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Patent Searching and Data


Title:
OFFICE FURNITURE WITH A FURNITURE SUPPORT WITH AT LEAST TWO VERTICAL COLUMNS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/037708
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a piece of office furniture, comprising at least two separate columns, in hollow section tube, with, at least on the vertical tube sides facing each other, two rows of slots in which arched linking elements may be hung, whose sidearms terminate with correspondingly spaced mounting hooks. An additional furniture board is thus easily mounted between a pair of columns, in that a furniture board may be brought between two columns which, on the underside thereof, near the narrow face facing the columns, is connected to hinged stays. Said hinged stays are connected to jointed carrying arms, with a limited range of movement, the hinged axis being parallel to the longitudinal side of the furniture board. The carrying arm projects from the narrow edge of the furniture board with a small section and the end sections of the linking elements are held by the ends of the carrying arms away from the columns and may be adjusted in such a way that they may be braced by the above.

Inventors:
JAUCH ALA (DE)
LANGENBACH WOLFGANG (DE)
SCHMIDT MARKUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/010636
Publication Date:
May 31, 2001
Filing Date:
October 28, 2000
Export Citation:
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Assignee:
LAMPERTZ FAB ORG (DE)
JAUCH ALA (DE)
LANGENBACH WOLFGANG (DE)
SCHMIDT MARKUS (DE)
International Classes:
A47B5/02; A47B57/04; (IPC1-7): A47B57/04
Foreign References:
FR2192452A51974-02-08
US3848543A1974-11-19
US5088607A1992-02-18
Attorney, Agent or Firm:
Fleck, Hermann-josef (Klingengasse 2 Vaihingen, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelgestell mit mindestens zwei beabstan deten Saule, die als Hohlprofile ausgebildet und zumindest auf den einander zugekehrten vertikalen Profilseiten mit zwei Reihen von Ein hängeschlitzen versehen sind, in die bügelförmige Verbinder einhängbar sind, deren Seitenschenkel in entsprechend beabstandete Einhängehaken auslaufen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Saule eine Möbelplatte (10) einbringbar ist, die auf ihrer Unterseite im Bereich der den Saule zugekehrten Schmalseiten mit Schwenkbügeln (20) verbunden ist, dass die Schwenkbügel (20) mit abgewinkelten Tragarmen (30 ; 31,32) be grenzt verschwenkbar verbunden sind, wobei die Schwenkachse parallel zu den Längsseiten der Möbelplatte (10) verläuft, dass die Tragarme (30) mit einem Abschnitt (32) an den Schmalseiten der Möbelplatte (10) vorstehen und dass die Verbinder (40) in Abschlussteilen (50) an den Enden der Tragarme (30) im Abstand der Saule so gehalten und verstellbar sind, dass sie mit diesen verspannbar sind.
2. Arbeitsplatzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelplatte (10) auf ihrer Unterseite etwa mittig einen im Querschnitt dreieckförmigen Lageransatz (11) aufweist, der sich in einer Lageraufnahme der Tragarme (30) abstützt, dass die Lageraufnahmen der Tragarme (30) Begrenzungsanschläge für die Schwenkbewegung der Schwenkbügel (20) bilden und dass die Seitenschenkel (22) der Schwenkbügel (20) mit bogenförmigen Stellschlitzen (21) für mit den Tragarmen (30) verschraubbaren Spann schrauben (22) versehen sind.
3. Arbeitsplatzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbügel (20) mit den Seitenschenkeln (22) den zugekehrten Abschnitt (31) der Tragarme (30) umschließen und mit den Querschenkeln (23) Aufnahmen (24) für den Lageransatz (11) der Möbelplatte (10) bilden und dass der Lageransatz (11) der Möbelplatte (10) im Bereich der Quer schenkel (23) der Schwenkbügel (20) mit diesen verschraubt (12) ist.
4. Arbeitsplatzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (30) einen mit den Schwenkbügeln (20) verbindbaren ersten Abschnitt (31) aufweisen, der parallel zu den Schmalseiten der rechteckförmigen Möbelplatte (10) ausgerichtet und im Randbereich un terhalb der Möbelplatte (10) angeordnet ist, dass sich an diesen ersten Abschnitt (31) der Tragarm (30) ein den Ein hängebügel (40) tragender, zweiter Abschnitt (32) anschließt, der in einem Winkel zum ersten Abschnitt steht und mit seinem freien Ende an der zuge ordneten Schmalseite der Möbelplatte (10) vorsteht, und dass der zweite Abschnitt (32) am freien Ende ein als Aufnahme für den Einhängehaken (40) bildendes Abschlussteil (50) trägt, in dem der Ein hängehaken (40) senkrecht zu der zugeordneten und mit den Einhänge schlitzen versehenen Profilseite der Saule verstellbar geführt ist.
5. Arbeitsplatzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (30) mit den Einhängebügeln (40) in kleinem Abstand zu einer Längsseite der Möbelplatte (10) an den Schmalseiten der Möbelplatte (10) vorstehen.
6. Arbeitsplatzmöbel nach enem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelschrauben (22) von der den Saule abgekehrten Seiten in die Tragarme (30) einschraubbar sind.
7. Arbeitsplatzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Saule zugekehrten Seitenschenkel (25) der Schwenkbügel (20) mit ihren Stellschlitzen (21) Führungsschrauben (26) aufnehmen, die mit den Tragarmen (30) oder mit in Lagerbohrungen der Tragarme einge setzten Lagerstopfen mit Mutter verschraubt sind.
8. Arbeitsplatzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängebügel (40) in den Abschlussteilen (50) der Tragarme (30) mittels Spannkeilen (60) oder Spannschrauben verstellbar sind, die zwi schen Einhängebügel (40) und Abschlussteil (50) einbringbar sind.
Description:
Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelgestell mit mindestens zwei vertikalen Saulen Die Erfindung betrifft ein Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelgestell mit mindestens zwei beabstandeten Saule, die als Hohiprofile ausgebildet und zumindest auf den einander zugekehrten vertikalen Profilseiten mit zwei Reihen von Einhängeschlitzen versehen sind, in die bügelförmige Verbinder einhängbar sind, deren Seiten- schenkel in entsprechend beabstandete Einhängehaken auslaufen.

In der Regel sind zwei Saule beabstandet angeordnet, wobei der Abstand der Saule die Breite des Arbeitsplatzmöbels bestimmt. Diese Breite wird durch eine oder mehrere Quertraversen eingehalten, die an ihren Enden mit den Verbindern versehen und an den Saule eingehängt sind. Die Quertraverse kann eine Arbeits- platte tragen und das Arbeitsplatzmöbel oben abschließen. Die Säulen können aber auch über die Arbeitsplatte hinausragen und zur Anbringung von Ablage-oder Abstellplatten verwendet werden. Auch unterhalb der Arbeitsplatte besteht häufig der Wunsch, eine Abstell-oder Ablageplatte anzubringen.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Arbeitsplatzmöbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Verwendung der an sich bekannten Verbinder mit Ein-

hängehaken und der Säulen mit Einhängeschlitzen unter oder über der Arbeits- platte weitere Möbelplatten als Ablage-oder Abstellplatte auf einfache Art mit ausreichender Tragfähigkeit und begrenzt schwenkbar anzubringen.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen die Saule eine Möbelplatte einbringbar ist, die auf ihrer Unterseite im Bereich der den Saule zugekehrten Schmalseiten mit Schwenkbügeln verbunden ist, dass die Schwenk- bügel mit abgewinkelten Tragarmen begrenzt verschwenkbar verbunden sind, wo- bei die Schwenkachse parallel zu den Längsseiten der Möbelplatte verläuft, dass die Tragarme mit einem Abschnitt an den Schmalseiten der Möbelplatte vorstehen und dass die Verbinder in Abschiussteilen an den Enden der Tragarme im Abstand der Säulen so gehalten und verstellbar sind, dass sie mit diesen verspannbar sind.

Die mit den Schwenkbügeln verbundene Möbelplatte ist an den Tragarmen be- grenzt schwenkbar, jedoch an diesen so abgestützt, dass sie hoch belastbar ist.

Mit den Verbindern sind die Tragarme an den Sauten eingehängt, wobei die Last in Einhängerichtung wirkt und den Halt an den Säulen verbessert. Zudem ! ässt die Verstellung der Verbinder in den Abschlussteilen der Tragarme eine Verspannung der Tragarme mit den Säulen zu, so dass keine unbeabsichtigte Aufhebung der Verbindung zu befürchten ist.

Da die Tragarme mit den Verbindern an den Schmalseiten der Möbelplatte vorste- hen, ist praktisch der gesamte Abstand zwischen dem Säulenpaar für die Möbel- platte ausnützbar. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Möbelplatte unterhalb oder über der Arbeitsplatte mit den Säulen verbunden wird.

Um den Bereich zur Vorderseite des Arbeitsplatzmöbels hin durch die zusätzliche Möbelplatte nicht zu sehr zu beeinträchtigen, kann nach einer Ausgestaltung vor- gesehen sein, dass die Tragarme mit den Einhängebügeln in kleinem Abstand zu einer Längsseite der Möbelplatte an den Schmalseiten der Möbelplatte vorstehen.

Die Möbelplatte kann dann so an dem Säulenpaar befestigt werden, dass sie im Wesentlichen zur Rückseite des Arbeitsplatzmöbels hin gerichtet an den Säulen absteht.

Für die Lagerung der Möbelplatte an den Tragarmen ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Möbelplatte auf ihrer Unterseite etwa mittig einen im Quer- schnitt dreieckförmigen Lageransatz aufweist, der sich in einer Lageraufnahme des Schwenkbügels abstützt. Lageraufnahmen der Tragarme bilden Begrenzungsan- schläge für die Schwenkbewegung der Schwenkbügel und die Seitenschenkel der Schwenkbügel sind mit bogenförmigen Stellschlitzen für mit den Tragarmen oder in Lagerbohrungen der Tragarme eingesetzten Lagerstopfen verschraubbaren Flü- gelschrauben versehen. Diese Lagerung erfordert keine konkreten Schwenkachsen und bringt zudem die Begrenzung der Schwenkbewegung durch Anschlag.

Für die Verbindung der Möbelplatte mit den Schwenkbügeln ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schwenkbügel mit den Seitenschenkeln den zugekehrten Abschnitt der Tragarme umschließen und mit den Querschenkeln Aufnahmen für den Lageransatz der Möbelplatte bilden und dass der Lageransatz der Möbelplatte im Bereich der Querschenkel der Schwenk- bügel mit diesen verbunden ist.

Die Ausgestaltung der Tragarme ist im Einzelnen so ausgeführt, dass die Tragarme einen mit den Schwenkbügeln verbindbaren ersten Abschnitt aufweisen, der paral- lel zu den Schmalseiten der rechteckförmigen Möbelplatte ausgerichtet und im Randbereich unterhalb der Möbelplatte angeordnet ist, dass sich an diesen ersten Abschnitt der Tragarm ein den Einhängebügel tragender, zweiter Abschnitt an- schließt, der in einem Winkel zum ersten Abschnitt steht und mit seinem freien Ende an der zugeordneten Schmalseite der Möbelplatte vorsteht, und dass der zweite Abschnitt am freien Ende ein als Aufnahme für den Einhängehaken bil- dendes Abschlussteil trägt, in dem der Einhängehaken senkrecht zu der zugeord- neten und mit den Einhängeschlitzen versehenen Profilseite der Saule verstellbar geführt ist. Mit den Abschnitten kann die Ausladung der Möbelplatte in Richtung der Vorder-und/oder Rückseite des Arbeitsplatzmöbels hin festgelegt werden.

Auch der Abstand der Schmalseiten der Möbelplatte von den Saule lässt sich durch die Abmessungen der beiden Abschnitte und des Winkels zwischen den bei- den Abschnitten an die verschie-denen Wünsche anpassen.

Die Veränderung der Neigung der Möbelplatte wird dadurch erleichtert, dass die Flügelschrauben von der den Säulen abgekehrten Seiten in die Tragarme oder die Lagerstopfen einschraubbar sind. Die Bedienung der Flügelschrauben kann ohne Werkzeug manuell vorgenommen werden. Die Flügelschrauben sind auch dann leicht zugänglich, wenn die Möbelplatte möglichst nahe an die Saule heran- zuführen ist. Zudem behindern die Flügelschrauben den Spannvorgang mit den verstellbaren Verbindern nicht.

Ist zudem vorgesehen, dass die den Saule zugekehrten Seitenschenkel der Schwenkbüget mit ihren Stellschlitzen Führungsschrauben aufnehmen, die mit den

Tragarmen oder in die Lagerbohrungen der Tragarme eingesetzten Lagerstopfen verschraubt sind, dann wird die Schwenklagerung der Schwenkbügel an den Trag- armen verbessert.

Für die Verstellung der Verbinder in den Abschlussteilen der Tragarme hat sich eine einfache Ausgestaltung bewährt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einhängebügel in den Abschlussteilen der Tragarme mittels Spannkeilen oder Spannschrauben verstellbar sind, die zwischen Einhängebügel und Abschlussteil einbringbar sind.

Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- beispiels näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine mit zwei Tragarmen begrenzt schwenkbar verbundene Möbelplatte, die an zwei beabstandeten, mit Einhängeschlitzen versehenen Säulen einhängbar und verspannbar ist, Fig. 2 eine Ansicht auf die Schmalseite der Einheit nach Fig. 1, Fig. 3 und 4 zwei Teilansichten, die die Anbringung eines Tragarmes auf der Unterseite der Möbelplatte in weiteren Einzelheiten erkennen lassen.

Die rechteckförmige Möbelplatte 10 trägt auf ihrer Unterseite mittig einen im Querschnitt dreieckförmigen Lageransatz 11, der sich parallel zu den Längsseiten der Möbelplatte 10 erstreckt. An den den Schmalseiten zugekehrten Enden des La- geransatzes 11 sind Schwenkbügel 20 angebracht, deren Querschenkel 23 eine Aufnahme 24 für den Lageransatz 11 der Möbelplatte 10 aufweisen. Im Bereich der Querschenkel 23 sind die Schwenkbügel 20 mit dem Lageransatz 11 verbun- den, vorzugsweise verschraubt, wie die Schraube 12 in Fig. 3 zeigt.

Die Seitenschenkel 25 der Schwenkbügel 20 umschließen einen Abschnitt 31 eines abgewinkelten Tragarmes 30. Dabei kann sich der Lageransatz 11 in einer (nicht einsehbaren) Aufnahme des Abschnittes 31 abstützen. Diese Aufnahme ist jedoch größer als die Aufnahme 24 im Querschenkel 23 der Schwenkbügel 20 und bildet nicht nur eine Abstützung für die Möbelplatte 10, sie begrenzt gleichzeitig auch die Schwenkbewegung der Schwenkbügel 20 an den Tragarmen 30.

Die Seitenschenkel 25 der Schwenkbügel 20 sind mit bogenförmigen Schlitzen 21 versehen, in denen Flügelschrauben 22 und Führungsschrauben 26 geführt sind.

Die Flügelschrauben 22 sind durch die Schlitze 21 in den den Saule abgekehrten Seitenschenkeln 25 der Schwenkbügel 20 eingeführt und mit dem Abschnitt 31 der Tragarme 30 oder mit einem in die Lagerbohrung des Tragarmes 30 einge- setzten Lagerstopfen mit Mutter verschraubt. Diese Flügelschrauben 22 sind leicht zugänglich und leicht bedienbar, während die Führungsschrauben 26 in den den Saule zugekehrten Seitenschenkeln 25 der Schwenkbügel 20 in erster Linie nur zur besseren Schwenkführung dienen.

Wie den Teilansichten nach Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, verläuft der Abschnitt 31 der Tragarme 30 im Anschluss an die Schmalseiten der Möbelplatte 10 parallel zu diesen Schmalseiten und wird durch die Möbelplatte 10 überdeckt. An diesen ersten Abschnitt 31 schließt sich ein zweiter Abschnitt 32 des Tragarmes 30 an, der in einem stumpfen Winkel zum ersten Abschnitt 31 steht und im kleinen Ab- stand zu einer Längsseite der Möbelplatte 10 an der zugeordneten Schmalseite vorsteht und am freien Ende ein Abschlussteil 50 trägt. Mit diesen Tragarmen 30 lasst sich die Anbringung der Möbelplatte 10 an den beabstandeten Saule mit unterschiedlicher Ausladung nach der Vorder-oder Rückseite des Arbeitsplatz- möbels allein durch die Abmessungen der Abschnitte 31 und 32 und ihres Winkels zueinander an die unterschiedlichsten Wünsche anpassen.

Die Abschlussteile 50 an den freien Enden der Abschnitte 32 bilden Aufnahmen für die Verbinder 40, die als Einhängebügel mit Einhängehaken 41 ausgebildet sind. Die Saule trgen auf den einander zugekehrten Profilseiten mindestens zwei Reihen von Einhängeschlitzen, so dass die an den freien Enden der Seitenschenkel der Einhängebügel, d. h. Verbinder 40, ausgeformten Einhängehaken 41 eingehängt werden können. Die Einhängehaken 41 sind in der Ausgestaltung und Anordnung so auf die Einhängeschlitze der Saule abgestimmt, dass jeder Seitenschenkel eines Verbinders 40 mit zumindest zwei Einhängehaken 41 an der Saute einge- hängt werden kann.

Die Abschlussteile 50 der Abschnitte 32 der Tragarme 30 nehmen die Verbinder 40 begrenzt verstellbar auf und zwar ist die Verstellrichtung senkrecht zur zugekehrten Profilseite der Saute. Die Verstellung kann mittels Spannkeilen 60 erfolgen, die zwischen Verbinder 40 und Abschlussteil 50 einbringbar sind,

wobei die Verstellung durch aufeinander abgestimmte Keilelemente erfolgt. Wie die Spannschraube 42 kann der Verbinder 40 auch mittels Schraubverbindung im Ab- schlussteil 50 verstellt und so eine Verspannung von Tragarm 30 und Saute erreicht werden.

Die Einheit aus Möbelplatte 10, zwei Tragarmen 30 und zwei Verbindern 40 nach Fig. 4 kann so an einem Säulenpaar befestigt und verspannt werden, dass die Möbelplatte 10 im Wesentlichen zur Vorder-oder zur Rückseite des Arbeitsplatz- möbels hin an den Saule absteht und zwar unabhängig davon, ob die Anbringung unter oder über der Arbeitsplatte des Arbeitsplatzmöbels vorgenommen wird.




 
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