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Patent Searching and Data


Title:
IMPLANT BRUSH
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1991/003187
Kind Code:
A1
Abstract:
An implant brush is characterized by an alternating rotary movement. The bristles (9), which are disposed at a given angle in the socket (6), clean the implant (18) more effectively. To prevent injury, the socket is made smaller that the housing (3). The socket (6) filled with bristles (9) can be interchanged by a simple pressing movement and is electrically driven. After rotating for a given time, the implant brush stops automatically.

Inventors:
ZAHND JUERG (CH)
Application Number:
PCT/CH1990/000213
Publication Date:
March 21, 1991
Filing Date:
September 10, 1990
Export Citation:
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Assignee:
ZAHND JUERG (CH)
International Classes:
A61C17/26; (IPC1-7): A46B13/02
Foreign References:
US3978852A1976-09-07
GB2212570A1989-07-26
US4827552A1989-05-09
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Claims:
1. PATENTANSPRÖECHE 1.
2. Vorrichtung für die Reinigung von Implantaten, mit einem Haltegriff und einem über das Implantat stülpbaren topfförmigen Kopf, in dem eine rotierend angetriebene Bürste gelagert ist, deren Borsten so angeordnet sind, dass sie um das Implantat herum rotieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten schräg von innen zur rotationsach.se gerichtet sind und über die Auflagefläche hinausragen.
4. Implantatbürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsachse mit der Bürstentopfachse fluchtet oder quer zu dieser angeordnet ist.
5. Implantatbürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstentopf auswechselbar im Gehäuse ist und mit einer Aus¬ wurfvorrichtung versehen ist.
6. Implantatbürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstentopf mit einer Haltevorrichtung im Gehäuse arretier¬ bar ist.
7. Implantatbürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstentopf sowohl über eine Starrachse als auch über eine flexible Achse angetrieben werden kann.
8. Implantatbürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekopf mit einer flexiblen Antriebsachse versehen ist, um ihn in jede beliebige Lage zu bringen.
9. Implantatbürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Bürstentopfes über ein Getriebe erfolgt.
10. Implantatbürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass das Bürstengehäuse fix oder trennbar am Haltegriff montiert ist.
11. Implantatbürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, um die Drehrichtung des Bürstentopfes automatisch und in bestimmten Zeitintervallen zu verändern.
12. Implantatbürste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung sowohl über das Stromnetz, als auch mi Batterien oder Akkumula oren erfolgen kann.
Description:
IMPLANTAT - BUERSTE Seit ca. 12 Jahren werden in der Zahnmedizin Implantate angewandt. Es stellen sich jedoch immer die gleichen Probleme der ungenügend Zahnhygiene.

Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, für Implantatträger eine¬ einwandfreie Zahnhygiene zu gewährleisten. Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 1. Mit der erfindungsge ässen, neuen Vorrichtung wird eine Implantatbürste geschaffen, die sich über ein Implantat stülpen lässt. Durch die rotierende Bewegung und die vorzugsweise nach innen gerichteten Borsten gewährleisten, dass alle Seiten gleichmässig und wechsel¬ weise gereinigt werden.

Die rotierenden Borsten sind vorzugsweise im Bürstentopf versenkt angeordnet, so dass eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist. Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.

Fig.1 Eine Seitenansicht einer Vorrichtung für die

Reinigung von Implantaten Fig.2 Einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung von Fig.1 Fig.3 Eine Variante zu Fig.2 Fig.4 Eine Seitenansicht einer Variante der Vorrichtung

Von Fig.1

Die in Fig.1 und 2 dargestellte. Vorrichtung hat ein aus einem Haltegriff (14) einen Hals und einen topfförmigen Kopf (3) Beste¬ hendes Gehäuse weisst ferner einen Energieschalter (15) auf, sowie eine AuswurfVorrichtung (4) am Gehäusekopf (3) Eine Starr¬ achse (1) mit Getriebe (2) und (10) die quer zur Bürstentopf- achse (5) liegt. Eine Befestigungsvorrichtung (16) die die Bürste im Gehäusekopf arretiert. Der Bürstentopf (6) der etwas kleiner als das Gehäuse ist. Die Gehäusekante (7) die aufliegt, um eine Verletzungsgefahr auszuschliessen. Die nach innen und schräg nach unten sowie in einem bestimmten Winkel gerichteten und rotier¬ enden BorstenO). (18) und (19) stellen das schematisch dargestel Implantat dar. Fig.4 zeigt eine f exible-Welle (19) sowie einen nach allen Seiten beweglichen Hals (20) dar.




 
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