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US5017158A | 1991-05-21 | |||
US4842555A | 1989-06-27 |
Leiterkartensteckverbinder mit einem Schirmelement Ansprüche Leiterkartensteckverbinder, aufweisend zumindest einen Isolierköper (2, 2'), ein Schirmelement (1, 1') und ein metallisches Steckverbindergehäuse (3), wobei das Schirmelement (1, 1') einteilig ausgeführt und aus einem metallischen Blech (11) gebildet ist, das zum formschlüssigen Umgreifen eines im Wesentlichen zylinderförmigen Mittelteils (22, 22') des Isolierköpers (2, 2') im Wesentlichen hohizylinderformig gebogenen ist; wobei das Schirmelement (1, 1') radial nach außen abstehende Kontaktlaschen (12) zur elektrischen Kontaktierung des Steckverbindergehäuses (3) aufweist; wobei das Schirmelement (1, 1') einen Masseanschluss (16, 16', 16") zur Kontaktierung eines Massekontaktes einer Leiterkarte (5) aufweist; wobei der Isolierköper (2, 2') an seinen Mittelteil (22, 22') angrenzend einen Steckbereich (21) und gegenüberliegend einen Anschlussbereich (23) aufweist; wobei das Schirmelement (1, 1') steckseitig, d.h. aus Richtung des Steckbereichs (21), auf den Mittelteil (22, 22') des Isolierköpers (2, 2') aufsteckbar ist. Leiterkartensteckverbinder nach Anspruch 1 , wobei zwischen zwei ersten Kanten (111,112) des im Wesentlichen hohizylinderformig gebogenen Blechs (11) ein Spalt existiert oder die ersten Kanten (111,112) unbefestigt gegeneinanderstoßen. Leiterkartensteckverbinder nach Anspruch 1 , wobei zwei erste Kanten (111,112) des im Wesentlichen hohizylinderformig gebogenen Blechs (11) aneinander befestigt sind. Leiterkartensteckverbinder nah Anspruch 3, wobei die beiden gegen einander stoßenden ersten Kanten (1 1 1 ,1 12) des im Wesentlichen hohlzylindrisch gebogenen Blechs (1 1 ) zu ihrer gegenseitigen Befestigung eine puzzleteilähnliche Form aufweisen. Leiterkartensteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Durchmesser des Anschlussbereichs (23) größer ist als der Durchmesser des Mittelteils (22, 22') und wobei der Durchmesser des Mittelteils (22, 22') mindestens so groß ist wie der Durchmesser des Steckbereichs (21 ). Leiterkartensteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Schirmelement (1 , 1 ') an dem Isolierkörper (2, 2') fixierbar ist. Leiterkartensteckverbinder nach Anspruch 6, wobei der Isolierkörper (2) an seinem Mittelteil (22) angrenzend zum Anschlussbereich (23) mehrere quaderförmige Anformungen, nämlich sogenannte„Rippen" (224), aufweist, wobei das Schirmelement (1 ) zu seiner im aufgesteckten Zustand an den Anschlussbereich (23) angrenzenden freistehenden Kante (1 13) geöffnete fensterartige Ausnehmungen (14) zum Umgreifen dieser Rippen (224) besitzt, wobei das Schirmelement (1 ) an zwei einander gegenüberliegenden Innenkanten dieser fensterartigen Ausnehmungen (14) jeweils Widerhaken (143) zur Fixierung des aufgesteckten Schirmelements (1 ) am Isolierkörper (2) aufweist. Leiterkartensteckverbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei der Masseanschluss durch einem Lötpin (16, 16', 16") gebildet ist, und wobei der Lötpin (16, 16', 16") mindestens einen Widerhaken (163) besitzt, mit dem er in einer Aufnahme (26) des Isolierkörpers (2) fixiert ist. 9. Leiterkartensteckverbinder nach Anspruch 6, wobei der Isolierköper (2') an seinem Mittelteil (22') mehrere Rastausnehmungen (28) aufweist und wobei das Schirmelement (1 ') dazu mehrere dreiseitig freistehende, nach innen abstehende Rastarme (18) besitzt, welche im montierten Zustand in Richtung des Steckbereichs (21 ) weisend in den Rastausnehmungen (28) verrastet sind und dadurch ein Abziehen des Schirmelements (1 ') von dem Isolierkörper (2') in Steckrichtung verhindern. 10. Leiterkartensteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Schirmelement (1 , 1 ') um ein Stanz-biegeteil handelt. 1 1 . Elektrisches Gerät, aufweisend ein Gerätegehäuse, eine im Gerätegehäuse angeordnete Leiterkarte (5) und einen Steckverbinder gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Isolierkörper (2, 2') des Steckverbinders anschlussseitig auf der Leiterkarte (5) fixiert ist und wobei das Steckverbindergehäuse (3) in eine Gehäusewand (4) des Gerätegehäuses eingebaut ist, wobei das Schirmelement (1 , 1 ') entgegen der Steckrichtung auf den Isolierkörper (2, 2') montiert ist, um mit seinen Kontaktlaschen (12) das Steckverbindergehäuse (3) über einen mechanischen Toleranzbereich elektrisch zu kontaktieren und wobei das Schirmelement (1 , 1 ') mit seinem Massenanschluss (16, 16', 16") elektrisch leitend mit einem Massekontakt der Leiterkarte (5) verbunden ist, um eine elektrische Masseverbindung zwischen dem Steckverbindergehäuse (3) und der Leiterkarte (5) herzustellen. 12. Verfahren zur Montage des Leiterkartensteckverbinders gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 mit folgenden Schritten: a. das Schirmelement (1 , 1 ') wird entgegen der Steckrichtung auf den Mittelteil (22, 22') des Isolierköpers (2, 2') gesteckt und am Isolierkörper (2, 2') fixiert; b. der Isolierköper (2, 2') wird mit seinem Steckbereich (21 ) und seinem Mittelteil (22, 22') in das Steckverbindergehäuse (3) geschoben, wobei die Kontaktlaschen (12) des Schirmelements (1 , 1 ') das Steckverbindergehäuse (3) elektrisch kontaktieren. 13. Verfahren zur Montage des Leiterkartensteckverbinders nach Anspruch 12, wobei der Isolierköper (2, 2') vor Verfahrensschritt b. mit im Isolierkörper (2, 2') befindlichen Kontakten anschlussseitig mit Anschlüssen der Leiterkarte (5) verlötet wird, wobei das Steckverbindergehäuse (3) vor Verfahrensschritt b. in eine Gehäusewand (4) eines Gerätegehäuses eingebaut wird und wobei das Schirmelement (1 , 1 ') zwischen Verfahrensschritt a. und Verfahrensschritt b. mit seinem Lötpin (16, 16', 16") an einen Masseanschluss der Leiterkarte (5) gelötet wird. |
Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Leiterkartensteckverbinder nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1 .
Leiterkartensteckverbinder werden in der Geräteanschlusstechnik benötigt. Sie werden üblicherweise anschlussseitig auf eine Leiterkarte gelötet, welche in einem Gehäuse eines elektrischen Gerätes, d.h. in einem Gerätegehäuse, angeordnet ist. Ein dazugehöriges
Steckverbindergehäuse kann in eine Gehäusewand des Gerätegehäuses eingebaut werden. Im montierten Zustand des Gerätes taucht der Isolierköper (Kontaktträger) des Leiterkartensteckverbinders in das Steckverbindergehäuse ein, ist aber, um einen gerätebautechnisch notwendigen mechanischen Toleranzausgleich zwischen Leiterkarte und Gehäusewand zu gewährleisten, nicht an seinem Steckverbindergehäuse fixiert. Aus erdungs- und schirmungstechnischen Gründen ist jedoch eine zuverlässige elektrisch leitende Masseverbindung zwischen dem
Steckverbindergehäuse und der Leiterkarte notwendig. Diese kann z.B. durch ein Schirmelement hergestellt werden.
Stand der Technik
Die Druckschrift DE 10 2010 051 954 B3 zeigt einen Rundsteckverbinder auf seiner Anschlussseite zur Kontaktierung auf Leiterplatten vorgesehen ist. Zur Dämpfung des Übersprechens ist ein elektrisch leitendes und leitend mit der Leiterplatte verbundenes Schirmkreuz vorgesehen, dass von einem ebenfalls kreuzförmigen Kontaktträger umgeben ist, in dessen schräg ausgebildeten Innenkanten Aufnahmerillen zum Halten der elektrischen Kontakte vorgesehen sind. Über diese kreuzförmige
Anordnung wird der elektrisch nichtleitende Rundkörper geschoben, der letztlich wiederum von einem elektrisch leitenden Steckverbindergehäuse umgeben ist.
Weiterhin wird offenbart, dass der isolierende Rundkörper etwa mittig zu seiner Länge eine umlaufende Nut aufweist, in die eine Schirmfeder eingefügt ist, wobei die Schirmfeder, die insbesondere als Spiralfeder ausgeführt sein kann, mittels im Rundkörper vorgesehener Schlitze einerseits das elektrisch leitende Schirmkreuz und andererseits das den Rundkörper umgebende und elektrisch abschirmende
Steckverbindergehäuse kontaktiert. Dieses Steckverbindergehäuse ist in Form eines Frontplatteneinsatzes in ein elektrisch leitendes
Gerätegehäuse einbaubar und mit einem von außen zugeführten
Gegenstecker verbindbar.
Die Druckschrift DE 10 2012 105 256 A1 zeigt einen vergleichbaren Leiterkartensteckverbinder. Dabei ist ein Federring dargestellt, der offensichtlich eine geeignete Kontur besitzt, um einerseits das
Schirmkreuz und andererseits ein Steckverbindergehäuse, in welches der Isolierkörper gesteckt wird, elektrisch zu kontaktieren.
Schließlich zeigt die Druckschrift DE 103 47 306 B4 eine Schirmanbindung zwischen einer elektrische und/oder elektronische Bauteile aufnehmenden Leiterplatte, die in einem Gehäuse angeordnet ist, und zumindest einer in einer Wand des Gehäuses angeordneten Anschlussbuchse mit einem metallenen, zylindrischen Buchsenmantel. Die Schirmanbindung besteht aus einem metallenen, ringförmigen Schirmelement, welches jeweils von der Ringebene weg, an der einen Ringseite vorstehende Kontaktpins für die mechanische und elektrische Verbindung mit der Leiterplatte und an der anderen Ringseite vorstehende Federschenkel zur Kontaktierung des Buchsenmantels aufweist. Zwischen diesen Kontaktpins ist der
Buchsenmantel des Steckverbindergehäuses koaxial zum Schirmelement eingeschoben. Ein wesentlicher Nachteil bei diesem Stand der Technik besteht darin, dass die Toleranz zwischen der Leiterkarte und der Gehäusewand für einige Anwendungen/ Gerätebauformen zu gering ist.
Das Deutsche Patent- und Markenamt hat in der Prioritätsanmeldung zu vorliegender Anmeldung den folgenden Stand der Technik recherchiert: US 5,017,158 A und US 4,842,555 A.
Aufgabenstellung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schirmelement eines
Leiterkartensteckverbinders anzugeben, welches einen möglichst großen Toleranzausgleich zwischen einer Leiterkarte, auf welcher der
Leiterkartensteckverbinder anschlussseitig befestigt ist, und einer
Gehäusewand eines die Leiterkarte umgebenden Gerätegehäuses ermöglicht. Dabei soll eine elektrisch leitende Masseverbindung zwischen der Leiterkarte und einem in die Gehäusewand eingebauten
Steckverbindergehäuse über den gesamten Toleranzbereich gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Leiterkartensteckverbinder weist zumindest einen Isolierköper, ein Schirmelement und ein metallisches Steckverbindergehäuse auf.
Das Schirmelement ist einteilig ausgeführt und aus einem metallischen Blech gebildet, das zum formschlüssigen Umgreifen eines im Wesentlichen zylinderförmigen Mittelteils des Isolierköpers im
Wesentlichen hohlzylinderförmig gebogenen ist.
Das Schirmelement weist radial nach außen abstehende Kontaktlaschen zur elektrischen Kontaktierung des bevorzugt metallischen
Steckverbindergehäuses auf.
Das Schirmelement weist einen Masseanschluss zur Kontaktierung eines Massekontaktes einer Leiterkarte auf.
Der Isolierköper weist an seinen Mittelteil angrenzend einen Steckbereich und gegenüberliegend einen Anschlussbereich auf. Das Schirmelement ist steckseitig, d.h. aus Richtung des Steckbereichs, auf den Mittelteil des Isolierköpers aufsteckbar.
Dazu ist es von Vorteil, wenn der Durchmesser des Anschlussbereichs größer ist als der Durchmesser des Mittelteils und der Durchmesser des Mittelteils mindestens so groß ist wie der Durchmesser des Steckbereichs. Hierbei und im Folgenden ist selbstverständlich der Durchmesser an der jeweils stärksten Stelle gemeint.
Unter dem Begriff„im Wesentlichen zylinderförmig" ist dabei zu verstehen, dass der Mittelteil des Isolierkörpers eine zylindrische Grundform aufweist, aber an einigen Stellen davon abweicht, also z.B. zur Polarisation/
Ausrichtung des darauf anzuordnenden Schirmelements abgeflacht sein und weiterhin Ausnehmungen und/oder Anformungen aufweisen kann, welche z.B. der Befestigung des Schirmelements am Isolierköper dienen.
Der Begriff im Wesentlichen hohlzylindrisch beinhaltet, dass das
Schirmelement in seiner Grundform zu einem Hohlzylinder gebogen ist, seine Form aber an einigen Stellen davon abweichen kann, indem z.B. die Kontaktlaschen aus dem Blech ausgestanzt sind und leicht nach außen vom Hohlzylinder abstehen und/oder dass am Rand des Hohlzylinders fensterartige Ausnehmungen zum Zusammenwirken mit Anformungen des Isolierköpers vorhanden sein können, dass das Schirmelement zu seiner Polarisation/ Ausrichtung auf dem entsprechend geformten Isolierkörper ebenfalls abgeflacht sein kann und dass der Massekontakt als Lötpin an den Hohlzylinder angeformt sein kann und von ihm weg weist, um z.B. einen Masseanschluss der Leiterkarte elektrisch zu kontaktieren.
Diese Abweichungen von der zylindrischen und der hohlzylindrischen Form sind beispielhaft erwähnt und können in jedweder Kombination oder auch einzeln verwirklicht sein.
Im Folgenden soll der Begriff „elektrisches Gerät" sinngemäß auch den Begriff„elektronisches Gerät" umfassen, um die Formulierungen zu vereinfachen. Unter dem, der einfachen Formulierung wegen, häufig verwendeten Begriff„Steckverbinder" ist im Folgenden der
Leiterkartensteckverbinder zu verstehen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich der Toleranzbereich zwischen der besagten Gehäusewand und der Leiterkarte durch diese Bauform vergrößert. Dies ist besonders vorteilhaft für die Herstellung elektrischer/ elektronischer Geräte, die dadurch mechanisch eine größere Flexibilität erfährt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Schirmelement durch seine im Wesentlichen hohlzylindrische Form selbst eine schirmende Wirkung besitzt.
Zwei erste Kanten des Blechs können einander durch dessen im
Wesentlichen hohlzylindrisch gebogenen Form insbesondere parallel gegenüberstehen. Dabei kann zwischen ihnen ein Spalt existieren. Sie können aber auch gegen einander stoßen. Sind sie nicht aneinander befestigt, ist das Schirmelement besonders elastisch, was die Montage etwas erleichtern kann. Sie können aber auch aneinander befestigt sein, wodurch das Schirmelement eine besonders hohe Stabilität besitzt. Zu ihrer gegenseitigen Befestigung können sie beispielsweise eine
puzzleteilähnliche Form aufweisen und können dadurch ineinander verzahnt werden, also ähnlich dem Prinzip einer sogenannten
„Schwalbenschwanzverbindung", bei der üblicherweise ein konischer Zapfen formschlüssig in einer entsprechenden Ausnehmung gehalten ist. Dadurch können die beiden ersten Kanten des Blechs, welche durch die hohlzylindrische Form des Schirmelements bevorzugt
gegeneinanderstoßen, mit nur äußerst geringem Aufwand aneinander befestigt werden.
Vorteilhafterweise ist das Schirmelement an dem Isolierkörper fixierbar, was sich selbstverständlich positiv auf die Stabilität und Zuverlässigkeit des Steckverbinders auswirkt. Insbesondere ist das Schirmelement in seinem montierten, d.h. in seinem auf den Mittelteil aufgesteckten
Zustand, an dem Isolierkörper fixierbar.
Die Befestigung des Schirmelements am Isolierkörper kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch realisiert werden, dass der
Isolierkörper an seinem Mittelteil angrenzend zum Anschlussbereich mehrere quaderförmige Anformungen, nämlich sogenannte„Rippen", aufweist. Diese besitzen den zusätzlichen Vorteil, dass das montierte Schirmelement nicht mehr gegenüber dem Isolierkörper verdrehbar ist. Die Rippen haben somit die Funktion eines sogenannten
„Verdrehschutzes", auch„Verdrehsicherung" genannt. Das Schirmelement besitzt dazu an seiner im aufgesteckten Zustand an den Anschlussbereich angrenzenden Kante fensterartige, zur Kante hin geöffnete
Ausnehmungen zum Umgreifen der Rippen. An zwei einander
gegenüberliegenden Innenkanten dieser Ausnehmungen sind jeweils Widerhaken zur Befestigung des aufgesteckten Schirmelements am Isolierkörper angeordnet. Somit haben die Rippen zusätzlich auch eine haltende, das Schirmelement auch in Steckrichtung fixierende Funktion.
Dies ist besonders vorteilhaft, weil dadurch das Schirmblech auch nach seinem entgegen der Steckrichtung erfolgten Aufstecken auf den
Isolierkörper an diesem fixierbar ist.
Grundsätzlich kann der Masseanschluss des Schirmelements aus einem Lötpin bestehen. Dieser Lötpin kann ebenfalls in Stanzbiegetechnik aus dem Blech ausgestanzt sein, daher eine flache Form aufweisen, direkt an den Hohlzylinder anschließen und dadurch selbstverständlich einstückig damit verbunden sein. Vorteilhafterweise besitzt der Isolierköper eine entsprechende Aufnahme, in welche der Lötpin über einen Teilbereich insbesondere form- und bevorzugt auch kraftschlüssig einfügbar und/oder bereits eingefügt ist. Bezüglich der vorgenannten Ausgestaltung kann aber auch der Lötpin, bevorzugt beidseitig, Widerhaken aufweisen, welche sich beim Einfügen in die Aufnahme des Isolierkörpers an deren Rändern verkrallen.
In einer alternativen Ausgestaltung kann der Isolierköper zur Befestigung des Schirmelements an seinem Mittelteil mehrere Rastausnehmungen aufweisen. Das Schirmelement besitzt dann dazu mehrere dreiseitig freistehende, nach innen abstehende Rastarme, welche im montierten Zustand in Richtung des Steckbereichs weisend in den
Rastausnehmungen des Isolierkörpers verrastet sind und dadurch ein Abziehen des Schirmelements vom Isolierkörper in Steckrichtung verhindern.
Diese Variante besitzt den Vorteil, dass die Rastarme bei der Montage im Isolierkörper verrasten. Insbesondere kann dies mit einem hörbaren Geräusch geschehen. Dadurch wird bei der Montage zusätzlich
klargestellt, dass sich das Schirmelement am Isolierköper montiert ist und sich so in einer eindeutig festgelegten, endgültigen Relativposition zu dem Isolierkörper befindet. Auch können die Rastarme, z.B. mit einem
Schraubendreher, bei Bedarf auch wieder entrastet werden, um das Schirmelement zerstörungsfrei zu demontieren, sofern dies gewünscht ist.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Schirmelement um ein
Stanzbiegeteil, welches mit nur geringem Aufwand und geringen Kosten automatisiert herstellbar ist.
Ein derartiger Steckverbinder kann beispielsweise in einem elektrischen Gerät eingesetzt werden. Das elektrische Gerät besitzt zumindest ein Gerätegehäuse, eine im Gerät angeordnete Leiterkarte und den besagten Steckverbinder. Der Isolierkörper des Steckverbinders ist anschlussseitig auf der Leiterkarte fixiert, beispielsweise durch einen oder mehrere dazugehörige Führungszapfen und/oder durch Verlöten von im
Isolierköper aufgenommenen und bevorzugt darin fixierten elektrischen Kontakten auf der Leiterkarte.
Das Steckverbindergehäuse ist in eine Gehäusewand des
Gerätegehäuses eingebaut. Das Schirmelement ist, wie bereits erwähnt, entgegen der Steckrichtung auf dem Isolierkörper montiert und kann dadurch vorteilhafterweise in Steckrichtung besonders großflächig ausgelegt sein, um mit seinen Kontaktlaschen das Steckverbindergehäuse über einen möglichst großen mechanischen Toleranzbereich elektrisch zu kontaktieren. Schließlich sind die Kontaktlaschen auf diese Weise relativ nahe an der Gehäusewand und dadurch vergleichsweise tief im
Steckverbindergehäuse angeordnet, was den besagten Toleranzbereich deutlich vergrößert. Das Schirmelement ist mit seinem Massenanschluss elektrisch leitend mit einem Massekontakt der Leiterkarte verbunden, um so eine elektrische Masseverbindung zwischen dem
Steckverbindergehäuse und der Leiterkarte herzustellen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass bei dem elektrischen Gerät auch etwas größere Abweichungen von den Standardabmessungen
vorkommen können, ohne dass die Masseverbindung zwischen dem Steckverbindergehäuse und der Leiterkarte unterbrochen wird.
Der Leiterkartensteckverbinder kann gemäß einem Verfahren mit den folgenden Verfahrensschritten montiert werden:
a. Das Schirmelement wird entgegen der Steckrichtung auf den
Mittelteil des Isolierköpers gesteckt und am Isolierkörper fixiert. b. Daraufhin wird der Isolierköper mit seinem Steckbereich und seinem Mittelteil in das Steckverbindergehäuse geschoben, wobei die Kontaktlaschen das Steckverbindergehäuse elektrisch kontaktieren.
Der Isolierköper kann dabei mit darin befindlichen Kontakten versehen sein, die bereits vor Verfahrensschritt a. anschlussseitig auf eine
Leiterkarte gelötet wurden. Das Schirmelement kann zwischen dem Verfahrensschritt a. und dem Verfahrensschritt b. mit seinem Lötpin an einen Masseanschluss der Leiterkarte gelötet werden.
Das Steckverbindergehäuse kann vor dem Verfahrensschritt b. in eine Gehäusewand eines Gerätegehäuses eingebaut werden.
Der Abstand zwischen der Leiterkarte und dem Gerätegehäuse kann dadurch innerhalb eines vergleichsweise großen Toleranzbereichs variieren. Das Steckverbindergehäuse wird innerhalb dieses
Toleranzbereichs über die Kontaktlaschen des Schirmelements elektrisch leitend mit einem Masseanschluss der Leiterkarte verbunden, wodurch Störsignale vom Gerätegehäuse an die Leiterkarte, insbesondere den besagten Massekontakt der Leiterkarte, abgeleitet werden.
Ausführungsbeispiel Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 a, b ein Schirmelement in einer Schrägansicht und einer
Hinteransicht; einen Isolierköper in vier verschiedenen Ansichten; den Isolierkörper mit dem darauf fixierten Schirmelement; das Einschieben des Steckbereichs des Isolierkörpers in das Steckverbindergehäuse aus zwei verschiedenen Ansichten;
Fig. 5 den in das Steckverbindergehäuse eingeschobenen
Isolierkörper im Querschnitt;
Fig. 6 das Schirmelement mit verschiedenen Lötpins;
Fig. 7a - e ein Schirmelement und einen Isolierköper in einer alternativen Bauform.
Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische
Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
Die Fig. 1 a zeigt ein Schirmelement 1 in einer Schrägansicht. Das
Schirmelement 1 ist einteilig ausgeführt und aus einem metallischen Blech 1 1 gebildet, das im Wesentlichen hohizylinderformig gebogenen ist. Dabei sind die dadurch gegeneinanderstoßenden ersten Kanten 1 1 1 , 1 12 des Bleches durch ihren puzzleteilförmigen Verlauf (ähnlich dem
„Schwalbenschwanzprinzip") aneinander befestigt.
Das Schirmelement 1 weist radial nach außen abstehende
Kontaktlaschen 12 zur elektrischen Kontaktierung eines
Steckverbindergehäuses 3 auf.
Das Schirmelement 1 besitzt weiterhin zwei freistehende zweite
Kanten 1 13, 1 14. An der ersten dieser beiden zweiten Kanten 1 13 besitzt das Schirmelement 1 einen Lötpin 16 als Masseanschluss zur
Kontaktierung eines Massekontaktes einer Leiterkarte 5. In der hier gezeigten Variante verjüngt sich der Lötpin 16 zu seinem Ende hin, um durch eine Durchgangsbohrung der Leiterkarte 5 gesteckt und daran verlötet zu werden. Alternativ dazu werden in der Fig. 6 auch andere Varianten des Lötpins 16 ' ,16 " gezeigt. Im Bereich des flächigen
Lötpins 16 besitzt das sonst im Wesentlichen hohizylinderformig gebogene Blech 1 1 einen abgeflachten Bereich 13 zur Gewährleistung der korrekten Orientierung des Schirmelements 1 auf dem Isolierköper 2.
Weiterhin besitzt das Schirmelement 1 an dieser ersten freistehenden Kante 1 13 rechteckige, zur Kante 1 13 hin geöffnete, fensterartige
Ausnehmungen 14 als Verdrehschutz. An zwei einander
gegenüberliegenden Innenkanten dieser fensterartigen Ausnehmungen 14 sind jeweils Widerhaken 143 zur Fixierung des Schirmelements 1 am Isolierkörper 2 angeordnet. Auch der Lötpin 16 besitzt beidseitig derartige Widerhaken 163 zur Fixierung am Isolierkörper 2.
Die Fig. 1 b zeigt das Schirmelement 1 in einer Hinteransicht. In dieser Darstellung ist der abgeflachte Bereich 13 besonders gut zu erkennen.
Somit haben die Rippen 224 zusätzlich auch eine haltende, das
Schirmelement 1 auch in Steckrichtung fixierende Funktion. Die Fig. 2a - d zeigt den dazugehörigen Isolierkörper 2 aus verschiedenen Ansichten. Der Isolierkörper 2 besitzt in diesem Fall ein weibliches
Steckgesicht, das sich dadurch auszeichnet, dass es
Buchsenkontaktöffnungen 21 1 zur Aufnahme von nicht gezeigten
Buchsenkontakten besitzt. Es ist dem Fachmann jedoch selbstverständlich klar, dass es sich genauso um ein männliches Steckgesicht handeln könnte, welches für die Aufnahme von Pinkontakten ausgeführt ist.
Der hier gezeigte Isolierköper 2 besitzt daher einen weiblichen
Steckbereich 21 , ein im Wesentlichen zylinderförmigen Mittelteil 22 und einen Anschlussbereich 23. Angrenzend zum Anschlussbereich 23 sind an der Oberfläche des Mittelteils 22 im Querschnitt unter
Vernachlässigung der zylinderförmigen Krümmung der Oberfläche näherungsweise rechteckige Rippen 224 angeformt, die als Verdrehschutz in die fensterartigen Ausnehmungen 14 des Schirmelements 1 einfügbar sind.
Zur Ausrichtung und möglicherweise auch zur Befestigung auf einer Leiterkarte besitzt der Isolierköper 2 Führungszapfen 25, 25 ' für die liegende und stehende Ausrichtung des Isolierkörpers 2 auf der
Leiterkarte.
An seiner in der liegenden Ausrichtung der Leiterkarte zugewandten Seite besitzt der Anschlussbereich 23 zwischen den beiden dazugehörigen Führungszapfen 25, 25 ' eine Aufnahme 26 zum Aufnehmen zumindest eines Bereichs des Lötpins 16. Daran anschließend besitzt der
Isolierkörper 2 an seinem Mittelteil 22 einen abgeflachten Abschnitt 223.
Die Fig. 3 zeigt den Isolierkörper 2 mit dem aufgesteckten
Schirmelement 1 . Es ist leicht ersichtlich, dass das Schirmelement 1 entgegen der Steckrichtung über den Steckbereich 21 auf den in dieser Darstellung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht bezeichneten Mittelteil 22 gesteckt wurde. Dazu ist es vorteilhaft, dass der Steckbereich 21 einen kleineren Durchmesser besitzt als der Mittelteil 22 und der Mittelteil 22 einen kleineren Durchmesser besitzt als der Anschlussbereich 23. Der Durchmesser ist dabei selbstverständlich an der stärksten Stelle des jeweiligen Bereichs/Teils 21 , 22, 23 zu ermitteln.
Die fensterartigen Ausnehmungen 14 des Schirmelements 1 umgreifen die Rippen 224 des Isolierkörpers 2 und verkrallen sich mit ihren
Widerhaken 143 beidseitig an den Rippen 224. Dadurch ist das
Schirmblech 1 am Isolierkörper 2 fixiert. Die fensterartigen
Ausnehmungen 14 umgreifen die Rippen 224 dabei zumindest
kraftschlüssig mit ihren Widerhaken 143. Die Rippen 224 und die fensterartigen Ausnehmungen 14 wirken weiterhin auch als
Verdrehschutz.
Der abgeflachte Bereich 13 des Schirmelements 1 und der abgeflachte Abschnitt 223 des Isolierkörpers 2 liegen aufeinander und wirken zusammen als Polarisationselement, d.h. sie verhindern ein Aufstecken in falscher Orientierung.
Der Kontaktpin 16 ist teilweise in der Aufnahme 26 angeordnet und ragt mit seinem nicht näher bezeichneten Ende über den Anschlussbereich 23 des Isolierköpers 2 hinaus, um durch eine Durchgangsbohrung der Leiterkarte 5 gesteckt und an einem entsprechenden Massekontakt der leiterkarte 5 verlötet zu werden.
In den Fig. 4a - d ist der Isolierköper 2 bereits auf der Leiterkarte 5 befestigt und mit dem Schirmelement 1 versehen. Bei dem
Steckverbindergehäuse 3 handelt es sich um ein Einbaugehäuse, das in eine Gehäusewand 4 eines elektrischen Gerätes eingebaut ist. Dabei sind die Leiterkarte 5 und die Gehäusewand 4 nur ausschnittsweise gezeigt. Es versteht sich von selbst, dass es sich tatsächlich um eine größere Leiterkarte 5 handeln kann, die im Inneren eines Gehäuses des
elektrischen Gerätes befindet, und dass die Gehäusewand 4 Bestandteil des Gehäuses ist.
In je zwei Phasen ist in Fig. 4a und b sowie in Fig. 4c und d aus zwei verschiedenen Perspektiven gezeigt, wie der Isolierkörper 2 mit seinem Steckbereich 21 in das Steckverbindergehäuse 3 eintaucht, ohne daran befestigt zu sein. In der Gerätebautechnik wird dadurch eine gewisse Toleranz zwischen der Gehäusewand 4 und der Leiterkarte 5 ermöglicht.
Es ist leicht ersichtlich, dass das im Wesentlichen zylindrische, den
Isolierköper 2 umgreifende Schirmblech 1 mit seinen durch diese Bauform ermöglicht langen Kontaktlaschen 12 einen sehr großen Toleranzbereich des geometrischen Abstands zwischen dem Steckverbindergehäuse 3 und dem Schirmelement 1 und damit auch dem Masseanschluss der Leiterkarte 5 ermöglicht. In diesem Toleranzbereich ist die
Masseverbindung zwischen dem Steckverbindergehäuse 3 und somit der metallischen Gehäusewand 4 des metallischen Gerätegehäuses einerseits und dem Masseanschluss der Leiterkarte 5 andererseits, gewährleistet.
Die Fig. 5 verdeutlicht diesen Sachverhalt in einer Querschnittsdarstellung. Zentral ist der Isolierköper 2 zu sehen, der, in der Zeichnung oben dargestellt, mit seinem Steckbereich 21 in das Steckverbindergehäuse 3 eintaucht. An seinem Mittelteil 22 ist er von dem im Wesentlichen hohlzylindrischen Schirmelement 1 umgriffen, dessen Kontaktlaschen 12 nach außen das Steckverbindergehäuse 3 elektrisch kontaktieren.
Es ist leicht ersichtlich, dass eine Vergrößerung des Abstands zwischen der Leiterkarte 5 und der Gehäusewand 4 über einen relativ großen Toleranzbereich stattfinden könnte, ohne dass der elektrische Kontakt zwischen der gezeigten Kontaktlasche 12 und dem Steckverbindergehäuse 3 abreißen würde.
Die Fig. 6a bis c zeigt verschiedene mögliche Bauformen des
Kontaktpins 16, 16 ' , 16 " .
In der Fig. 6a ist das Schirmelement 1 mit dem bereits beschriebenen Durchsteckkontakt dargestellt.
Die Fig. 6b zeigt das Schirmelement 1 mit dem Kontaktpin 16, der für eine Verwendung in SMD/SMT - Technik ausgeführt ist.
Die Fig. 6c zeigt ein Schirmelement 1 mit einem Kontaktpin 16 in einer gewinkelten Variante zur liegenden Befestigung des Isolierkörpers 2 auf der Leiterkarte 5.
In der Fig. 7a - e ist eine alternative Ausführung der Fixierung des
Schirmelements 1 ' auf dem Isolierkörper 2 ' gezeigt.
Das alternative Schirmelement 1 ' ist in der Fig. 7a dargestellt und besitzt im Vergleich zu der vorgenannten Variante 1 keine fensterähnlichen Ausnehmungen 14 an seiner ersten freistehenden Kante 1 13.
Stattdessen besitzt es mehrere, in diesem Falle zwei, dreiseitig
freistehende, nach innen abstehende und in Richtung der zweiten freistehenden Kante 1 14 weisende Rastarme 18 als Befestigungsmittel.
Der alternative Isolierkörper 2 ' ist in den Fig. 7b - d dargestellt und gegenüber der vorgenannten Variante 2 dahingehend modifiziert, dass sein Mittelteil 22 ' keine Rippen 224 aufweist. Stattdessen sind in dem Mittelteil 22 ' mehrere, in diesem Fall zwei, Rastausnehmungen 28 zur Aufnahme der Rastarme 18 angeordnet. In der Fig. 7e ist abschließend gezeigt, wie das alternative
Schirmelement 1 ' an dem alternativen Isolierkörper 2 ' verrastet, indem die Rastarme 18 in den Rastausnehmungen 28 verrasten. Auch wenn in den Figuren verschiedene Aspekte oder Merkmale der Erfindung jeweils in Kombination gezeigt sind, ist für den Fachmann - soweit nicht anders angegeben - ersichtlich, dass die dargestellten und diskutieren Kombinationen nicht die einzig möglichen sind. Insbesondere können einander entsprechende Einheiten oder Merkmalskomplexe aus unterschiedlichen Ausführungsbeispielen miteinander ausgetauscht werden.
Leiterkartensteckverbinder mit einem Schirmelement Bezugszeichenliste , 1 ' Schirmelement
1 hohlzylinderförmig gebogenes Blech
1 1 ,1 12 erste Kanten des Bleches
13,1 14 zweite, freistehende Kanten des Bleches2 Kontaktlaschen
3 abgeflachter Bereich
4 fensterartige Ausnehmungen
43, 163 Widerhaken
6,16 ' ,16 " Lötpin, Masseanschluss
8 Rastarme , 2 ' Isolierkörper
1 Steckbereich
1 1 Buchsenkontaktöffnung
2, 22 ' Mittelteil
23 abgeflachter Abschnitt
24 Rippen
3 Anschlussbereich
5, 25 ' Führungszapfen
6 Aufnahme
8 Rastausnehmungen Steckverbindergehäuse, Einbaugehäuse Gehäusewand
Leiterkarte
Next Patent: CONTROL LEVER COMPRISING A SLIDING GUIDE