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Patent Searching and Data


Title:
LINE MODULE FOR TELECOMMUNICATION AND DATA ENGINEERING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/007001
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a line module for telecommunication and data engineering, comprising a housing (10) and at least one mounting means, wherein the mounting means is in the form of at least one lever (19) with a hook-like element (63) which can be swivelled via a pivot bearing (30).

Inventors:
BENEDETTO ADRIAN (DE)
KLEIN HARALD (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/005073
Publication Date:
January 15, 2009
Filing Date:
June 24, 2008
Export Citation:
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Assignee:
ADC GMBH (DE)
BENEDETTO ADRIAN (DE)
KLEIN HARALD (DE)
International Classes:
H04Q1/14
Domestic Patent References:
WO2003079644A22003-09-25
WO2005060274A12005-06-30
Foreign References:
DE102004043764B32006-02-02
Attorney, Agent or Firm:
ADC GMBH (Berlin, DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Anschlussmodul für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gehäuse und mindestens ein Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als mindestens ein Hebel (19) mit einem hakenförmigen Element (63) ausgebildet ist, das über ein Drehlager (30) verschwenkbar ist.

2. Anschlussmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel über das Drehlager (30) auf einem Oberteil (11) und/oder einem Unterteil (12) des Gehäuses angeordnet ist.

3. Anschlussmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Oberteil (11) und/oder dem Unterteil (12) jeweils zwei Hebel (19) angeordnet sind.

4. Anschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Drehlager (30) eine exzentrische Abwinkelung (62) abgeht, an der das hakenförmige Element (63) angeordnet ist.

5. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (11) und/oder das Unterteil (12) überstehende Teile (44, 45) im Verhältnis zu Seitenteilen (14) aufweist, wobei das Drehlager (30) auf dem überstehenden Teil (44, 45) angeordnet ist.

6. Anschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul als Endverschluss (1) ausgebildet ist.

Description:

Anschlussmodul für die Telekommunikations- und Datentechnik

Die Erfindung betrifft ein Anschlussmodul für die Telekommunikationsund Datentechnik, umfassend ein Gehäuse und mindestens ein Befestigungsmittel.

In bestehenden Kupfer-Telekommunikationsnetzen ist das Zugangsnetz meist als Sternnetz ausgebildet. Bei diesem Netzaufbau werden die Hauptkabel aus der Vermittlungsstelle herausgeführt und auf die verschiedenen Kabelverzweiger der entsprechenden Teilnehmergebiete aufgeteilt. Die Aufteilung des Hauptkabels auf die verschiedenen Kabelverzweiger erfolgt über Kabelmuffen. Von den Kabelmuffen gehen dann die aufgeteilten Hauptkabel an die Kabelverzweiger, wo diese an Endverschlüssen angeschlossen und als Verzweigungskabel in den jeweiligen Straßenzügen der Teilnehmer verlegt werden. Die Verbindung zum Endverzweiger des Teilnehmers erfolgt dann meist mit einer Muffe im Verzweigungskabel. Durch dieses Auffächern des Netzes zum Teilnehmer hin ist der Anschluss der Hauptkabel an der Teilnehmer- bzw. Linienseite am Hauptverteiler der einzige Ort im Zugangsnetz, wo alle Anschlüsse (Linien) räumlich zusammenlaufen und zentral prüfbar sind. Die Anzahl der Endverschlüsse in einem Kabelverzweiger ist abhängig von der Bauform des Kabelverzweigers, wobei jedoch ein typischer Wert bei 12 Endverschlüssen pro Kabelverzweiger liegt.

Ein Endverschluss besteht beispielsweise aus einer Montage- bzw. Aufnahmewanne für 10 Anschlussleisten, die jeweils wieder 10 Doppeladern anschließen kann. Somit können also mit einem Endverschluss 100 Doppeladern angeschlossen werden. Die Aufnahmewanne wird dann vorzugsweise mit vormontierten Klemmmuttern in das Kabelverzweigergestell eingehängt, wobei dann die Klemmmuttern hinter die Gestellschienen schnappen. Durch Festziehen

von passenden Schrauben wird dann die Aufnahmewanne festgeklemmt sowie eine Erdverbindung hergestellt.

Die Gestellschienen können dabei von der Länge derart dimensioniert sein, dass mehrere Endverschlüsse einschnappen können (beispielsweise drei) oder aber für nur einen Endverschluss ausgelegt seien.

Aus der DE 10 2004 017 605 Al ist ein Steckverbinder für Leiterplatten bekannt, umfassend eine Anzahl von Kontaktelementen, wobei die Kontaktelemente jeweils zwei Anschlussseiten aufweisen, wobei die eine Anschlussseite als Schneid-Klemm-Kontakt zum Anschließen von Adern und die andere Anschlussseite als Gabelkontakt zum Kontaktieren von Anschlussflächen auf der Leiterplatte ausgebildet ist.

Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Anschlussmodul zu schaffen, das platzsparend an Trägerschienen angeordnet werden kann.

Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Hierzu ist das Befestigungsmittel als mindestens ein Hebel mit einem hakenförmigen Element ausgebildet, der über ein Drehlager schwenkbar ist. Dadurch kann das hakenförmige Element hinter einem Schenkel des Trägersystems greifen und das Anschlussmodul am Trägersystem befestigen.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel über das Drehlager auf einem Oberteil und/oder einem Unterteil des Gehäuses angeordnet, wobei weiter vorzugsweise der Hebel flach und eben ausgebildet ist und in einer Ebene parallel zum Oberteil und/oder Unterteil geschwenkt wird, so

dass oberhalb und unterhalb des Anschlussmoduls nur wenig Platz zur Bewegung des Hebels beansprucht wird.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind auf dem Oberteil und/oder dem Unterteil jeweils zwei Hebel angeordnet. Hierdurch kommt es zu einer gleichmäßigen Kraftverteilung.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform geht von dem Drehlager eine exzentrische Abwinkelung des Hebels ab, an der das hakenförmige Element angeordnet ist.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Oberteil und/oder das Unterteil überstehende Teile im Verhältnis zu Seitenteilen auf, wobei das Drehlager auf dem überstehenden Teil angeordnet ist, wobei vorzugsweise die überstehenden Teile an der Rückseite des Gehäuses sich befinden.

Weiter vorzugsweise ist das Anschlussmodul als Endanschluss ausgebildet. Prinzipiell kann das Anschlussmodul auch ein Anschlussmodul für Kupferadern oder Glasfasern sein.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Fig. zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines unbestückten

Gehäuses eines Endverschlusses,

Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht eines unbestückten

Gehäuses mit abgenommener Rückwand,

Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht des vollbestückten

Gehäuses,

Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht des voübestückten

Gehäuses,

Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Hebel und

Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine Leiterplatte.

In der Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 eines Endverschlusses 1 (siehe Fig. 3) dargestellt. Das Gehäuse 10 umfasst ein Oberteil 11, ein Unterteil 12, ein Frontteil 13, zwei Seitenteile 14 und eine Rückwand 15 (siehe Fig. 2). Das Oberteil 11, das Unterteil 12, das Frontteil 13 sowie die zwei Seitenteile 14 sind vorzugsweise fest miteinander verbunden, beispielsweise vernietet. Das Frontteil 13 weist sechs horizontal verlaufende Blechschienen 16 auf, zwischen denen sich fünf Schlitze 17 zum Einstecken von Leiterplattensteckverbinder bilden. Dabei ist die unterste Blechschiene 16 etwas schmaler als die obere Blechschiene 16. Von der obersten Blechschiene 16 und von der untersten Blechschiene 16 gehen jeweils zwei Laschen 18 ab, die als Arrettiermittel für an dem Oberteil 11 bzw. dem Unterteil 12 angeordnete Hebel 19 dienen, die in öffnungen 20 der Hebel 19 eingreifen (siehe Fig. 5). Die Seitenteile 14 sind in der Breite gestuft ausgebildet. An das Frontteil 13 schließt sich ein erstes Teilstück 21 an, von dem dann ein rechtwinklig nach außen abgewinkeltes zweites Teilstück 22 abgeht, von dem dann ein drittes Teilstück 23 abgeht, das rechtwinklig vom zweiten Teilstück 22 abgeht, wobei sich das dritte Teilstück 23 zur Rückwand 15 erstreckt und parallel zum ersten Teilstück 21 angeordnet ist. Das dritte Teilstück 23 ist mit nach innen gebogenen Freischnitten 24 und mit nach innen gebogenen Rundungen 25 ausgebildet, wobei jeweils zwischen zwei Rundungen 25 eine Leiterplatte 70 (siehe Fig. 6) geführt wird. Das Oberteil 11 und das Unterteil 12 schließen mit dem Frontteil 13 bündig ab, wobei mittig jeweils eine Lasche 26 mit einer öffnung 27 übersteht, an denen eine Abdeckhaube befestigt

werden kann. Das Oberteil 11 und das Unterteil 12 sind länger als die Seitenteile 14, wobei das Oberteil 11 mittig einen topfförmigen Ausschnitt aufweist, an dessen Ende eine Lasche 28 mit Gewinde angeordnet ist, die senkrecht nach unten gebogen ist (siehe Fig. 2). Das Unterteil 12 weist noch zwei öffnungen 29 auf, wobei eine öffnung 29 in Fig. 2 verdeckt ist. Auf den die Seitenteile 14 überstehenden Teilen 44, 45 des Oberteils 11 bzw. Unterteils 12 sind Drehlager 30 für die Hebel 19 angeordnet, wobei die überstehenden Teile 44, 45 gleichzeitig als Auflagefläche für die Hebel 19 dienen. An dem ersten Teilstück 21 der Seitenteile 14 sind Drahtführungen 31 mit jeweils drei nach außen gebogenen Fingern 32 angeordnet, an deren Ende jeweils eine Abwinklung 33 angeordnet ist. Die Rückwand 15 umfasst eine Platte 34, in die zehn Schlitze 35 eingebracht sind. An der Rückwand 15 ist eine Lasche 36 befestigt, die drei Schenkel 37-39 aufweist. Der Schenkel 37 ist mittig über die gesamte Höhe an der Rückwand 15 angeordnet. An der Unterseite des Schenkels 37 geht im rechten Winkel der Schenkel 38 ab, von dem dann schräg nach unten der Schenkel 39 abgeht. Die Lasche 36 ist fest mit der Rückwand 15 über Nietverbindungen 40 verbunden, wobei über eine Schraube 41 die Rückwand 15 mit der Lasche 28 verschraubt wird. Des Weiteren sind der Schenkel 38 durch die öffnungen 29 mit dem Unterteil 12 verschraubt, wobei in Fig. 2 nur die Muttern 42 der Schraubverbindung zu sehen sind. Der Schenkel 37 teilt die Rückwand 15, so dass jeweils fünf Schlitze 35 auf der linken Seite des Schenkels 37 und jeweils fünf Schlitze 35 auf der rechten Seite des Schenkels 37 angeordnet sind. Jeweils ein Schlitz 35 links und rechts bilden ein Paar und liegen einem Schlitz 17 auf der Vorderseite genau gegenüber. Der Schenkel 39 dient dabei zum Befestigen eines Kabels, wohingegen die zu den

Leiterplattensteckverbindern 50 geführten Adern des Kabels am Schenkel 37 befestigt werden. Der Schenkel 39 weist hierzu eine Bohrung 43 auf. Der Kabelmantel wird dann eingeschnitten und belocht, wobei die freiliegende Kabelseele sowie der verbleibende Kabelmantel mit Kunststoff band umwickelt werden. Durch die Bohrung 43 und die Lochung

im Kabelmantel wird dann eine Flachrundschraube gesteckt, das Kabelende erneut umwickelt und die Schraube durch eine Mutter festgezogen. Bei Kabeln mit Schirmung wird diese über die Schraube geerdet, wobei hierzu vorzugsweise noch ein Kontaktierungsblech mit Zähnen zwischen Schraube und Schirmung zur Anwendung kommt.

Zum Bestücken des Gehäuses 10 werden fünf Leiterplatten 70 von der Rückseite in das Gehäuse 10 geschoben, wobei die Leiterplatten 70 jeweils zwischen zwei Rundungen 25 an dem linken und rechten Seitenteil 14 geführt werden. Anschließend wird die Rückwand 15 verschraubt, wobei die Freischnitte 24 Anschläge für die Rückwand 15 bilden, so dass verhindert wird, dass sich beim Bestücken der Leiterplatten mit den Leiterplattensteckverbindern 50 die Rückwand 15 nach innen verschiebt, und jeweils zehn Leiterplattensteckverbinder 50 von der Vorderseite und der Rückseite des Gehäuses 10 auf die Leiterplatten gesteckt. Dabei sind die Leiterplattensteckverbinder 50 der Vorderseite kaum beabstandet, wohingegen die Leiterplattensteckverbinder 50 einer Reihe der Rückseite durch den Schenkel 37 getrennt sind, weshalb das Gehäuse 10 an der Rückseite auch breiter als an der Vorderseite ist. Damit die Leiterplattensteckverbinder 50 mit ihren Gehäusekanten an den Leiterplatten 70 vorbei können, weisen diese Einschnitte 74, 77, 78 (siehe Fig. 6) für die nach innen weisenden Seitenwände 51 der Leiterplattensteckverbinder 50 auf. Die Leiterplattensteckverbinder 50 der Rückseite sind mit überspannungsschutzmagazinen 52 bestückt, die beispielsweise in Trennkontakte der Leiterplattensteckverbinder 50 gesteckt sind, wobei als Doppel-Gabelkontakte 53 ausgebildete Erdkontakte der überspannungsschutzmagazine 52 auf die Stirnflächen der Teilstücke 23 geschoben sind. Weiter ist in Fig. 3 und 4 dargestellt, wie die Hebel 19 in eine Befestigungsposition an Trägern 60 geschwenkt sind. Die Träger 60 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Der Hebel 19 weist eine öffnung 61 für das Drehlager 30 auf. Weiter weist der Hebel 19 eine exzentrische Abwinklung 62 auf, an der ein hakenförmiges

Element 63 angeordnet ist, wobei die Innenkante 64 des hakenförmigen Elementes 63 abgerundet ist. Die hakenförmigen Elemente 53 der vier Hebel 19 greifen in der Befestigungsposition hinter einen Schenkel 65 jeweils eines Trägers 60 und halten den Endverschluss 1 an den Trägern 60 fest. In Fig. 3 und 4 sind die beiden oberen Leiterplattensteckverbinder 50 der Vorderseite mit einem Schilderrahmen 54 abgedeckt.

Jeder Leiterplattensteckverbinder 50 kann zehn Doppeladern anschließen, so dass an der Vorderseite 100 Doppeladern und an der Rückseite 100 Doppeladern angeschlossen werden können, insgesamt also 200 Doppeladern. Die Bauhöhe des Endverschlusses 1 ist jedoch nur halb so hoch wie die eines üblichen Endverschlusses. Da der Endverschluss 1 nur weniger als die Hälfte der Breite des Trägers abdeckt, kann ohne weiteres links und rechts ein weiterer Endverschluss 1 angeordnet werden, so dass im Ergebnis die Anschlussdichte verdoppelt wird. Die Zuordnung der Kontakte der Leiterplattensteckverbinder von der Vorderseite zur Rückseite ist derart, dass jeweils ein Leiterplattensteckverbinder 50 der Vorderseite mit dem ihm fast genau gegenüberliegenden Leiterplattensteckverbinder 50 der Rückseite verbunden ist (fast wegen des Versatzes aufgrund des Schenkels 37), wobei jeweils die sich fast gegenüberliegenden Kontakte miteinander verbunden sind.

In der Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht auf eine Leiterplatte 70 dargestellt. Im Bereich der vorderen Stirnseite 71 sind links zwanzig Kontaktpads 72 und rechts zwanzig Kontaktpads 73 für die beiden vorderen Leiterplattensteckverbinder 50 angeordnet, die in die Schlitze 17 eingesteckt werden. Dabei weist die Leiterplatte 70 einen ersten Einschnitt 74 auf, so dass die rechte Seitenwand 51 des linken Leiterplattensteckverbinders 50 und die linke Seitenwand 51 des rechten Leiterplattensteckverbinders 50 an der Leiterplatte 70 vorbeigleiten können, wobei die vorzugsweise als Gabelkontakte ausgebildeten Anschlusskontakte für die Leiterplatte 70 die Kontaktpads 72, 73

kontaktieren. Da an der Vorderseite die beiden Leiterplattensteckverbinder 50 direkt beieinander angeordnet sind, reicht dabei ein Einschnitt 74. An der Rückseite sind entsprechend Kontaktpads 75, 76 angeordnet für die Leiterplattensteckverbinder 50 der Rückseite 15. Dabei weist die Leiterplatte zwei Einschnitte 77, 78 auf, da die beiden Leiterplattensteckverbinder 50 weiter voneinander entfernt angeordnet sind. Seitlich ist die Leiterplatte 50 der Form der Seitenteile 14 angepasst, wobei vorne und hinten die Kanten 79, 80 nach innen versetzt sind, damit die anderen Seitenwände 51 der Leiterplattensteckverbinder 50 an der Leiterplatte 70 vorbeigleiten können. Die Kontaktpads 72, 73, 75, 76 sind vorzugsweise auf der Oberseite 81 und der Unterseite der Leiterplatte 70 angeordnet. Die Leiterzüge zwischen jeweils einem Kontaktpad 72, 73 der Vorderseite und einem Kontaktpad 75, 76 auf der Rückseite sind nicht dargestellt. Die Leiterzüge können ungekreuzt oder gekreuzt ausgebildet sein. Zur Kompensation des übersprechens kann ergänzend oder alternativ zum Kreuzen der Leiterzüge auch die kapazitive Kopplung zwischen den Lagen einer Multilayer-Platine als Leiterplatte genutzt werden.

Bezugszeichenliste

1 Ena verschluss

10 Gehäuse

11 Oberteil

12 Unterteil

13 Frontteil

14 Seitenteil

15 Rückwand

16 Blechschienen

17 Schlitze

18 Laschen

19 Hebel

20 öffnungen

21 erstes Teilstück

22 zweites Teilstück

23 drittes Teilstück

24 gebogener Freischnitt

25 Rundungen

26 Lasche

27 öffnung

28 Lasche

29 öffnungen

30 Drehlager

31 Drahtführungen

32 Finger

33 Abwinklung

34 Platte

35 Schlitze

36 Lasche

37-39 Schenkel

40 Nietverbindungen

Schraube

Muttern

Bohrung überstehendes Teil (Oberteil) überstehendes Teil (Unterteil)

Leiterplattensteckverbinder

Seitenwände

überspannungsschutzmagazin

Gabelkontakt

Schilderrahmen

Träger

öffnung

Abwinklung hakenförmiges Element

Innenkante

Schenkel

Leiterplatte

Stirnseite

Kontaktpad

Kontaktpad

Einschnitt

Kontaktpad

Kontaktpad

Einschnitt

Einschnitt

Kante

Kante

Oberseite