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Title:
METHOD AND SYSTEM FOR BUILDING AUTOMATION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/066261
Kind Code:
A2
Abstract:
The present invention relates to a method for building automation, in particular home automation, wherein at least one first building element (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) and one second building element (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) are networked with one another. The method is characterised in that the two building elements ( 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) are linked such that a) information of the first building element (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) is represented by the second building element (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) and/or b) functions of the first building element (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) are controlled and/or regulated by parameters of the second building element (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29). The present invention also relates to a system (1) for home automation.

Inventors:
KLUG ROBERT (DE)
ROTH HANS MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/002135
Publication Date:
May 06, 2016
Filing Date:
October 28, 2015
Export Citation:
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Assignee:
IHAUS AG (DE)
International Classes:
G05B15/02
Attorney, Agent or Firm:
HECHT, Jan-David (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zur Gebäudeautomation, insbesondere Hausautomation, wobei zum indest ein erstes (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) und ein zweites Gebäu- deelement (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) miteinander vernetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gebäudeelemente (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) so miteinander verknüpft werden, dass

a) Informationen des ersten Gebäudeelements (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) durch das zweite Gebäudeelement (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) dargestellt werden und/oder

b) dass Funktionen des ersten Gebäudeelements (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) d urch Parameter des zweiten Gebäudeelements (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) gesteuert und/oder geregelt werden. 2. Verfah ren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudeelemente (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) aus der G ruppe umfassend Beleuchtungsmittel, Verdunklungsmittel, Klimatisierungsmittel, Sanitärmittel,

Überwachungsmittel, Alarmierungsmittel und Informationsmittel ausgewählt werden,

wobei die G ruppe bevorzugt Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler,

Kühlschränke, Gefrierruhen, Gefrierschrän ke, Herde, Kochplatten, Kaffeemaschinen, M ikrowellen, Wasserkocher, Mixmaschinen, Saunaanlagen, Reinigungsgeräte, Whirlpools, Swimmingpools, Heizungsanlagen, Kamine, Klimaanlagen, Jalousien, Lam pen, Fernseher, Musikanlagen, Radios, Rauchmelder, Bewegungsmelder, Sprink- leranlagen, automatische Türen, Sch lösser, Wetterstationen, Com puter, Fahrzeuge, Sonnenschirme, Rasen bewässerungsanlagen und Routen planungsgeräte umfasst.

3. Verfah ren nach Anspruch 1 oder 2, dadu rch gekennzeich net, dass auf dem zweiten Gebäudeelement (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) über die Feh lfunktion u nd/oder Fun ktionen des ersten Gebäudeelements ( 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) informiert wird .

4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, dass die Information über eine Sonderfunktion des ersten Gebäudeelements (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) dargestellt wird und/oder dass die Information über ein nicht zur Darstellung von Informationen von anderen Gebäudeelementen (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) dediziertes Gebäudeelement (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) dargestellt wird.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch geken nzeichnet, dass die Sonderfu n ktion keine vom Hersteller des ersten Gebäudeelements (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) für den Ben utzer vorgesehene Fun ktion ist, sondern eine im bestim mungsgemäßen Gebrauch des ersten Gebäudeelements (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) nicht vorgesehene Fu n ktion.

6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, dass das zweite Gebäudeelement (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) eine Weck- und/oder I nformationsfunktion für einen Ben utzer aufweist, wobei das erste

Gebäudeelement (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) zumindest einen Parameter bereit stellt, der eine vorgegebene Zeit für das Wecken bzw. die Informationsvermittlu ng beeinflusst.

7. Verfahren nach Anspruch 6, dadu rch gekennzeichnet, dass der Parameter aus der G ruppe Wettervorhersage, Verkehrssituation, Zeit der Entleerung von Abfallton nen, Zeit der Straßenreinigung, Zeit der Strom- oder Wasserablesu ng und a ktueller Kaufpreis von Strom, Öl, Benzin, Gas gewählt wird.

8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Weckbzw. Informationsfu n ktion akustisch und/oder optisch bereitgestellt wird, wobei bevorzugt Beleuchtungsmittel, Verdunklungsmittel, Wecker, Rad ios, Fernsehgeräte, M usikanlagen und/oder Kaffeemaschinen verwendet werden.

9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem Ben utzer zur Wahl gestellt wird, ob und welche Gebäudeelemente (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) miteinander verkn üpft werden, um Informationen darzustellen bzw. sie zu steuern oder zu regeln.

10. Verfah ren nach Anspruch 9, dad urch gekennzeichnet, dass dem Benutzer Empfeh lungen für Verkn üpfu ngen gegeben werden, wobei die Gebäudeelemente (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) bevorzugt auf Basis von Benutzungshäufigkeit und/oder Koinzidenz ih rer Ben utzung empfohlen werden.

11. Verfah ren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, dass die Benutzeranwesenheit überwacht wird und eine Verkn üpfu ng von Gebäudeelementen (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) bevorzugt bei c) Eintreffen und/oder d) Entfernen des Benutzers im bzw. aus dem Gebäude und/oder eines Teils des Gebäudes erfolgt.

12. Computerprogrammprodukt, das auf einem für einen Computer lesbaren Medium gespeichert ist, umfassend für den Computer lesbare Programmmittel, die den Computer veran lassen, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 auszuführen, wenn die Programmmittel auf dem Computer ausgeführt werden.

13. System (1) zur Gebäudeautomation, insbesondere Hausautomation, umfassend zumindest ein erstes ( 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) und ein zweites Gebäudeelement (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29), die miteinander vernetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gebäudeelemente (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) so miteinander verkn üpfbar sind, dass

a ) Informationen des ersten Gebäudeelements ( 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) du rch das zweite Gebäudeelement (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) dargestellt werden und/oder b) dass Fun ktionen des ersten Gebäudeelements ( 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) durch Parameter des zweiten Gebäudeelements (13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29) gesteuert u nd/oder geregelt werden .

14. System (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) angepasst ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 auszuführen.

15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich net, dass die Gebäudeelemente über einen Server, eine Cloud oder direkt drahtlos miteinander komm unizieren, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass das Gebäudeelement über Treibermittel gesteuert wird, die insbesondere mit einem Server kom munizieren.

Description:
Verfahren und System zur Gebäudeautomation

Die vorliegende Erfind ung betrifft ein Verfah ren zur Gebäudeautomation nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 u nd ein System zu r Gebäudeautomation nach dem Oberbegriff von Anspruch 13, sowie ein diesbezügliches Com puterprogrammprodu kt.

In neuester Zeit wird eine Gebäudeautomation, also die Gesamtheit von Überwa- chungs-, Steuer-, Regel- und Optimierungseinrichtu ngen in Gebäuden, im speziellen die Hausautomation, also die Erhöh u ng des Wohnkomforts für die Bewohner privater Häuser, als immer bedeutsamer angesehen. Es werden zah lreiche Anstrengu ngen unternom men, hierfür geeignete Lösu ngen bereit zu stellen, wobei das Ziel ist, so viele Geräte, An lagen und dgl. Gebäudeelemente in ein gemeinsames Netzwerk einzubinden, um diese Gebäudeelemente gemeinsam steuern und regeln zu können.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Gebäudeautomation weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird gelöst mit dem erfindungsgemäßen Verfah ren zur Gebäudeautomation nach Anspruch 1 und dem erfindu ngsgemäßen System zu r Gebäudeautomation nach Anspruch 13, sowie dem erfindungsgemäßen

Computerprogram m produkt nach Anspruch 12. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.

Die Erfinder haben erkannt, dass sich diese Aufgabe besonders einfach dadurch lösen lässt, wenn Gebäudeelemente so miteinander verknüpft werden, dass sie direkt I nformationen anzeigen und/oder sich steuern oder regeln. So kön nen wesentliche Informationen ohne Zwischenschaltung anderer I nformationsdarstel- lungsgeräte, wie Computer, Ipads oder dgl. direkt dem Benutzer vergegenwärtigt werden bzw. die Gebäudeelemente können sich direkt u ntereinander beeinflussen,

BESTÄTIGUNGSKOPIE ohne dass spezielle Gebäudeautomations-Server oder dgl. eingesetzt werden m üssen. Die Steuerung der Gebäudeelemente kan n damit untereinander autark erfolgen .

Das erfind ungsgemäße Verfahren zur Gebäudeautomation, insbesondere Hausautomation, wobei zumindest ei n erstes u nd ein zweites Gebäudeelement miteinander vernetzt sind, zeichnet sich dadu rch aus, dass die zwei Gebäudeelemente so miteinander verkn üpft werden, dass

a) I nformationen des ersten Gebäudeelements durch das zweite Gebäudeelement dargestellt werden und/oder

b) dass Fu nktionen des ersten Gebäudeelements d urch Parameter des zweiten Gebäudeelements gesteuert und/oder geregelt werden.

I n diesem Zusammenhang bedeutet„verkn üpfen" bzw.„Verkn üpfung" somit nicht n u r die kom m unikationstechnische Verbindung, sondern den direkten Vorgang des Weitergebens von I nformationen bzw. von Parametern.

Gebäudeelemente sind dabei nicht nur fest mit Gebäude verbu ndene Geräte und An lagen, sondern auch solche, die sich mobil oder auch n ur übergangsweise in dem Gebäude befinden. Dabei ist mit Gebä ude nicht nu r ein Haus oder dergleichen Objekt gemeint, sondern auch das mit diesem Objekt verbundene Grundstück samt dessen Einrichtungen.

In einer vorteilhaften Weiterbild u ng werden die Gebäudeelemente aus der Gru ppe umfassend Beleuchtungsmittel, Verdunklungsmittel, Klimatisierungsmittel, Sanitärmittel, Ü berwachu ngsmittel, Alarmierungsmittel und Informationsmittel ausgewäh lt, wobei die Gruppe bevorzugt Waschmaschinen, Wäschetrockner,

Geschirrspüler, Kühlschränke, Gefrierru hen, Gefrierschränke, Herde, Kochplatten, Kaffeemaschinen, Mikrowellen, Wasserkocher, Mixmaschinen, Saunaanlagen, Reinigungsgeräte, Whirlpools, Swimmingpools, Heizungsan lagen, Kamine, Klimaanlagen, Jalousien, Lampen, Fernseher, M usikanlagen, Radios, Rauch melder, Bewe- gungsmelder, Sprin kleranlagen, automatische Türen, Sch lösser, Wetterstationen, Computer, Fahrzeuge, Sonnenschirme, Rasenbewässeru ngsan lagen und Routenplanungsgeräte umfasst. Solche Gebäudeelemente werden von Benutzern im Alltag am meisten gen utzt, sind daher besonders geeignet, den Ben utzer auf besondere Informationen aufmerksam zu machen bzw. sich untereinander zu steuern und zu regeln, um den Komfort des Benutzers zu erhöhen.

In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die auf dem zweiten Gebäudeelement darzustellenden Informationen Fehlfunktion und/oder Fu nktionen des ersten Gebä udeelements, beispielsweise Zustands- und Warn meldu ngen insbesondere eines Rauchmelders oder auch Garantieablauf, Stromverbrauch und Wasserverbra uch einer Waschmaschine. Das sind nicht n u r Zustandsangaben des ersten Gebäudeelements, sondern auch im Rah men der Funktion des ersten Gebäudeelements gewonnene allgemeine Informationen, wie beispielsweise die I nformationen einer Wetterstation über das aktuelle örtliche Wetter, oder Informationen ei ner M essstation über ein Raumklima in dem Gebäude, oder Informationen ei nes Wetterdatenan bieters im Internet über das Wetter an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit, oder Informationen eines Reisezeiten- u nd/oder Routenplanu ngsan bieters über bestimmte Verkeh rszustände an einem bestimmten Ort oder zu einer bestim mten Route und zu einer bestimmten Zeit.

Besonders bevorzugt wird die I nformation über eine Sonderfunktion des ersten Gebäudeelements dargestellt. Dann kan n die notwendige Aufmerksamkeit des Benutzers schnell erreicht werden und der Ben utzer kann auch leicht unterscheiden, ob es sich um eine„normale" Information des ersten Gebäudeelements ha n delt oder um eine besondere I nformation über das zweite Gebä udeelement.

Eine„Sonderfunktion" ist in diesem Zusammenhang bevorzugt keine vom Hersteller des ersten Gebäudeelements für den Benutzer vorgesehene Funktion, sondern eine im bestim mungsgemäßen Gebrauch des ersten Gebäudeelements n icht vorgesehene Fu n ktion. Dabei kann es sich um direkte wörtlich Anzeigen auf einer Anzeige han- dein, von der sich die Information direkt ablesen lässt. Es kann sich aber auch um Hinweise handeln, d urch die der Benutzer dazu angehalten wird, auf einem gesonderten Anzeigeinstrument sich nach der Information über das zweite Gebäudeelement zu erkundigen, indem er beispielsweise in einer App nachschaut, welche Information gerade vorliegt.

Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass die Information über ein nicht zur Darstellung von Informationen von anderen Gebäudeelementen dedizier- tes Gebäudeelement dargestellt wird. Solche dedizierten Gebäudeelemente sind üblicherweise nur Datenverarbeitungseinrichtungen wie Computer oder Ipad, Handys und im Gebäude zu diesem Zweck angeord nete Monitore. Auch dadurch wird der Benutzer sehr leicht im täglichen Betrieb auf solche Informationen aufmerksam gemacht. Beispielsweise kan n die Kaffeemaschine in der Küche mit ihrer Digitalanzeige darüber informieren, dass die Gefriertru he im Keller eine Feh lfunktion hat.

In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das zweite Gebäudeelement eine Weck- u nd/oder I nformationsfunktion für einen Ben utzer aufweist, wobei das erste Gebäudeelement zumindest einen Parameter bereit stellt, der eine vorgegebene Zeit für das Wecken bzw. die Informationsvermittlung beeinflusst. Dad u rch kann die Weckzeit bestimmmten, den Tagesablauf beeinflussenden Faktoren angepasst werden, so dass der Benutzer einerseits so lang wie möglich schlafen, andererseits aber so früh wie nötig aufgeweckt wird, um nicht in Verzug zu geraten .

Solche beeinflussenden Faktoren lassen sich viele den ken. Beispielsweise kann das N ichtfunktionieren einer Warmwasserversorgung dazu füh ren, dass der Benutzer nicht warm duschen kan n, wod u rch möglicherweise für ihn zusätzliche Zeit zum Verrichten der Morgentoilette notwendig ist. Dies kön nte im Vorfeld schon in die Weckzeit eingespeist werden, so dass der Benutzer nicht in Stress gerät. Andererseits kön nte eine Waschmaschine mit einem Wäschetrockner so kom munikativ verknüpft werden, dass das Waschprogramm der Waschmaschine zur sachgerechten Steuerung der Funktion des Wäschetrockners verwendet wird, damit die Wäsche über den gesamten Reinigungs- und Trockn ungsvorgang hindurch pfleglich behandelt wird .

Zweckmäßig werden äußere, nicht durch das Gebäude bedingte Faktoren berücksichtigt, so dass beispielsweise der Parameter aus der Gru ppe Wettervorhersage u nd Verkehrssituation gewählt wird. Diese Faktoren haben erfahrungsweise einen sehr großen Einfluss auf das Zeitmanagement.

Weitere zu berücksichtigende äu ßere Parameter können sein : die Zeit der Entleeru ng von Abfalltonnen, die Zeit der Straßenreinigung oder die Zeit der Strom- oder Wasserablesung. Au ßerdem kan n der aktuelle Kaufpreis von Strom, Öl, Benzin, Gas berücksichtigt werden, um eine Kaufempfeh lung geben zu kön nen. Bei solchen Kaufpreisen kan n auch eine Tendenzanalyse bein haltet sein, um eine Kaufempfehlu ng sin nvoll geben zu kön nen.

Vorteilhaft ist es, wenn die Weck- bzw. Informationsfun ktion akustisch und/oder optisch bereitgestellt wird, beispielsweise durch Beleuchtungsmittel (die die Helligkeit erhöhen), Verdunklungsmittel (die die Verdunklu ng verm indern), Wecker (die läuten ), Radios (die eingeschaltet werden ), Fernsehgeräte (die eingeschaltet werden ), M usikanlagen (die eingeschaltet werden) und/oder Kaffeemaschinen (die eingeschaltet werden und d urch den verströmenden Kaffeegeruch sanft wecken) verwendet werden. Es können allerdings auch alternativ oder zusätzlich andere körperliche Sinne angesprochen werden, beispielsweise dadurch, dass eine Massagefunktion im Bett gestartet wird.

Vorzugsweise wird einem Benutzer zu r Wahl gestellt, ob und welche Gebäudeelemente miteinander verkn üpft werden, um Informationen darzustellen bzw. sie zu steuern oder zu regeln. So kann der Benutzer beliebige Gebäudeelemente so miteinander verkn üpfen, dass er entsprechend seinem Tagesablauf und Gepflogenheiten stets optimal unterrichtet ist bzw. die Gebäudeelemente ihre Funktionsweise untereinander und auf den Benutzer abstimmen .

In diesem Zusammenhang ist es besonders sinnvoll, wenn dem Benutzer Empfehlungen für Verkn üpfungen gegeben werden, wobei die Gebäudeelemente bevorzugt auf Basis von Benutzungshäufigkeit und/oder Koinzidenz ihrer Benutzung empfohlen werden . Beispielsweise kan n sich nach einer Zeit herausstellen, dass ein Benutzer immer zuerst duscht und ansch ließend frühstückt. Dan n kann die

Warmwasseran lage nach Beendigung des Duschens die Kaffeemaschine instruieren, den Kaffee zu kochen, so dass für das Frühstück frisch zubereiteter Kaffee bereitet ist. Dem Benutzer würde dazu eine entsprechende Em pfeh lung gegeben werden, so dass er diese automatische Steuerung der Kaffeemaschine über die Warmwasseranlage einrichten kann.

Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Ben utzeranwesenheit überwacht wird und eine Verkn üpfung von Gebäudeelemente bevorzugt bei c) Eintreffen und/oder d) Entfernen des Benutzers im bzw. aus dem Gebäude und/oder eines Teils des Gebäudes erfolgt. Dan n kann die Anwesenheit oder auch der Bewegungsablauf des Ben utzers für sinnvolle Verkn üpfungen verwendet werden. Beispielsweise könnte schon beim Eintreffen des Benutzers auf dem Gru ndstück bzw. in der Garage die Beleuchtung und/oder die Klimatisierung im Wohnhaus eingeschaltet werden. Für eine solche Anwesen heitsüberwachung eignet sich beispielsweise die iBeacon ® -Tech nologie der Firma Apple Inc.

Die Erfindung kan n in Form einer völligen Hardware-Ausgestaltung, einer völligen Software-Ausgestaltung oder einer Ausgestaltung, die sowoh l Hardware- als auch Software-Elemente enthä lt, verwirklicht werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Erfindung zumindest teilweise in Software implementiert, die Firmware, systemeigene Software, Microcode und dgl. umfasst, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Weiterhin kann die Erfindung in Gestalt eines Com puterprogrammprodu kts verwirklicht werden, das von einem computernutzbaren oder computerlesbaren Medium zugänglich ist und einen Programmcode für die Ben utzu ng du rch oder für die Benutzu ng in Verbindu ng m it einem Computer oder jeden Befehlsausführungssystem bereitgestellt ist. Daher wird auch selbständiger Schutz beansprucht für ein Computerprogramm produkt, das auf einem für einen Computer lesbaren Mediu m gespeichert ist u nd für den Computer lesbare Programmmittel umfasst, die den Computer veran lassen, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen, wenn die Program mmittel auf dem Computer ausgeführt werden.

Für die Zwecke dieser Besch reibung können computern utzbare oder computerlesbare Medien alle Einrichtungen oder Vorrichtungen sein, die das Programm für die Benutzung durch oder die Benutzu ng in Verbindung mit dem Befehlsausfüh ru ngssystem, der Vorrichtu ng oder der Einrichtung enthalten, speichern, kommunizieren, verbreiten oder transportieren.

Das Medium kann ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem (oder Vorrichtung oder Einrichtung) sein oder ein Ausbreitungsmedium . Beispiele eines computerlesbaren Mediums umfassen einen Halbleiter oder Feststoffspeicher, Magnetband, eine entfernbare Computerdiskette, einen Random Access Memory (RAM ), einen Read-only Memory (ROM ), eine feste magnetische Disk und eine optische Disk. Gegenwärtige Beispiele von optischen Disks umfassen Compactdisk-Read-on ly Memory (CD-ROM), Compactdisk- Read/Write (CD-R/W) und DVD.

Ein Datenverarbeitungssystem, das geeignet ist, den Program mcode zu speichern u nd/oder auszuführen, u mfasst wenigstens einen Prozessor, der direkt oder indirekt mit zumindest einem Speicherelement durch einen Systembus verbunden ist. Das Speicherelement kann lokalen Speicher umfassen, der während der aktuellen Ausfüh rung des Programmcodes tätig wird, Massenspeicher und Pufferspeicher, der eine temporäre Speicheru ng von wenigstens einigen Programmcodes bereitstellt, um die Anzahl an Abrufen des Codes vom Massenspeicher während der Ausführung zu red uzieren.

Eingabe/Ausgabe- oder I/O-Einrichtungen, die Tastatu ren, Displays, Zeigeeinrichtungen etc. u mfassen können, jedoch nicht darauf limitiert sind, können mit dem System entweder direkt oder durch zwischen geschaltete I/O-Controller an das System angekoppelt sein.

Netzwerkadapter können ebenfalls mit dem System verbunden sein, um zu ermöglichen, dass das Daten verarbeitende System mit anderen Datenverarbeitungssystemen oder entfernten Druckern oder Speichereinrichtu ngen d u rch

zwischengeschaltete private oder öffentliche Netzwerke angekoppelt wird. Modems, Kabelmodems oder Ethernet-Karten sind in diesem Zusammen hang n ur einige Beispiele der gegenwärtig verfügbaren Typen von Netzwerkadaptern .

Somit wird Sch utz beansprucht für das erfindu ngsgemäße Computerprogramm produkt, das auf einem für einen Computer lesbaren Medium gespeichert ist, umfassend für den Computer lesbare Programmmittel, die den Computer veranlassen, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen, wenn die Programmmittel auf dem Computer ausgefüh rt werden.

Außerdem wird unabhängiger Schutz beansprucht für das erfindungsgemäße System zur Gebäudeautomation, insbesondere Hausautomation, u mfassend zu mindest ein erstes und ein zweites Gebäudeelement, die miteinander vernetzt sind, dass sich dadurch auszeichnet, dass die zwei Gebäudeelemente so miteinander verkn üpfbar sind, dass

a) Informationen des ersten Gebäudeelements durch das zweite Gebäudeelement dargestellt werden und/oder

b) dass Funktionen des ersten Gebäudeelements durch Pa rameter des zweiten Gebäudeelements gesteuert und/oder geregelt werden . Vorteilhaft ist System angepasst, das erfind ungsgemäße Verfahren auszuführen.

I n einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Gebäudeelemente über einen Server, eine Cloud oder direkt drahtlos miteinander kommunizieren, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass das Gebäudeelement über Treibermittel gesteuert wird, die insbesondere mit einem Server kommu nizieren.

In einer vorteilhaften Weiterbildung, für die allerdings auch unabhängiger Schutz vom vorliegenden Verfahren und System zur Gebäudeautomation beansprucht wird, weist zu mindest ein Gebäudeelement eine erste Schnittstelle auf, es ist zumindest eine erste Steuer- u nd/oder Auswertevorrichtu ng mit einer zweiten Schnittstelle vorgesehen und zumindest ein erster Adapter, der die erste und die zweite Schnittstelle so verbindet, dass das Gebäudeelement durch die Steuer- und/oder Auswertevorrichtung steuerbar ist u nd/oder dass zumindest eine Eigenschaft des

Gebäudeelements d u rch die Steuer- u nd/oder Auswertevorrichtung auslesbar ist. Dann kön nen auf besonders ei nfache Art und Weise beliebige Gebä udeelemente in die Gebäudeautomation eingebunden werden.

In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn zumindest ein zweiter Adapter vorgesehen ist, der angepasst ist, die zweite Schnittstelle mit einer ersten Schnittstelle eines anderen Gebäudeelements zu verbinden . So kann für jeden Gebäu- deelementtyp/-gerät ein eigener Adapter vorgesehen werden, der beispielsweise auch die notwendgien Treiber bereitstellt.

Diesbezüglich ist es zweckmäßig, wenn das eine u nd das andere Gebäudeelement unterschiedliche erste Schnittstellen aufweisen, die bevorzugt proprietäre Schnittstellen sind.

Weiterhin ist es wünschenswert, wen n die erste Steuer- u nd/oder Auswertevorrichtung angepasst ist, Informationen von angesch lossenen Gebäudeelementen zu sammeln und/oder auszuwerten und/oder insbesondere an zumindest eine zweite Steuer- und/oder Auswertevorrichtu ng weiterzuleiten . Dadu rch wird ein direkt mit dem Gebäudeelement verbundener Mini-Server bereitgestellt, so dass im Gebäude kein Bedarf für andere Server besteht, die sonst üblicherweise i m Rahmen von Gebäudeautomationen zum Einsatz kom men.

Besonders vorteilhaft ist die erste Steuer- und/oder Auswertevorrichtung und/oder der erste Adapter mit ein oder mehreren funktionalen Einheiten, die bevorzugt als Module ausgestaltet sind, verbindbar. Dann lässt sich der Funktionsumfang der Gebäudeelemente bedeutend erweitern . Beispielsweise könnte ein üblicher Rauchmelder mit Beleuchtungsmitteln u nd/oder Bewegungsmeldern ergänzt werden.

I n diesem Zusammenhang verwirklicht die funktionale Einheit vorzugsweise ein oder mehrere Eigenschaften aus der Gruppe Bewegungsmelder, Brandmelder, Rauchmelder, Temperatursensor, Videoaufnahme, Audioaufnahme, Beleuchtung, Helligkeitssensor, Feuchtigkeitssensor, C0 2 -Sensor, CO-Sensor u nd dgl.

Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die fun ktionale Ein heit an die erste Steuer- und/oder Auswertevorrichtung und/oder den ersten Adapter ankoppelbar ausgebildet ist. Es wird dem nach eine direkt elektronische Leitungsverbindu ng verwendet u nd keine drahtlose Verbindung.

Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang erwünscht, dass sich die funktionale Einheit im angekoppelten Zustand um die erste Steuer- und/oder Auswertevorrichtung und/oder den ersten Adapter erstreckt, wobei die funktionale Einheit bevorzugt kreisringförmig ausgebildet ist. Dann ist das Gebäudeelement dennoch sehr kom pakt gehalten.

Alternativ oder zusätzlich kan n vorgesehen sein, dass mehrere fu nktionale Einheiten ineinander steckbar ausgebildet sind u nd/oder das die funktionale Einheit einen Grundkörper aufweist, an den ein oder mehrere Eigenschaften verwirklichende Module ansteckbar sind. Dabei können die funktionalen Einheiten miteinander verzahnen, wobei sie beispielsweise als Ringelemente mit gegenläufigen Verzahnungen ausgebildet sind, die eine mechanische Clipsfunktion bereitstellen.

Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der ersten Steuer- und/oder Auswertevorrichtung eine in einem Kommunikationsnetzwerk eindeutig zuordenbare Adresse zugeordnet ist, die insbesondere eine MAC-Adresse in einem IP-Netzwerk ist. Dan n lässt sich jedes Gebäudeelement sicher ansprechen .

Zweckmäßig ist es, wenn die erste Steuer- und/oder Auswertevorrichtung eine Netzwerkschn ittstelle aufweist zur Kom mu nikation mit weiteren Netzwerkein heiten, bevorzugt mit der zweiten Steuer- und/oder Auswertevorrichtung, wobei die

Netzwerkschnittstelle insbesondere auf zumindest einem Protokoll aus der Gru ppe Bluetooth, Wi-Fi, ZigBee, Z-Wave, Ethernet, WLAN und dgl. basiert. Dan n ist die Komm unikation besonders einfach und sicher möglich.

Wenn das Gebäudeelement beispielsweise ein Rauchmelder ist, dann sollte aus Sicherheitsgründen immer dann eine externe Spannungsversorgung für dieses Gebäudeelement vorgesehen werden, wenn energieintensive funktionale Einheiten mit diesem verbunden werden, also beispielsweise Beleuchtungsmittel, oder wenn eine ZigBee-Schnittstelle vorgesehen ist zwischen Gebäudeelement und fun ktionaler Einheit. Alternativ oder zusätzlich kann auch der erste Adapter mit einer entsprechenden externen Spannungsversorgung versehen werden, um diesen Energiebedarf zu decken . Dieser erste Adapter könnte dann auch beispielsweise den

Rauchmelder mit Energie versorgen.

I m Fall von Rauchmeldern sind auch andere Sicherheitsaspekte zu beachten. So darf beispielsweise kein externer Wärmeeintrag d u rch Beleuchtung erfolgen, um dessen Funktion nicht zu beeinträchtigen. Daher sollte die zur Beleuchtung ausgebildete fu nktionale Ein heit mit niedrigbelasteten LED a usgerüstet sein und es sollte eine direkte Strahlung auf den Rauch melder verhindert sein . Schließlich ist es wünschenswert, wen n die erste Steuer- und/oder Auswertevorrichtung zu r Verwirklich u ng eines M inimalmodus autark mit Energie mit Hilfe zu mindest einer Energieversorgung aus der Gruppe Batterie, Akkumulator und Solarmodu l versorgt ist, um zumindest eine Eigenschaft des angeschlossenen ersten Hausgerätes zu dessen Überwach ung a uszulesen und entsprechende Fehler an ein vorgegebene Feh lermeldungseinheit weiterzuleiten, und/oder dass die erste Steuer- und/oder Auswertevorrichtung zur Verwirklich ung eines Maximalmodus mit externer Energie versorgt ist. Hierfür bieten sich beispielsweise PoE (Power over Ethernet), Mini-USB-Schnittstellen oder 110-220 V-Anschlüsse etc. an.

Demzufolge besteht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen

Verfahrens, für die allerdings auch selbständiger Schutz beansprucht wird, darin, dass zumindest ein Gebäudeelement mit einer ersten Schnittstelle, zumindest eine erste Steuer- u nd/oder Auswertevorrichtung mit einer zweiten Schnittstelle und zumindest ein erster Adapter verwendet werden, um mit Hilfe des ersten Adapters die erste und die zweite Schnittstelle so zu verbinden, dass das Gebäudeelement durch die Steuer- und/oder Auswertevorrichtu ng gesteuert werden kan n u nd/oder dass zumindest eine Eigenschaft des Gebäudeelements du rch die Steuer- und/oder Auswertevorrichtung ausgelesen werden kann.

Der Hintergrund der Erfindung besteht also darin, die einem Gebäudeelement zugewiesenen Anwendungen (Fun ktionen) d urch zusätzlich, bisher nicht vom

Hersteller des Gebäudeelements vorgesehene Anwendungen (Funktionen ) zu erweitern.

Beispielsweise könnte ein Rauch melder, der standard mäßig einen Alarm du rch einen Alarmton meldet und ggf. noch eine Zentrale informiert, in sei ner Funktionalität dadurch erweitert werden, dass

1. bei einem Alarm ein Licht angeht, blinkt oder die Farbe wechselt und/oder 2. bei einem Alarm eine Durchsage (wodurch jeder weiß was zu tun ist) und nicht nur eine Sirene ertönt und/oder

3. bei einem Alarm das Videobild einer Kamera automatisch an einem Display eingeblendet wird.

Diese Zusatzfunktionen können dabei entweder über gesonderte Gebäudeelementen verwirklicht werden, beispielsweise über geeignete Lampen, wie die H ue ® der Firma Philips, oder über mit dem Gebäudeelement verbindbare Zusatzelemente, wie oben besch rieben . Z. B. kan n also eine einfache steuerbare LED-Leuchte dafür verwendet werden, wenn ein Alarm durch z.B. einen Rauch melder kommt, rot zu blinken. Die steuerbare Audioan lage kan n eine Du rchsage abspielen und das Videobild wird am Smart-TV dargestellt usw.

Dabei werden einfache (jedoch steuerbare) Gebäudeelemente nicht nur vom

Benutzer, sondern von einem weiteren (steuerbarem) Gebäudeelement gesteuert, wodurch die die Gebäudeelemente weitere Funktionen erhalten.

Zusätzlich können solche Verkn üpfungen nicht nur gezielt durch den Benutzer eingerichtet werden, sondern vom System selbst auch dem Benutzer vorgeschlagen werden - entweder basierend auf allgemeinen Erfahrungen, die durch den Anbieter durch Auswertu ng in einer Vielzahl von Gebäudeautomationen gewonnen werden, oder durch Erfahrungen (Analysen) aus dem alltäglichen Umgang des Benutzers mit der Gebäudeautomation .

Beispielsweise könnte das System den Morgen-Rhythmus einer Familie erken nen, feststellen wan n und wo Licht eingeschaltet wird u nd wann das Haus verlassen wird und darauf basieren dem Benutzer eine gezielte zeitliche Verknüpfung von Gebäudeelementen vorschlagen. In diesem Fall kön nte das Weckerläuten mit einer Lichteinschaltung und das Schließen der Haustür mit einer Lichtausschaltung verkn üpft werden . Oder der Herd meldet auf einem Fernsehgerät, dass ein Backvorgang abgeschlossen ist.

Im Rah men der vorliegenden Erfindung können Merkmale des Systems als Merkmale des Verfa hrens eingesetzt werden und Merkmale des Verfahrens können auch als Merkmale des Systems verwendet werden, wen n nichts anderes angegeben ist.

Außerdem können, soweit nichts anderes angegeben ist, sämtliche Merkmale beliebig miteinander kombiniert werden.

Die Ken nzeichen und weitere Vorteile der Erfindu ng werden im Rah men der folgenden Besch reibu ng bevorzugter Ausfüh rungsbeispiele im Zusammenhang mit den Figuren deutlich werden. Dabei zeigen rein schematisch :

Fig. 1 das erfind ungsgemäße System in einer bevorzugten Ausgestaltung,

Fig. 2a, 2b ein erfindungsgemäßes Gebäudeelement mit erweitertem Funktionsumfang,

Fig. 3 einen ersten Anwendungsfall in einer Blockbilddarstellung,

Fig. 4 einen zweiten Anwendungsfall in einer Flussdiagram mdarstellung,

Fig. 5 einen dritten Anwendungsfall in einer Flussdiagrammdarstellu ng,

Fig. 6 einen vierten Anwendungsfall in einer Flussdiagrammdarstellu ng u nd

Fig. 7 einen fünften Anwendungsfall in einer Flussdiagrammdarstellung.

In den Fig. 1 bis 7 wird die vorliegende Erfind ung rein schematisch erlä utert, wobei in Fig. 1 eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems 1 zur Gebäudeautomation gezeigt ist, die Fig. 2a, 2b eine perspektivische Ansicht und eine Schnittansicht eines erfind u ngsgemäßen Gebäudeelements 23 mit erweiterten Fu nktionsumfang zeigen u nd die Fig. 3 bis 7 verschiedene Anwendungsfälle in Flussdiagram mdarstellungen zeigen. Es ist in Fig. 1 zu erkennen, dass das erfindungsgemäße System 1 zur Gebäudeautomation nach einer bevorzugten Ausgestaltung ein Gebäude 3 in Form eines Wohnhauses umfasst, das beispielhaft ein Schlafzimmer 5, eine Küche 7, eine Garage 9, ein Woh nzim mer 11 und ein Badezimmer 12 umfasst. In dem Schlafzimmer 5 befindet sich ein elektronisch ansteuerbarer Wecker 13 und eine elektronisch ansteuerbare Verd u nklungsein richtung 15 in Form einer Jalousie. In der Küche 7 befindet sich ein Kühlschrank 17. Die Garage 9 weist ein elektronisch ansteuerbares Garagentor 19 auf und in dem Wohnzimmer 11 befinden sich eine Lampe 21, eine Rauchmeldereinheit 23 und ein Fernsehapparat 25. In sämtlichen Räumen 5, 7, 9, 11, 12 sind außerdem Anwesenheitsdetektoren 27 für Bewohner (nicht gezeigt) angeordnet, die beispielsweise auf der iBeacon ® -Technologie der Firma Apple Inc. basieren. Außerdem ist eine Telefon- u nd Internetanlage, beispielsweise in Form einer Fritz ® -Box 29 vorgesehen und sämtlich der genannten Gebäudeelemente 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29 sind miteinander vernetzt (nicht gezeigt), wobei das Netz drahtgebunden oder nichtdrahtgebunden ausgeführt sein kann, beispielsweise mittels WLAN . Das Netz kann dabei zentral mittels eines speziellen Servers betrieben werden, oder dezentral, wobei - wie noch gezeigt werden wird - zumindest ein Gebäudeelement einen eigenen Server aufweist.

I n diesem System 1 ist es möglich, dass einzelne Gebäudeelemente 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29 Informationen anderer Gebäudeelemente 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29 anzeigen und/oder dass Gebäudeelemente 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29 durch Parameter, die von anderen Gebäudeelementen 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29 bereit gestellt werden, gesteuert bzw. geregelt werden.

Beispielsweise kann die Öffnu ng des Garagentors 19 mittels Fernbedien ung von außerhalb des Hauses 3 als Parameter dazu verwendet werden, das Licht 21 einzuschalten . Oder das Nichtfunktionieren des Garagentors 19, das sich nicht sch ließen lässt, wird direkt auf dem Fernseher 25 signalisiert, wenn der Anwesenheitsdetektor 27 feststellt, dass der Bewohner sich im Wohnzimmer 11 befindet. Oder dieses N ichtfunktionieren wird mittels eines Blinkens oder einer Farbveränderung der Lampe 21 angezeigt, wobei der Bewohner dies direkt an der Art dieser Anzeige erkennt oder aufgrund dieser Signalisierung dazu angehalten wird, den G rund der Signalisierung auf einer Computerein richtung, beispielsweise einem Telefon oder Tablet-Computer abzufragen .

I n Fig. 2a u nd 2b ist die in Fig. 1 gezeigte Rauchmeldereinheit 23 näher gezeigt. Es ist zu erkennen, dass ein modularer Aufbau besteht, wobei die Rauchmeldereinheit 23 einen klassischen Rauchmelder 31 umfasst, der eine erste Kom munikationsschnittstelle 33 a ufweist. Mit dieser Kommunikationsschnittstelle 33 ist über ein Kommunikationskabel 34 ein Adapter 35 mit einer entsprechenden Kommunikationsschnittstelle 36 verbunden, der einen Gerätetreiber für den Rauchmelder 31 aufweist, so dass der Rauchmelder 31 in das Netz des Systems 1 eingebu nden werden kann. Dazu weist der Adapter 35 geeignete Kommunikationsmittel auf, beispielsweise einen WLAN-Anschluss (nicht gezeigt). Der Adapter 35 ist weiterhin mit einer Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 37 verbu nden, die als M ini-Server ausgebildet ist. Vorliegend sind somit Adapter 35 und Mini-Server 37 als einziges Modu l gemeinsam ausgebildet. Die Rauchmeldereinheit ist an einer Raumdecke 32 angeord net. Fig. 2b zeigt eine Schnittansicht von der Seite der Decke 32 aus betrachtet. Es ist zu erkennen, dass die üblicherweise vorhandene Befestigu ng 38 des Rauchmelders 31 zur Befestigung des Rauchmelders 31 an dem Adapter 35 verwendet wird. Der Adapter 35 selbst ist in üblicher Weise (nicht gezeigt) mit der Decke 32 verschraubt oder verklebt.

Rings um den Adapter 35 u nd M ini-Server 37 sind zwei funktionale Einheiten 39, 41 angeordnet, die miteinander verzahnt ausgebildet sind u nd in kommunikativer Verbindu ng mit dem Adapter 35 stehen. Die funktionalen Ein heiten 39, 41 sind hier u m den Adapter 35 heru m angesteckt und selbst ineinandergesteckt, wie vor allem aus Fig. 2b deutlich wird. Hierzu sind entsprechende Steckansch l üsse 143, 145 vorgesehen, die sowohl die Komm u nikation zum Adapter 35 als auch die Spann ungsversorgu ng der fu n ktionalen Einheiten 39, 41 sicherstellen. Somit ist der Adapter 35 zugleich Adapter für den Rauchmelder 31 als auch Adapter für die funktionalen Einheiten 39, 41 über die Steckansch lüsse 143, 145.

An der einen funktionalen Einheit 39 sind Beleuchtungsmittel 147 und ein Modu l zur Aufnah me von Audio- u nd Videosignalen 149 angeordnet, während an der anderen funktionalen Einheit 41 ein Bewegungsmeldersensor 151 und ein Tem peratursensor 153 angeordnet sind. Die Beleuchtungsmittel 147 liegen in Form niedrigbelasteter LED vor, die nicht direkt auf den Rauch melder 31 gerichtet sind . Der Temperatursensor 153 kann verwendet werden, um eine Klimatisierung bzw.

Heizung (nicht gezeigt) zu regeln und die Beleuchtungsmittel 147 kön nen ebenfalls zur Signalisierung, wie die Lampe 21 verwendet werden und zudem natürlich auch zu einer normalen Beleuchtung des Raumes 11. Die funktionalen Einheiten 39, 41 sind beliebig auch mit unterschied lichen Funktionen miteinander kombinierbar bzw. einzeln einsetzbar und mit dem Adapter 35 mechanisch und kommunikativ verbindbar.

Der Mini-Server 37 steuert nicht nur die fun ktionalen Ein heiten 39, 41, sondern liest auch die Parameter sowohl des Rauchmelder 31 als auch der funktionalen Einheiten 39, 41 aus.

Bezüglich der verzahnten Ausbild ung der beiden fu nktionalen Einheiten 39, 41 ist in den Fig. 2a und 2b zu erkennen, dass jede funktionale Einheit 39, 41 S-förmig in axialer Richtung ausgebildet ist, mit einem vorspringenden Teil 39a, 41a und einem rückspringenden Teil 39b, 41b, wobei sich die rückspringen Teile 39b, 41b einer fun ktionalen Einheit 39, 41 jeweils von dem vorspringenden Teil 41a, 39a der anderen fun ktiona len Einheit 41, 39 überfasst werden.

I n Fig. 2b ist weiterhin zu erkennen, dass die fu n ktionalen Einheiten 39, 41 jeweils eine Vielzahl von Funktionselementen Beleuchtungsmittel 147, Modul zur Aufnahme von Audio- und Videosignalen 149, Bewegungsmeldersensor 151, Temperatur- sensor 153 aufweisen, die jeweils alternierend angeordnet sind, um eine optimale Funktionsverteilung zu erreichen .

Der Adapter 35 weist im Übrigen noch eine externe Spann ungsversorgung (nicht gezeigt) auf, die auch den M ini-Server 37 speist, so dass kein Abgreifen von Energie aus der Batterie 155 des Rauch melders 31 erfolgt. Sin nvoll ist in d iesem Zusammenhang eine solche Regelung, dass der Rauchmelder 31 mit Energie über die Leitung 157 über die externe Span n ungsversorgung des Adapters 35 versorgt wird und nur bei Stromausfall eine Versorgu ng aus der eigentlichen Batterie 155 erfolgt. Dadurch kann die Sicherheit bedeutend erhöht werden, da die Batterie weniger belastet wird .

Die Leitung 157 fü r die Energieversorgung und das Kommunikationskabel 34 sind d urch einen Kabeldurchlass 159 geführt.

Es ist zu erken nen, dass die Komm unikation zwischen Rauchmelder 31 und Adapter 35 über die Kom munikationssch nittstelle 33 des Rauchmelders 31, das Komm unikationskabel 34 und die Komm unikationsschnittstelle 36 des Adapters 35 erfolgt. Alternativ kön nte auch das Kom m u nikationskabel 34 weggelassen werden und die beiden Kommunikationsschnittstellen 33, 36 wären als einheitlich als Steckverbindu ng ausgebildete Schnittstelle verwirklicht. Bevorzugt wird allerdings die Ausbildung mit Kommunikationskabel 34, da dann für jeden Rauchmeldertyp 31, der eine eigene Kom mu nikationsschnittsstelle 33 aufweist, n ur ein eigenes Kommunikationskabel 34 bereit gestellt werden m uss und der Adapter 35 selbst unverändert beibehalten werden kann.

Der M ini-Server 37 ist angepasst, I nformationen von im System 1 angeschlossenen Hausgeräten 17, 21, 25, dem Rauch melder 31 und den funktionalen Einheiten 39, 41 zu sam meln und auszuwerten und kann diese Informationen an eine zweite Steuer- und/oder Auswertevorrichtung (nicht gezeigt), die beispielsweise als I pad ® vorliegt weiterleiten. Gleichzeitig ist der M ini-Server 37 so ausgebildet, dass er über die zweite Steuer- u nd/oder Auswertevorrichtu ng programmiert werden kann.

In Fig. 3 ist ein erster bevorzugter Anwend ungsfall gezeigt, bei dem bei der Fritz-Box ® 29 ein Anruf 51 eingeht. Du rch die Einbindung der Fritz-Box ® 29 in das Netz des Systems 1 werden über eine geeignete Applikation 53 („iHaus") eine Reihe von Aktionen ausgefüh rt. Zum einen wird der Anruf über die Lampe 21 sowie weitere nicht gezeigte Lampen optisch signalisiert 55, beispielsweise durch ein Blin ken. Dan n wird eine Zusatzapplikation 57 gestartet, die eine Nachverfolgung im Sin ne eines Log-Files durchführt, so dass eine Nachvollziehbarkeit insbesondere hinsichtlich von Fehlfu nktionen besteht. Außerdem erfolgt eine akustische Signalisierung 59 des Anrufs beispielsweise durch den Wecker 13 und/oder den Fernseher 25.

Schließlich werden der Fernseher 25 sowie andere möglicherweise in Betrieb befindliche Unterhaltungsgeräte in ihrer Laustärke abgesenkt bzw. stumm gestellt 61.

Alternativ zu einem elektronisch ansteuerbaren Wecker 13 kann auch ein System, wie das SONOS ® eingesetzt werden, bei dem eine Reihe von drahtlos angebundenen Lautsprechern mit Musik und dgl. bespielbar sind, wodurch eine synchrone Abspielu ng auf allen Lautsprechern oder beispielsweise n u r auf solchen, die in aktuell benutzten Räumen stehen, ermöglicht wird. Hier würde dann die akustische Signalisierung 59 auf einem oder meh reren solche Lautsprechern erfolgen.

Diese durchzuführenden Verknüpfu ngen, bei denen der Parameter„An ruf eingehend" von der Fritz-Box ® zu einer Steuerung bzw. Regelung der Eigenschaften anderer Gebäudeelemente 13, 21, 25 führt, werden zum Teil 63 von der Applikation 53 vorgeschlagen (Schritt 55) und vom Benutzer („user") im Vorfeld akzeptiert oder direkt 65 vom Ben utzer im Vorfeld eingerichtet (Schritte 59, 61).

I m zweiten bevorzugten Anwendungsfall nach Fig. 4 stellt die Rauchmeldereinheit 23 fest, dass ihre Batterieversorgung zu schwach für einen sicheren Betrieb ist. Dies wird als Störungsmeldung 71 der Applikation 53 übermittelt, die ihrerseits zum einen eine Bestellung auslöst 73 und zum anderen die Störungsmeldung 71 auf einem Display des Kühlschranks 17 anzeigt (Schritt 75). Dadurch kann der Ben utzer schnellstens für einen Austausch der Batterie sorgen .

Der Schritt 73 der Bestellung wurde hier aufgrund von Erfahrungen aus einer Vielzahl anderer verwirklichter Gebäudeautomationen dem Benutzer von der Applikation 53 vorgeschlagen 63 u nd vom Benutzer im Vorfeld autorisiert, während der Schritt 75 der Störungsmeldungsanzeige an dem Kühlschrank vom Benutzer selbst eingerichtet wu rde 65, der sich erfah rungsgemäß häufig in der Küche aufhält.

I m dritten bevorzugten Anwendungsfall nach Fig. 5 erkennt die Rauchmelderein heit 23 mittels ihres Bewegungssensors 41 die Anwesenheit 81 eines Benutzers u nd die Applikation 53 veranlasst daraufhin die Aktivierung 83 einer Heizung. Außerdem erfolgt in Abhängigkeit von der Tageszeit ein Einschalten 85 der Lampe 21 und der Beleuchtungsmitte 39.

Der Schritt 83 der Aktivierung der Heizung wurde hier aufgrund von Erfahrungen aus einer Vielzahl anderer verwirklichter Gebäudeautomationen dem Benutzer von der Applikation 53 vorgeschlagen 63 und vom Benutzer im Vorfeld autorisiert, wäh rend der Sch ritt 85 der Lichteinschaltung und der Vorgabe entsprechender Zeiten vom Benutzer selbst eingerichtet wurde 65.

I m vierten bevorzugten Anwend ungsfall nach Fig. 6 erkennt das mittels Fernbedienung von au ßerhalb des Hauses 3 aktivierte Garagentor 19 das Eintreffen 91 eines Benutzers, wod urch die Applikation 53 den Fernseher auf ein bestimmtes gewünschtes Programm einschaltet (Schritt 93), während zugleich auch die Lampe 21 abhängig von der Tageszeit eingeschaltet wird (Schritt 95). Natürlich können auch andere Unterhaltungsmedien aktiviert werden . Außerdem kön nen auch die Anwesenheitssensoren 27 verwendet werden, um eine Präsenz des Benutzers festzustel- len, wobei dies auch für jeden Raum ein gesonderter Ablauf von Steuerungen bzw. Regelu ngen erfolgen kann.

Der Schritt 95 der Aktivierung der Beleuchtu ng in Abhängigkeit von der Tageszeit wurde hier aufgrund von Erfahrungen aus einer Vielzahl anderer verwirklichter Gebäudeautomationen dem Benutzer von der Applikation 53 vorgeschlagen 63 und vom Benutzer im Vorfeld unter Definierung der relevanten Tageszeiten aktiviert, wäh rend der Schritt 95 des Fernsehereinschaltens und der Einstellung des gewünschten Programms vom Benutzer selbst eingerichtet wurde 65.

Im fünften bevorzugten Anwendu ngsfall nach Fig. 7 erkennt das von innen geöffnete und nach Ausfahrt eines PKW sich selbständig wieder schließende Garagentor 19 das Entfernen 101 eines Ben utzers. Daraufhin erfolgt über Lautsprecher, beispielsweise des Weckers 13 oder des Fernsehers 25 azyklisch ein H undebellen (Sch ritt 103), es werden die Lampe 21 u nd die Beleuchtungsmittel 39 abhängig von der Tageszeit eingeschaltet (Schritt 105) und es wird eine abhängig von Wetterdaten, die die Applikation 53 über die Fritz-Box ® 29 empfängt (wobei auch eine lokale Wetterstation, die nicht gezeigt ist, eingebunden werden kön nte), aktivierte Gartenbewässerung (Sch ritt 107).

Der Schritt 103 des H undebellens wurde hier aufgrund von Erfahrungen aus einer Vielzah l anderer verwirklichter Gebäudeautomationen dem Benutzer von der Applikation 53 vorgeschlagen und vom Benutzer im Vorfeld unter Definierung aktiviert, wäh rend die Schritte 105 u nd 107 des Beleuchtungeinschaltens und der Aktivierung der Gartenbewässeru ng vom Benutzer selbst eingerichtet wu rde.

Soweit nichts anders angegeben ist, können sämtliche Merkmale der vorliegenden Erfind ung frei miteinander kombiniert werden. Auch die in der Figurenbeschreibu ng beschriebenen Merkmale kön nen, soweit nichts anderes angegeben ist, als Merkmale der Erfindung frei mit den übrigen Merkmalen kombiniert werden . Dabei können gegenständliche Merkmale auch als Verfahrensmerkmale Verwendu ng finden und Verfahrensmerkmale als gegenständ liche Merkmale.

Bezugszeichenliste

Systems zur Gebäudeautomation

Gebäude

Schlafzim mer

Küche

Garage

Wohnzim mer

Badezim mer

Wecker, Sonos

Verdunklungseinrichtung, Jalousie

Kühlsch rank

Garagentor

Lampe

Rauch m eiderei n heit

Fernsehapparat

Anwesen heitsdetektoren

Fritz ® -Box

Rauch melder

Raumdecke

erste Kommunikationsschnittstelle

Kommunikationskabel

Adapter mit Gerätetreiber

Komm unikationsschnittstelle

Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung, Mini-Server

Befestigung des Rauchmelders 31 am Adapter 35 funktionale Einheit

a vorspringender Teil der fu nktionalen Einheit 39b rückspringenden Teil der funktionalen Einheit 39 funktionale Ein heit

a vorspringenden Teil der fun ktionalen Einheit 41 b rückspringenden Teil der funktionalen Einheit 41

Anruf

Applikation des Systems 1

Verkn üpfungsschritt

Zusatzapplikation

, 61 Verknüpfu ngsschritte

Vorsch lag der Applikation 53

Voreinstellung des Benutzers

Störungsmeldung

, 75 Verkn üpfungsschritte

Anwesen heitserkenn u ng

, 85 Verkn üpfungsschritte

Anwesen heitserkennung

, 95 Verkn üpfu ngsschritte

1 Abwesenheitserkennung

3, 105, 107 Verknüpfungsschritte

3, 145 Steckansch lüsse

7 Beleuchtungsmittel

9 Modul zur Aufnah me von Audio- u nd Videosignalen1 Bewegungsmeldersensor

3 Tem peratursensor

5 Batterie

7 Leitung zur Energieversorgung

9 Kabeldurchlass