Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
POSITION DETECTOR WITH SATELLITE SIGNAL RECEIVER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/020304
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention pertains to a detector including in its housing (11) a satellite signal receiver (1), a rpm-sensor (3) as a direction sensor and an accelerometer (4) as an indicator of the distance covered. The signals transmitted by the sensors are routed to a common filter (6), thereby enabling data to be obtained from the position detector output (9) about the location, the travelling speed and/or the direction of travelling. Owing to the compact sensor arrangement, the various components, including the filters, can be used many times.

Inventors:
BODE FRIEDRICH-WILHELM (DE)
TANNEBERGER VOLKMAR (DE)
Application Number:
PCT/DE1997/002402
Publication Date:
May 14, 1998
Filing Date:
October 17, 1997
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
BODE FRIEDRICH WILHELM (DE)
TANNEBERGER VOLKMAR (DE)
International Classes:
G01C21/20; G01C21/00; G01C21/12; G01C21/16; G01C21/28; G01S5/14; G01S19/49; G01S1/00; G01S19/48; (IPC1-7): G01C21/20; G01C21/16
Foreign References:
US5075693A1991-12-24
Other References:
STURZA M A ET AL: "EMBEDDED GPS SOLVES THE INSTALLATION DILEMMA", NAVIGATION INTO THE 21ST. CENTURY, KISSIMMEE, NOV. 29 - DEC. 2, 1988, no. 1988, 29 November 1988 (1988-11-29), INSTITUTE OF ELECTRICAL AND ELECTRONICS ENGINEERS, pages 374 - 380, XP000043850
"AIDED INERTIAL LAND NAVIGATION SYSTEM (ILANA) WITH A MINIMUM SET OF INERTIAL SENSORS", POSITION LOCATION AND NAVIGATION SYMPOSIUM (PLANS), LAS VEGAS, APR. 11 - 15, 1994, no. -, 11 April 1994 (1994-04-11), INSTITUTE OF ELECTRICAL AND ELECTRONICS ENGINEERS, pages 284 - 291, XP000489353
PETERS M A G: "DEVELOPMENT OF A TRN/INS/GPS INTEGRATED NAVIGATION SYSTEM", PROCEEDINGS OF THE DIGITAL AVIONICS SYSTEMS CONFERENCE, LOS ANGELES, OCT. 14 - 17, 1991, no. CONF. 10, 14 October 1991 (1991-10-14), INSTITUTE OF ELECTRICAL AND ELECTRONICS ENGINEERS, pages 6 - 11, XP000309219
Download PDF:
Claims:
Ansprüche
1. Ortungssensor mit einem Satellitenempfänger zur Positionsbestimmung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Satellitenempfänger (1), ein Richtungssensor (3) und ein Wegsensor (4) im gleichen Gehäuse (11) angeordnet sind, wobei der Ortungssensor (10) derart ausgebildet ist, daß an einem Ausgang (9) des Ortungssensors (10) Daten für den Standort, die Bewegungsgeschwindigkeit und/oder die Bewegungsrichtung ausgebbar sind und daß die ausgebbaren Daten in einem kompatiblen Datenformat abgreifbar sind.
2. Ortungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Satellitenempfänger (1) zum Empfang von GPS und/oder GLONASSSatelliten ausgebildet ist.
3. Ortungssensor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegsensor (4) ein Beschleunigungssensor ist.
4. Ortungssensor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungssensor (3) ein Drehratensensor (GyroSensor) ist.
5. Ortungssensor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) ein barometrischer Höhenmesser (7) angeordnet ist.
6. Ortungssensor nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) ein Temperatursensor (12) angeordnet ist.
7. Ortungssensor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (11) ein externer Sensor, vorzugsweise ein Tachogeber (14) anschließbar ist.
8. Ortungssensor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Satellitenempfänger (1), der Richtungssensor (3) und der Wegsensor (4) auf ein Positionsfilter (6) schaltbar sind, und daß die Signale dieser Baugruppen (1, 3,4) mit einem Prioritätsfaktor gewichtet sind, wobei der Prioritätsfaktor in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der Signale gewichtet ist.
9. Ortungssensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionsfilter (6) ein KalmanFilter ist.
10. Ortungssensor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ortungssensor (10) in einem Navigationssystem, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug verwendbar ist.
11. Ortungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungssensor (4) ausgebildet ist, die Beschleunigungen in drei Achsen zu erfassen.
Description:
Ortungssensor mit einem Satellitenempfänger zur Positionsbestimmung Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Ortungssensor mit einem Satellitenempfänger zur Positionsbestimmung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon bekannt, für die Standortbestimmung insbesondere eines Kraftfahrzeuges ein Ortungs-und Navigationssystem zu verwenden. An das Navigationssystem sind häufig Sensoren zur Bestimmung der Fahrtrichtung und der zurückgelegten Wegstrecke angeschlossen. Zur Bestimmung einer absoluten Position des Kraftfahrzeugs kann auch ein Satellitenempfänger verwendet werden, wie er beispielsweise durch das GPS-System (Global Positioning System) bekannt ist.

Die Montage der Richtungs-und Wegsensoren am Kraftfahrzeug sind jedoch relativ aufwendig. Andererseits ist die Positionsbestimmung mit Hilfe des GPS-Empfängers relativ ungenau, so daß in einem engmaschigen Straßennetz ein genauer Standort nicht immer bestimmt werden kann. Hinzu- kommt, daß in bebauten Stadtgebieten nicht genügend GPS- Satelliten empfangen werden können, so daß die Standortbe- stimmung auf der Grundlage des Satellitenempfangs nicht immer zufriedenstellend ist. Darüber hinaus müssen die Signale des Satellitenempfängers als auch des Richtungs-und

Wegsensors mit entsprechenden Filtern aufbereitet werden, so daß die Standortbestimmung nicht nur unzuverlässig, sondern auch aufwendig ist.

Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Ortungssensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Anordnung der Sensoren im gleichen Gehäuse der Ortungssensor sehr kompakt aufgebaut werden kann. Dadurch verringert sich vorteilhaft nicht nur der Montageaufwand, sondern auch die Herstellungskosten. Besonders vorteilhaft ist, daß durch die kompakte Bauweise einzelne Komponenten für die Auswertung der Signale, beispielsweise Filter, mehrfach genutzt werden können, so daß sich der Fertigungsaufwand für den Ortungssensor weiter reduziert.

Durch das kompatible Datenformat am Ausgang des Ortungssensors ist auch ein Ersatz herkömmlicher Satellitenempfängermöglich.

Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Ortungssensors möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß als Satellitenempfänger ein GPS-und/oder GLONASS-System verwendet wird, da diese Systeme bereits installiert sind und teilweise für eine zivile Nutzung freigegeben sind.

Die Verwendung eines oder mehrerer Beschleunigungssensoren und/oder eines Drehratensensors (Gyro-Sensor) als Wegsensor bzw. Richtungssensor erscheint deswegen günstig, weil diese Sensoren unabhängig von Signalgebern des Kraftfahrzeuges in das Gehäuse des Ortungssensors installierbar sind. Dadurch können zusätzliche externe Fahrzeuginstallationen und Anschlüsse eingespart werden.

Durch die zusätzliche Verwendung eines barometrischen Höhenmessers oder eines Temperatursensors kann die Genauigkeit der Positionsbestimmung überwacht und verbessert werden. Da beim Empfang von genügend GPS-Satelliten auch eine Höhenbestimmung möglich ist, ist durch Vergleich mit den Meßwerten des barometrischen Höhenmessers die Positionsbestimmung kalibrierbar. Da die Arbeitsgenauigkeit der verwendeten Bauteile auch von der Umgebungstemperatur abhängt, können diese Fehler mit Hilfe des Temperatursensors vorteilhaft kompensiert werden.

Um auch bei sehr ungünstigen Empfangsbedingungen der Sensorsignale eine Positionsbestimmung zu ermöglichen oder auch zum Kalibrieren der Sensoren, beispielsweise des Beschleunigungssensors, ist vorteilhaft der Anschluß eines Tachogebers vorgesehen. Der Tachogeber kann dabei ein am Fahrzeug vorhandener Signalgeber für eine zurückgelegte Wegstrecke sein, dessen Signale zusätzlich für die Kalibrierung des Beschleunigungssensors verwendbar sind.

Durch die Zusammenschaltung der einzelnen Sensoren auf ein gemeinsames Positionsfilter werden weitere Baugruppen gespart, die sonst für jeden einzelnen Sensor erforderlich wären. Besonders günstig ist dabei, daß die Sensorsignale mit einem Prioritätsfaktor gewichtet werden, so daß beispielsweise die Positionsbestimmung mit dem GPS-Empfänger die höchste Priorität besitzt, so lange genügend Satellitensignale empfangbar sind. Sind dagegen beispielsweise in einem Tunnel keine Satellitensignale mehr empfangbar, erhält der Wegsensor und der Richtungssensor die höchste Priorität. Diese Prioritäten werden dann solange beibehalten, bis wieder die Satellitensignale in ausreichender Qualität empfangbar sind.

Besonders vorteilhaft ist, daß als Positionsfilter ein Kalmanfilter vorgesehen ist. Bei diesem Filter kompensieren sich die Fehler der einzelnen Sensoren gegensinnig, so daß dadurch das Ortungsergebnis verbessert wird.

Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen : Figur 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Ortungs-und Navigationssystems und Figur 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels Figur 1 zeigt ein bekanntes Ortungssystem, das mit einem GPS-Empfänger 1, einem Magnetkompaß 3 als Richtungssensor und einem Wegsensor 4, beispielsweise mit Radsensoren an einem Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Der GPS-Empfänger 1 hat dabei ein Positionsfilter 6 zur Bestimmung des Standortes aus den empfangenen Satellitensignalen. Die Signale dieser Sensoren sind mit einem Rechner 5 verbunden, an dessen Ausgang 9 die Position bzw. Standortdaten abgreifbar sind.

Der GPS-Empfänger 1 sowie die einzelnen Sensoren 3,4 und der Rechner 5 sind dabei in verschiedenen Gehäusen eingebaut, wobei die einzelnen Gehäuse an jeweils geeigneten Stellen des Kraftfahrzeugs befestigt sind.

Figur 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiels eines Ortungssensor 10, in dessen Gehäuse 11 der Satellitenempfänger 1 mit dem Richtungssensor 3, dem

Richtungssensor 4 als kompakte Einheit angeordnet sind. Der Wegsensor ist beispielsweise als integrierender Drehratensensor (Gyrosensor) ausgebildet. Der Gyrosensor ist per se bekannt und muß daher nicht näher erläutert werden.

Als Wegsensor 4 ist ein Beschleunigungsmesser vorgesehen, aus dessen Signalen durch Integration eine zurückgelegte Wegstrecke berechnet werden kann. Die Ausgänge dieser Sensoren sind auf ein Positionsfilter 6 geschaltet. Das Positionsfilter 6 ist vorzugsweise als Kalman-Filter ausgebildet.

Zur weiteren Verbesserung der Verfügbarkeit der Positionsdaten ist ein Temperatursensor 12 und/oder ein barometrischer Höhenmesser 7 vorsehbar. Auch deren Ausgänge sind mit dem Positionsfilter 6 verbunden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Tachogeber 14 als Wegsensor vorgesehen, dessen Signale über einen externen Anschluß ebenfalls auf das Positionsfilter 6 geführt sind.

Ergänzend ist noch eine Antenne 2 für den Satellitenempfänger 1 vorgesehen. Das Positionsfilter 6 berechneten aus den Signalen der einzelnen Sensoren die momentane Fahrzeugposition, die Fahrtrichtung und die zurückgelegte Wegstrecke und stellt diese Daten in einem kompatiblen Datenformat an einem Ausgang 9 zur Verfügung.

Beim Kalman-Filter handelt es sich um ein Optimalfilter, das aus der Systemdynamik, den stochastischen Kenndaten des Prozeß-und Meßrauschens und einer Anfangsinformation eine Schätzung des Systemzustands auf minimalem Schätzfehler liefert. Eine detailierte Beschreibung ist in Introduction to Random Signals and Applied Filtering" ; Robert Grover Brown, Patrick Y. C. Hwang ; John Wiley & Sons, INC. ; New York 1992 zu finden.

Im folgenden wird die Funktionsweise dieser Anordnung näher erläutert. Das Positionsfilter 6 ist derart ausgelegt, daß es die Signale aller angeschlossenen Sensoren und Signalgebern verarbeitet. Es ist als Kalman-Filter ausgebildet und kann die einzelnen fehlerbehafteten Signale der angeschlossenen Sensoren kompensieren, so daß mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit eine tatsächliche Standortposition ausgeben wird.

Da sowohl die Signale des Satellitenempfängers 1 als auch die Signale des Richtungs-und Wegsensors 3,4 fehlerbe- haftet sind, wobei sich insbesondere die Fehler des Richtungs-und des Wegsensors 3,4, akkumulieren, wird versucht, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung die Fehler zu minimieren, um eine möglichst zuverlässige Standortposition zu bestimmen. Ein wesentlicher Erfindungsgedanke ist dabei, daß die Signale der einzelnen Komponenten mit einem Prioritätsfaktor gewichtet werden. Die gewichteten Signale sind dann nach den Regeln der Koppelnavigation auswertbar. Sind beispielsweise genügend GPS-Satelliten empfangbar, dann enthält die Positionsbestimmung des Satellitenempfängers 1 die höchste Priorität, beispielsweise den Faktor 1, während der Richtungssensor 3 und der Wegsensor 4 den Faktor 0 erhalten.

Wird bei schlechten Empfangsverhältnissen, beispielsweise in engbebauten Stadtgebieten oder in einem Tunnel der Satellitenempfang behindert, dann erhält der GPS-Empfänger 1 den niedrigsten Prioritätsfaktor, z. B. 0. Da das Positionsfilter 6 kontinuierlich parallel zu den Positionsdaten des Satellitenempfängers 1, die durch den Gyrosensor 3 und den Beschleunigungssensor 4 gewonnenen Positionsdaten mitkoppelt und vergleicht, kann somit die Fahrzeugposition auch dann, wenn keine GPS-Signale zur Verfügung stehen, ermittelt werden. In diesem Fall erhalten der Gyro-Sensor 3 und der Beschleunigungsmesser 4 die

höchste Priorität, z. B. den Wert 1. Sobald genügend Satelliten wieder empfangbar sind, wird die letzte Position mit der vom Satellitenempfänger 1 bestimmten Position verglichen und gegebenenfalls korrigiert. Durch diese von der Empfangsqualität abhängige Wichtung des Prioritätsfaktors ergibt sich eine hohe Genauigkeit der Standortposition. Die einzelnen Sensoren 3,4 überwachen sich somit gegenseitig, so daß es im einzelnen nicht so sehr auf die Genauigkeit des einzelnen Sensors selbst ankommt. Da der Gyrosensor 3 und der Beschleunigungssensor 4 nur für eine begrenzte Wegstrecke verwendet wird, sind vorteilhaft die akkumulierten Fehler dieser Sensoren ebenfalls begrenzt.

Als Gyrosensor kann daher ein etwas ungenauerer und damit preiswerterer Konsumer-Gyrosensor eingesetzt werden, da dessen Daten erst dann gewichtet werden, wenn die präziseren Meßdaten des GPS-Empfängers 1 für die Berechnung der Positionsdaten nicht verfügbar sind.

Durch die Verwendung des Temperatursensors 12 und/oder des barometrischen Höhenmessers 7 kann eine weitere Optimierung für die Standortposition durchgeführt werden.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, auch das Signal des Tachogebers 14 als Wegsensor zu verwenden.

Bei Verwendung eines Beschleunigungssensors 4 ist vorgesehen, die Beschleunigung in den drei zueinander senkrechten Raumachsen zu erfassen, um aus dem komplexen Beschleunigungsvektor direkt die Weg-und Richtungsinformation zu gewinnen. In diesem Fall kann auf die Verwendung eines Gyrosensors zur Generierung der Richtungsinformation verzichtet werden.

Werden der Gyro-Sensor 3 und der Beschleunigungssensor 4 als mikromechanisches Bauelement vorzugsweise auf einem Halbleiterchip ausgeführt, dann können diese als integrierte

Schaltung oder als Modul auf einer Platine in einer sehr raumsparenden Ausführung realisiert werden.

Durch das kompatible Daten-Ausgabeformat, ergibt sich der Vorteil, daß ein vorhandener GPS-Empfängers 1 ohne Mehraufwand durch den erfindungsgemäßen Ortungssensor 10 austausachbar ist.