NOEL ALEXANDER (DE)
RUMPF HORST (DE)
HOPF CHRISTIAN (DE)
NOEL ALEXANDER (DE)
RUMPF HORST (DE)
WO2008063632A2 | 2008-05-29 | |||
WO2008063632A2 | 2008-05-29 |
US20080285138A1 | 2008-11-20 | |||
US5237455A | 1993-08-17 | |||
US5457575A | 1995-10-10 | |||
US20080285138A1 | 2008-11-20 | |||
US5237455A | 1993-08-17 | |||
US5457575A | 1995-10-10 |
Ansprüche 1 . Head-up-Display (1 ) mit einem Projektionsschirm (3) und einer Vorrichtung (2) zur Bewegung und Positionierung des Projektionsschirms (3), dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausfahren oder Einfahren des Projektionsschirms (3) mittels der Vorrichtung (2) eine lineare Bewegung mit kleinem Weg in eine Schwenkbewegung mit großem Weg transformierbar ist, wobei in Betriebsposition des Projektionsschirms (3) mittels der Vorrichtung (2) eine Neigungsverstellung des Projektionsschirms (3) aktuierbar ist. 2. Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) mittels einer Antriebseinheit (5) bewegbar ist. 3. Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (5) als Schrittmotor ausgebildet ist. 4. Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (5) mechanisch mit einem Schlitten (6) gekoppelt ist, wobei eine Drehbewegung der Antriebseinheit (5) in eine lineare Bewegung des Schlittens (6) in einer Führungsschiene (7) transformierbar ist. 5. Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Führungsstifte (6.2, 6.3) am Schlitten (6) angeordnet sind, welche in die Führungsschiene (7) eingreifen und Endanschläge des Schlittens (6) innerhalb der Führungsschiene (7) bilden. 6. Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (6) mittels eines Verbindungsstifts (6.4) mechanisch mit einem Transformationselement (8) gekoppelt ist, wobei der Verbindungsstift (6.4) in ein in das Transformationselement (8) eingebrachtes Langloch (8.1 ) eingreift und das Transformationselement (8) um eine gestellfeste erste Rotationsachse (R1 ) dreh- oder schwenkbar gelagert ist. 7. Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Transformationselement (8) und das Grundelement (9) mittels einer zweiten Rotationsachse (R2) dreh- oder schwenkbar miteinander gekoppelt sind, wobei das Grundelement (9) gestellfest am Projektionsschirm (3) angeordnet ist. 8. Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebelelement (10) endseitig mittels einer dritten Rotationsachse (R3) mit dem Grundelement (9) dreh- oder schwenkbar gekoppelt ist. 9. Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (10) an der der Rotationsachse (R3) abgewandten Seite endseitig dreh- oder schwenkbar an einer gestellfesten vierten Rotationsachse (R4) gelagert ist. 10. Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass endseitig an der zweiten Rotationsachse (R2) ein Stiftelement (1 1 ) angeordnet ist, welches in Betriebsposition des Projektionsschirms (3) in Wirkverbindung mit einem Positionierelement (12) steht. 1 1 . Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in das Positionierelement (12) eine Führungsstruktur eingebracht ist. 12. Head-up-Display (1 ) nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in Betriebsposition des Projektionsschirms (3) eine Bewegung des Schlittens (6) mittels der Antriebseinheit (5) eine Schwenkung des Projektionsschirms (3) um die Rotationsachse (R3) und eine daraus resultierende Neigungsverstellung des Projektionsschirms (3) bewirkt. 13. Verfahren zum Betrieb eines Head-up-Displays (1 ) mit einem Projektionsschirm (3) und einer Vorrichtung (2) zur Bewegung und Positionierung des Projektionsschirms (3), dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausfahren oder Einfahren des Projektionsschirms (3) mittels der Vorrichtung (2) eine lineare Bewegung mit kleinem Weg in eine Schwenkbewegung mit großem Weg transformiert wird, wobei in Betriebsposition des Projektionsschirms (3) mittels der Vorrichtung (2) eine Neigung des Projektionsschirms (3) eingestellt wird. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektionsschirm (3) in Ruheposition vollständig innerhalb einer Armaturentafel angeordnet wird. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektionsschirm (3) in Betriebsposition aus der Armaturentafel herausbewegt und derart positioniert wird, dass dieser sich in einem optischen Pfad der bildgebenden Einheit (4) befindet. |
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Head-up-Display mit einem Projektionsschirm und einer Vorrichtung zur Bewegung und Positionierung eines
Projektionsschirms nach den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 . Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Head-up-Displays nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 13.
Derartige Head-up-Displays sind allgemein aus dem Stand der Technik bekannt und umfassen eine Anzeigeeinheit mit einem Projektionsschirm, auf welchen mittels einer bildgebenden Einheit und gegebenenfalls mittels eines Optikmoduls Fahrzeuginformationen projiziert werden. Der
Projektionsbildschirm ist dabei transparent ausgebildet und im Sichtfeld des Fahrzeugführers angeordnet.
Während eines deaktivierten Zustands des Head-up-Displays ist dieses insbesondere in einen Hohlraum innerhalb einer Armaturentafel eines Fahrzeugs unterhalb von deren Oberfläche einfahrbar und bei gewünschter Benutzung aus diesem Hohlraum ausfahrbar.
Es ist erforderlich, insbesondere in Abhängigkeit von einer Größe und daraus folgenden Sitzposition des Fahrzeugführers, eine Neigung des Projektionsschirms um eine horizontal verlaufende Neigungsachse einzustellen, um eine optimierte Anzeige für den Fahrzeugführer zu schaffen, welche sich insbesondere durch eine geometrisch sauber entzerrte Darstellung der Informationen auszeichnet. Hierbei ist eine sehr feine Einstellung erforderlich. Gleichzeitig ist eine sichere Fixierung des Projektionsschirms in der eingestellten Position erforderlich, um eine Änderung der Position während des Betriebs des Head-up-Displays zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Head-up- Display mit einem Projektionsschirm und einer Vorrichtung zur Bewegung und Positionierung eines Projektionsschirms und ein verbessertes
Verfahren zum Betrieb eines solchen Head-up-Displays anzugeben.
Hinsichtlich des Head-up-Display wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Head-up-Display mit einem Projektionsschirm und einer Vorrichtung zur Bewegung und Positionierung eines Projektionsschirms mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Betrieb eines Head-up-Display mit einem Projektionsschirm und einer Vorrichtung zur Bewegung und Positionierung eines
Projektionsschirms mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Beim Head-up-Display mit einem Projektionsschirm und einer Vorrichtung zur Bewegung und Positionierung des Projektionsschirms ist
erfindungsgemäß zum Ausfahren oder Einfahren des Projektionsschirms mittels der Vorrichtung eine lineare Bewegung mit kleinem Weg in eine Schwenkbewegung mit großem Weg transformierbar, wobei in
Betriebsposition des Projektionsschirms mittels der Vorrichtung eine Neigungsverstellung des Projektionsschirms aktuierbar ist. Dadurch ist vorteilhafterweise ein Head-up-Display ermöglicht, welches sich durch einen besonders geringen Bauraumbedarf auszeichnet und gleichzeitig einfach realisierbar ist.
Besonders vorteilhafterweise kann mittels einer einzelnen Antriebseinheit sowohl das Ausfahren oder Einfahren des Projektionsschirms als auch eine Neigungsverstellung des Projektionsschirms in Betriebsposition aktuiert werden.
Die Vorrichtung ist mittels einer Antriebseinheit bewegbar, welche bevorzugt als Schrittmotor ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist die Antriebseinheit mechanisch mit einem Schlitten gekoppelt, wobei eine Drehbewegung der Antriebseinheit in eine lineare Bewegung des Schlittens in einer Führungsschiene transformierbar ist. Dabei sind zumindest zwei Führungsstifte am Schlitten angeordnet, welche in die Führungsschiene eingreifen und Endanschläge des Schlittens innerhalb der Führungsschiene bilden.
Der Schlitten ist mittels eines Verbindungsstifts mechanisch mit einem Transformationselement gekoppelt, wobei der Verbindungsstift in ein in das Transformationselement eingebrachtes Langloch eingreift und das
Transformationselement um eine gestellfeste erste Rotationsachse dreh- oder schwenkbar gelagert ist.
Das Transformationselement und das Grundelement sind bevorzugter weise mittels einer zweiten Rotationsachse dreh- oder schwenkbar miteinander gekoppelt, wobei das Grundelement gestellfest am
Projektionsschirm angeordnet ist. Ein Hebelelement ist vorteilhafterweise endseitig mittels einer dritten Rotationsachse mit dem Grundelement dreh- oder schwenkbar gekoppelt, wobei das Hebelelement an der der dritten Rotationsachse abgewandten Seite endseitig dreh- oder schwenkbar an einer gestellfesten vierten Rotationsachse gelagert ist.
Endseitig ist an der zweiten Rotationsachse ein Stiftelement angeordnet, welches in Betriebsposition des Projektionsschirms in Wirkverbindung mit einem Positionierelement steht, wobei in das Positionierelement eine Führungsstruktur eingebracht ist.
In Betriebsposition des Projektionsschirms bewirkt eine Bewegung des Schlittens mittels der Antriebseinheit eine Schwenkung des
Projektionsschirms um die Rotationsachse und eine daraus resultierende Neigungsverstellung des Projektionsschirms.
Beim Verfahren zum Betrieb eines Head-up-Displays mit einem
Projektionsschirm und einer Vorrichtung zur Bewegung und Positionierung eines Projektionsschirms wird erfindungsgemäß zum Ausfahren oder Einfahren des Projektionsschirms mittels der Vorrichtung eine lineare Bewegung mit kleinem Weg in eine Schwenkbewegung mit großem Weg transformiert, wobei in Betriebsposition des Projektionsschirms mittels der Vorrichtung eine Neigung des Projektionsschirms eingestellt wird. Daraus resultiert in besonders vorteilhafter Weise, dass lediglich ein geringer Bauraumbedarf zur Integration des Head-up-Displays ins Fahrzeug erforderlich ist. Gleichzeitig ist es möglich, dass ein optischer Pfad zwischen der bildgebenden Einheit und dem Projektionsschirm sehr kurz ist. Daraus resultiert wiederum in vorteilhafter Weise, dass eine Qualität der Darstellung der Informationen auf dem Projektionsschirm verbessert wird. Insbesondere werden eine höhere Schärfe, Helligkeit und Kontrast erreicht. Besonders vorteilhafterweise wird der Projektionsschirm in Ruheposition vollständig innerhalb einer Armaturentafel angeordnet.
Der Projektionsschirm wird zweckmäßigerweise in Betriebsposition aus der Armaturentafel herausbewegt und derart positioniert, dass dieser sich in einem optischen Pfad der bildgebenden Einheit befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Figur 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Head-up-Display mit einer Vorrichtung zur Bewegung und Positionierung eines Projektionsschirms in einer perspektivischen Ansicht, und
Figur 2 eine weitere schematische Darstellung des Head-up-Displays.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Head-up-Display 1 mit einer
Vorrichtung 2 zur Bewegung und Positionierung eines Projektionsschirms 3 Head-up-Displays 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Figur 2 zeigt das Head-up-Display 1 und den Bewegungsverlauf des
Projektionsschirms 3 in einer schematischen Darstellung. Die Erfindung wird im Folgenden anhand beider Figuren gemeinsam erläutert.
Das Head-up-Display 1 umfasst neben dem Projektionsschirm 3 eine bildgebende Einheit 4, mittels welcher die anzuzeigenden Informationen auf den Projektionsschirm 3 projiziert werden. Das Head-up-Display 1 ist vorzugsweise in nicht näher dargestellter Weise in einem Hohlraum einer Armaturentafel eines Fahrzeugs befestigt, wobei der Projektionsschirm 3 derart ausgebildet und angeordnet ist, dass dieser vollständig verfahrbar ist. Das heißt, der Projektionsschirm 3 ist in den Hohlraum der Armaturentafel unterhalb von deren Oberfläche einfahrbar und bei gewünschter Benutzung des Head-up-Displays 1 aus diesem Hohlraum ausfahrbar. Beim Ausfahren aus dem Hohlraum wird der Projektionsschirm 3 derart positioniert, dass dieser sich in einen optischen Pfad der bildgebenden Einheit 4 befindet.
Zur Bewegung des Projektionsschirms 3 beim Ein- und Ausfahren und zur Positionierung des Projektionsschirms 3 ist die Vorrichtung 2 vorgesehen.
Die Vorrichtung 2 umfasst eine Antriebseinheit 5, wobei die
Antriebseinheit 5 insbesondere als Elektromotor, vorzugsweise als
Schrittmotor ausgebildet ist. Die Antriebseinheit 5 weist eine drehbare Welle 5.1 auf, in deren Oberfläche die Welle 5.1 vollständig umgebende Schraubengänge eingebracht sind.
Die Welle 5.1 ist mit einem in x-Richtung verschiebbar angeordneten Schlitten 6 gekoppelt, wobei der Schlitten 6 ein Koppelelement 6.1 mit einer zu der Welle 5.1 korrespondierenden Bohrung aufweist. Innerhalb der Bohrung sind Schraubengänge eingebracht, welche mit den
Schraubengängen der Welle 5.1 korrespondieren. Die Schraubengänge sind dabei derart angeordnet, dass bei einer Drehbewegung der Welle 5.1 um deren Längsachse eine lineare Bewegung des Schlittens 6 in einer Führungsschiene 7 erfolgt. Zu dieser Führung umfasst der Schlitten 6 zwei Führungsstifte 6.2, 6.3, welche in die Führungsschiene 7 eingreifen. Die Führungsstifte 6.2, 6.3 bilden gleichzeitig Endanschläge des Schlittens 6 innerhalb der Führungsschiene 7. Mit dem Schlitten 6 ist über einen Verbindungsstift 6.4 ein
Transformationselement 8 gekoppelt, wobei der Verbindungsstift 6.4 in ein in das Transformationselement 8 eingebrachtes Langloch 8.1 greift. Das Transformationselement 8 ist über eine gehäusefeste erste
Rotationsachse R1 drehbar innerhalb des Head-up-Displays 1 gelagert.
Das Transformationselement 8 ist wiederum mit einem Grundelement 9 gekoppelt, an welchen der Projektionsschirm 3 befestigt ist. Das
Transformationselement 8 und das Grundelement 9 sind dabei über eine zweite Rotationsachse R2 drehbar miteinander verbunden.
Mit dem Grundelement 9 ist ein Hebelelement 10 über eine dritte
Rotationsachse R3 verbunden, wobei das Hebelelement 10 an der der Rotationsachse R3 abgewandten Seite drehbar an einer gehäusefest im Head-up-Display 1 befestigten vierten Rotationsachse R4 gelagert ist.
Beim Ausfahren des Projektionsschirms 3 wird der Schlitten 6 mittels der Welle 5.1 der Antriebseinheit 5 in x-Richtung bewegt. Dabei wird das Transformationselement 8 aufgrund der Kopplung mit dem Schlitten 6 über den Verbindungsstift 6.4 um die erste Rotationsachse R1 geschwenkt, so dass die lineare Bewegung des Schlittens 6 in eine Drehbewegung transformiert wird. Gleichzeitig wird das Grundelement 9 auf einer von dem in der vierten Rotationsachse R4 drehbar gelagerten Hebelement 10 vorgegebenen Kreisbahn K in y-Richtung bewegt. Somit wird der
Projektionsschirm 3 in den optischen Pfad der bildgebenden Einheit 4 bewegt.
Wenn der Projektionsschirm 3 und das Grundelement 9 eine obere
Endposition erreicht haben, steht ein endseitig an der zweiten
Rotationsachse R2 angeordnetes Stiftelement 1 1 in Wirkverbindung mit einem Positionierelement 12. Das Stiftelement 1 1 und das Positionierelement 12 sind dabei derart ausgebildet, dass durch weitere Bewegung des Schlittens 6 mittels der Antriebseinheit 5 eine Neigung des Projektionsschirms 3 einstellbar ist. Zu diesem Zweck umfasst das
Positionierelement 12 in nicht näher dargestellter Weise eine
Führungsstruktur, in welcher das Stiftelement 1 1 derart geführt wird, dass der Projektionsschirm 3 in der oberen Endposition um die dritte
Rotationsachse R3 geschwenkt wird. Die Führungsstruktur ist dabei in der Art ausgebildet, dass das Schwenken um die Rotationsachse R3 sehr exakt vorgebbar ist, so dass die Neigungseinstellung sehr fein, stufenlos und sehr exakt durchführbar ist.
Aus dem Aufbau des Head-up-Displays 1 und der Vorrichtung 2 resultiert in vorteilhafter Weise, dass trotz eines sehr kleinen Bauraumbedarfs des Head-up-Displays 1 mit der Vorrichtung 2 gleichzeitig das Ein- und
Ausfahren des Projektionsschirms 3 aus dem Hohlraum der Armaturentafel und ein Schwenken des Projektionsschirms 3 zur Einstellung von dessen Neigung realisierbar sind. Besonders vorteilhaft ist weiterhin, dass hierzu lediglich die eine Antriebseinheit 5 erforderlich ist.
Bezugszeichenliste
1 Head-up-Display
2 Vorrichtung
3 Projektionsschirm
4 bildgebende Einheit
5 Antriebseinheit
5.1 Welle
6 Schlitten
6.1 Koppelelement
6.2 Führungsstift
6.3 Führungsstift
6.4 Verbindungsstift
7 Führungsschiene
8 Transformationselement
8.1 Langloch
9 Grundelement
10 Hebelelement
1 1 Stiftelement
12 Positionierelement
K Kreisbahn
R1 erste Rotationsachse
R2 zweite Rotationsachse
R3 dritte Rotationsachse
R4 vierte Rotationsachse
x, y ,z kartesische Koordinatenrichtungen