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Patent Searching and Data


Title:
METHOD AND DEVICES FOR CONVERTING BUOYANCY OF WATER INTO MOMENT AND ELECTRICITY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/022087
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method and devices which convert the buoyancy of water into moment and electricity. The buoyancy of water results from the rotation of the earth about its own axis. This force will continue to exist as long as the earth continues to revolve around itself. The buoyancy of water is an inexhaustible energy source. So far there hasn't been any method anywhere in the world that generates electricity from said energy source. To this day, it has not been possible to utilize said immense energy source. The method and devices of the present invention demonstrate how moment and electricity can be generated from the buoyancy of water, thus adding a new source to the renewable energy sources known to date.

Inventors:
TÜRER CEMAL (TR)
Application Number:
PCT/TR2015/050054
Publication Date:
February 11, 2016
Filing Date:
August 03, 2015
Export Citation:
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Assignee:
TÜRER CEMAL (TR)
International Classes:
F03B17/04; F03B17/02
Foreign References:
EP2541045A12013-01-02
FR52402E1944-04-13
DE3642007A11988-06-23
BE1016308A62006-07-04
FR2445899A11980-08-01
DE2705492A11978-08-17
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
ACAR INTELLECTUAL PROPERTY SERVICES LTD. (TR)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Verfahren zur Umwandlung der Auftriebskraft des Wassers in Moment und elektrischer Strom gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Betätigen der Hydraulikzylinder (59) durch das Führungszentrum (24); Herausziehen den Schlossfälle des Käfigs (25) aus der Schließbleche des Korbs (26);

Aufsteigen des Korbs (12) und des Schwimmkörpers (4) im Korb (12) im Wasser (2) durch die Wirkung der Auftriebskraft;

Ziehen der Zugseile (16) nach oben durch den Korb (12); Ausrollen der Zugseile (16 ), die von Umlenkrollen (60) auf dem Betonbau (5) gelenkt werden und auf die Seiltrommeln (15) aufgewickelt sind;

Sich Drehen der Seiltrommeln (15); Sich Drehen der Welle (14) , des Getriebes (21 ) und des Generators (22) durch drehende Seiltrommeln (15); Erzeugen des elektrischen Stroms; Aufsteigen des Korbs (12) im Wasser (2); Heraustreten des Korbs (12) aus der Wasseroberfläche (56), Zu Ende gehen der Stromerzeugung;

Wahrnehmen des Korbs (12) und des Schwimmkörpers (4) im Korb von Sensoren (19) beim Vorbeigehen der Abstandspunkte (18);

Melden der Sensoren (19) an Führungszentrum (24), dass der Korb (12) sehr in der Nähe der Wasseroberfläche (56) angekommen ist;

Starten der Sperrklinken - Öffner (62), die sich zwischen Seiltrommeln (15) und der Nabe (61 ) befinden, durch das Führungszentrum (24); Öffnen der Sperrklinken (30) durch die Sperrklinken - Öffner (62);

Bringen der Seiltrommeln (15) in Leerlaufstellung; Herunterfallen des Gegengewichts (20) mit Eigengewicht an Unteren Punkt (63); Ausrollen der Zugseile (16) aus den Seiltrommeln (15); Ziehen des Korbs (12) bis unten der Plattform (13);

Herausgehen des Schwimmkörpers (4) aus der unteren Seite des Korbs (12); Herunterfallen des Schwimmkörpers (4) auf die Wasseroberfläche (56) in der Nähe der Führungsseile (58);

Auffangen und Ziehen des Schwimmkörpers (4) auf der Wasseroberfläche (56) durch das Boot (57) bis unter den Schrank (23); Öffnen des Griffs (53) des Schwimmkörpers (4) durch den Arbeiter (64) im Boot (57);

Seite 39

Stecken des Hakens (51 ) des Hebekrans (55) in den Griffs (53) des Schwimmkörpers (4); Ziehen des Schwimmkörpers (4) nach oben; Absetzen des Schwimmkörpers (4) auf dem Schrankboden (52); Entfernen des Hakens (51 ) aus dem Griff (53) des Schwimmkörpers (4); Senken des Hakens (51 ) nach unten bis auf die Wasseroberfläche (56);

Starten des Motors zum Zurückspulen (65) und des Motors des Gegengewichts (66); Aufwickeln der Zugseile (16) auf den Seiltrommeln (15);

Herunterbringen des Korbs (12) , Stecken der Schlossfälle des Käfigs (25) in den Schießblechen des Korbs (26) und Anschließen des Korbs (12) an Käfig (1 1 );

Heraufziehen des Gegengewichts (20) bis an den Oberen Punkt (31 );

Bringen des Dichtungselements (33) in die lockere Stellung;

Herausziehen der Riegel (28) aus den Kanälen (29) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ); Herausgehen des Schwimmkörpers (4) aus dem Käfig (1 1 ) durch die Wirkung der Auftriebskraft des Wassers (2) und Hineingehen des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) in den Korb; Aufziehen des Schwimmkörpers (4) im Hals (10) nach oben in den Käfig (1 1 ) und Aufziehen des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8) nach oben in den Hals (10); Drücken des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8) nach oben durch den hydraulischen Teleskopkran (67);

Leeren der Hülse (8); Bringen des Dichtungselements (33) in feste Stellung; Drücken der Riegel (28) jeweils einen Schritt vorwärts und Hineintreten der Riegel (28) in die Kanäle des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) jeweils einen Schritt;

Öffnen der Steckschlösse des Kolbens (68) und des Wasserventils des Halses 38;

Starten der Wasserpumpe des Halses (69); Beginnen des Hinunterziehens des Kolbens (40) bis unter die Schachtel (74) durch den hydraulischen Teleskopkran (67);

Hineinfüllen des Wassers (2), das sich im Wassertank im Hals (39) befindet, in die Schüssel (41 ) des Schwimmkörpers (4) im Hals (10) durch das Kreisrohr (70), durch die Löcher von Hals (71 ), durch die Löcher von Schüssel (72) und durch die Röhre der Schüssel (73);

Zuschließen des Absperrschiebers (46), wenn der Kolben (40) bis unter der Schachtel (74) angekommen ist;

Hinunterziehen des Kolbens (40) in die Obere Hülse (75) durch den hydraulischen Teleskopkran (67); Entleeren des Wassers (2) aus dem Leerraum der Hülse (34) in den Wassertank der Hülse (76);

Seite 40

Hinunterziehen des Verbindungselements (32) nach unten durch den Hydraulikzylinder (59); Freiwerden der Hülse (8);

Ziehen der Hülse (8) bis unter dem Deckel des Nestes (45) durch den Motor der Hülse (77);

Schieben des Deckels des Nestes (45) zur Seite und Öffnen des Deckels des Nestes (45); Drücken des Kolbens (40) bis unten die Kabinentür (48) durch den hydraulischen Teleskopkran (67);

Öffnen der Kabinentür (48) durch den Türöffner (78) ; Herunterfallen des Schwimmkörpers (4) aus der Kabine (47) auf dem Kolben (40);

Hineintreten des Kolbens (40) in die Schüssel (41 ) und Schließen des Kolbens (40) an Schüssel (41 );

Ziehen des Kolbens (40) nach unten durch den hydraulischen Teleskopkran (67) und Hineintreten des ganzen Schwimmkörpers (4) in die Obere Hülse (75);

Ziehen der Hülse (8) bis unter den Eingang des Halses (9) durch den Motor der Hülse (77);

Drücken des Verbindungselements (32) nach oben durch den hydraulischen Zylinder (59); Stecken des Verbindungselements (32) um den Eingang des Halses (9);

Wasserdicht Anschließen der Hülse (8) an den Eingang des Halses (9);

Drücken des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8) bis zu den Absperrschieber (46) durch den hydraulischen Teleskopkran (67);

Öffnen des Wasserventils der Hülse (36) und des Luftventils im Eingang des Halses (37);

Füllen des Wassers (2) im Wassertank der Hülse (76) in den Leerraum der Hülse (34) und in den Leerraum im Eingang des Halses (35);

Herausgehen der Luft aus dem Leerraum der Hülsen (34) und aus dem Leerraum des Eingangs des Halses (35) durch Luftventil im Eingang des Halses (37) nach draußen; Schließen des Wasserventils der Hülse (36) und des Luftventils im Eingang des Halses (37);

Öffnen des Absperrschiebers (46) durch zur Seite Schieben;

Drücken des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8) nach oben durch den hydraulischen Teleskopkran (67); Zusammenpressen des Wassers (2) zwischen Schüssel (41 ) des Schwimmkörpers (4) im Hals (10) und der Kopf 79 des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8);

Öffnen des Wasserventils des Halses (38); Fließen des Wassers (2) zwischen zwei Schwimmkörpern (4) in das Kreisrohr (70) durch die Röhre der Schüssel (73), die Löcher von Schüssel (72), die Löcher von Hals (71 ) und durch das Wasserventil des Halses (38);

Seite 41 Pumpen des Wassers (2) in das Kreisrohr (70) in den Wassertank im Hals (39) durch die Wasserpumpe des Halses (69);

Hineintreten des Kopfes (79) des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8) in die Schüssel (41 ) des Schwimmkörpers (4) im Hals (10), nachdem das Wasser (2) zwischen zwei Schwimmkörper (4) ausgeleert worden ist; Zusammenschließen der beiden Schwimmkörper (4) miteinander;

Zuschließen des Wasserventils des Halses (38);

Stecken des Hakens (51 ) des Entladekrans (49) in den Griff (53) des Schwimmkörpers (4), der im Schrank (23) in der Nähe des Eingangs des Aufzugschachts (80) steht; Heben, Tragen und Platzieren des Schwimmkörpers (4) in die Kabine (47) in den Aufzugschacht (50);

Entfernen des Hakens (51 ) des Entladekrans (49) aus dem Griff (53) des Schwimmkörpers (4);

Betätigen des Hebels (81 ); Bringen des Griffs (53) in die waagrechte Stellung; Herabsetzen der Kabine (47) auf den Deckel des Nests (45) durch Aufzugmotor (82);

Drücken der Riegel (28), die die Steckschlösse (27) öffnen, in die Kanäle (29) des Schwimmkörpers (4) noch einmal einen Schritt vorwärts durch Hydraulikzylinder (59);

Zurückdrücken der Klötze (83), der Bügel (84) und der Fallen (85) durch die Riegel (28);

Herausgehen der Fallen (85) aus den Schießblechen der Schlosszunge (86); Öffnen der Steckschlösse (27) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ); Freiwerden des Schwimmkörpers (4) im Korb (12).

2. Vorrichtung zur Umwandlung der Auftriebskraft des Wassers im mechanischen Drehmoment und elektrischer Strom nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus Schwimmkörper (4), Betonbau (5 ), Turm (6), Nest (7), Hülse (8) , Eingang des Halses (9), Hals (10), Käfig (1 1 ), Korb (12), Plattform (13), Welle (14), Seiltrommeln (15), Zugseile (16), Tragseile (17) Abstand Punkte (18), Sensoren (19), Gegengewicht (20), Schrank (23), Führungszentrum (24) und Startpunkt (135) besteht.

Seite 42 3. Schwimmkörper (4) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Gewicht zu Volumen des Schwimmkörpers (4) kleiner als die Dichte des Wassers ist; der Schwimmkörper (4) aus Rumpf (88), Kopf (79) und Schüssel (41 ) besteht; der Schwimmkörper (4) in die Kabine (47), in die Hülse (8) und in den Korb hineinpasst; und durch den Eingang des Halses (9), den Hals (10) und den Käfig (1 1 ) hindurchgeht.

4. Rumpf (88) nach Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rumpf (88) der Kopf (79), unter dem Rumpf (88) die Schüssel (41 ) und im Inneren des Rumpfes (88) die Abteile des Rumpfes (90) und außerhalb des Rumpfes (88) die Führungsstangen (89) vorhanden sind. 5. Abteil des Rumpfes (90) nach Patentanspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abteil des Rumpfes (90) sich mit Druck Gas gefüllte Ballone (91 ) befinden.

6. Kopf (79) nach Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (79) in die Schüssel (41 ) eines anderen Schwimmkörpers (4) hineingesteckt und angeschlossen wird; im Inneren des Kopfes (79) die Steckschlösse (27) und auf dem Kopf (79) der Griff (53) vorhanden sind.

7. Steckschloss (27) nach Patentanspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Steckschloss (27) aus Kanal für die Schlosszunge (92), Falle (85), Zugfeder (93), Bügel (84), Kanal (29) und Klotz (83) besteht und mit dem Riegel (28) geöffnet wird, der in dem Kanal (29) hinein geht.

8. Schüssel (41 ) nach Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Innere Teil der Schüssel (41 ) hohl wie ein Kopf 79 ist; und in der Schüssel (41 ) die Schlosszunge (94), der Puffer aus Gummi (95), die Röhre der Schüssel (73) und die Löcher von Schüssel (72) vorhanden sind. 9. Betonbau (5) nach Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass im Betonbaus (5) sich Nest (7), Eingang des Halses (9) und Hals (10) und auf der oberen Seite des Betonbaus (5) Turm (6) und Käfig (1 1 ) befinden.

10. Nest (7) nach Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass im Nest (7) sich die Hülse (8) , der Motor der Hülse (77), der Wassertank der Hülse (76) , die Wasserpumpe der Hülse (1 10), der Kompressor (1 1 1 ); auf dem Nest (7) der Deckel des Nestes (45), der Aufzugschacht (50) und der Eingang des Halses (9) befinden.

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11. Hülse (8) nach Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) aus der Oberen Hülse (75) und der Untere Hülse (1 17) besteht; von Motoren der Hülse (77) unter dem Deckel des Nestes (45) und unter dem Eingang des Halses (9) gezogen wird; und mit dem Verbindungselement (32) an den Eingang des Halses (9) angeschlossen wird.

12. Obere Hülse (75) nach Patentanspruch 1 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwimmkörper (4) in die Obere Hülse (75) gänzlich hineinpasst; in der Oberen Hülse (75) sich die Führungsrillen (97) und der Leerraum der Hülsen (34) befinden; die Obere Hülse (1 17) mit einem Wasserventil der Hülse (36) und mit einem Schlauch (1 18) an die Wasserpumpe der Hülse (1 10) und an den Wassertank der Hülse (76) verbunden ist.

13. Untere Hülse (1 17) nach Patentanspruch 1 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Unteren Hülse (1 17) sich die Teleskopröhre (42), der Kolben (40), der Hydraulische

Teleskopkran (67), die Hydraulische Pumpe (109), das Ventil für Luftaustritt aus Untere Hülse (44) und das Ventil für Lufteintritt in Untere Hülse (43) befinden und die Untere Hülse (1 17) mit einem Schlauch (1 18) an Kompressor (1 1 1 ) verbunden ist.

14. Hals (10) nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass im Hals (10) sich das Dichtungselement (33), die Führungsrillen (97), die Löcher von Hals (71 ), und das Kreisrohr (70) befinden; der Hals (10) mit dem Wasserventil des Halses (38) und mit der Wasserpumpe des Halses (69) mit dem Wassertank im Hals (39) verbunden ist; durch den Hals (10) die Schwimmkörper (4) passieren; und die Länge des Halses (10) kürzer als die Länge eines Schwimmkörpers (4) ist.

15. Käfig (1 1 ) nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Käfig (1 1 ) sich die Krone (126), die Schlossfälle des Käfigs (25), die Riegel (28) und die Führungsseile (58) befinden. 16. Korb nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (12) aus der Röhre des Korbs (128), der Kreisteile (125), der Schießbleche des Korbs (26) und der Röhre des Korbs (127) besteht; an Käfig (1 1 ) angeschlossen wird, von unten an Zugseile (16), von oben an Tragseile (17) gebunden ist und gänzlich in den Korb (12) hineinpasst. 17. Abstand Punkt (18) nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand Punkt (18) sich auf den Führungsseile (58), unter der Wasseroberfläche (56) und der Sensoren (19) befindet.

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18. Gegengewicht (20) nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (20) an die Tragseile (17) und an die Zugseile des Gegengewichts (129) gebunden ist; bis Untere Punkt (63) hinunterfällt und den Korb (12) unter die Plattform (13) hinaufzieht, nachdem die Sperrklinken (30) in die Leerlauf Stellung gebracht worden sind; und vom Motors des Gegengewichts (66) vom Unteren Punkt (63) an Obere Punkt (31 ) hinaufgezogen wird. 19. Turm (6) nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass im Turm (6) Aufzugschacht (50), unter dem Turm (6) der Betonbau (5) und auf dem Turm (6) die Plattform (13), der Eingang des Aufzugschacht (80) und der Schrank (23) sich befinden.

20. Plattform (13) nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Plattform (13) sich die Welle (14), die Seiltrommeln (15), das Getriebe (21 ), der Generator (22), der Motor zum Zurückspulen (65), der Aufzugmotor (82), der Motor des Gegengewichts (66), der Dieselgenerator (108), das Führungszentrum (24); unter der Plattform (13) der Turm (6), der Hebekran (55), der Entladekran (49) der Schrank (23) und die Führungsseile (58) befinden. 21. Schrank (23) nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank (23) aus dem Schrankboden (52) , dem Gitter (132), der Stange - Barriere (54), dem Hebekran (55) und dem Entladekran (49) besteht; an der Plattform (13) und an dem Eingang des Aufzugschacht (80) verbunden ist; im Schrank (23) die Schwimmkörper (4) vertikal aneinander stehen. 22. Seiltrommeln (15) nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass auf den Seiltrommeln (15) die Zugseile (16) aufgewickelt sind; die Seiltrommeln (15) auf der Welle stehen; mit den Sperrklinken (30) an Naben (61 ) verbunden sind; während des Ausrollens der Zugseile (16) die Welle (14) drehen; nach dem Öffnen der Sperrklinken (30) vom Motor zum Zurückspulen (65) zurück gedreht werden; auf den Seiltrommeln (15) die ausgerollten Zugseile (16) vom Motor zum Zurückspulen (65) aufgewickelt werden.

23. Führungszentrum (24) nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Führungszentrum (24) mit den Sensoren (19) in Verbindung steht; während des Vorbeigehens des Korbs (12) an den AbStandpunkten (18) die Sperrklinken - Öffner (62) betätigt; die Sperrklinken (30) öffnet und die Bauteile in der Vorrichtung (1 ) nach dem Verfahren in Patentanspruch 1 steuert..

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24. Vereinte Vorrichtung (133) nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinte Vorrichtung (133) aus der Auftriebskraft des Wassers elektrischen Strom ohne Unterbrechung erzeugt; aus vielen Vorrichtungen (1 ), Gemeinsamer Welle (134), Startpunkten (135), Getrieben (21 ), Generator (22), Vereintem Führungszentrum (137) und Vereinter Plattform (136) besteht.

25. Gemeinsame Welle (134) nach Patentanspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Gemeinsame Welle (134) aus viele Wellen (14) besteht, die miteinander zusammengebunden sind; und mit einem Getriebe (21 ) an Generator (22) verbunden ist.

26. Startpunkt (135) nach Patentanspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass Startpunkt (135) sich auf den Führungsseile (58), unter der Abstand Punkte (18) und unter der Sensoren (19) befindet und mit dem Vereinte Führungszentrum (137) in Verbindung steht. 27. Vereinte Plattform (136) nach Patentanspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinte Plattform (136) aus der Verbindung von vielen Plattforme (13) besteht und sich auf der Vereinten Plattform (136 ) die Gemeinsame Welle (134), das Getriebe (21 ) und das Vereinte Führungszentrum (137) befinden.

28. Vereinte Führungszentrum (137) nach Patentanspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass das Vereinte Führungszentrum (137) die Hydraulikzylinder (59) der nächsten Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge betätigt, die Schlossfälle des Käfigs (25) öffnet, den Korb (12) frei lässt und die Vorrichtungen (1 ) in der Arbeitsreihenfolge hintereinander arbeiten lässt, wenn der Korbs (12) einer Vorrichtung (1 ) an den Startpunkten (135) vorbeigeht. 29. System für die Gewichtskraft (138) dadurch gekennzeichnet, dass das System für die Gewichtskraft (138) ein Bauteil der Vorrichtung (1 ) zur Umwandlung der Auftriebskraft des Wassers in Moment und elektrischen Strom ist; und aus der Kabine (47), dem Schwimmkörper (4), der Aufzugschacht (50), den Aufzugseile (140), dem Aufzugmotor (82) und den Seiltrommeln (15) besteht. 30. System für die Speicherung (139) dadurch gekennzeichnet, dass das System für die Speicherung (139) einen Bauteil der Vorrichtung (1 ) zur Umwandlung der Auftriebskraft des Wassers in Moment und elektrischen Strom ist; und aus dem Kolben (40), den Stahlseilen (130), den Umlenkrollen (60), den Aufzugseilen (140), den Löchern von Hülse (141 ), den Röhren von Kammer (142), der Kammer (143), den Schläuchen aus Gummi (144), den Hydraulikzylindern (59), der Last (149), den Schlösser auf der Last (150), den Haken (51 ), dem Steuerventil (147) , den Elektromotoren (152), den dünnen Seilen (153) und dem Führungszentrum (24) besteht.

Description:
Übersetzung vom Türkischen ins Deutsche Patentbeschreibung

Seite 1

VERFAHREN UND VORRICHTUNGEN ZUR UMWANDLUNG DER

AUFTRIEBSKRAFT DES WASSERS IN MOMENT UND ELEKTRISCHEN STROM

Technischer Bereich der Erfindung

Diese Erfindung betrifft das Verfahren und die Vorrichtungen zur Erzeugung von Moment und elektrischem Strom mit Hilfe der Auftriebskraft des Wassers. Die Auftriebskraft des Wassers entsteht durch die Drehbewegung der Erde um die eigene Achse. Sie wird bestehen so lange die Welt sich um sich dreht. Die Auftriebskraft des Wassers ist eine nie zu Ende gehende Energiequelle. Bis heute gibt es nirgendwo in der Welt ein Verfahren, das aus dieser Energiequelle elektrischen Strom erzeugt. Es war bisher nicht möglich diese große wichtige Quelle nutzbar zu machen. Das Verfahren und die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung zeigen, wie man aus der Auftriebskraft des Wassers Moment und elektrischen Strom erzeugen kann. Damit wird den heute bekannten erneuerbaren Energiequellen eine neue Quelle hinzugefügt. Das Archimedische Prinzip bildet die Grundlage der Erfindung. Nach dem Archimedischen Prinzip wird ein in einer Flüssigkeit eingetauchter fester Körper mit einer Kraft von unten nach oben gedrückt. Die auf den festen Körper einwirkende Kraft ist gleich der Gewichtskraft der von ihm verdrängten Flüssigkeitsmenge. Jeder Körper in einer Flüssigkeit steht unter Wirkung von zwei vertikalen Kräften: 1. von oben nach unten gerichtete Erdanziehungskraft oder Gewichtskraft des Körpers. 2. Von unten nach oben gerichtete Auftriebskraft. Die Kraft, die den festen Körper in der Flüssigkeit nach oben drückt, ist gleich der Differenz von Auftriebskraft und Gewichtskraft. Diese Kraft wird mit der folgenden Formel ausgedrückt:

F = F1 - F2 = ( d1 - d2 ) V.g l F = Die Kraft, die den festen Körper in der Flüssigkeit nach oben drückt; F1 = Auftriebskraft; F2= Gewichtskraft; d1 = Dichte der Flüssigkeit ; d 2 = Dichte des festen Körpers; V = Volumen der festen Körper und g = Erdbeschleunigung. Wenn die Gewichtskraft größer als die Auftriebskraft ist sinkt der feste Körper in der Flüssigkeit. Wenn die Auftriebskraft größer als die Gewichtskraft ist, steigt der feste Körper in der Flüssigkeit auf. Wenn die beiden Kräfte gleich sind, schwebt der feste Körper in der Flüssigkeit.

Seite 2

Die vorliegende Erfindung wurde bereits am 08.08.2014 mit der Aktennummer 2014 - GE - 18276 und Anmeldungsnummer 2014/09288 in der Türkei zum Patent angemeldet. Die Zusatzpatentanmeldung beinhaltet die neuesten Entwicklungen, die inzwischen bezüglich des Verfahrens und der Vorrichtungen zur Umwandlung der Auftriebskraft des Wassers in Moment und elektrischen Strom gemacht worden sind. Die Zusatzpatentanmeldung, die die Priorität der Hauptpatentanmeldung in Anspruch nimmt, wurde am 20.07. 2015 mit der Anmeldungsnummer 2015/08927 vorgenommen.

Stand der Technik

Um die Auftriebskraft des Wassers in andere Energiearten umzuwandeln, wurden bisher viele sehr unterschiedliche Verfahren und Vorrichtungen erfunden. Die Erfindungen, die in diesem Bereich angemeldet sind, sind in der Internationalen Patentklassifikation der Weltorganisation für Geistiges Eigentum unter Sektion F - F03B 17 /02 „Andere Kraft- und Arbeitsmaschinen oder Kraftmaschinen mit hydrostatischem Druck" registriert. In allen bisher angemeldeten Erfindungen war die verwandte Energiemenge um die Auftriebskraft des Wassers zu den anderen Energiearten umzuwandeln immer größer als die gewonnene Energiemenge. Heute gibt es in der Welt kein Verfahren und keine Vorrichtung, mit deren Hilfe elektrischer Strom aus der Auftriebskraft des Wassers kontinuierlich in großen Mengen erzeugt wird.

Ziel der Erfindung Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Erzeugung von elektrischer Energie in großen Mengen, zu günstigen Preisen zu jeder Jahres- und Tageszeit überall auf der Welt. Durch die Erfindung soll die Verschmutzung der Umwelt mit den schädlichen Gasen, die globale Erwärmung und die Abhängigkeit von importierten Energierohstoffen vermieden werden. Durch das Verfahren und die Vorrichtungen in der vorliegenden Erfindung wird die Auftriebskraft des Wassers erstmals in der Welt eine wichtige erneuerbare Energiequelle.

Um die Vorrichtungen in der Patentanmeldung zu startbereit zu machen, ist am Anfang eine Energiemenge aus einer externen Quelle notwendig. Diese Energiemenge wird aus dem

Seite 3 örtlichen Stromnetz entnommen. Nachdem eine Vorrichtung gestartet ist, wird eine große Menge elektrischer Strom erzeugt. Der erzeugte Strom wird in das örtliche Stromnetz eingespeist. Ein kleiner Teil des erzeugten und in das örtliche Stromnetz eingespeisten Stroms wird immer aus dem Stromnetz zurückgenommen und verbraucht, um eine Vorrichtung wieder startbereit zu machen. Dadurch wird die Effizienz einer Vorrichtung vermindert. Um den Teil der erzeugte Energiemenge, die für den Start der Vorrichtung verbraucht wird, zu verkleinern und dadurch die Effizienz einer Vorrichtung zu erhöhen, wurden zwei Systeme entwickelt. Die entwickelten Systeme gewinnen aus der Möglichkeiten, die in einer Vorrichtung vorhanden und die aber bisher nicht verwendet worden sind, die Energie für den Start der Vorrichtung. Diese zwei Systeme heißen das System für die Gewichtskraft und das System für die Speicherung.

Erläuterung der Figuren

Die Funktionsweise, die Bauteile und die Merkmale des Verfahrens und der Vorrichtungen, die die Auftriebskraft des Wassers in Moment und elektrischen Strom umwandeln, werden im Folgenden mit Hilfe von insgesamt neun Figuren erläutert:

Figur 1 : Die schematische seitliche Aussicht der im Meer, im See oder in der tiefen Grube befindlichen Vorrichtung.

Figur 2: Die schematische seitliche Aussicht der in einem Brunnen befindlichen Vorrichtung. Figur 3: Die vertikale Querschnittsdarstellung eines Schwimmkörpers.

Figur 4: Die vergrößerte Darstellung des unteren Teils der im Meer, im See oder in der tiefen Grube befindlichen Vorrichtung, in der der Betonbau, das Nest, der Hals, die Hülse und der Käfig stehen. Figur 5: Die vordere Ansicht des Korbs.

Figur 6: Die seitliche Ansicht von Seiltrommeln, Nabe und Sperrklinken.

Figur 7: Die schematische Ansicht der Vereinten Vorrichtung von oben.

Figur 8: Die schematische seitliche Ansicht des Systems für die Gewichtskraft.

Figur 9: Die schematische und seitliche Ansicht des Systems für die Speicherung.

Die Liste der Nummern in den Figuren

Die Bauteile in den Figuren sind mit den Nummern gekennzeichnet. Die Liste der Nummern ist im Folgenden dargestellt:

1 . Vorrichtung 2. Wasser Seite 4

3. Brunnen

4. Schwimmkörper

5. Betonbau 6. Turm

7. Nest

8. Hülse

9. Eingang des Halses

10. Hals 1 1 . Käfig

12. Korb

13. Plattform

14. Welle

15. Seiltrommel

16. Zugseil

17. Tragseil

18. Abstand Punkt

19. Sensor

20. Gegengewicht

21 . Getriebe

22. Generator

23. Schrank

24. Führungszentrum 25. Schlossfalle des Käfigs 26. Schließblech des Korbs 27.Steckschloss

28. Riegel

29. Kanal

30. Sperrklinke

31 . Obere Punkt

32. Verbindungselement

33. Dichtungselement 34. Leerraum der Hülsen

35. Leerraum im Eingang des Halses

36. Wasserventil der Hülse

37. Luftventil im Eingang des Halses 38.Wasserventil des Halses

39. Wassertank im Hals

40. Kolben

41 . Schüssel

42.Teleskoprohr

43. Ventil für Lufteintritt in Untere Hülse

44. Ventil für Luftaustritt aus Untere Hülse

45. Deckel des Nestes

46. Absperrschieber

Seite 5

47. Kabine

48. Kabinentür

49. Entladekran

50. Aufzugschacht

51 .Haken

52. Schrankboden

53. Griff

54. Stange - Barriere

55. Hebekran 56. Wasseroberflaeche

57. Boot

58. Führungsseil

59. Hydraulikzylinder

60. Umlenkrolle

61 . Nabe

62. Sperrklinken - Öffner

63. Untere Punkt

64. Arbeiter

65. Motor zum Zurückspulen

66. Motor des Gegengewichts

67. Hydraulische Teleskopkran 68.Steckschloss des Kolbens 69.Wasserpumpe des Halses 70. Kreisrohr

71 . Loch von Hals

72. Loch von Schüssel

73. Rohr der Schüssel 74.Schachtel

75. Obere Hülse

76. Wassertank der Hülse

77. Motor der Hülse

78. Türöffner 79. Kopf

80. Eingang des Aufzugschachts

81 . Hebel

82. Aufzugmotor

83. Klotz

84. Bügel

85. Falle

86.Schließblech

87. Erdboden

88. Rumpf

89. Führungsstange

90. Abteil des Rumpfes

Seite 6

91 . Ballon

92. Kanal für die Schlosszunge 93. Zugfeder

94. Schlosszunge

95. Puffer aus Gummi

96. Distanz

97. Führungsrille

98. Kette

99. Fesselseil

100. Unterwasserboden 01 . Pfahl

102. Betonblock

103. Brunnengrund

104. Wand von Turm

105. Brunnenwand

106.Stromkabel

107. Steuerkabel

108. Dieselgenerator

109. Hydraulische Pumpe

1 10. Wasserpumpe der Hülse 1 1 1 .Kompressor

1 12. Riegel des Kolbens 3. Entwässerungspumpe 1 14.Stahlstab

1 15. Becken

1 16. Wasserbehälter

1 17. Untere Hülse

1 18.Schlauch

1 19. Rad

120. Kette

121 .Scharnier

122. Boden des Nestes

123. Ring aus Gummi 124. Mast

125. Kreisteile

126. Krone 27. Rohr des Führungsseils 128. Rohr des Korbs

129. Seil des Gegengewichts 130.Stahlseil 131 .Stahlprofil 132.Gitter 133. Vereinte Vorrichtung 134. Gemeinsame Welle Seite 7

135.Startpunkt

136.Vereinte Plattform 137.VereinteFührungszentrum .

Die Nummern der Bauteile in der Zusatzpatentanmeldung sind im folgenden Zusatzliste der Nummern dargestellt.

Zusatzliste der Nummern:

138. System für die Gewichtskraft 139. System für die Speicherung

140. Aufzugseil

141 . Loch von Hülse

142. Rohr von Kammer 143. Kammer

144. Schlauch aus Gummi

145. Leitung

146. Speicher 147. Steuerventil

148. Kolbenstange

149. Last

150. Schloss auf der Last

151 . Eintrittsventil 152. Elektromotor

153. dünne Seil

Erläuterung der Erfindung

Die Vorrichtung (1 ) zur Umwandlung der Auftriebskraft des Wassers in elektrischen Strom befindet sich im Meer, im See, in der tiefen Grube (Figur 1 ) oder in einem Brunnen (3). (Figur 2) Die Tiefe des Wassers (2) im Meer, im See, in der tiefen Grube oder in einem Brunnen (3) beträgt einige hundert Meter. Die wichtigen Bauteile der Vorrichtung (1 ) sind Schwimmkörper (4), Betonbau (5), Turm (6), Nest (7), Hülse (8), Eingang des Halses (9), Hals (10), Käfig (1 1 ), Korb (12), Plattform (13), Welle (14), Seiltrommeln (15), Zugseile (16), Tragseile (17), Abstand Punkte (18), Sensoren (19), Gegengewicht (20), Getriebe (21 ), Generator (22), Schrank (23), Führungszentrum (24), System für die Gewichtskraft (138) und System für die Speicherung (139)

Seite 8 Im Folgenden ist der Zustand beschrieben, in dem die Vorrichtung (1 ) zu arbeiten bereit ist: In der Hülse (8), im Hals (10), im Käfig (1 1 ) und im Korb (12) stehen vier Schwimmkörper (4).

Die Auftriebskraft des Wassers drückt die Schwimmkörper (4) im Korb (12) und im Käfig (1 1 ) nach oben. Die Schlossfälle des Käfigs (25) befinden sich in den Schließblechen des Korbs (26). Der Korb (12) ist an den Käfig (1 1 ) angeschlossen.

Die drei Schwimmkörper (4) in der Hülse (8), im Hals (10) und im Käfig (1 1 ) sind aneinander zusammengeschlossen.

Der Schwimmkörper (4) im Käfig (1 1 ) ist frei. Die Riegel (28), die die Steckschlösse (27) öffnen, sind zwei Schritte in die Kanäle

(29) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) hineingetreten.

Die Zugseile (16) sind auf den Seiltrommeln (15) aufgewickelt. Die Sperrklinken

(30) sind in der aktiven Stellung.

Das Gegengewicht (20) ist am Oberen Punkt (31 ). Die Hülse (8) ist mit einem Verbindungselement (32) an Eingang des Halses (9) zusammengeschlossen.

Das Dichtungselement (33) ist in der feste Stellung.

Der Leerraum der Hülse (34) und der Leerraum im Eingang des Halses (35) sind mit Wasser (2) gefüllt.

Das Wasserventil der Hülse (36) und das Luftventil für den Eingang des Halses (37) sind geschlossen.

Das Wasserventil des Halses (38) ist geschlossen. Der Wassertank im Hals (39) ist mit Wasser (2) gefüllt.

Der Kolben (40) befindet sich in der Schüssel (41 ) des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8) und der Schüssel (41 ) angeschlossen. Die Stahlseile (130) sind an untere Seite des Kolbens (40) verbunden. Die Haken (51 ) an den Enden der Stahlseile (130) sind an den Schlösser auf der Last (150) angeschlossen. Die Kolbenstangen (148) der Hydraulikzylinder (59) und die (149) befinden sich unten in der Kammer (143)

Das Innere der Teleskopröhre (42) ist mit Druckluft gefüllt.

Das Ventil für Lufteintritt in Untere Hülse (43) ist offen. Das Ventil für Luftaustritt aus Untere Hülse (44) ist geschlossen.

Der Deckel des Nestes (45) ist geschlossen. Der Absperrschieber (46) ist offen.

Während des Hinuntergehens der Kabine (47) und des Schwimmkörpers (4) durch den Aufzugschacht (50) bis zum Deckel des Nestes (45), wurden die Aufzugseile (140) ausgerollt, die auf den Seiltrommeln (15) aufgewickelt worden sind. Dadurch wurden die Seiltrommeln (15) gedreht. Der Aufzugmotor (82) in der Generator Stellung erzeugte elektrischer Strom. Der erzeugte Strom wurde in das örtliche Stromnetz eingespeist.

Die Kabine (47) steht auf dem Deckel des Nestes (45) und darin steht ein Schwimmkörper (4). Die Kabinentür (48) ist geschlossen. Der Entladekran (49) ist im Aufzugschacht (50) und an den Haken (51 ) des Entladekrans (49) ist ein Schwimmkörper (4) angehängt.

Auf dem Schrankboden (52) stehen die Schwimmkörper (4) vertikal nebeneinander zwischen der Stange Barriere (54) und die Griffe (53) der Schwimmkörper (4) sind geöffnet. Seite 9

Der Haken (51 ) des Hebekrans (55) ist in den Griff (53) des Schwimmkörpers (4) gesteckt, der auf die Wasseroberfläche (56) liegt.

Der Boot (57) steht auf der Wasseroberfläche (56) in der Nähe der Führungsseile (58). In diesem Zustand befindliche Vorrichtung (1 ) wird nach einem Verfahren betätigt, das aus acht Operationen besteht. Durch das Verfahren wird die Auftriebskraft des Wassers in Moment und elektrischen Strom umgewandelt. Operation 1 : Die Freilassung des Korbs (12), das Drehen des Generators (22) und die Erzeugung von elektrischen Strom.

Operation 2: Die Entleerung des Korbs (12) und die Platzierung des Schwimmkörpers (4) auf die Wasseroberfläche (56) in den Schrank (23). Operation 3: Das Anschließen des leeren Korbs (12) an den Käfig (1 1 ).

Operation 4: Das Platzieren des Schwimmkörpers (4) in den leeren Korb (12) und die Entleerung der Hülse (8).

Operation 5: Das Ziehen der leeren Hülse (8) bis unter dem Deckel des Nestes (45) und das Platzieren eines Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8). Operation 6: Das Verbinden der Hülse (8) an den Eingang des Halses (9) und das Zusammenschließen des Schwimmkörpers (4) in der Hülse mit den Schwimmkörper (4) in dem Hals (10).

Operation 7: Das Platzieren des Schwimmkörpers (4) im Schrank (23) in die Kabine (47) und das Heruntersenden der Kabine (47) bis auf dem Deckel des Nestes (45). Operation 8: Die Befreiung des Schwimmkörpers (4) im Korb (12).

Die Vorrichtungen (1 ) in der vorliegenden Erfindung arbeiten nach dem oben beschriebenen Verfahren, das aus acht Operationen besteht. Nach der Operation 8 beginnt immer Operation 1 .

Operation 1 , die Freilassung des Korbs (12), das Drehen des Generators (22) und die Erzeugung von elektrischen Strom, besteht aus den folgenden Verfahrensschritten:

Das Führungszentrum (24) betätigt die Hydraulikzylinder (59). Die Hydraulikzylinder (59) ziehen die Schlossfälle des Käfigs (25) aus den Schließblechen des Korbs (26) heraus. Der Korb (12) und der im Korb (12) befindliche Schwimmkörper (4) steigen mit der Wirkung der Auftriebskraft im Wasser (2) auf.

Der Korb (12) zieht die Zugseile (16) nach oben. Seite 10

Die Zugseile (16), die von den Umlenkrollen (60) auf dem Betonbau (5) gelenkt werden und auf die Seiltrommeln (15) aufgewickelt worden sind, werden ausgerollt. Die Seiltrommeln (15) werden gedreht. Die rollende Seiltrommeln (15) drehen die Welle (14), das Getriebe (21 ) und den Generator (22). Der elektrische Strom wird erzeugt und wird in das örtliche Stromnetz eingespeist.

Der Korb (12) steigt im Wasser (2) auf und geht aus der Wasseroberfläche (56) hinaus. Die Stromerzeugung geht zu Ende. Operation 2, die Entleerung des Korbs (12) und die Platzierung des Schwimmkörpers (4) auf der Wasseroberfläche (56) in den Schrank (23), besteht aus den folgenden Verfahrensschritten:

Der Korb (12) und der im Korb (12) befindliche Schwimmkörper (4) werden von den Sensoren (19) wahrgenommen, während sie an den AbStandpunkten (18) vorbeigehen.

Die Sensoren (19) melden an Führungszentrum (24), dass der Korb (12) sich sehr in der Nähe der Wasseroberfläche (56) befindet.

Der Führungszentrum (24) betätigt die Sperrklinken - Öffner (62), die zwischen Seiltrommel (15) und Nabe (61 ) stehen. Die Sperrklinken - Öffner (62) öffnen die Sperrklinken (30).

Die Seiltrommeln (15) werden in die Leerlaufstellung gebracht. Das Gegengewicht (20) fällt mit seinen Eigengewicht herunter bis zum Unteren Punkt (63) und zieht den Korb (12) bis unter die Plattform (13).

Der Schwimmkörper (4) geht aus der unteren Seite des Korbs (12) heraus und fällt auf die Wasseroberfläche (56) neben die Führungsseile (58).

Der Boot (57) fängt den Schwimmkörper (4) auf der Wasseroberfläche (56) auf und zieht den Schwimmkörper (4) unter den Schrank (23). Der Griff (53) des Schwimmkörpers (4) wird von Arbeiter (64) im Boot (57) geöffnet. Der Haken (51 ) des Hebekrans (55) wird in den Griff (53) gesteckt.

Der Schwimmkörper (4) wird nach oben gezogen und auf dem Schrankboden (52) abgesetzt. Der Haken (51 ) wird aus dem Griff (53) entfernt und bis auf die Wasseroberfläche (56) herabgelassen.

Operation 3, das Anschließen des leeren Korbs (12) an den Käfig (1 1 ), besteht aus den folgenden Verfahrensschritten:

Der Motor zum Zurückspulen (65) und der Motor des Gegengewichts (66) werden gestartet. Die ausgerollten Zugseile (16) werden wieder auf die Seiltrommeln (15) aufgewickelt.

Seite 11

Der Korb (12) wird hinuntergeschickt. Die Schlossfälle des Käfigs (25) gehen in die Schießbleche des Korbes (26) hinein. Der Korb (12) wird an Käfig (1 1 ) angeschlossen.

Das Gegengewicht (20) wird bis an die Obere Punkt (31 ) hochgezogen.

Operation 4, das Platzieren des Schwimmkörpers (4) in den leeren Korb (12) und die Entleerung der Hülse (8), besteht aus den folgenden Verfahrensschritten:

Das Dichtungselement (33) wird in die lockere Stellung gebracht. Die Riegel (28) werden aus den Kanälen (29) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) herausgezogen.

Der Schwimmkörper (4) steigt durch die Wirkung der Auftriebskraft des Wassers aus dem Käfig (1 1 ) aus, tritt in den Korb (12) hinein und zieht den Schwimmkörper (4) im Hals (10) in den Käfig (1 1 ) hinein. Der Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) wird in den Hals (10) gezogen.

Der Kolben (40), der an den Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) angeschlossen ist, zieht die Stahlseile (130), die Teleskopröhre (42) und die Hydraulikzylindern (59) des teleskopischen hydraulischen Krans (67) nach oben. Die hydraulische Pumpe (109) pumpt die Hydraulikflüssigkeit in der Speicher (146) in den Hydraulikzylindern (59) in der Kammer (143) hinein.

Der Eintrittsventil (151 ) wird zugeschlossen. Das Führungszentrum (24) macht die Schlösser auf der Last (150) auf. Das Steuerventil (147) lenkt die Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikzylindern (59) in die Bauteile der Vorrichtung (1 ), die hydraulisch arbeiten.

Die Hülse (8) wird leer. Das Dichtungselement (33) wird in die feste Stellung gebracht.

Die Riegel (28) werden jeweils einen Schritt vorwärts gedrückt und sie gehen in die Kanäle (29) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) hinein.

Operation 5, das Ziehen der leeren Hülse (8) bis unter dem Deckel des Nestes (45) und das Platzieren eines Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8), besteht aus den folgenden Verfahrensschritten:

Die Steckschlösser des Kolbens (68) und das Wasserventil des Halses (38) werden geöffnet.

Die Wasserpumpe des Halses (69) wird gestartet.

Der hydraulische Teleskopkran (67) beginnt den Kolben (40) bis unteren Seite der Schachtel (74) hinunterzuziehen.

Das Wasser (2) im Wassertank im Hals (39) wird in das Kreisrohr (70) gefüllt. Das Wasser (2) dringt durch die Löcher von Hals (71 ), durch die Löcher von Schüssel (72) und durch die Röhre der Schüssel (73) in die Schüssel (41 ) des Schwimmkörpers (4) im Hals (10) hinein.

Seite 12

Der Absperrschieber (46) wird verschlossen, wenn der Kolben (40) bis unteren Seite der Schachtel (74) hinuntergezogen ist.

Der hydraulische Teleskopkran (67) zieht den Kolben (40) nach unten in die obere Hülse (75) hinein. Das Wasser (2) im Eingang des Halses (35) und ein Teil des Wassers (2) in der Leerraum der Hülse (34) wird in den Wassertank der Hülse (76) hineingepumpt.

Der Hydraulikzylinder (59) zieht das Verbindungselement (32) nach unten.

Die Hülse (8) wird frei. Die Hülse (8) wird vom Motor der Hülse (77) unter dem Deckel des Nestes (45) gezogen.

Der Deckel des Nestes (45) wird zur Seite geschoben und geöffnet.

Der hydraulische Teleskopkran (67) drückt den Kolben (40) bis unteren Seite der Kabinentür (48). Der Türöffner (78) öffnet die Kabinentür (48).

Der Schwimmkörper (4) in der Kabine (47 fällt auf dem Kolben (40). Der Kolben (40) geht in die Schüssel (41 ) hinein und wird an Schüssel (41 ) angeschlossen.

Der hydraulische Teleskopkran (67) zieht den Kolben (40) nach unten. Der Schwimmkörper (4) tritt in die obere Hülse (75) gänzlich hinein.

Operation 6, das Verbinden der Hülse (8) an den Eingang des Halses (9) und das Zusammenschließen des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8) mit den Schwimmkörper (4) in dem Hals (10), besteht aus den folgenden Verfahrensschritten:

Der Motor der Hülse (77) zieht die Hülse (8) bis unter den Eingang des Halses (9).

Der Hydraulikzylinder (59) drückt das Verbindungselement (32) nach oben. Das Verbindungselement (32) wird um den Eingang des Halses (9) gesteckt. Die Hülse (8) wird an den Eingang des Halses (9) wasserdicht angeschlossen.

Der hydraulische Teleskopkran (67) drückt den Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) bis zum unteren Seite des Absperrschiebers (46) nach oben.

Das Wasserventil der Hülse (36) und das Luftventil für den Eingang des Halses (37) werden geöffnet.

Das Wasser (2) in den Wassertank der Hülse (76) wird in dem Leerraum der Hülse (34) und in dem Leerraum im Eingang des Halses (35) gefüllt. Seite 13

Die Luft im Leerraum der Hülse (34) und im Leerraum der Eingang des Halses (35) geht aus dem Luftventil für den Eingang des Halses (37) heraus. Das Luftventil für den Eingang des Halses (37) und das Wasserventil des Halses (38) werden geschlossen.

Der Absperrschieber (46) wird zur Seite geschoben und geöffnet.

Der hydraulische Teleskopkran (67) drückt den Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) nach oben.

Das Wasser (2) zwischen der Schüssel (41 ) des Schwimmkörper (4) im Hals (10) und den Kopf (79) des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8) wird zusammengepresst.

Das Wasserventil des Halses (38) wird geöffnet. Das zusammengepresste Wasser (2) geht durch die Röhre der Schüsseis (73), die Löcher von Schüssel (72), die Löcher von Hals (71 ) und Wasserventil des Halses (38) heraus. Das Wasser (2) fließt in das Kreisrohr (70) hinein.

Das in dem Kreisrohr (70) geflossene Wasser (2) wird vom Wasserpumpe des Halses (69) in den Wassertank im Hals (39) gepumpt.

Der Kopf (79) des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8) tritt in die Schüssel (41 ) des Schwimmkörpers (4) im Hals (10) hinein, wenn das Wasser (2) zwischen den Schwimmkörpern (4) ausgelaufen ist. Beide Schwimmkörper (4) schließen sich zusammen. Das Wasserventil des Halses (38) wird geschlossen.

Die Elektromotoren (152) auf der Last (149) ziehen die dünnen Seile (153) und die Stahlseile (130) nach oben.

Die Haken (51 ) an den Enden der Stahlseile (130) gehen in die Schlösser auf der Last (150) hinein.

Die Haken (51 ) werden an den Schlösser auf der Last (150) angeschlossen. Operation 7, das Platzieren des Schwimmkörpers (4) im Schrank (23) in die Kabine (47) und das Heruntersenden der Kabine (47) bis auf dem Deckel des Nestes (45), besteht aus den folgenden Verfahrensschritten:

Der Haken (51 ) des Entladekran (49) wird in den Griff (53) des Schwimmkörpers (4) gesteckt, der im Schrank (23) in der Nähe des Eingangs des Aufzugschachts (80) steht.

Der Entladekran (49) hebt den Schwimmkörper (4) ein wenig nach oben auf, trägt den Schwimmkörper (4) in den Aufzugschacht (50) und platziert den Schwimmkörper (4) in die Kabine (47). Der Haken (51 ) des Entladekrans (49) wird aus dem Griff (53) entfernt.

Seite 14

Der Hebel (81 ) drückt den Griff (53) in die waagrechte Stellung.

Der Aufzugmotor (82) schickt die Kabine (47) bis auf den Deckel des Nestes (45) hinunter. Operation 8, die Befreiung des Schwimmkörpers (4) im Korb (12); besteht aus den folgenden Verfahrensschritten: Die Hydraulikzylinder (59) drücken die Riegel (28) jeweils noch einen Schritt vorwärts in die Kanäle (29) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) um die Steckschlösse (27) zu öffnen. Die Riegel (28) drücken die Klötze (83), die Bügel (84) und die Fallen (85) nach hinten. Die Fallen (85) werden aus der Schießbleche (86) herausgezogen. Die Steckschlösse (27) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) werden geöffnet. Der Schwimmkörper (4) im Korb (12) wird frei.

Das Verfahren in der vorliegenden Erfindung, nach dem die Vorrichtungen (1 ) arbeiten, besteht aus der oben genannten acht Operationen. Die Operationen werden in einer Reihe nacheinander durchgeführt. Die Merkmale der Bauteile der Vorrichtungen (1 ) werden im Folgenden erläutert. Die Tiefe des Wassers (2) im Meer, im See, in der tiefe Grube oder im Brunnen (3), in dem die Vorrichtungen (1 ) sich befindet, beträgt einige hundert Meter. Der Brunnen (3) wird durch die Ausgrabung der Erdboden (87) mit dem Ziel gebaut, um innen eine Vorrichtung (1 ) der Erfindung zu bauen. In den Ausführungsbeispielen der Vorrichtungen (1 ) beträgt die Tiefe des Wassers (2) im Meer, im See, in der tiefen Grube oder im Brunnen (3) siebenhundert Meter.

SCHWIMMKÖRPER (4)

Der Schwimmkörper (4) ist ein Bauteil der Vorrichtungen (1 ) und wird im Wasser (2) von unten nach oben gedrückt. Das Verhältnis des Gewichts des Schwimmkörpers (4) zu Volumen des Schwimmkörpers (4) ist kleiner als die Dichte des Wassers (2), in dem der Schwimmkörper (4) sich befindet. Aus diesem Grund steigt ein Schwimmkörper (4) nach dem Archimedischen Prinzip im Wasser (2) auf. Ein Schwimmkörper (4), der aus leichtem Material gebaut ist, besteht aus Rumpf (88), Kopf (79) und Schüssel (41 ). ( Figur 3) Die Form des Rumpfes (88) kann ein Zylinder, ein quadratisches Prisma, ein rechteckiges Prisma mit gerundeten Seiten sein. Die Form von Hülse (8), Hals (10), Käfig (1 1 ) und Korb (12) wird von der Form des Schwimmkörpers (4) bestimmt. In den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung haben Rumpf (88) und Schüssel (41 ) eine zylindrische Form. Seite 15

Der Kopf (79) hat eine Form eines Kegelstumpfs. Der innere Teil der Schüssel (41 ) ist hohl wie ein Kegelstumpf. In der Ausführungsbeispiel der vorliegenden Vorrichtung (1 ): Die Länge eines Schwimmkörpers (4) ist 1200 cm. Der Durchmesser von Rumpf (88) ist 300 cm. Die Breite einer Führungsstange (89) ist 30 cm. Der Durchmesser zwischen zwei Führungsstange (89) ist 360 cm. und die Dicke der Führungsstange (89) ist 10 cm. Die Höhe des Rumpfes (88) ist gleich der Länge der Radius von Rumpf (88). In Rumpf (88) sind mehrere Abteile des Rumpfes (90) vorhanden. In den Abteilen des Rumpfes (90) befinden sich zahlreiche zylindrische Ballone (91 ) aus Plastik, Gummi oder anderen elastischen Materialien. Die Ballone (91 ) sind mit Druck Gas, z.B. Luft, Kohlendioxid, Nitrogenium gefüllt. Dadurch kann der Schwimmkörper (4) gegen den hohen hydrostatischen Druck des tiefen Wassers (2) trotzen. Der Kopf (79) steht auf dem Rumpf (88). Im Kopf (79) sind zwei Steckschlösse (27) vorhanden. Jedes Steckschloss (27) besteht aus Kanal für die Schlosszunge (92), Falle (85), Zugfeder (93), Bügel (84), Kanal (29) und Klotz (83). An der oberen Seite des Kopfes (79) ist ein halbkreisförmiger Griff (53) angebracht. Der Griff (53) ist in der waagrechten Lage geschlossen. In der vertikalen Lage ist er offen. Die Haken (51 ) des Hebekrans (55) und des Entladekrans (49) werden in den Griff (53) angehakt. Der Schwimmkörper (4) wird ein wenig gehoben und anderswo getragen.

Die Schüssel (41 ) befindet sich an der unteren Seite des Rumpfes (88). Das Außen der Schüssel (41 ) ist wie ein Zylinder. Das Innere der Schüssel (41 ) ist hohl wie ein Kopf (79) eines Schwimmkörpers (4). Der Kopf (79) eines Schwimmkörpers (4) wird in die Schüssel (41 ) eines anderen Schwimmkörpers (4) hineingesteckt. In der Schüssel (41 ) sind die Schlosszungen (94) vorhanden. Auf einer Schlosszunge (94) befindet sich ein Schließblech (86). Die Fallen (85) werden zur Seite gedrückt, wenn die Schlosszungen (94) in den Kanal für die Schlosszunge (92) hineingehen. Wenn die Schlosszungen (94) in den Kanal für die Schlosszunge (92) völlig hineingetreten sind, werden die Fallen (85) von Zugfeder (93) zurückgezogen. Dadurch werden die Fallen (85) in die Schießbleche (86) hineingesteckt und zwei Schwimmkörper (4) werden zusammengeschlossen. Der Puffer aus Gummi (95) in der Schüssel (41 ) verhindert, dass der Kopf (79) gänzlich in die Schüssel (41 ) hineingeht. Mit Hilfe der Puffer aus Gummi (95) entsteht zwischen den zusammengeschlossenen zwei Schwimmkörper (4) einer Distanz (96). Durch das Wasser (2) in Distanz (96) kann die Auftriebskraft ihre Wirkung zeigen. Die Röhre zwischen der inneren Seite der Schüssel (41 ) und der Löcher von Schüssel (72) an der Außenseite der Schüssel (41 ) sind Röhre der Schüssel (73). Das in der Schüssel (41 ) befindliche Wasser (2) geht durch die Röhre des Schüsseis (73) heraus und fließt in den Kreisrohr (70) hinein, wenn der Kopf (79) des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8) in die Schüssel (41 ) des Schwimmkörpers (4) in Hals (10) hineintritt. An der Außenseite des Rumpfes (88) und der Schüssel (41 ) befinden sich zwei Führungsstangen (89). Die Führungsstangen (89) gehen durch die Führungsrillen (97) in den Kabine (47), in der Hülse (8), im Eingang des Halses (9), im Hals (10) und im Korb (12) hindurch. Mit Hilfe der Führungsstangen (89) und Führungsrillen (97) werden verhindert, dass ein Schwimmkörper (4) nicht nach rechts und links dreht.

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In einer Lage, in der die Riegel (28) in die Kanäle (29) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) hineingesteckt sind, steht die rechte Seite des Schwimmkörpers (4) vorne und die linke Seite hinten. Die rechte Führungsstange (89) der Schwimmkörper (4) steht immer an der vorderen Seite der Kabine (47), der Hülse (8), des Eingang des Halses (9), des Halses (10) und des Korbes (12). Die linke Führungsstange (89) steht immer an der hinteren Seite. In die Vorrichtungen (1 ) der vorliegenden Erfindung werden eine Vielzahl von Schwimmkörpern (4) verwendet, deren Merkmale völlig gleich sind. Ein Schwimmkörper (4) läuft die Vorrichtung (1 ) hindurch, wenn die folgenden Arbeitsschritte nacheinander durchgeführt werden: Schwimmkörper (4) in Schrank (23) wird von Entladekran (49) in die im Aufzugschacht (50) befindliche Kabine (47) platziert. Der Schwimmkörper (4) in der Kabine (47) wird durch den Aufzugschacht (50) bis Deckel de Nestes (45) hinuntergeschickt. Die Kabinentür (48) wird geöffnet und Schwimmkörper (4) vom hydraulischen Teleskopkran (67) in die Hülse (8) herabgesetzt. Der Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) wird bis unter den Eingang des Halses (9) getragen. Der Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) wird mit den Schwimmkörper (4) im Hals (10) zusammengeschlossen. Der Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) geht durch den Eingang des Halses (9), durch den Hals (10) und durch den Käfig (1 1 ) hindurch und tritt in den Korb (12) hinein. Der Schwimmkörper (4) im Korb (12) wird in dem freien Zustand gebracht. Der Schwimmkörper (4) im Korb (12) steigt im Wasser (2) durch die Wirkung der Auftriebskraft auf und geht aus dem Wasser (2) heraus. Der Schwimmkörper (4) unter der Plattform (13) fällt aus dem Korb (12) auf die Wasseroberfläche (56) herunter. Der Schwimmkörper (4) wird vom Boot (57) aufgefangen und unter den Hebekran (55) gezogen. Der Schwimmkörper (4) wird vom Hebekran (55) nach oben gezogen und in den Schrank (23) platziert. Der Schwimmkörper (4) im Schrank (23) wird vom Entladekran (49) in den Aufzugschacht (50) getragen und in die Kabine (47) platziert.

BETONBAU (5) Der Betonbau (5) ist aus Beton und Stahl gebaut. Er sieht aus wie ein rechteckiges Prisma. Darin befinden sich das Nest (7) und der Hals (10). Auf dem Betonbau (5) stehen der Käfig (1 1 ) und der Turm (6). In einer im Meer, im See oder in der tiefen Grube befindlichen Vorrichtung (1 ) schwebt der Betonbau (5) im Wasser (2) vertikal. Der Betonbau (5) ist von unten mit Ketten (98) und Fesselseilen (99) mit Pfählen (101 ) und schweren Betonblöcken (102) verbunden. Die Pfähle (101 ) sind in den Unterwasserboden (100) eingerammt worden. Die Betonblöcke (102) liegen auf dem Unterwasserboden (100). Zwischen dem Betonbau (5) und dem Unterwasserboden (100) befindet sich Wasser (2). ( Figur 1 )

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Die Kammer (143) des Systems für die Speicherung (139) befindet sich neben dem Betonbau (5) im Wasser (2). In einer Vorrichtung (1 ), die sich in einem Brunnen (3) befindet, ist der Betonbau (5) im Erdboden (87) gebaut worden und steht unter dem Brunnengrund (103). (Figur 2) Die Kammer (143) des Systems für die Speicherung (139) steht in der Wand des Betonbaus (5).

TURM (6) Unter dem Turm (6) befinden sich der Betonbau (5). Auf dem Turm (6) steht die Plattform (13). Im Inneren des Turms (6) befindet sich der Aufzugschacht (50). Der Eingang des Aufzugschachts (80) und der Schrank (23) stehen an der Seite des Turmes (6). Der im Turm (6) befindliche Aufzugschacht (50) öffnet sich von unten zum Nest (7). Der horizontale Querschnitt des Turmes (6) und des Aufzugschachts (50) ist ein Rechteck. Die Kabine (47) bewegt sich im Turm (6) auf und ab. Ein kleiner Teil von Turm (6) steht über der Wasseroberfläche (56), der ca. drei Schwimmkörper (4) lang ist. Der Große Teil von Turm (6) liegt unter der Wasseroberfläche (56). Die Wände von Turm (104) bestehen aus Stahl und Beton. Die rechte Wand des Turmes (104), der ca. zehn Meter über dem Wasser (2) steht, ist bis zur Plattform (13) enthoben. Dieser offene Teil ist der Eingang des Aufzugschachts (80). Die Schwimmkörper (4) gehen durch den Eingang des Aufzugschachts (80) in den Aufzugschacht (50) hinein und werden in die Kabine (47) platziert.

In einer im Meer, im See und in der tiefen Grube befindliche Vorrichtung (1 ) sind Turm (6) und Betonbau (5) miteinander verbunden. Als eine Einheit schweben sie senkrecht im Wasser (2). In einer im Brunnen (3) befindliche Vorrichtung (1 ) ist der Turm (6) hinter der Turm Wand (104) im Erdboden (87) und steht schräg. Der Schwimmkörper (4) geht durch den schräg stehenden Aufzugschacht (50) bis zum Deckel des Nestes (45) hinunter. Der Schwimmkörper (4) tritt in die Hülse (8) herein, der im Nest (7) schräg steht. Das Stromkabel (106) und das Steuerkabel (107) gehen durch den Aufzugschacht (50) hindurch. Die elektrisch betriebenen Teile der Vorrichtung (1 ) sind mit dem Stromkabel (106) mit dem örtlichen Stromnetz verbunden. Der Betriebsstrom wird von Dieselgenerator (108) aus Dieselkraftstoff erzeugt, wenn örtliche Stromnetz nicht vorhanden ist. Die folgenden Teile der Vorrichtung (1 ) brauchen elektrische Strom, wenn sie arbeiten : Die Hydraulikpumpe in der Hülse (109) , die den Hydraulikzylindern (59) in der Hülse (8) , im Hals (10) Jim Nest (7) , im Käfig (1 1 ) , bewegen; Das Wasserventil des Halses (38) , das Luftventil für den Eingang des Halses (37) , das Wasserventil der Hülse (36), Seite 18 das Ventil für Lufteintritt in Untere Hülse (43) , das Ventil für Luftaustritt aus Unterer Hülse (44) , die Sensoren (19) , der Aufzugmotor (82) , die Wasserpumpe des Halses (69) , der Motor zum Zurückspulen (65) , der Entladekran (49), der Hebekran (55), der Motor des Gegengewichts (66) , der Motor von Hülse (77) ; die hydraulische Pumpe in der Hülse (109), die Wasserpumpe der Hülse (1 10) , der Kompressor (1 1 1 ) , die Kabinentür (48) , der Haken (51 ) , die Riegel des Kolben (1 12), die Entwässerungspumpe (1 13) . Diese Teile sind mit Steuerkabel (107) an Führungszentrum (24) verbunden. Sie werden vom Führungszentrum (24) gestartet und gestoppt. KABINE (47)

Die Aufgabe der Kabine (47) ist die Herabsetzung des Schwimmkörpers (4) auf dem Deckel des Nestes (45). Die Kabine (47), die sich in Aufzugschacht (50) bewegt, und darin stehende Schwimmkörper (4) werden vom Aufzugmotor (82) bis Deckel des Nestes (45) heruntergebracht. Der Aufzugmotor (82) zieht die leere Kabine (47) nach oben. Der obere Teil von Kabine (47) ist offen. Die Länge der Kabine (47) ist eine Höhe des Kopfs (79) kurzer als die Länge eines Schwimmkörpers (4). In der Kabine (47) sind Führungsrillen (97) vorhanden. Die untere Seite der Kabine (47) ist mit einer Kabinentür (48) verschlossen. Die Kabinentür (48) besteht aus runden Stahlstäben (1 14) und dem Türöffner (78), der die Stahlstäbe (1 14) zur Seite drückt. Der Schwimmkörper (4) steht in der Kabine (47) auf die Stahlstäbe (1 14). Der Schwimmkörper (4) fällt nach unten und geht heraus, wenn die Kabinentür (48) geöffnet wird. Kabinentür (48) wird geschlossen und Aufzugmotor (82) zieht die leere Kabine (47) bis unter den Eingang des Aufzugschachts (80) nach oben, wenn der Schwimmkörper (4) in die Hülse (8) hineingegangen ist.

NEST (7)

Das Nest (7) ist ein Leerraum im Betonbau (5) und steht unter dem Aufzugschacht (50). Der Eingang des Halses (9) und Hals (10) stehen über dem Nest (7). Im Nest (7) befinden sich die Hülse (8), der Motor der Hülse (77), der Wassertank der Hülse (76), die Wasserpumpe der Hülse (1 10), das Becken (1 15) und Kompressor (1 1 1 ). In einer im Meer, im See oder in der tiefen Grube befindlichen Vorrichtung (1 ) ist der vertikale Querschnitt des Nestes (7) ein Rechteck. (Figur 1 und Figur 4) In einer im Brunnen (3) befindliche Vorrichtung (1 ) ist der vertikale Querschnitt des Nests (7) ein gleichschenkliges und rechteckiges Dreieck. (Figur 2) Der Deckel des Nestes (45) liegt zwischen Nest (7) und Aufzugschacht (50). Er wird zur Seite geschoben und geöffnet. Bei einer Überschwemmung des Nests (7) verhindert der Deckel des Nests (45), dass das Wasser (2) in den Aufzugschacht (50) hineintritt. Seite 19

Der Deckel des Nestes (45) ist immer geschlossen, wenn der Absperrschieber (46) geöffnet ist. Wenn das Wasser (2) in Nest (7) hineintritt und sich in Becken (1 15) sammelt, wird das Wasser (2) von einer Entwässerungspumpe (1 13) in den Wasserbehälter (1 16) in der Kabine (47) hineingepumpt. Der Kompressor (1 1 1 ) bekommt die Luft aus dem Aufzugschacht (50).

HÜLSE (8)

Die Hülse (8) ist ein zylindrisches Gefäß aus Stahl in Nest (7). Die Hülse (8) besteht aus zwei Teilen: Die obere Hülse (75) und Die untere Hülse (1 17). Ein Schwimmkörper (4) in der Kabine (47) wird durch den Aufzugschacht (50) heruntergebracht und tritt in die obere Hülse (75) gänzlich hinein. Der Durchmesser von oberen Hülse (75) ist größer als der Durchmesser zwischen zwei Führungsstangen (89) eines Schwimmkörpers (4). In der oberen Hülse (75) gibt es die Führungsrillen (97). Der Schwimmkörper (4) herum gibt es in der oberen Hülse (75) einen Leerraum. Dieser leere Raum heißt Leerraum der Hülse (34). Der Leerraum der Hülse (34) ist mit einem Wasserventil der Hülse (36) und einem langen Schlauch (1 18) an Wassertank der Hülse (76) verbunden. Unter der Oberen Hülse (75) befindet sich die Untere Hülse (1 17). Der Durchmesser der Unteren Hülse (1 17) und von Rumpf (88) eines Schwimmkörpers (4) sind gleich lang. In der Unteren Hülse (1 17) gibt es keinen Leerraum der Hülse (34). Ineinander gesteckte Teleskoprohre (42) aus Stahl stehen in der Unteren Hülse (1 17). Der Kolben (40) steht auf dem innersten Teleskoprohr (42) und ist von unten an hydraulische Teleskopkran (67) verbunden. Der Kolben (40) wird vom hydraulischen Teleskopkran (67) nach oben gedrückt oder nach unten gezogen. Die Form des Kolbens (40) und des Kopfes (79) eines Schwimmkörpers (4) ist gleich. Der Aufbau der Steckschlösse des Kolbens (68) im Kolben (40) und der Steckschlösse (27) im Kopf (79) ist gleich. Ein Steckschloss des Kolbens (68) im Kolben (40) besteht aus Kanal für die Schlosszunge (92), Fallen (85), Zugfeder (93), Bügel (84), Kanal (29) und Klotz (83). Die Steckschlösse des Kolbens (68) werden von elektrisch betriebenen Riegel des Kolbens (1 12) geöffnet. (Figur 5 )

Der Schwimmkörper (4), der in der Kabine (47) durch Aufzugschacht (50) bis auf den Deckel des Nestes (45) hinuntergeschickt worden ist, tritt in die Hülse (8) hinein. Die Hülse (8) ermöglicht, dass der Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) mit dem Schwimmkörper (4) im Hals (10) zusammenschließt. Das Verbindungselement (32) steht um die oberen Teil der Hülse (8) und verbindet die Hülse (8) und den Eingang des Halses (9) wasserdicht miteinander, wenn er von Hydraulikzylindern (59) nach oben gedrückt und um den Eingang des Halses (9) gesteckt wird.

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In einer im Meer, im See oder in der tiefen Grube befindliche Vorrichtung (1 ) ist die Form der Nest (7) ein rechteckiges Prisma. Darin steht die Hülse (8) senkrecht auf den Rädern (1 19) aus Stahl. Die Hülse (8) ist von beiden Seiten mit den Ketten (120) an Motor von Hülse (77) verbunden. Der Motor von Hülse (77) zieht die Hülse (8) bis unter dem Deckel des Nestes (45) oder unter dem Eingang des Halses (9). Bevor die Hülse (8) unter dem Deckel des Nestes (45) gezogen wird, wird das Wasser (2) in der oberen Hülse (75) von Wasserpumpe der Hülse (1 10) in den Wassertank der Hülse (76) ausgepumpt. In einer im Brunnen (3) befindlichen Vorrichtung (1 ) ist die die Form des Nests (7) ein dreieckiges Prisma. Darin steht die Hülse (8) unter dem Eingang des Halses (9) senkrecht. Die Hülse (8) ist seitlich mit einem Scharnier (121 ) am Boden des Nests (122) verbunden. Der Motor der Hülse (77) zieht den oberen Teil der Hülse (8) bis unter dem Deckel des Nestes (45) und bringt die Hülse (8) in Schräglage. Der Schwimmkörper (4), der durch den schrägen Aufzugschacht (50) herunterkommt, geht in die Hülse (8) hinein. Nachdem der Schwimmkörper (4) in die Hülse (8) vollständig hineingegangen ist, wird der obere Teil der Hülse (8) vom anderen Motor von Hülse (77) wieder unter dem Eingang des Halses (9) gezogen. Dadurch wird die Hülse (8) erneut in senkrechte Lage versetzt. (Figur 2 und Figur 5)

Der Schwimmkörper (4) in der Kabine (47) tritt aus der Kabinentür (48) hinaus und fällt auf dem Kolben (40), der bis unter die Kabinentür (48) nach oben gedrückt worden ist. Die Schlosszunge (94) in der Schüssel (41 ) treten in die Kanäle für die Schlosszungen (92) der Steckschlösse des Kolbens (68) hinein und drücken die Fallen (85) zur Seite. Wenn der Kolben (40) in die Schüssel (41 ) gänzlich hineingetreten ist, werden die Fallen (85) von Steckschlösse des Kolbens (68) in die Schließbleche (86) hineingesteckt. Der Kolben (40) schließt sich an den Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) an. Nachdem Kolben (40) an Schüssel (41 ) angeschlossen ist, zieht hydraulischer Teleskopkran (67) den Kolben (40) nach unten. Der Schwimmkörper (4) geht vollständig in die Obere Hülse (75) hinein.

Die Hülse (8) wird unter dem Eingang des Halses (9) gezogen und mit dem Verbindungselement (32) an Eingang des Halses (9) verbunden. Der Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) wird vom hydraulischen Teleskopkran (67) bis zum Absperrschieber (46) nach oben gedrückt. Die Wasserpumpe der Hülse (1 10) pumpt das Wasser (2) in Wassertank der Hülse (76) in den Leerraum der Hülse (34) und in den Leerraum im Eingang des Halses (35) hinein. Auf diese Weise wird verhindert, dass das unter sehr hohem hydrostatischen Druck stehende Wasser (2) durch den Hals (10) nach unten fließt.

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Wenn der hydraulische Teleskopkran (67) den Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) in den Hals (10) hineindrückt, werden mit den Kolben (40) verbundene Teleskoprohr (42) nach oben gezogen. Das Ventil für Lufteintritt in Untere Hülse (43) wird geöffnet und im inneren der Teleskopröhre (42) wird Druckluft gefüllt, die mit einem langen Schlauch (1 18) aus dem Kompressor (1 1 1 ) kommt. Die Druckluft verhindert, dass das Wasser (2) in die Teleskopröhre (42) eindringt. Wenn der Kolben (40) nach unten gezogen wird, wird das Ventil für den Lufteintritt in die Untere Hülse (43) geschlossen und das Ventil für den Luftaustritt aus der Unteren Hülse (44) geöffnet. Die Druckluft in die Teleskopröhre (42) strömt durch das Ventil für Luftaustritt aus der Unteren Hülse (44) heraus und geht in das Nest (7) hinein. EINGANG DES HALSES (9)

Die untere Seite von Absperrschieber (46) ist der Eingang des Halses (9). Die Länge des inneren und äußeren Durchmessers von Eingang des Halses (9) und die Länge des inneren und äußeren Durchmessers von Hülse (8) sind gleich. Im Eingang des Halses (9) gibt es Führungsrillen (97). Der leere Raum um einen Schwimmkörper (4) in den Eingang des Halses (9) heißt Leerraum im Eingang des Halses (35). Das Luftventil für den Eingang des Halses (37) befindet sich am Ende eines Rohres zwischen der Eingang des Halses (9) und das Nest (7). Wenn Leerraum der Hülse (34) und Leerraum im Eingang des Halses (35) mit Wasser (2) gefüllt werden, geht die Luft darin aus dem offenen Luftventil für den Eingang des Halses (37) heraus.

ABSPERRSCHIEBER (46)

Der Absperrschieber (46) ist ein dicker, rechteckiger Deckel aus Stahl und liegt zwischen Eingang des Halses (9) und Hals (10). Der Eingang des Halses (9) wird offen, wenn er mit einem Hydraulikzylinder (59) zur Seite geschoben wird. Wenn Absperrschieber (46) geschlossen ist, wird es verhindert, dass das unter hohem hydrostatischen Druck stehende Wasser (2) durch den Hals (10) in das Nest (7) hineinfließt. Der Hals (10) ist offen, wenn der Absperrschieber (46) sich in der Schachtel (74) befindet.

HALS (10) Der Hals (10) steht zwischen Absperrschieber (46) und Käfig (1 1 ). Im Hals (10) befindet sich das Dichtungselement (33) und die Führungsrillen (97). Durch den Hals (10) gehen die Schwimmkörper (4) hindurch. Das Dichtungselement (33) besteht aus mehreren elastischen und hohlen Ringen aus Gummi (123), die aufeinander stehen. Wenn in das Dichtungselement (33) mit Druckhydraulik Flüssigkeit gefüllt werden, wird der innere Durchmesser der Ringe aus Gummi (123) kleiner.

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In diesem Zustand ist das Dichtungselement (33) fest und macht Druck auf die Oberfläche des Rumpfs (88) von Schwimmkörper (4). Das Dichtungselement (33) im festen Zustand hält den Schwimmkörper (4) im Hals (10) und verhindert, dass das Wasser (2) durch den Hals (10) hinunterfließt. Wenn die Hydraulikflüssigkeit in den Ring aus Gummi (123) entleert wird, wird der Durchmesser des Rings aus Gummi (123) größer. In diesem Zustand befindet sich Dichtungselement (33) im lockeren Zustand und die Schwimmkörper (4) können bequem durch das Dichtungselement (33) hindurchgehen. Die Länge des Halses (10) ist kürzer als die Länge eines Schwimmkörpers (4). Ein großer Teil des Schwimmkörpers (4) befindet sich im Hals (10) und ein kleiner Teil des Schwimmkörpers (4) ist im Käfig (1 1 ), weil die Länge von Hals (10) kürzer als die Länge eines Schwimmkörpers (4) ist. In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Länge des Halses (10) gleich der 0,80 der Länge eines Schwimmkörpers (4). Ein Teil der Länge des Schwimmkörpers (4) von 0,20 befindet sich im Käfig (1 1 ). Ganz gegenüber der Löcher von Schüssel (72) des Schwimmkörpers (4), der im Hals (10) auf dem geschlossenen Absperrschieber (46) steht, befinden sich die Löcher von Hals (71 ). Das Kreisrohr (70) ist hinter den Löchern von Hals (71 ). Das Kreisrohr (70) ist mit einem Rohr an Wasserventil des Halses (38), an Wasserpumpe des Halses (69) und an Wassertank im Hals (39) verbunden. Das Volumen des Wassertanks im Hals (39) ist so groß, dass es das Wasser (2), das sich zwischen zwei Schwimmkörper (4) befindet, aufnehmen kann. Wenn der Kopf (79) eines Schwimmkörpers (4) in die Hülse (8) in die Schüssel (41 ) eines Schwimmkörpers (4) im Hals (10) hineingedrückt wird, wird das Wasser (2) in der Schüssel (41 ) zusammengepresst. Das Wasser (2) in der Schüssel (41 ) geht durch die Röhre der Schüssel (73) und durch die Löcher von Schüssel (72) heraus und fließt in das Kreisrohr (70) hinein. Das Wasser (2) im Kreisrohr (70) wird mittels Wasserpumpe des Halses (69) in Wassertank im Hals (39) hineingepumpt. Auf dieser Weise dringt Kopf (79) in die Schüssel (41 ) ein und zwei Schwimmkörper (4) werden zusammengeschlossen.

KÄFIG (1 1 ) Der Käfig (1 1 ) steht auf dem Hals (10) und Betonbau (5). Er befindet sich in der Tiefe des Wassers (2) von Meer, im See, in einer tiefen Grube oder im Brunnen (3). Der Käfig (1 1 ) besteht aus lange Mäste (124) und Kreisteile (125). Die Kreisteile (125) verbinden die Mäste (124) waagrecht miteinander. Im Käfig (1 1 ) steht ein Schwimmkörper (4) vollständig und ein Schwimmkörper (4) zum Teil. Der gänzlich im Käfig (1 1 ) befindliche Schwimmkörper (4) ist dem Schwimmkörper (4) angeschlossen, dessen größter Teil im Hals (10) und dessen kleinerer Teil sich im Käfig (1 1 ) befindet. Der Schwimmkörper (4) im Hals (10) ist von unten an dem Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) angeschlossen. Seite 23

Die Riegel (28) sind um den oberen Teil des Käfigs (1 1 ) platziert und befinden sich ganz gegenüber den Kanälen (29) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ). Wenn die Riegel (28) mit den Hydraulikzylindern (59) vorwärts gedrückt werden, treten sie in die Kanäle (29) des Schwimmkörpers (4) hinein. Die Riegel (28) treten aus den Kanälen (29) hinaus, wenn sie zurückgezogen werden. Der obere Teil des Käfigs (1 1 ) ist die Krone (126). Der untere Teil von Korb (12) geht in die Krone (126) hinein. Die Schlossfälle des Käfigs (25) stehen außerhalb der Krone (126). Die Die Schlossfälle des Käfigs (25) werden zur Seite gedrückt, wenn der untere Teil des Korbs (12) in die Krone (126) hineintritt. Die Schlossfälle des Käfigs (25) werden mit den Federn zurückgedrückt, treten in die Schließbleche des Korbs (26) hinein und der Korb (12) schließt an Käfig (1 1 ), wenn der untere Teil des Korbs (12) völlig in die Krone (126) eingedrungen ist. Die Führungsseile (58) sind von unten an die Krone (126) und von oben an die Plattform (13) straff angebunden. Sie verlaufen durch die Röhre für die Führungsseile (127), die außerhalb des Korbs (12) angebracht sind. Die Führungsseile (58) bestimmen den Weg des Korbs (12) im Wasser (2) nach unten und nach oben. Die Riegel (28), die in die Kanäle (29) des Schwimmkörpers (4) jeweils einen Schritt eingedrungen sind, verhindern, dass der Schwimmkörper (4) durch die Wirkung von Auftriebskraft im Wasser (2) aufsteigt und aus dem Käfig

(1 1 ) herausgeht. Der Schwimmkörper (4) tritt aus dem Käfig (1 1 ) heraus und tritt in den Korb (12) hinein, der an Käfig (1 1 ) angeschlossen ist, wenn die Riegel (28) aus den Kanälen (29) herausgezogen werden. Wenn der Schwimmkörper (4) in den Korb

(12) hineingeht, zieht den Schwimmkörper (4) im Hals (10) und den Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) nach oben. Dadurch wird die Hülse (8) leer. Danach werden die Riegel (28) in den rechten und linken Kanäle (29) des Schwimmkörpers (4) in Käfig (1 1 ) jeweils einen Schritt hineingesteckt. Um die Steckschlösse (27) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) zu öffnen, werden die Riegel (28) an der rechten Seite noch einmal jeweils einen Schritt vorwärts gedrückt. Dadurch werden die Steckschlösse (27) des Schwimmkörpers (4) in Käfig (1 1 ) geöffnet und der Schwimmkörper (4) im Korb (12) wird frei.

KORB (12)

Der Korb (12) besteht aus langen und vertikalen Röhre des Korbs (128) aus Stahl. Die Kreisteile (125) verbinden die Röhre des Korbs (128) horizontal miteinander in bestimmtem Abstand (Figur 6). Die untere Seite des Korbs (12) ist offen. Seine obere Seite ist geschlossen. Die Höhe des Korbs (12) ist gleich der Länge eines Schwimmkörpers (4). Die Schließbleche des Korbs (26) befinden sich an den unteren Seite des Korbs (12). Im Korb (12) gibt es Führungsrillen (97). Außerhalb des Korbs (12) sind die Röhre für Führungsseile (127) angebracht. Die Führungsseile (58) gehen durch die Röhre für Führungsseile (127) hindurch.

Seite 24

Der Korb (12) steigt im Wasser (2) entlang der Führungsseile (127) auf und hinab. Der Korb (12) ist von unten mit zwei Zugseilen (16) und von oben an zwei Tragseilen (17) verbunden. Die Zugseile (16) laufen durch die Umlenkrolle (60) auf dem Betonbau (5). Sie sind auf den Seiltrommeln (15) aufgewickelt, die auf der Plattform (13) stehen. In einem Zustand, in dem der Korb (12) an Käfig (1 1 ) angeschlossen ist, ist die Länge eines Zugseils (16) gleich der Distanz zwischen Käfig (1 1 ) und Plattform (13). Die Zugseile (16), Tragseile (17) und Führungsseile (58) sind runde Seile, die den hohen Zugkräften trotzen, möglichst leicht, gegen das Rosten geschützt und nicht zu verdrehen sind. Die Tragseile (17) laufen durch die Umlenkrolle (60) unter der Plattform (13) und sind mit dem Gegengewicht (20) verbunden. Die Sensoren (19) und das Führungszentrum (24) arbeiten zusammen. Die Abstandpunkte (18) befinden sich auf den Führungsseile (58) und unter der Wasseroberfläche (56). Wenn der Korb (12) an den AbStandpunkten (18) vorbeigeht, wird er von Sensoren (19) wahrgenommen. Das Führungszentrum (24), der mit den Sensoren (19) in Verbindung steht, startet die Sperrklinken - Öffner (62). Die Sperrklinken - Öffner (62) öffnen die Sperrklinken (30). Wenn die Sperrklinken (30) geöffnet sind, können die Seiltrommeln (15) in die Leerlaufstellung vorwärts drehen und die Zugseile (16), die auf der Seiltrommeln (15) aufgewickelt sind, ausgerollt werden. Der Korb (12), der im Wasser (2) aufsteigt und aus dem Wasser (2) hinaustritt, wird vom Gegengewicht (20) sofort unter die Plattform (13) gezogen. Während der Korb (12) unter die Plattform (13) gezogen wird, fällt der Schwimmkörper (4) aus dem Korb (12) auf die Wasseroberfläche (56). (Figur 6)

GEGENGEWICHT (20)

Das Gegengewicht (20) ist an den Enden der Tragseile (17) verbunden und besteht aus Gusseisen, Schwerbeton oder einem ähnlichen Material. Es bewegt sich an der Turm Wand (104) auf- und abwärts. Das Gewicht des Gegengewichts (20) ist größer als die Summe der Reibungskräfte, der Gewichte von Korb (12) und Zugseilen (16), die sich zwischen Plattform (13) und Käfig (1 1 ) befinden. Das Gegengewicht (20) fällt mit seinem Eigengewicht bis zum Unteren Punkt (63) hinunter und zieht den Korb (12), der gerade aus der Wasseroberfläche (56) herausgetreten ist, bis unter die Plattform (13). Das Gegengewicht (20) steht am Oberen Punkt (31 ), wenn der Korb (12) an den Käfig (1 1 ) angeschlossen ist. Der Obere Punkt (31 ) ist der höchste Punkt, an dem das Gegengewicht (20) hochgezogen werden kann. Der Untere Punkt (63) ist der tiefste Punkt, an den das Gegengewicht (20) hinuntergehen kann.

Seite 25 Der Korb (12) ist unter der Plattform (13), wenn das Gegengewicht (20) sich am unteren Punkt (63) befindet. Der Motor des Gegengewichts (66) ist mit den Seilen des Gegengewichts (129) mit dem Gegengewicht (20) verbunden. Wenn das Gegengewicht (20) sich an dem Unteren Punkt (63) befindet, wird der Motor des Gegengewichts (66) gestartet und das Gegengewicht (20) an den Oberen Punkt (31 ) hinaufgezogen. Der Motor des Gegengewichts (66) und der Motor zum Zurückspulen (65) arbeiten immer gleichzeitig. Wenn das Gegengewicht (20) an den Oberen Punkt (31 ) hochgezogen worden ist, ist der Korb (12) immer an Käfig (1 1 ) angeschlossen.

PLATTFORM (13) Die Plattform (13) ist eine Fläche auf dem Turm (6). Auf der Plattform (13) befinden sich die Seiltrommeln (15), die Welle (14), das Führungszentrum (24), der Aufzugmotor (82), der Motor zum Zurückspulen (65), der Motor des Gegengewichts (66), der Generator (22), und der Wasserbehälter (1 16). Die Plattform (13) steht über der Wasseroberfläche (56). Der Abstand zwischen Plattform (13) und Wasseroberfläche (56) beträgt ca. drei Schwimmkörper (4) Länge . Unter der Plattform (13) befinden sich die Führungsseile (58), der Schrank (23), der Entladekran (49), und der Hebekran (55). Der Entladekran (49) und der Hebekran (55) bewegen sich hängend unter der Plattform (13) nach rechts und links. In einer im Brunnen (3) befindlichen Vorrichtung (1 ) steht ein Teil der Plattform (13) auf dem Turm (6) und der andere Teil der Plattform (13) steht zwischen den sich gegenüberliegenden Brunnenwänden (105), der aus Stahlseilen (130) und Stahlprofilen (131 ) gebaut worden ist. Unter der Plattform (13) bewegen sich Entladekran (49) und Hebekran (55) nach rechts und links. Der Schrank (23) befindet sich unter der Plattform (13) und an der Seite des Eingangs des Aufzugschachts (80). SEILTROMMEL (15)

Die Zugseile (16) sind auf den Seiltrommeln (15) nebeneinander und übereinander aufgewickelt. Die Seiltrommeln (15) drehen sich auf die Welle (14). Wenn der Korb (12) im Wasser (2) aufsteigt und die Zugseile (16) nach oben zieht, werden die Zugseile (16), die auf den Seiltrommeln (15) aufgewickelt worden sind, ausgerollt und die Seiltrommeln (15) werden gedreht. Das Drehmoment der Seiltrommeln (15) wird mittels Sperrklinken (30) an Nabe (61 ) übertragen. Die Naben (61 ) befinden sich an den Seiltrommeln (15) und sind mit den Wellen (14) fest verbunden. Die Sperrklinken (30) und Naben (61 ) funktionieren wie ein Freilauf. Die Sperrklinken (30) treten in die Zähne der Nabe (61 ) ein und ermöglichen die Kraftübertragung. Die Sperrklinken (30) sind Kupplungen, die die Kraft nur in einer Richtung übertragen. Die Seiltrommeln (15) drehen sich rückwärts im Leerlauf, wenn der Motor zum Zurückspulen (65) arbeitet.

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Die Sperrklinken - Öffner (62) stehen mit dem Führungszentrum (24) in Verbindung und bringen die Seiltrommeln (15) in die Leerlaufstellung, indem die Sperrklinken - Öffner (62) die Verbindung zwischen Sperrklinken (30) und Nabe (61 ) öffnen. Wenn die Sperrklinken (30) geöffnet werden, drehen die Seiltrommeln (15) in der Leerlaufstellung vorwärts. Die Zugseile (16), die auf den Seiltrommel (15) aufgewickelt sind, können ausgerollt werden. Wenn der Korb (12) an den AbStandpunkten (18) vorbeigeht, startet das Führungszentrum (24) den Sperrklinken - Öffner (62). Die Sperrklinken - Öffner (62) machen die Sperrklinken (30) auf. Auf diese Weise wird der Korb (12), der gerade aus dem Wasser (2) heraustritt, unter die Plattform (13) gezogen, ohne sich auf der Wasseroberfläche (56) aufzuhalten. Nachdem Korb (12) an Käfig (1 1 ) angeschlossen ist, werden die Sperrklinken (30) wieder in die aktive Stellung gebracht (Figur 7).

MOTOR ZUM ZURÜCKSPULEN (65) Die Zugseile (16) sind völlig ausgerollt, wenn der Korb (12) unter der Plattform (13) gezogen worden ist. Um die Zugseile (16) wieder auf den Seiltrommeln (15) aufzuwickeln, werden der Motor zum Zurückspulen (65) und der Motor des Gegengewichts (66) gestartet und die Seiltrommeln (15) werden zurückgedreht.

BOOT (57) Ein Schwimmkörper (4) , der aus dem Korb (12) herausgegangen und auf dem Wasseroberfläche (56) an den Führungsseile (58) heruntergefallen ist, wird von einem Boot (57) mit Motor aufgefangen und bis unter dem Hebekran (55) gezogen. Der Griff (53) des Schwimmkörpers (4) wird von Arbeiter (64) im Boot (57) geöffnet. Der Haken (51 ) des Hebekrans (55) wird in den Griff (53) hingesteckt. SCHRANK (23)

Nachdem der Haken (51 ) in den Griff (53) des Schwimmkörpers (4) hingesteckt worden ist, wird der Schwimmkörper (4) auf der Wasseroberfläche (56) vom Hebekran (55) nach oben gezogen und auf dem Schrankboden (52) abgesetzt. Dann wird der Haken (51 ) aus dem Griff (53) entfernt. Die vordere und hintere Seite von Schrank (23) sind mit dem Gitter (132) bedeckt. Auf dem Schrankboden (52) stehen Schwimmkörper (4) senkrecht zwischen den Stangenbarrieren (54). Die Stangenbarrieren (54) verhindern, dass die Schwimmkörper (4) im Schrank (23) nach rechts oder links umkippen. Der Entladekran (49) greift den offenen Griff (53) des Schwimmkörpers (4) auf dem Schrankboden (52) und hebt ihn etwas auf. Der Entladekran (49) trägt den Schwimmkörper (4) in den Aufzugschacht (50) hinein. Er platziert den Schwimmkörper (4) in die Kabine (47), nachdem die vordere Stangenbarriere (54) geöffnet worden ist.

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Der Schrank (23) ermöglicht, dass die Schwimmkörper (4) auf der Wasseroberfläche (56) schneller aufgehoben und in die Kabine (47) platziert werden. Nach Entfernen des Hakens (51 ) aus dem Griff (53) des Schwimmkörpers (4) wird der Griff (53) von einem Hebel (81 ) in die waagrechte Stellung gebracht. Die Haken (51 ) von Entladekran (49) und Hebekran (55) werden elektrisch geöffnet und geschlossen.

Der Wasserbehälter (1 16) wird verwendet, um das Wasser (2), das in das Nest (7) hineingedrungen ist und sich im Becken (1 15) gesammelt hat, zu entleeren. Bei Bedarf wird der Wasserbehälter (1 16) in die Kabine (47) platziert. Die Kabine (47) wird durch den Aufzugschacht (50) auf dem Deckel des Nests (45) herabgesetzt. Die Entwässerungspumpe (1 13) füllt das Wasser (2) in den Wasserbehälter (1 16) hinein. Die Kabine (47) wird nach oben gezogen und das im Wasserbehälter (1 16) befindliche Wasser (2) ausgeleert. Nachdem das Wasser (2) in das Nest (7) entleert worden ist, wird Wasserbehälter (1 16) aus der Kabine (47) herausgenommen und auf der Plattform (13) gestellt.

Der Generator (22) der Vorrichtung (1 ) hat einen großen Durchmesser, eine Vielzahl von Pole und eine kleine Drehzahl. Er ist mit einem Getriebe (21 ) an der Welle (14) verbunden. Die kleine Drehzahl der Welle (14) wird vom Getriebe (21 ) erhöht.

Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht aus acht Operationen. Die Vorrichtung (1 ) erzeugt elektrischen Strom nur während der Operation 1 , in der der Korb (12) freigelassen und der Generator (22) gedreht wird. Die Stromerzeugung dauert so lange, dass der Korb (12) und der darin stehenden Schwimmkörper (4) aus dem Wasser (2) hinaustreten. Um die Vorrichtung (1 ) vorzubereiten, werden Operation 2, Operation 3, Operation 4 , Operation 5, Operation 6, Operation 7 und Operation 8 durchgeführt. Nur eine Vorrichtung (1 ) allein erzeugt nur für eine kurze Zeit elektrischen Strom. Während der Vorbereitung ruht sie. Dann erzeugt sie wieder für eine kurze Zeit Strom. Eine Vorrichtung (1 ) kann allein nur mit Unterbrechungen und für eine kurze Zeit elektrischen Strom erzeugen. Das Ziel des Systems für die Gewichtskraft (138) und des Systems für die Speicherung (139) in der Zusatzpatentanmeldung mit der Nummer 2015/08927 ist die Erhöhung der Effizienz des Verfahrens und der Vorrichtungen (1 ) in der Hauptpatentanmeldung mit der Nummer TR 2014/09288, die die Auftriebskraft des Wassers in Moment und elektrischen Strom umwandeln. Diese zwei Systeme verfügen über die folgende Bauteile, die in der Zusatzliste der Nummer genannt sind: Aufzugseile (140), Löcher von Hülse (141 ), Röhre von Kammer (142), Kammer (143), Schläuche aus Gummi (144), Leitung (145), Speicher (146), Steuerventil (147), Kolbenstangen (148), Last (149), Schlösser auf der Last (150), Eintrittsventil (151 ), Elektromotoren (152), dünnen Seile (153)

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SYSTEM FÜR DIE GEWICHTSKRAFT (138)

Das System für die Gewichtskraft (138) gewinnt aus der Erdanziehungskraft bzw. aus der Gewichtskraft die Energie, wenn der Schwimmkörper (4) in der Kabine (47) durch den Aufzugschacht (50) bis zum Deckel des Nestes (45) heruntergeht. Die Funktionsweise des Systems für Gewichtskraft (138) wird im Folgenden mit Hilfe der Figur 8 erläutert. Die Summe der Gewichte von Kabine (47) und von einem Schwimmkörper (4) in einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung (1 ) beträgt 5000 kg + 6000 kg = 1 1 000 kg. Die Kabine (47) und der darin befindliche Schwimmkörper (4) stehen am Eingang des Aufzugschachts (50). Die Aufzugseile (140) sind mit der Kabine (47) verbunden. Sie sind auf den Seiltrommeln (15) des Aufzugmotors (82) aufgewickelt. Der Aufzugmotor (82) kann als Elektromotor als auch Generator arbeiten. Wenn die Kabine (47) frei gelassen wird, gehen die Kabine (47) und der Schwimmkörper (4) mit der Wirkung der Erdanziehungskraft durch den Aufzugschacht (50) mit einer Geschwindigkeit bis zum Deckel des Nestes (45) herunter. Die Aufzugseile (140), die auf den Seiltrommeln (1 5) aufgewickelt worden sind, werden ausgerollt. Die Seiltrommeln (15) und der Aufzugmotor (82) werden gedreht. Der Aufzugmotor (82), der in diesem Moment als Generator arbeitet, produziert elektrischen Strom. Der produzierte Strom wird in das örtliche Stromnetz eingespeist. Die Gewichtskraft der Kabine (47) und des Schwimmkörpers (4) beträgt nach der Formel F = m.g

F = 1 1 000 kg . 9,81 m/s2 = 107 910 kgm/s2 = Newton. Die Kabine (47) und der Schwimmkörper (4) gehen mit dieser Gewichtskraft durch den 700 Meter langen Aufzugschacht (50) bis zum Deckel des Nestes (45) herunter und leisten eine Arbeit. Die geleistete Arbeit wird nach der Formel W = F.s berechnet und beträgt W = 107 910 N. 700 m = 75 537 000 N.m = Joule. Diese mechanische Arbeit wird vom Aufzugmotor (82), der als Generator arbeitet, in elektrischen Strom umgewandelt und in das örtliche Stromnetz eingespeist. Um die leere Kabine (47) nach oben zu ziehen, wird der Aufzugmotor (82) als Elektromotor gearbeitet und bezieht den nötigen elektrischen Strom aus dem örtlichen Stromnetz.

Seite 29 Der Entladekran (49), der Motor zum Zurückspulen (65), der Motor des Gegengewichts (66) und alle andere elektrisch betriebene Teile der Vorrichtung (1 ) beziehen den erforderlichen elektrischen Strom aus dem örtlichen Netz, wenn sie arbeiten.

SYSTEM FÜR DIE SPEICHERUNG (139) Das System für Speicherung (139) speichert die bisher ungenutzte Energie eines Schwimmkörpers (4), der aus dem Käfig (1 1 ) herausgeht und in den Korb (12) hineintritt. Dadurch wird die Energie für den Start der Vorrichtung (1 ) aus der Auftriebskraft des Wassers gewonnen. Wenn die Riegel (28) aus den Kanälen (29) des Schwimmkörpers (4) herausgezogen werden, steigt der Schwimmkörper (4) mit der Wirkung der Auftriebskraft im Wasser (2) auf und tritt in den Korb (12) hinein. Der Schwimmkörper (4) im Käfig (1 1 ) zieht dabei den Schwimmkörper (4) im Hals (10), den Schwimmkörper (4) in der Hülse (8), den Kolben (40), die Teleskopröhre (42) und die Hydraulikzylinder (59) des Hydraulischen Teleskopkrans (67) nach oben. F ist die Kraft, die den Schwimmkörper (4) im Wasser (2) im Käfig (1 1 ) nach oben drückt. F = F1 - F2.

F1 ist die Auftriebskraft des Wassers. F2 ist die Summe der Gewichtskräfte, die den Schwimmkörper (4) im Käfig (1 1 ) nach unten ziehen. Die Auftnebskraft wird nach der Formel F1 = V.g (d1 - d2) berechnet. V ist die Volumen des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ). in dem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung (1 ) hat ein Schwimmkörper (4) einen Durchmesser von 300 cm, einer Länge von 1200 cm. V = 74 182 dm3. Die Erdbeschleunigung g = 9,81 m/s2. Die Dichte des Wassers im Meer, im See, in der tiefen Grube oder im Brunnen (3) d1 = 1 ,05 kg/dm3 . Die Dichte eines Schwimmkörpers (4) d2 = 6000 kg: 74 182 dm3 = 0,08 kg/dm3. Die Differenz d1 - d2 = 1 ,05 - 0,08 = 0,97 kg/dm3. Danach beträgt

F1 = 74 182 dm3. 9,81 m/s2. 0,97kg/dm3 = 705 893 Newton. Der Schwimmkörper (4) im Käfig (1 1 ) wird mit einer Auftriebskraft von 705 893 Newton nach oben gedrückt und tritt in den Korb (12) hinein. Das System für die Speicherung (138) ermöglicht, dass die Auftriebskraft für den Start der Vorrichtung (1 ) verwendet wird. Der Aufbau und die Funktionsweise des Systems für die Speicherung (139) werden im Folgenden mit Hilfe der Figur 9 erläutert. in einer Vorrichtung (1 ), die sich im Meer, in der See oder in der tiefen Grube befindet, ist der Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) an den Schwimmkörper (4) im Hals (10) und an den Kolben (40) angeschlossen. An unteren Seite des Kolbens sind zwei Stahlseile (130) verbunden.

Seite 30 Die Stahlseile (130) gehen durch die Umlenkrollen (60) an der unteren Seite der Hülse (8) und treten aus den Löchern von Hülse (141 ) heraus. Die Stahlseile (130) passieren die untere Seite von Nest (7). Sie gehen durch die Röhre von Kammer (142) und treten in die Kammer (143) ein. Die Röhre von Kammer (143) befinden sich in der Wand des Betonbaus (5). Die Stahlseile (130) zwischen den Löchern von Hülse (141 ) und der Röhre von Kammer (142) gehen durch die engen Schläuche aus Gummi (144). Auf diese Weise wird verhindert, dass die Druckluft in der Hülse (8) entweicht. Die Kammer (143) hat eine Form eines rechteckigen Prismas. Es ist aus Stahlplatten gebaut, die gegen sehr hohen hydrostatischen Druck trotzen können. Die Kammer (143) befindet sich an der Seite des Betonbaus (5) völlig im Wasser (2). In dem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung (1 ) hat Kammer (143) eine Breite von drei Metern, eine Länge von vier Metern und eine Höhe von ca. dreißig Metern. In der Kammer (143) am unteren und an der oberen Seite befinden sich Umlenkrollen (60). Drei Hydraulikzylinder (59) stehen in der Kammer (143) aneinander. Die Länge eines Hydraulikzylinders (59) ist gleich der Länge eines Schwimmkörpers (4). Die Hydraulikzylinder (59) haben einen relativ langen Durchmesser und sie funktionieren nur in eine Richtung. Die Hydraulikzylinder (59) sind mit den Hydraulikleitungen (145) mit einer Hydraulikpumpe (109) und einem Speicher (146) verbunden. Der Speicher ist mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Die Hydraulikzylinder (59) sind von unten mit den Hydraulikleitungen (145) mit dem Steuerventil (147) verbunden. Das Führungszentrum (24) steht in Verbindung mit dem Steuerventil (147). Die Hydraulikzylinder (59) sind leer und auf den Kolbenstangen (148) steht eine Last (149). Die Last (149) besteht aus schwerem Metall oder Beton. Das Gewicht der Last (149) ist 1000 kg schwerer als die Summe der Gewichte eines Schwimmkörpers (4), des Kolbens (40), der Teleskopröhre (42) und der Hydraulikzylinder (59) eines hydraulischen Teleskopkrans (67). Auf der Last (149) befinden sich die Schlösser auf der Last (150). Die Stahlseile (130) in Kammer (143) gehen durch die Umlenkrollen (60). Die Haken (51 ) an den Enden der Stahlseile (130) sind an die Schlösser auf der Last (150) angeschlossen. Damit sind die Stahlseile (130) mit den Haken (51 ) an der Last (149) verbunden. Die Schlösser auf der Last (150) werden vom Führungszentrum (24) geöffnet.

Seite 31 Wenn der Schwimmkörper (4) im Käfig (1 1 ) im Wasser (2) aufsteigt und in den Korb (12) hineintritt, werden der Schwimmkörper (4) im Hals (10), der Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) und der Kolben (40) nach oben gezogen. Weil die Stahlseile (130) mit dem Kolben (40) und mit der Last (149) verbunden sind, werden die Last (149) und das mit der Last (149) verbundene Kolbenstangen (148) in der Kammer (143) nach oben gezogen. In diesem Moment füllt die Hydraulikpumpe (109) die Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikzylinder (59) durch das Eintrittsventil (151 ) hinein. Nachdem die Last (149) nach oben an den höchsten Punkt gezogen worden ist, wird die Pumpe (109) gestoppt und das Eintrittsventil (151 ) verschlossen. Die Schlösser auf der Last () werden vom Führungszentrum (24) geöffnet. Wenn die Verbindung zwischen den Stahlseilen (130) und der Last (149) unterbrochen ist, üben die Gewichte von Last (149) und der Kolbenstangen (148) auf die Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikzylinder (59) aus. Auf diese Weise speichert das System für die Speicherung (139) die Energie des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) in die Hydraulikflüssigkeit. Diese Energie wird verwendet um die hydraulisch betriebenen Bauteile der Vorrichtung (1 ) zu bewegen. Auch in einer im Brunnen (3) befindlichen Vorrichtung (1 ) hat das System für die Speicherung (139) den gleichen Aufbau und die gleiche Funktionsweise. Dort steht die Kammer (143) neben dem Nest (7) in der Wand des Betonbaus (5). Die Kraft, die den Schwimmkörper (4) im Käfig (1 1 ) nach oben drückt, wird nach der Formel F = F1 - F2 berechnet. F1 ist die Auftriebskraft des Wassers. F2 ist die Summe der Gewichtskräfte, die auf den Schwimmkörper (4) im Käfig (1 1 ) wirken. In dem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung (1 ) ist, wie bereits berechnet wurde, F1 = 705 893 Newton. F2 kann wie folgt ausgedrückt werden:

F2 = ( ( F3 + F4 + F5 + F6 +F7 ) + F8 + F9 ) g

F3 ist das Gewicht des Schwimmkörpers (4) im Hals (10). F3 = 6000 kg. F4 ist das Gewicht des Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8). F4 = 6000 kg. F5 ist das Gewicht von Kolben (40). F5 = 1000 kg. F6 ist das Gewicht der Teleskopröhre (42). F6 = 4000 kg. F7 ist das Gewicht der Hydraulikzylinder (59) des Hydraulischen Teleskopkrans (67). F7 = 3000 kg. F8 ist das Gewicht von Last (149). F8= F4 + F5 + F6 +F7 + 1000 = F8 = 15 000 kg. F9 ist das Gewicht der Kolbenstangen (148). F9 = 4000 kg.

( F3 + F4 + F5 + F6 +F7 ) = 6000 kg + 6000 kg + 1000 kg + 4000 kg +3000 kg = 20 000 kg F8 = F4+ F5+F6+F7+1000 kg= Seite 32

6000 kg+1000kg+4000kg+3000kg1000kg=15000 kg. F9 = 4000 kg. F2= m.g = (20 000+15 000+4 000) 9,81 = 382 590 kgm/s2 =Newton. F = F1 - F2 = 705 893 - 382 90 = 323 303 Newton.

Der Schwimmkörper (4) im Käfig (1 1 ) wird im Wasser (2) mit dieser Kraft nach oben gedrückt und geht in den Korb (12) von einer Länge von 12 Metern hinein. Dabei wird nach der Formel W= F.s eine Arbeit verrichtet. Die Größe der verrichteten Arbeit beträgt nach der Formel W= F.s

W= 323 303 N.12 m = 3 879 636 Joule. Mit dieser Energie werden die Last (149) und die Kolbenstangen (148), die ein Gesamtgewicht von 19000 kg haben, 12 Meter in die Höhe gezogen. Das Gesamtgewicht von Last (149) und von Kolbenstangen (148) übt Druck auf die Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikzylindern (59) aus, wenn die Eintrittsventile (151 ) der Hydraulikzylinder (59) verschlossen und die Schlösser auf der Last (150) geöffnet werden. Die potentiale Energie, die in der Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikzylindern (59) gespeichert worden ist, beträgt nach der Formel W = m.g.h = 19000 kg. 9,81 m/s2. 12 m = 2 236 680 Joule.

Das Steuerventil (147) leitet die Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikzylindern (59) zu den folgenden Bauteilen, die hydraulisch arbeiten: der hydraulische Teleskopkran (67), die Motoren zum Ziehen der Hülse (77), das Dichtungselement (33), die Wasserpumpe der Hülse (1 10), die Wasserpumpe des Halses (69) und die Hydraulik Zylinder (59). Der Absperrschieber (46), die Riegel (28), die Schlossfallen (25) des Käfigs (25), der Deckel des Nestes (45) und das Verbindungselement (32) werden von Hydraulikzylinder (59) betrieben. Mit der Energie des Systems für die Speicherung (139) werden alle Arbeiten getan und die Vorrichtung (1 ) wird vorbereitet wieder zu starten. Am Ende der Vorbereitung ist die Hülse (8) mit dem Verbindungselement () an den Eingang des Halses () verbunden und der Schwimmkörper (4) in der Hülse (8) ist an den Schwimmkörper (4) im Hals (10) und an den Kolben (40) angeschlossen. Wenn die Energie in das System für die Speicherung (139) zu Ende gegangen und die Last (149) bis an den untersten Punkt hinuntergekommen ist, ziehen die Elektromotoren (152) die dünnen Seile (153), die an Haken (51 ) gebunden sind, nach unten. Damit werden die Stahlseile (130) nach unten gezogen und die Haken (51 ) an die Schlösser auf der Last (150) angeschlossen. Wenn die Riegel (28) aus den Kanälen (29) des Schwimmkörpers (4) im Käfig (1 1 ) herausgezogen werden und der Schwimmkörper (4) in den Korb (12) hineintritt, wird die Last (149) wieder nach oben gezogen und das System für die Speicherung (139) beginnt, wieder zu arbeiten.

Seite 33 Die entwickelten zwei Systeme ermöglichen, dass die Energie für den Start einer Vorrichtung (1 ) aus den internen und bisher ungenutzten Möglichkeiten gewonnen wird. Das System für die Gewichtskraft (138) gewinnt nach der Formel W = m.g.h aus der Erdanziehungskraft den elektrischen Strom. In dem Ausführungsbeispiel beträgt die Größe der gewonnenen mechanischen Energie

1 1 000 kg. 9,81 m/s2. 700 m = 75 537 000 Joule Diese Energie wird in elektrischen Strom umgewandelt und in das örtliche Stromnetz eingespeist. Diese Energiemenge wird aus dem örtlichen Stromnetz elektrischer Strom zurückgenommen und verbraucht, wenn die elektrisch betriebenen Bauteile der Vorrichtung (1 ) arbeiten. Das System für die Speicherung (139) lässt die hydraulisch betriebenen Bauteile der Vorrichtung (1 ) arbeiten. Dieses System (139) gewinnt aus der Auftriebskraft des Wassers Energie für den Start der Vornchtung (1 ) und erzeugt in dem Ausführungsbeispiel 2 236 680 Joule Energie.

In dem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung (1 ), die sich im Meer, im See, in der tiefen Grube oder im Brunnen (3) befindet, beträgt die Tiefe des Wassers (2) zwischen der Korb (12) und die Wasseroberfläche (56) 700 Meter. Diese Vorrichtung (1 ), die Auftriebskraft des Wassers in Moment und elektrischen Strom umwandelt, erzeugt nach der Formel W =F.s

W = 705 893 N. 700 m = 496 125 100 Joule mechanische Energie.

Diese sehr große Energie wird vom Generator (22) in elektrischen Strom umgewandelt und in das örtliche Stromnetz eingespeist. Wenn die Energiemenge, die durch das System für Gewichtskraft (138) und das System für die Speicherung (139) gewonnen wird, nicht völlig ausreicht, um eine Vornchtung (1 ) Start bereit zu machen, wird die erforderliche Energiemenge aus dem Stromnetz zurückgenommen und verbraucht.

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VEREINTE VORRICHTUNG (133) Um aus der Auftriebskraft des Wassers (2) der elektrische Strom ohne Unterbrechungen zu erzeugen, ist die Vereinte Vorrichtung (133) gebaut worden. Die Vereinte Vorrichtung (133) besteht aus vielen Vorrichtungen (1 ), die aneinander gebracht und miteinander verbunden sind. Die vielen Vorrichtungen (1 ), die sich in einer Vereinten Vorrichtung (133) befinden, arbeiten nacheinander nach einer vorher bestimmten Reihenfolge, drehen nur einen Gemeinsame Welle (134) und einen Generator (22) ohne zu halten. Eine Vereinte Vorrichtung (133) erzeugt kontinuierlich elektrischer Strom. Die Gemeinsame Welle (134), die Startpunkte (135), die Vereinte Plattform (136) und das Vereinte Führungszentrum (137) sind die wichtigsten Bauteile der Vereinten Vorrichtung (133). Die Vereinte Vorrichtung (133) befindet sich im Meer, im See, in einer tiefen Grube oder in einem Brunnen (3). ( Figur 7)

Die Daten, die aus den Führungszentren (24) der einzelnen Vorrichtungen (1 ) und aus den Sensoren (19) an den Startpunkten (135) kommen, werden im Vereinten Führungszentrum (137) gesammelt. Das Vereinte Führungszentrum (137) steht auf der Vereinten Plattform (136). Die Gemeinsame Welle (134) der Vereinten Vorrichtung (133) besteht aus den Wellen (14) der einzelnen Vorrichtungen (1 ), die aneinander gebracht und miteinander verbunden sind. Die Gemeinsame Welle (134) ist mit einem Getriebe (21 ) verbunden. Das Getriebe (21 ) erhöht die niedrige Drehzahl der Gemeinsamen Welle (134) und dreht den Generator (22). Der Generator (22) erzeugt elektrischen Strom. Die Seiltrommeln (15) befinden sich auf der Gemeinsamen Welle (134). Wenn die Seiltrommeln (15) einer Vorrichtung (1 ) die Gemeinsame Welle (134) drehen, bleiben die Seiltrommeln (15) der anderen Vorrichtungen (1 ) auf der Gemeinsamen Welle (134) wegen der Sperrklinken (30) ohne Bewegung.

Der Motor zum Zurückspulen (65) dreht die Seiltrommeln (15) im Leerlauf zurück und wickelt die ausgerollten Zugseile (16) wieder auf die Seiltrommeln (15) auf. Der Korb (12) einer Vorrichtung (1 ), die sich in einer Vereinten Vorrichtung (133) befindet, steigt im Wasser (2) auf, wenn die Schlossfälle des Käfigs (25) zurückgezogen werden. Der Korb (12) zieht den Zugseile (16) nach oben, rollt die auf den Seiltrommeln (15) aufgewickelte Zugseile (16) aus, dreht die Seiltrommeln (15) und die Gemeinsame Welle (134). Der Korb (12) nähert sich mit einer Geschwindigkeit an die Startpunkte (135) und an die Wasseroberfläche (56). Die Startpunkte (135) sind ein wichtiger Teil der Vereinten Vorrichtung (133). Sie befinden sich auf den Führungsseile (58) eine bestimmte Entfernung unter den AbStandpunkten (18). Wenn der Korb (12) an den Startpunkten (135) vorbeikommt, kann man genau wissen, wieviel Sekunden später er an der Wasseroberfläche (56) ankommen wird. Die Sensoren (19) an den Startpunkten (135) melden an das Führungszentrum (24) und an das Vereinte Führungszentrum (137), dass der Korb (12) sich in einer bestimmten kurzen Entfernung unter der Wasseroberfläche (56) befindet und nach einer kurzen Zeit die Stromerzeugung zu Ende gehen wird.

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Wenn der Korb (12) an den Startpunkten (135) vorbeikommt, lässt das Vereinte Führungszentrum (137) die Hydraulikzylinder (59) arbeiten. Die Hydraulikzylinder (59) ziehen die Schlossfälle des Käfigs (25) aus den Schließblechen des Korbs (26) heraus. Dadurch machen sie den Korb (12) frei. Das Vereinte Führungszentrum (137) öffnet die Schlossfälle des Käfigs (25) der nächsten Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge. Auf diese Weise startet das Vereinte Führungszentrum (137) die nächste Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge, bevor der Korb (12) aus dem Wasser (2) heraustritt und die Stromerzeugung zu Ende geht. Mit Hilfe der Startpunkte (135) und des Vereinten Führungszentrums (137) arbeitet die Vereinte Vorrichtung (133) ununterbrochen und erzeugt kontinuierlich elektrischen Strom. Das Vereinte Führungszentrum (137) startet immer Operation 1 für die nächste Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge. Danach übernimmt das Führungszentrum (24) die Steuerung der Vorrichtung (1 ) nach dem Verfahren der Erfindung. Das Verfahren der Erfindung besteht aus acht Operationen. Diese Operationen sind bereits am Anfang der Beschreibung erläutert worden. Um die Funktionsweise der Vereinten Vorrichtung (133) verständlicher zu machen, wird die Bezeichnung der Operationen unten wiederholt:

Operation 1 : Die Freilassung des Korbs (12), das Drehen des Generators (22) und die Erzeugung von elektrischem Strom.

Operation 2: Die Entleerung des Korbs (12) und die Platzierung des Schwimmkörpers (4) auf der Wasseroberfläche (56) in den Schrank (23). Operation 3: Das Anschließen des leeren Korbs (12) an den Käfig (1 1 ).

Operation 4: Das Platzieren des Schwimmkörpers (4) in den leeren Korb (12) und das Leerwerden der Hülse (8).

Operation 5: Das Ziehen der leeren Hülse (8) bis unter den Deckel des Nests (45) und das Platzieren eines Schwimmkörpers (4) in der Hülse (8). Operation 6: Das Verbinden der Hülse (8) mit dem Eingang des Halses und das Zusammenschließen des Schwimmkörpers (4) in der Hülse mit dem Schwimmkörper (4) in dem Hals (10).

Operation 7: Das Platzieren des Schwimmkörpers (4) im Schrank (23) in die Kabine (47) und das Heruntersenden der Kabine (47) bis auf den Deckel des Nests (45).

Operation 8: Die Befreiung des Schwimmkörpers (4) im Korb (12).

Wenn Korb (12) einer Vorrichtung (1 ) an den AbStandpunkten (18) angekommen ist, befindet sich Korb (12) sehr in der Nähe der Wasseroberfläche (56) und wird bald aus dem Wasser (2) heraustreten. In diesem Moment steuert das Führungszentrum (24) die Sperrklinken - Öffner (62) und die Sperrklinken - Öffner (62) machen die Sperrklinken (30) auf. Dadurch werden die Seiltrommeln (15) in die Leerlaufstellung gebracht und das Gegengewicht (20) zieht den Korb (12) unter die Plattform (13).

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Die Abstandpunkte (18) ermöglichen, dass der Korb (12) ohne auf der Wasseroberfläche (56) anzuhalten unter die Plattform (13) hinaufgezogen und schneller entleert wird. Auf diese Weise wird eine Vorrichtung (1 ) schneller vorbereitet, um wieder zu starten. Weil die einzelnen Vorrichtungen (1 ) schneller vorbereitet werden, arbeiten sie in einer Vereinten Vorrichtung (133) schneller nacheinander. Die Vereinte Plattform (136) besteht aus vielen Plattformen (13), die aneinander gebracht und miteinander verbunden sind. Die Gemeinsame Welle (134), das Vereinte Führungszentrum (137), das Getriebe (21 ) und der Generator (22) nehmen Platz auf der Vereinten Plattform (136). Die Startpunkte (135), das Vereinte Führungszentrum (137) , die Abstandpunkte (18) und das Führungszentrum (24) ermöglichen, dass eine Vielzahl von Vorrichtungen (1 ) , die sich in einer Vereinten Vorrichtung (133) befinden, kontinuierlich hintereinander arbeiten und ohne Unterbrechungen elektrischen Strom erzeugen. Wenn der Korb (12) einer Vorrichtung (1 ) im Wasser (2) aufsteigt und an den Startpunkte (135) ankommt, macht das Vereinte Führungszentrum (137) immer die Schlossfälle des Käfigs (25) der nächsten Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge auf und startet für diese Vorrichtung (1 ) die Operation 1 . Wenn der Korb (12) dieser Vorrichtung (1 ) im Wasser (2) weiter aufsteigt und an den AbStandpunkten (18) ankommt, bringt das Führungszentrum (24) immer die Seiltrommeln (15) dieser Vorrichtung (1 ) in die Leerlaufstellung und realisiert für diese Vorrichtung (1 ) die Operation 2, Operation 3, Operation 4, Operation 5, Operation 6, Operation 7 und Operation 8.

In dem Ausführungsbeispiel einer Vereinten Vorrichtung (133) befinden sich zwölf Vorrichtungen (1 ). Die Vorrichtungen (1 ) stehen von links nach rechts von ersten Vorrichtung (1 ) bis zur zwölften Vorrichtung (1 ) in einer Reihe. Eine Vereinte Vorrichtung (133) arbeitet, indem die folgenden Verfahrensschritte hintereinander realisiert werden:

Das Vereinte Führungszentrum (137) macht die Schlossfälle des Käfigs (25) der 1. Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge auf und startet die Operation 1 .

Der Korb (12) der 1 . Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge kommt an den Startpunkten (135) an. Das Vereinte Führungszentrum (137) macht die Schlossfälle des Käfigs (25) der 2. Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge auf und startet die Operation 1 . Der Korb (12) der 1 . Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge kommt an den Abstandpunkten (18) an. Das Führungszentrum (24) bringt die Seiltrommeln (15) in die Leerlaufstellung und realisiert für die 1 . Vorrichtung die Operation 2, Operation 3, Operation 4, Operation 5, Operation 6, Operation 7 und Operation 8.

Seite 37 Der Korb (12) der 2. Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge kommt an den Startpunkten (135) an. Das Vereinte Führungszentrum (137) macht die Schlossfälle des Käfigs (25) der 3. Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge auf und startet die Operation 1 .

Der Korb (12) der 2. Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge kommt an den Abstandpunkten (18) an. Das Führungszentrum (24) bringt die Seiltrommeln (1 5) in die Leerlaufstellung und realisiert für die 2. Vorrichtung die Operation 2, Operation 3, Operation 4, Operation 5, Operation 6, Operation 7 und Operation 8.

Der Korb (12) der 3. Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge kommt an den Startpunkten (135) an. Das Vereinte Führungszentrum (137) macht die Schlossfälle des Käfigs (25) der 4. Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge auf und startet die Operation 1 .

Der Korb (12) der 3. Vorrichtung (1 ) kommt an den Abstandpunkten (18) an. Das Führungszentrum (24) bringt die Seiltrommeln (15) in die Leerlaufstellung und realisiert für die 3. Vorrichtung die Operation 2, Operation 3, Operation 4, Operation 5, Operation 6, Operation 7 und Operation 8.

Der Korb (12) der 4. Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge kommt an den Startpunkten (135) an. Das Vereinte Führungszentrum (137) macht die Schlossfälle des Käfigs (25) der 5. Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge auf und startet die Operation 1 .

Der Korb (12) der 4. Vorrichtung (1 ) kommt an den Abstandpunkten (18) an. Das Führungszentrum (24) bringt die Seiltrommeln (15) in die Leerlaufstellung und realisiert für die 4. Vorrichtung die Operation 2, Operation 3, Operation 4, Operation 5, Operation 6, Operation 7 und Operation 8.

Der Korb (12) der 5. Vorrichtung (1 ) kommt an den Abstandpunkten (18) an. Das Führungszentrum (24) bringt die Seiltrommeln (15) in die Leerlaufstellung und realisiert für die 5. Vorrichtung die Operation 2, Operation 3, Operation 4, Operation 5, Operation 6, Operation 7 und Operation 8.

Die Körbe (12) der 6., 7., 8., 9., 10. und 1 1 . Vorrichtungen (1 ) in der Arbeitsreihenfolge kommen an den Startpunkten (135) an. Das Vereinte Führungszentrum (137) macht die Schlossfälle des Käfigs (25) der nächsten Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge auf und startet die Operation 1 .

Die Körbe (12) der 6., 7., 8., 9., 10. und 1 1 . Vorrichtungen (1 ) in der Arbeitsreihenfolge kommen an den Abstandpunkten (18) an. Die Führungszentren (24) der Vorrichtungen (1 ) bringen die Seiltrommeln (15) in die Leerlaufstellung und realisieren für jede Vorrichtung (1 ) die Operation 2, Operation 3, Operation 4, Operation 5, Operation 6, Operation 7 und Operation 8.

Der Korb (12) der 12. Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge kommt an den Startpunkten (135) an. Das Vereinte Führungszentrum (137) macht die Schlossfälle des Käfigs (25) der 1 . Vorrichtung (1 ) in der Arbeitsreihenfolge auf und startet die Operation 1 .