Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
HOLLOW SPACE AERATING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/131319
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a simple hollow space, in particular a channel, a cellar or a living room, aerating device (10) comprising several paddles (12) which are fixed to a hub (14) and surrounded by a fan housing (16) provided with input and output (17, 18) sides and a motor (20) which is mounted on the axis of rotation (15) of the hub (14) for driving the hub (14) and the paddles (12). According to said invention, a cover arrangement (30; 40) can be positioned on the output side (17) in such a way that a part thereof is covered, wherein said cover arrangement (30; 40) is provided with at least one opening (34-36; 44, 45) for connecting to a respective discharge hose(37-39; 47, 48).

Inventors:
HUBER MAXIMILIAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/005396
Publication Date:
December 14, 2006
Filing Date:
June 06, 2006
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
HUBER KUNSTSTOFF & TECHNIK GMB (DE)
HUBER MAXIMILIAN (DE)
International Classes:
F24F7/06; F24F13/20
Domestic Patent References:
WO2004065858A12004-08-05
Foreign References:
DE29723738U11999-01-14
US5163869A1992-11-17
Attorney, Agent or Firm:
Fiener, Josef (Maximilianstr. 57 Postfach 1249, Mindelheim, DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche:
1. Vorrichtung (10) zum Entlüften eines Hohlraums, insbesondere eines Kellers oder eines Wohnraums, umfassend: Ventilatorflügel (12), die an einer Nabe (14) befestigt und von einem Ventilatorgehäuse (16) umgeben sind, das eine Ansaugseite (17) und eine Ausblasseite (18) aufweist, und einen im Bereich der Rotationsachse (15) der Nabe (14) angeordneten Motor (20) zum Antrieb der Nabe (14) und der Ventilatorflügel (12), dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckungsanordnung (30; 40) auf der Ansaugseite (17) anbringbar ist, wodurch ein Teil der Ansaugseite (17) abdeckbar ist, wobei die Abdeckungsanordnung (30; 40) wenigstens eine Öffnung (3436; 44, 45) zum Anschluss je eines Absaugschlauchs (37 39; 47, 48) aufweist.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass durch die Abdeckungsanordnung (30; 40) etwa 20 bis 80 %, insbesondere 40 bis 60 %, der Fläche auf der Ansaugseite (17) abdeckbar sind.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsanordnung (30; 40) mittels eines Schnellverschlusses (52) an dem Ventilatorgehäuse (16) anbringbar ist.
4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsanordnung (30; 40) mittels eines Scharniers (54) an dem Ventilatorgehäuse (16) schwenkbar angebracht ist.
5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilatorgehäuse (16) als Wickeltrommel für den Absaugschlauch (3739; 47, 48) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Absaugschlauch (3739; 47, 48) mittels eines Schnellverschlusses (56) an der Abdeckungsanordnung (30; 40) befestigbar ist.
7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsanordnung (30; 40) mindestens zwei Abdeckteile (3133; 41 , 42) umfasst, an die jeweils ein Absaugschlauch (3739; 47, 48) über eine zugeordnete Öffnung (3436; 44, 45) anschließbar ist.
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (3133; 41 , 42) jeweils in einem gleichen Teilungswinkelabstand voneinander anbringbar sind.
9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abdeckteile (41 , 42) vorgesehen sind, die jeweils seitlich einander horizontal gegenüberliegend anbringbar sind.
10. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass drei Abdeckteile (3133) vorgesehen sind, von denen ein Abdeckteil (32) unten und die beiden anderen Abdeckteile (31 , 33) jeweils seitlich einander horizontal gegenüberliegend anbringbar sind.
11. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (3133; 41 , 42) jeweils als Ringsegmente ausgebildet sind, wobei der Motor (20) in einem Gehäuse (22) angeordnet ist, das die Innenbegrenzung der Ringsegmente definiert.
12. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatorflügel (12) in dem Ventilatorgehäuse (16) als Axialventilator ausgebildet sind.
Description:
Beschreibung:

Vorrichtung zum Entlüften eines Hohlraums

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entlüften eines Hohlraums, insbesondere eines Kellers oder eines Wohnraums, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Es sind große Ventilatoren bekannt, mit denen Luft in eine bestimmte Richtung geblasen oder aber auch in einen Hohlraum geleitet werden kann. Bei solchen Ventilatoren sind Ventilatorflügel an einer Nabe befestigt und von einem Ventilatorgehäuse umgeben, das eine Ansaugseite und eine Ausblasseite aufweist. Der Motor zum Antrieb der Nabe und der Ventilatorflügel ist im Bereich der Rotationsachse der Nabe angeordnet. Eine derartige Entlüftungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 29723 738 U1 bekannt. Wenn solche Ventilatoren dazu verwendet werden sollen, im Fall eines Brandes heiße Luft vom Brandherd her abzusaugen, besteht zum einen das Problem, dass die am Motor vorbeiströmende Heißluft den Motor aufheizt. Zum anderen besteht das Problem, dass ein solcher Ventilator für diese Zwecke unhandlich ist, weil er in vielen Fällen nicht genügend nahe oder nicht genügend zielgerichtet an die Stelle, wie beispielsweise ein Keller- oder Wohnraumfenster, herangeführt werden kann, an der abgesaugt werden soll. Falls hierbei ein Absaugschlauch verwendet wird, weist dieser bei solchen Großventilatoren einen Durchmesser von mehr als 1 Meter auf, so dass dieser kaum durch Kellerfenster oder dergleichen hindurchgeführt werden kann. Zudem wird dabei meist eine Reversierung der Drehrichtung der Ventilatorflügel angewendet, wodurch das Problem entsteht, dass die erzeugte Strömung turbulent wird und nicht laminar wie ohne Reversierung der Drehrichtung. Hierdurch wird eine unerwünschte "Einnebelung" des Ventilators verursacht, so dass der den Ventilator bedienende Feuerwehrmann erheblichen Gefahren ausgesetzt wird, insbesondere beim Absaugen von gesundheitsgefährlichen Brandgasen, wie Kunststoffrückständen bei Kabelbränden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Entlüften eines Hohlraums wie eines Kellers oder eines Wohnraums zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile überwunden werden und die handlich zu bedienen sowie vielseitig einsetzbar ist.

Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Entlüften eines Hohlraums gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Abdeckungsanordnung auf der Ansaugseite angebracht werden kann, wodurch ein Teil der Ansaugseite überdeckt wird. Diese Abdeckungsanordnung weist wenigstens eine Öffnung auf, an der ein relativ schlanker Absaugschlauch angeschlossen werden kann. Das freie Ende des Absaugschlauchs kann dann einfach zur Absaugstelle, wie beispielsweise zu einem Brandherd in einem Keller verlegt werden. Dadurch saugt die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr gezielt an einer gewünschten Stelle ab. Außerdem wird die abgesaugte Heißluft nicht am Motor des Ventilator vorbeigeleitet und heizt diesen auf, sondern der Motor wird durch die an diesem vorbeiströmende Luft, die über die nicht von der Abdeckungsanordnung bedeckte Fläche der Ansaugseite in die Entlüftungsvorrichtung gesogen wird, intensiv gekühlt.

Ein besonders guter Kompromiss zwischen Absaugleistung und ausreichender Kühlung des Motors wird erzielt, wenn die Abdeckungsanordnung 20 bis 80 % und vorzugsweise etwa 40 bis 60 % der Fläche der Ansaugseite abdeckt.

Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die relativ durchmesserkleinen Absaugschläuche wesentlich erleichtert. Zudem kann die Abdeckungsanordnung in einfacher Weise mittels eines Schnellverschlusses an dem Ventilatorgehäuse angebracht werden oder mittels eines Scharniers an dem Ventilatorgehäuse schwenkbar angebracht sein. Die Handhabung wird weiter verbessert, wenn jeder Absaugschlauch mit einem Schnellverschluß an der Abdeckungsanordnung befestigt wird. Der Transport und die Lagerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vereinfacht werden, wenn das Ventilatorgehäuse als Wickeltrommel für den Absaugschlauch bzw. die Absaugschläuche ausgebildet ist.

Die Handhabung der Abdeckungsanordnung wird flexibler, wenn diese in mindestens zwei Abdeckteile unterteilt ist, an die jeweils ein Absaugschlauch über eine zugeordnete Öffnung angeschlossen werden kann. Der Motor wird dabei besonders gut gekühlt,

wenn die Abdeckteile jeweils in einem gleichen Winkelabstand voneinander angebracht werden.

Die Anbringung der Abdeckteile und der Anschluss der Absaugschläuche an ihnen ist dann besonders einfach zu bewerkstelligen, wenn zwei Abdeckteile vorgesehen sind, die jeweils seitlich beidseits des Motors angeordnet, also einander horizontal gegenüberliegend, sind. Eine besonders hohe Absaugleistung unter gleichzeitiger guter Kühlung des Motors kann erzielt werden, wenn drei Abdeckteile mit einer Teilung von 120° (und dazwischen liegenden freien Ringsegmenten) voneinander angeordnet werden. Um die Montage der Abdeckteile und den Anschluss der Äbsaugschläuche an Ventilatoren, die einen Durchmesser von etwa 1 ,25 m aufweisen und in vielen Fällen noch auf einem Untergestell oder einem Transportwagen gelagert sind, möglichst einfach zu gestalten, kann ein Abdeckteil mit dem zugehörigen Absaugschlauch unten und die beiden anderen Abdeckteile einander horizontal gegenüberliegend weiter oben angeordnet werden.

Es ist bevorzugt, die Abdeckteile als ringartige Segmente auszubilden, wobei die Außenkontur dieser Segmente durch das Ventilatorgehäuse des Axialventilators definiert ist und die Innenbegrenzung dieser Segmente durch das Gehäuse des Motors definiert ist, das nicht unbedingt zylinderförmig sein muss und somit die Ringform des Segments etwas abwandelt.

Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, jedoch nicht beschränkender. Ausführungsformen der Erfindung anhand der schematischen und nicht maßstabsgetreuen Zeichnung. Es zeigen:

Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung von der Ansaugseite her, und

Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung in

Draufsicht.

Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung 10, bei der die Abdeckungsanordnung 30 in drei Abdeckteile (auch Hutzen genannt) 31 bis 33 unterteilt ist. Die Abdeckteile 31 bis 33 sind jeweils als Ringsegmente mit einer

Winkelüberdeckung von 90° ausgebildet, wodurch etwa drei Viertel der Ansaugseite abgedeckt werden. Die drei Abdeckteile 31 bis 33 weisen jeweils einen Winkelabstand von 120° voneinander auf und sind mittels hier nur angedeuteter Schnellverschlüsse 52 - z. B. in Form von Rastverschlüssen - befestigt. Die nur schematisch angedeuteten Ventilatorflügel 12 werden durch die Abdeckteile 31 bis 33 nur teilweise verdeckt, und auch die die Ventilatorflügel 12 tragende Nabe 14 sowie der in einem Gehäuse 22 angeordnete, Motor 20 sind ebenfalls nur schematisch dargestellt, da diese Bauteile einem üblichen Axialventilator entsprechen. In den Abdeckteilen 31 bis 33 sind nun Öffnungen 34, 35 bzw. 36 vorgesehen, über die jeweilige Absaugschläuche 37, 38 bzw. 39 mittels ebenfalls nur schematisch dargestellter Schnellverschlüsse 36 (beispielsweise Rast-, Schraub- oder Bajonettverschlüsse) angeschlossen werden können.

Die in Fig. 1 dargestellte Entlüftungsvorrichtung 10 ist als Axialventilator ausgebildet, der von seiner Ansaugseite 17 her dargestellt ist, wobei die Bewegungsrichtung der durch die Absaugschläuche 37 bis 39 von der gewünschten Absaugstelle eingesaugten Luft jeweils mit einem Pfeil A angegeben ist. Daneben wird auch noch Umgebungsluft an den nicht von den Abdeckteilen 31 bis 33 überdeckten Stellen der Ansaugseite 17 entsprechend den Pfeilen B in die Entlüftungsvorrichtung 10 eingesaugt und kühlt dabei den Antriebsmotor 20, wonach sie an der Ausblasseite 18 (vgl. Fig. 2) wieder ausgeblasen wird.

Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung 10. In einem Gehäuse 22 ist ein Motor 20 angebracht, der über eine Antriebswelle 13 eine Nabe 14 antreibt, an der die Ventilatorflügel 12 befestigt sind. Diese Ventilatorflügel 12 sind von einem trichterförmigen Ventilatorgehäuse 16 umgeben, das hier der Einfachheit halber konisch dargestellt ist. Der Motor 20 ist dabei auf der Ansaugseite 17 angeordnet. Die Abdeckungsanordnung 40 ist bei dieser Ausführungsform nur in zwei Abdeckteile 41 und 42 unterteilt, die in einem Winkelabstand von 180° voneinander (in der Zeichenebene oben bzw. unten, was einer seitlichen Anordnung links und rechts des Motors 20 entspricht) angeordnet ist. Das Abdeckteil 41 weist eine Öffnung 44 auf, und das Abdeckteil 42 weist eine Öffnung 45 auf. Über die Öffnungen 44, 45 können Absaugschläuche 47 bzw. 48 an die Abdeckteile 41 bzw. 42 angeschlossen werden, wodurch wiederum Brandluft angesaugt werden kann, was durch jeweilige Pfeile A

angegeben ist. Zusätzlich wird oberhalb und unterhalb des Motors 20 Frischluft an den nicht von den Abdeckteilen 41 , 42 abgedeckten Bereichen in den Ventilator eingesaugt, was durch strichlierte Pfeile B angedeutet ist. Die angesaugte Frisch- und Brandluft wird auf der Ausblasseite 18 gemeinsam entsprechend einem Doppelpfeil C in gerichteter, laminarer Ausströmung ausgeblasen. Die Abdeckteile 41 und 42 sind mittels nur schematisch dargestellter Scharniere 54 schwenkbar an dem Ventilatorgehäuse 16 befestigt.

Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass das trichterförmige Ventilatorgehäuse 16 auch zum Aufwickeln der relativ schlanken Absaugschläuche 47 und 48 verwendet werden kann, wenn diese durch Lösen der nur schematisch dargestellten Schnellverschlüsse 56 von den Abdeckteilen 41 bzw. 42 getrennt werden.

Wenn davon ausgegangen wird, dass diese beiden Abdeckteile 41 und 42 ebenfalls als Ringsegmente ausgebildet sind und jeweils einen Winkelbereich von 80° überdecken, wird dadurch eine Abdeckung von etwa einem Drittel der Ansaugseite 17 erzielt. Abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten, wie beispielsweise zu erwartende Temperatur der angesaugten "Brandluft" und der Wärmeentwicklung des Motors 20 im Dauer- oder nur Kurzzeitbetrieb, dürfte eine Abdeckung von einem Drittel bis zwei Drittel, vorzugsweise etwa der Hälfte, der Ansaugseite 17 optimal sein.

Erfindungsgemäß kann die Entlüftungsvorrichtung 10 relativ weit von der zu entlüftenden (und im Brandfalle möglicherweise sehr heißen) Stelle entfernt angeordnet werden, wodurch die Absaugleistung an der gewünschten Stelle nicht beeinträchtigt wird, weil die Absaugung durch die an die Abdeckeinrichtungen angeschlossenen Absaugschläuche sehr zielgerichtet und effizient bewirkt wird. Somit ist die erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung 10 sehr vielseitig einsetzbar, da die Absaugschläuche auch problemlos in Kanal- oder Kellerschächte oder durch Fenster oder Türen eines Wohnraums eingeführt werden können, wobei zusätzlich deren Länge durch Aneinanderkoppeln mehrerer Schläuche variiert werden kann.

Es ist festzuhalten, dass die unter Bezug auf einzelne Ausführungsformen beschriebenen Merkmale der Erfindung, wie beispielsweise die Ausgestaltung der Abdeckungsanordnung (Hutzen- oder in Manschettenform) oder deren Befestigung am Ventilatorgehäuse, auch bei anderen Ausführungsformen vorhanden sein können.