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Title:
GRILL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/171181
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a grill device comprising an oven chamber (3) and a first fuel receiving unit (5) and a second fuel receiving unit (15), the first fuel receiving unit (5) being placed atop the oven chamber (3) and the second fuel receiving unit (15) being arranged below the oven chamber (3). The grill device comprises a solar panel (27) for operating electrical loads, said solar panel being adjustably mounted on the oven chamber (3).

Inventors:
LESSLHUMER GERHARD (AT)
Application Number:
PCT/EP2013/059878
Publication Date:
November 21, 2013
Filing Date:
May 14, 2013
Export Citation:
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Assignee:
LESSLHUMER GERHARD (AT)
International Classes:
A47J37/07
Foreign References:
AT11999U22011-09-15
DE202004007745U12004-08-19
AT510145A42012-02-15
Attorney, Agent or Firm:
GRABHERR, Claudia et al. (AT)
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Claims:
Patentansprüche

1. Grillvorrichtung mit einer Ofenkammer (3) und einer ersten Brennstoffaufnahme (5) sowie einer zweiten Brennstoffaufnahme (15), wobei die erste

Brennstoffaufnahme (5) auf die Ofenkammer (3) aufgesetzt ist, und die zweite Brennstoffaufnahme (15) unterhalb der Ofenkammer (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillvorrichtung ein Solarpanel (27) zum Betrieb elektrischer Verbraucher umfasst, das an der Ofenkammer (3) verstellbar angebracht ist.

2. Grillvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Wand im Inneren der Ofenkammer (3) zumindest ein elektrischer Ventilator (25) zum Umluft- oder Heißluftbetrieb angeordnet ist.

3. Grillvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarpanel (27) zum Betrieb des Ventilators (25) ausgeführt ist.

4. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Energiespeicher, insbesondere eine aufladbare Batterie zur Speicherung der vom Solarpanel (27) erzeugten elektrischen Energie

vorgesehen ist.

5. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarpanel (27) an einer Seitenwand der Ofenkammer (3) verstellbar angebracht ist.

6. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grill Vorrichtung weitere elektrische Verbraucher umfasst, insbesondere einen elektrisch arbeitenden Drehspieß, eine Ofenkammerbeleuchtung, eine Kühlbox, ein elektrisches Gebläse, ein elektrisches Ladegerät oder einen elektrischen Dunstabzug, die mit dem Solarpanel (27) betreibbar sind.

7. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Brennstoffaufnahme (5) abnehmbar auf der nach oben offenen Ofenkammer (3) ruht.

8. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenkammer (3) einsteilbare Lüftungsöffnungen (21 ) aufweist.

9. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Brennstoffaufnahme (5) und/oder die zweite Brennstoffaufnahme (15) zur Aufnahme stückeliger Brennstoffe ausgeführt ist.

10. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Brennstoffaufnahme (15) und der Ofenkammer (3) eine Öffnung (16) vorgesehen ist.

Description:
GRILL

Die Erfindung betrifft eine Grillvorrichtung mit einer Ofenkammer und einer ersten Brennstoffaufnahme sowie einer zweiten Brennstoffaufnahme, wobei die erste

Brennstoffaufnahme auf die Ofenkammer aufgesetzt ist, und die zweite

Brennstoffaufnahme unterhalb der Ofenkammer angeordnet ist.

Übliche Grilivorrichtungen, die mit Holzkohle beheizt werden, weisen ein Gestell mit einer Brennstoffaufnahme und oberhalb der Brenn Stoffaufnahme eine Grillaufnahme beispielsweise in Form eines Grällrosts auf. Die Brennstoffaufnahme bildet dabei üblicherweise einen Ascheraum unterhalb eines Brennstoffrosts. Nachteilig bei diesen bekannten Grillvorrichtungen ist vor allem, dass die Wärme des Glutbetts auf dem Brennstoffrost kaum für die Zubereitung oder Wärmebehandlung von Speisen und Nahrungsmitteln außerhalb der Grillaufnahme genützt werden kann. Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, den Grillraum mit dem Grillrost nach oben mit einer

Warmhalteplatte abzuschließen, doch behindern diese Warmhalteplatten den Zugang zum Grillraum und eignen sich nur zum Warmhalten von Speisen, nicht aber zu deren Zubereitung.

Aus der AT 510 145 B1 ist es bekannt, eine Griilvorrichtung so auszugestalten, dass unabhängig von der Griilzubereitung auch Speisen wie in einem Backrohr zubereitet bzw. einer Wärmebehandlung unterworfen werden können. Derartige Grillvorrichtungen verfügen über eine erste Brennstoffaufnahme, die auf eine Ofenkammer aufgesetzt ist und einen Wärmestrahler für die Decke der Ofenkammer bildet, sowie eine zweite Brennstoffaufnahme, die unterhalb der Ofenkammer angeordnet ist. Zufolge dieser Maßnahme kann die unterhalb der ersten Brennstoffaufnahme vorgesehene Ofenkammer wie ein Backrohr genützt werden, das durch

Wärmestrahlung über die Kammerdecke beheizt wird, sodass die Einsatzmöglichkeiten einer solchen Grill Vorrichtung erheblich erweitert werden, zumal die Ofenkammer zugleich mit der Grillaufnahme zur Speisenzubereitung genützt werden kann. Durch diese Ausgestaltung der Grillvorrichtung kann Decke und Boden der Ofenkammer getrennt voneinander beheizt werden. Es ist also ein Betrieb mit Oberhitze und/oder Unterhitze möglich.

Ein Problem derartiger Grillvorrichtungen aus dem Stand der Technik besteht jedoch darin, dass Sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung als Kohlegrill oder Gasgrill nicht in der Lage sind, elektrische Verbraucher zu betreiben. Beispielsweise wäre es in vielen Fällen wünschenswert, für eine bessere und gleichmäßigere Verteilung der erzeugten Wärme einen Ventilator in der Ofenkammer vorzusehen, der jedoch aufgrund fehlender elektrischer Energieversorgung nicht betrieben werden kann.

Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Grilivorrichtung ein Soiarpanel umfasst, welches Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt und so den Betrieb elektrischer Verbraucher ermöglicht, und das an der Ofenkammer verstellbar angebracht ist. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass an zumindest einer Wand im inneren der Ofenkammer zumindest ein elektrischer Ventilator zum Umluft- oder Heißluftbetrieb angeordnet ist. Das Solarpanel kann erfindungsgemäß zum Betrieb dieses Ventilators, sowie vorzugsweise anderer elektrischer Verbraucher, ausgeführt sein.

Der Ventilator zum Erzeugen der Heißluft oder Umluft kann insbesondere an einer Seitenwand angebracht sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Ventilator im Bereich der ersten oder zweiten Brennstoffaufnahme angebracht ist, um

vorzugsweise heiße Luft in die Ofenkammer einzublasen. Der Ventilator kann an einer Öffnung der Griilbox angeordnet sein, die vorzugsweise mit einem veränderlichen Querschnitt ausgeführt ist, um zu erreichen, dass auch Außenluft in die Ofenkammer eingeblasen werden kann. Zum Zweck der Aromatisierung des Grillgutes kann vorgesehen sein, die Öffnung der Grillbox mit einer Aromakammer zu verbinden, in der Aromastoffe vorgesehen sind. Die Aromakammer kann insbesondere auch in Form einer Räucherkammer ausgeführt sein. Die Räucherkammer kann in Form der zweiten Brennkammer ausgeführt sein, wobei der Ventilator im Bereich der zweiten Brennkammer positioniert ist, und die in der zweiten Brennkammer erzeugten Aromastoffe in die Ofenkammer einbläst.

Der elektrische Ventilator kann ebenfalls durch Netzbetrieb, durch eine Batterie, durch das Soiarpanel, oder Kombinationen dieser Energiequellen betrieben werden.

Insbesondere kann ein stand-alone-Betrieb mit einem geeigneten Soiarpanel

vorgesehen sein. Weiters kann ein elektrischer Energiespeicher, insbesondere eine aufladbare Batterie zur Speicherung der vom Solarpanel erzeugten elektrischen

Energie vorgesehen sein.

Das Solarpanel kann an einer Seitenwand der Ofenkammer versteilbar angebracht sein, um es vorzugsweise auf die Position der Sonne ausrichten zu können. Zu diesem Zweck kann eine versteilbare Gelenkhalterung auf einer Außenfläche der Ofenkammer vorgesehen sein.

Das Soiarpanel kann weiters mit diversen elektrischen Verbrauchern, insbesondere mit einem elektrisch arbeitenden Drehspieß, einer Ofenkammerbeleuchtung, einer externen Kühlbox, einem elektrischen Gebläse, einem Ladegerät für elektronische Geräte, oder einem elektrischen Dunstabzug verbunden oder verbindbar sein. Zu diesem Zweck kann das Solarpanel mit standardisierten Anschlüssen, insbesondere einem USB- Anschluss ausgestattet sein.

Um die Beheizung der Ofenkammer über das Glutbett in der ersten

Brennstoffaufnahme sicherzustellen kann die Decke der Ofenkammer als

Wärmestrahler wirksam sein. Besonders vorteilhafte Konstruktionsbedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der Boden der Brennstoffaufnahme die Decke der Ofenkammer bildet, sodass für einen guten Wärmeübergang gesorgt ist. Diese Ausführungsform stellt außerdem eine Voraussetzung dafür dar, die erste

Brennstoffaufnahme abnehmbar auf die Ofenkammer aufsetzen zu können, was einerseits das Entleeren der Brennstoffaufnahme von den Verbrennungsrückständen des Brennstoffs erleichtert und anderseits den Zugang zur Ofenkammer für

Reinigungszwecke erweitert.

Um Wärmeverluste im Bereich der Ofenkammer klein zu halten, kann die Ofenkammer wärmegedämmte Wände aufweisen. Die Temperatur innerhalb der Ofenkammer kann durch eine Belüftung der Ofenkammer eingestellt werden. Zu diesem Zweck kann die Ofenkammer einstellbare Lüftungsöffnungen aufweisen.

Die erste Brennstoffaufnahme und/oder die zweite Brennstoffaufnahme kann zur Aufnahme stückeliger Brennstoffe, beispielsweise Holz oder Grillkohle, ausgeführt sein. Die Brennstoffaufnahmen können aber auch in Form eines Gasgrills oder anderer Wärmequellen ausgeführt sein.

Zwischen der zweiten Brennstoffauf nähme und der Ofenkammer kann eine Öffnung vorgesehen sein, durch die Dämpfe der zweiten Brennstoffaufnahme in die

Ofenkammer geleitet werden können, um einen Räucherbetrieb zu ermöglichen.

Im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Kräuterbeschickung der zweiten

Brennstoffaufnahme sorgt diese Öffnung für die jeweils geforderte Rauchgasströmung durch die Ofenkammer sorgt. Einfache Handhabungsbedingungen werden dabei sichergestellt, wenn die Aufnahme für Stückeligen Brennstoff in einem unterhalb des Bodens gelagerten Schieber vorgesehen ist. Dieser Schieber kann einerseits zur Einstellung der jeweils gewünschten Zuluft eingesetzt werden und erleichtert anderseits die Reinigung der Aufnahme für den Stückeligen Brennstoff.

Fig. 1 zeigt eine schematische dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung. Die Grillvorrichtung weist ein tragendes Gestell 1 für eine Ofenkammer 3 auf. An den Seitenwänden der Ofenkammer 3 ist ein Solarpanel 27 und ein Ventilator 25 angeordnet. Oberhalb der Ofenkammer 3 ist ein Aufsatz 9 vorgesehen. Die

Ofenkammer 3 verfügt weiters über Lüftungsöffnungen 2 . In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Grillvorrichtung in einem vereinfachten Längsschnitt gezeigt. Die dargestellte Grillvorrichtung weist ein tragendes Gestell 1 mit einem U- förmigen Tragrahmen 2 für eine Ofenkammer 3 auf, die an der Vorderseite mit einer Tür

4 versehen ist. Die Ofenkammer 3 ist nach oben offen ausgebildet und trägt als

Abschluss eine erste Brennstoffaufnahme 5.

Da die erste Brennstoffaufnahme 5 in einen die Ofenkammer 3 oben umschließenden Rahmen 6 eingesetzt ist, bildet der geschlossene Boden 7 der ersten

Brennstoffaufnahme 5 zugleich die Decke des Ofenraums 3. Um Verwerfungen aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnung des Bodens 7 der Brennstoffaufnahme

5 zumindest zum Großteil zu unterdrücken, ist der Boden 7 mit einer Wellung 8 versehen.

Oberhalb der ersten Brennstoffaufnahme 5 ist in einem Aufsatz 9 eine Grillgutaufnahme 10 vorgesehen, beispielsweise in Form eines Grillrosts 11. Außerdem sind

Lagerausnehmungen 12 für Grillgutspieße oder dgl. in den Seitenwangen 13 des Aufsatzes 9 ausgeformt. Im Boden 4 der Ofenkammer 3 ist eine zu einer ersten Brennstoffaufnahme 15 führende Öffnung 16 ausgebildet. Die Brennstoffaufnahme 15 ist als Schieber 17 geformt, der unterhalb des Bodens 14 der Ofenkammer 3 in seitlichen Führungsschienen 8 gehalten wird und mit Hilfe eines Handgriffs 19 entlang der Führungen 18 verschoben und zum Entleeren aus diesen Führungen 18

herausgezogen werden kann.

Die Ofenkammer 3 ist in ihrem oberen Bereich mit einstellbaren Lüftungsöffnungen 21 versehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass den sternförmig angeordneten Lüftungsöffnungen 21 ein Speichenrad 22 zugeordnet ist, das von Hand aus zur stufenlosen Einstellung der Lüftungsöffnungen 21 zwischen einer vollen Freigabe und einem vollständigen Verschluss betätigt werden kann.

Im Betrieb wird die erste Brennstoffaufnahme 5 mit stückeligem Brennstoff,

vorzugsweise Holzkohle, gefüllt und mit dem beim Abbrand des Brennstoffs

entstehenden Glutbett das auf der Grillauflage 0 aufliegende Grillgut der erforderlichen Wärmebehandlung ausgesetzt. Da der Boden 7 der ersten Brennstoffaufnahme 5 zugleich die Decke der Ofenkammer 3 bildet, wird die Ofenkammer 3 über den Boden 7 als Wärmestrahler beheizt, sodass die Ofenkammer 3 im Sinne eines Backrohrs genützt werden kann. Speisen können somit innerhalb der Ofenkammer 3 gegart und gebraten werden. Eine in der Zeichnung angedeutete Auflage 23 für ein Kochgeschirr 24 soll dies verdeutlichen. Über die einstellbaren Luftöffnungen 21 kann die jeweils erforderliche Temperatur eingestellt werden.

Die Ofenkammer 3 kann aber nicht nur als Backrohr sondern auch als Räucherkammer genützt werden, wenn in die Aufnahme 15 des Schiebers 17 stückeliger Brennstoff eingefülit und mit Kräutern oder anderen Aromamitteln abgedeckt wird, um

entsprechende Rauchgase zum Räuchern es in die Ofenkammer 3 eingebrachten Räucherguts zu erzeugen. Die Rauchgase können über die Lüftungsöffnungen 21 aus der Ofenkammer 3 austreten. Die Luftzufuhr kann über die Verschiebestellung des Schiebers 17 eingestellt werden, der dabei die Öffnung 16 im Boden 14 der

Ofenkammer 3 teilweise freigibt.

Am Rahmen 6 ist über eine Gelenkhalterung 28 ein Solarpanel 27 befestigt. Dies erzeugt bei ausreichender Sonnenbestrahlung genügend elektrische Energie, um einen Ventilator 25 zu betreiben. Der Ventilator 25 ist an einer Rückwand 20 der Ofenkammer 3 angebracht.

Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Griilvorrichtung bei geöffneter Tür. Es ist ersichtlich dass der Ventilator 25 an einer Öffnung 26 der Rückwand 20 der Ofenkammer 3 angebracht ist. Der Querschnitt der Öffnung 26 kann einstellbar sein, um entweder einen reinen Umluftbetrieb, oder einen Bet eb mit teilweiser Luftzufuhr von außen zu erreichen. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispie! beschränkt. So könnte die Ofenkammer 3 mit wärmegedämmten Wänden versehen sein, um die über den Boden 7 der ersten Brennstoffaufnahme 5 abgestrahlten Wärme besser zu nützen. Außerdem wäre es möglich, den Schieber 17 mit Heizelementen zu bestücken, um in der Ofenkammer 3 für eine entsprechende Unterhitze zu sorgen. Die erste und zweite Brennstoffaufnahme könnte auch in Form eines Gasbrenners oder anderer Wärmequellen ausgeführt sein.

Bezugszeichenliste

1 Gestell

2 Tragrahmen

3 Ofenkammer

4 Tür

5 Erste Brennstoffaufnahme

6 Rahmen

7 Boden

8 Wellung

9 Aufsatz

10 Grillgutaufnahme

11 Grillrost

12 Lagerausnehmung

13 Seitenwange

14 Boden

15 Zweite Brennstoffauf nähme

16 Öffnung

17 Schieber

18 Führungsschiene

19 Handgriff

20 Rückwand

21 Lüftungsöffnung

22 Speichenrad

23 Auflage

24 Kochgeschirr

25 Ventilator

26 Öffnung

27 Solarpanei

28 Gelenkhalterung