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Title:
HEAT- AND/OR SOUND-INSULATING WALLPAPER AND PROCESS FOR MANUFACTURE THEREOF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1988/008465
Kind Code:
A1
Abstract:
A heat- and/or sound-insulating wallpaper, in particular for subsequent heat and/or sound insulation of internal walls of buildings or dwellings, comprises at least one backing layer made from heat-insulating material which can be wound and at least one covering layer laminated on one side of the backing layer. The backing layer consists of a heat-insulating material of compact texture 5-20 mm thick. At least one longitudinal side of the backing layer is trimmed and the covering layer overlaps the backing layer on one longitudinal side of the roll of wallpaper.

Inventors:
JOZSA JANOS (HU)
Application Number:
PCT/HU1987/000020
Publication Date:
November 03, 1988
Filing Date:
April 27, 1987
Export Citation:
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Assignee:
JOZSA JANOS (HU)
International Classes:
B32B29/00; D06N7/00; D21H27/20; E04F13/00; (IPC1-7): D06N7/00; E04F13/08; B32B29/00
Foreign References:
DE2909011A11980-09-11
DE2313354A11974-09-19
DE2909998A11979-09-27
EP0032258A11981-07-22
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Wärme und/oder schallisolierende Tapete, ins¬ besondere zur nachträglichen Wärme und/oder Schall¬ isolierung der inneren Wandflächeπ von Gebäuden bzw. Wohnungen, die aus wenigstens einer aus einem wickel baren wärmeisolierenden Material gefertigten Träger¬ schicht und wenigstens einer, auf die eine Seite der Trägerschicht aufkaschierten Deckschicht besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,* dass ihre Trägerschicht durch ein 520 mm dickes wär e isolierendes Material dichter Struktur gebildet ist, deren wenigstens eine Längsseite beschnitten ist und die Deckschicht auf der einen Längsseite der Tapeten rolle die Trägerschicht überlappt,.
2. Tapete nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , dass die Trägerschicht wenigstens entlang ihrer der Überlappung der Deck¬ schicht gegenüberliegenden Längsseite senkrecht beschnitten ist. __.
3. Tapete nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , dass beide Längsseiten der Trägerschicht im Vergleich zur Senkrechten unter einem Winkel zwischen* 30° und 80°, vorteil hafterweise unter 70° schräg beschnitten sind.
4. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Trägerschicht aus einem 'wickelbaren Polystyrol schäum, vorteilhafterwβise einem Polystyrolschaum mit offenen Zellen gefertigt ist.
5. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , dass die Trägerschicht aus Polyurethanschaum gefertigt ist.
6. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , dass die Trägerschicht als eine aus PVCAbfällen gefertigte Teppichdecke ausgeb det ist.
7. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , dass die Trägerschicht als eine aus Abfallhanf gefertigte Filzdecke ausgebildet ist.
8. 3 Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , dass die Deckschicht wenigstens eine Papierschicht ist.
9. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Deckschicht aus miteinander zusammenkaschierter Papierschicht und Aluminiumfolie besteht.
10. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , dass die Deckschicht aus miteinander zusammenkaschierter Papierschicht und Kunststofffolie, z.B. PVCFolie besteht.
11. Tapete nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t' , dass die Deckschicht aus miteinander zusammenkaschierter Papierschicht und Textilschicht besteht.
12. Verfahren zur Herstellung der wärme und/oder schallisolierenden Tapete nach einem der Ansprüche 5 1 bis 11, in welchem bei einer kontinuierlichen Weiterleitung die eine Seitenfläche der eine den Abmessungen der Tapetenrolle entsprechende Breite aufweisenden, aus wickelbarem, wärmeisolieren¬ dem Material gefertigten Trägerschicht mit Klebstoff 0 beschichtet wird, die Deckschicht der Trägerschicht zugeführt wird und die beiden zwischen Kaschier walzeπ zusammenkaschiert werden, die zusammen kaschierte Tapete getrocknet, schliesslich in Rollen¬ form aufgewickelt wird, d a d u r c h g e 15 k e n n z e i c h n e t , dass vor dem Ka¬ schieren der überwiegende Teil des Feuchtig¬ keitsgehalts des auf die Trägerschicht aufgebrachten dispersen Polymerklebstoffes während der freien Wetterführung der mit Klebstoff beschichteten 20 Fläche auf einer vorgegebenen Strecke bei Zuführung von warmer Luft verdampft wird, während die Deckschicht in einer die Breite der Trägerschicht überragenden Breite der Trägerschicht zugeführt wird und die eine Längsseite der zusammenkaschierten 25...Tapete. nach dem Trocknen zwischen zwei Walzenpaaren hindurchgeführt mit Beschneidungsmessern beschnitten wird. .
13. Verfahren nach Anspruch 12, d a d u r c h 30 g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstem die eine Längsseite der Trägerschicht vor der Beschichtung mit Klebstoff be'schnitten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Be schneidung der Trägerschicht senkrecht durchgeführt wi rd .
15. Verfahren nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Be schneidung der Trägerschicht entlang beider Längsseiten mit gleicher Schräge durchgeführt wi rd . *.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Falle einer mehrlagigen Deckschicht die die Deckschicht bildenden einzelnen Schichten vor der Zuführung zur Trägerschicht zusammenkaschiert werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die zusammenkaschierte Tapete so aufgewickelt wird, dass sich die Deckschicht aussen befindet.
Description:
WARME- UND/ODER SCHALLISOLIΞRENDΞ TAPETE SOWIE VERFAHREN ZU DEREN HERSTELLUNG

Die Erfindung betrifft eine wärme- und/oder schall- isolierβnde Tapete, insbesondere zur nachträglichen Wärme- und/oder Schallisolierung der inneren Wand- flachen von Gebäuden und Wohnungen sowie Verfahren zur Herstellung dieser Tapete.

Zur Wärme- und Schallisolierung von inneren Wand¬ flächen sind die sogenannten Untertapeten und andere ähnliche '/andverkleidungselementβ bekannt, die üblicherv/eise aus einer dickeren, überwiegend aus einem aufgeschäumten Kunststoffmaterial gefertigten wärme- und schallisolierenden Trägerschicht und einer meistens aus Papier gefertigten Deckschicht be¬ stehen, wobei auf die letztere in Form von Farben oder Tapete ein äusseres Dekor aufgebracht werden kann. Ein grundsätzlicher Nachteil dieser Waπdverkleidunπs- elemente besteht darin, dass die wärmeisoliereπde Trägerschicht meistens steif ist, also nicht auf¬ gewickelt, sondern überwiegend in Plattenform geliefert werden kann. Dieser Umstand erschwert und verlängert natürlich den Vorgang des Aufbringes der Tapete, insbesondere bei dem Aneinanderfügen der einzelnen Plattenelemente , deren Stossfugen (Zwischeπspalten) mit Gips ausgefugt (ausgefüllt) werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Tapeten besteht darin, dass an diesen Stossstellen der zusammenzufügenden Elemente Wär βbrücken entstehen, wodurch die Wirkung der wärme- isoliereπden Schicht weitgehend verschlechtert wird.

Es ist weiterhin nachteilig, dass die verwendeten Schaumstoffmaterialien auf Schlag bzw. Druck empfindlich sind, so dass beim Verarbeiten und Aufbringen der Tapete Druckstellen entstehen, die durch eine äussere Dekorschicht auch nicht verdeckt werden können. Die bekannten Untertapeten sind gegen das Durchdringen der Feuchtigkeit auch nich genügend widerstandsfähig.

Zur Behebung dieser Nachteile wurde in der DE-03 29 09 011 eine Untertapete vorgeschlagen, die eine aus mindestens zwei an ustβrförmig angeordneten Teilflächen flächig fest, miteinander verbundenen Folierbahnen aus thermoplastischem Kunststoff be- stehende wärmeisolierende Trägerschicht aufweist, wobei die Folienbahnen hermetisch abgeschlossene gasgefüllte Zellen (Lufteinschlüsse) u schliessen. Auf diese Trägerschicht ist innen eine die Feuchtig¬ keit durchlassende Papierschicht, während ausseπ eine gegebenenfalls auch als Dekortapete (Obertapete) dienende Papierschicht aufkaschiert ist. Diese Lösung ist infolge der mehrfachen Kunststoffschicht gegenüber der Feuchtigkeit ausreichend widerstandsfähig und kann infolge der gewellten Ausführung der einen Kunst- stoffSchicht auch aufgewickelt werden, ausserdem können durch ihren elastischen Aufbau auch die infolge der Druckeiπwirkungen entstehenden ästhetischen Fehler behoben werden.

Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass mindestens vier verschiedene Schichten miteinander verbunden werden müssen und durch die gewellfe musterförmige Ausbildung

der einen KunststoffSchicht der Aufbau dieser Tapete noch komplizierter wird. Gegebenenfalls ist zur Gewährleistung der gewünschten wärmeisolierenden Wirkung wegen der Lufteinschlüsse eine bedeutende Dicke notwendig, die das Volumen des Produktes erhöht und gleichzeitig seine Festigkeit verringert. Diese Lösung behebt das Problem der Wär ebrücken zwischen den einzelnen Tapetenwickelbahnen auch nicht und gibt keine praktische Löβung zum tadellosen, faltenfreien Aufkaschieren der Deckschicht auf eine relativ dicke Trägerschicht.

Die Aufgabe der Erfindung ist die Behebung der Nachteile der früheren Lösungen und die Schaffung einer wärme- und schallisolierenden Tapete hoher Effektivität zur Wärme- und Schallisolierung der Innenflächen von Gebäuden bzw. Wohnungen, wobei diese Tapete in der üblichen Rollenform hergestellt werden kann, die Dilatationsrisse endgültig verschwinden lässt , die Wärmebrücken beseitigt und die Ausbildung von voll¬ kommen flachen, ästhetischen Flächen ermöglicht.

Die gestellte Aufgabe wurde durch eine mehrlagige, aus wenigstens einer aus wärmeisolierende Material gefertigten Trägerschicht und einer mit dieser zusammen- kaschierten Deckschicht bestehende Tapete gelöst, wobei erfindungsgemäss die Trägerschicht durch ein 5-20 mm dic wär eisolierendes Material dichter Struktur gebildet ist, deren wenigstens eine Längsseite beschnitten ist und die Deckschicht auf der einen Längsseite der Tapetβπrolle die Trägerschicht überlappt.

Durch die dicke, jedoch wickelbare, aus einem wärme- isolierenden Material gefertigte Trägerschicht wird die wirksame Wärme- und Schallisolierung bei genügender Stabilität (Festigkeit) und leichter Aufbringbarkeit sichergestellt, während die die Trägerschicht über¬ lappende Deckschicht die Ausbildung.einer kontinuierlich glatten, fugenfreien Oberfläche ermöglich.

Ξrfindungsge äss ist es im Interesse der besseren Aneinaπderpassung, insbesondere der Beseitigung der Wärmebrücken zweckmässig, wenn die Trägerschicht wenigstens entlang ihrer einen, aber vorteilhafter- weise entlang ihrer beiden Längsseite(n) senkrecht oder schräg, vorteilhafterweise unter 70° beschnitten ist.

Als wärmeisolierande Trägerschicht .kann insbesondere der gut wickelbare Polystyrolschaum mit offenen Zellen, z.3. das sogenannte HS 2 Mikecell verwendet werden, aber dieses Material kann gegebenenfalls durch Polyurethan- schauπ , Teppichdecke aus PVC-Abfallen, oder Filzdecke aus Abfallhanf ersetzt werden.

Als Deckschicht können verschiedene bekannte Materialien verwendet werden, insbesondere Papier, gegebenenfalls mit Dekor versehene Papiertapete. Die Schlagfestigkeit kann durch Zusammenkaschieren von mehreren Papier- schichten erhöht werden.. Eine durch Zusaπ enkaschieren von Papier und Aluminiumfolie ausgebildete Deckschicht kann infolge ihrer wär ereflektierenden Eigenschaft insbesondere hinter Radiatoren und anderen Heizkörpern eingesetzt werden. Daneben können jedoch als Deck-

schicht auch zahlreiche andere Materialeπ, z.B. PVC-Folie Textilie, Textiltapete usw. verwendet werden.

Den jeweiligen Zielen und Anforderungen entsprechend könn durch die Variationen der Dicke der Trägerschicht und der Zusammensetzung der Deckschicht zahlreiche Abwandlungen der erfindungsge ässen Tapete hergestellt werden.

Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Tapeten, in welchem bei einer kontinuierlichen Weiterleitung die eine Seitenfläche der eine den Abmessungen der Tapetenrolle entsprechende Breite aufweisenden, aus wickelbarem, wärmeisoliereπdem Material gefertigten Trägerschicht mit Klebestoff beschichtet wird, die Deckschicht der Trägerschicht zugeführt wird und die beiden zwischen Kaschierwalzen zusammenkaschiert werden, die zusammenkaschierte Tapete getrocknet, schliessl ' ich aufgewickelt wird, ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Kaschieren der überwiegende Teil des Feuchtigkeits¬ gehalts des auf die Trägerschicht aufgebrachten dis¬ persen Polymerklebstoffes während der freien Weiter- führung der mit Klebstoff beschichteten Fläche auf einer vorgegebenen Strecke bei Zuführung von warmer Luft verdampft wird, während die Deckschicht in einer die Breite der Trägerschicht überragenden Breite der Trägerschicht' zugeführt wird und die eine Längs¬ seite der zusammenkaschierten Tapete nach dem Trocknen zwischen zwei Walzenpaaren hindurchgeführt mit Beschneidungsmessern beschnitten wird.

Es ist hier wichtig zu betonen, dass zum Zusammen-- kaschieren der Trägerschicht und der Deckschicht ein disperser Polymerklθbstoff verwendet wird, dessen Feuchtigkeitsgehalt (Lösuπgsmittelgehalt) vor dem Kaschieren zum grössten Teil verdampft wird, wodurch einerseits dis Haf fähigkeit des Klebstoffes erhöht wird und andererseits das Papier oder irgendein anderes hygroskopisches Material der Deckschicht die Feuchtigkeit nicht aufsäugt und sich nicht ausdehnt, wonach sie sich nach der Trocknung zusammenziehen würde, und in dieser Weise sich vollkommen faltenfrei an die Trägerschicht anschmiegt und mit dieser zusammen bruchfrei aufgewickelt werden kann.

Erfindungsge äss wird das die bessere Aneiπander- passung und die Beseitigung von Wärmebrücken bewirkende Beschneiden der Trägerschicht vor dem Auftragen des Klebstoffes auf die Trägerschicht durchgeführt. Zwecks Beseitigung der Wärmebrücken ist es besonders effektiv, wenn das Beschneiden schräg, vorteilhaf erweise unter einem mit der Senk¬ rechten einen etwa 70° einschliessenden Winkel durchgeführt wird, weil in solchen Fällen die schräg und relativ breit aufeinander aufliegenden Flächen die die Wärmebrücken bewirkenden Stossfugβn weitgehend beseitigen.

Wenn die Deckschicht aus mehreren Schichten (Lagen) ausgebildet wird, werden zuerst diese Schichten

Weise zusammeπkaschiert und die in dieser zusammenkaschierte

Deckschicht * wird zum Kaschieren mit der wärme- isolierenden Trägerschicht zugeführt .

Die zusammenkaschierte Tapete wird nach dem Trocknen zwischen zwei Walzenpaaren einem achteckigen Beschneidungsmesser zugeführt, die die eine Längs¬ seite der Tapete kontinuierlich beschneidet, und zwar auf derjenigen Seite, wo die Deckschicht die Tragerschicht nicht überlappt.Danach wird die Tapete zweckmässigerweise so aufgewickelt, dass sich die dünnere Deckschicht aussen, während sich die dickere wär eisolierende Trägerschicht innen befindet.

Es ist " empfehlenswert die erfindungsgemässe Tapete mit Hilfe eines dispersen Klebstoffes an die zu schützende Waπdflache anzukleben, der im Gegensatz zu den mit Wasser verdünnten Tapetenklebstoffen keine Korrosion der auf der Wandfläche befindlichen Nagel¬ stellen bewirkt, wie z.B. bei Wandflächen, die mit Schabe verkleidet sind.

Die Anwendung der erfindungsgemässen Tapete ist übrigens gleichermassen vorteilhaft zur nachträglichen "' Wär e- und Schallisolierung von herkömmlichen Gebäuden, Wochenendhäusern aus Holz, Leichtbsugebänden , Decken¬ räumen oder Betonyp-V/andflächen und auch zur Ausbildung von glatten, spaltfreien ästhetischen Wandflächen.

Die erfindungsgemässe Tapete ist ein in zahlreichen Varianten, den jeweiligen Ansprüchen entsprechend herstellbares, billiges Produkt, dessen Verwendung keine Fachkenntnisse erfordert und aus einer her¬ kömmlichen Rollfinform in der gewünschten Länge abgeschnitten werden kann. *