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Patent Searching and Data


Title:
HAIR CURE AGENT AND HAIR TREATMENT PROCESS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1985/002113
Kind Code:
A1
Abstract:
Hair cure agent and air treatment process based on an alcohol solution containing a synergic combination of (A) 0.1 to 40% by weight of cetylic alcohol lactic acid ester and of (B) 0.5 to 30% by weight of a monomer quaternary ammonium compound, as well as 0 to 15% by weight of water. The hair cure agent may optionally be diluted with water before using it. It is applied to hair that has been washed and is still wet, which hair is rinsed with water after an activity period of about 3 to 5 minutes has elapsed. In comparison with hair cures with a compound comprising only one of the two components (A) and (B), the hair dressing capacity and the brilliant and silky aspects of the hair are considerably improved.

Inventors:
GROSS PAUL (DE)
KELLER WALTER (DE)
Application Number:
PCT/EP1984/000336
Publication Date:
May 23, 1985
Filing Date:
October 26, 1984
Export Citation:
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Assignee:
WELLA AG (DE)
International Classes:
A45D7/00; A61K8/00; A61K8/34; A61K8/37; A61K8/40; A61K8/41; A61Q5/00; A61Q5/12; A61K; (IPC1-7): A61K7/06
Foreign References:
DE2641748A11977-03-17
US3098795A1963-07-23
DE2822358A11978-12-21
GB1555796A1979-11-14
Attorney, Agent or Firm:
Designated States:
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Haarkurmittel in Form einer ethanolischen undoder isopropa nolischen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kαtfoi naticn aus A) 1,0 bis 40 Gew. % Cetylalkoholmilchsäureester und B) 0,5 bis 30 Gew. % einer monomeren quaternären Ammoniumverbindung sowie 0 bis 15,0 Gew. % Wasser enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 8,0 bis 20 Gew. % Cetylalkoholmilchsäureester enthält.
3. 'Mittel nach Anspruch 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß es 1,5 bis 10 Gew. % einer monomeren quaternären Ammoniumverbindung enthält .
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 60 bis 95 Gew. % Ethanol und/oder Isopropanol enthält.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die monomere quaternäre Ammoniumverbindung ausge¬ wählt ist aus Distearyldimethylammoniumchlorid, Lau ry lpyridiniurachlorid , Tetradecyltrimethy lammonium bromid, Tris (oligooxyethyl)octadecylammoniumphos phat und Methyltri(C8C10alkyl)ammoniumchlorid und Cety ltrimethy lammoniumchlorid .
6. Verfahren zur Haarbehandlung, bei dem man in dem nach der Haarwäsche noch feuchten Haar etwa 20 bis 50 g eines Haarkurmittels verteilt, das Haarkurmittel etwa 3 bis 5 Minuten einwirken läßt und sodann das Haar mit Wasser spült, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Haar kurrπittel verwendet, das in Form einer ethanolischen und/oder isopropanolischen Lösung vorliegt und eine Kombination aus A) 1,0 bis 40 Gew. % Cetylalkoholmilchsäureester und B) 0,5 bis 30 Gew. % einer monomeren quaternären Ammoniumverbindung sowie 0 bis 15,0Gew. % Wasser enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daώ das Haarkurmittel vor dem Aufbringen auf das Haar bis zu einem Verhältnis von 1:10 mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung verdünnt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarkurmittel vor dem Aufbringen auf das Haar im Verhältnis 1 :2 bis 1 :4 mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung verdünnt wird.
Description:
Haarkurmittel und Verfahren zur Haarbehandlung

Gegenstand der Erfindung sind Haarkurmittel , die Cetyl- alkcho__ιrdlchsäureester-,- nachfolgend Cetyllactat genannt, und minde¬ stens eine quaternäre mcnomere A_πκ2nit_ιπverbindung in alkoholischer Iösung eni±alten sowie H__a_d_ehandlungsverfahren unter Verwendung dieser Kurmittel. Durch öfteres Bleichen , Dauerwellen und Färben , aber auch durch häufiges Waschen der Haare mit entfettenden

' Tensiden sowie durch intensive Einwirkung von Sonnen¬ licht, kommt es zu einer Schädigung der Haarstruktur. Das Haar wird spröde, und es verliert seinen Glanz. Weiterhin lädt sich das Haar beim Kämmen elektrostatisch auf , und die aufgerauhte Haaroberfläche verursacht Ver¬ filzungen sowie Verknotungen des Haares . Hierdurch wird das Kämmen sehr erschwert.. Haarkurmittel mit einer kämm- barkeitsverbessernden und pflegenden Wirkung haben da¬ her eine erhebliche Bedeutung erlangt.

Haarkurmittel dienen der Verbesserung der Haarkondition und sind üblicherweise öl-in-Wasser-Emulsionen, die als Gerüstbestandteile ölige, halbfeste oder feste Substan¬ zen, wie beispielsweise Paraffinöl, Vaseline, Wollfett, Wollfettalkohole, Pettsäureester und Kohlenwasserstoff¬ wachse enthalten. Als Emulgatoren für solche Emulsionen werden normalerweise quaternäre Ammoniumverbindungen wie oxethylierte A-lkylaπironiuirphosphate, Alkyltrimethylammonium- chloride, Dialkyldimethylammoniumchloride, Alkyldi- methylbenzylammoniumchloride und A_l_kylpy-_idiniu_riιlθ-_ide,

allein oder in Kombination mit nichtionogenen Emulga- toren, verwendet. Auch wäßrige Lösungen und wäßrige Gele mit einem Gehalt an quaternären Ammoniumverbin¬ dungen finden häufig als Haarkurmittel Anwendung. Derartige Mittel werden beispielsweise häufig in Form einer klaren Haarpflegespülung oder auch in Emulsions¬ form als sogenannte Creme-Rinses nach der Haarwäsche im noch nassen Haar verteilt, einige Minuten einwirken gelassen und dann mit Wasser ausge- spült.

Mit Haarkurmitteln auf der Basis von monomeren quater¬ nären Ammonitimverbindungen kann die Naßkämmbarkeit und der Griff des Haares in gewissem Umfang verbessert werden.

Es ist auch bekannt, in Mitteln für die Behandlung von Haaren kationaktive Polymere, insbesondere Polymere, die quaternäre Ammoniumgruppen aufweisen, als Kondi- tionierungsmittel einzusetzen. Auf Grund einer Wechsel¬ wirkung zwischen ihren Ammoniumgruppen und den anionischen Gruppen des Haares besitzen die kationak¬ tiven Polymere eine große Affinität zur Keratinfaser.

Es wurde festgestellt, daß der Einsatz derartiger kation¬ aktiver Polymere in solchen kosmetischen Mitteln zahl¬ reiche Vorteile ergibt; die Entwirrung der Haare sowie deren Behandlung wird erleichtert, und weiterhin wird dem Haar Sprungkraft und Glanzwirkung verliehen. Durch die Affinität zum Keratin neigen diese Polymere jedoch bei wiederholter Anwendung zur Ansammlung auf den Haaren, so daß diese schwerer werden, was im Endeffekt unerwünscht ist.

wie sich in der Praxis gezeigt hat, können die Haarkur-

mittel nach dem Stand der Technik hinsichtlich ihrer haarkonditionierenden Wirkung, insbesondere was den Griff, Glanz sowie die Kämmbarkeit des Haares anbe¬ trifft, noch nicht voll zufriedenstellen.

Demgegenüber wurde nun gefunden, daß Haarkurmittel in Form einer etha- nolischen und/oder isopropanolischen Lösung mit einem Gehalt an einer

Kcπbination aus

A) 1,0 bis 40,0 Gew. % Cetylalkoholmilσhsäureester und B) 0,5 bis 30,0 Gew. % einer monomeren quaternären

Ammoniumverbindung

sowie 0 bis 15,θGew. % Wasser eine überraschende und ausgezeichnete Verbesserung der Naß- und Trockenkämmbarkeit des Haares sowie einen ver¬ besserten Griff, insbesondere des geschädigten Haares, bewirken. Darüber hinaus ist ein hervorragender Glanz des Haares festzustellen.

°iβ beobachtete ausgezeichnete Verbesserung der Kämm¬ barkeit, des Glanzes und des Griffes ist überraschend und nur synergistisch erklärbar, da Cetyllactat oder quaternäre monomere Ammoniumverbindungen in entspre¬ chender Lösung allein auf das Haar aufgebracht nur eine mäßige und unbefriedigende Verbesserung der genannten

Kriterien zeigen. Wie Versuche ergeben haben, zeigt, im Gegensatz zu den erfindungsgemäßen Mitteln auf der Ba¬ sis von Cetyllactat und monomeren quaternären Ammonium- Verbindungen, die Kombination von Cetyllactat mit quaternären Polymeren nicht den beobachteten synergi¬ stischen Effekt bezüglich der beschriebenen Verbesserung der Kämmbarkeit, des Glanzes und des Griffes des Haares.

Die erfindungsgemäßen Haarkurmittel werden, je nach Haar- fülle, in einer Menge von etwa 20 bis 50 g entweder in

Form der alkoholischen Lösung nach der Haarwäsche in dem noch feuchten Haar verteilt oder vor dem Aufbringen auf das Haar mit Wasser verdünnt, wodurch eine alko¬ holisch-wäßrige Emulsion entsteht und sodann in gleicher Weise aufgebracht. Nach einer Einwirkungszeit von etwa 3-5 Minuten wird das Haar mit Wasser gespült.

Die hier beschriebenen Mittel stellen dünnflüssige oder leicht angedickte alkcholische Lösungen dar, die durch einen Gehalt an der synergistischen Kcmbinatiαn aus Cetyllactat und einer quater¬ närenmolareren A_mcniu_rrve-___ύndung in den angegebenen Msngen gekenn¬ zeichnet sind.

In den erfindungsgemäßen Haarkurmitteln soll das Cetyl- lactat in einer Menge von 1 bis 40 Gew. %, vorzugsweise in einer Menge von 8,0 bis 20 Gew. %, enthalten sein. Der Gehalt an der quaternären monomeren Ammoniumverbin¬ dung soll 0,5 bis 30 Gew. %, vorzugsweise 1,5 bis 10,0 Gew. %, betragen. Der Isopropylalkohol oder das Ethanol oder Gemische dieser beiden Alkohole sollen in den Mit¬ teln in einer Menge von 30,0 bis 98,5 Gew. %, vorzugs¬ weise 60 bis 95 Gew. %, enthalten sein. Selbstverständ¬ lich können die Haarkurmittel darüber hinaus außerdem noch für Haarbehandlungsmittel übliche kosmetische Be- standteile und Zusätze, wie beispielsweise Parfümöle, Kräuterextrakte, bakterizide oder fungizide Stoffe, Vergällungsmittel, Anfärbefarbstoffe oder direkt auf das Haar aufziehende Farbstoffe, enthalten.

Als übliche Bestandteile von Haarbehandlungsmitteln kom¬ men z.B. Wasser, Aceton, n-Propanόl, kationische oder nichticno- gene Tenside, oxethylierte Fettalkohole, weiterhin na¬ türliche, modifizierte natürliche oder synthetische Polymere, wie zum Beispiel Chitosan, ferner Verdicker, wie Fettalkohole, Fettsäureester, Cellulosederivate,

OMH _

Paraffine, Isoparaffine, Vaseline und Wollwachs sowie außerdem Pflegestoffe wie Lanolinderivate, Cholesterin und Pantothensäure, Antioxidantien, Konservierungsmittel und Antischuppenmittel, wie zum Beispiel Salicyl- säure,weiterhin Pigmente und Farbstoffe, in Betracht.

Von den bekannten kosmetischen Farbstoffen, die einzeln oder in Mischung vorliegen können, seien beispielsweise die folgenden Klassen erwähnt: Aromatische Nitrofarb- Stoffe (z. B. 1,4-Diamino-2-nitrobenzol) , Azofarbstoffe

(z. B. Acid Brown 4), Anthrachinonfarbstoffe (z. B. C.I.

Disperse Violet 4) und Triphenylmethanfarbstoffe (z. B.

Basic Violet 1), wobei die Farbstoffe dieser Klassen je nach der Art ihrer Substituenten sauren, nichtionogenen oder basischen Charakter haben können. Ihre Gesamtkon¬ zentration beträgt üblicherweise etwa 0,05 bis 2,0 Gew.%.

Wird das erfindungsgemäße Haarkurmittel vor der Anwendung auf dem Haar mit Wasser verdünnt, so Rann übliches Lei- tungswasser verwendet werden. Das zur Verdünnung verwen¬ dete Wasser kann aber auch dem erfindungsgemäßen Mittel getrennt beigepackt werden und seinerseits übliche haar- kosmetische Stoffe, wie beispielsweise Kräuterextrakte, bakterizide oder fungizide Stoffe, Anfärbefarbstoffe oder auf das Haar aufziehende Farbstoffe enthalten, wenn dies von Vorteil ist.

Die erfindungsgemäßen Mittel in Form von alko¬ holischen Lösungen können mit Wasser oder mit der beigepackten wäßrigen Lösung bis zu einem Verhältnis von 1 : 10, vorzugsweise im Verhältnis 1 :2 bis 1 :4, verdünnt werden.

Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfin¬ dung näher erläutern, ohne ihn darauf zu beschränken.

B e i s p i e l e

Beispiel 1: 10 g Cetyllactat 4 g Distearyldimethyla moniumchlorid,

75 %-ig (Rest: Wasser) 86 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100 g

Mit je 18 g eines Haarkurmittels gemäß Beispiel 1 wurden 15 Versuchspersonen mit stark geschädigtem Haar nach einer üblichen Haarwäsche behandelt. Um eindeutige Ergeb¬ nisse zu erhalten und von Versuchsperson zu Versuchsper¬ son abweichende Haarqualitäten auszuschalten, wurde das Haar in der Mitte gescheitelt und eine Hälfte des Haares mit dem erfindungsgemäßen Präparat behandelt, während die andere Hälfte unbehandelt blieb. So konnte die Wir-- kung des Präparates von einer friseur-fachlichen Ex- -pertengruppe sicher beurteilt werden. Eine Bewertung erfolgte nach dem Schema für die zusammengefaßten Kri¬ terien Naß- und Trockenkämmbarkeit, Griff und Glanz des Haares wie folgt:

1 = sehr gut

2 = gut

3 = ausreichend

4 = mangelhaft

Das Ergebnis zeigt die nachstehende Tabelle 1

Tabelle 1

Note T Note 2 Note 3 Note 4

Anzahl der

12 Versuchspersonen

Überprüfung des synergistischen Effektes

Zur Überprüfung des synergistischen Effektes wurden die Haare einer weiteren Gruppe von 12 Personen in gleicher Weise wie in Beispiel 1 behandelt, jedoch enthielt das Haarkurmittel kein Cetyllactat. In der Zusammensetzung nach Beispiel 1 wurde dabei das Cetyllactat durch die weitere Zugabe von 10 g Ethanol ersetzt. Das Ergebnis des Tests zeigt die nachstehende Tabelle 2.

Tabelle 2

Note 1 Note 2 Note 3 Note 4

Anzahl der Versuchspersonen

Zur weiteren Überprüfung des synergistischen Effektes wurde eine dritte Gruppe von 12 Personen gemäß Beispiel 1 behandelt, jedoch enthielt das Haarkurmittel diesmal kein Distearyldimethylammoniumchiorid. In der Zusammensetzung nach Beispiel 1 wurde hierzu das Distearyldimethyl- ammoniumchlorid durch die entsprechende Menge Ethanol er¬ setzt. Das Ergebnis ist in der Tabelle 3 wiedergegeben.

Tabelle 3

Note 1 Note 2 Note 3 Note 4

Anzahl der 8 Versuchspersonen

Ein Vergleich der Ergebnisse von Tabelle 1 , 2 und 3 zeigt deutlich, daß das erfindungsgemäße Mittel gemäß Beispiel 1 eine synergistische Wirkung im Vergleich zu den ent¬ sprechenden Mitteln mit einem Gehalt an jeweils nur einer der beiden Komponenten aufweist.

N

OMPI -

Beispiel 2: 5 g Cetyllactat

2 g Cetyltrimethylammoniumchlorid,

25 %-ige wäßrige Lösung 1 g Parfümöl 92 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100 g

Beispiel 3: 15 g Cetyllactat 3 g Laurylpyridiniumchlorid (90 bis 94 %-ig) 82 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100 g

Beispiel 4: 12,0 g Cetyllactat

2,0 g Tetradecyltrimethylammoniumbromid 0,1 g Farbstoff Basic Violet 1 (C.I. Nr,

42 535) 85,9 g. Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100,0 g

Beispiel 5: 20 g Cetyllactat

10 g Tris-(oligooxyethyl)octadecyl- ammoniumphosphat 70 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100 g

Beispiel 6: 11,0 g Cetyllactat

6,0 g Distearyldimethylammoniumchlorid,

75 %-ig (Rest:Wasser) 0,1 g 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenyl- ether 82,9 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100,0 g

Beispiel 7: 30 g Cetyllactat

6 g Methyl-tri(Cg-C ^ -alkyDammonium- chlorid, 85 %-ig - 64 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100 g

Beispiel 8: 19 g Cetyllactat

6 g Distearyldimethylammoniumchlorid, 75 %-ig (Rest: Wasser) 75 ' g Isopropanol

100 g

Jeweils 35 g der Haarkurmittel gemäß den Beispielen 2 bis 8 werden im gewaschenen Haar verteilt und nach einer Einwirkungszeit von 3 bis 5 Minuten mit Wasser wieder ausgespült. Als Ergebnis wird ein ausgezeichneter Griff, Glanz sowie Kämmbarkeit des Haares erhalten.

Sämtliche in der Anmeldung angegebenen Prozentzahlen stellen Gewichtsprozente dar.