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Title:
METHOD FOR SPLICING A BELT IN A CONNECTION REGION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/253387
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a method for splicing a belt (1, 2, 3) in a connection region (3), comprising the steps of: - providing a spacer (51) in a zone (32) of the connection region (3) which is free of reinforcing supports, - providing an elastomeric base plate (30) of the connection region (3) having a vertical through opening in the zone (32) of the connection region (3) which is free of reinforcing supports, - arranging the elastomeric base plate (30) on the spacer (51) in such a way that the spacer (51) is accommodated by the vertical through opening in the elastomeric base plate (30), - arranging a splice connection of the open ends of the reinforcements (12, 22) on the elastomeric base plate (30) outside the zone (32) of the connection region (3) which is free of reinforcing supports, - filling the interstices in the splice connection with elastomeric filling material (31) on the elastomeric base plate (30) outside the zone (32) of the connection region (3) which is free of reinforcing supports, - arranging an elastomeric cover plate (34), which has a vertical through opening in the zone (32) of the connection region (3) which is free of reinforcing supports, in the connection region (3), so that the spacer (51) is accommodated by the vertical through opening of the elastomeric cover plate (34), - vulcanising the connection region (3) and - removing the spacer (51) from the vulcanised connection region (3).

Inventors:
LITZ FRIEDHELM (DE)
BEHLING MARIUS (DE)
RIEDEL WOLFGANG (DE)
ZIEGLER DENNIS (DE)
CAUERS KEVIN (DE)
CEPNIK CHRISTOPH (DE)
Application Number:
PCT/DE2022/200061
Publication Date:
December 08, 2022
Filing Date:
April 04, 2022
Export Citation:
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Assignee:
CONTITECH TRANSPORTBANDSYSTEME (DE)
International Classes:
F16G3/10
Foreign References:
DE2226803A11972-12-07
EP1725787B12007-09-05
DE10062732B42004-01-29
EP2584218B12016-06-01
DE60308612T22007-08-09
EP2461068A22012-06-06
DE3900911A11989-11-30
DE102014220851A12016-04-21
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Spleißen eines Riemens (1 , 2, 3) in einem Verbindungsbereich (3), wobei der Riemen (1 , 2, 3) eine Mehrzahl von Festigkeitsträgern (12, 22) aufweist, welche sich in der Längsrichtung (X) erstrecken und zumindest im Wesentlichen in einen elastomeren Grundkörper (10, 20) eingebettet sind, wobei der Riemen (1 , 2, 3) ein erstes offenes Ende (1a) mit einer Mehrzahl freiliegender Enden von Festigkeitsträgern (12) und ein zweites offenes Ende (2a) mit einer Mehrzahl freiliegender Enden von Festigkeitsträgern (22) aufweist, wobei das Verfahren wenigstens die Schritte aufweist:

• Bereitstellen wenigstens eines Freihaltekörpers (51 ) in wenigstens einer festigkeitsträgerfreien Zone (32) des Verbindungsbereichs (3),

• Bereitstellen einer elastomeren Grundplatte (30) des Verbindungsbereichs (3) mit wenigstens einer vertikalen Durchgangsöffnung in der festigkeitsträgerfreien Zone (32) des Verbindungsbereichs (3),

• Anordnen der elastomeren Grundplatte (30) derart wenigstens auf dem Freihaltekörper (51 ), so dass wenigstens der Freihaltekörper (51 ) von der vertikalen Durchgangsöffnung der elastomeren Grundplatte (30) aufgenommen wird,

• Anordnen einer Spleißverbindung der offenen Enden der Festigkeitsträger (12, 22) auf der elastomeren Grundplatte (30) außerhalb der festigkeitsträgerfreien Zone (32) des Verbindungsbereichs (3),

• Auffüllen der Zwischenräume der Spleißverbindung mit elastomerem Füllmaterial (31 ) auf der elastomeren Grundplatte (30) außerhalb der festigkeitsträgerfreien Zone (32) des Verbindungsbereichs (3), • Anordnen einer elastomeren Deckplatte (34) mit wenigstens einer vertikalen Durchgangsöffnung in der festigkeitsträgerfreien Zone (32) des Verbindungsbereichs (3) derart im Verbindungsbereich (3), so dass wenigstens der Freihaltekörper (51) von der vertikalen Durchgangsöffnung der elastomeren Deckplatte (34) aufgenommen wird,

• Vulkanisieren des Verbindungsbereichs (3) und

• Entfernen des Freihaltekörpers (51 ) aus dem vulkanisierten Verbindungsbereich (3).

2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt:

• Anordnen wenigstens eines Zusatzelements (36) zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, um den Freihaltekörper (51) herum.

3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (36) ein unvulkanisiertes Material aufweist, vorzugsweise hieraus besteht.

4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (36) ein vulkanisiertes Material aufweist, vorzugsweise hieraus besteht.

5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (36) ein metallisches Material aufweist, vorzugsweise hieraus besteht.

6. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (36) ein unvulkanisiertes Material aufweist, vorzugsweise hieraus besteht, in welches ein metallisches Element eingebettet ist.

7. Verfahren nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (36) ein vulkanisiertes Material aufweist, vorzugsweise hieraus besteht, in welches ein metallisches Element eingebettet ist.

8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zusatzelement (36) in der vertikalen Richtung (Z) wenigstens zwischen der elastomeren Grundplatte (30) und der elastomeren Deckplatte (34) erstreckt.

9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zusatzelement (36) in der vertikalen Richtung (Z) ferner durch die elastomere Grundplatte (30) und/oder durch die elastomere Deckplatte (34) hindurch erstreckt.

10. Riemen (1 , 2, 3), vorzugsweise hergestellt nach einem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Mehrzahl von Festigkeitsträgern (12, 22), welche sich in der Längsrichtung (X) erstrecken und zumindest im Wesentlichen in einen elastomeren Grundkörper (10, 20) eingebettet sind, wobei die offenen Enden der Festigkeitsträger (12, 22) in einem Verbindungsbereich (3) durch Spleißen zwischen einer elastomeren Grundplatte (30) und einer elastomeren Deckplatte (34) miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsbereich (3) wenigstens eine festigkeitsträgerfreie Zone (32) mit wenigstens einer vertikalen Durchgangsöffnung (36) aufweist, welche durch Entfernen eines Freihaltekörper (51) ausgebildet wird.

Description:
Beschreibung

Verfahren zum Spleißen eines Riemens in einem Verbindungsbereich

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spleißen eines Riemens in einem Verbindungsbereich gemäß des Patentanspruchs 1 sowie einen Riemen, hergestellt nach einem derartigen Verfahren, gemäß des Patentanspruchs 10.

Auf verschiedenen technischen Gebieten sind seit langem endlos geschlossene Riemen bzw. Gurte bekannt. Derartige Riemen bzw. Gurte können als Antriebsriemen, als Fördergurte und dergleichen eingesetzt werden. Hierzu können derartige Riemen bzw. Gurte bereits endlos geschlossen hergestellt werden, was jedoch nicht für jeden Anwendungsfall möglich ist. Dann werden die Riemen bzw. Gurte offen hergestellt und zum Beispiel am Ort der Anwendung endlos geschlossen, indem die beiden offenen Enden miteinander verbunden werden. Auch können entsprechend lange Riemen bzw. Gurte aus Riemensegmenten bzw. aus Gurtsegmenten bestehen, welche zum Beispiel am Ort der Anwendung miteinander verbunden und abschließend endlos geschlossen werden. Derartige Anwendungen von Fördergurten können insbesondere die Fördergurtanlagen zum Transport von losen Schüttgütern und dergleichen zum Beispiel im Bergbau sein.

Derartige Riemen bzw. Gurte weisen üblicherweise einen elastisch verformbaren Grundkörper auf, welcher im Wesentlichen zum Beispiel aus einem elastomeren Material, wie zum Beispiel aus einem vulkanisierten Kautschuk, auch Gummi genannt, bestehen kann. In der Längsrichtung als Laufrichtung des Riemens bzw. des Gurtes, in welcher der Riemen bzw. Gurt bei der Anwendung endlos geschlossen ist, ist üblicherweise wenigstens ein Zugträger in das Material des Grundkörpers eingebettet. Als derartiger Zugträger kann beispielsweise ein flächiges textiles Material, wie zum Beispiel ein Gewebe, bei sogenannten Textilgurten verwendet werden. Alternativ sind Stahlseilfördergurte bekannt, bei denen eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Stahlseilen als Zugträger in den Grundkörper eingebettet ist. Derartige Zugträger dienen der Kraftübertragung von Zugkräften in der Längsrichtung des Riemens bzw. des Gurtes, welche der Laufrichtung des Riemens bzw. des Gurtes entspricht. In jedem Fall kann auch der Zugträger endlos geschlossen sein.

Um derartige Riemen bzw. Gurte endlos zu schließen ist seit Längerem bekannt, an beiden Enden des Riemens bzw. des Gurtes den bzw. die Zugträger von dem Material des Grundkörpers freizulegen, die freigelegten offenen Enden des bzw. der Zugträger zum Beispiel bei Stahlseilen durch Spleißen miteinanderzu verbinden und den freiliegenden Abschnitt der Stahlseile als Verbindungsbereich wieder mit dem Material des Grundkörpers zu füllen. Wird hierbei Gummi als Material des Grundkörpers des Riemens bzw. des Gurtes verwendet, so ist dieser Abschnitt erneut zu vulkanisieren.

Die DE 60308612 T2 beschreibt ein Verfahren zum Spleißen eines Förderbandes, das vulkanisierten Gummi mit in dem vulkanisierten Gummi eingebetteten Stahllitzen aufweist, umfassend die Schritte des Freilegens einer Vielzahl von Litzen an zwei Bandenden und des Anbringens einer vulkanisierbaren Kautschukzusammensetzung an den freigelegten Litzen, um eine Spleißverbindung zwischen den zwei Bandenden zu bilden. Der besagte Schritt des Anbringens einer vulkanisierbaren Kautschukzusammensetzung an besagten Litzen umfasst die Schritte des Vorsehens zweier Anordnungen unvulkanisierter Streifen aus besagter vulkanisierbarer Kautschukzusammensetzung, wobei jeder Streifen aus Kautschuk ein vorgeformtes Querschnittsprofil hat, wobei eine Anordnung von Streifen eine Anordnung unterer Streifen ist, welche eine Vielzahl von im Wesentlichen parallelen Litzenaufnahmerillen aufweist, die sich an einer ersten Seite oder einer zweiten Seite der Streifenbefinden, wobei die andere Anordnung von Streifen eine Anordnung oberer Streifen ist, und des Plazierens der freigelegten Litzen der Bandenden, die verbunden werden, in den Rillen der einen Anordnung unterer Streifen, ferner des Plazierens der Anordnung von oberen Streifen, die über der Anordnung von unteren Streifen liegen und des Weiteren des Vulkanisierens der Streifen miteinander und an Litzen, wodurch die Spleißverbindung geformt wird.

Die EP 2461 068 A2 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Förderbandes für eine Bandförderanlage, welches aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoffmaterial besteht und welches mit dieses verstärkenden Stahlseilen ausgebildet ist, wobei die einzelnen Abschnitte des Förderbandes durch Vulkanisation von Gummi bzw. gummiartigem Kunststoffmaterial miteinander verbunden werden. Die einander entsprechenden Stahlseile der beiden aufeinander folgenden Abschnitte des Förderbandes werden zumindest in der Mehrzahl miteinander verspleisst, wobei vorzugsweise sämtliche einander fortsetzenden Stahlseile miteinander verspleisst werden.

Die DE 3900911 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Stahlseilgurtverbindung oder zur Reparatur eines Stahlseilgurtes, wobei der Gurt Gummideckplatten mit dazwischen in Gummi eingebetteten Stahlseilen aufweist, wobei von den Endbereichen der zu verbindenden Gurte die Deckplatten abgeledert, die Stahlseile freigeschnitten, bearbeitet und abgelängt werden, anschließend die Stahlseile auf einer unteren Deckplatte mit dazwischenliegenden Gummistreifen aus STZ angeordnet, eine obere Deckplatte aufgebracht und die Verbindung bzw. der Reparaturbereich zwischen Heizplatten unter Druck erwärmt wird. Die Stahlseile werden zwischen auf einer Zwischenplatte aus vulkanisierbarem Gummi in Kernqualität STZ angeformten parallelen Stegen aus vulkanisierbarem Gummi in Kernqualität STZ eingelegt und diese Zwischenplatte wird zwischen den Deckplatten liegend mittels der Heizplatten vulkanisiert. Die DE 102014220851 A1 beschreibt ein Verfahren zur Verbindung zweier Enden eines Zugmittel aufweisenden Fördergurtes, umfassend die Schritte: Freilegen der Zugmittel an den Enden des Fördergurtes entlang eines Verbindungsbereiches des Fördergurtes; Bereitstellen und Anordnen einer, insbesondere zumindest teilweise unvulkanisierten, laufseitigen Deckplatte und einer tragseitigen Deckplatte des Fördergurtes entlang des Verbindungsbereiches; Bereitstellen von mindestens einem Fördergurtverbindungsprofil; Anordnen der Zugmittel und Fördergurtverbindungsprofile zwischen den Deckplatten, wobei die Zugmittel im Wesentlichen parallel zueinander und alternierend mit dazwischen liegenden Fördergurtverbindungsprofilen angeordnet werden; und Vulkanisieren des Verbindungsbereiches.

Es sind jedoch auch derartige Verbindungen erforderlich, welche zugträgerfreie bzw. stahlseilfreie Bereiche bzw. Zonen aufweisen müssen, durch welche senkrecht zur Fläche des Riemens hindurch später Montagelöcher eingebracht und durch diese hindurch Verbindungsmittel wie zum Beispiel Bolzen oder Schrauben geführt werden sollen, um außen am Riemen weitere Bauteile befestigen zu können. Flierzu wird der Riemen wie zuvor hergestellt und gespleißt, wobei die Abstände zwischen den Stahlseilen, welche eine stahlseilfreie Zone des Verbindungsbereichs bilden sollen, mit dem elastomeren Material gefüllt werden. Das Vulkanisieren erfolgt wie zuvor beschrieben. Dann wird mittels Bohrung eine durchgängige Öffnung in die stahlseilfreie Zone des Verbindungsbereichs des vulkanisierten Riemens eingebracht, durch welche hindurch das Verbindungsmittel geführt werden kann, um die Anbauteile an dem Riemen anschrauben zu können.

Nachteilig ist hierbei, dass bisher der Abstand zwischen den Festigkeitsträgern, insbesondere in der Querrichtung, lediglich durch das dort platzierte elastomere Material, beispielsweise als Rohgummistreifen, erzeugt wird. Hierbei kann es zu Verschiebungen der Stahlseile kommen, welche sich dann nach dem Vulkanisieren doch teilweise bis vollständig in der eigentlich festigkeitsträgerfreien Zone des Verbindungsbereichs befinden. Diese Verschiebungen können durch Fehler beim Legen des Verbindungsschemas der Festigkeitsträger und der unvulkaniserten Gummistreifen auftreten, so dass die Festigkeitsträger bereits vor der Vulkanisation in der eigentlich festigkeitsträgerfreien Zone des Verbindungsbereichs liegen. Auch kann es zu Fließprozessen des elastomeren Materials während der Vulkanisation kommen, wodurch die Festigkeitsträger in die eigentlich festigkeitsträgerfreie Zone des Verbindungsbereichs verschoben werden.

Werden dann die Bohrungen für die Montagelöcher in die eigentlich festigkeitsträgerfreie Zone des Verbindungsbereichs des vulkanisierten Riemens eingebracht, können die Festigkeitsträger zumindest beschädigt oder sogar vollständig durchtrennt werden, was sowohl die statische als auch die dynamische Festigkeit der Verbindung schwächen kann. Auch können die Festigkeitsträger hierdurch von dem elastomeren Material freigelegt und hierdurch zugänglich für Feuchtigkeit werden, was zu Korrosion führen und die Verbindung im Laufe des Betriebes des Riemens schwächen kann.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Spleißen eines Riemens in einem Verbindungsbereich der eingangs beschriebenen Art bereit zu stellen, so dass in einer festigkeitsträger Zone des Verbindungsbereichs eine vertikale Durchgangsöffnung vorgesehen werden kann, ohne die eingangs beschriebenen Nachteile aufzuweisen. Insbesondere soll eine Verschiebung und bzw. oder Beschädigung der Festigkeitsträger vermieden werden. Zumindest soll eine Alternative zu bekannten derartigen Verfahren geschaffen werden.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 sowie durch einen Riemen mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Spleißen eines Riemens in einem Verbindungsbereich, wobei der Riemen eine Mehrzahl von Festigkeitsträgern aufweist, welche sich in der Längsrichtung erstrecken und zumindest im Wesentlichen in einen elastomeren Grundkörper eingebettet sind, wobei der Riemen ein erstes offenes Ende mit einer Mehrzahl freiliegender Enden von Festigkeitsträgern und ein zweites offenes Ende mit einer Mehrzahl freiliegender Enden von Festigkeitsträgern aufweist, wobei das Verfahren wenigstens die Schritte aufweist:

• Bereitstellen wenigstens eines Freihaltekörpers in wenigstens einer festigkeitsträgerfreien Zone des Verbindungsbereichs,

• Bereitstellen einer elastomeren Grundplatte des Verbindungsbereichs mit wenigstens einer vertikalen Durchgangsöffnung in der festigkeitsträgerfreien Zone des Verbindungsbereichs,

• Anordnen der elastomeren Grundplatte derart wenigstens auf dem Freihaltekörper, so dass wenigstens der Freihaltekörper von der vertikalen Durchgangsöffnung der elastomeren Grundplatte aufgenommen wird,

• Anordnen einer Spleißverbindung der offenen Enden der Festigkeitsträger auf der elastomeren Grundplatte außerhalb der festigkeitsträgerfreien Zone des Verbindungsbereichs,

• Auffüllen der Zwischenräume der Spleißverbindung mit elastomerem Füllmaterial auf der elastomeren Grundplatte außerhalb der festigkeitsträgerfreien Zone des Verbindungsbereichs,

• Anordnen einer elastomeren Deckplatte mit wenigstens einer vertikalen Durchgangsöffnung in der festigkeitsträgerfreien Zone des Verbindungsbereichs derart im Verbindungsbereich, so dass wenigstens der Freihaltekörper von der vertikalen Durchgangsöffnung der elastomeren Deckplatte aufgenommen wird,

• Vulkanisieren des Verbindungsbereichs und

• Entfernen des Freihaltekörpers aus dem vulkanisierten Verbindungsbereich. Die offenen Enden können die offenen Enden eines gemeinsamen Riemens bzw. Riemenabschnitts sein, so dass der Riemen endlos geschlossen werden kann, aber auch die offenen Enden von zwei separaten Riemenabschnitten, welche auf diese Art und Weise miteinander verbunden werden. Die Festigkeitsträger können insbesondere Stahlseile sein.

Der Freihaltekörper kann grundsätzlich jegliches Material aufweisen bzw. aus jeglichem Material bestehen, sofern bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels des Freihaltekörpers nach dem Entfernen des Freihaltekörpers zwischen den beiden Außenseiten des Verbindungsbereichs des Riemens eine vertikale Durchgangsöffnung geschaffen werden kann. Flierzu kann der Freihaltekörper vorzugsweise aus einem inkompressiblen Material ausgebildet sein, welches zumindest durch das elastomere Material des Verbindungsbereichs sowie durch die Festigkeitsträger nicht verformt werden kann. Der Freihaltekörper kann im Querschnitt jegliche Form bzw. Kontur aufweisen, beispielsweise kreisförmig, dreieckig, rechteckig und dergleichen. Zur Verwendung von Bolzen und Schrauben durch die zu schaffende vertikalen Durchgangsöffnung hindurch kann ein kreisförmiger, d.h. ein zylindrischer, Freihaltekörper besonders geeignet sein. Der Freihaltekörper kann insbesondere gegenüber de Umgebung des Verfahrens feststehend angeordnet sein, um eine definierte Position gegenüber dem zu verbindenden Riemen einzunehmen.

Es können auch mehrere Freihaltekörper verwendet und je nach gewünschter Anordnung der hierdurch zu schaffenden vertikalen Durchgangsöffnungen positioniert werden. Die mehreren Freihaltekörper können gleich oder unterschiedlich insbesondere hinsichtlich ihres Materials, ihrer Form, ihrer vertikalen Erstreckung, ihrer Oberflächenbeschaffenheit und dergleichen ausgebildet sein.

Erfindungsgemäß kann mittels des Freihaltekörpers ein definiertes Volumen innerhalb des Verbindungsbereichs freigehalten werden, welches beim Herstellen der Verbindung zwischen den beiden offenen Enden des Riemens nicht vom elastomeren Füllmaterial gefüllt wird. Entsprechend können sich die Festigkeitsträger bei der Vulkanisation auch nicht in den Abschnitt der festigkeitsträgerfreien Zone des Verbindungsbereichs hineinschieben, welcher vom Freihaltekörper eingenommen wird. Ferner kann auf das nachträgliche Bohren einer vertikalen Durchgangsöffnung verzichtet werden, welches die eingangs beschriebenen Nachteile bzw. Risiken aufweist.

Auch kann die Positioniergenauigkeit der zu schaffenden vertikalen Durchgangsöffnung erhöht werden, da diese durch die Positionierung des Freihaltekörpers, welcher insbesondere hierzu gegenüber der Umgebung feststehend angeordnet sein kann, definiert vorgegeben werden kann. Werden mehrere Freihaltekörper gemeinsam verwendet, können diese insbesondere definiert zueinander feststehend positioniert sein.

Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist das Verfahren wenigstens den weiteren Schritt auf:

• Anordnen wenigstens eines Zusatzelements zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, um den Freihaltekörper herum.

Dieser zusätzliche Schritt kann insbesondere nach, vorzugsweise unmittelbar nach, dem Bereitstellen des wenigstens einen Freihaltekörpers in der wenigstens einen festigkeitsträgerfreien Zone des Verbindungsbereichs oder nach dem Bereitstellen der elastomeren Grundplatte erfolgen.

In jedem Fall kann hierdurch der Gestaltungsspielraum der Ausbildung des Verbindungsbereichs bzw. dessen vertikaler Durchgangsöffnung weiter erhöht werden. Insbesondere kann der Innenrand der zu schaffenden vertikalen Durchgangsöffnung auf diese Art und Weise gezielt ausgebildet werden, indem das Zusatzelement derart hinsichtlich Material und bzw. oder Kontur bzw. Form ausgebildet und dann um den Freihaltekörper angeordnet wird. Insbesondere können elastomere oder thermoplastische Materialien oder metallische Materialien verwendet werden.

Insbesondere kann das Zusatzelement ringförmig geschlossen als Hülse ausgebildet sein. Dies kann insbesondere vermeiden, dass die Festigkeitsträger in der Querrichtung bis unmittelbar berührend an den Freihaltekörper hieran positioniert bzw. gedrückt werden und hierdurch nach dem Entfernen des Freihaltekörpers gegenüber der zu schaffenden vertikalen Durchgangsöffnung freiliegend sein können. Vielmehr kann zum Beispiel eine vorbestimmte Dicke von Elastomermaterial zwischen den Festigkeitsträgern und der zu schaffenden vertikalen Durchgangsöffnung vorgesehen werden, um die Festigkeitsträger gegenüber der Umgebung abzugrenzen. Dies kann beispielsweise Korrosion an dieser Stelle vermeiden helfen.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Zusatzelement ein unvulkanisiertes Material auf, vorzugsweise besteht hieraus. Auf diese Art und Weise können die zuvor beschrieben Eigenschaften mittels eines unvulkanisierten Materials umgesetzt werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Zusatzelement ein vulkanisiertes Material auf, vorzugsweise besteht hieraus. Auf diese Art und Weise können die zuvor beschrieben Eigenschaften mittels eines vulkanisierten Materials umgesetzt werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Zusatzelement ein metallisches Material auf, vorzugsweise besteht hieraus. Beispielsweise kann Stahl aber auch Messing verwendet werden. In jedem Fall können auf diese Art und Weise die zuvor beschrieben Eigenschaften mittels eines metallischen Materials umgesetzt werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Zusatzelement ein unvulkanisiertes Material auf, vorzugsweise besteht hieraus, in welches ein metallisches Element eingebettet ist. Hierdurch können die entsprechenden Materialeigenschaften miteinander kombiniert werden. Insbesondere kann hierdurch die Anbindung des innenliegenden metallischen Elements des Zusatzelements an das Füllmaterial des Verbindungsbereichs verbessert werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Zusatzelement ein vulkanisiertes Material auf, vorzugsweise besteht hieraus, in welches ein metallisches Element eingebettet ist. Hierdurch können die entsprechenden Materialeigenschaften miteinander kombiniert werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erstreckt sich das Zusatzelement in der vertikalen Richtung wenigstens zwischen der elastomeren Grundplatte und der elastomeren Deckplatte. Hierdurch können die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile wenigstens innerhalb dieser Schicht des Verbindungsbereichs erreicht werden. Erstreckt sich das Zusatzelement nur zwischen den beiden außenliegenden Platten, können diese, von der jeweils zum Beispiel durch Bohren einzubringenden vertikalen Durchgangsöffnung dort abgesehen, wie bisher bekannt verwendet werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erstreckt sich das Zusatzelement in der vertikalen Richtung ferner durch die elastomere Grundplatte und bzw. oder durch die elastomere Deckplatte hindurch. Hierdurch kann, zum Beispiel bei der Verwendung einer metallischen Hülse als Zusatzelement, dessen Eigenschaften durch die jeweilige außenliegende Platte bzw. durch beide außenliegenden Platten hindurch genutzt werden.

Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Riemen, vorzugsweise hergestellt nach einem Verfahren wie zuvor beschrieben, mit einer Mehrzahl von Festigkeitsträgern, welche sich in der Längsrichtung erstrecken und zumindest im Wesentlichen in einen elastomeren Grundkörper eingebettet sind, wobei die offenen Enden der Festigkeitsträger in einem Verbindungsbereich durch Spleißen zwischen einer elastomeren Grundplatte und einer elastomeren Deckplatte miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsbereich wenigstens eine festigkeitsträgerfreie Zone mit wenigstens einer vertikalen Durchgangsöffnung aufweist, welche durch Entfernen eines Freihaltekörper ausgebildet wird.

Flierdurch kann, unabhängig von dem zuvor beschriebenen Verfahren, ein Riemen zur Verfügung gestellt werden, welcher die anhand des zur beschriebenen Verfahrens dargelegten Eigenschaften und Vorteile aufweisen kann. Insbesondere kann der Riemen hierzu wie zuvor beschrieben hergestellt worden sein.

Zwei Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den folgenden Figuren erläutert. Darin zeigt:

Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vulkanisationspresse mit Freihaltekörpern gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels;

Fig. 2 die Darstellung der Fig. 1 mit Riemen und offenliegendem

Verbindungsbereich gemäß des ersten Ausführungsbeispiels;

Fig. 3 die Darstellung der Fig. 2 mit Riemen und geschlossenem

Verbindungsbereich gemäß des ersten Ausführungsbeispiels;

Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen hergestellten Riemen gemäß des ersten Ausführungsbeispiels;

Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine elastomere Grundplatte eines Verbindungsbereichs mit Freihaltekörpern gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels; und

Fig. 6 die Darstellung der Fig. 5 mit Riemen und offenliegendem

Verbindungsbereich gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels.

Die Beschreibung der o.g. Figuren erfolgt in kartesischen Koordinaten mit einer Längsrichtung X, einer zur Längsrichtung X senkrecht ausgerichteten Querrichtung Y sowie einer sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y senkrecht ausgerichteten vertikalen Richtung (nicht darstellt). Die Längsrichtung X kann auch als Tiefe X, die Querrichtung Y auch als Breite Y und die vertikale Richtung auch als Höhe bezeichnet werden. Die Längsrichtung X und die Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale, X, Y, welche auch als horizontale Ebene X, Y bezeichnet werden kann. Die Längsrichtung X, die Querrichtung Y und die vertikale Richtung Z können gemeinsam auch als Raumrichtungen X, Y bzw. als kartesische Raumrichtungen X, Y bezeichnet werden.

Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 4 wird auf einer Heizplatte 40 bzw. auf einer Heizfläche 40 einer Vulkanisationspresse 4 ein erfindungsgemäßen Positionierteil 5 angeordnet, siehe Fig. 1 , dessen Grundplatte 50 in der Querrichtung Y länglich und in der vertikalen Richtung flach als Blech ausgebildet ist. Auf der Grundplatte 50 des Positionierteils 5 sind zwei zylindrische Freihaltekörper 51 als Stifte 51 feststehend und in der Querrichtung Y zueinander beabstandet angeordnet. Das Positionierteil 5 besteht aus Metall und die beiden Freihaltekörper 51 sind auf der Grundplatte 50 aufgeschweißt.

Soll nun ein Riemen 1, 2, 3, welcher auch als Gurt 1, 2, 3 bezeichnet werden kann und welcher eine Mehrzahl von Festigkeitsträgern 12, 22 als Zugträger 12, 22 in Form von Steilseilen 12, 22 aufweist, welche sich in der Längsrichtung X erstrecken und zumindest im Wesentlichen in einen elastomeren Grundkörper 10, 20 eingebettet sind, in einem Verbindungsbereich 3 endlos geschlossen werden, so werden sowohl an einem ersten offenen Ende 1a eines ersten Riemensegments 1 eine Mehrzahl von Enden der Festigkeitsträgern 12 als auch an einem zweiten offenen Ende 2a eines zweiten Riemensegments 2 eine Mehrzahl von Enden von Festigkeitsträgern 22 freigelegt. Anschließend oder parallel hierzu wird eine elastomere Grundplatte 30, welche passend zu den Freihaltekörpern 51 zwei vertikale Durchgangsöffnungen (nicht bezeichnet) aufweist, auf die Heizplatte 40 gelegt. Die Länge der elastomeren Grundplatte 30 entspricht der Länge des Verbindungsbereichs 3 in der Längsrichtung X. Auf der elastomeren Grundplatte 30 wird nun eine Spleißverbindung zwischen den offenen Enden der Festigkeitsträger 12, 22 der beiden offenen Enden 1a, 2a der beiden Riemensegments 1 , 2 angeordnet, indem die offenen Enden der Festigkeitsträger 12, 22 einander in der Längsrichtung X gegenüberliegen und hierdurch Spleißstellen 33 in der Längsrichtung X zwischen einander ausbilden.

Die Spließstellen 33 der unmittelbar benachbarten Festigkeitsträger 12, 22 sind dabei in der Längsrichtung X zueinander versetzt angeordnet, siehe Fig. 2. Dort, wo die beiden Freihaltekörper 51 durch die elastomere Grundplatte 30 in der vertikalen Richtung nach oben ragen, werden keine Spleißstellen 33 ausgebildet. Vielmehr werden hier festigkeitsträgerfreie Zonen 32 des Verbindungsbereichs 3 geschaffen.

Nun erfolgt ein Auffüllen der Zwischenräume der Spleißverbindung mit einem elastomeren Füllmaterial 31, welches dem elastomeren Material der beiden Riemensegmente 1 , 2 entspricht, auf der elastomeren Grundplatte 30, wobei aufgrund der Anwesenheit der beiden Freihaltekörper 51 dieses Auffüllen lediglich außerhalb der festigkeitsträgerfreien Zonen 32 des Verbindungsbereichs 3 erfolgen kann. Anschließend wird eine elastomere Deckplatte 34, welche ihrerseits dort vertikale Durchgangsöffnungen (nicht bezeichnet) aufweist, wo die Freihaltekörper 51 angeordnet sind, in der vertikalen Richtung von oben auf den Verbindungsbereich 3 aufgelegt, wodurch dieser abgeschlossen wird, siehe Fig. 3. Die elastomere Deckplatte 34 schließt dabei in der vertikalen Richtung bündig mit einer Oberseite 11 des ersten Riemensegments 1 sowie mit einer Oberseite 21 des zweiten Riemensegments 2 ab.

Der Verbindungsbereich 3 wird anschließend von einerweiteren, oberen Heizplatte (nicht dargestellt) in der vertikalen Richtung von oben abgeschlossen und dann vulkanisiert. Nach Öffnen der Vulkanisationspresse 4 kann der geschlossene Riemen 1, 2, 3 aus der Vulkanisationspresse 4 entnommen werden, wodurch auch die Freihaltekörper 51 aus dem vulkanisierten Verbindungsbereich 3 entfernt werden und dort jeweils eine zylindrische vertikale Durchgangsöffnung 35 als vertikale Löcher 35 freigeben, siehe Fig. 4. Diese Löcher 35 des Verbindungsbereichs 3 können zur formschlüssigen Montage von Bauteilen am Riemen 1 , 2, 3 verwendet werden.

Gemäß dem Verfahren des zweiten Ausführungsbeispiels der Fig. 5 und 6 wird jeweils ein Zusatzelement 36, welches beispielsweise eine unvulkanisierte elastomere Hülse 36 sein kann, um die Freihaltekörper 51 herum angeordnet.

Dies erfolgt, nachdem die elastomere Grundplatte 32 des Verbindungsbereichs wie zuvor beschrieben auf der Heizplatte 40 angeordnet wurde. Hierdurch wird um die Freihaltekörper 51 herum jeweils ein zylindrischer Bereich von vulkanisiertem Material einer vorbestimmten Dicke geschaffen, welcher die Festigkeitsträger 12, 22 entsprechend von den Freihaltekörpern 51 und damit auch von den zu schaffenden vertikalen Löchern 35 fernhalten kann.

Bezugszeichenliste (Teil der Beschreibung)

X Längsrichtung; Tiefe Y Querrichtung; Breite

X, Y Horizontalen; horizontale Ebene

1 , 2, 3 Riemen; Gurt 1 erstes Riemensegment; erstes Gurtsegment

1a offenes Endes des ersten Riemensegments 1 bzw. erstes offenes Ende des Riemens 1 , 2, 3

10 elastomerer Grundkörper des ersten Riemensegments 1

11 Oberseite des ersten Riemensegments 1 12 Festigkeitsträger, Zugträger bzw. Stahlseile des ersten Riemensegments 1

2 zweites Riemensegment; zweites Gurtsegment

2a offenes Endes des zweiten Riemensegments 2 bzw. zweites offenes Ende des Riemens 1 , 2, 3 20 elastomerer Grundkörper des zweiten Riemensegments 2

21 Oberseite des zweiten Riemensegments 2

22 Festigkeitsträger, Zugträger bzw. Stahlseile des zweiten Riemensegments 2 3 Verbindungsbereich des Riemens 1 , 2, 3

30 elastomere Grundplatte des Verbindungsbereichs 3

31 elastomeres Füllmaterial des Verbindungsbereichs 3

32 festigkeitsträgerfreie, zugträgerfreie bzw. stahlseilfreie Zonen des Verbindungsbereichs 3 33 Spleißstellen der Festigkeitsträger 12, 22 der Riemensegmente 1 , 2

34 elastomere Deckplatte des Verbindungsbereichs 3 35 vertikale Durchgangsöffnungen bzw. vertikale Löcher des Verbindungsbereichs 3

36 Zusatzelement; Hülse 4 Vulkanisationspresse

40 Heizplatte bzw. Heizfläche der Vulkanisationspresse 4

5 Positionsteil

50 Grundplatte 51 Freihaltekörper; Stifte