil ein gewisser Kraftaufwand erforderlich, der bei den kleinen Elementen zur Erschwerung der Montage führt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappenhalter der eingangs be¬ schriebenen Art so zu gestalten, daß die Montage des Sicherungselementes an dem Klappenhalter einerseits und des Klappenhalters an dem vormontierten Fußteil andererseits leicht und schnell vorgenommen werden kann.

Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.

Hiernach ist also vorgesehen, daß das Sicherungselement auf seiner von dem Lagerzapfen abgewandten Seite an der Schwenkstange oder dem zugewandten Abschnitt des Fußteils mittels eines Führungsstückes verschieblich gehalten ist und auf seiner dem Lagerzapfen zugekehrten Seite einen Sicherungsabschnitt aufweist, der im montierten Zustand die Schwenkstange und den zugewandten Abschnitt des Fußteils im Bereich des Lagerzapfens zusammenhält.

Bei der Herstellung des Klappenhalters kann das Sicherungselement einfach und leicht auf die Schwenkstange aufgeschoben werden. Der so vorbereitete Klappen¬ halter kann bei der Montage an dem Möbel, nachdem das Fußteil separat an¬ geschraubt ist, ohne Kraftaufwand an dem Lagerzapfen eingesetzt werden, wobei der Lagerzapfen wahlweise an dem Fußteil oder der Schwenkachse vorgesehen sein kann. Sodann braucht das Sicherungselement nur entlang der Schwenkstange oder, wenn es an dem Fußteil angebracht ist, entlang dem der Lagerstange zu¬ gekehrten Abschnitt in Richtung des Lagerzapfens geschoben zu werden. Auf diese Weise wird der Sicherungsabschnitt im Überlappungsbereich der Schwenk¬ stange und des zugekehrten Abschnittes des Fußteiles über diesen Abschnitt bzw.

die Schwenkstange geschoben, so daß die beiden gelenkig miteinander verbunde¬ nen Teile axial bezüglich des Lagerzapfens festgelegt sind.

Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung derart, daß das Führungsstück eine durchgehen¬ de Aufnahme mit einer dem Querschnitt der Schwenkstange bzw. dem Abschnitt des Fußteils angepaßten lichten Weite aufweist und daß der Sicherungsabschnitt ein federndes Element aufweist, das im montierten Zustand im Überlappungs¬ bereich der Schwenkstange und des Abschnittes über die Außenseite des Ab¬ schnittes bzw. der Schwenkstange geschoben ist. Das federnde Element liefert hierbei eine Haltekraft, wodurch das Sicherungselement in seiner aufgeschobenen Lage gehalten wird. Hierbei kann zum Erleichtern des Aufschiebens vorgesehen sein, daß das federnde Element an seinem freien Ende eine Auflaufschräge auf¬ weist. Um das Sicherungselement dabei zuverlässiger gegen ein Verschieben festzulegen, ist es vorteilhaft, wenn es an seiner dem Abschnitt des Fußteils bzw. der Schwenkstange zugekehrten Innenseite einen Rastabsatz aufweist, mit dem es hinter einem Überstand des Lagerzapfens einrastbar ist.

Damit auch bei größerer Krafteinwirkung in axialer Richtung des Lagerzapfens sicher gewährleistet ist, daß die gelenkig miteinander verbundenen Teile zusam¬ mengehalten werden, kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Sicherungsab¬ schnitt mindestens einen starren Halteschenkel aufweist, der mit seiner Innenseite im Überlappungsbereich an dem Abschnitt des Fußteils bzw. der Schwenkstange anliegt. Eine geeignete Ausgestaltung ist dabei derart, daß zwei starre Halteschen¬ kel vorgesehen sind, die mindestens um den Durchmesser des Überstandes des Lagerzapfens voneinander beabstandet sind.

Mit der Maßnahme, daß der Sicherungsabschnitt auf der dem federnden Element bezüglich der Schwenkstange gegenüberliegenden Seite einen sich von dem

Führungsstück aus erstreckenden Gegenschenkel aufweist, kann gegebenenfalls eine zusätzliche Haltefunktion entgegen einem Verschieben in axialer Richtung des Lagerzapfens geboten werden.

Wenn das Sicherungselement einführseitig an dem Rand der Aufnahme ange¬ schrägt ist, kann es besonders einfach auf die Schwenkstange bzw. den dieser zugekehrten Abschnitt des Fußteils aufgeschoben werden.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Be¬ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Klappenhalters, bei dem an der Gelenk¬ stelle zwischen einer Möbelklappe und einer Schwenkstange ein Sicherungselement vorgesehen ist,

Fig. 2A bis 2C ausschnittsweise einen Klappenhalter vor der endgültigen gelenkigen Verbindung mit der Möbelklappe und nach Herstellen der Verbindung in Seitenansicht bzw. in teilweise geschnittener Vorder¬ ansicht,

Fig. 3A eine vergrößerte Darstellung der gelenkigen Verbindung zwischen der Schwenkstange und dem Fußteil, wobei das aufgeschobene Sicherungselement geschnitten dargestellt ist,

Fig. 3B eine Seitenansicht des in Fig. 3A gezeigten Sicherungselementes von der linken Seite,

Fig. 4 eine weitere genauere Darstellung der Verbindung zwischen der S chwenkstange und dem Fußteil, wobei ein weiteres Sicherungsele¬ ment teilweise geschnitten gezeigt ist, und

Fig. 5A und 5B weitere Darstellungen der Verbindung zwischen der

Schwenkstange und dem Fußteil mit einem anderen Sicherungsele¬ ment in teilweise geschnittener Vorderansicht bzw. in Seitenansicht.

In Fig. 1 ist ein Klappenhalter 1 in Form eines Bremsklappenhalters dargestellt. Eine Bremsstange 2 mit einem Bremsgehäuse 2.1 ist vertikal an einer Möbelwand 6 befestigt. An dem Bremsgehäuse 2.1 ist die eine Seite einer Schwenkstange 3 angelenkt, während die andere Seite an einem Fußteil 4 angelenkt ist, das seiner¬ seits auf einer Möbelklappe 7 angebracht ist. An der Gelenkstelle zwischen dem Fußteil 4 und der Schwenkstange 3 ist ein Sicherungselement 5 aufgeschoben, so daß die Schwenkstange 3 und das Fußteil 4 unverschiebbar in axialer Richtung in gelenkiger Verbindung zusammengehalten werden.

In den Fig. 2A bis 2C ist die gelenkige Verbindung zwischen der Schwenkstange 3 und dem Fußteil 4 genauer wiedergegeben. Die Fig. 2A zeigt die Schwenkstange 3 und das Fußteil 4 vor der Montage. Vorliegend ist ein Lagerzapfen 3.1 an der Schwenkstange 3 angebracht, der in eine entsprechende Bohrung eines zugewand¬ ten Abschnittes 4.1 des Fußteiles 4 einsetzbar ist. Das Fußteil 4 wird mit einem Befestigungsteil 4.2 vor der gelenkigen Verbindung mit der Schwenkstange 3 an der Möbelklappe 7 angebracht, wodurch die Handhabung einfach ist. Das Siche¬ rungselement 5 ist von dem Lagerzapfen 3.1 entlang der Schwenkstange 3 weg¬ geschoben.

In Fig. 2B ist die gelenkige Verbindung zwischen der Schwenkstange 3 und dem Fußteil 4 hergestellt und das Sicherungselement 5 ist über den Überlappungs¬ bereich zwischen der Schwenkstange 3 und dem Fußteil 4 aufgeschoben und übergreift dabei den Zapfen 3.1 , der in die Bohrung 4.3 eingesetzt ist. Der an der Verbindungsstelle aufgeschobene Teil des Sicherungselementes 5 weist dabei drei Schenkel auf, die mit zwei Schlitzen voneinander getrennt sind. Der mittlere Sehen-

kel ist dabei als federndes Element 5.3 ausgebildet, so daß er über einen Überstand des Lagerzapfens 3.1 geschoben werden kann, wie insbesondere in der Fig. 2C ersichtlich ist, die das Sicherungselement 5 geschnitten wiedergibt. Auf diese Weise kann die Schwenkstange 3 in axialer Richtung nicht von dem Fußteil 4 wegbewegt werden, sondern ist an diesem sicher gelenkig festgelegt.

Ersichtlich ist, daß alternativ der Lagerzapfen 3.1 auch an dem Abschnitt 4.1 des Fußteiles 4 angebracht sein könnte, ohne daß die Schwenkstange 3 durch seitli¬ ches Verschieben von dem Lagerzapfen abgenommen werden könnte.

In den Fig. 3A und 3B ist die Sicherung der gelenkigen Verbindung zwischen der Schwenkstange 3 und dem Abschnitt 4.1 des Fußteils 4 mittels des Sicherungs¬ elementes 5 vergrößert dargestellt. Das Sicherungselement 5 ist hierbei ebenfalls auf die Schwenkstange 3 aufgeschoben und übergreift mit seinem mittleren Schen¬ kel, der als federndes Element 5.3 ausgebildet ist, den Lagerzapfen 3.1 . Das federnde Element 5.3 besitzt an seinem freien Ende eine Auflaufschräge 5.31 und hintergreift mit einem Rastabsatz 5.32 im aufgeschobenen Zustand den über die zugekehrte Seite des Abschnittes 4.1 überstehenden Lagerzapfen 3.1 umfangs- seitig, so daß das Sicherungselement 5 nur nach Anheben des federnden Elemen¬ tes 5.3 wieder auf der Schwenkstange 3 zurückgeschoben werden kann, um die gelenkige Verbindung freizugeben. Weiterhin ist in Fig. 3A ein Führungsstück 5.1 erkennbar, mit dem das Sicherungselement 5 an der Schwenkstange 3 verschieb- lich festgelegt ist, wobei in dem Führungsstück 5.1 eine an den Querschnitt der Führungsstange angepaßte Aufnahme 5.2 vorgesehen ist. In Fig. 3B ist darüberhin- aus ersichtlich, daß der untere Teil des Sicherungselements 5, der einen Siche¬ rungsabschnitt 5.4 bildet, beidseitig von dem federnden Element die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 2A bis 2C angesprochenen Schenkel in Form der Halteschenkel 5.41 aufweist. Die Halteschenkel 5.41 sind relativ starr und soweit abstandet, daß sie im aufgeschobenen Zustand rechts und links neben dem

Überstand des Lagerzapfens 3.1 auf dem Abschnitt 4.1 des Fußteils 4 aufliegen. Dadurch ergibt sich ein verbesserter Halt gegen axiales Verschieben der Schwenk¬ stange 3 bezüglich des Fußteiles 4.

In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungbeispiel für ein Sicherungselement 5' dar¬ gestellt, das eine unveränderte Montage auf der linken oder rechten Seite der Möbelklappe 7 zuläßt. In diesem Beispiel ist der Lagerzapfen 3.1 an dem Abschnitt 4.1 des Fußteils 4 angebracht und durch eine entsprechende Bohrung der Schwenkstange 3 geschoben. Das Sicherungselement ist an der Warze des als Niet ausgebildeten Lagerzapfens 3.1 mit seinem federnden Element 5.3' festgelegt, in entsprechender Weise, wie bereits in den Fig. 3A und 3B erläutert. Auch ent¬ sprechende Halteschenkel wie in den Fig. 3A und 3B können vorgesehen sein. Darüberhinaus ist auf der dem federnden Element 5.3' bezüglich der Haltestange 3 gegenüberliegenden Seite des Sicherungselementes 5 mindestens ein starrer Gegenschenkel 5.5 vorgesehen, mit dem ein weiterer Halt gegen seitliches axiales Verschieben der Schwenkstange 3 gegenüber dem Fußteil 4 erzielt werden kann. Das Fußteil 4, an dem der Lagerzapfen 4.1 angebracht ist, kann nun, wie gezeigt, auf der rechten Seite der Schwenkstange 3 angeordnet werden, wobei der linsen¬ förmige Kopf des Lagerzapfens 3.1 von dem federnden Element 5.3' übergriffen ist, oder er kann auf der linken Seite der Schwenkstange 3 angeordnet sein, wobei das durch die Schwenkstange 3 gesteckte Ende des Lagerzapfens 3.1 von dem federnden Element 5.3' übergriffen wird.

In '*en Fig. 5A und 5B ist ein Ausführungsbeispiel für ein weiteres Sicherungs- eit ent 8 dargestellt, das mit einem Führungsteil 8.1 mittels einer Aufnahme 8.2 an dem Abschnitt 4.1 des Fußteils 4 verschieblich gelagert ist. An dem Führungs¬ abschnitt 8.1 ist ein nach oben in Richtung der Schwenkstange 3 zeigendes federndes Element 8.3 vorgesehen, das in Richtung zu dem federnden Element eine Einlaufrundung oder Einführschräge aufweist, an der bei der Montage die

Schwenkstange 3, wie strichpunktiert dargestellt, eingeführt werden kann, bis sie mit einer Bohrung mit dem Lagerzapfen 3.1 zur Deckung kommt und auf diesen aufsetzbar ist. Anschließend wird das Sicherungselement 8 entlang dem Abschnitt 4.1 des Fußteiles 4 nach oben geschoben, so daß auch hierbei die gelenkige Verbindung zwischen der Schwenkstange 3 und dem Fußteil 4 gegen axiales Verschieben gesichert ist.

Vorzugsweise sind die beschriebenen Sicherungselemente aus einem widerstands¬ fähigen Kunststoff geformt.