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Title:
METHOD FOR OPERATING A DRIVE DEVICE FOR A MOTOR VEHICLE AND CORRESPONDING DRIVE DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/258304
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for operating a drive device (1) for a motor vehicle, which drive device has an exhaust gas-generating drive assembly, an exhaust gas aftertreatment device (2) and a heating device (3) for heating the exhaust gas aftertreatment device (2), wherein electrical terminals (4, 5) of the heating device (3) are electrically connected to a controller (8) via electrical supply connections (6, 7). Provision is made here for a voltage applied to the heating device (3) to be measured by the controller (8) by means of measurement lines (23, 24) which are separate from the supply connections (6, 7) and are electrically connected to the controller (8) at one end and to the terminals (4, 5) at the other end, wherein a fault in the supply connections (6, 7) is identified when the measured voltage deviates from a prespecified value. The invention also relates to a drive device (1) for a motor vehicle.

Inventors:
OBERTHÜR JAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/062963
Publication Date:
December 15, 2022
Filing Date:
May 12, 2022
Export Citation:
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Assignee:
AUDI AG (DE)
International Classes:
F01N3/20; F01N3/027; F01N11/00
Foreign References:
US5758492A1998-06-02
EP0839994A21998-05-06
US5555725A1996-09-17
DE102013226687A12014-07-03
DE4336091B42005-03-17
DE4336091B42005-03-17
Other References:
ANONYMOUS: "Vierleitermessung", WIKIPEDIA, 30 January 2018 (2018-01-30), pages 1 - 4, XP055586664, Retrieved from the Internet [retrieved on 20190508]
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE:

1. Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung (1 ) für ein Kraftfahr zeug, die über ein Abgas erzeugendes Antriebsaggregat, eine Abgasnachbe handlungseinrichtung (2) sowie eine Heizeinrichtung (3) zum Beheizen der Abgasnachbehandlungseinrichtung (2) verfügt, wobei elektrische Anschlüsse (4, 5) der Heizeinrichtung (3) über elektrische Versorgungsverbindungen (6, 7) an ein Steuergerät (8) elektrisch angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Heizeinrichtung (3) anliegende Spannung von dem Steuergerät (8) mittels von den Versorgungsverbindungen (6, 7) separaten Messleitungen (23, 24) gemessen wird, die einerseits an das Steuergerät (8) und andererseits an die Anschlüsse (4, 5) elektrisch angeschlossen sind, wo bei bei einem Abweichen der gemessenen Spannung von einem Vorgabewert auf einen Fehler in den Versorgungsverbindungen (6, 7) erkannt wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Span nung mittels der Messleitungen (23, 24) gemessen wird, die beabstandet von den Versorgungsverbindungen (6, 7) an die elektrischen Anschlüsse (4, 5) an geschlossen sind.

3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannung eine Differenzspannung zwischen einer seitens des Steuergeräts (8) an den Versorgungsverbindungen (6, 7) ange legten Versorgungsspannung und einer seitens des Steuergeräts (8) an den Messleitungen (23, 24) gemessenen Prüfspannung verwendet wird.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen der Spannung während eines Einschaltens der Heizeinrichtung (3) vorgenommen wird.

5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschalteter Heizeinrichtung (3) wenigstens eine elektrizitätstechnische Größe der Versorgungsverbindungen (6, 7) seitens des Steuergeräts (8) gemessen und bei Abweichen der Größe von einem weiteren Vorgabewert auf einen Fehler der Heizeinrichtung (3) erkannt wird.

6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die elektrizitätstechnische Größe die seitens des Steuergeräts (8) an den Versorgungsverbindungen (6, 7) angelegte Versor gungsspannung und/oder eine Stromstärke des über die Versorgungsverbin dungen (6, 7) fließenden elektrischen Stroms verwendet wird.

7. Antriebseinrichtung (1 ) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Durch führung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden An sprüche, mit einem Abgas erzeugenden Antriebsaggregat, einer Abgasnach behandlungseinrichtung (2) sowie einer Heizeinrichtung (3) zum Beheizen der Abgasnachbehandlungseinrichtung (2), wobei elektrische Anschlüsse (4, 5) der Heizeinrichtung (3) über elektrische Versorgungsverbindungen (6, 7) an ein Steuergerät (8) elektrisch angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (1) dazu vorgesehen und ausgestaltet ist, eine an der Heizeinrichtung (3) anliegende Spannung mittels von den Versorgungs verbindungen (6, 7) separaten Messleitungen (23, 24) zu messen, die einer seits an das Steuergerät (8) und andererseits an die Anschlüsse (4, 5) elektrisch angeschlossen sind, wobei bei einem Abweichen der gemessenen Spannung von einem Vorgabewert auf einen Fehler in den Versorgungsver bindungen (6, 7) erkannt wird.

8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsverbindungen (6, 7) zwei Versorgungsleitungen (15, 16) und erste Anschlüsse (11 , 12) zur elektrischen Anbindung der Versorgungsleitun gen (15, 16) an das Steuergerät (8) und zweite Anschlüsse (13, 14) zur elektri schen Anbindung der Versorgungsleitungen (15, 16) an die Anschlüsse (4, 5) der Heizeinrichtung (3) umfasst.

9. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Messleitungen (23, 24) seitens der Heizeinrichtung (3) nur über den jeweiligen Anschluss (4, 5) der Heizeinrich tung (3) an die Versorgungsverbindungen (6, 7) elektrisch angeschlossen ist.

10. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Messanschlüssen der Messleitun gen (23, 24) und den zweiten Anschlüssen (13, 14) der Versorgungsleitungen (15, 16) Isolierelemente (26) angeordnet sind.

Description:
Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung für ein

Kraftfahrzeug sowie entsprechende Antriebseinrichtung

BESCHREIBUNG:

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, die über ein Abgas erzeugendes Antriebsaggregat, eine Abgasnachbehandlungseinrichtung sowie eine Heizeinrichtung zum Beheizen der Abgasnachbehandlungseinrichtung verfügt, wobei elektrische Anschlüsse der Heizeinrichtung über elektrische Versorgungsverbindungen an ein Steuer gerät elektrisch angeschlossen sind. Die Erfindung betrifft weiterhin eine An triebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug.

Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die Druckschrift DE 4336091 B4 bekannt. Diese beschreibt eine Vorrichtung zur Überwachung eines Heiz elements in einem Katalysator eines Kraftfahrzeugs, wobei das Heizelement einen ersten und einen zweiten elektrischen Anschluss besitzt, wobei beim Anlegen einer elektrischen Spannung an die beiden Anschlüsse des Heizele ments ein elektrischer Strom durch das Heizelement fließt, der das Heizele- ment aufheizt. Dabei ist vorgesehen, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss des Heizelements ein Mittelabgriff vorhanden ist, und dass anhand der am Mittelabgriff anliegenden Spannung beurteilt wird, ob das Heiz element ordnungsgemäß arbeitet. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben einer Antriebsein richtung für ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, welches gegenüber bekannten Verfahren Vorteile aufweist, insbesondere eine genauere Diagnose der Heiz einrichtung sowie ihrer elektrischen Anbindung an das Steuergerät ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum Betreiben einer An triebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass eine an der Heizeinrichtung anliegende Spannung von dem Steuergerät mittels von den Versorgungsverbindungen separaten Messleitungen gemessen wird, die einerseits an das Steuergerät und andererseits an die Anschlüsse elektrisch angeschlossen sind, wobei bei einem Abweichen der gemessenen Spannung von einem Vorgabewert auf ei nen Fehler in den Versorgungsverbindungen erkannt wird.

Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfin dung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Das Verfahren dient dem Betreiben der Antriebseinrichtung. Die Antriebsein richtung wiederum ist zum Antreiben des Kraftfahrzeugs vorgesehen und aus gestaltet, insoweit also zum Bereitstellen eines auf das Antreiben des Kraft fahrzeugs gerichteten Antriebsdrehmoments. Hierzu verfügt die Antriebsein richtung über das Antriebsaggregat, welches während seines Betriebs bezie hungsweise zumindest zeitweise Abgas erzeugt. Vorzugsweise liegt das An triebsaggregat in Form einer Brennkraftmaschine vor.

Das von dem Antriebsaggregat erzeugte Abgas wird von diesem abgeführt, nämlich in Richtung einer Außenumgebung der Antriebseinrichtung. Da in dem Abgas Schadstoffe enthalten sind, welche nicht oder zumindest nicht vollstän dig in die Außenumgebung entlassen werden sollen, wird das Abgas vor dem Entlassen der Abgasnachbehandlungseinrichtung zugeführt. Dies gilt bevor zugt für das gesamte von dem Antriebsaggregat erzeugte Abgas. Die Abgas nachbehandlungseinrichtung ist derart ausgestaltet, dass sie die Schadstoffe zumindest zeitweise und zumindest teilweise in ungefährlichere Produkte um wandelt, insbesondere katalytisch. Nach dem Durchlaufen der Abgasnachbe handlungseinrichtung wird das Abgas in die Außenumgebung abgeführt. Die Abgasnachbehandlungseinrichtung liegt bevorzugt als Fahrzeugkatalysator vor, also beispielsweise als Drei-Wege-Katalysator, als Oxidationskatalysator, als Speicherkatalysator beziehungsweise NOx-Speicherkatalysator oder als SCR-Katalysator. Die Abgasnachbehandlungseinrichtung weist eine von ihrer Temperatur ab hängige Umwandlungsrate für die Schadstoffe auf. Für die Abgasnachbe handlungseinrichtung ist daher eine Betriebstemperatur definiert, bei welcher sie eine besonders hohe Effektivität aufweist. Hierunter ist zu verstehen, dass sie für einen oder mehrere Schadstoffe bei der Betriebstemperatur eine be sonders hohe Umwandlungsrate für den jeweiligen Schadstoff aufweist. Die Betriebstemperatur ist höher als eine unter üblichen Umgebungsbedingungen des Kraftfahrzeugs vorliegende Umgebungstemperatur. Zu Beginn eines Be triebs der Antriebseinrichtung ist daher die Temperatur der Abgasnachbe handlungseinrichtung niedriger als ihre Betriebstemperatur.

Es ist folglich notwendig, die Temperatur der Abgasnachbehandlungseinrich tung in Richtung der Betriebstemperatur beziehungsweise auf diese zu erhö hen, um eine effektive Nachbehandlung des Abgases vornehmen zu können. Teilweise wird die zum Erhöhen der Temperatur notwendige Wärme von dem Abgas selbst bereitgestellt beziehungsweise von dem Abgas in die Abgas nachbehandlungseinrichtung eingetragen. Hierzu ist es jedoch notwendig, dass das Abgas die Abgasnachbehandlungseinrichtung durchströmt. Somit können Schadstoffe durch die Abgasnachbehandlungseinrichtung hindurch gelangen, während diese eine unterhalb ihre Betriebstemperatur liegende Temperatur aufweist.

Um die Menge der durch die Abgasnachbehandlungseinrichtung hindurch ge langenden Schadstoffe zu verringern, ist es daher vorgesehen, die Abgas nachbehandlungseinrichtung mittels der Heizeinrichtung zu beheizen. Mithilfe der Heizeinrichtung wird also der Abgasnachbehandlungseinrichtung Wärme zugeführt, die auf ein Erhöhen der Temperatur der Abgasnachbehandlungs einrichtung in Richtung beziehungsweise auf die Betriebstemperatur gerichtet ist.

Die Heizeinrichtung führt hierbei beispielsweise die Wärme der Abgasnachbe handlungseinrichtung unmittelbar zu und ist hierzu wärmeleitend beziehungs- weise wärmeübertragend an sie angebunden. Beispielsweise ist die Heizein richtung in der Abgasnachbehandlungseinrichtung angeordnet oder umgreift sie. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Heizeinrichtung die Wärme der Abgasnachbehandlungseinrichtung lediglich mittelbar zuführt, nämlich über das Abgas. In diesem Fall wird mittels der Heizeinrichtung das Abgas zumindest zeitweise stromaufwärts der Abgasnachbehandlungsein richtung beheizt. Nachfolgend durchströmt das aufgeheizte Abgas die Abgas nachbehandlungseinrichtung, sodass diese rascher aufgeheizt wird als ohne das Betreiben der Heizeinrichtung.

Die Heizeinrichtung liegt als elektrische Heizeinrichtung vor. Sie verfügt über elektrische Anschlüsse, über welche sie elektrisch an das Steuergerät ange schlossen ist. Die elektrische Anbindung der Anschlüsse der Heizeinrichtung an das Steuergerät erfolgt über die Versorgungsverbindungen. Die Versor gungsverbindungen umfassen vorzugsweise zumindest elektrische Versor gungsleitungen und - optional - zusätzlich Anschlüsse der Leitungen, über welche diese einerseits an das Steuergerät und andererseits an die Heizein richtung elektrisch angeschlossen sind. Die Versorgungsleitungen und ihre Anbindungen an das Steuergerät und die Heizeinrichtung weisen jeweils einen elektrischen Widerstand auf, der durch einen Ersatzwiderstand beschrieben werden kann.

Zur Diagnose der Heizeinrichtung und der Versorgungsverbindungen kann es beispielsweise vorgesehen sein, während des Betriebs der Heizeinrichtung, also während eines Zuführens von elektrischem Strom von dem Steuergerät zu der Heizeinrichtung, seitens des Steuergeräts die an den Versorgungsver bindungen anliegende elektrische Spannung und/oder eine Stromstärke des durch die Versorgungsverbindungen fließenden elektrischen Stroms zu mes sen. Weicht die Spannung und/oder die Stromstärke von einem jeweiligen Vor gabewert ab, so kann auf einen Fehler der Heizeinrichtung und der Versor gungsverbindungen erkannt werden. Da jedoch sowohl die Heizleistung der Heizeinrichtung als auch eine Serien streuung beim Herstellen der Heizeinrichtung recht groß sind, müssen Tole ranzen beim Überwachen recht groß gewählt werden. Somit kann erst bei ei ner deutlichen Abweichung der Spannung beziehungsweise der Stromstärke von dem gewählten Vorgabewert auf den Fehler erkannt werden. Liegt der Fehler jedoch in den Versorgungsverbindungen und nicht in der Heizeinrich tung selbst vor, so kann aufgrund der Ungenauigkeit der Überwachung bereits eine thermische Überlastung der Versorgungsverbindungen auftreten, die wie derum zu einer Beschädigung der Antriebseinrichtung führen kann.

Aus diesem Grund ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, nicht oder zumin dest nicht nur seitens und mittels des Steuergeräts die an den Versorgungs verbindungen anliegende Spannung zu messen, sondern vielmehr die an der Heizeinrichtung anliegende Spannung. Hierzu ist das Steuergerät über von den Versorgungsverbindungen separate Messleitungen elektrisch an die Hei zeinrichtung angeschlossen. Die Messleitungen sind also separat von den Versorgungsverbindungen einerseits an das Steuergerät und andererseits an die Heizeinrichtung elektrisch angeschlossen. Hierdurch ist ein Vierleiteran schluss der Heizeinrichtung an das Steuergerät umgesetzt und das Messen der an der Heizeinrichtung anliegenden Spannung wird mittels einer Vierleiter messung vorgenommen.

Durch diese Vorgehensweise wird verhindert, dass ein Leitungswiderstand der Versorgungsleitungen und/oder ein Anschlusswiderstand der elektrischen An bindung der Versorgungsleitungen an das Steuergerät und/oder die Heizein richtung das Messen der an der Heizeinrichtung anliegenden Spannung be einflussen. Vielmehr wird die Spannung äußerst präzise ermittelt und kann in soweit mit geringen Toleranzen mit dem Vorgabewert verglichen werden. Weicht die gemessene Spannung von einem Vorgabewert ab, so wird auf ei nen Fehler in den Versorgungsverbindungen erkannt. Anderenfalls, also falls die gemessene Spannung dem Vorgabewert entspricht, wird auf ein Funktio nieren der Versorgungsverbindungen erkannt. Bei dem Vergleichen der ge messenen Spannung mit dem Vorgabewert kann eine Toleranz berücksichtigt werden, die beliebig gewählt ist. Die beschriebene Vorgehensweise ermöglicht eine dedizierte Diagnose der Versorgungsverbindungen und somit eine äußerst präzise Fehlererkennung. Besonders bevorzugt ist es vorgesehen, auf die vorstehend beschriebene Art und Weise eine Diagnose der Heizeinrichtung vorzunehmen und zusätzlich mithilfe der skizzierten Vorgehensweise die Diagnose der Versorgungsverbin dungen durchzuführen. Hierdurch ist eine hohe Betriebssicherheit der An triebseinrichtung sichergestellt.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Spannung mittels der Messleitungen gemessen wird, die beabstandet von Versorgungsverbindun gen an die elektrischen Anschlüsse angeschlossen sind. Hierunter ist zu ver stehen, dass die Messleitungen und die Versorgungsverbindungen auf Seiten der Heizeinrichtung lediglich über die elektrischen Anschlüsse der Heizeinrich tung elektrisch aneinander angebunden sind. Es ist insoweit gerade nicht vor gesehen, die Messleitungen und die Versorgungsverbindungen gemeinsam an die elektrischen Anschlüsse anzubinden, da in diesem Fall lediglich die Spannung zwischen den Versorgungsverbindungen, nicht jedoch zwischen den elektrischen Anschlüssen gemessen würde. Es ist jedoch ausdrücklich vorgesehen, die an der Heizeinrichtung anliegende Spannung und somit die zwischen den elektrischen Anschlüssen der Heizeinrichtung vorliegende Spannung mithilfe der separaten Messleitungen zu messen. Hierdurch wird die beschriebene Messgenauigkeit ohne Einfluss der über die Versorgungs verbindungen übertragenen elektrischen Leistung erzielt.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass als Spannung eine Differenz spannung zwischen einer seitens des Steuergeräts an den Versorgungsver bindungen angelegten Versorgungsspannung und einer seitens des Steuer geräts an den Messleitungen gemessenen Prüfspannung verwendet wird. Die Versorgungsverbindungen sind einerseits an elektrische Anschlüsse des Steuergeräts und andererseits an die elektrischen Anschlüsse der Heizeinrich tung elektrisch angeschlossen. Die an den Anschlüssen des Steuergeräts an liegende Spannung wird als Versorgungsspannung bezeichnet. Sie wird über die Anschlüsse des Steuergeräts an die Versorgungsverbindungen angelegt. Unter der Prüfspannung wird die an den Messleitungen gemessene Spannung verstanden.

Sowohl die Versorgungsspannung als auch die Prüfspannung liegen seitens des Steuergeräts vor. Anstatt die Versorgungsspannung und die Prüfspan nung separat zu messen, ist es vorgesehen, lediglich die zwischen den Ver sorgungsverbindungen und den Messleitungen seitens des Steuergeräts vor liegende Differenzspannung zwischen den genannten Spannungen zu mes sen und als gemessene Spannung zu verwenden, also mit dem Vorgabewert zu vergleichen. Hierdurch vereinfacht sich eine elektronische Schaltung des Steuergeräts, die zum Messen der Spannung verwendet wird. Zudem muss der Vorgabewert nicht absolut angegeben werden, sondern er beschreibt die Prüfspannung relativ zu der Versorgungsspannung.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Messen der Spannung während eines Einschaltens der Heizeinrichtung vorgenommen wird, insbe sondere nur während des Einschaltens. Bei ausgeschalteter Heizeinrichtung ist die der Heizeinrichtung von dem Steuergerät zugeführte elektrische Leis tung kleiner als bei eingeschalteter Heizeinrichtung, insbesondere ist sie gleich null. Bei eingeschalteter Heizeinrichtung wird hingegen der Heizeinrichtung von dem Steuergerät über die Versorgungsverbindungen eine elektrische Leistung zugeführt, welche zum Beheizen der Abgasnachbehandlungseinrich tung hinreichend ist. Der Wechsel aus dem ausgeschalteten Zustand der Hei zeinrichtung in ihren eingeschalteten Zustand wird als Einschalten bezeichnet. Unmittelbar vor dem Einschalten der Heizeinrichtung liegt die niedrigere elekt rische Leistung und unmittelbar nach dem Einschalten die höhere elektrische Leistung vor.

Um eine besonders zuverlässige Diagnose der Heizeinrichtung beziehungs weise der Versorgungsverbindungen vorzunehmen, wird die Spannung wäh rend des Einschaltens gemessen, also während eines Erhöhens der Leistung ausgehend von der niedrigeren Leistung in Richtung der höheren Leistung o- der nach Erreichen der höheren Leistung, insbesondere unmittelbar nach Er- reichen der höheren Leistung. Hierdurch kann besonders zuverlässig festge stellt werden, ob die Heizeinrichtung zuverlässig betrieben wird. Besonders bevorzugt wird die Spannung nur während des Einschaltens gemessen, so- dass also lediglich überprüft wird, ob die Heizeinrichtung zu Beginn ihres Be treibens fehlerfrei arbeitet. Es kann jedoch alternativ auch vorgesehen sein, das Messen der Spannung nach dem Einschalten periodisch vorzunehmen, insbesondere in bestimmten, beispielsweise regelmäßigen, Abständen. Hier durch wird ein besonders zuverlässiges Betreiben der Antriebseinrichtung re alisiert.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass bei eingeschalteter Heizein richtung wenigstens eine elektrizitätstechnische Größe der Versorgungsver bindungen seitens des Steuergeräts gemessen und bei Abweichen der Größe von einem weiteren Vorgabewert auf einen Fehler der Heizeinrichtung erkannt wird. Es wird also nicht lediglich die an der Heizeinrichtung anliegende Span nung mittels der Messleitungen gemessen, sondern zusätzlich wird seitens des Steuergeräts die wenigstens eine elektrizitätstechnische Größe der Ver sorgungsverbindungen ermittelt. Weicht diese Größe beziehungsweise ihr ge messener Wert von dem weiteren Vorgabewert ab, so wird auf den Fehler der Heizeinrichtung erkannt. Somit ist es möglich, mithilfe des Messens der Span nung unter Verwendung der Messleitungen den Zustand der Versorgungsver bindungen zu diagnostizieren und zudem mithilfe des Messens der elektrizi tätstechnische Größe auf den Zustand der Heizeinrichtung zu schließen. So mit wird eine umfassende Diagnose der Heizeinrichtung und ihrer elektrischen Anbindung an das Steuergerät umgesetzt.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass als die elektrizitätstechnische Größe die seitens des Steuergeräts an den Versorgungsverbindungen ange legte Versorgungsspannung und/oder eine Stromstärke des über die Versor gungsverbindungen fließenden elektrischen Stroms verwendet wird. Allgemei ner ausgedrückt kann als die vorstehend bezeichnete Größe eine Spannung, eine Stromstärke oder beide herangezogen werden. Als Spannung findet die Versorgungsspannung Verwendung, die seitens des Steuergeräts an die Ver sorgungsverbindungen angelegt wird. Die Stromstärke ist die des elektrischen Stroms, der durch die Versorgungsverbindungen läuft. Die beschriebene Vor gehensweise ermöglicht eine einfache Diagnose der Heizeinrichtung selbst.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ausführungen im Rahmen dieser Beschreibung, mit einem Abgas erzeugenden Antriebsaggre gat, einer Abgasnachbehandlungseinrichtung sowie einer Heizeinrichtung zum Beheizen der Abgasnachbehandlungseinrichtung, wobei elektrische An schlüsse der Heizeinrichtung über elektrische Versorgungsverbindungen an ein Steuergerät elektrisch angeschlossen sind. Dabei ist die Antriebseinrich tung dazu vorgesehen und ausgestaltet, eine an der Heizeinrichtung anlie gende Spannung mittels von den Versorgungsverbindungen separaten Mess leitungen zu messen, die einerseits an das Steuergerät und andererseits an die Anschlüsse elektrisch angeschlossen sind, wobei bei einem Abweichen der gemessenen Spannung von einem Vorgabewert auf einen Fehler in den Versorgungsverbindungen erkannt wird.

Auf die Vorteile einer derartigen Ausgestaltung der Antriebseinrichtung bezie hungsweise einer derartigen Vorgehensweise wurde bereits hingewiesen. So wohl die Antriebseinrichtung als auch das Verfahren zu ihrem Betreiben kön nen gemäß den Ausführungen im Rahmen dieser Beschreibung weitergebildet sein, sodass insoweit auf diese verwiesen wird.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Versorgungsverbindun gen zwei Versorgungsleitungen und erste Anschlüsse zur elektrischen Anbin dung der Versorgungsleitungen an das Steuergerät und zweite Anschlüsse zur elektrischen Anbindung der Versorgungsleitungen an die Anschlüsse der Heizeinrichtung umfasst. Das Steuergerät und die Heizeinrichtung sind inso weit über die beiden Versorgungsleitungen elektrisch aneinander angeschlos sen. An jede der Versorgungsleitungen ist einerseits einer der ersten An schlüsse und andererseits einer der zweiten Anschlüsse elektrisch angebun den, sodass der erste Anschluss und der zweite Anschluss über die jeweilige Versorgungsleitung elektrisch miteinander verbunden sind. Die ersten Anschlüsse der beiden Versorgungsleitungen sind an die An schlüsse des Steuergeräts und die zweiten Anschlüssen der Versorgungslei tungen an die Anschlüsse der Heizeinrichtung angeschlossen. Die Versor gungsverbindungen umfassen ausdrücklich auch die Anbindung der Versor gungsleitungen an die Anschlüsse des Steuergeräts und/oder die Anbindung der Versorgungsleitungen an die Anschlüsse der Heizeinrichtung. Von Bedeu tung ist, dass die Versorgungsverbindungen sowohl die Versorgungsleitungen als auch die ersten Anschlüsse die zweiten Anschlüsse umfassen, sodass mit hilfe der Spannungsmessung nicht nur die Versorgungsleitungen sondern auch deren Anbindung an das Steuergerät und die Heizeinrichtung überprüf bar sind. Hierdurch wird eine umfassende Diagnose ermöglicht.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jede der Messleitungen sei tens der Heizeinrichtung nur über den jeweiligen Anschluss der Heizeinrich tung an die Versorgungsverbindungen elektrisch angeschlossen ist. Die Mess leitungen stehen insoweit seitens der Heizeinrichtung nicht unmittelbar, son dern lediglich mittelbar mit den Versorgungsverbindungen beziehungsweise den Versorgungsleitungen in elektrischer Verbindung, nämlich über die An schlüsse der Heizeinrichtung. Die Messleitungen und die Versorgungsverbin dungen sind insoweit unabhängig voneinander an die Anschlüsse der Heiz einrichtung angeschlossen, nämlich derart, dass sie lediglich über den jewei ligen Anschluss elektrisch miteinander verbunden sind. Hierdurch ist sicher gestellt, dass mithilfe der Messleitungen tatsächlich die Anbindung der Versor gungsverbindungen an die Anschlüsse der Heizeinrichtung diagnostizierbar ist und nicht lediglich die Versorgungsleitungen selbst.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zwischen Messanschlüssen der Messleitungen und den zweiten Anschlüssen der Versorgungsleitungen Isolierelemente angeordnet sind. Das lediglich mittelbare Verbinden der Mess leitungen mit den Versorgungsleitungen über die Anschlüsse der Heizeinrich tung wird mithilfe der Isolierelemente erzielt. Jeweils eines der Isolierelemente liegt zwischen einem der zweiten Anschlüsse der Versorgungsleitungen und einem Anschluss der jeweiligen Messeleitung vor und isoliert diese elektrisch voneinander. Beispielsweise sind die Anschlüsse der Heizeinrichtung als Stifte, insbeson dere als Gewindestifte, ausgeführt. Auf jeden dieser Gewindestifte ist zunächst einer der zweiten Anschlüsse der Versorgungsleitungen aufgesteckt, anschlie ßend eines der Isolierelemente und nachfolgend eine der Messleitungen be ziehungsweise ihr Anschluss. Diese Anordnung wird beispielsweise mithilfe einer Schraubenmutter oder dergleichen fixiert. Hierdurch ist ein Anschluss der Versorgungsleitungen an die Heizeinrichtung umgesetzt, weicher eine be sonders umfassende Diagnose zulässt.

Die in der Beschreibung beschriebenen Merkmale und Merkmalskombinatio nen, insbesondere die in der nachfolgenden Figurenbeschreibung beschrie benen und/oder in den Figuren gezeigten Merkmale und Merkmalskombinati onen, sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rah men der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungsformen als von der Erfindung umfasst anzusehen, die in der Beschreibung und/oder den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch aus den erläuterten Ausführungsformen hervorgehen oder aus ihnen ableitbar sind.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellten Ausfüh rungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt:

Figur 1 eine schematische Darstellung eines Bereichs einer Antriebsein richtung für ein Kraftfahrzeug, nämlich ein Steuergerät sowie eine elektrisch an das Steuergerät angeschlossene Heizeinrichtung, so wie

Figur 2 eine schematische Darstellung eines Bereichs einer Heizeinrich tung sowie einer Versorgungsverbindungen, über welche die Heiz einrichtung an das Steuergerät elektrisch angebunden ist. Die Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Bereichs einer Antriebs einrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug. Die Antriebseinrichtung 1 verfügt über ein hier nicht dargestelltes Antriebsaggregat, mittels welchem ein auf das Antrei ben des Kraftfahrzeugs gerichtetes Antriebsdrehmoment bereitstellbar ist. Während des Betriebs des Antriebsaggregats fällt Abgas an, welches einer Abgasnachbehandlungseinrichtung 2 zugeführt wird. Weiterhin liegt eine Hei zeinrichtung 3 zum Beheizen der Abgasnachbehandlungseinrichtung 2 vor. Elektrische Anschlüsse 4 und 5 der Heizeinrichtung 3 sind über Versorgungs verbindungen 6 und 7 an ein Steuergerät 8 der Antriebseinrichtung 1 ange schlossen, nämlich an Anschlüsse 9 und 10 des Steuergeräts 8.

Zur Anbindung der Versorgungsverbindungen 6 und 7 an die Heizeinrichtung

3 und das Steuergerät 8 verfügen die Versorgungsverbindungen 6 und 7 je weils über erste Anschlüsse 11 und 12 sowie über zweite Anschlüsse 13 und 14. Die Anschlüsse 11 und 13 beziehungsweise 12 und 14 sind über Versor gungsleitungen 15 und 16 der Versorgungsverbindungen 6 und 7 elektrisch aneinander angeschlossen. Für die Versorgungsverbindungen 6 und 7 sind Ersatzwiderstände 17, 18, 19, 20, 21 und 22 dargestellt. Die Ersatzwider stände 17 und 20 beschreiben hierbei den elektrischen Widerstand zwischen dem Steuergerät 8 beziehungsweise dessen Anschlüssen 9 und 10 und den Versorgungsleitungen 15 und 16, die Ersatzwiderstände 18 und 21 den elektri schen Widerstand der Versorgungsleitungen 15 und 16 und die Ersatzwider stände 19 und 22 den elektrischen Widerstand der Anbindung der Versor gungsleitungen 15 und 16 an die Heizeinrichtung 3 beziehungsweise deren Anschlüsse 4 und 5.

Weiterhin verfügt die Antriebseinrichtung 1 über Messleitungen 23 und 24, die einerseits an das Steuergerät 8 und andererseits an die Anschlüsse 4 und 5 der Heizeinrichtung 3 elektrisch angeschlossen sind. Die Messleitungen 3 und

4 dienen der Messung der an den Anschlüssen 4 und 5 anliegenden Span nung. Hierdurch ist eine Vierleitermessung der Spannung realisiert. Während des Betriebs der Antriebseinrichtung 1 ist es vorgesehen, die an der Heizein richtung 3 beziehungsweise ihren Anschlüssen 4 und 5 anliegende Spannung mittels der Messleitungen 23 und 24 zu messen. Weicht die gemessene Span nung von einem Vorgabewert ab, so wird auf einen Fehler in den Versorgungs verbindungen 6 und 7 erkannt. Entspricht hingegen die Spannung dem Vor gabewert, so wird auf ein Funktionieren der Versorgungsverbindungen 6 und 7 erkannt.

Die Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Bereichs der Heizein- richtung 3, nämlich den Anschluss 4, wobei der Anschluss 5 identisch ausge staltet ist. Der Anschluss 4 liegt in Form eines Stifts beziehungsweise eines Bolzens, insbesondere eines Gewindebolzens vor, mit welchem zunächst der Anschluss 13 der Versorgungsverbindung 6 verbunden ist. Auch die Messlei tung 23 beziehungsweise ein Kontakt derselben ist mit dem Anschluss 4 ver bunden, insbesondere auf ihn aufgesteckt. Der Anschluss 13 und die Messlei tung 23 sind mittels einer Schraubenmutter 25, welche mit dem Anschluss 4 verschraubt ist, an dem Anschluss 4 gehalten.

Um die Messleitung 23 separat von der Versorgungsverbindung 6 an den An schluss 4 anzubinden, ist zwischen dem Anschluss 13 und der Messleitung 23 ein Isolierelement 26 angeordnet. Dieses bewirkt eine elektrische Isolierung von Anschluss 13 und Messleitung 23 gegeneinander, sodass der Anschluss 13 und die Messleitung 23 lediglich mittelbar über den Anschluss 4 elektrisch miteinander verbunden sind, jedoch nicht unmittelbar. Flierdurch wird die be reits erwähnte Vierleitermessung umgesetzt, wodurch eine besonders genaue Diagnose von Heizeinrichtung 3 und Versorgungsverbindungen 6 und 7 mög lich ist. Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Versorgungs leitung 15 eine Isolation 27 aufweist, aus welcher sie - wie dargestellt - ledig lich endseitig herausragt. BEZUGSZEICHENLISTE:

1 Antriebseinrichtung

2 Abgasnachbehandlungseinrichtung

3 Heizeinrichtung

4 Anschluss

5 Anschluss

6 Versorgungsverbindung

7 Versorgungsverbindung

8 Steuergerät

9 Anschluss

10 Anschluss

11 1 . Anschluss

12 1. Anschluss

13 2. Anschluss

14 2. Anschluss

15 Versorgungsleitung

16 Versorgungsleitung

17 Ersatzwiderstand

18 Ersatzwiderstand

19 Ersatzwiderstand

20 Ersatzwiderstand

21 Ersatzwiderstand

22 Ersatzwiderstand

23 Messleitung

24 Messleitung

25 Schraubenmutter

26 Isolierelement

27 Isolation