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Patent Searching and Data


Title:
PERMANENT WAY FOR A RAILWAY AND DEVICE FOR READING INFORMATIONS CARRIERS PROVIDED IN THE PERMANENT WAY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/062464
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a permanent way for a railway, wherein at least one component of the permanent way (8) has an information storage means (7), which can be read by a read apparatus (11), for digitally stored data. The invention also relates to a device for reading information carriers, comprising a reading device on a carriage.

Inventors:
BACHMANN HANS (DE)
ZIEGLER RICHARD (DE)
Application Number:
PCT/DE2008/001795
Publication Date:
May 22, 2009
Filing Date:
November 04, 2008
Export Citation:
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Assignee:
RAIL ONE GMBH (DE)
BACHMANN HANS (DE)
ZIEGLER RICHARD (DE)
International Classes:
E01B35/00
Domestic Patent References:
WO2007036307A12007-04-05
Foreign References:
EP1612118A22006-01-04
EP1521072A12005-04-06
DE10021927A12001-10-18
EP1783026A22007-05-09
DE19510560A11996-09-26
Attorney, Agent or Firm:
SIMON, Josef et al. (Dr.-Kurt-Schumacher-Strasse 23, Nürnberg, DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Oberbau für eine Schieπenfahrbahn, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Komponente des Oberbaus (8) einen mit einer Auslesevor- richtuπg {11) auslesbaren Informationsträger (7) für digital gespeicherte Daten aulweist.

2. Oberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente des Oberbaus aus der Gruppe, umfassend Schiene (5), Schwelle, Befesti- gungskomponente, elastische Lage, Einlage, Schotterbett, Feste Fahrbahn

(13), Schicht der Festen Fahrbahn, gebundene oder ungebundene Tragschicht, Bewehrung und Vorspannungsbewehrung, stammt.

3. Oberbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der In- formationsträger (7) auf der Oberfläche der Komponente des Oberbaus angeordnet ist.

4. Oberbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (7) zumindest teilweise in die Komponente des Oberbaus integriert ist.

5. Oberbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (7) von außen zugänglich und/oder auslesbar ist

6. Oberbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (7) in einem Hohlraum der Komponente des Oberbaus angeordnet ist.

7. Oberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeππ- zeichnet, dass der Informationsträger (7) ohne eigene Energieversorgung auslesbar ist.

δ

8. Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (7) eine Energieversorgung aufweist.

9. Oberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenπ- zeichnet, dass der Informationsträger (7) eine beschreibbare oder wieder- besch reibbare Speichervorrichtung (9) aufweist

10. Oberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (7) bei einer als Schwelle (4) ausge- bildeten Komponente des Oberbaus näherungsweise in der Mitte der

Schwelle angeordnet ist.

11. Oberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Informationsträger (7) bei einer als Schwelle ausge- bildeten Komponente des Oberbaus an einer Stelle mit verringerter Betondicke angeordnet ist.

12. Oberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger wenigstens eine Messeinrichtung (10) zum Erfassen von Messwerten aufweist

13. Oberbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Messeinrichtung (10) erfasste Messwerte in einer oder der Speichervorrichtung (9) speicherbar sind.

14. Oberbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung zum Messen einer Kraft und/oder eines Drucks ausgebildet ist.

15. Oberbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass die Messein- richtuπg (10) zum Messen einer Temperatur ausgebildet ist.

16. Oberbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (10) zum Messen einer Dehnung ausgebildet ist.

17. Oberbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (10) zum Erfassen einer geographischen Position, insbesondere mittels eines GPS-Empfängers, ausgebildet ist.

18. Oberbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (7) zum übertragen von Informationen an einen oder mehrere andere Informationsträger ausgebildet ist.

19. Oberbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Informationsträger (7) zum Obertragen von Information bei Eintritt eines Ereignisses ausgebildet ist.

20. Oberbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen übertragen werden, wenn wenigstens ein von der Messeinrichtung (10) er- fasster Messwert einen Schwellenwert über- oder unterschreitet.

21. Oberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (7) zur übertragung von Informatio- nen auf einer der folgenden Frequenzen ausgebildet ist: 125 kHz, 13,56

MHz, 433 MHz, 868 MHz, 915 MHz, 950 MHz, 2,45 GHz oder 5,8 GHz.

22. Vorrichtung zum Auslesen von Informationsträgern, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mobilen, auf einem Oberbau nach einem der vorherge- henden Ansprüche verfahrbaren Wagen (12) und eine Auslesevorrichtung

(11) umfasst.

Description:

OBERBAU FüR KINE SCHIENENFAHRBAHN UND VORRICHTUNG ZUM AUSLESEN VON IM OBERBAU

VORGESEHENEN INFORMATIONSTRäGERN

Die Erfindung betrifft einen Oberbau für eine Schienenfahrbahn.

5 Der Oberbau herkömmlicher Schienenfahrbahnen umfasst Komponenten wie Schienen, Schwellen, Befestigungskomponenten, elastische Lagen, Einlagen, ein Schotterbett, eine oder mehrere Schichten einer Festen Fahrbahn, eine gebunde ¬ ne oder ungebundene Tragschicht, eine Bewehrung oder eine Vorspaπnungsbe- wehrung. Da Schienenfahrbahnen für eine lange Lebensdauer in der Größenord-

10 nung von mehreren Jahrzehnten ausgelegt sind, ist es bei auftretenden Schäden häufig schwierig, die entsprechende Komponente zu identifizieren und komponentenspezifische Informationen zu erhalten. Nur wenige Komponenten des Oberbaus sind normalerweise überhaupt mit Informationen versehen, beispielsweise ist auf Betonschwellen üblicherweise eine Herstellerkennzeichnung, eine Typbe-

15 Zeichnung und das Herstellungsjahr angegeben. Da diese Informationen in Form von an der Oberfläche angebrachten alphanumerischen Zeichen vorliegen, ist deren Erfassung aufwändig. Auf anderen Komponenten des Oberbaus sind hingegen überhaupt keine kennzeichnenden Informationen angebracht, so dass nachträglich keine komponentenspezifische Informationen erhalten werden kön-

20 nen.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Oberbau für eine Schienenfahrbahn anzugeben, bei dem das Auslesen von Informationen erleichtert ist

25 Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Oberbau der eingangs genannten Art vorgesehen, dass wenigstens eine Komponente des Oberbaus einen mit einer Auslesevorrichtung auslesbaren Informationsträger für digital gespeicherte Daten aufweist.

30 Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Oberbau bzw. eine seiner Komponenten mit einem Informationsträger versehen sein kann, in dem komponentenspezifische Informationen gespeichert sind. Durch die digitale Speicherung

können Informationen praktisch in beliebiger Menge dauerhaft in dem Informationsträger gespeichert werden.

Der erfindungsgemäße Oberbau kann eine oder mehrere Komponenten aus der folgenden Gruppe umfassen: Schiene, Schwelle, Befestigungskomponente, elastische Lage, Einlage, Schotterbett, Feste Fahrbahn, Schicht der Festen Fahrbahn, gebundene oder ungebundene Tragschicht, Bewehrung und/oder eine Vorspannungsbewehrung. Dadurch ergeben sich eine ganze Reihe von Möglichkeiten zur Anbringung des Informationsträgers.

Der Informationsträger kann an unterschiedlichen Stellen an der Komponente des erfindungsgemäßeπ Oberbaus angebracht sein. Gemäß einer ersten Variante kann der Informationsträger auf der Oberfläche der Komponente des Oberbaus angebracht sein. Dies hat den Vorteil einer guten Erreichbarkeit sowie einer Mini- mierung von Störungen beim Auslesen des Informationsträgers. Zudem lassen sich Informationsträger auch nachträglich noch an der Oberfläche der Komponente des Oberbaus anbringen.

Alternativ kann der Informationsträger zumindest teilweise in die Komponente des erfindungsgemäßen Oberbaus integriert sein. Bei dieser Art der Anbringung ist der Informationsträger gut vor mechanischen Einwirkungen geschützt. Als weitere Alternative ist eine Anordnung des Informationsträgers in einem Hohlraum der Komponente möglich, wodurch der Informationsträger sowohl vor mechanischen Einwirkungen als auch vor Witterungseinflüssen geschützt ist.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Informationsträger ohne eigene Energieversorgung auslesbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Lebensdauer des Informationsträgers nicht von der Lebensdauer einer Stromversorgung abhängig ist. Alternativ ist es möglich, dass der Informati- onsträger eine eigene Energieversorgung aufweist, die beispielsweise eine Batterie oder einen Akkumulator umfasst. Bei dieser Variante kann der Abstand zwischen der Auslesevorrichtung und dem Informationsträger größer sein.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Informationsträger des erfin- duπgsgemäßen Oberbaus eine beschreibbare oder auch wiederbeschreibbare Speichervorrichtung aufweisen. Dadurch wird das nachträgliche Speichern von Informationen ermöglicht, die zum Herstellungszeitpuπkt noch nicht bekannt sind. Ebenso können bestimmte Informationen über einen längeren Zeitraum gesammelt und ausgelesen werden.

Vorteilhafterweise kann der erfinduπgsgemäße Oberbau einen Informationsträger umfassen, der näherungsweise in der Mitte der Schwelle angeordnet ist. Der In- formationsträger kann sich auch an einer Stelle der Schwelle mit verringerter Betondicke befinden, da dann keine Störungen beim Auslesen zu befürchten sind.

Um Informationen über eine oder mehrere Komponenten des Oberbaus zu erfassen, kann es vorgesehen sein, dass der Informationsträger wenigstens eine Messeinrichtung zum Erfassen von Messwerteπ aufweist. Vorzugsweise sind mittels der Messeinrichtung erfasste Messwerte in der Speichervorrichtung des Informationsträgers speicherbar. Dadurch wird ermöglicht, dass die Daten nicht nur zum Zeitpunkt des Auslesens durch die Auslesevorrichtung sondern permanent verfügbar sind. Es kann vorgesehen sein, dass die Messeinrichtung zum Messen einer Kraft oder eines Drucks ausgebildet sein. Hierdurch wird es möglich, die Beanspruchung der Komponente beim Befahren durch ein Schienenfahrzeug zu erfassen. Ebenso kann der Kraft- oder Druckverlauf beim Befahren erfasst werden, um anhand dieser Daten den Zustand von Komponenten des Oberbaus zu überwachen und Veränderungen oder Beschädigungen zu erkennen.

Alternativ oder zusätzlich kann die Messeiπrichtung auch zum Messen einer Temperatur ausgebildet sein. Als weitere Alternative kann die Messeinrichtung zum Messen einer Dehnung einer Komponente des Oberbaus ausgebildet sein, um anhand dieser Messwerte Informationen über Deformationen, Ermüdungserschei- nungen oder Beschädigungen zu erhalten.

Es ist auch denkbar, dass die Messeiπrichtuπg zum Erfassen der geographischen Position der Komponente des Oberbaus, insbesondere mittels eines GPS- Empfängers, ausgebildet ist.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Informationsträger zum übertragen von Informationen an einen anderen Informationsträger ausgebildet sein. Dies ermöglicht nicht nur ein selbsttätiges Auslesen der Information sondern auch eine selbstständige Weitergabe von Information durch den Informationsträger an andere Informationsträger, bis die Informationen einen Empfänger erreichen. In diesem Zusammenhang kann der Informationsträger des erfiπduπgsgemäßen Oberbaus so ausgebildet sein, dass er Informationen bei Eintritt eines Ereignisses überträgt. Ein Beispiel für den Eintritt eines Ereignisses ist das über- oder Unterschreiten eines Schwellenwertes durch einen von der Messeiπrichtung erfassten Wert. Dies ermöglicht beispielsweise die selbstständige Weitergabe der Messwer- te und der davon abgeleiteten Informationen über die Beschädigung oder Beeinträchtigung einer Komponente des Oberbaus, ohne dass ein Auslesevorgang extern veranlasst werden muss.

Vorteilhafterweise kann der Informationsträger zur übertragung der Informationen auf einer der folgenden Frequenzen ausgebildet sein: 125 kHz, 13,56 MHz, 433 MHz, 866 MHz 1 915 MHz, 950 MHz. Aber auch Frequenzen von 2,45 GHz oder 5,8 GHz sind denkbar.

Daneben betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Auslesen von Informations- trägem. Die Vorrichtung weist einen mobilen, auf einem Oberbau der beschriebenen Art verfahrbaren Wagen und eine Auslesevorrichtung auf. Das Auslesen der Informationsträger kann

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend unter Be- zugnahme auf die Figuren beschrieben. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer geschnittenen

Ansicht;

Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfinduπgsgemäßen Ober- baus;

Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Oberbaus;

Fig. 4 eine erfindungsgemäße Auslesevorrichtung; und

Fig. 5 einen erfiπdungsgemäßen Informationsträger.

Fig. 1 zeigt eine feste Fahrbahn 1 für Schienenfahrzeuge in einer geschnittenen Ansicht. Auf einer unteren Tragschicht 2 befinden sich Asphaltschichten 3, 4, auf denen ein Oberbau angeordnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Oberbau durch eine Betonschwelle 5, Schienen 6, Schienenbefestiguπgen 7 und eine unter der Schiene 6 angeordnete elastische Lage 8 gebildet.

An der in Fig. 1 linken Schiene 6 ist an dem vertikalen Abschnitt ein Informationsträger 9 angeordnet. Der Informationsträger 9 kann entweder bereits bei der Herstellung der festen Fahrbahn angebracht sein oder nachträglich an einer Komponente des Oberbaus angebracht werden. Der Informationsträger 9 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als RFI D-Transponder ausgebildet, es handelt sich um einen passiven Tag. Passive Tags besitzen keine eigene Energieversorgung, sie lassen sich jedoch durch ein extern erzeugtes elektromagnetisches Feld auslesen. In dem Informationsträger 9 befindet sich eine beschreibbare Speichervorrichtung, in der vor oder bei der Herstellung der festen Fahrbahn Informationen gespeichert werden können. Beispielsweise kann jedem Informationsträger eine spezifische Nummer zugeordnet sein, anhand der zu einem späteren Zeitpunkt Informationen über die Herstellung der jeweiligen Komponente oder über deren Einbau abgerufen werden können. Das Auslesen der in dem Informationsträger

gespeicherten Informationen kann mittels eines auf den Schienen 6 verfahrbaren Wagens erfolgen, der eine entsprechende Auslesevorrichtung umfasst.

Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer geschnittenen Ansicht. Anders als bei dem ersten Ausführuπgsbeispiel ist ein Informationsträger 10 außenseitig an der Betonschwelle 5 angebracht. Der Informationsträger 10 umfasst eine Messeinrichtung, die zum Messen einer Dehnung ausgebildet ist. Die erfassten Messwerte werden in der Speichervorrichtung des Informationsträgers 10 dauerhaft gespeichert und lassen sich nachträglich mittels einer Auslese- Vorrichtung auslesen. Anhand der erfassten Messwerte lassen sich Veränderungen der Betonschwelle 5 erkennen, beispielsweise wenn die gemessenen Dehnungen einen bestimmten Schwellenwert überschreiten. Eine derartige unerwartet hohe Dehnung kann auf eine beschädigte Betonschwelle oder eine andere nachteilige Veränderung hinweisen, die Wartungs- oder Reparaturmaßnahmen erfordert. Anhand der in der Speichervorrichtung abgelegten Informationen kann die jeweilige Komponente des Oberbaus leicht identifiziert werden.

Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die Betonschwelle 5 mit zwei Informationsträgern 9 versehen ist. Der an der linken Seite von Fig. 3 gezeigte Informationsträger 9 ist so in die Betonschwelle 5 integriert, dass er an der Außenseite sichtbar ist. Der andere auf der rechten Seite von Fig. 3 gezeigte Informationsträger 9 befindet sich im Inneren der Betonschwelle 5. Dieser Informationsträger 9 ist besonders gut vor äußeren Einflüssen geschützt, allerdings kann er nachträglich nicht ausgetauscht werden, was bei dem an der linken Seite von Fig. 3 gezeigten Informationsträger 9 möglich ist.

Fig. 4 zeigt einen auf einer Schienenfahrbahn verfahrbaren Wagen 11, der eine Auslesevoπichtung 12 zum Auslesen von Informationsträgern 9 aufweist.

Fig. 5 zeigt schematisch einen Informationsträger 9, der eine Speichervorrichtung 13 und eine Messeinrichtung 14 aufweist.