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Title:
PICK-UP VEHICLE WITH A SWIVELING DEVICE FOR LOADING AND UNLOADING PURPOSES AND SWIVELLING DEVICE FOR A PICK-UP VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/035709
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a pick-up vehicle (1) fitted with a swiveling device with swivelling arms (40-43). The swiveling arms have an angle or curvature and the swiveling device is located at the same height or is only slightly higher than the height of the vehicle when in a rest position. The pick-up vehicle can thus be loaded easily using said swiveling device. The inventive pick-up vehicle can also be used as a conventional road vehicle without any loss in performance capability.

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Inventors:
RINDERKNECHT FRANK MARKUS
Application Number:
PCT/IB1999/002002
Publication Date:
June 22, 2000
Filing Date:
December 15, 1999
Export Citation:
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Assignee:
GROVER TRADING CORP AG (CH)
International Classes:
B60P1/48; (IPC1-7): B60P1/48
Foreign References:
GB1023366A1966-03-23
DE1843921U1961-12-21
GB2073709A1981-10-21
US4383791A1983-05-17
US2639825A1953-05-26
EP0337678A21989-10-18
DE7200659U1972-04-20
EP0191683A21986-08-20
US4348151A1982-09-07
CH546657A1974-03-15
EP0337678A21989-10-18
Attorney, Agent or Firm:
E. BLUM & CO. (Vorderberg 11 Zürich, CH)
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Claims:
Patentansprüche
1. PickupFahrzeuge mit einer Schwenkvor richtung zu dessen Beund Entladung, wobei das Fahrzeug (1) ein an eine Fahrerkabine (2) anschliessendes offenes Ladebett (3), vorzugsweise mit Seitenwänden (4,5) und ei ner Rückwand (6), sowie mit innerhalb oder ausserhalb des Ladebettes liegenden Radhäusern (7,8) aufweist und die Schwenkvorrichtung mindestens einen seitlich im Ladebett angeordneten Schwenkarm (10,11 ; 40,41,42,43,47,48) auf weist, dessen Schwenkachse zwischen dem Ende des Ladebet tes und den Radhäusern angeordnet ist, wobei der Schwenk arm entlang seiner Lange mindestens einen gekrümmten oder abgewinkelten Abschnitt aufweist.
2. PickupFahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schwenkarme auf beiden Seiten des Ladebettes vorgesehen sind, welche insbesondere durch mindestens einen Verbindungssteg (12,45,46) zu einem Schwenkbügel verbunden sind.
3. PickupFahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung zwei in Längsrichtung des Fahrzeuges hintereinandserliegende Schwenkachsen (52,53) mit je einem Schwenkarm (40,42 ; 41, 43) aufweist, welche Schwenkarme mit mindestens einem be weglichen Verbindungsstück (47,48) miteinander zu einer parallelogrammähnlichen Schwenkarmstruktur verbunden sind.
4. PickupFahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lastaufnahmemittel, insbesondere eine Plattform (25), vorgesehen ist, welches an dem Verbindungsstück befestigt ist, insbesondere mit tels mindestens einer in sich starren Aufhängung (59), die vorzugsweise starr am Verbindungsstück (47,48) ange ordnet ist.
5. PickupFahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse oder die Schwenkachsen im wesentlichen auf der Ladeflä chenebene liegt oder liegen.
6. PickupFahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse oder die Schwenkachsen unterhalb der Ladeflächenebene liegt oder liegen.
7. PickupFahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schwenkachsen gegenüber der Ladeflächenebene erhöht liegt.
8. PickupFahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel in Ruhelage einen Überrollbügel für die Fahrerkabine bildet.
9. Schwenkvorrichtung zur Beund Entladung eines PickupFahrzeuges, welches Fahrzeug (1) ein an ei ne Fahrerkabine (2) anschliessendes offenes Ladebett (3), vorzugsweise mit Seitenwänden (4,5) und einer Rückwand (6), sowie mit innerhalb oder ausserhalb des Ladebettes liegenden Radhäusern (7,8) aufweist, wobei die Schwenk vorrichtung mindestens einen seitlich im Ladebett ange ordneten Schwenkarm aufweist, dessen Schwenkachse zur An ordnung zwischen dem Ende des Ladebettes und den Radhäu sern vorgesehen ist, wobei der Schwenkarm entlang seiner Länge mindestens einen gekrümmten oder abgewinkelten Ab schnitt aufweist.
10. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass Schwenkarme zur Anordnung auf beiden Seiten des Ladebettes vorgesehen sind, welche ins besondere durch mindestens einen Verbindungssteg zu einem Schwenkbügel verbunden sind.
11. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung zwei zur hintereinanderliegenden Anordnung in Längsrich tung des Fahrzeuges vorgesehene Schwenkachsen (52,53) mit je einem Schwenkarm (40,42 ; 41,43) aufweist, welche Schwenkarme mit mindestens einem diese Arme beweglich verbindendem Verbindungsstück (47,48) miteinander zu ei ner parallelogrammähnlichen Schwenkarmstruktur verbunden sind.
12. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lastaufnahme mittel, insbesondere eine Plattform (25), vorgesehen ist, welches an dem Verbindungsstück (47) befestigt ist, ins besondere mittels mindestens einer in sich starren Auf hängung (58,59), welche starr am Verbindungsstück der Schwenkarmstruktur befestigt ist.
13. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprü che 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwen kachse mittels eines Lagerbockes (23) zum Aufliegen auf dem Ladebett (3) vorgesehen ist.
14. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprü che 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwen kachse (30,31) zur Anordnung am Chassis des Pickup Fahrzeuges (1) vorgesehen ist.
15. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprü che 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie längenver stellbare Hebearme umfasst.
16. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprü che 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen hy draulischen, elektrischen, pneumatischen oder muskel kraftbetätigten Antrieb zum Schwenken des Schwenkbügels umfasst.
17. Verfahren zum Beund Entladen eines PickupFahrzeuges mittels einer Schwenkvorrichtung, wo bei das Fahrzeug (1) ein an eine Fahrerkabine (2) an schliessendes offenes Ladebett, vorzugsweise (3) mit Sei tenwänden (4,5) und einer Rückwand (6), sowie Radhäuser (7,8) aufweist, und die Schwenkvorrichtung mindestens ei nen Schwenkarm aufweist, der seitlich im Ladebett ange ordnet ist und dessen Schwenkachse zwischen den Radhäu sern und dem hinteren Ende des Ladebettes, bzw. der Rück wand, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm einen gebogenen oder abgewinkelten Abschnitt aufweist und die Beund Entladebewegung nur das Ver schwenken des Schwenkarmes umfasst.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung jeweils seit lich im Bett einen Parallelogrammschwenkarm aufweist und die Last am zur Horizontalen gleichbleibend liegenden Parallelogrammteil angeordnet wird, vorzugsweise als bei der Schwenkbewegung horizontal bleibende Plattform.
Description:
Pick-up-Fahrzeug mit einer Schwenkvorrichtung zu dessen Be-und Entladung sowie Schwenkvorrichtung für ein Pick-up-Fahrzeug Hinweis auf verwandte Anmeldungen Diese Anmeldung beansprucht die Prioritäten der schweizerischen Patentanmeldungen Nr. 2498/98 vom 17.

Dezember 1998 und Nr. 1598/99 vom 31. August 1999.

Hintergrund der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Pick-up-Fahrzeug gemäss Anspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Schwenkvorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 9 so- wie ein Verfahren zum Be-und Entladen eines Pick-up- Fahrzeuges gemäss Anspruch 17.

Stand der Technik Das Beladen von Pick-up-Fahrzeugen, worunter Strassenfahrzeuge mit einer Personenkabine und einem an diese anschliessenden, vom Chassis des Fahrzeuges ge- trennten Ladebett zu verstehen sind, welches Bett Seiten- wände und eine Rückwand aufweist, mit solchen Lasten, die von Hand nicht über die Seitenwände oder bei geöffneter Rückwand auf das Bett hebbar sind, stellt Probleme. Da Pick-up-Fahrzeuge immer häufiger als Freizeitfahrzeuge, auch SUVs genannt (sport utility vehicles), eingesetzt werden, sollten sie ohne Probleme z. B. mit Geländemotor- rädern oder kleinen Wasserfahrzeugen beladen werden kön- nen. Im ersteren Fall werden z. B. Rampen eingesetzt, wel- che indes beim Befahren mit dem Motorrad eine erhebliche Geschicklichkeit voraussetzen bzw. eine gewisse Unfallge- fahr bedeuten. Für Wasserfahrzeuge scheidet diese Mög- lichkeit aus. Auch das Beladen mit beliebigen anderen La- sten von Hand kann Probleme bieten.

Bei Lastwagen und Baustellenfahrzeugen sind Schwenkvorrichtungen zum Auf-und Abladen und Kippen von

muldenförmigen Behältern bekannt. Bei Lastkraftwagen sind dabei in der Regel zwei seitliche Schwenkarme vorgesehen, welche jeweils mit einem Ende hinten am Lastwagenchassis schwenkbar angelenkt sind und an ihrem anderen, freien Ende eine Halterung für Lasttragemittel, z. B. für Ketten oder Drahtseile aufweisen, welche an der aufzuladenden bzw. abzuladenden Mulde befestigt werden können. Die Mul- de wird beim Aufladen auf Quer-oder Längsträger des Lastwagenchassis abgestellt. Die Schwenkbewegung der Schwenkarme erfolgt in der Regel durch hydraulisch betä- tigte Kolben/Zylinder-Anordnungen, welche am Chassis und am jeweiligen Schwenkarm befestigt sind. CH-A-546 657 zeigt ein Beispiel einer solchen Schwenkvorrichtung bei einem Lastkraftwagen. EP-A-0 337 678 zeigt ein Beispiel eines Baustellenfahrzeuges mit einer Schwenkvorrichtung für Mulden, bei welcher die Mulden ebenfalls seitlich an Schwenkarmen aufgenommen werden. Ein die Schwenkarme ver- bindender Steg mit einem zusätzlichen Halteelement dient zum Festhalten der an den Schwenkarmen angeordneten Mul- de, wenn diese gekippt werden soll.

Bei diesen bekannten Schwenk/Kippvorrichtun- gen ist im Ruhezustand eine grosse Bauhöhe gegeben, was indes bei Lastkraftwagen und Spezialfahrzeugen, insbeson- dere Baustellenfahrzeugen, nicht störend ist, hingegen bei Strassenfahrzeugen, wie Pick-up-Fahrzeugen, nicht ak- zeptabel ist, da diese weiterhin Garagen, Parkhäuser und Waschstrassen befahren können sollten.

Darstellung der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Belademöglichkeit auch für sperrige und/ oder schwere Lasten auf ein Pick-up-Fahrzeug zu schaffen, wobei dessen Gebrauchstauglichkeit als normales Strassen- fahrzeug nicht herabgesetzt werden soll.

Diese Aufgabe wird durch ein Pick-up-Fahrzeug mit einer Schwenkvorrichtung gemäss Anspruch 1 gelöst.

Dadurch, dass eine Schwenkvorrichtung zur Be- und Entladung eines Pick-up-Fahrzeuges eingesetzt wird, ergibt sich die Möglichkeit mühelosen Be-und Entladens mit Absetzen einer Last auf den Boden hinter dem Fahrzeug bzw. auf das Ladebett ; durch die Krümmung oder Abwinke- lung der Schwenkarme wird eine Verringerung der Bauhöhe in Ruhelage erzielt, was ein so ausgerüstetes Pick-up- Fahrzeug weiterhin strassentauglich macht.

Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zu- grunde eine Schwenkvorrichtung für ein Pick-up-Fahrzeug zu schaffen, welche eine gute Beladbarkeit des Fahrzeuges ergibt, ohne dessen Gebrauchseigenschaften als Strassen- fahrzeug zu beeinträchtigen.

Diese Aufgabe wird bei einer Schwenkvorrich- tung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.

Dadurch, dass die Schwenkvorrichtung gebogene oder abgewinkelte Schwenkarme aufweist, kann sie an einem Pick-up-Fahrzeug angeordnet werden, ohne dessen Bauhöhe wesentlich zu erhöhen ; die Schwenkvorrichtung ermöglicht dabei ein einfaches Be-und Entladen.

Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zu- grunde, ein Verfahren zu schaffen, durch welches ein Pick-up-Fahrzeug einfach be-und entladbar ist und dessen Gebrauchstauglichkeit als Strassenfahrzeug nicht einge- schränkt wird.

Dies wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des An- spruchs 17 erreicht.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt Figur 1 eine schematische, schaubildliche An- sicht einer ersten Ausführungsform einer Schwenkvorrich- tung an einem teilweise dargestellten Pick-up-Fahrzeug ;

Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines Pick-up-Fahrzeuges gemäss Figur 1, bei dem die eine Hälf- te des Bettes nicht dargestellt ist ; Figur 3 eine schematische, schaubildliche An- sicht einer weiteren Ausführungsform an einem teilweise dargestellten Pick-up-Fahrzeug ; Figur 4 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform von Figur 3, bei der die eine Hälfte des Bettes nicht dargestellt ist ; Figuren 5a bis 5e schematische Seitenansich- ten von Schwenkarmen ; Figur 6 eine schematische, schaubildliche An- sicht einer weiteren Ausführungsform mit Schwenkarmen, die zu zwei Parallelogrammen verbunden sind ; und Figur 7 eine schematische Seitenansicht eines Pick-up-Fahrzeuges bei der die eine Hälfte des Bettes nicht dargestellt ist.

Wege zur Ausführung der Erfindung Figur 1 zeigt eine schematische teilweise An- sicht eines Pick-up-Fahrzeuges 1, von welchem teilweise die Fahrerkabine 2 dargestellt ist sowie das Ladebett 3 mit den Seitenwänden 4 und 5 sowie der Rückwand 6. Diese ist in geöffnetem Zustand gezeichnet und wird zum Schliessen des Ladebettes nach oben geklappt. Die Rück- wand kann auch ganz nach unten klappbar sein. Im gezeig- ten Beispiel ragen Radhäuser 7 und 8 in das Bett 3 des Pick-up-Fahrzeuges. Die Radhäuser können indes auch als Kotflügel ausserhalb des eigentlichen Ladebettes angeord- net sein, wenn dieses entsprechend schmäler bzw. die Rä- der mit den Kotflügeln entsprechend weiter aussen am Fahrzeug angeordnet sind. In der Figur 1 ist nun eine Schwenkvorrichtung mit zwei Schwenkarmen 10 und 11 sche- matisch in Ruhestellung gezeigt. Im gezeigten Beispiel sind die Schwenkarme durch einen sich quer zur Fahrzeug- längsachse erstreckenden Steg 12 an ihrem von der Schwen- kachse entfernten Ende verbunden, so dass sich ein U-

förmiger Schwenkbügel ergibt. In der gezeigten Ausfüh- rungsform ist der Schwenkbügel bzw. sind die Schwenkarme 10 und 11 an Achsstücken 20 und 21 angeordnet, welche ge- meinsam die Drehachse für den Schwenkbügel bilden. Die Achsstücke 20 und 21 können dabei in jeweils einem Lager- bock aufgenommen sein, von denen in der Figur nur schema- tisch ein Lagerbock 23 mit unterbrochenen Linien angedeu- tet ist. Die Ausbildung einer solchen Schwenklagerung ist dem Fachmann vertraut und muss hier nicht weiter darge- legt werden. Der Lagerbock 23 kann z. B. an der Oberseite des Ladebettes oder an dessen Unterseite fixiert sein, wozu das Ladebett an diesen Stellen auch durch Platten oder Verstrebungen verstärkt sein kann. Der Pfeil E zeigt die Schwenkbewegung zwischen der Ruhelage, in welcher der Steg 12 des Schwenkbügels nahe bei der Kabine 2 liegt, und der Lastaufnahmestellung, in welcher der Schwenkbügel nach hinten ausgeschwenkt ist und zur Aufnahme einer Last bereit ist.

Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des Pick-up- Fahrzeuges 1, bei welcher die näher zum Betrachter lie- gende Seitenwand 5 und der Schwenkarm 11 nicht darge- stellt sind, so dass die weiter hinten liegende Seiten- wand 4 und der Schwenkarm 10 mit seiner Schwenkachse 20 ersichtlich sind. Gleiche Bezugszeichen wie in Figur 1 bezeichnen dabei gleiche Teile. Der Schwenkarm 10 ist in Figur 2 einmal in seiner Ruhestellung wie in Figur 1 dar- gestellt sowie als Schwenkarm 10'in seiner nach hinten ausgeschwenkten Stellung.

Bevorzugterweise ist eine Ladeplattform 25 vorgesehen, welche z. B. mittels Ketten oder Drahtseilen 28,29 an den Lastangriffsorten 13 der Schwenkarme 10 und 11 befestigt ist. Im gezeigten Beispiel wird der Lastan- griffsort durch den Steg 12 gebildet, welcher die beiden Schwenkarme 10 und 11 verbindet. Ist der Steg nicht vor- gesehen, so dass die beiden Schwenkarme nicht miteinander verbunden sind, so erfolgt die Lastaufnahme am jeweiligen freien Ende des Schwenkarmes. Die gezeigte Plattform er-

laubt das einfache Beladen des Ladebettes z. B. mit einem Motorrad, welches auf die Plattform gefahren werden kann, wenn diese auf den Erdboden hinter dem Pick-up-Fahrzeug abgesetzt worden ist, wie dies in der Figur 2 schematisch gezeigt ist. Nachdem die Last auf der Plattform angeord- net ist, kann diese durch Schwenken der Schwenkvorrich- tung nach vorne zur Kabine 2 hin in das Bett 3 des Pick- up-Fahrzeuges geladen werden. Zum Abladen wird der Vor- gang durch eine Schwenkbewegung nach hinten durchgeführt.

Natürlich kann anstelle der gezeigten Plattform 25 auch ein anderes Element vorgesehen sein, welches eine Ladung aufnehmen kann, oder es kann die Ladung direkt ohne eine solche Plattform oder ein solches Hilfselement an den Schwenkarmen oder dem Steg befestigt werden, z. B. eben- falls mittels Seilen oder Ketten, und durch Schwenken der Schwenkvorrichtung in das Bett 3 geladen werden.

Der Antrieb der Schwenkvorrichtung zum Schwenken derselben kann auf grundsätzlich bekannte Weise z. B. mit einer hydraulischen Kolben/Zylinderanordnung be- wirkt werden, welche sich einerends am Bett 3 oder am Chassis des Fahrzeuges 1 abstützt und anderenends am je- weiligen Schwenkarm angelenkt ist. Grobschematisch ist dies durch den Pfeil B in der Figur angedeutet. Die Aus- gestaltung eines solchen Antriebs ist dem Fachmann grund- sätzlich bekannt und wird hier nicht weiter dargestellt.

Anstelle eines solchen bekannten hydraulischen Antriebes mit einer Kolben/Zylinderanordnung könnte auch eine pneu- matisch angetriebene Kolben/Zylinderanordnung vorgesehen sein. Der hydraulische oder pneumatische Druck wird in beiden Fällen von einer Pumpe erzeugt, welche entweder mit dem Motor des Fahrzeuges antriebsverbunden ist, oder welche einen eigenen Motor aufweist, z. B. einen aus der Fahrzeugbatterie gespiesenen Elektromotor. Anstelle des Antriebs mit Kolben/Zylinderanordnungen könnte z. B. auch ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen sein, welcher z. B. über ein am Achsstück 20 angeordnetes Zahnrad und einen mit einem Schneckenrad versehenen Elektromotor die

Schwenkarme direkt aus dem Schwenkachsenbereich antreibt.

Die Steuerung und Bedienung der Schwenkbewegung bzw. des entsprechenden Antriebes kann durch eine Steuer-und Be- dieneinheit erfolgen, welche z. B. in der Fahrerkabine oder beim Bett des Fahrzeugs angeordnet ist. Eine solche Steuer-und Bedieneinheit kann z. B. auch eine Infrarot- oder Funkfernsteuerung aufweisen, so dass die Schwenkvor- richtung aus einigem Abstand vom Fahrzeug bedient werden kann.

Die Schwenkarme 10 bzw. 11 sind im gezeigten Beispiel abgewinkelt, wobei sich von der Drehachse 20 bzw. 21 aus zuerst ein erster Abschnitt 14 bzw. 16 des jeweiligen Schwenkarmes 10 bzw. 11 erstreckt. Der Schwenkarm läuft dann allerdings nicht geradlinig weiter, sondern ist abgewinkelt und weist einen abgewinkelten Ab- schnitt 15 bzw. 17 auf, wodurch sich die Höhe des jewei- ligen Schwenkarmes in seiner Ruhelage verringert. Die Hö- henlage des Endes des Schwenkarmes bzw. des Steges 12, wenn ein solcher vorgesehen ist, kann durch die Lage der Abwinkelung und die Wahl des Winkels a variiert werden.

Bevorzugt ist eine Höhenlage, bei welcher der jeweilige Schwenkarm bzw. der Schwenkbügel ungefähr auf Höhe der Oberkante der Fahrerkabine liegt. Natürlich kann auch ei- ne etwas höhere Ruhelage der Schwenkarme oder eine tiefe- re Ruhelage der Schwenkarme gewählt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel können die zu einem Schwenkbügel ver- bundenen Schwenkarme in ihrer Ruhelage über das Kabinen- dach vorstehen, so dass die Schwenkvorrichtung einen Überrollbügel für die Personenkabine 2 bildet. In diesem Fall ist bevorzugterweise eine Abstützung 40 vorgesehen, welche z. B. mit dem Chassis des Fahrzeuges verbunden ist und eine fixe Auflage für den Schwenkbügel in seiner Ru- hestellung bildet.

Der Schwenkbügel bzw. die Schwenkarme können ferner auch in ihrer Länge verstellbar sein, so dass z. B. ein teilweises teleskopisches Ineinanderschieben der Schwenkarmabschnitte 15 bzw. 17 möglich ist. Solches ist

insbesondere sinnvoll, wenn die Schwenkvorrichtung als Nachrüsteinheit für einen bestehenden Pick-up vorgesehen ist, und durch diese Verstellbarkeit der Länge der Schwenkarme die Schwenkvorrichtung an verschiedene Fahr- zeugtypen bzw. Ladebettlängen anpassbar ist. Ferner kann ein Betätigungsmechanismus für die Rückwand 6 vorgesehen sein, welcher z. B. mit dem Antrieb der Schwenkvorrichtung verbunden ist, so dass sich beim Ausschwenken der Schwenkvorrichtung automatisch ein Öffnen der Rückwand 6 ergibt bzw. beim Einschwenken ein Schliessen der Rückwand 6.

Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Aus- führungsform, wobei gleiche Bezugszeichen wie bis anhin verwendet gleiche Teile bezeichnen. Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Schwenkvorrichtung ist grundsätzlich ähn- lich aufgebaut wie diejenige von Figur 1 und 2. Während indes Figur 1 eine Variante dargestellt hat, welche sich gut zur Nachrüstung eines ab Werk nicht mit einer solchen Schwenkvorrichtung ausgerüsteten Pick-up's eignet, zeigen die Figuren 2 3 und 4 eine Ausführungsvariante, welche bevorzugterweise bei der Ausrüstung eines Pick-up's be- reits ab Werk mit einer Schwenkvorrichtung verwendet wird. In diesem Fall ist die Schwenkachse für die Schwenkarme bzw. den dargestellten Schwenkbügel unterhalb der Fläche des Ladebettes angeordnet, was in der Figur 3 so dargestellt ist, dass das Ladebett 3 jeweils eine Aus- nehmung aufweist, aus welcher der jeweilige Schwenkarm des Schwenkbügels herausragt. Die Drehachse bzw. die Achsstücke 30 und 31, oder allenfalls eine durchgehende Achse oder Welle, sind in diesem Fall am nur durch den Träger dargestellten Chassis des Fahrzeuges 1 angeordnet.

Da Pick-up-Fahrzeuge in der Regel mit einem separaten Chassis ausgestattet sind, z. B. einem Leiterrahmenchas- sis, und nicht mit einer selbsttragenden Karosserie, bie- tet das Chassis einen robusten Anlenkpunkt für die Schwenkvorrichtung, welcher in der Regel das Heben grö- sserer Lasten erlauben wird, als dies bei der Anordnung

der Schwenkvorrichtung auf dem Bett 3 der Fall ist, wie dies in Figur 1 gezeigt worden ist. Der Antrieb für die Schwenkarme liegt in diesem Fall vorzugsweise ebenfalls unterhalb des Ladebettes und greift z. B. an einer Verlän- gerung der Schwenkarme nach unten unterhalb der Drehachse an. In Figur 2 ist dies ebenfalls durch den Pfeil B sche- matisch angedeutet. Alle bereits für die Figuren 1 und 2 gemachten Bemerkungen gelten indes auch für das Ausfüh- rungsbeispiel von Figur 3 und Figur 4.

Figur 4 zeigt dabei wiederum eine Seitenan- sicht ohne die Seitenwand 5 und den Schwenkarm 11, so dass direkt die Seitenwand 4 und der Schwenkarm 10 er- sichtlich sind. Der Schwenkarm ist auch in dieser Figur einmal als Arm 10 in Ruhestellung und als Arm 10'in aus- geschwenkter Stellung dargestellt.

Die Figuren 5a bis 5e zeigen weitere Ausfüh- rungsbeispiele von Schwenkarmen 10 in Seitenansicht, wo- bei in allen Figuren 5a bis 5e gleiche Bezugszeichen grundsätzlich gleiche Elemente bezeichnen. Figur 5a zeigt einen Schwenkarm 10, bei welchem von der Schwenkachse 20 zunächst ein Abschnitt 34 sich im wesentlichen vertikal nach oben erstreckt und ein demgegenüber abgewinkelter Schwenkarmteil 35 sich zum Lastaufnahmeort 13 hin er- streckt. Abschnitte 36 und 37 bilden Verstrebungen, so dass sich ein dreieckförmiger oberer Teil des Schwenkar- mes ergibt. Grobschematisch sind drei Kolben/Zylinder- anordnungen dargestellt, welche beispielhaft angeben, wo der an sich bekannte Antrieb für den Schwenkarm angreifen könnte. Die beiden oberen Antriebsanordnungen bewirken dabei ein Nachhintenschwenken durch Stossen des Schwenk- armes, die unter der Drehachse liegende Antriebsanordnung bewirkt ein Ausschwenken durch Ziehen an der unterbrochen dargestellten Verlängerung des Abschnittes 34 nach unten.

Figur 5b zeigt eine Ausführungsform, bei wel- cher sich an den nach oben verlaufenden Abschnitt 34 die Abschnitte 36 und 37 des Schwenkarmes anschliessen. Figur 5c andererseits zeigt eine Ausführungsform, bei welcher

sich der Abschnitt 35 an den Abschnitt 34 anschliesst.

Figur 5d zeigt einen weiteren Schwenkarm 10 mit den Ab- schnitten 34 und 36. Figur 5e zeigt weiter einen Schwenk- arm 10, welcher anstelle eines abgewinkelten Schwenkarmes einen gekrümmten Schwenkarm darstellt. Auch mit diesem wird erreicht, dass die Bauhöhe des Schwenkarmes gegen- über Schwenkarmen nach Stand der Technik herabgesetzt ist, so dass sich bei der Verwendung bei einem Pick-up eine insgesamt geringere Bauhöhe ergibt. In dem gezeigten Beispiel sind drei Schwenkarmabschnitte 37,38 und 39 dargestellt. Analog den anderen Beispielen könnte aber auch hier z. B. nur der Schwenkarmabschnitt 37 vorgesehen sein bzw. in einer anderen Ausführungsform nur die Schwenkarmabschnitte 38 und 39.

Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform (ähnlich derjenigen von Figur 3 mit unterhalb des Lade- bettes 3 angeordneter Schwenkachse), wobei gleiche Be- zugszeichen wieder gleiche Elemente bezeichnen und bei diesem Beispiel von Figur 6 auf jeder Seite des Bettes 3 jeweils zwei abgewinkelte Schwenkarme vorgesehen sind. In Figur 6 sind dies die Schwenkarme 40 und 42 auf der einen Seite des Bettes und 41 und 43 auf der anderen Seite des Bettes 3. Die Schwenkarme sind auch in diesem Beispiel bevorzugterweise durch jeweils einen Steg 45 bzw. 46 mit- einander verbunden. Ferner ist jeweils eine weitere Ver- bindung zwischen den Stegen oder Armen der beiden Schwenkbügel vorgesehen, so dass sich eine parallelo- grammmähnliche Struktur der Schwenkarme auf jeder Seite des Bettes 3 bildet. Die Verbindungen sind in Figur 4 mit Linien 47 und 48 angedeutet und sind natürlich derart drehbar an den Bügeln oder Armen angeordnet, dass die Schwenkbewegung der so verbundenen Arme weiterhin möglich ist. Die Ausgestaltung einer solchen drehbaren Befesti- gung des jeweiligen Verbindungsstückes 47 bzw. 48 an den Stegen oder Armen ist auf verschiedenste, für den Fach- mann ohne weiteres ersichtliche Weise möglich und wird hier nicht weiter beschrieben. Die beiden Schwenkbügel,

die derart jeweils aus den Armen 40,41 und dem Steg 45 bzw. den Armen 42,43 und dem Steg 46 gebildet sind, sind je um eine eigene Schwenkachse schwenkbar, für welche al- le anhand der vorherigen Figuren erläuterten Varianten oberhalb oder unterhalb des Bettes möglich sind. Auch der Schwenkantrieb kann auf die bisher beschriebenen Arten erfolgen, wobei der Antrieb auf nur einen der beiden Arme jeder Seite oder auf beide Arme erfolgen kann. Die in Fi- gur 6 nicht dargestellte Last, z. B. die Plattform von Fi- gur 1, kann an der Doppelbügelstruktur z. B. mit zwei, vier oder noch mehr in sich starren (z. B. an den Verbin- dungsstücken der Schwenkarme und der Last angeordneten starren Stangen) oder in sich beweglichen Aufhängungen (z. B. an den Stegen oder den Verbindungsstücken und der Last befestigten Ketten) befestigt werden. Die Anbrin- gungsstellen dieser Aufhängungen an den Schwenkbügeln können dabei fix gegeben oder auch variabel in ihrer Lage am Bügel einstellbar sein. Durch das Vorsehen von mehre- ren Aufhängungen kann eine stabile, ein Schaukeln der Last weitgehend verhindernde Anbringung der Last erzielt werden.

Figur 7 zeigt erneut eine Seitenansicht eines Pick-up-Fahrzeuges ohne die Seitenwand 5 und ohne die Schwenkarme 41,43, so dass direkt die Seitenwand 4 und die Schwenkarme 40 und 42 ersichtlich sind. Diese weisen wie im Beispiel von Figur 6 eine parallelogrammähnliche Struktur auf, indem die Schwenkarme 40 und 42 das gemein- same Verbindungsstück 47 umfassen, welches beweglich an den Stellen 50 bzw. 51 mit dem Rest des jeweiligen Schwenkarmes verbunden ist. Das Verbindungsstück besteht dabei z. B. ebenfalls aus Stahlrohr mit rundem oder recht- eckigem oder quadratischem Querschnitt, wie die anderen Teile der Schwenkarme. In dem Beispiel von Figur 7 sind die Schwenkachsen 52,53 oberhalb des Bettes 3 angeordnet und in verschiedener Höhe über dem Bett, was durch die strichpunktierte Linie 54 angedeutet ist. Die Schwenkach- sen könnten aber auch auf derselben Höhe über dem Bett

oder unterhalb desselben liegen. Die Abwinkelung der Schwenkarme wird in diesem Beispiel nur von den gegenüber dem Rest des Schwenkarmes abgewinkelten Verbindungsstük- ken gebildet, wobei in Figur 7 nur das Verbindungsstück 47 ersichtlich ist. Figur 7 zeigt die Schwenkarme 40,42,47 einerseits in Ruhestellung sowie mit unterbro- chenen Linien als 40', 42', 47' und 40", 42", 47" in zwei verschiedenen Schwenkstellungen. Aufgrund der Parallelo- grammstruktur bleibt das Verbindungsstück 47,47', 47" im- mer in derselben Lage zur Horizontalen wie die Linie 54 und bildet eine Abwinkelung des Schwenkarmes mit verän- derlichem Winkel a. Eine Ladeplattform 25 kann z. B. an der Stelle 58 starr mit einer starren Stange 59 mit dem Verbindungsstück 47 der Schwenkarme verbunden sein, wobei die Ladeplattform ebenfalls beim Schwenken ihre Horizon- tallage beibehält und dank der starren Verbindung nicht ins Schaukeln gelangen kann, was ein Vorteil gegenüber der aufgehängten Plattform von Figur 2 ist, da eine nichtschaukelnde Last einfacher zu handhaben ist und eine geringere Unfallgefahr bildet. Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Parallelogrammlösung stellt daher die bevor- zugte Ausführungsform dar.

Die dargestellten Schwenkarme mit ihrer Ab- winkelung oder Krümmung erlauben aber generell das Vorse- hen einer Schwenkanordnung bei einem Pick-up-Fahrzeug oh- ne dessen Beeinträchtigung als Strassenfahrzeug, da die Bauhöhe gegenüber einem Pick-up ohne die Schwenkvorrich- tung im wesentlichen dieselbe ist, ohne dass zusätzliche Mittel, wie z. B. eine Seilwinde, zur Beladung notwendig werden. Durch die Wahl der Abwinkelung bzw. der Krümmung kann dabei die maximale Bauhöhe im Ruhezustand festgelegt werden. Die Schwenkvorrichtung, welche bei einem Pick-up bereits als Erstausstattung ab Werk vorgesehen sein kann oder als Nachrüstlösung, bei welcher eine Schwenkvorrich- tung an einem bestehenden Pick-up-Fahrzeug nachgerüstet wird, ermöglicht in beiden Fällen ein einfaches Beladen des Ladebettes des Pick-up's. Das Beladen mit Freizeit-

fahrzeugen wird dabei besonders erleichtert, wenn die Schwenkvorrichtung ferner eine Ladeplattform umfasst, welche in ihrer Beladestellung befahren werden kann, ins- besondere eine an einer Parallelogrammstruktur derart be- festigte Plattform, dass deren Lage beim Schwenken zwangsweise gleichbleibend horizontal ist. Anstelle einer solchen Plattform können natürlich auch beliebige Lasten vorgesehen sein, z. B. auch grosse Behälter bzw. Contai- ner, welche ihrerseits beladen werden können bzw. eine Einrichtung enthalten können.




 
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