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Title:
PRINTING MACHINES AND METHOD FOR CLEANING AT LEAST ONE NOZZLE BAR OF AT LEAST ONE PRINTING ASSEMBLY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/175469
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a printing machine, wherein the printing machine comprises at least one printing assembly (01) having at least four nozzle bars (04) with a respective at least one printhead (08), wherein the at least one printing assembly (01) comprises at least one cleaning device (18) and at least one cleaning unit (61), wherein the at least one cleaning device (18) comprises at least one cleaning element (31) having at least one fluid supply opening (38), wherein the at least one cleaning element (31) has at least one storage position and at least one use position, wherein, in the at least one use position, the at least one cleaning element (31) is arranged within a region between at least one nozzle bar (04) of the at least four nozzle bars (04) and a transport path of a printing substrate (03), wherein the at least one cleaning unit (61) comprises at least one removal unit (63) with at least one contact element (64), wherein the at least one contact element (64) is designed as a wiper cloth (64), wherein the at least one removal unit (63) has at least one storage position and at least one use position, wherein, in the at least one use position, the at least one removal unit (63) is arranged within the region between the at least one nozzle bar (04) and the transport path of the printing substrate (03). The invention also relates to another printing machine and a method for cleaning at least one nozzle bar (04) of the at least one printing assembly (01).

Inventors:
ARNOLD CHRISTIAN (DE)
KEUPP JOACHIM (DE)
REDER WOLFGANG (DE)
SCHÄFER KARL (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/084871
Publication Date:
September 10, 2021
Filing Date:
December 07, 2020
Export Citation:
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Assignee:
KOENIG & BAUER AG (DE)
International Classes:
B41J2/165; B41J25/304; B41J25/34
Domestic Patent References:
WO2019059099A12019-03-28
Foreign References:
EP1218193A12002-07-03
US20190283431A12019-09-19
US20120186606A12012-07-26
US20170313108A12017-11-02
US20100091066A12010-04-15
DE102016214356A12018-02-08
DE112014003630T52016-04-14
US20130106940A12013-05-02
US20150158304A12015-06-11
US20100214355A12010-08-26
US20120038707A12012-02-16
DE69602301T21999-09-02
US20140292911A12014-10-02
DE102016125321A12018-06-28
Attorney, Agent or Firm:
KOENIG & BAUER AG (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Druckmaschine, wobei die Druckmaschine zumindest ein Druckaggregat (01) mit zumindest vier Düsenbalken (04) mit jeweils zumindest einem Druckkopf (08) umfasst, wobei das zumindest eine Druckaggregat (01) zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) und zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) umfasst, wobei die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) zumindest ein Reinigungselement (31) mit zumindest einer Fluidzufuhröffnung (38) umfasst, wobei das zumindest eine Reinigungselement (31) zumindest eine Vorratsposition und zumindest eine Einsatzposition aufweist, wobei das zumindest eine Reinigungselement (31) in der zumindest einen Einsatzposition innerhalb eines Bereichs zwischen zumindest einem Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) und einem Transportweg eines Bedruckstoffes (03) angeordnet ist, wobei die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) zumindest eine Entfernungseinheit (63) mit zumindest einem Kontaktelement (64) umfasst, wobei das zumindest eine Kontaktelement (64) als Wischtuch (64) ausgebildet ist, wobei die zumindest eine Entfernungseinheit (63) zumindest eine Vorratsposition und zumindest eine Einsatzposition aufweist, wobei die zumindest eine Entfernungseinheit (63) in der zumindest einen Einsatzposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg des Bedruckstoffes (03) angeordnet ist.

2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) in dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet sind.

3. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) zumindest eine Druckposition und zumindest eine Wartungsposition aufweist, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) wahlweise in der Druckposition oder in der zumindest einen Wartungsposition angeordnet ist.

4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Wartungsposition in vertikaler Richtung über der Druckposition angeordnet ist.

5. Druckmaschine, wobei die Druckmaschine zumindest ein Druckaggregat (01) mit zumindest vier Düsenbalken (04) mit jeweils zumindest einem Druckkopf (08) umfasst, wobei zumindest ein Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) zumindest eine Druckposition und zumindest eine Wartungsposition aufweist, wobei der zumindest eine Düsenbalken (04) wahlweise in der Druckposition oder in der zumindest einen Wartungsposition angeordnet ist, wobei die zumindest eine Wartungsposition in vertikaler Richtung über der Druckposition angeordnet ist, wobei das zumindest eine Druckaggregat (01) zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) und zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) umfasst, wobei die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) zumindest ein Reinigungselement (31) mit zumindest einer Fluidzufuhröffnung (38) umfasst, wobei die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) zumindest eine Entfernungseinheit (63) mit zumindest einem Kontaktelement (64) umfasst, wobei wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) in einem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und einem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet sind.

6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (64) als Wischtuch (64) ausgebildet ist.

7. Druckmaschine nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Entfernungseinheit (63) zumindest eine Vorratsposition und zumindest eine Einsatzposition aufweist, dass die zumindest eine Entfernungseinheit (63) in der zumindest einen Einsatzposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg des Bedruckstoffes (03) angeordnet ist.

8. Druckmaschine nach Anspruch 5 und/oder 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Reinigungselement (31) zumindest eine Vorratsposition und zumindest eine Einsatzposition aufweist, dass das zumindest eine Reinigungselement (31) in der zumindest einen Einsatzposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg des Bedruckstoffes (03) angeordnet ist.

9. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) zu dem zumindest einen Druckkopf (08) kontaktlos angeordnet ist und/oder dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) mit dem zumindest einen Druckkopf (08) in direkten Kontakt tretend ausgebildet ist.

10. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) zumindest einen Druckkopf (08) mit zumindest einer Austrittsfläche (09) mit zumindest einer Öffnung aufweist.

11. Druckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Reinigungselements (31) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) einen relativen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung (A) aufweist, dass der relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Reinigungselements (31) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) maximal einmal so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung (A) der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) zu reinigenden Düsenbalkens (04) ist.

12. Druckmaschine nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (64) der zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit (63) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) einen relativen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung (A) aufweist, dass der relative Abstand des zumindest einen Kontaktelements (64) der zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit (63) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) maximal einmal so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung (A) der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen durch die zumindest eine Entfernungseinheit (63) zu reinigenden Düsenbalkens (04) ist.

13. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) zumindest eine Lagerposition und zumindest eine Gebrauchsposition aufweist.

14. Druckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) in der zumindest einen Gebrauchsposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet ist, und/oder dass die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen Reinigungselements (31) der zumindest einen in der Gebrauchsposition angeordneten Reinigungsvorrichtung (18) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) einen relativen Abstand in x-Richtung und/oder in Transportrichtung (T) aufweist, dass der relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen Reinigungselements (31) der zumindest einen in der Gebrauchsposition angeordneten Reinigungsvorrichtung (18) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) maximal einmal so groß wie die Ausdehnung der zumindest einen Reinigungsvorrichtung (18) in Transportrichtung (T) ist.

15. Druckmaschine nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) in der zumindest einen Lagerposition entlang einer x-Richtung vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken (04) angeordnet ist und/oder dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) in der zumindest einen Lagerposition entlang einer Transportrichtung (T) von Bedruckstoff (03) an der Position des Transportweges unterhalb des zumindest einen Düsenbalkens (04) vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken (04) angeordnet ist, und/oder dass die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen Reinigungselements (31) der zumindest einen in der Lagerposition angeordneten Reinigungsvorrichtung (18) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) einen relativen Abstand in x-Richtung und/oder in Transportrichtung (T) aufweist, dass der relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen Reinigungselements (31) der zumindest einen in der Lagerposition angeordneten Reinigungsvorrichtung (18) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) mindestens zweimal so groß wie eine Ausdehnung der zumindest einen Reinigungsvorrichtung (18) in Transportrichtung (T) ist.

16. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Reinigungselement (31) in der zumindest einen Vorratsposition entlang einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) und/oder entlang einer y-Richtung außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg des Bedruckstoffes (03) angeordnet ist, und/oder dass die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Reinigungselements (31) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) einen relativen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung (A) aufweist, dass der relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Reinigungselements (31) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) mindestens zweimal so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung (A) der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) zu reinigenden Düsenbalkens (04) ist.

17. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Entfernungseinheit (63) in der zumindest einen Vorratsposition entlang einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) und/oder entlang einer y- Richtung außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg des Bedruckstoffes (03) angeordnet ist, und/oder dass das zumindest eine Kontaktelement (64) der zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Entfernungseinheit (63) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) einen relativen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung (A) aufweist, dass der relative Abstand des zumindest einen Kontaktelements (64) der zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Entfernungseinheit (63) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) maximal einmal so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung (A) der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen durch die zumindest eine Entfernungseinheit (63) zu reinigenden Düsenbalkens (04) ist.

18. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Druckaggregat (01) zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen (18) aufweist, dass zumindest zwei Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) mit jeweils zumindest einer Reinigungsvorrichtung (18) der zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen (18) in Kontakt tretend ausgebildet sind.

19. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Druckaggregat (01) die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) mit zumindest zwei Entfernungseinheiten (63) aufweist, dass zumindest zwei Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) mit jeweils zumindest einer Entfernungseinheit (63) der zumindest zwei Entfernungseinheiten (63) in Kontakt tretend ausgebildet sind. 20. Druckmaschine nach Anspruch 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) in einem druckenden Betriebszustand der Druckmaschine in der Druckposition angeordnet ist.

21. Druckmaschine nach Anspruch 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Austrittsfläche (09) eines in der Druckposition angeordneten Druckkopfes (08) von dem vorgesehenen Transportweg für zumindest einen Bedruckstoff (03) und/oder von zumindest einem Bedruckstoff (03) und/oder von einem dem jeweiligen Düsenbalken (04) zugeordneten Bedruckstoffleitelement (02) einen Abstand aufweist, der höchstens 5 mm (fünf Millimeter) beträgt und/oder der zumindest 0,5 mm (null Komma fünf Millimeter) beträgt.

22. Druckmaschine nach Anspruch 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des zumindest einen Druckkopfes (08) des in der zumindest einen Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens (04) von dem Transportweg von Bedruckstoff (03) größer ist als in der Druckposition.

23. Druckmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand in eine vertikale Richtung und/oder in eine z-Richtung gerichtet ist. 24. Druckmaschine nach Anspruch 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Wartungsposition als erste Wartungsposition ausgebildet ist, dass zumindest eine zweite Wartungsposition als zweite Wartungsposition ausgebildet ist.

25. Druckmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wartungsposition einer Positionierung des zumindest einen Düsenbalkens (04) während einer kontaktlosen Reinigung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) entspricht.

26. Druckmaschine nach Anspruch 24 und/oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) bei einem Kontakt zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung (61) in der zweiten Wartungsposition angeordnet ist.

27. Druckmaschine nach Anspruch 24 und/oder 25 und/oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wartungsposition eine von der zweiten Wartungsposition verschiedene Position des zumindest einen Düsenbalkens (04) ist.

28. Druckmaschine nach Anspruch 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des zumindest einen Druckkopfes (08) des in der zweiten Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens (04) von dem Transportweg von Bedruckstoff (03) größer ist als in der Druckposition.

29. Druckmaschine nach Anspruch 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) in der ersten Wartungsposition einen ersten Abstand zu dem Transportweg von Bedruckstoff (03) aufweist, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) in der zweiten Wartungsposition einen zweiten Abstand zu dem Transportweg aufweist, dass der zweite Abstand der zweiten Wartungsposition des Düsenbalkens (04) geringer als in der ersten Wartungsposition ist.

30. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) zumindest eine Ruheposition aufweist, dass ein Abstand des zumindest einen Druckkopfes (08) des in der zumindest einen Ruheposition angeordneten Düsenbalkens (04) von dem Transportweg von Bedruckstoff (03) größer ist als in der Druckposition und in der zumindest einen Wartungsposition.

31. Druckmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Druckkopf (08) des zumindest einen in der Ruheposition angeordneten Düsenbalkens (04) aus dem zumindest einen Druckaggregat (01) entnehmbar ist und/oder dass die Ruheposition in vertikaler Richtung über der Druckposition angeordnet ist.

32. Druckmaschine nach Anspruch 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 , dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) in einen wahlweisen Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf (08) tretend ausgebildet ist, wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) zuvor für mindestens eine Stunde einen druckenden Betriebszustand aufgewiesen hat und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) zuvor oder danach für mindestens eine Stunde einen nicht-drückenden Betriebszustand aufgewiesen hat oder aufweisen wird, und/oder dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) wahlweise in dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet ist, wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) zuvor für mindestens eine Stunde einen druckenden Betriebszustand aufgewiesen hat und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) zuvor oder danach für mindestens eine Stunde einen nicht-drückenden Betriebszustand aufgewiesen hat oder aufweisen wird.

33. Druckmaschine nach Anspruch 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) in einen wahlweisen Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf (08) tretend ausgebildet ist und/oder dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) wahlweise in dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet ist, wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) zuvor zumindest sechs Stunden einen druckenden Betriebszustand aufgewiesen hat und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) zuvor oder danach für mindestens vier Stunden einen nicht druckenden Betriebszustand aufgewiesen hat oder aufweisen wird und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) Druckfluid aufweist, welches eine Viskosität von mindestens 3 mPa*s (drei Millipascalsekunde) aufweist und/oder welches eine Viskosität von maximal 6 mPa*s (sechs Millipascalsekunde) aufweist, und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) Druckfluid aufweist, welches einen Pigmentanteil des Druckfluids von mindestens 1 % aufweist und/oder welches einen Pigmentanteil des Druckfluids von maximal 18 % aufweist, und/oder wenn zumindest ein Bedruckstoff (03) als Papier und/oder Pappe und/oder Wellpappe und/oder Karton ausgebildet ist, und/oder wenn der zumindest eine Bedruckstoff (03) einen Pigmentstrich von mindestens 5 % des Gesamtgewichts des zumindest einen Bedruckstoffes (03) aufweist und/oder wenn der zumindest eine Bedruckstoff (03) einen Pigmentstrich von maximal 30 % des Gesamtgewichts des zumindest einen Bedruckstoffes (03) aufweist.

34. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) zumindest ein Führungssystem (19) mit zumindest einem Führungselement (53) aufweist.

35. Druckmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lagerposition und die zumindest eine Gebrauchsposition entlang des zumindest einen Führungselements (53) angeordnet sind, dass die zumindest eine Lagerposition und die zumindest eine Gebrauchsposition mit einem Abstand größer Null zueinander beabstandet sind.

36. Druckmaschine nach Anspruch 34 und/oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckaggregat (01) zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen (18) aufweist, dass die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen (18) mit dem zumindest einen Führungssystem (19) gemeinsam verbunden sind und/oder dass die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen (18) zeitgleich die zumindest eine Lagerposition oder die zumindest eine Gebrauchsposition aufweisen.

37. Druckmaschine nach Anspruch 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Anordnung der wahlweisen Anordnung die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet ist und dass zumindest die zumindest eine Entfernungseinheit (63) außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet ist, und/oder dass in einer zweiten Anordnung der wahlweisen Anordnung die zumindest eine Entfernungseinheit (63) innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet ist und dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet ist, und/oder dass in einer dritten Anordnung der wahlweisen Anordnung sowohl die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) als auch zumindest die zumindest eine Entfernungseinheit (63) außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet sind.

38. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) mit dem zumindest einen Druckkopf (08) mindestens über zumindest ein Reinigungsfluid ausgestoßen durch die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) in indirekten Kontakt tretend ausgebildet ist.

39. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37 und/oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) zumindest ein Führungselement (62) aufweist.

40. Druckmaschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Entfernungseinheit (63) entlang des zumindest einen Führungselements (62) entlang einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) und/oder entlang einer y-Richtung in der zumindest einen Vorratsposition oder in der zumindest einen Einsatzposition angeordnet ist.

41. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37 und/oder 38 und/oder 39 und/oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) mit dem zumindest einen Druckkopf (08) mindestens über das zumindest eine Kontaktelement (64) in direkten Kontakt tretend ausgebildet ist.

42. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37 und/oder 38 und/oder 39 und/oder 40 und/oder 41 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) zumindest zwei Druckköpfe (08) mit jeweils zumindest einer Austrittsfläche (09) umfasst, dass die zumindest zwei Druckköpfe (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) in einer y-Richtung in zumindest einer Reihe angeordnet sind.

43. Druckmaschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) zumindest zwei Reihen von jeweils zumindest zwei nebeneinander angeordneten Druckköpfen (08) umfasst.

44. Druckmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) zumindest zwei Entfernungseinheiten (63) umfasst, dass jeweils eine Entfernungseinheit (63) jeweils mit zumindest einer Reihe der Druckköpfe (08) in Kontakt tretend ausgebildet ist und/oder dass alle Entfernungseinheiten (63) zeitgleich mit jeweils einer Reihe der Druckköpfe (08) in Kontakt tretend ausgebildet sind. 45. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37 und/oder 38 und/oder 39 und/oder 40 und/oder 41 und/oder 42 und/oder 43 und/oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) zumindest zwei Entfernungseinheiten (63) umfasst, dass die zumindest zwei Entfernungseinheiten (63) zusammen auf zumindest einem Träger (76) angeordnet sind, dass der zumindest eine Träger (76) die zumindest eine Vorratsposition und die zumindest eine Einsatzposition aufweist und/oder dass die zumindest zwei Entfernungseinheiten (63) einen Neigungswinkel bezüglich einer z-Richtung aufweisen, welcher einer Neigung bezüglich der z-Richtung des zugeordneten Düsenbalkens (04) und/oder zumindest eines Druckkopfes (08) des zugeordneten Düsenbalkens (04) entspricht.

46. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37 und/oder 38 und/oder 39 und/oder 40 und/oder 41 und/oder 42 und/oder 43 und/oder 44 und/oder 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckaggregat (01) zumindest ein Dichtelement (56) umfasst.

47. Druckmaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (56) in einer dritten Wartungsposition, der Depotposition, in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Düsenbalken (04) angeordnet ist.

48. Druckmaschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Abstand des zumindest einen Düsenbalkens (04) in der dritten Wartungsposition zu dem Transportweg von Bedruckstoff (03) ein von dem ersten Abstand des zumindest einen Düsenbalkens (04) in der ersten Wartungsposition verschiedener Abstand ist, dass der dritte Abstand geringer ist als der erste Abstand.

49. Druckmaschine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abstand des zumindest einen Druckkopfes (08) des in der zumindest einen dritten Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens (04) von dem Transportweg von Bedruckstoff (03) größer ist als in der Druckposition.

50. Druckmaschine nach Anspruch 47 und/oder 48 und/oder 49, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) in der dritten Wartungsposition, der Depotposition, angeordnet ist, wenn die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) in der zumindest einen Gebrauchsposition angeordnet ist und wenn das zumindest eine Reinigungselement (31) in der Vorratsposition angeordnet ist.

51. Druckmaschine nach Anspruch 46 und/oder 47 und/oder 48 und/oder 49 und/oder 50, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (56) zumindest zwei Austrittsflächen (09) von zumindest zwei Druckköpfen (08) zumindest einer Reihe von Druckköpfen (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) abdichtend ausgebildet ist.

52. Druckmaschine nach Anspruch 46 und/oder 47 und/oder 48 und/oder 49 und/oder 50 und/oder 51 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Druckkopf (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) wahlweise in Kontakt zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung (18) oder in Kontakt zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung (61) oder in Kontakt zu dem zumindest einen Dichtelement (56) tretend ausgebildet ist.

53. Druckmaschine nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (56) in den wahlweisen Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf (08) tretend ausgebildet ist, wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) für mindestens dreißig Minuten einen nicht-drückenden Betriebszustand aufweist.

54. Druckmaschine nach Anspruch 46 und/oder 47 und/oder 48 und/oder 49 und/oder 50 und/oder 51 und/oder 52 und/oder 53, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (56) relativ zu den zumindest zwei Druckköpfen (08) in eine Richtung orthogonal zu einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) und/oder parallel zu dem zumindest einen Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffes (03) verfahrend und/oder verfahrbar ausgebildet ist.

55. Druckmaschine nach Anspruch 46 und/oder 47 und/oder 48 und/oder 49 und/oder 50 und/oder 51 und/oder 52 und/oder 53 und/oder 54, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) das zumindest eine Dichtelement (56) umfasst.

56. Druckmaschine nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) in der Gebrauchsposition angeordnet ist, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) wahlweise zumindest in der ersten Wartungsposition oder in der dritten Wartungsposition angeordnet ist, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) den in der ersten Wartungsposition angeordneten Düsenbalken (04) zumindest teilweise reinigend ausgebildet ist, dass das zumindest eine Dichtelement (56) in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf (08) des in der dritten Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens (04) angeordnet ist.

57. Druckmaschine nach Anspruch 55 und/oder 56, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Reinigungselement (31) in der Vorratsposition angeordnet ist, wenn das zumindest eine Dichtelement (56) in dem direkten Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf (08) angeordnet ist.

58. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37 und/oder 38 und/oder 39 und/oder 40 und/oder 41 und/oder 42 und/oder 43 und/oder 44 und/oder 45 und/oder 46 und/oder 47 und/oder 48 und/oder 49 und/oder 50 und/oder 51 und/oder 52 und/oder 53 und/oder 54 und/oder 55 und/oder 56 und/oder 57, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zumindest ein Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) des zumindest einen Druckaggregates (01) Cyan (C) oder Magenta (M) oder Yellow (Y) oder Schwarz (K) als Farbe eines Druckfluides aufweist, und/oder dass das Druckaggregat (01) zumindest vier Reinigungsvorrichtungen (18) aufweist, wobei jeweils eine Reinigungsvorrichtung (18) jeweils einen Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) reinigend ausgebildet ist.

59. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder TI und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37 und/oder 38 und/oder 39 und/oder 40 und/oder 41 und/oder 42 und/oder 43 und/oder 44 und/oder 45 und/oder 46 und/oder 47 und/oder 48 und/oder 49 und/oder 50 und/oder 51 und/oder 52 und/oder 53 und/oder 54 und/oder 55 und/oder 56 und/oder 57 und/oder 58, dadurch gekennzeichnet, dass eine x-Richtung einer Richtung entlang einer kürzesten Seite des jeweiligen Düsenbalkens (04) entspricht und/oder dass eine y-Richtung einer Richtung entlang einer längsten Seite des jeweiligen Düsenbalkens (04) entspricht und/oder dass eine z-Richtung parallel zu einem Normalenvektor einer Ebene ist, welche Ebene durch die x-Richtung und die y-Richtung aufgespannt wird, und/oder dass die z- Richtung eine vertikale Richtung ist, und/oder dass eine Querrichtung (A) eine Richtung entlang einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) ist und/oder dass die Querrichtung (A) parallel zu der y-Richtung ist und/oder dass die Querrichtung (A) parallel zu einer Arbeitsbreite ist, und/oder dass eine Transportrichtung (T) eine für einen druckenden Betriebszustand des zumindest einen Druckaggregates (01) der Druckmaschine vorgesehene Richtung, in welche der Bedruckstoff (03) im Fall seiner Anwesenheit an jedem Punkt des Transportweges transportiert wird und/oder dass die Transportrichtung (T) orthogonal zu der Querrichtung (A) ist und/oder dass die Transportrichtung (T) parallel zu der x-Richtung in einem Ort des geringsten Abstandes eines betreffenden Druckkopfes (08) zu dem T ransportweg ist.

60. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37 und/oder 38 und/oder 39 und/oder 40 und/oder 41 und/oder 42 und/oder 43 und/oder 44 und/oder 45 und/oder 46 und/oder 47 und/oder 48 und/oder 49 und/oder 50 und/oder 51 und/oder 52 und/oder 53 und/oder 54 und/oder 55 und/oder 56 und/oder 57 und/oder 58 und/oder 59, dadurch gekennzeichnet, dass die längste Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) jene Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) ist, entlang welcher Seite zumindest zwei Druckköpfe (08) in einer Reihe angeordnet sind, und/oder dass die kürzeste Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) orthogonal zu dessen längster Seite angeordnet ist und/oder dass lediglich ein Druckkopf (08) jeweils einer Reihe entlang der kürzesten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) angeordnet ist.

61. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37 und/oder 38 und/oder 39 und/oder 40 und/oder 41 und/oder 42 und/oder 43 und/oder 44 und/oder 45 und/oder 46 und/oder 47 und/oder 48 und/oder 49 und/oder 50 und/oder 51 und/oder 52 und/oder 53 und/oder 54 und/oder 55 und/oder 56 und/oder 57 und/oder 58 und/oder 59 und/oder 60 und/oder 61, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt des zumindest einen Druckkopfes (08) zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung (18) einem indirekten Kontakt entspricht und/oder dass der Kontakt des zumindest einen Druckkopfes (08) zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung (18) einer kontaktlosen Reinigung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) entspricht. 62. Druckmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 und/oder 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 und/oder 8 und/oder 9 und/oder 10 und/oder 11 und/oder 12 und/oder 13 und/oder 14 und/oder 15 und/oder 16 und/oder 17 und/oder 18 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21 und/oder 22 und/oder 23 und/oder 24 und/oder 25 und/oder 26 und/oder 27 und/oder 28 und/oder 29 und/oder 30 und/oder 31 und/oder 32 und/oder 33 und/oder 34 und/oder 35 und/oder 36 und/oder 37 und/oder 38 und/oder 39 und/oder 40 und/oder 41 und/oder 42 und/oder 43 und/oder 44 und/oder 45 und/oder 46 und/oder 47 und/oder 48 und/oder 49 und/oder 50 und/oder 51 und/oder 52 und/oder 53 und/oder 54 und/oder 55 und/oder 56 und/oder 57 und/oder 58 und/oder 59 und/oder 60 und/oder 61, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) ein Raumbereich ist, welcher die kürzeste Entfernung zwischen zumindest einer Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) und dem Transportweg aufweist, und/oder dass der Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) ein Raumbereich innerhalb zumindest zweier Begrenzungsebenen ist, wobei die zumindest zwei Begrenzungsebenen senkrecht auf einer Ebene stehen, welche die zumindest eine Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) aufweist, und wobei der zumindest eine Düsenbalken (04) in Transportrichtung (T) von Bedruckstoff (03) durch jeweils eine Begrenzungsebene der zumindest zwei Begrenzungsebenen begrenzt ist.

63. Verfahren zur Reinigung zumindest eines Düsenbalkens (04) zumindest eines Druckaggregats (01), wobei das zumindest Druckaggregat (01) zumindest vier Düsenbalken (04) mit jeweils zumindest einem Druckkopf (08) umfasst, wobei zumindest ein Druckkopf (08) zumindest eines Düsenbalkens (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) durch zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) mit zumindest einem in einer Einsatzposition angeordneten Reinigungselement (31) mit zumindest einer Fluidzufuhröffnung (38) gereinigt wird, wobei das zumindest eine Reinigungselement (31) in der Einsatzposition innerhalb eines Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und einem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet wird, wobei der zumindest eine Druckkopf (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) durch zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) mit zumindest einer in zumindest einer Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit (63) mit zumindest einem als Wischtuch (64) ausgebildetem Kontaktelement (64) gereinigt wird, wobei die zumindest eine Entfernungseinheit (63) in zumindest einer Einsatzposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet wird.

64. Verfahren nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) den zumindest einen Druckkopf (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) reinigt.

65. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) wahlweise in einer Druckposition oder in zumindest einer Wartungsposition angeordnet wird, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) in eine Richtung mit größerer vertikaler Komponente und kleinerer horizontaler Komponente von der Druckposition in die zumindest eine Wartungsposition und/oder von der zumindest einen Wartungsposition in die Druckposition bewegt wird.

66. Verfahren zur Reinigung zumindest eines Düsenbalkens (04) zumindest eines Druckaggregats (01), wobei das zumindest Druckaggregat (01) zumindest vier Düsenbalken (04) mit jeweils zumindest einem Druckkopf (08) umfasst, wobei zumindest ein Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) wahlweise in einer Druckposition oder in zumindest einer Wartungsposition angeordnet wird, wobei der zumindest eine Düsenbalken (04) in eine Richtung mit größerer vertikaler Komponente und kleinerer horizontaler Komponente von der Druckposition in die zumindest eine Wartungsposition und/oder von der zumindest einen Wartungsposition in die Druckposition bewegt wird, wobei wahlweise zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) oder zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) den zumindest einen Druckkopf (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) reinigt, wobei die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) zumindest einen Druckkopf (08) zumindest eines Düsenbalkens (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) mit zumindest einem in einer Einsatzposition angeordneten Reinigungselement (31) mit zumindest einer Fluidzufuhröffnung (38) reinigt, wobei die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) mit dem zumindest einen Druckkopf (08) in direkten Kontakt tritt.

67. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 66, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) in einen Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und einem Transportweg von Bedruckstoff (03) verfahren werden.

68. Verfahren nach Anspruch 66 und/oder 67, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest Reinigungselement (31) in der Einsatzposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet wird.

69. Verfahren nach Anspruch 66 und/oder 67 und/oder 68, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Druckkopf (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) durch die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) mit zumindest einer in zumindest einer Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit (63) mit zumindest einem als Wischtuch (64) ausgebildetem Kontaktelement (64) gereinigt wird.

70. Verfahren nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Entfernungseinheit (63) in der zumindest einen Einsatzposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) angeordnet wird.

71. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Druckkopf (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) mit dem zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Reinigungselement (31) mit der zumindest einen Fluidzufuhröffnung (38) kontaktlos gereinigt wird.

72. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) zumindest einen Druckkopf (08) mit zumindest einer Austrittsfläche (09) mit zumindest einer Öffnung aufweist.

73. Verfahren nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Reinigungselements (31) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) in einem relativen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung (A) angeordnet wird, dass der relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Reinigungselements (31) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) maximal einmal so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung (A) der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) zu reinigenden Düsenbalkens (04) ist.

74. Verfahren nach Anspruch 72 und/oder 73, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (64) der zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit (63) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) in einem relativen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung (A) angeordnet wird, dass der relative Abstand des zumindest einen Kontaktelements (64) der zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit (63) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) maximal einmal so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung (A) der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen durch die zumindest eine Entfernungseinheit (63) zu reinigenden Düsenbalkens (04) ist.

75. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) entlang zumindest eines Führungselements (53) zumindest eines Führungssystems (19) von zumindest einer Lagerposition in zumindest eine Gebrauchsposition oder umgekehrt bewegt wird.

76. Verfahren nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckaggregat (01) zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen (18) aufweist, dass die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen (18) durch das zumindest eine Führungssystem (19) gemeinsam von der zumindest einen Gebrauchsposition in die zumindest eine Lagerposition oder umgekehrt bewegt werden.

77. Verfahren nach Anspruch 75 und/oder 76, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) in zumindest einer Gebrauchsposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffes (03) angeordnet wird, und/oder dass die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen Reinigungselements (31) der zumindest einen in der Gebrauchsposition angeordneten Reinigungsvorrichtung (18) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) in einem relativen Abstand in x-Richtung und/oder in Transportrichtung (T) angeordnet wird, dass der relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen Reinigungselements (31) der zumindest einen in der Gebrauchsposition angeordneten Reinigungsvorrichtung (18) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) maximal einmal so groß wie die Ausdehnung der zumindest einen Reinigungsvorrichtung (18) in Transportrichtung (T) ist.

78. Verfahren nach Anspruch 75 und/oder 76 und/oder 77, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) in zumindest einer Lagerposition entlang einer x-Richtung vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken (04) angeordnet wird und/oder dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) in der zumindest einen Lagerposition entlang einer Transportrichtung (T) von Bedruckstoff (03) an der Position des Transportweges unterhalb des zumindest einen Düsenbalkens (04) vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken (04) angeordnet wird, und/oder dass die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen Reinigungselements (31) der zumindest einen in der Lagerposition angeordneten Reinigungsvorrichtung (18) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) in einem relativen Abstand in x-Richtung und/oder in Transportrichtung (T) angeordnet wird, dass der relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen Reinigungselements (31) der zumindest einen in der Lagerposition angeordneten Reinigungsvorrichtung (18) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) mindestens zweimal so groß wie eine Ausdehnung der zumindest einen Reinigungsvorrichtung (18) in Transportrichtung (T) ist.

79. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Reinigungselement (31) in zumindest einer Vorratsposition entlang einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) und/oder entlang einer y-Richtung außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg des Bedruckstoffes (03) angeordnet wird, und/oder dass die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Reinigungselements (31) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) in einem relativen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung (A) angeordnet wird, dass der relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung (38) des zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Reinigungselements (31) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) mindestens zweimal so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung (A) der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) zu reinigenden Düsenbalkens (04) ist. 80. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Entfernungseinheit (63) in zumindest einer Vorratsposition entlang einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) und/oder entlang einer y- Richtung außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg des Bedruckstoffes (03) angeordnet wird, und/oder dass das zumindest eine Kontaktelement (64) der zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Entfernungseinheit (63) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) in einem relativen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung (A) angeordnet wird, dass der relative Abstand des zumindest einen Kontaktelements (64) der zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Entfernungseinheit (63) zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) maximal einmal so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung (A) der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen durch die zumindest eine Entfernungseinheit (63) zu reinigenden Düsenbalkens (04) ist.

81. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) mit dem zumindest einen Druckkopf (08) mindestens über zumindest ein Reinigungsfluid ausgestoßen durch die zumindest eine Fluidzufuhröffnung (38) in indirekten Kontakt tritt und/oder dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) mit dem zumindest einen Druckkopf (08) mindestens über das zumindest eine Kontaktelement (64) in direkten Kontakt tritt. 82. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 , dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Entfernungseinheit (63) entlang zumindest eines Führungselements (62) entlang einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) und/oder entlang einer y-Richtung bewegt wird.

83. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) zumindest zwei Entfernungseinheiten (63) umfasst, dass jeweils eine Entfernungseinheit (63) jeweils mit zumindest einer Reihe der Druckköpfe (08) in Kontakt tritt und/oder dass alle Entfernungseinheiten (63) zeitgleich mit jeweils einer Reihe der Druckköpfe (08) in Kontakt treten.

84. Verfahren nach Anspruch 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82 und/oder 83, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bedruckstoff (03) in einem druckenden Betriebszustand durch den zumindest einen Druckkopf (08) des zumindest einen in der Druckposition angeordneten Düsenbalkens (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) mit Druckfluid bedruckt wird.

85. Verfahren nach Anspruch 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82 und/oder 83 und/oder 84, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Wartungsposition als erste Wartungsposition ausgebildet ist, dass zumindest eine zweite Wartungsposition als zweite Wartungsposition ausgebildet ist.

86. Verfahren nach Anspruch 85, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) während der kontaktlosen Reinigung des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) in der ersten Wartungsposition positioniert wird und/oder dass der zumindest eine Düsenbalken (04) bei einem Kontakt zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung (61) in der zweiten Wartungsposition positioniert wird.

87. Verfahren nach Anspruch 85 und/oder 86, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Wartungsposition als dritte Wartungsposition ausgebildet ist, dass zumindest ein Dichtelement (56) in der dritten Wartungsposition in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Düsenbalken (04) angeordnet wird.

88. Verfahren nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (56) zumindest zwei Austrittsflächen (09) von zumindest zwei Druckköpfen (08) zumindest einer Reihe von Druckköpfen (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) abdichtet.

89. Verfahren nach Anspruch 64 und/oder 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82 und/oder 83 und/oder 84 und/oder 85 und/oder 86 und/oder 87 und/oder 88, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung (18) den zumindest einen Druckkopf (08) wahlweise reinigt, wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) zuvor für mindestens eine Stunde einen druckenden Betriebszustand aufgewiesen hat und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) zuvor oder danach für mindestens eine Stunde einen nicht druckenden Betriebszustand aufgewiesen hat oder aufweisen wird. 90. Verfahren nach Anspruch 64 und/oder 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82 und/oder 83 und/oder 84 und/oder 85 und/oder 86 und/oder 87 und/oder 88 und/oder 89, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Reinigungseinrichtung (61) in den wahlweisen Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf (08) tritt, wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) zuvor zumindest sechs Stunden einen druckenden Betriebszustand aufgewiesen hat und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) zuvor oder danach für mindestens vier Stunden einen nicht-drückenden Betriebszustand aufgewiesen hat oder aufweisen wird und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) Druckfluid aufweist, welches eine Viskosität von mindestens 3 mPa*s (drei Millipascalsekunde) aufweist und/oder welches eine Viskosität von maximal 6 mPa*s (sechs Millipascalsekunde) aufweist, und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) Druckfluid aufweist, welches einen Pigmentanteil des Druckfluids von mindestens 1 % aufweist und/oder welches einen Pigmentanteil des Druckfluids von maximal 18 % aufweist, und/oder wenn zumindest ein Bedruckstoff (03) als Papier und/oder Pappe und/oder Wellpappe und/oder Karton ausgebildet ist, und/oder wenn der zumindest eine Bedruckstoff (03) einen Pigmentstrich von mindestens 5 % des Gesamtgewichts des zumindest einen Bedruckstoffes (03) aufweist und/oder wenn der zumindest eine Bedruckstoff (03) einen Pigmentstrich von maximal 30 % des Gesamtgewichts des zumindest einen Bedruckstoffes (03) aufweist.

91. Verfahren nach Anspruch 87 und/oder 88 und/oder 89 und/oder 90, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Druckkopf (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) wahlweise in Kontakt zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung (18) oder in Kontakt zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung (61) oder in Kontakt zu dem zumindest einen Dichtelement (56) tritt.

92. Verfahren nach Anspruch 91 , dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement (56) in den wahlweisen Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf (08) tritt, wenn der zumindest eine Düsenbalken (04) für mindestens dreißig Minuten einen nicht-drückenden Betriebszustand aufweist.

93. Verfahren nach Anspruch 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82 und/oder 83 und/oder 84 und/oder 85 und/oder 86 und/oder 87 und/oder 88 und/oder 89 und/oder 90 und/oder 91 und/oder 92, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) aus der Druckposition durch eine Bewegung in vertikaler Richtung und/oder in z-Richtung und/oder nach oben in die zumindest eine Wartungsposition bewegt wird.

94. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82 und/oder 83 und/oder 84 und/oder 85 und/oder 86 und/oder 87 und/oder 88 und/oder 89 und/oder 90 und/oder 91 und/oder 92 und/oder 93, dadurch gekennzeichnet, dass eine x-Richtung einer Richtung entlang einer kürzesten Seite des jeweiligen Düsenbalkens (04) entspricht und/oder dass eine y-Richtung einer Richtung entlang einer längsten Seite des jeweiligen Düsenbalkens (04) entspricht und/oder dass eine z-Richtung parallel zu einem Normalenvektor einer Ebene ist, welche Ebene durch die x-Richtung und die y-Richtung aufgespannt wird, und/oder dass die z-Richtung eine vertikale Richtung ist, und/oder dass eine Querrichtung (A) eine Richtung entlang einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) ist und/oder dass die Querrichtung (A) parallel zu der y-Richtung ist und/oder dass die Querrichtung (A) parallel zu einer Arbeitsbreite ist, und/oder dass eine Transportrichtung (T) eine für einen druckenden Betriebszustand des zumindest einen Druckaggregates (01) der Druckmaschine vorgesehene Richtung, in welche der Bedruckstoff (03) im Fall seiner Anwesenheit an jedem Punkt des Transportweges transportiert wird und/oder dass die Transportrichtung (T) orthogonal zu der Querrichtung (A) ist und/oder dass die Transportrichtung (T) parallel zu derx-Richtung in einem Ort des geringsten Abstandes eines betreffenden Druckkopfes (08) zu dem Transportweg ist.

95. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82 und/oder 83 und/oder 84 und/oder 85 und/oder 86 und/oder 87 und/oder 88 und/oder 89 und/oder 90 und/oder 91 und/oder 92 und/oder 93 und/oder 94, dadurch gekennzeichnet, dass die längste Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) jene Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) ist, entlang welcher Seite zumindest zwei Druckköpfe (08) in einer Reihe angeordnet sind und/oder dass die kürzeste Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) orthogonal zu dessen längster Seite angeordnet ist und/oder dass lediglich ein Druckkopf (08) jeweils einer Reihe entlang der kürzesten Seite des zumindest einen Düsenbalkens (04) angeordnet ist.

96. Verfahren nach Anspruch 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82 und/oder 83 und/oder 84 und/oder 85 und/oder 86 und/oder 87 und/oder 88 und/oder 89 und/oder 90 und/oder 91 und/oder 92 und/oder 93 und/oder 94 und/oder 95, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenbalken (04) in der zumindest einen Wartungsposition in vertikaler Richtung über der Druckposition angeordnet wird.

97. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82 und/oder 83 und/oder 84 und/oder 85 und/oder 86 und/oder 87 und/oder 88 und/oder 89 und/oder 90 und/oder 91 und/oder 92 und/oder 93 und/oder 94 und/oder 95 und/oder 96, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt des zumindest einen Druckkopfes (08) zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung (18) einem indirekten Kontakt entspricht und/oder dass der Kontakt des zumindest einen Druckkopfes (08) zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung (18) einer kontaktlosen Reinigung der zumindest einen Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) entspricht.

98. Verfahren nach Anspruch 63 und/oder 64 und/oder 65 und/oder 66 und/oder 67 und/oder 68 und/oder 69 und/oder 70 und/oder 71 und/oder 72 und/oder 73 und/oder 74 und/oder 75 und/oder 76 und/oder 77 und/oder 78 und/oder 79 und/oder 80 und/oder 81 und/oder 82 und/oder 83 und/oder 84 und/oder 85 und/oder 86 und/oder 87 und/oder 88 und/oder 89 und/oder 90 und/oder 91 und/oder 92 und/oder 93 und/oder 94 und/oder 95 und/oder 96 und/oder 97, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) ein Raumbereich ist, welcher die kürzeste Entfernung zwischen zumindest einer Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) und dem Transportweg aufweist, und/oder dass der Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken (04) und dem Transportweg von Bedruckstoff (03) ein Raumbereich innerhalb zumindest zweier Begrenzungsebenen ist, wobei die zumindest zwei Begrenzungsebenen senkrecht auf einer Ebene stehen, welche die zumindest eine Austrittsfläche (09) des zumindest einen Druckkopfes (08) des zumindest einen Düsenbalkens (04) der zumindest vier Düsenbalken (04) aufweist, und wobei der zumindest eine Düsenbalken (04) in Transportrichtung (T) von Bedruckstoff (03) durch jeweils eine Begrenzungsebene der zumindest zwei Begrenzungsebenen begrenzt ist.

Description:
Beschreibung

Druckmaschinen und Verfahren zur Reinigung zumindest eines Düsenbalkens zumindest eines Druckaggregats

Die Erfindung betrifft Druckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und des Anspruches 5 sowie Verfahren zur Reinigung zumindest eines Düsenbalkens zumindest eines Druckaggregats gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 63 und des Anspruches 66.

Zum Bedrucken eines Bedruckstoffes durch eine Druckmaschine stehen unterschiedliche Verfahren zur Verfügung, beispielsweise Hochdruck, Tiefdruck oder Non-Impact- Druckverfahren. Non-Impact-Druckverfahren, beispielsweise thermografische Verfahren oder insbesondere das Inkjet-Verfahren, besitzen keine feste, körperlich unveränderliche Druckform und können beispielsweise in jedem Druckvorgang unterschiedliche Druckbilder auf einem Bedruckstoff erzeugen. Eine Non-Impact-Druckmaschine weist üblicherweise zumindest eine bilderzeugende Einrichtung auf, insbesondere zumindest ein Druckaggregat mit vorzugsweise zumindest einem Druckkopf, beispielsweise bevorzugt einem Inkjet-Druckkopf. Beim Inkjet-Druckverfahren werden je nach Bedarf einzelne Tropfen eines Druckfluides aus mindestens einem Volumen des Druckkopfes ausgestoßen und auf einen Bedruckstoff übertragen, sodass sich auf dem Bedruckstoff ein Druckbild ergibt. Durch einzelne Ansteuerung einer Vielzahl von Volumina des Druckkopfes werden beispielsweise unterschiedliche Druckbilder erzeugt, welche beispielsweise individualisiert und/oder personalisiert sind und/oder beispielsweise insbesondere in kleinen Auflagen kostengünstig produziert werden.

Insbesondere im Anwendungsbereich des Verpackungsdrucks ist dabei eine regelmäßige Reinigung der Bestandteile der Druckmaschine, insbesondere der Druckköpfe der Düsenbalken und/oder deren Zwischenräumen, unerlässlich. Durch die DE 102016214356 A1 ist eine Druckmaschine umfassend eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von zumindest einem Druckkopf eines Düsenbalkens bekannt.

Die DE 11 2014003630 T5 offenbart eine Reinigungsvorrichtung mit einer Sprühdüse zum Aufsprühen einer Reinigungslösung auf einen Spalt zwischen zwei Kopfmoduln eines Tintenstrahlkopfes und zwei als Wischtücher ausgebildeten Entfernungselementen zum Entfernen der Reinigungslösung.

Die US 2013/0106940 A1 offenbart eine Inkjet-Druckmaschine mit einem Inkjet- Druckkopf. Dabei weist die Druckmaschine zumindest eine Wischeinrichtung mit einem Wischer zum Reinigen einer Austrittsfläche und mit einem Wischer zum Reinigen einer Flüssigkeitssammelstelle auf. Weiter ist ein ringförmiges Element offenbart, welches bei Anordnung in einer Capping Position einen Flüssigkeitsaustrittsbereich gegenüber dessen Umgebung abdichtet.

Die US 2015/0158304 A1 lehrt eine Reinigungseinrichtung zur Reinigung eines Inkjet- Druckers mit mehreren Druckköpfen. Insbesondere schwer lösliche UV-basierte Tinte wird mittels einer Wischeinrichtung von der Austrittsfläche des Druckkopfes gereinigt. Eine Abdeckung dichtet die Düsen der Austrittsfläche gegenüber deren Umgebung ab.

Die WO 2019/059099 A1 offenbart eine Druckeinrichtung mit Inkjet- Druckköpfen, wobei die Druckköpfe horizontal von einer Druckposition in eine Wartungsposition bewegt werden. Eine Reinigungseinrichtung weist eine Wischeinheit mit einem Wischtuch auf, wobei die Düsenfläche mit einem trockenen Reinigungsmodus und einem feuchten Reinigungsmodus unter Druckkontakt gereinigt wird. Zudem sind Dichtelemente zum Abdichten der Düsenfläche vorgesehen. Die US 2010/0214355 A1 offenbart eine Wartungseinrichtung zum Reinigen eines Druckkopfes einer Druckmaschine. Eine kontaktlose Reinigung des Druckkopfes erfolgt mittels einer Einrichtung zum Sprühen von Reinigungsflüssigkeit. Eine Kontaktreinigung erfolgt mittels einer Einrichtung mit Wischtuch. Durch eine Kappe wird die Düsenfläche nach erfolgter Reinigung abgedeckt. Der Druckkopf wird zur Reinigung von dessen Druckposition in eine Wartungsposition bewegt. Die Einrichtung mit Wischtuch wird zur Durchführung der Kontaktreinigung von einer Nicht-Kontaktposition in eine Kontaktposition bewegt.

Die US 2012/0038707 A1 lehrt eine Druckeinrichtung mit Inkjet-Druckköpfen. Ein Druckkopf ist von einem Rahmen getragen, dabei weist der Rahmen eine Druckposition und eine Wartungsposition auf. Die Wartungsposition ist seitlich entlang der Achse eines Gegendruckzylinders zu der Druckposition verschoben. Eine Reinigung mit indirektem Kontakt zu der Düsenfläche erfolgt mittels einer Einrichtung zum Ausstößen einer Reinigungsflüssigkeit. Eine Reinigung mit direktem Kontakt zu der Düsenfläche erfolgt mittels einer Einrichtung mit Wischtuch und Schneide. Die die Düsenfläche reinigenden Einrichtungen sind zwischen der Druckposition und der Wartungsposition angeordnet, wobei die Düsenfläche während der Bewegung von der Wartungsposition zur Druckposition oder umgekehrt gereinigt wird.

Die DE 696 02 301 T2 offenbart ein Tintenstrahldrucksystem mit mehreren Druckköpfen in einem Wagenbauglied. Das Wagenbauglied bewegt sich entlang eines Druckweges durch eine Druckzone. Eine erste Wartungsstation zum Durchführen einer ersten Wischhandlung an einem ersten Druckkopf und eine zweite Wartungsstation zum Durchführen einer zweiten Wischhandlung an einem zweiten Druckkopf sind in dem Druckkopfweg positioniert. Die erste Wschhandlung verwendet dabei eine bewegbare Wischerklinge während die zweite Wischhandlung eine feststehende Klinge verwendet. Die erste und die zweite Wartungsstation sind auf einer ersten Seite der Druckzone benachbart zueinander angeordnet. Die US 2014/0292911 A1 offenbart eine Inkjet-Druckeinrichtung mit einer Wartungseinheit. Die Wartungseinrichtung weist eine Einheit zum Aufbringen von Reinigungsflüssigkeit auf die Düsenfläche eines Druckkopfes und eine Absorptionseinheit mit einem Wischelement und mindestens eine Abdeckeinheit auf. Durch eine Bewegungseinrichtung werden die Düsenfläche und die Wartungseinrichtung relativ zueinander gegenüberliegend angeordnet.

Die DE 102016 125321 A1 lehrt eine Vorrichtung zum Reinigen von Druckköpfen. Dabei weist die Vorrichtung mindestens eine Sprühdüse zum Erzeugen eines Reinigungsstrahls und zumindest eine Wischlippe auf. Die Sprühdüse und die Wischlippe sind auf einem gemeinsamen Schlitten oder voneinander getrennten Schlitten angeordnet, wobei der oder die Schlitten auf einer Linearführung beweglich angeordnet ist oder sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Druckmaschinen und Verfahren zur Reinigung zumindest eines Düsenbalkens zumindest eines Druckaggregats zu schaffen.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, des Anspruches 5, des Anspruches 63 und des Anspruches 66 gelöst.

Die abhängigen Ansprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen und/oder Ausführungen der gefundenen Lösungen.

Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Druckmaschine geschaffen wird. Die Druckmaschine umfasst vorzugsweise zumindest ein Druckaggregat mit zumindest vier Düsenbalken mit jeweils zumindest einem Druckkopf. Das zumindest eine Druckaggregat umfasst bevorzugt zumindest eine Reinigungsvorrichtung. Das zumindest eine Druckaggregat umfasst vorzugsweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung und zumindest eine Reinigungseinrichtung. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung umfasst vorzugsweise zumindest ein Reinigungselement mit zumindest einer Fluidzufuhröffnung. Die zumindest eine Reinigungseinrichtung umfasst vorzugsweise zumindest eine Entfernungseinheit mit zumindest einem Kontaktelement. Das zumindest eine Kontaktelement ist vorzugsweise als Wischtuch ausgebildet. Die zumindest eine Entfernungseinheit weist vorzugsweise zumindest eine Vorratsposition und zumindest eine Einsatzposition auf. Die zumindest eine Entfernungseinheit ist vorzugsweise in der zumindest einen Einsatzposition innerhalb eines Bereichs zwischen zumindest einem Düsenbalken der zumindest vier Düsenbalken und einem Transportweg eines Bedruckstoffes angeordnet. Das zumindest eine Reinigungselement weist vorzugsweise zumindest eine Vorratsposition und zumindest eine Einsatzposition auf. Das zumindest eine Reinigungselement ist vorzugsweise in der zumindest einen Einsatzposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken und dem Transportweg des Bedruckstoffes angeordnet. Wahlweise sind vorzugsweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung in dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken und dem Transportweg von Bedruckstoff angeordnet. Zumindest ein Düsenbalken der zumindest vier Düsenbalken weist vorzugsweise zumindest eine Druckposition und zumindest eine Wartungsposition auf. Der zumindest eine Düsenbalken ist vorzugsweise wahlweise in der Druckposition oder in der zumindest einen Wartungsposition angeordnet. Die zumindest eine Wartungsposition ist vorzugsweise in vertikaler Richtung, vorzugsweise in einer z-Richtung, über der Druckposition angeordnet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung ist vorzugsweise den zumindest einen Druckkopf, bevorzugt zumindest eine Austrittsfläche, kontaktlos reinigend ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ ist vorzugsweise die zumindest eine Reinigungseinrichtung mit dem zumindest einen Druckkopf in direkten Kontakt tretend ausgebildet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung weist vorzugsweise zumindest eine Lagerposition und zumindest eine Gebrauchsposition auf. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung ist vorzugsweise in der zumindest einen Lagerposition entlang einer Transportrichtung von Bedruckstoff an der Position des Transportweges unterhalb des zumindest einen Düsenbalkens vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken angeordnet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung ist vorzugsweise in der zumindest einen Lagerposition entlang einer x-Richtung, welche vorzugsweise einer Richtung entlang einer kürzesten Seite des jeweiligen Düsenbalkens entspricht, vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken angeordnet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung ist vorzugsweise in der zumindest einen Gebrauchsposition innerhalb eines Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken und dem Transportweg von Bedruckstoff angeordnet.

Vorteilhafterweise wird ein Verfahren zur Reinigung zumindest eines Düsenbalkens zumindest eines Druckaggregats geschaffen. Das zumindest Druckaggregat umfasst vorzugsweise zumindest vier Düsenbalken mit jeweils zumindest einem Druckkopf. Zumindest ein Druckkopf, bevorzugt zumindest eine Austrittsfläche zumindest eines Druckkopfes, zumindest eines Düsenbalkens der zumindest vier Düsenbalken wird vorzugsweise durch zumindest eine Reinigungsvorrichtung kontaktlos gereinigt. Zumindest ein Druckkopf, bevorzugt zumindest eine Austrittsfläche zumindest eines Druckkopfes, zumindest eines Düsenbalkens der zumindest vier Düsenbalken wird vorzugsweise durch zumindest eine Reinigungsvorrichtung mit zumindest einem in einer Einsatzposition angeordneten Reinigungselement mit zumindest einer Fluidzufuhröffnung kontaktlos gereinigt. Das zumindest Reinigungselement wird vorzugsweise in der Einsatzposition innerhalb eines Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken und einem Transportweg von Bedruckstoff angeordnet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung wird vorzugsweise in zumindest einer Lagerposition entlang einer Transportrichtung von Bedruckstoff an der Position des Transportweges unterhalb des zumindest einen Düsenbalkens vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken angeordnet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung wird vorzugsweise in zumindest einer Gebrauchsposition innerhalb eines Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken und dem Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffes angeordnet. Der zumindest eine Druckkopf des zumindest einen Düsenbalkens der zumindest vier Düsenbalken wird vorzugsweise durch zumindest eine Reinigungseinrichtung mit zumindest einer in zumindest einer Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit mit zumindest einem als Wischtuch ausgebildetem Kontaktelement gereinigt. Die zumindest eine Entfernungseinheit wird vorzugsweise in zumindest einer Einsatzposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken und dem Transportweg von Bedruckstoff angeordnet. Vorzugsweise wahlweise reinigt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung den zumindest einen Druckkopf des zumindest einen Düsenbalkens der zumindest vier Düsenbalken.

Der zumindest eine Düsenbalken wird vorzugsweise wahlweise in einer Druckposition oder in zumindest einer Wartungsposition angeordnet. Der zumindest eine Düsenbalken wird vorzugsweise in eine Richtung mit größerer vertikaler Komponente und kleinerer horizontaler Komponente von der Druckposition in die zumindest eine Wartungsposition und/oder von der zumindest einen Wartungsposition in die Druckposition bewegt. Wahlweise werden vorzugsweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung in einen Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken und dem Transportweg von Bedruckstoff verfahren.

Vorteilhafterweise umfasst die Druckmaschine vorteilhafterweise zumindest ein Druckaggregat mit zumindest einem Düsenbalken, wobei vorzugsweise das zumindest eine Druckaggregat zumindest eine Reinigungsvorrichtung umfasst, wobei vorzugsweise der zumindest eine Düsenbalken zumindest einen Druckkopf umfasst, wobei vorzugsweise der zumindest eine Düsenbalken zumindest eine Druckposition und zumindest eine Wartungsposition aufweist, wobei vorzugsweise das zumindest eine Druckaggregat zumindest eine Reinigungseinrichtung umfasst. Vorteilhafterweise umfasst die zumindest eine Reinigungsvorrichtung zumindest ein Reinigungselement mit zumindest einer Fluidzufuhröffnung. Vorteilhafterweise zusätzlich oder alternativ umfasst die zumindest eine Reinigungseinrichtung zumindest eine Entfernungseinheit mit zumindest einem Kontaktelement. Vorteilhafterweise tritt wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung in Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf. Das zumindest eine Druckaggregat umfasst vorteilhafterweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung und die zumindest eine Reinigungseinrichtung. Auf vorteilhafte Weise ermöglicht dies ein optimales Reinigen des zumindest einen Düsenbalkens und/oder dessen zumindest einen Druckkopfes des zumindest einen Druckaggregats der Druckmaschine. Es kann vorteilhafterweise zwischen einer Reinigungsvorrichtung und einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen des zumindest einen Düsenbalkens unterschieden werden. Dies ermöglicht es, vorteilhafterweise auf die jeweiligen Anforderungen und/oder entsprechend den auftretenden oder vorliegenden Betriebszuständen des zumindest einen Düsenbalkens zu reagieren, insbesondere darauf, wie lange der zumindest eine Düsenbalken einen druckenden oder nichtdruckenden Betriebszustand aufgewiesen hat und/oder insbesondere im Anschluss an die Reinigung aufweisen wird. Zusätzlich oder alternativ darauf, welcher Grad an Verschmutzung vorliegt und/oder wie intensiv der zumindest eine Düsenbalken und/oder dessen zumindest einer Druckkopf, beispielsweise aufgrund des verwendeten Druckfluides, zu reinigen ist.

Vorteilhafterweise wird ein Stören des Transports eines Bedruckstoffes, welcher entlang des Transportweges gefördert wird, durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung vermieden. Vorzugsweise wird zumindest ein Bedruckstoff entlang des Transportweges durch das zumindest eine Druckaggregat gefördert, während zumindest ein Düsenbalken des Druckaggregats durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung und/oder durch die zumindest eine Reinigungseinrichtung gereinigt wird. Beispielsweise wird dieser zumindest eine Bedruckstoff durch zumindest einen weiteren Düsenbalken, beispielsweise des zumindest einen Druckaggregats und/oder zumindest eines weiteren Druckaggregats, bedruckt. Vorteilhafterweise werden Standzeiten der Druckmaschine minimiert.

Der Kontakt des zumindest einen Druckkopfes mit der zumindest einen Reinigungsvorrichtung ist vorteilhafterweise den Druckkopf, insbesondere dessen Austrittsfläche schonend ausgebildet, da hierbei auf vorteilhafte Weise insbesondere die Austrittsfläche des Druckkopfes in keinem direkten Kontakt zu der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist und somit eine Beschädigung insbesondere der Austrittsfläche vermieden wird. Insbesondere ist die zumindest eine Reinigungseinrichtung in direkten Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf tretend ausgebildet. Dadurch ist die zumindest eine Reinigungseinrichtung bevorzugt insbesondere starken Schmutz und/oder zumindest teilweise unlösliche Rückstände von Druckfluid reinigend und/oder eine intensive Reinigung des zumindest einen Druckkopfes durchführend ausgebildet. Eine Reinigung des zumindest einen Druckkopfes unter direktem Kontakt zu dem zumindest einen Kontaktelement entfernt auf vorteilhafte Weise Schmutz und/oder Druckfluid, welches beispielsweise durch die Reinigung mit dem zumindest einen Reinigungselement nicht entfernt wurde und/oder welches beispielsweise vollständig getrocknet ist.

Insbesondere eine Kombination der Reinigung mit zumindest einem Reinigungselement der Reinigungsvorrichtung und zumindest einer Kontakteinheit der Reinigungseinrichtung entfernt vorteilhafterweise Schmutz und/oder Druckfluid vollständig von dem zumindest einen Druckkopf des zumindest einen Düsenbalkens und/oder aus einem Positionierspalt zwischen zwei benachbarten Druckköpfen.

Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung weist vorzugsweise zumindest ein Führungssystem auf. Das zumindest eine Führungssystem umfasst vorzugsweise zumindest ein Führungselement. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung ist vorzugsweise entlang des zumindest einen Führungselements des zumindest einen Führungssystems von der zumindest einen Lagerposition in die zumindest eine Gebrauchsposition oder umgekehrt bewegend und/oder bewegbar ausgebildet und/oder wird bewegt. Vorteilhafterweise ermöglicht das zumindest eine Führungselement ein schnelles und sicheres Führen der zumindest einen Reinigungsvorrichtung. Das Risiko eines Verkippens der Reinigungsvorrichtung und beispielsweise dadurch ein Beschädigen der zumindest einen Austrittsfläche wird minimiert.

Vorteilhafterweise weisen zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen ein gemeinsames Führungssystem, weiter bevorzugt zumindest ein gemeinsames Führungselement des Führungssystems, auf. Somit sind die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen vorteilhafterweise zusammen, insbesondere von der zumindest einen Lagerposition in die zumindest eine Gebrauchsposition oder umgekehrt, bewegbar und/oder bewegend ausgebildet. Dies resultiert vorteilhafterweise in einer platzsparenden Ausführung des zumindest einen Führungssystems und/oder in einer einfachen Handhabung der zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen. Vorteilhafterweise sind die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen durch die vorteilhafte Ausführung des zumindest einen Führungssystems in einen Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken und einem Transportweg zumindest eines Bedruckstoffes hinein oder heraus bewegend ausgebildet, insbesondere ohne beispielsweise einen sich entlang des Transportweges bewegenden Bedruckstoff in dessen Bewegung zu unterbrechen und/oder zu beeinflussen. Auf vorteilhafte Weise sind die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen unabhängig von deren Position bezüglich des zumindest einen Düsenbalkens ausgerichtet angeordnet, beispielsweise durch eine Neigung bezüglich der z-Richtung, und sind vorteilhafterweise in der ausgerichteten Anordnung bewegbar und/oder bewegend ausgebildet. Vorteilhafterweise weisen die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen zumindest zwei gemeinsame Führungssysteme auf. Insbesondere verhindert dies ein Verkippen der Reinigungsvorrichtungen entlang der Arbeitsbreite des Druckaggregats und legt zusätzlich oder alternativ fixiert dies über die Arbeitsbreite die Positionierung und/oder ausgerichtete Anordnung der zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen. Vorteilhafterweise werden dadurch mehrere Reihen von Druckköpfen beispielsweise zeitgleich gereinigt. Es wird vorteilhafterweise ein kostengünstiges Führungssystem geschaffen.

Vorteilhafterweise ist die zumindest eine Reinigungseinrichtung entlang zumindest eines Führungselements bewegend und/oder bewegbar ausgebildet. In einer vorteilhaften Ausführung sind zumindest zwei Entfernungseinheiten der zumindest einen Reinigungseinrichtung entlang des zumindest einen Führungselements bewegend und/oder bewegbar ausgebildet. Dabei resultiert aus der vorteilhaften Ausführung des zumindest einen Führungselements ein Platzersparnis innerhalb des Druckaggregats.

Vorteilhafterweise umfasst das Druckaggregat das zumindest eine Dichtelement. Vorteilhafterweise ist das zumindest eine Dichtelement insbesondere den zumindest einen Druckkopf, bevorzugt die zumindest zwei Druckköpfe, des zumindest einen Düsenbalkens schützend ausgebildet. So wird vorteilhafterweise Druckfluid in den zumindest zwei Druckköpfen insbesondere durch das zumindest eine Dichtelement konserviert und/oder vor einem Austrocknen geschützt und/oder vor einem Verkleben zumindest einer Düse der Austrittsfläche des Druckkopfes geschützt. Vorteilhafterweise ist das zumindest eine Dichtelement in Kontakt zu den zumindest zwei Druckköpfen angeordnet, wenn sich der zumindest eine Düsenbalken in einer Wartungsposition befindet, jedoch innerhalb des Druckaggregats angeordnet ist. Somit verbleiben die Druckköpfe vorteilhafterweise in dem Druckaggregat bzw. in ihrer Position in dem Düsenbalken. Vorteilhafterweise entfällt dadurch ein Ausrichten der Druckköpfe bevor diese nach dem Kontakt zu dem zumindest einen Dichtelement wieder in zumindest einer Druckposition angeordnet werden und/oder angeordnet sind. Insbesondere ist auf vorteilhafte Weise eine Anordnung zumindest eines Düsenbalkens des Druckaggregats in der Druckposition oder in zumindest einer Wartungsposition möglich und/oder ist zumindest ein Düsenbalken des Druckaggregats in der Druckposition oder in der zumindest einen Wartungsposition angeordnet, wenn zumindest ein davon verschiedener Düsenbalken, insbesondere zumindest zwei Druckköpfe des davon verschiedenen Düsenbalkens, in Kontakt zum dem zumindest einen Dichtelement stehen. Der in der zumindest einen Wartungsposition angeordnete Düsenbalken, welcher nicht in Kontakt zu dem zumindest einen Dichtelement steht, wird dabei in der zumindest einen Wartungsposition vorteilhafterweise durch eine Reinigungsvorrichtung und/oder eine Reinigungseinrichtung gereinigt und/oder es wird vorteilhafterweise eine weitere Wartungshandlung wie beispielsweise ein Austauschen von Druckköpfen durchgeführt. In einer vorteilhaften Ausführung umfasst die zumindest eine Reinigungsvorrichtung das zumindest eine Dichtelement. Dann ist vorteilhafterweise das zumindest eine Dichtelement über zumindest ein Führungssystem der Reinigungsvorrichtung bewegbar und/oder bewegend ausgebildet, was beispielsweise in einem Platzersparnis und/oder leichtere Handhabung innerhalb des Druckaggregats resultiert.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die zumindest eine Entfernungseinheit der zumindest einen Reinigungseinrichtung den zumindest einen Druckkopf des zumindest einen Düsenbalkens reinigend ausgebildet ist. Insbesondere durch ein Verfahren entlang des Führungselements ist die zumindest eine Entfernungseinheit vorteilhafterweise entlang der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens zumindest zwei in einer Reihe angeordnete Druckköpfe reinigend ausgebildet, insbesondere nacheinander. Vorteilhafterweise zusätzlich oder alternativ ist die zumindest eine Entfernungseinheit durch das Verfahren entlang des zumindest einen Führungselements in zumindest einer Vorratsposition oder zumindest einer Einsatzposition angeordnet. Insbesondere verbleibt die zumindest eine Entfernungseinheit unabhängig von dessen Position innerhalb des Druckaggregats. Durch das Anordnen von zumindest zwei Entfernungseinheiten auf zumindest einem gemeinsamen Träger sind vorteilhafterweise zumindest zwei Reihen an Druckköpfen insbesondere zeitgleich reinigbar und/oder werden gereinigt. Daraus resultiert beispielsweise ein Zeitersparnis des Reinigungsschrittes sowie zusätzlich oder alternativ ein Platzersparnis, insbesondere da keine Führungselemente der einzelnen Entfernungseinheiten notwendig sind. In einer vorteilhaften Ausführung ermöglicht ein angetriebener oder mit einem Antrieb verbundene Speicher des Kontaktelements, welches vorteilhafterweise als Wischtuch ausgebildet ist, dass der Kontakt von einem in einem Reinigungsschritt verwendeten Kontaktelement zu dem zumindest einen Druckkopf gelöst wird und dass ein noch nicht in einem Reinigungsschritt verwendetes und/oder sauberes Kontaktelement in Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf tritt. Die vorteilhafte Ausführung des zumindest einen Anpresselements gewährleistet auf vorteilhafte Weise ein schonendes In-Kontakt-bringen des zumindest einen Kontaktelements zu dem zumindest einen Druckkopf. Insbesondere durch die federnde Ausführung und/oder die Einstellung des Anpressdrucks schützt den zumindest einen Druckkopf, insbesondere dessen Austrittsfläche, vor Beschädigung. Insbesondere ist ein optimales Anstellen und somit eine optimale Reinigung des zumindest einen Kontaktelements an den zumindest einen Druckkopf durch eine der Neigung des Druckkopfes entsprechende Neigung der Entfernungseinheit gewährleistet.

Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.

Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung zumindest eines

Druckaggregates mit zumindest einem Düsenbalken und zumindest einem gegenübergestellten Bedruckstoffleitelement sowie einem Bedruckstoff;

Fig. 2a eine schematische Darstellung zumindest eines Düsenbalkens mit zwei Reihen schräg überlappender Druckköpfe;

Fig. 2b eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform zumindest eines Düsenbalkens mit mehreren Druckköpfen, welche versetzt zueinander in einer Doppelreihe angeordnet sind;

Fig. 3a eine schematische perspektivische Darstellung von zumindest zwei

Druckköpfen, die durch einen Positionierspalt zueinander beabstandet angeordnet sind, mit zumindest einer ersten, dem Positionierspalt zugeordneten Zuführeinrichtung, und einer zweiten Zuführeinrichtung, wobei die zweite Zuführeinrichtung als Schnitt dargestellt ist;

Fig. 3b eine schematische Zerlegung einer beispielhaften Zuführeinrichtung;

Fig. 4a eine schematische Darstellung eines Druckaggregates mit mehreren

Düsenbalken, wobei mindestens ein Düsenbalken in Druckposition und mindestens ein Düsenbalken in Ruheposition angeordnet ist;

Fig. 4b eine schematische Darstellung eines Druckaggregates mit mehreren

Düsenbalken gemäß Fig. 4a, wobei mindestens ein Düsenbalken in einer ersten Wartungsposition angeordnet ist;

Fig. 4c eine beispielhafte Darstellung eines Druckaggregates mit vier in der ersten Wartungsposition angeordneten Düsenbalken und vier in einer Gebrauchsposition angeordneten Reinigungsvorrichtungen;

Fig. 4d eine schematische Darstellung mit zwei in der Druckposition angeordneten Düsenbalken und jeweils zwei auf einem gemeinsamen Führungssystem angeordneten Reinigungsvorrichtungen in einer Lagerposition;

Fig. 4e eine beispielhafte Darstellung von vier in der Ruheposition angeordneten Düsenbalken und vier Reinigungsvorrichtungen und einer Reinigungseinrichtung;

Fig. 4f eine schematische Darstellung von vier in der Ruheposition angeordneten Düsenbalken, und vier in der Lagerposition angeordneten Reinigungsvorrichtungen und einer Reinigungseinrichtung mit in einer Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheiten;

Fig. 4g eine schematische Darstellung von vier in einer zweiten Wartungsposition angeordneten Düsenbalken und vier in der Lagerposition angeordneten Reinigungsvorrichtungen und einer Reinigungseinrichtung mit in einer Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheiten;

Fig. 4h eine beispielhafte Darstellung von vier in einer zweiten Wartungsposition angeordneten Düsenbalken und vier in der Lagerposition angeordneten Reinigungsvorrichtungen und einer Reinigungseinrichtung mit in einer Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheiten;

Fig. 5a eine Ansicht von zumindest vier Druckköpfen innerhalb einer Reihe eines Düsenbalkens und einer Reinigungsvorrichtung, wobei zumindest ein Reinigungselement zumindest einem Druckkopf gegenüberliegend und mit diesem in direktem oder indirekten Kontakt stehend angeordnet ist und wobei der Übersichtlichkeit halber nur vier Druckköpfe dargestellt sind;

Fig. 5b eine Schnittdarstellung der Druckköpfe des Düsenbalkens und der

Reinigungsvorrichtung gemäß einem Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 5a;

Fig. 6a eine Darstellung eines Reinigungselementes;

Fig. 6b eine Darstellung des Reinigungselementes gemäß Fig. 6a in perspektivischer Ansicht;

Fig. 6c eine Darstellung eines alternativen Reinigungselementes in perspektivischer Ansicht; Fig. 7a eine Darstellung einerweiteren alternativen Ausführungsform eines Reinigungselementes;

Fig. 7b eine Darstellung der weiteren alternativen Ausführungsform eines Reinigungselementes gemäß Fig. 7a in perspektivischer Ansicht;

Fig. 7c eine Darstellung der weiteren alternativen Ausführungsform eines

Reinigungselementes gemäß Fig. 7a und/oder Fig. 7b mit zumindest einem zusätzlichen Wischer;

Fig. 7d eine Anordnung eines Reinigungselementes mit vier Reinigungsbereichen an einem Düsenbalken mit vier Reihen an Druckköpfen;

Fig. 8a eine beispielhafte Darstellung eines Düsenbalkens mit zwei Reihen von

Druckköpfen in Kontakt zu zumindest einen Reinigungselement der zumindest einen Reinigungsvorrichtung;

Fig. 8b eine beispielhafte Darstellung eines Düsenbalkens mit zwei Reihen von Druckköpfen in Kontakt zu jeweils zumindest einem Dichtelement;

Fig. 9 eine erste Ausführung eines Druckaggregats mit einem zylinderförmigen Bedruckstoffleitelement, wobei jeweils zwei Reinigungsvorrichtungen ein gemeinsames Führungssystem aufweisen;

Fig. 10 eine weitere beispielhafte Ausführung eines Druckaggregats mit einem zylinderförmigen Bedruckstoffleitelement, wobei jeweils zwei Reinigungsvorrichtungen ein gemeinsames Führungssystem aufweisen und wobei das Druckaggregat zusätzlich zu der Reinigungsvorrichtung eine Reinigungseinrichtung mit zumindest zwei Entfernungseinheiten umfasst; Fig. 11 die weitere beispielhafte Ausführung eines Druckaggregats mit einem zylinderförmigen Bedruckstoffleitelement aus Fig. 10 in seitlicher Ansicht;

Fig. 12a eine beispielhafte Darstellung einer Reinigungseinrichtung mit in der

Vorratsposition angeordneten Entfernungseinheiten bei einem Druckaggregat mit einem zylinderförmigen Bedruckstoffleitelement;

Fig. 12b eine beispielhafte Darstellung der Reinigungseinrichtung aus Fig. 12a mit in der zumindest einen Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheiten;

Fig. 13a eine beispielhafte Entfernungseinheit in dreidimensionaler Darstellung mit in einem Gehäuse angeordneten Vorrat an Kontaktelement;

Fig. 13b eine beispielhafte Entfernungseinheit aus Fig. 13a in einem seitlichen Schnitt;

Fig. 13c eine beispielhafte Entfernungseinheit aus Fig. 13a und Fig. 13b in einem weiteren seitlichen Schnitt;

Fig. 13d eine beispielhafte Entfernungseinheit aus Fig. 13a bis Fig. 13c in dreidimensionaler Darstellung mit geöffnetem Vorrat;

Fig. 14 mehrere beispielhafte Entfernungseinheiten auf einem gemeinsamen Träger;

Fig. 15 eine alternative beispielhafte Reinigungseinrichtung mit zwei horizontal nebeneinander angeordneten Entfernungseinheiten bei einem Druckaggregat mit einem linearen Transportweg in x-Richtung;

Fig.16a eine weitere alternative Ausführung eines Druckaggregats mit einem linearen Transportweg in x-Richtung, wobei das Druckaggregat zumindest eine Reinigungsvorrichtung in Lagerposition und zumindest eine Reinigungseinrichtung Einsatzposition umfasst;

Fig. 16b eine weitere Darstellung des Druckaggregats mit einem linearen Transportweg in x-Richtung aus Fig. 16a, wobei der Düsenbalken ausgeblendet ist;

Fig. 16c eine weitere Darstellung des Druckaggregats mit einem linearen Transportweg in x-Richtung aus Fig. 16a oder Fig. 16b, wobei die Reinigungseinrichtung in ihre Vorratsposition geschwenkt ist und die Reinigungsvorrichtung in ihrer Lagerposition angeordnet ist;

Fig. 16d eine weitere Darstellung des Druckaggregats mit einem linearen

Transportweg in x-Richtung aus Fig. 16a, Fig. 16b oder Fig. 16c, wobei die Reinigungseinrichtung in ihre Vorratsposition geschwenkt ist und die Reinigungsvorrichtung in ihrer Gebrauchsposition angeordnet ist;

Fig. 17a eine Seitenansicht des Druckaggregats mit einem linearen Transportweg in x- Richtung entsprechend Fig. 16a oder Fig. 16b, wobei die Reinigungseinrichtung in der Einsatzposition und die Reinigungsvorrichtung in der Lagerposition angeordnet ist;

Fig. 17b eine Seitenansicht des Druckaggregats mit einem linearen Transportweg in x- Richtung entsprechend Fig. 16c, wobei die Reinigungseinrichtung in ihre Vorratsposition geschwenkt ist und die Reinigungsvorrichtung in ihrer Lagerposition angeordnet ist;

Fig. 17c eine Seitenansicht des Druckaggregats mit einem linearen Transportweg in x- Richtung entsprechend Fig. 16d, wobei die Reinigungseinrichtung in ihre Vorratsposition geschwenkt ist und die Reinigungsvorrichtung in ihrer Gebrauchsposition angeordnet ist.

Eine Druckmaschine umfasst mindestens ein Druckaggregat 01 und mindestens ein Bedruckstoffleitelement 02 zum Führen mindestens eines Bedruckstoffes 03. Das mindestens eine Druckaggregat 01, das insbesondere als Non-Impact-Druckaggregat 01, bevorzugt als Tintenstrahldruckaggregat 01, ausgebildet ist, umfasst mindestens einen Düsenbalken 04 mit mindestens einem Druckkopf 08, bevorzugt mindestens einem Inkjet- Druckkopf 08, weiter bevorzugt ein nach dem Piezo-Inkjet-Verfahren arbeitender Druckkopf 08. Bevorzugt ist dem betreffenden Düsenbalken 04 zumindest ein Bedruckstoffleitelement 02 zugeordnet. Der mindestens eine Druckkopf 08 weist mindestens eine Austrittsfläche 09 auf. Vorzugsweise erfolgt bei dem Piezo-Inkjet- Verfahren eine Bildung und ein Herausschleudern von Tropfen des Druckkopfes 08 über mechanische Deformation zumindest einer Düsenkammer des Druckkopfes 08, insbesondere infolge eines elektronischen Signals und der piezoelektrischen Eigenschaften des Materials der Düsenkammer. Beispielsweise weist die Druckmaschine zumindest zwei Druckaggregate 01 mit jeweils zumindest einem, bevorzugt zumindest zwei, weiter bevorzugt zumindest vier, Düsenbalken 04 auf. Beispielsweise können somit mindestens acht verschiedene Farben gedruckt werden und/oder der Bedruckstoff 03 sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite bedruckt werden.

Die Druckmaschine ist innerhalb dieser Schrift eine Maschine, welche zumindest ein Druckfluid auf mindestens einen Bedruckstoff 03 aufträgt und/oder zum Aufträgen fähig ist.

Der zumindest eine Bedruckstoff 03 ist im Vorangegangenen und im Folgenden ein Substrat, welches durch das mindestens eine Druckaggregat 01 mit einem Medium, insbesondere einem Druckfluid, bedruckbar ist. Vorzugsweise ist der Bedruckstoff 03 vorzugsweise als Papier und/oder Pappe und/oder Wellpappe und/oder Karton ausgebildet. Der Bedruckstoff 03 ist insbesondere als Bahn oder Bogen ausgebildet.

Nach DIN 6730 ist Papier ein flächiger, im Wesentlichen aus Fasern meist pflanzlicher Herkunft bestehender Werkstoff, der durch Entwässerung einer

Faserstoffaufschwemmung auf einem Sieb gebildet wird. Dabei entsteht ein Faserfilz, der anschließend getrocknet wird. Die flächenbezogene Masse von Papier beträgt bevorzugt maximal 225 g/m 2 . Nach DIN 6730 ist Pappe ein flächiger, im wesentlicher aus Fasern pflanzlicher Herkunft bestehender Werkstoff, der durch Entwässerung einer Faserstoffaufschwemmung auf einem oder zwischen zwei Sieben gebildet wird. Das Fasergefüge wird verdichtet und getrocknet. Bevorzugt wird Pappe durch Zusammenkleben oder Zusammenpressen aus Zellstoff gefertigt. Bevorzugt ist Pappe als Vollpappe oder Wellpappe ausgebildet. Bevorzugt beträgt die flächenbezogene Masse von Pappe von über 225 g/m 2 . Wellpappe ist Pappe aus einer oder mehrerer Lagen eines gewellten Papiers, das auf eine Lage oder zwischen mehreren Lagen eines anderen bevorzugt glatten Papiers oder Pappe geklebt ist. Der Begriff Karton bezeichnet im Vorangegangenen und im Folgenden ein bevorzugt einseitig gestrichenes papiernes Flächengebilde mit einer flächenbezogenen Masse von mindestens 150 g/m 2 und maximal 600 g/m 2 . Bevorzugt weist ein Karton eine hohe Festigkeit relativ zu Papier auf.

Bevorzugt ist der zumindest eine Bedruckstoff 03, beispielsweise zumindest ein Teil des zumindest einen Bedruckstoffes 03, als ein Zwischenprodukt zur Herstellung eines Endproduktes ausgebildet und/oder wird beispielsweise zu einem gewünschten oder geforderten Endprodukt weiterverarbeitet und/oder ist dazu weiterverarbeitbar ausgebildet. Beispielsweise ist der zumindest eine Bedruckstoff 03 als Papier ausgebildet und wird zu Wellpappe weiterverarbeitet. Bevorzugt ist das gewünschte oder geforderte Endprodukt, welches bevorzugt durch Weiterverarbeitung zumindest des Teils des Bedruckstoffes 03 erzeugt wurde, ein Verpackungsmaterial, weiter bevorzugt zumindest eine Faltschachtel. Vorzugsweise weist der zumindest eine Bedruckstoff 03 zumindest einen Pigmentstrich auf. Der zumindest eine Bedruckstoff 03 weist vorzugsweise einen Pigmentstrich von mindestens 5 %, bevorzugt mindestens 8 %, weiter bevorzugt mindestens 10 %, des Gesamtgewichts des zumindest einen Bedruckstoffes 03 auf. Zusätzlich oder alternativ weist der zumindest eine Bedruckstoff 03 einen Pigmentstrich von maximal 30 %, bevorzugt maximal 25 %, weiter bevorzugt maximal 20 %, des Gesamtgewichts des zumindest einen Bedruckstoffes 03 auf. Ein Pigmentstrich bezeichnet im Vorangegangenen und im Folgenden bevorzugt ein auf die Oberfläche des zumindest einen Bedruckstoff 03 aufgebrachtes Anstrichmittel. Der Bedruckstoff 03, welcher zumindest ein Anstrichmittel aufweist, wird bevorzugt als gestrichener Bedruckstoff 03 bezeichnet. Vorzugsweise ist die Oberfläche des Bedruckstoffes 03 durch das Aufträgen des zumindest einen Anstrichmittels zumindest teilweise veredelt. Vorzugsweise weist ein gestrichener Bedruckstoff 03 eine bessere Bedruckbarkeit und/oder glattere Oberfläche und/oder an das geforderte Druckbild angepasste Druckfluidaufnahme gegenüber einem ungestrichenen Bedruckstoff 03, ohne aufgebrachtes Anstrichmittel, auf. Das zumindest eine Anstrichmittel weist bevorzugt zumindest ein Bindemittel und/oder zumindest ein Additiv und/oder zumindest ein Pigment auf.

Bevorzugt weist der zumindest eine Bedruckstoff 03 ein Gesamtgewicht, also bevorzugt inklusive des zumindest einen Pigmentstriches, von mindestens 120 g/m 2 (einhundertzwanzig Gramm pro Quadratmeter), bevorzugt von mindestens 130 g/m 2 (einhundertdreißig Gramm pro Quadratmeter), weiter bevorzugt von mindestens 145 g/m 2 (einhundertfünfundvierzig Gramm pro Quadratmeter), und zusätzlich oder alternativ ein Gesamtgewicht von maximal 260 g/m 2 (zweihundertsechzig Gramm pro Quadratmeter), bevorzugt maximal 240 g/m 2 (zweihundertvierzig Gramm pro Quadratmeter), weiter bevorzugt maximal 230 g/m 2 (zweihundertdreißig Gramm pro Quadratmeter), auf. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ weist der zumindest eine Bedruckstoff 03 eine Dicke von mindestens 120 pm (einhundertzwanzig Mikrometer), bevorzugt mindestens 140 pm (einhundertvierzig Mikrometer), weiter bevorzugt 160 pm (zweihundertachtzig Mikrometer), und zusätzlich oder alternativ eine Dicke von maximal 300 pm (dreihundert Mikrometer), bevorzugt maximal 280 pm (zweihundertachtzig Mikrometer), weiter bevorzugt maximal 260 pm (zweihundertsechzig Mikrometer), auf.

Vorzugsweise umfasst der mindestens eine Düsenbalken 04 jeweils mindestens zwei Druckköpfe 08, welche in einer y-Richtung nebeneinander, insbesondere aneinander angrenzend, bevorzugt benachbart, angeordnet sind und/oder die sich insbesondere über eine gesamte Arbeitsbreite des Druckaggregates 01 erstrecken. Bevorzugt sind so viele Druckköpfe 08 entlang der längsten Seite des Düsenbalkens 04 in dem Düsenbalken 04 angeordnet, sodass eine gesamte Arbeitsbreite des Druckaggregates 01 und/oder des Düsenbalkens 04 und/oder der Druckmaschine durch jeweils zumindest einen Druckkopf 08 abgedeckt ist. Bevorzugt erstreckt sich der zumindest eine Düsenbalken 04 über die gesamte Arbeitsbreite des Druckaggregates 01 und/oder der Druckmaschine. Vorzugsweise sind die jeweiligen Druckköpfe 08 eines Düsenbalkens 04 jeweils in y- Richtung in zumindest einer Reihe, bevorzugt in zumindest zwei Reihen, beispielsweise in genau zwei Reihen, angeordnet. Bevorzugt umfasst der zumindest eine Düsenbalken 04 die zumindest zwei Reihen von jeweils zumindest zwei nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08. Bevorzugt erstreckt sich der mindestens eine Düsenbalken 04 über die gesamte Arbeitsbreite des Druckaggregates 01. Insbesondere sind beispielsweise jeweils mindestens zwei Druckköpfe 08 des Düsenbalkens 04 in einer y-Richtung nebeneinander angeordnet und/oder über eine beispielsweise feste Achse in der y-Richtung miteinander zu einer Gruppe von Druckköpfen 08 verbunden. Der zumindest eine Düsenbalken 04 weist vorzugsweise in y-Richtung eine Längsausdehnung auf. Der zumindest eine Düsenbalken 04 weist in x-Richtung vorzugsweise eine Ausdehnung entlang dessen Breite auf. Bevorzugt ist die Längsausdehnung größer als die Ausdehnung in der Breite. Vorzugsweise weist die Längsausdehnung eine größere Anzahl an Druckköpfen 08 auf als die Ausdehnung in Richtung der Breite. Die y-Richtung und eine x-Richtung und eine z-Richtung bilden ein kartesisches Koordinatensystem. Die x-Richtung entspricht bevorzugt einer Richtung entlang einer kürzesten Seite des jeweiligen Düsenbalkens 04. Die y-Richtung entspricht bevorzugt einer Richtung entlang einer längsten Seite des jeweiligen Düsenbalkens 04. Vorzugsweise ist die y-Richtung parallel zu einer Rotationsachse des mindestens einen Bedruckstoffleitelements 02. Vorzugsweise spannen die x-Richtung und die y-Richtung eine horizontale Ebene auf. Bevorzugt ist die längste Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04 jene Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04, entlang welcher Seite zumindest zwei, bevorzugt zumindest vier, weiter bevorzugt zumindest acht, Druckköpfe 08 in einer Reihe angeordnet sind. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Reihe an Druckköpfen 08, bevorzugt zumindest zwei Reihen an Druckköpfen 08, entlang der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04. Vorzugsweise ist die kürzeste Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04 orthogonal zu dessen längster Seite angeordnet. Bevorzugt ist lediglich ein Druckkopf 08 jeweils einer Reihe entlang der kürzesten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04 angeordnet. Beispielsweise sind zwei Druckköpfe 08 von jeweils einer Reihe an Druckköpfen 08 entlang der kürzesten Seite des zumindest einen Düsenbalkens hintereinander angeordnet. Die z-Richtung ist bevorzugt parallel zu einem Normalenvektor einer Ebene, welche durch die x-Richtung und die y-Richtung aufgespannt wird. Vorzugsweise entspricht die z-Richtung einer vertikalen Richtung.

Eine Querrichtung A ist bevorzugt eine Richtung, welche jeweils parallel zu einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04 verläuft. Die Querrichtung A ist vorzugsweise parallel zu der y-Richtung angeordnet. Die x-Richtung ist vorzugsweise orthogonal zu der Querrichtung A angeordnet. Die Arbeitsbreite ist insbesondere parallel zu der Querrichtung A. Weiterhin ist die Querrichtung A vorzugsweise orthogonal zu einer Transportrichtung T.

Die Arbeitsbreite ist im Vorangegangenen und im Folgenden die maximale Breite, die ein Bedruckstoff 03 aufweisen darf, um noch mit dem zumindest einen Druckaggregat 01 der Druckmaschine verarbeitet werden zu können, dies entspricht somit der maximalen mit dem zumindest einen Druckaggregat 01 der Druckmaschine verarbeitbaren Breite des jeweiligen Bedruckstoffs 03. Vorzugsweise entspricht die Arbeitsbreite einer Ausdehnung der mindestens einen Austrittsfläche 09 zumindest eines Druckkopfes 08 entlang der y- Richtung, welche vorzugsweise zum Bedrucken des Bedruckstoffes 03 genutzt wird.

Der für den Transport eines Bedruckstoffes 03 vorgesehene Raumbereich, den der Bedruckstoff 03 im Fall seiner Anwesenheit zumindest zeitweise einnimmt, ist der Transportweg. Der Transportweg wird durch zumindest ein Transportmittel, insbesondere durch das mindestens eine Bedruckstoffleitelement 02 festgelegt. Bevorzugt ist das mindestens eine Bedruckstoffleitelement 02 jeweils als zumindest eine Walze und/oder zumindest einen Zylinder und/oder zumindest eine Auflage und/oder zumindest eine sonstige Einrichtung zum Führen des Bedruckstoffes 03 in einem druckenden Betriebszustand der Druckmaschine ausgebildet.

Die Transportrichtung T ist eine für einen druckenden Betriebszustand zumindest eines Druckaggregates 01 der Druckmaschine vorgesehene Richtung, in welche der Bedruckstoff 03 im Fall seiner Anwesenheit an jedem Punkt des Transportweges transportiert wird. Bevorzugt ist die Transportrichtung T eine Richtung, welche jeweils parallel zu einer kürzesten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04 verläuft. Die Querrichtung A ist die axiale Richtung orthogonal zu der Transportrichtung T. Bevorzugt ist beispielsweise die Transportrichtung T parallel zu derx-Richtung und/oder beispielsweise die Querrichtung A parallel zu der y-Richtung des kartesischen Koordinatensystems in einem Ort des geringsten Abstandes eines betreffenden Druckkopfes 08 zu dem Transportweg.

Ein Druckfluid bezeichnet im Vorangegangenen und im Folgenden Tinten, Druckfarben und/oder Lacke, sowie weitere Materialien, die durch eine Druckmaschine oder zumindest ein Druckaggregat 01 der Druckmaschine auf einen Bedruckstoff 03 übertragen werden und/oder übertragbar sind. Bevorzugt kann ein sich in einem Volumen des Druckkopfes 08 befindliches Druckfluid, insbesondere in Form von Tropfen, das Volumen des betreffenden Druckkopfes 08 durch eine Öffnung in der Austrittsfläche 09 verlassen. Bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken 04 Cyan (C) oder Magenta (M) oder Yellow (Y) oder Schwarz (K) als Farbe des Druckfluides auf. Vorzugsweise weisen zwei voneinander verschiedene Düsenbalken 04 unterschiedliche Druckfluide auf. Vorzugsweise weist jeweils zumindest ein Düsenbalken 04, bevorzugt jeweils zumindest ein Düsenbalken 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, der Druckmaschine oder des zumindest einen Druckaggregates 01 Cyan (C) oder Magenta (M) oder Yellow (Y) oder Schwarz (K) als Farbe des Druckfluides auf. Beispielsweise weist zumindest ein Düsenbalken 04 ein weiteres Druckfluid auf, welches beispielsweise als Lack oder Primer ausgebildet ist. Bevorzugt weisen die zumindest vier Düsenbalken 04 des Druckaggregats 01 zueinander verschiedene Farben auf.

Das Druckfluid des zumindest einen Druckkopfes 08 ist bevorzugt als Druckfluid für den Verpackungsdruck und/oder zu einem Bedrucken eines Verpackungsmaterials ausgebildet. Vorzugsweise weist der zumindest eine Düsenbalken 04, insbesondere der zumindest eine Druckkopf 08, Druckfluid auf, welches eine Viskosität, vorzugsweise eine dynamische Viskosität, von mindestens 3 mPa*s (drei Millipascalsekunde), bevorzugt mindestens 4,5 mPa*s (vier Komma fünf Millipascalsekunde), aufweist und/oder welches eine Viskosität von maximal 6 mPa*s (sechs Millipascalsekunde), bevorzugt maximal 5,5 mPa*s (fünf Komma fünf Millipascalsekunde) aufweist. Vorzugsweise beziehen sich die vorausgehenden Werte der Viskosität auf die Viskosität zwischen 20°C (zwanzig Grad Celsius) und 40°C (vierzig Grad Celsius), bevorzugt von mindestens 25°C (fünfundzwanzig Grad Celsius) und/oder maximal 35°C (fünfunddreißig Grad Celsius), und/oder wurden vorzugsweise nach DIN EN ISO 2884-1:2006-09 bestimmt. Das Druckfluid ist bevorzugt wasserbasiert und/oder wenigstens zum Teil wasserlöslich und/oder weist bevorzugt zumindest ein Pigment auf. Vorzugsweise weist der zumindest eine Düsenbalken 04 Druckfluid auf, welches einen Pigmentanteil des Druckfluids von mindestens 1 %, bevorzugt von mindestens 2 %, weiter bevorzugt von mindestens 3 %, weiter bevorzugt von mindestens 4 %, aufweist und/oder welches bevorzugt einen Pigmentanteil des Druckfluids von maximal 18 %, bevorzugt von maximal 14 %, weiter bevorzugt von maximal 10 %, weiter bevorzugt von maximal 7 %, aufweist.

Beispielsweise ist das vollständig getrocknete Druckfluid mit Reinigungsmittel schwerer lösbar als Druckfluid mit einem Restgehalt an flüssigem Druckfluid.

Ein Reinigungsmittel und/oder Reinigungsfluid bezeichnet im Vorangegangenen und im Folgenden insbesondere eine Flüssigkeit, welche bei der Reinigung einzelner Bestandteile einer Druckmaschine, insbesondere zum Reinigen von zumindest einer Austrittsfläche 09 zumindest eines Druckkopfes 08, Anwendung findet. Bevorzugt findet das Reinigungsmittel Anwendung bei der Entfernung von Rückständen des zumindest einen Druckfluides auf Bestandteilen der Druckmaschine, insbesondere der Austrittsfläche 09 zumindest eines Druckkopfes 08 und/oder eines Positionierspaltes 07 zwischen zwei nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08. Beispielsweise weist das Reinigungsmittel Wasser und/oder zumindest ein Tensid und/oder zumindest ein Lösungsmittel auf. Beispielsweise weist das zumindest eine Reinigungsfluid Druckfluid auf, welches bevorzugt keine Pigmente enthält. Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungsfluid das Druckfluid des zumindest einen Düsenbalkens 04 zumindest teilweise lösend ausgebildet.

Ein Druckaggregat 01 umfasst zumindest einen Düsenbalken 04. Beispielsweise umfasst ein Druckaggregat 01 zumindest zwei Düsenbalken 04, bevorzugt zumindest vier Düsenbalken 04, beispielsweise genau vier Düsenbalken 04. Der zumindest eine Düsenbalken 04 ist beispielsweise in zumindest einer Druckposition angeordnet, beispielsweise gezeigt in Fig. 1. Die Druckposition beschreibt jene Position des Düsenbalkens 04, in welcher der Düsenbalken 04 in einem druckenden Betriebszustand der Druckmaschine angeordnet ist. Zumindest ein Bedruckstoff 03 wird bevorzugt in dem druckenden Betriebszustand durch den zumindest einen Druckkopf 08 des zumindest einen in der Druckposition angeordneten Düsenbalkens 04, bevorzugt des zumindest einen Düsenbalkens 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, mit Druckfluid bedruckt. Bevorzugt zeichnet sich ein jeweiliger in seiner Druckposition angeordneter Druckkopf 08 dadurch aus, dass die jeweilige Austrittsfläche 09 von dem vorgesehenen Transportweg für zumindest einen Bedruckstoff 03 und/oder von dem zumindest einen Bedruckstoff 03 und/oder von dem dem jeweiligen Düsenbalken 04 zugeordneten Bedruckstoffleitelement 02 einen Abstand aufweist, der höchstens 5 mm (fünf Millimeter), bevorzugt höchstens 1 ,5 mm (eins Komma fünf Millimeter) beträgt und/oder der zumindest 0,5 mm (null Komma fünf Millimeter), bevorzugt zumindest 1,0 mm (eins Komma null Millimeter) beträgt. Vorzugsweise umfasst das zumindest eine Druckaggregat 01 zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder zumindest eine Reinigungseinrichtung 61.

Beispielsweise in einem druckenden Betriebszustand der Druckmaschine wird zumindest ein Bedruckstoff 03 entlang der Transportrichtung T mittels des zumindest einen Bedruckstoffleitelementes 02 durch einen Raumbereich zwischen dem jeweiligen Bedruckstoffleitelement 02 und dem betreffenden Düsenbalken 04 hindurchgeführt. Dem Bedruckstoffleitelement 02 zugewandt ist der zumindest eine Druckkopf 08 mit jeweils zumindest einer Austrittsfläche 09 in dem betreffenden Düsenbalken 04 positioniert.

Der zumindest eine Düsenbalken 04 umfasst zumindest einen Druckkopf 08, insbesondere zumindest zwei Druckköpfe 08. Die zumindest zwei Druckköpfe 08 sind bevorzugt nebeneinander, insbesondere benachbart, angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Druckköpfe 08 entlang der y-Richtung nebeneinander, insbesondere aneinander angrenzend, bevorzugt benachbart, und/oder vorzugsweise teilweise in x- Richtung überlappend, angeordnet. Die einzelnen Druckköpfe 08 des betreffenden Düsenbalkens 04 sind vorzugsweise entlang der y-Richtung innerhalb zumindest einer Reihe, bevorzugt innerhalb zumindest zwei insbesondere paralleler Reihen, von Druckköpfen 08 angeordnet. Bevorzugt sind die jeweiligen Austrittsflächen 09 zumindest zweier nebeneinander angeordneter, vorzugsweise benachbarter, Druckköpfe 08 insbesondere innerhalb einer Reihe jeweils durch den zumindest einen Positionierspalt 07 insbesondere in y-Richtung voneinander beabstandet positioniert. Bevorzugt sind die mindestens zwei in y-Richtung nebeneinander angeordneten Druckköpfe 08 durch den zumindest einen Positionierspalt 07 voneinander beabstandet angeordnet. Weiter bevorzugt begrenzen die mindestens zwei in y-Richtung nebeneinander angeordneten, insbesondere benachbarten, Druckköpfe 08, insbesondere die jeweiligen Austrittsflächen 09 der insbesondere in y-Richtung nebeneinander angeordneten Druckköpfe 08, den entsprechenden Positionierspalt 07 in y-Richtung. Dies erleichtert beispielsweise ein Positionieren der jeweiligen Druckköpfe 08.

In einem Ausführungsbeispiel eines Düsenbalkens 04 sind vorzugsweise die Druckköpfe 08 des Düsenbalkens 04, welche vorzugsweise in y-Richtung in einer Reihe angeordnet sind, beispielsweise in x-Richtung, bevorzugt in Transportrichtung T, jeweils zumindest teilweise schräg überlappend angeordnet und/oder vorzugsweise sind die jeweiligen Austrittsflächen 09 der entsprechenden Druckköpfe 08 in y-Richtung durch den jeweils einen Positionierspalt 07 voneinander beabstandet angeordnet.

In einer alternativen Ausführungsform eines Düsenbalkens 04 umfasst der Düsenbalken 04 beispielsweise zumindest zwei vorzugsweise parallele Reihen von Druckköpfen 08, wobei eine Reihe in y-Richtung zumindest zwei Druckköpfe 08, vorzugsweise eine Vielzahl von Druckköpfen 08, umfasst. Die Druckköpfe 08 der jeweils in y-Richtung angeordneten Reihen sind dabei vorzugsweise jeweils in x-Richtung zueinander versetzt angeordnet, wodurch sich bevorzugt die jeweiligen Austrittsflächen 09 der jeweils zueinander versetzt angeordneten Druckköpfe 08 zumindest teilweise überlappen.

Ein Druckkopf 08 umfasst die zumindest eine Austrittsfläche 09 und zumindest eine, insbesondere zumindest zwei Anlageflächen 11. Die zumindest eine Anlagefläche 11 ist bevorzugt als Abstandsfläche 11 ausgebildet. Die Anlagefläche 11 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Austrittsfläche 09 einen ungewollten Kontakt mit Bauteilen oder sonstigen Körpern vermeidend angeordnet ist, beispielsweise bei einer Reinigung der Austrittsfläche 09. Bevorzugt erstreckt sich die Abstandsfläche 11 über eine gesamte Ausdehnung des jeweiligen Druckkopfes 08. Abmessungen über lediglich einen Teil der Ausdehnung des jeweiligen Druckkopfes 08 sind jedoch auch möglich.

Die Austrittsfläche 09 eines Druckkopfes 08 ist eine Fläche des jeweiligen Druckkopfes 08, welche dem Transportweg zugewandt ist, und liegt insbesondere in einer Ebene, deren Normalenvektor parallel zu der z-Richtung angeordnet ist. Die Austrittsfläche 09 ist beispielsweise als Parallelogramm, bevorzugt als nicht-rechtwinkliges Parallelogramm, ausgebildet. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Austrittsfläche 09 ist ein Trapez, insbesondere ein gleichschenkliges Trapez. Bevorzugt umfasst die Austrittsfläche 09 zumindest eine Öffnung, insbesondere eine Vielzahl von Öffnungen, durch welche das Druckfluid zumindest ein Volumen, insbesondere eine Vielzahl von Volumina, des betreffenden Druckkopfes 08 vorzugsweise in Form von Tropfen verlassen kann.

Eine Austrittsrichtung der zumindest einen Austrittsfläche 09 ist die Richtung, in welche das Druckfluid insbesondere in Form von Tropfen den jeweiligen Druckkopf 08 durch zumindest eine Öffnung der entsprechenden Austrittsfläche 09 verlässt und/oder verlassen kann. Die Austrittsrichtung der Austrittsfläche 09 ist bevorzugt zumindest in einer Komponente und weiter bevorzugt vollständig parallel zu einer Flächennormalen der Austrittsfläche 09 des jeweiligen Druckkopfes 08.

Vorzugsweise sind die jeweiligen Austrittsflächen 09 der betreffenden Druckköpfe 08 eines Düsenbalkens 04, welche in y-Richtung nebeneinander angeordnet sind, in x- Richtung zumindest teilweise aneinander angrenzend, weiter bevorzugt zumindest teilweise überlappend, angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich die Summe aller Austrittsflächen 09 innerhalb von zumindest einer in y-Richtung angeordneter Reihe, beispielsweise auch von zumindest zwei Reihen, von Druckköpfen 08 eines Düsenbalkens 04 über die gesamte Arbeitsbreite des jeweiligen Düsenbalkens 04. Somit ist jeder Position entlang einer Geraden in y-Richtung auf dem Transportweg eine Öffnung innerhalb einer Austrittsfläche 09 des betreffenden Düsenbalkens 04 zugeordnet, durch welche das Druckfluid ein Volumen eines entsprechenden Druckkopfes 08 des Düsenbalkens 04 verlassen kann.

Bevorzugt sind innerhalb eines Düsenbalkens 04 zumindest zwei Druckköpfe 08 in y- Richtung jeweils nebeneinander, insbesondere zueinander benachbart, angeordnet. Insbesondere sind innerhalb einer Reihe von Druckköpfen 08 in y-Richtung jeweils zwei Druckköpfe 08 zueinander benachbart angeordnet. Beispielsweise zum Positionieren der betreffenden zumindest zwei benachbarten Druckköpfe 08 des entsprechenden Düsenbalkens 04 sind die jeweiligen Austrittsflächen 09 der zumindest zwei Druckköpfe 08 vorzugsweise jeweils durch den einen Positionierspalt 07 voneinander beabstandet angeordnet. Bevorzugt weist der zumindest eine Positionierspalt 07 in y-Richtung jeweils eine Ausdehnung von maximal 0,5 mm (null Komma fünf Millimeter), insbesondere von maximal 0,2 mm (null Komma zwei Millimeter) auf. Insbesondere weist der zumindest eine Positionierspalt 07 in y-Richtung eine Ausdehnung von mindestens 0,05 mm (null Komma null fünf Millimeter), bevorzugt von mindestens 0,1 mm (null Komma eins Millimeter) auf.

Bevorzugt weist eine Reinigungsrichtung G und/oder die y-Richtung zu einer Längsrichtung des Positionierspaltes 07 in einem positiven mathematischen Drehsinn, dies bedeutet entgegen des Uhrzeigersinns gedreht, einen vorzugsweise ebenen Winkel, insbesondere einen Positionierwinkel 46, von mindestens 50° (fünfzig Grad), bevorzugt von mindestens 60° (sechzig Grad), und von höchstens 130° (hundertdreißig Grad, bevorzugt von höchstens 120° (hundertzwanzig Grad), auf. Beispielsweise ist daraus insbesondere ersichtlich, dass die Längsrichtung des Positionierspaltes 07, bevorzugt der Positionierwinkel 46 der Längsrichtung des Positionierspaltes 07, in der Ebene aufgespannt durch die x-Richtung und die y-Richtung angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Längsrichtung des Positionierspaltes 07 diejenige Richtung, in welche die größte Ausdehnung des Positionierspaltes 07 erfolgt. Bevorzugt ist die Längsrichtung des Positionierspaltes 07 innerhalb der Ebene aufgespannt durch die x-Richtung und die y- Richtung zumindest mit einer Komponente orthogonal zu der Reinigungsrichtung G orientiert. Beispielsweise entspricht somit der Positionierwinkel 46 der zumindest teilweisen schrägen Überlappung in x-Richtung von zumindest zwei nebeneinander angeordneten, insbesondere zueinander benachbarten, Druckköpfen 08.

Bevorzugt ist dem jeweiligen Positionierspalt 07 jeweils zumindest eine Zuführeinrichtung 13 zum Ausstößen eine Fluides zugeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Zuführeinrichtung 13 jeweils als Düse 13, insbesondere als Reinigungsdüse 13 ausgebildet. Weiter bevorzugt ist die Zuführeinrichtung 13 als Düse 13 zum Ausstößen von Fluid, bevorzugt von einem gasförmigen Fluid und/oder Druckgas, ausgebildet. Vorzugsweise ist die Zuführeinrichtung 13 so angeordnet, dass ein Fluid, beispielsweise ein Druckgas und/oder ein Gasgemisch, insbesondere Luft, und/oder eine Flüssigkeit, die jeweilige Zuführeinrichtung 13 so durchströmen kann, sodass das Fluid die Zuführeinrichtung 13, insbesondere durch eine Auslassöffnung 17, in eine Auslassrichtung L verlassen kann. Bevorzugt ist mindestens eine Komponente der Auslassrichtung L, vorzugsweise in z-Richtung, auf den jeweiligen Positionierspalt 07 gerichtet. Bevorzugt ist dem jeweiligen Positionierspalt 07 zumindest eine Zuführeinrichtung 13 zum Ausstößen eines Fluides mit einer Auslassrichtung L zugeordnet, wobei zumindest eine Komponente der Auslassrichtung L auf den jeweiligen Positionierspalt 07 gerichtet ist. Vorzugsweise ist die Auslassöffnung 17 der Zuführeinrichtung 13 beispielsweise von oben und/oder von oberhalb des Bedruckstoffleitelementes 02 in Richtung des Bedruckstoffleitelementes 02 auf den Positionierspalt 07 gerichtet.

Bevorzugt erschwert und/oder verhindert die zumindest eine Zuführeinrichtung 13, welche auf den zumindest einen Positionierspalt 07 zwischen zumindest zwei nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08 gerichtet ist, beispielsweise das Eindringen von Druckfluid und/oder Schmutz in den Positionierspalt 07 und/oder ein Ablagern und/oder Absetzen von Druckfluid und/oder Schmutz in dem betreffenden Positionierspalt 07. Dies unterstützt beispielsweise in einem Reinigungsvorgang das Reinigen des betreffenden Positionierspaltes 07 durch beispielsweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder erschwert während eines Druckvorgangs ein Ablagern und/oder Absetzen von Druckfluid und/oder Schmutz.

Die Zuführeinrichtung 13 umfasst vorzugsweise zumindest ein Zufuhrelement 14 und/oder zumindest ein Auslasselement 16; 43, wobei das mindestens eine Auslasselement 16; 43 vorzugsweise als jeweils zumindest ein Begrenzungselement 16 und/oder zumindest ein Öffnungselement 43 ausgebildet ist, und/oder die zumindest eine Auslassöffnung 17. Bevorzugt weist die Zuführeinrichtung 13 zumindest einen Hohlraum auf, der vorzugsweise mit der zumindest einen Auslassöffnung 17 verbunden ist. Beispielsweise ist das zumindest eine Auslasselement 16; 43 jeweils als zumindest ein Blech oder ein Rohr ausgebildet. Bevorzugt ist das Begrenzungselement 16 flächig, beispielsweise als flächiges Blech, ausgebildet. Vorzugsweise umfasst das zumindest eine Öffnungselement 43 zumindest eine Aussparung 17, die weiter bevorzugt als die zumindest eine Auslassöffnung 17 ausgebildet ist.

In einer bevorzugten Ausführung ist die zumindest eine Zuführeinrichtung 13 vorzugsweise mit jeweils zumindest einem Druckkopf 08 der betreffenden Druckköpfe 08 verbunden, welche den jeweiligen Positionierspalt 07 begrenzen. Zusätzlich oder alternativ umfasst der mindestens eine Düsenbalken 04 bevorzugt die zumindest eine Zuführeinrichtung 13, wobei die Zuführeinrichtung 13 vorzugsweise in z-Richtung auf der Seite der Austrittsfläche 09 positioniert ist, welche der zumindest einen Öffnung der jeweiligen Austrittsfläche 09 abgewandt ist. Zusätzlich oder alternativ umfasst der mindestens eine Düsenbalken 04 bevorzugt die zumindest eine Zuführeinrichtung 13, wobei die Zuführeinrichtung 13 vorzugsweise in z-Richtung auf der dem Transportweg abgewandten Seite zumindest einer Austrittsfläche 09 zumindest eines Druckkopfes 08 des entsprechenden Düsenbalkens 04 angeordnet ist und/oder wobei die jeweilige Auslassrichtung L der mindestens einen Zuführeinrichtung 13 auf jeweils zumindest einen Positionierspalt 07 zwischen zwei vorzugsweise in y-Richtung insbesondere benachbarten Druckköpfen 08 gerichtet ist.

Vorzugsweise ist die zumindest eine Zuführeinrichtung 13 in z-Richtung auf der dem Transportweg abgewandten Seite der jeweiligen Austrittsfläche 09 angeordnet. Weiter bevorzugt ist die zumindest eine Zuführeinrichtung 13 auf jener Seite des Druckkopfes 08, insbesondere der Austrittsfläche 09, positioniert, an welcher der Druckkopf 08 an dem entsprechenden Düsenbalken 04 befestigt ist. Weiter bevorzugt ist die zumindest eine Zuführeinrichtung 13 so positioniert, dass die Auslassrichtung L von einer Seite des Druckkopfes 08, insbesondere einer Seite der Austrittsfläche 09, auf den zumindest einen Positionierspalt 07 gerichtet ist, an welcher der Druckkopf 08 an dem entsprechenden Düsenbalken 04 befestigt ist.

Bevorzugt ist die Zuführeinrichtung 13 von dem Positionierspalt 07 in z-Richtung beabstandet angeordnet. Weiter bevorzugt ist die Zuführeinrichtung 13 an den Positionierspalt 07 in z-Richtung angrenzend angeordnet. Bevorzugt ist die Auslassöffnung 17 von dem Positionierspalt 07 in z-Richtung beabstandet angeordnet. Weiter bevorzugt ist die Auslassöffnung 17 an den Positionierspalt 07 in z-Richtung angrenzend angeordnet. Dies heißt, die Zuführeinrichtung 13, insbesondere die jeweilige Auslassöffnung 17, ist bevorzugt in z-Richtung beabstandet zu den jeweiligen Austrittsflächen 09 zweier Druckköpfe 08 angeordnet, welche in y-Richtung nebeneinander angeordnet sind und deren Austrittsflächen 09 den entsprechenden Positionierspalt 07 begrenzen.

Die Auslassrichtung L ist vorzugsweise eine Richtung, in welche ein Fluid, beispielsweise ein Gas und/oder ein Gasgemisch, insbesondere Luft, und/oder eine Flüssigkeit, die betreffende Zuführeinrichtung 13, vorzugsweise durch das mindestens eine Auslasselement 16; 43, insbesondere die mindestens eine Auslassöffnung 17, verlassen kann. Bevorzugt ist die Auslassrichtung L zumindest in einer Komponente parallel und/oder zeigt in eine identische Richtung zu der Austrittsrichtung der zumindest einen Austrittsfläche 09 eines Druckkopfes 08 des Düsenbalkens 04. Weiter bevorzugt ist zumindest eine Komponente der Auslassrichtung L parallel und/oder zeigt in eine identische Richtung zu der Flächennormalen der Austrittsfläche 09 des jeweiligen Druckkopfes 08 und/oder einer Richtung, in welche das Druckfluid die jeweilige Austrittsfläche 09 verlassen kann.

Bevorzugt ist die Auslassrichtung L parallel zu einer Hauptrichtung, welche vorzugsweise durch zumindest eine Seitenwand der Zuführeinrichtung 13 festgelegt wird, welche weiter bevorzugt durch das zumindest eine Begrenzungselement 16 festgelegt wird. Die Auslassrichtung L weist bevorzugt zumindest eine Komponente in z-Richtung auf, wobei die Komponente in z-Richtung vorzugsweise dem Transportweg zugewandt ist. Beispielsweise umfasst die Auslassrichtung L zumindest eine Komponente in z-Richtung und zumindest eine Komponente in x-Richtung, wobei die Komponente in z-Richtung größer ist als die Komponente in x-Richtung.

Die Auslassrichtung L ist vorzugsweise eine Richtung innerhalb einer Ebene, welche an die Position des Positionierspaltes 07 beispielsweise entlang der y-Richtung verschoben durch die z-Richtung und zumindest eine Richtung einer kürzesten Begrenzung, welche in einer Ebene der x-Richtung und y-Richtung aufgespannt ist, der jeweiligen Austrittsfläche 09 des betreffenden Druckkopfes 08, welche vorzugsweise den Positionierspalt 07 begrenzt, aufgespannt wird.

In einer bevorzugten Ausführung weist die zumindest eine Zuführeinrichtung 13 in y- Richtung eine Ausdehnung auf, welche identisch zu der Ausdehnung des jeweiligen Positionierspaltes 07 in y-Richtung ist. Weiter bevorzugt weist die zumindest eine Zuführeinrichtung 13 in y-Richtung eine Ausdehnung von maximal 0,5 mm (null Komma fünf Millimeter), insbesondere von maximal 0,2 mm (null Komma zwei Millimeter) auf. Weiter bevorzugt weist die zumindest eine Zuführeinrichtung 13 in y-Richtung eine Ausdehnung von mindestens 0,05 mm (null Komma null fünf Millimeter), bevorzugt von mindestens 0,1 mm (null Komma eins Millimeter) auf.

Vorzugsweise ist die Auslassöffnung 17 in der Ebene, welche durch die z-Richtung und zumindest einer Richtung der kürzesten Begrenzung, welche in einer Ebene derx- Richtung und y-Richtung aufgespannt ist, der jeweiligen Austrittsfläche 09 des betreffenden Druckkopfes 08, wobei die jeweilige Austrittsfläche 09 den Positionierspalt 07 begrenzt, aufgespannt wird, so ausgebildet, dass die betreffende Auslassöffnung 17 in z-Richtung fern der jeweiligen Austrittsfläche 09, insbesondere fern dem Transportweg, eine kleinere Abmessung aufweist als in z-Richtung nahe der Austrittsfläche 09, insbesondere nahe dem Transportweg. Bevorzugt weist die Auslassöffnung 17 in der Ebene, welche an die Position des Positionierspaltes 07 beispielsweise entlang der y- Richtung verschoben durch die z-Richtung und zumindest eine Richtung der kürzesten Begrenzung, welche in einer Ebene derx-Richtung und y-Richtung aufgespannt ist, der jeweiligen Austrittsfläche 09 des betreffenden Druckkopfes 08, welche den Positionierspalt 07 begrenzt, aufgespannt wird, eine Form auf, die beispielsweise einem zweidimensionalen Längsschnitt eines Konus entspricht. Zusätzlich oder alternativ nimmt bevorzugt der Durchmesser der Auslassöffnung 17 gemessen in Richtung der kürzesten Begrenzung, welche in einer Ebene derx-Richtung und y-Richtung aufgespannt ist, der Austrittsfläche 09, welche den Positionierspalt 07 begrenzt, entlang der z-Richtung in Richtung des Transportweges zu. Bevorzugt weist die zumindest eine Auslassöffnung 17 an dem Punkt der Zuführeinrichtung 13, welcher den geringsten Abstand zu dem jeweiligen Positionierspalt 07 aufweist, einen maximalen Durchmesser auf. Weiter bevorzugt ist der maximale Durchmesser der entsprechenden Auslassöffnung 17 größer als die Ausdehnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des betreffenden Druckkopfes 08, welcher an dem entsprechenden Positionierspalt 07 angeordnet ist, in die Richtung der kürzesten Begrenzung der jeweiligen Austrittsfläche 09.

Vorzugsweise begrenzt das Begrenzungselement 16 in y-Richtung bevorzugt einseitig die jeweilige Auslassöffnung 17. Bevorzugt steht das jeweilige Begrenzungselement 16 in direktem Kontakt zu dem jeweiligen Öffnungselement 43. Weiter bevorzugt steht das Zufuhrelement 14 in direktem Kontakt zu dem jeweiligen Öffnungselement 43, sodass vorzugsweise eine Verbindung zwischen zumindest einem Hohlraum des Zufuhrelementes 14 und der jeweiligen Auslassöffnung 17 besteht. Weiter bevorzugt ist das Öffnungselement 43 und insbesondere die jeweilige Auslassöffnung 17 der entsprechenden Zuführeinrichtung 13 zwischen dem jeweiligen Begrenzungselement 16 und dem jeweiligen Zufuhrelement 14 angeordnet.

Das Zufuhrelement 14 umfasst vorzugsweise den zumindest einen Hohlraum, wobei der Hohlraum mit zumindest einer Quelle zur Zufuhr des zumindest einen Fluides, beispielsweise eines Gases und/oder eines Gasgemisches, insbesondere Luft, und/oder einer Flüssigkeit, und mit der Auslassöffnung 17 in Verbindung steht.

Beispielsweise kann ein Fluid, beispielsweise ein Gas und/oder Gasgemisch und/oder eine Flüssigkeit, von der zumindest einen Quelle zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise durchströmt das zumindest eine Fluid, insbesondere Druckgas, den Hohlraum des Zufuhrelementes 14 und trifft vorzugsweise durch die Aussparung 17 des Öffnungselementes 43 auf das Begrenzungselement 16. An dem Begrenzungselement 16 wird das Fluid, beispielsweise das Gas und/oder das Gasgemisch und/oder die Flüssigkeit, beispielsweise so abgelenkt, dass das Fluid vorzugsweise durch die mindestens eine Auslassöffnung 17 aus der jeweiligen Zuführeinrichtung 13 in Auslassrichtung L austritt. Vorzugsweise weist das Fluid, beispielsweise das Gas und/oder das Gasgemisch und/oder die Flüssigkeit, beim Austritt aus der Zuführeinrichtung 13 einen Druck von mindestens 0,1 bar, insbesondere von mindestens 0,2 bar, und höchstens 0,7 bar, insbesondere von höchstens 0,5 bar, auf. In Fig. 3 ist ein Austritt des Fluides in Austrittsrichtung L durch strichlierte Linien beispielhaft angedeutet.

Der Düsenbalken 04 umfasst zumindest eine Positionierführung 06, welche vorzugsweise bewegbar, insbesondere linear bewegbar, angeordnet ist. Der zumindest eine Düsenbalken 04 weist bevorzugt die zumindest eine Druckposition und zumindest eine Wartungsposition auf. Der jeweilige Düsenbalken 04, insbesondere die jeweiligen Druckköpfe 08 des Düsenbalkens 04, ist bevorzugt wahlweise in der zumindest einen Druckposition und/oder zumindest einer Ruheposition und/oder zumindest einer Wartungsposition durch die jeweilige Positionierführung 06 anzuordnen und/oder anordenbar und/oder wird angeordnet. Der zumindest eine Düsenbalken 04 ist bevorzugt wahlweise in der Druckposition oder in der zumindest einen Wartungsposition angeordnet. Vorzugsweise ist die Positionierführung 06 als Linearführung ausgebildet. Beispielsweise weist der zumindest eine Düsenbalken 04 in Querrichtung A vor und nach dem Düsenbalken 04 jeweils zumindest eine Positionierführung 06 auf. Bevorzugt ist der Düsenbalken 04 durch eine Bewegung in eine Richtung, welche eine größere oder maximale Komponente in vertikaler Richtung oder der z-Richtung aufweist und eine kleinere oder minimale Komponente in horizontaler Richtung aufweist, von der Druckposition in die Ruheposition oder in die zumindest eine Wartungsposition und/oder von der Ruheposition in die Druckposition oder in die zumindest eine Wartungsposition und/oder von der zumindest einen Wartungsposition in die Druckposition oder in die Ruheposition bewegend und/oder bewegbar ausgebildet. Bevorzugt wird der zumindest eine Düsenbalken 04, bevorzugt zumindest zwei Düsenbalken 04 des Druckaggregats 01, weiter bevorzugt zumindest vier Düsenbalken 04 des Druckaggregats 01, beispielsweise zeitgleich, durch die Bewegung in eine Richtung, welche eine größere oder maximale Komponente in vertikaler Richtung oder der z-Richtung aufweist und eine kleinere oder minimale Komponente in horizontaler Richtung aufweist, von der Druckposition in die Ruheposition oder in die zumindest eine Wartungsposition und/oder von der Ruheposition in die Druckposition oder in die zumindest eine Wartungsposition und/oder von der zumindest einen Wartungsposition in die Druckposition oder in die Ruheposition bewegt und/oder ist sich bewegend ausgebildet. Die zumindest eine Wartungsposition, bevorzugt alle Wartungspositionen, ist bevorzugt in vertikaler Richtung, vorzugsweise in z-Richtung, über der Druckposition angeordnet. Der zumindest eine Düsenbalken 04 wird bevorzugt aus der Druckposition durch eine Bewegung in vertikaler Richtung und/oder in z-Richtung und/oder nach oben in die zumindest eine Wartungsposition, bevorzugt in alle Wartungspositionen, bewegt. Der zumindest eine Düsenbalken 04 wird bevorzugt aus der Druckposition durch eine Bewegung in vertikaler Richtung, vorzugsweise in z-Richtung, weiter bevorzugt nach oben, in die zumindest eine Wartungsposition, bevorzugt in alle Wartungspositionen, bewegt. Der zumindest eine Düsenbalken 04, bevorzugt der zumindest eine Düsenbalken 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, wird bevorzugt in der zumindest einen Wartungsposition, bevorzugt in allen Wartungspositionen, in vertikaler Richtung und/oder in z-Richtung über der Druckposition angeordnet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wartungsposition, bevorzugt alle Wartungspositionen oberhalb einer Ebene des Transportweges angeordnet, vorzugsweise an der Position des Transportweges, welcher zu dem zumindest einen Düsenbalken 04 den kürzesten Abstand aufweist. Vorzugsweise wird der zumindest eine Düsenbalken 04 mit einer größten Komponente seiner Bewegungsrichtung in z-Richtung, bevorzugt in vertikaler Richtung, bewegt. Vorzugsweise weist die zumindest eine Wartungsposition, bevorzugt alle Wartungspositionen, zu der Druckposition, bevorzugt in z-Richtung, einen Abstand größer Null auf. Der zumindest eine Düsenbalken 04, bevorzugt der zumindest eine Düsenbalken 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, wird wahlweise in der Druckposition oder in der zumindest einen Wartungsposition angeordnet. Vorzugsweise wird der zumindest eine Düsenbalken 04 in eine Richtung mit größerer vertikaler Komponente und kleinerer horizontaler Komponente von der Druckposition in die zumindest eine Wartungsposition und/oder von der zumindest einen Wartungsposition in die Druckposition bewegt.

Der zumindest eine Düsenbalken 04, bevorzugt der zumindest eine Düsenbalken 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, weist vorzugsweise die zumindest eine Ruheposition auf. Die Ruheposition ist bevorzugt eine Position, in der der zumindest eine Druckkopf 08 aus der Druckmaschine und/oder dem zumindest einen Druckaggregat 01 und/oder dem zumindest einen Düsenbalken 04 entnommen und/oder in die Druckmaschine und/oder das zumindest eine Druckaggregat 01 und/oder den zumindest einen Düsenbalken 04 eingesetzt werden kann. Vorzugsweise ist zumindest ein Druckkopf 08 des zumindest einen in der Ruheposition angeordneten Düsenbalkens 04 aus dem zumindest einen Druckaggregat 01 entnehmbar. Insbesondere steht in der Ruheposition einer Bedienperson bevorzugt mehr Raum zur Verfügung, um an den zumindest einen Druckkopf 08 zu gelangen, während in der zumindest einen Wartungsposition bevorzugt nur ausreichend Platz zur Verfügung steht, um interne, insbesondere automatisch ablaufende Vorgänge innerhalb der Druckmaschine durchführen zu können, beispielsweise eine Reinigung zumindest einer Austrittsfläche 09 zumindest eines Druckkopfes 08. Bevorzugt ist ein Abstand des zumindest einen Druckkopfes 08 des in der zumindest einen Ruheposition angeordneten Düsenbalkens 04 von dem Transportweg von Bedruckstoff 03 größer als in der Druckposition und in der zumindest einen Wartungsposition, bevorzugt allen Wartungspositionen. Vorzugsweise ist die Ruheposition in vertikaler Richtung, vorzugsweise in z-Richtung, über der Druckposition angeordnet.

Die zumindest eine Wartungsposition ist dabei vorzugsweise eine Position, in der der zumindest eine Druckkopf 08 des betreffenden Düsenbalkens 04 gewartet, beispielsweise gereinigt und/oder ausgerichtet, werden kann und/oder wird, vorzugsweise ohne den entsprechenden Druckkopf 08 dabei aus dem Düsenbalken 04 und/oder dem Druckaggregat 01 und/oder der Druckmaschine zu entnehmen. Bevorzugt zeichnet sich die jeweilige Wartungsposition eines Düsenbalkens 04, insbesondere der betreffenden Druckköpfe 08, dadurch aus, dass unterschiedliche, in ihren jeweiligen Wartungspositionen angeordnete Düsenbalken 04 andere Abstände zueinander aufweisen, als in ihren jeweiligen Druckpositionen und/oder in ihren jeweiligen Ruhepositionen. Bevorzugt ist der Abstand des zumindest einen Druckkopfes 08, weiter bevorzugt der jeweiligen Austrittsfläche 09 eines in einer Wartungsposition angeordneten Druckkopfes 08, von dem vorgesehenen Transportweg für zumindest einen Bedruckstoff 03 und/oder von dem zumindest einen Bedruckstoff 03 und/oder von dem dem jeweiligen Düsenbalken 04 zugeordneten Bedruckstoffleitelement 02 größer als in der entsprechenden Druckposition. Vorzugsweise ist der Abstand des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen in der zumindest einen Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens 04 von dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 größer als in der Druckposition.

Der zumindest eine Düsenbalken 04 der zumindest vier Düsenbalken 04 weist bevorzugt die zumindest eine Druckposition und zumindest eine Wartungsposition auf. Der zumindest eine Düsenbalken 04 weist bevorzugt zumindest eine Wartungsposition auf. Weiter bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken 04 zumindest zwei, weiter bevorzugt zumindest drei, Wartungspositionen auf. Bevorzugt ist die zumindest eine Wartungsposition als erste Wartungsposition ausgebildet. Vorzugsweise ist zumindest eine zweite Wartungsposition als zweite Wartungsposition ausgebildet. Vorzugsweise ist zumindest eine dritte Wartungsposition als dritte Wartungsposition ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführung sind die zumindest zwei Wartungspositionen, insbesondere die erste Wartungsposition und die zweite Wartungsposition, voneinander verschiedene Positionen des zumindest einen Düsenbalkens 04. Vorzugsweise ist eine erste Wartungsposition des zumindest einen Düsenbalkens 04 als Reinigungsposition ausgebildet. Vorzugsweise ist eine zweite Wartungsposition des zumindest einen Düsenbalkens 04 als Intensivreinigungsposition ausgebildet. Vorzugsweise ist eine dritte Wartungsposition des zumindest einen Düsenbalkens 04 als Depotposition ausgebildet. Beispielsweise ist die Reinigungsposition identisch zu der Intensivreinigungsposition des Düsenbalkens 04. In einer beispielhaft, alternativen Ausführung unterscheidet sich die Reinigungsposition des Düsenbalkens 04 von dessen Intensivreinigungsposition.

Vorzugsweise tritt der zumindest eine Düsenbalken 04 in der ersten Wartungsposition, der Reinigungsposition, in Wirkverbindung mit zumindest einer Reinigungsvorrichtung 18. Bevorzugt ist der zumindest eine Düsenbalken 04 bei einem Kontakt zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 in der zumindest einen ersten Wartungsposition angeordnet. Bevorzugt entspricht die erste Wartungsposition, die Reinigungsposition, einer Positionierung des Düsenbalkens 04 während einer kontaktlosen Reinigung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des betreffenden Düsenbalkens 04. Bevorzugt entspricht die erste Wartungsposition einer Positionierung des zumindest einen Düsenbalkens 04 während einer kontaktlosen Reinigung des zumindest einen Druckkopfes 08, bevorzugt der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08, des zumindest einen Düsenbalkens 04, bevorzugt einer Reinigung mittels der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18. Die erste Wartungsposition entspricht bevorzugt einer Positionierung des zumindest einen Düsenbalkens 04 während einer kontaktlosen Reinigung des zumindest einen Druckkopfes 08, bevorzugt der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08, weiter bevorzugt der zumindest zwei Druckköpfe 08, weiter bevorzugt der zumindest einen Reihe an Druckköpfen 08, des zumindest einen Düsenbalkens 04. Der zumindest eine Düsenbalken 04 wird bevorzugt während der kontaktlosen Reinigung des zumindest einen Druckkopfes 08, bevorzugt der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08, des zumindest einen Düsenbalkens 04 in der ersten Wartungsposition positioniert. Der Kontakt des zumindest einen Druckkopfes 08 zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 entspricht bevorzugt einem indirekten Kontakt. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ entspricht der Kontakt des zumindest einen Druckkopfes 08 zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 bevorzugt einer kontaktlosen Reinigung des zumindest einen Druckkopfes 08, bevorzugt der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08.

Vorzugsweise tritt der zumindest eine Düsenbalken 04 in der zweiten Wartungsposition, der Intensivreinigungsposition, in Wirkverbindung mit zumindest einer Reinigungseinrichtung 61 , bevorzugt mit zumindest einem Kontaktelement 64 der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61. Vorzugsweise ist der zumindest eine Düsenbalken 04 bei einem Kontakt zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 in der zumindest einen zweiten Wartungsposition angeordnet. Bevorzugt entspricht die zweite Wartungsposition, die Intensivreinigungsposition, einer Positionierung des Düsenbalkens 04 während zumindest einer der Druckköpfe 08 dieses Düsenbalkens 04 in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Kontaktelement 64 der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 steht. Der Abstand des zumindest einen Druckkopfes 08 des in der zweiten Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens 04 von dem Transportweg von Bedruckstoff 03 ist vorzugsweise größer als in der Druckposition. Der zumindest eine Düsenbalken 04 wird bevorzugt bei einem Kontakt zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 in der zweiten Wartungsposition positioniert.

Vorzugsweise tritt der zumindest eine Düsenbalken 04 in der dritten Wartungsposition in Kontakt zu zumindest einem Dichtelement 56 und/oder zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18, beispielsweise bevorzugt wenn die Reinigungsvorrichtung 18 das zumindest eine Dichtelement 56 umfasst. Bevorzugt entspricht die dritte Wartungsposition, die Depotposition, einer Positionierung des zumindest einen Düsenbalkens 04 in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Dichtelement 56. Das zumindest eine Dichtelement 56 wird bevorzugt in der dritten Wartungsposition in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet. Bevorzugt ist das zumindest eine Dichtelement 56 die zumindest eine Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des Düsenbalkens 04, bevorzugt die zumindest zwei Austrittsflächen 09 von zumindest zwei bevorzugt in y-Richtung und/oder Querrichtung A nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08, weiter bevorzugt zumindest vier Austrittsflächen 09 von zumindest vier in y-Richtung und/oder Querrichtung A nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08, weiter bevorzugt von allen in y-Richtung und/oder Querrichtung A nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08, bevorzugt gegenüber äußerer Einflüsse zumindest teilweise abdichtend ausgebildet, bevorzugt wenn sich der Düsenbalken 04 in der Depotposition befindet. Eine Wirkverbindung beschreibt im Vorangegangenen und im Folgenden bevorzugt, dass ein erstes Element zumindest indirekt oder direkt mit einem zweiten Element verbunden ist und/oder mit dem zweiten Element zusammen agierend ausgebildet ist. Beispielsweise ist unter einer Wirkverbindung auch zu verstehen, dass das erste Element in Abhängigkeit der Ausbildung und/oder Anordnung und/oder einer Bewegung und/oder eines Vorgangs des zweiten Elements agierend ausgebildet ist.

Ein Abstand des zumindest einen Druckkopfes 08 des in der zumindest einen Wartungsposition, bevorzugt in allen Wartungspositionen, angeordneten Düsenbalkens 04 von einem Transportweg von Bedruckstoff 03 ist bevorzugt größer als in der Druckposition. Bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken 04 in der ersten Wartungsposition, die Reinigungsposition, einen ersten Abstand zu dem Transportweg auf. Bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken 04 in der zweiten Wartungsposition, der Intensivreinigungsposition, einen zweiten Abstand, weicherweiter bevorzugt von dem ersten Abstand verschieden ist, zu dem Transportweg auf. Bevorzugt ist der Abstand der zweiten Wartungsposition des Düsenbalkens 04, insbesondere der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des Düsenbalkens 04, zu dem Transportweg geringer als in der ersten Wartungsposition. Vorzugsweise weist der zumindest eine Düsenbalken 04 in der dritten Wartungsposition, der Depotposition, einen bevorzugt von dem ersten Abstand verschiedenen dritten Abstand zu dem Transportweg auf. Beispielsweise ist der dritte Abstand, also der Abstand des in der Depotposition angeordneten Düsenbalkens 04, zu dem Transportweg geringer als der erste Abstand, also der Abstand des in der Reinigungsposition angeordneten Düsenbalkens 04. Vorzugsweise ist der dritte Abstand des zumindest einen Düsenbalkens 04 in der dritten Wartungsposition zu dem Transportweg von Bedruckstoff 03 ein von dem ersten Abstand des zumindest einen Düsenbalkens 04 in der ersten Wartungsposition verschiedener Abstand. Bevorzugt ist der dritte Abstand geringer als der erste Abstand. Vorzugsweise ist der dritte Abstand des zumindest einen Druckkopfes 08 des in der zumindest einen dritten Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens 04 von dem Transportweg von Bedruckstoff 03 größer als in der Druckposition.

Die Reinigungsrichtung G ist bevorzugt eine horizontale Richtung G, in welche eine Reinigungseinheit 26 und/oder zumindest ein Reinigungselement 31 und/oder zumindest eine Entfernungseinheit 63, insbesondere jeweils zum Durchführen eines Reinigungsschrittes, bewegbar angeordnet ist und/oder sich bewegend ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst die Reinigungsvorrichtung 18 die zumindest eine Reinigungseinheit 26 und das zumindest eine Reinigungselement 31. Vorzugsweise umfasst die Reinigungseinrichtung 61 die zumindest eine Entfernungseinheit 63. Die Reinigungsrichtung G weist bevorzugt zumindest eine Komponente auf, die parallel zu der Querrichtung A und/oder parallel zu der y-Richtung angeordnet ist und bevorzugt entgegengesetzt zu der y-Richtung orientiert ist. Weiter bevorzugt ist die Reinigungsrichtung G parallel zu der Querrichtung A und/oder parallel zu der y-Richtung angeordnet und bevorzugt entgegengesetzt zu der y-Richtung orientiert. Bevorzugt ist die Reinigungsrichtung G orthogonal zu zumindest der für einen Transport von zumindest einen Bedruckstoff 03 vorgesehenen Transportrichtung T und/oder orthogonal zu derx- Richtung orientiert. Vorzugsweise ist die Reinigungsrichtung G diejenige Richtung, in welcher ein den zumindest einen Druckkopf 08 reinigendes Element diesen zumindest einen Druckkopf 08 passiert. Bevorzugt entspricht die Reinigungsrichtung G einer Richtung der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04.

Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungseinheit 26 und weiter bevorzugt zumindest ein Reinigungselement 31 in und/oder entgegen der Reinigungsrichtung G bewegbar und/oder sich bewegend angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungseinheit 26 und weiter bevorzugt das zumindest eine Reinigungselement 31 während eines Reinigungsvorgangs der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 zumindest in Reinigungsrichtung G bewegbar angeordnet. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in und/oder entgegen der Reinigungsrichtung G bewegbar und/oder sich bewegend angeordnet, insbesondere während eines Reinigungsvorgangs der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08.

Bevorzugt umfasst das zumindest eine Druckaggregat 01 die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 umfasst bevorzugt zumindest ein Reinigungselement 31 mit zumindest einer als Fluidzufuhröffnung 38 ausgebildeten Fluidzufuhr 38. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 mit dem zumindest einen Druckkopf 08 mindestens über zumindest ein Reinigungsfluid ausgestoßen durch die zumindest eine Fluidzufuhröffnung 38 zumindest zeitweise in indirekten Kontakt tretend ausgebildet. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 mit dem zumindest einen Druckkopf 08 mindestens über zumindest ein Reinigungsfluid ausgestoßen durch die zumindest eine Fluidzufuhröffnung 38 in indirekten Kontakt tretend ausgebildet, also vorzugsweise diesen kontaktlos reinigend ausgebildet, und/oder tritt in indirekten Kontakt. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 tritt vorzugsweise mit dem zumindest einen Druckkopf 08 mindestens über zumindest ein Reinigungsfluid ausgestoßen durch die zumindest eine Fluidzufuhröffnung 38 in indirekten Kontakt. Bevorzugt beschreibt somit der indirekte Kontakt der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 zu dem zumindest einen Druckkopf 08 und/oder zu dem zumindest einen Düsenbalken 04, dass die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt das zumindest eine Reinigungselement 31 , zumindest während der Dauer der Reinigung, bevorzugt dauerhaft, zu der zumindest einen Austrittsfläche 09 einen Abstand größer Null aufweist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt das zumindest eine Reinigungselement 31 , den zumindest einen Druckkopf 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04, bevorzugt zumindest die zumindest eine Austrittsfläche 09, in dem indirekten Kontakt kontaktlos reinigend ausgebildet. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 den zumindest einen Druckkopf 08, bevorzugt die zumindest eine Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08, weiter bevorzugt zumindest zwei Austrittsflächen 09 zumindest zweier Druckköpfe 08, weiter bevorzugt zumindest die Austrittsflächen 09 aller Druckköpfe 08 einer Reihe, kontaktlos reinigend ausgebildet. Das Druckaggregat 01 weist bevorzugt zumindest vier Reinigungsvorrichtungen 18 auf. Vorzugsweise ist jeweils eine Reinigungsvorrichtung 18 jeweils einen Düsenbalken 04, bevorzugt der zumindest vier Düsenbalken 04, reinigend ausgebildet und/oder reinigt diesen.

Bevorzugt weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zumindest ein Führungssystem 19 auf. Das zumindest eine Führungssystem 19 umfasst bevorzugt zumindest ein Führungselement 53. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 entlang des zumindest einen Führungselements 53 bewegend und/oder bewegbar ausgebildet und/oder wird bewegt, bevorzugt insbesondere geradlinig verfahren. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 über das zumindest eine Führungssystem 19 vorzugsweise mittels zumindest eines Reinigungsantriebs 21 bevorzugt linear bewegbar und/oder bewegend angeordnet.

Das zumindest eine Führungselement 53 des zumindest einen Führungssystems 19 ist bevorzugt als Balken und/oder Stange und/oder Schiene und/oder Linearführung ausgebildet. Bevorzugt ist in Querrichtung A und/oder in y-Richtung jeweils zumindest ein Führungselement 53 des zumindest einen Führungssystems 19 vor und jeweils zumindest ein Führungselement 53 des zumindest einen Führungssystems 19 nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet. Beispielsweise ist jeweils zumindest ein Führungselement 53 des zumindest einen Führungssystems 19 an einem Gehäuse des zumindest einen Druckaggregates 01 in Querrichtung A vor und nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet.

Bevorzugt weist das zumindest eine Führungselement 53 des zumindest einen Führungssystems 19 entlang seiner längsten Ausdehnung seine Längsrichtung auf. Die Längsrichtung des zumindest einen Führungselements 53 ist bevorzugt in der Ebene aufgespannt durch die x-Richtung und die z-Richtung angeordnet. Beispielsweise ist die Längsrichtung des zumindest einen Führungselements 53 in einer Ebene angeordnet, deren Normalenvektor der Querrichtung A und/oder der y-Richtung entspricht. Bevorzugt weist die Längsrichtung des zumindest einen Führungselements 53 zumindest eine erste Komponente in x-Richtung, bevorzugt eine horizontale Komponente, und zumindest eine zweite Komponente in z-Richtung, bevorzugt eine vertikale Komponente, auf. Bevorzugt ist die Komponente der Längsrichtung in x-Richtung größer als die Komponente der Längsrichtung in z-Richtung. Bevorzugt weist die Längsrichtung des zumindest einen Führungselements 53 des zumindest einen Führungssystems 19 somit vorzugsweise eine größere horizontale Komponente als dessen vertikale Komponente auf.

Bevorzugt weist das zumindest eine Führungselement 53 zumindest einen Führungsweg auf. Vorzugsweise ist der Führungsweg zum Führen der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 ausgebildet. Vorzugsweise wird die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 entlang des Führungsweges des zumindest einen Führungselements 53 bewegt. Vorzugsweise ist der Führungsweg entlang des zumindest einen Führungselementes 53 parallel zu der Längsrichtung des zumindest einen Führungselements 53. Vorzugsweise ist der Führungsweg entlang des zumindest einen Führungselements 53 in einer Ebene angeordnet, deren Normalenvektor der Querrichtung A und/oder der y-Richtung entspricht. Bevorzugt weist der Führungsweg entlang des zumindest einen Führungselements 53 innerhalb der Ebene eine größere horizontale Komponente als dessen vertikale Komponente auf. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 wird bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 53 entlang des Führungsweges in einer Ebene mit größerer horizontaler Komponente als vertikaler Komponente bewegt.

Vorzugsweise weist das zumindest eine Führungssystem 19 zumindest eine vorzugsweise als Befestigung 54 ausgebildete Traverse 54 auf. Bevorzugt ist die Traverse 54 als mechanischer Träger ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt formschlüssig, mit der zumindest einen Traverse 54 verbunden. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und die zumindest eine Traverse 54 gemeinsam entlang des zumindest einen Führungselements 53 des zumindest einen Führungssystems 19 bewegend und/oder bewegbar ausgebildet, insbesondere linear oder geradlinig verfahrend. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 ist bevorzugt über die zumindest eine vorzugsweise als Befestigung 54 ausgebildete Traverse 54 des zumindest einen Führungssystems 19 mit dem zumindest einen Führungselement 53 des zumindest einen Führungssystems 19 verbunden. Vorzugsweise ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 über zumindest eine erste Traverse 54 in Querrichtung A und/oder in y-Richtung vor dem zumindest einen Düsenbalken 04 und über zumindest eine zweite Traverse 54 in Querrichtung A und/oder in y-Richtung nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 jeweils mit dem zumindest einen Führungselement 53 verbunden. Bevorzugt ist dabei zumindest ein Führungselement 53 in Querrichtung A vor und zumindest ein Führungselement 53 in Querrichtung A nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet.

Bevorzugt weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zu dem zumindest einen Führungselement 53 des zumindest einen Führungssystems 19 einen Abstand auf, welcher bevorzugt konstant ist und/oder durch die zumindest eine Traverse 54 des zumindest einen Führungssystems 19 festgelegt ist und/oder festgelegt wird. Vorzugsweise ist über den vorzugsweise konstanten Abstand der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 zu dem zumindest eine Führungselements 53 die zumindest eine erste Wartungsposition, die Reinigungsposition, und/oder die zumindest eine dritte Wartungsposition, die Depotposition, des zumindest einen Düsenbalkens 04 festgelegt und/oder auf den konstanten Abstand abgestimmt.

Das zumindest eine Druckaggregat 01 weist bevorzugt zumindest zwei, weiter bevorzugt zumindest vier, Reinigungsvorrichtungen 18 auf. Zumindest zwei Düsenbalken 04, bevorzugt zumindest zwei Düsenbalken 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, sind bevorzugt mit jeweils zumindest einer Reinigungsvorrichtung 18, vorzugsweise mit jeweils zumindest einer Reinigungsvorrichtung 18 der zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18, in Kontakt tretend ausgebildet und/oder treten in Kontakt. Vorzugsweise umfasst ein Druckaggregat 01 zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 pro Düsenbalken 04. Zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 weisen bevorzugt zumindest ein gemeinsames Führungssystem 19 auf. Insbesondere sind vorzugsweise zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 mit dem zumindest einen, vorzugsweise gemeinsamen, Führungssystem 19 verbunden und/oder durch das zumindest eine vorzugsweise gemeinsame Führungssystem 19 bewegbar und/oder bewegend ausgebildet und/oder werden bewegt. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 zumindest ein gemeinsames Führungselement 53, insbesondere ein als Schiene ausgebildetes Führungselement 53, auf. Bevorzugt weist das zumindest eine gemeinsame Führungssystem 19 für die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 das zumindest eine gemeinsame Führungselement 53, bevorzugt zumindest ein gemeinsames Führungselement 53 in Querrichtung A vor und/oder zumindest ein gemeinsames Führungselement 53 in Querrichtung A nach dem zumindest einen Düsenbalken 04, auf. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 mit der zumindest einen Traverse 54 verbunden und/oder sind die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 und die zumindest eine Traverse 54 gemeinsam entlang des zumindest einen Führungselements 53 des zumindest einen Führungssystems 19 bewegend und/oder bewegbar ausgebildet, insbesondere linear verfahrend. Die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 sind bevorzugt mit dem zumindest einen Führungssystem 19 gemeinsam verbunden und/oder durch das zumindest eine Führungssystem 19 gemeinsam von der zumindest einen Gebrauchsposition in die zumindest eine Lagerposition oder umgekehrt bewegbar und/oder bewegend ausgebildet und/oder werden bewegt. Die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 sind bevorzugt mit dem zumindest einen Führungssystem 19 gemeinsam verbunden und/oder die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 weisen bevorzugt zeitgleich die zumindest eine Lagerposition oder die zumindest eine Gebrauchsposition auf.

Die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 weisen bevorzugt zumindest zwei gemeinsame Führungssysteme 19 auf. Jeweils zumindest eines der zumindest zwei Führungssysteme 19 ist bevorzugt in Querrichtung A und/oder in y-Richtung vor dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet und/oder jeweils zumindest eines der zumindest zwei Führungssysteme 19 ist bevorzugt in Querrichtung A und/oder in y- Richtung nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet.

Die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 weisen bevorzugt einen Neigungswinkel bezüglich der z-Richtung auf, welcher einer Neigung bezüglich der z-Richtung des Düsenbalkens 04 und/oder des zumindest einen Druckkopfes 08 des Düsenbalkens 04 entspricht. Bevorzugt entspricht die Neigung jeweils der Neigung des zugeordneten Düsenbalkens 04 und/oder dessen Druckkopfes 08. Bevorzugt die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18, welche das zumindest eine gemeinsame Führungselement 53 aufweisen, weisen bevorzugt einen Neigungswinkel bezüglich der z-Richtung auf, welcher einer Neigung bezüglich der z-Richtung des Düsenbalkens 04 und/oder des zumindest einen Druckkopfes 08 des Düsenbalkens 04 entspricht. Beispielsweise weisen die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18, welche das zumindest eine gemeinsame Führungselement 53 aufweisen, einen voneinander verschiedenen Neigungswinkel bezüglich der z-Richtung auf. Beispielsweise beträgt die Neigung der zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18 zueinander einen Winkel von mindestens 1° (ein Grad), bevorzugt von mindestens 3° (drei Grad), weiter bevorzugt von 4° (vier Grad). Bevorzugt entspricht der Neigungswinkel bezüglich der z-Richtung der jeweiligen Reinigungsvorrichtung 18 einer Neigung bezüglich der z-Richtung des Düsenbalkens 04 und/oder der Druckköpfe 08, welchem Düsenbalken 04 oder Druckköpfen 08 diese Reinigungsvorrichtung 18 zugeordnet ist.

Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 weist bevorzugt zumindest eine Lagerposition und zumindest eine Gebrauchsposition auf. Vorzugsweise weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 die zumindest eine Lagerposition auf.

Die zumindest eine Lagerposition der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 ist bevorzugt eine Position, bei welcher die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffes 03, beispielsweise festgelegt durch das zumindest eine dem Düsenbalken 04 gegenübergestellte Bedruckstoffleitelement 02, angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Lagerposition außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffes 03 angeordnet. Insbesondere entspricht die Lagerposition der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 einer Aufbewahrungsposition, wenn sich die Druckmaschine in einem Betriebszustand befindet, bei welchem die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zu keinem Einsatz kommt.

Weiter bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der zumindest einen Lagerposition entlang derx-Richtung vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in deren Lagerposition in einer Umfangsrichtung des zumindest einen dem zumindest einen Düsenbalken 04 gegenübergestellten und/oder zugeordneten Bedruckstoffleitelements 02 und/oder entlang des Transportweges von Bedruckstoff 03 vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet und/oder wird angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der zumindest einen Lagerposition entlang der Transportrichtung T von Bedruckstoff 03 vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet und/oder wird angeordnet, wobei die Transportrichtung T an der Position des Transportweges von Bedruckstoff 03 unterhalb des zumindest einen Düsenbalkens 04 bestimmt ist und/oder wird. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der zumindest einen Lagerposition entlang der Transportrichtung T von Bedruckstoff 03 vor oder nach einem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet und/oder wird angeordnet, wobei die Transportrichtung T an der Position des Transportweges von Bedruckstoff 03 unterhalb des zumindest einen Düsenbalkens 04 bestimmt ist und/oder wird. Bevorzugt entspricht die Lagerposition einer Position entlang des zumindest einen Führungselements 53 des zumindest einen Führungssystems 19, insbesondere entlang dessen Längsrichtung, außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03. Bevorzugt entspricht die Anordnung vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 einer Anordnung vor oder nach dem Bereich, welcher ein Raumbereich ist und welcher durch vorzugsweise in z-Richtung, also vorzugsweise vertikal, erstreckende Außenkanten des zumindest einen Düsenbalkens 04 festgelegt ist, wobei die Außenkanten bis zu dem Transportweg projiziert werden. Die Außenkanten entsprechen bevorzugt den nach außen gerichteten Seiten eines Gehäuses des zumindest einen Düsenbalkens 04, welche vorzugsweise senkrecht auf der Ebene der x-Richtung mit der y-Richtung stehen. Vorzugsweise ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der Lagerposition in x- Richtung zu den Außenkanten des zumindest einen Düsenbalkens 04 mit einem Abstand größer Null beabstandet angeordnet. Bevorzugt weist die zumindest eine Fluidzufuhröffnung 38 des zumindest einen Reinigungselements 31 der zumindest einen in der Lagerposition angeordneten Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt zumindest ein Flächenschwerpunkt einer Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 einen vorzugsweise ersten bevorzugt relativen Abstand auf und/oder wird in dem relativen Abstand angeordnet, vorzugsweise einen Abstand in x-Richtung und/oder in Transportrichtung T. Bevorzugt ist der vorzugsweise relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung 38 des zumindest einen Reinigungselements 31 der zumindest einen in der Lagerposition angeordneten Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt des Flächenschwerpunkts der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 mindestens zweimal, bevorzugt mindestens zwei Komma fünf mal, weiter bevorzugt mindestens dreimal, weiter bevorzugt mindestens fünfmal, so groß wie eine Ausdehnung der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 in Transportrichtung T. Vorzugsweise ist dabei die Transportrichtung T an der Position des Transportweges mit der kürzesten Entfernung zu der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zu reinigenden Düsenbalkens 04 bestimmt. Bevorzugt ist der relative Abstand in er Lagerposition zumindest so groß, dass ein Kontakt des zumindest einen Düsenbalkens 04 bei dessen Anordnung in der Druckposition zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 vermieden wird. Vorzugsweise ermöglicht die Anordnung der Lagerposition eine kompakte Ausführung des zumindest einen Druckaggregats 01. Vorzugsweise liegt eine einfache Handhabung der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 vor. Vorzugsweise wird eine Wartung der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 und/oder eine Entnahme der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 in der Lagerposition durchgeführt.

Vorzugsweise weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 die zumindest eine Gebrauchsposition auf.

Die zumindest eine Gebrauchsposition der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 ist bevorzugt ein Position, bei welcher die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffes 03, beispielsweise festgelegt durch das zumindest eine dem Düsenbalken 04 gegenübergestellte Bedruckstoffleitelement 02, angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Gebrauchsposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffes 03 angeordnet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 ist bevorzugt in der zumindest einen Gebrauchsposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet. Insbesondere entspricht die Gebrauchsposition der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 einer Position, wenn sich die Druckmaschine in einem Betriebszustand befindet, bei welchem die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zum Einsatz kommt. Die Gebrauchsposition der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 entspricht vorzugsweise einer Position, wobei die Reinigungsvorrichtung 18 in direktem oder indirekten Kontakt zu zumindest einem insbesondere einem zu reinigenden Druckkopf 08 des betreffenden Düsenbalkens 04 steht, und/oder bevorzugt einer Position, in welcher die Reinigungsvorrichtung 18 zum Durchführen der Reinigung des zumindest einen Druckkopfes 08 des betreffenden Düsenbalkens 04 angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der Gebrauchsposition zumindest teilweise in dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg, insbesondere zwischen der kürzesten Verbindung des zumindest einen Düsenbalkens 04 zu dem Transportweg, wobei der Transportweg beispielsweise durch das zumindest eine dem Düsenbalken 04 zugeordnete Bedruckstoffleitelement 02 festgelegt ist, angeordnet. Bevorzugt weist die zumindest eine Fluidzufuhröffnung 38 des zumindest einen Reinigungselements 31 der zumindest einen in der Gebrauchsposition angeordneten Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt der Flächenschwerpunkt der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 einen vorzugsweise zweiten bevorzugt relativen Abstand auf und/oder wird in dem relativen Abstand angeordnet, vorzugsweise einen Abstand in x-Richtung und/oder in Transportrichtung T. Bevorzugt ist der vorzugsweise relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung 38 des zumindest einen Reinigungselements 31 der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt des Flächenschwerpunkts der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 in der Lagerposition größer als in der Gebrauchsposition. Bevorzugt ist der vorzugsweise relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung 38 des zumindest einen Reinigungselements 31 der zumindest einen in der Gebrauchsposition angeordneten Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt des Flächenschwerpunkts der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 maximal einmal, bevorzugt maximal Null Komma fünf mal, so groß wie die Ausdehnung der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 in Transportrichtung T. Vorzugsweise ist dabei die Transportrichtung T an der Position des Transportweges mit der kürzesten Entfernung zu der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zu reinigenden Düsenbalkens 04 bestimmt.

Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 wird bevorzugt in der zumindest einen Gebrauchsposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffes 03 angeordnet. Vorzugsweise zusätzlich oder alternativ wird bevorzugt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der zumindest einen Lagerposition entlang derx-Richtung vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet.

Vorzugsweise erhöht die Ausführung der Lagerposition und/oder die Ausführung der Gebrauchsposition die Kompaktheit der Druckmaschine. Vorzugsweise wird ein seitliches Verfahren, beispielsweise in y-Richtung, des zumindest einen Düsenbalkens aus der Druckposition in die zumindest eine Wartungsposition überflüssig.

Bevorzugt beschreibt der Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 im Vorangegangenen und im Folgenden den Raumbereich, welcher die kürzeste Entfernung zwischen dem Düsenbalken 04, insbesondere dem zumindest einen Druckkopf 08 des Düsenbalkens 04, und dem Transportweg umfasst. Bevorzugt ist der Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 im Vorangegangenen und im Folgenden der Raumbereich, welcher die kürzeste Entfernung zwischen dem Düsenbalken 04, insbesondere dem zumindest einen Druckkopf 08 des Düsenbalkens 04, weiter bevorzugt der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04, und dem Transportweg aufweist.

Vorzugsweise ist die kürzeste Entfernung des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 in z-Richtung, vorzugsweise vertikal, gerichtet. Bevorzugt wird der Raumbereich, also vorzugsweise der Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03, durch vorzugsweise in z-Richtung, also vorzugsweise vertikal, erstreckende Außenkanten des zumindest einen Düsenbalkens 04 begrenzt, wobei die Außenkanten bis zu dem Transportweg projiziert werden. Die Außenkanten entsprechen bevorzugt den nach außen gerichteten Seiten eines Gehäuses des zumindest einen Düsenbalkens 04, welche vorzugsweise senkrecht auf der Ebene derx-Richtung mit der y-Richtung stehen. Vorzugsweise wird der zumindest eine Düsenbalken 04 in Transportrichtung T von Bedruckstoff 03, vorzugsweise vorlaufend und nachlaufend, durch jeweils eine Begrenzungsebene, bevorzugt durch jeweils eine Begrenzungsebene von zumindest zwei Begrenzungsebenen, begrenzt, wobei vorzugsweise die Transportrichtung T an der Stelle des Transportweges mit der kürzesten Entfernung zu der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 bestimmt wird. Die zumindest eine Begrenzungsebene, vorzugsweise zumindest zwei Begrenzungsebenen, steht vorzugsweise senkrecht auf einer Ebene, wobei die zumindest eine Austrittsfläche 09 in der Ebene angeordnet ist. Vorzugsweise stehen die zumindest zwei Begrenzungsebenen senkrecht auf der Ebene, welche die zumindest eine Austrittsfläche 09, bevorzugt die zumindest eine Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, aufweist. Vorzugsweise begrenzt eine Begrenzungsebene der zumindest zwei Begrenzungsebenen den zumindest einen Düsenbalken 04 in Transportrichtung T vorlaufend und eine Begrenzungsebene der zumindest zwei Begrenzungsebenen den zumindest einen Düsenbalken 04 in Transportrichtung T nachlaufend. Bevorzugt beschreibt der Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 einen Raumbereich innerhalb der zumindest zwei Begrenzungsebenen. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 in Wirkverbindung zu dem zumindest einen Düsenbalken 04 tretend ausgebildet, beispielsweise diesen reinigend ausgebildet. Vorzugsweise tritt ein Element, welches innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet ist, in Wirkverbindung zu dem zumindest einen Düsenbalken 04.

Beispielsweise ist dem zumindest einen Druckkopf 08 eines in der ersten Wartungsposition, der Reinigungsposition, angeordneten Düsenbalkens 04 eine Reinigungsvorrichtung 18 zugeordnet, welche über das zumindest eine Führungssystem 19 in der Gebrauchsposition positioniert ist. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 insbesondere als Ganzes zumindest orthogonal zu der Querrichtung A vorzugsweise über das zumindest eine Führungssystem 19 bewegbar und/oder sich bewegend ausgebildet. Vorzugsweise ist in der zumindest einen ersten Wartungsposition des zumindest einen Düsenbalkens 04 jeweils zumindest einer Austrittsfläche 09 von zumindest einem Druckkopf 08, insbesondere jeweils einer Austrittsfläche 09 von zumindest zwei, bevorzugt zumindest drei und weiter bevorzugt von zumindest vier Druckköpfen 08, zumindest eine in der Gebrauchsposition angeordnete Reinigungsvorrichtung 18 zugeordnet und/oder zuordenbar und/oder gegenübergestellt angeordnet.

Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 durch das zumindest eine Führungssystem 19, insbesondere entlang des zumindest einen Führungselements 53, von der Lagerposition in die Gebrauchsposition oder umgekehrt überführbar und/oder bewegend ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 entlang des zumindest einen Führungselements 53 vorzugsweise geradlinig oder linear verfahrend ausgebildet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 ist bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 53 des zumindest einen Führungssystems 19 von der zumindest einen Lagerposition in die zumindest eine Gebrauchsposition oder umgekehrt bewegend und/oder bewegbar ausgebildet und/oder wird bewegt. Die zumindest eine Lagerposition und die zumindest eine Gebrauchsposition sind bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 53 angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest eine Lagerposition und die zumindest eine Gebrauchsposition mit einem Abstand größer Null zueinander beabstandet.

In der ersten oder der dritten Wartungsposition, der Reinigungsposition oder der Depotposition, des zumindest einen Düsenbalkens 04 ist die dem entsprechenden Düsenbalken 04 zugeordnete und/oder gegenüber angeordnete Reinigungsvorrichtung 18 vorzugsweise als zumindest ein Arretierelement ausgebildet, beispielsweise in Form zumindest eines Wartungsanschlags. Der den zumindest einen Druckkopf 08 aufweisende Düsenbalken 04 wird in seiner ersten oder dritten Wartungsposition bevorzugt durch Beaufschlagung mit einer Kraft und/oder beispielsweise durch die Schwerkraft gegen die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 vorzugsweise gezogen und/oder gepresst. Dadurch ist die erste oder dritte Wartungsposition des zumindest einen Düsenbalkens 04 bevorzugt eindeutig festgelegt.

Vorzugsweise ist der zumindest eine Düsenbalken 04 in der ersten Wartungsposition, der Reinigungsposition, angeordnet, wenn die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der zumindest einen Gebrauchsposition angeordnet ist und wenn zumindest ein Reinigungselement 31 in einer Einsatzposition angeordnet ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Düsenbalken 04 in der dritten Wartungsposition, der Depotposition, angeordnet, wenn die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der zumindest einen Gebrauchsposition angeordnet ist und wenn das zumindest eine Reinigungselement 31 in einer Vorratsposition angeordnet ist. Vorzugsweise alternativ ist der zumindest eine Düsenbalken 04 in der Ruheposition angeordnet, wenn die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der zumindest einen Gebrauchsposition angeordnet ist und wenn das zumindest eine Reinigungselement 31 in der Vorratsposition angeordnet ist.

Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 weist bevorzugt zumindest eine Reinigungseinheit 26, weiter bevorzugt das zumindest eine Reinigungselement 31 auf. Bevorzugt weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zumindest eine vorzugsweise als Auffangwanne 22 ausgebildete Traverse 22 auf. Vorzugsweise ist die Traverse 22 ein mechanischer Träger.

Vorzugsweise weist die zumindest eine Auffangwanne 22 entlang ihrer längsten Ausdehnung ihre Längsrichtung auf. Bevorzugt ist die Längsrichtung der zumindest einen Auffangwanne 22 parallel zu dem zumindest einen Düsenbalken 04 ausgerichtet Vorzugsweise weist die Auffangwanne 22 ihre längste Ausdehnung in y-Richtung auf. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Auffangwanne 22 über die gesamte Ausdehnung des zumindest einen Düsenbalkens 04 in Querrichtung A. Bevorzugt ist die zumindest eine Auffangwanne 22 in Querrichtung A vor und nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 mit der zumindest einen Traversen 54 des zumindest einen Führungssystems 19 verbunden und/oder daran befestigt. Bevorzugt ist die zumindest eine Auffangwanne 22 als Sammelbehälter für Flüssigkeit oder Schmutz ausgebildet. Vorzugsweise weist die zumindest eine Auffangwanne 22 zumindest ein U-Profil auf.

Die zumindest eine Reinigungseinheit 26 und bevorzugt das zumindest eine Reinigungselement 31 ist entlang der Längsrichtung der zumindest einen Auffangwanne 22, bevorzugt entlang einer Reinigungsführung 44, bewegend und/oder bewegbar ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Reinigungseinheit 26 und bevorzugt das zumindest eine Reinigungselement 31 in oder entgegen der Querrichtung A und/oder der y-Richtung bewegend und/oder bewegbar ausgebildet.

Beispielsweise, insbesondere wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 zumindest zwei Reihen von vorzugsweise in y-Richtung nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08 umfasst, sind zumindest zwei Reinigungselemente 31, vorzugsweise genau so viele Reinigungselemente 31 wie vorhandene Reihen an Druckköpfen 08, der zumindest einen Auffangwanne 22 zugeordnet und/oder an oder in der zumindest einen Auffangwanne 22 angeordnet.

Vorzugsweise weist das zumindest eine Reinigungselement 31 die zumindest eine Vorratsposition auf.

Bevorzugt ist die zumindest eine Vorratsposition des zumindest einen Reinigungselements 31 eine Position des zumindest einen Reinigungselements 31, wenn dieses nicht in Wirkverbindung zu dem zumindest einen Düsenbalken 04 steht. Vorzugsweise entspricht die zumindest eine Vorratsposition des zumindest einen Reinigungselements 31 einer Aufbewahrungsposition, wenn sich die Druckmaschine in einem Betriebszustand befindet, bei welchem das zumindest eine Reinigungselement 31 zu keinem Einsatz kommt.

Bevorzugt ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in der zumindest einen Vorratsposition außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03, beispielsweise festgelegt durch das zumindest eine dem Düsenbalken 04 gegenübergestellte Bedruckstoffleitelement 02, angeordnet und/oder wird angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in der zumindest einen Vorratsposition, bevorzugt entlang der y- Richtung und/oder entlang der Querrichtung A und/oder entlang der längsten Kante des zumindest einen Düsenbalkens 04, außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in der zumindest einen Vorratsposition, bevorzugt entlang der y-Richtung und/oder entlang der Querrichtung A und/oder entlang der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04, außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 angeordnet und/oder wird angeordnet. Bevorzugt entspricht die Vorratsposition des zumindest einen Reinigungselements 31 einer Position entlang der zumindest einen Auffangwanne 22, insbesondere entlang deren Längsrichtung, außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03. Bevorzugt weist die zumindest eine Fluidzufuhröffnung 38 des zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Reinigungselements 31, vorzugsweise der zumindest einen in der Gebrauchsposition angeordneten Reinigungsvorrichtung 18, weiter bevorzugt der Flächenschwerpunkt der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 einen vorzugsweise dritten bevorzugt relativen Abstand auf und/oder wird in dem relativen Abstand angeordnet, vorzugsweise einen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung A. Bevorzugt ist der vorzugsweise relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung 38 des zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Reinigungselements 31, bevorzugt des Flächenschwerpunkts der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 mindestens zweimal, bevorzugt mindestens zwei Komma fünf mal, weiter bevorzugt mindestens dreimal, weiter bevorzugt mindestens fünfmal, so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung A der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zu reinigenden Düsenbalkens 04. Vorzugsweise wird der relative Abstand zu einem ersten Druckkopf 08 der zumindest einen Reihe von Druckköpfen 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 bestimmt, welcher Druckkopf 08 der Vorratsposition am nächsten angeordnet ist.

Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 entlang der y-Richtung und/oder entlang der Querrichtung A aus dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 bewegbar und/oder sich bewegend ausgebildet, um in die zumindest eine Vorratsposition zu gelangen. Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in der zumindest einen Vorratsposition in Stillstand.

Bevorzugt weist das zumindest eine Reinigungselement 31 zumindest eine Einsatzposition auf. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in deren Gebrauchsposition angeordnet, wenn das zumindest eine Reinigungselement 31 in dessen Einsatzposition angeordnet ist.

Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in zumindest einem reinigenden Betriebszustand der Druckmaschine, insbesondere wenn das zumindest eine Reinigungselement 31 den zumindest einen Düsenbalken 04 reinigend ausgebildet ist, in der zumindest einen Einsatzposition angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Einsatzposition des zumindest einen Reinigungselements 31 eine Position innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03, beispielsweise festgelegt durch das zumindest eine dem Düsenbalken 04 gegenübergestellte Bedruckstoffleitelement 02. Bevorzugt entspricht die Einsatzposition einer Position entlang der zumindest einen Auffangwanne 22, insbesondere entlang dessen Längsrichtung, innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03. Der zumindest eine Druckkopf 08, bevorzugt die zumindest eine Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08, des zumindest einen Düsenbalkens 04, vorzugsweise des zumindest einen Düsenbalkens 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, wird bevorzugt durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 kontaktlos gereinigt. Der zumindest eine Druckkopf 08, bevorzugt die zumindest eine Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08, des zumindest einen Düsenbalkens 04, vorzugsweise des zumindest einen Düsenbalkens 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, wird bevorzugt durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 mit dem zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Reinigungselement 31 mit der zumindest einen Fluidzufuhröffnung 38 kontaktlos gereinigt. Das zumindest Reinigungselement 31 wird bevorzugt in der Einsatzposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet. Bevorzugt weist die zumindest eine Fluidzufuhröffnung 38 des zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Reinigungselements 31, vorzugsweise der zumindest einen in der Gebrauchsposition angeordneten Reinigungsvorrichtung 18, weiter bevorzugt der Flächenschwerpunkt der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 einen vorzugsweise vierten bevorzugt relativen Abstand auf und/oder wird in dem relativen Abstand angeordnet, vorzugsweise einen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung A. Bevorzugt ist der vorzugsweise relative Abstand der zumindest einen Fluidzufuhröffnung 38 des zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Reinigungselements 31, bevorzugt des Flächenschwerpunkts der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 maximal einmal, bevorzugt maximal Null Komma fünf mal, so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung A der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zu reinigenden Düsenbalkens 04. Bevorzugt ist der relative Abstand in der Einsatzposition geringer als in der Vorratsposition.

Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 entlang der y-Richtung und/oder entlang der Querrichtung A in den Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 bewegbar und/oder sich bewegend ausgebildet, um in die zumindest eine Einsatzposition zu gelangen. Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in der zumindest einen Einsatzposition in Bewegung bezüglich der Reinigungsrichtung G.

Bevorzugt ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in der zumindest einen Einsatzposition angeordnet, wenn dieses in Wirkverbindung zu dem zumindest einen Düsenbalken 04 steht. Bevorzugt tritt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zumindest zeitweise in Wirkverbindung zu dem zumindest einen Düsenbalken 04, bevorzugt wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 in der ersten Wartungsposition, der Reinigungsposition, und das zumindest eine Reinigungselement 31 in der Einsatzposition angeordnet sind. Bevorzugt tritt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18, insbesondere zumindest zwei, bevorzugt alle, in der Einsatzposition angeordnete Reinigungselemente 31 der Reinigungsvorrichtung 18, in Wirkverbindung zu zumindest zwei, bevorzugt allen, Düsenbalken 04, welche Düsenbalken 04 vorzugsweise zum selben Zeitpunkt in der ersten Wartungsposition angeordnet sind. Bevorzugt sind weitere Düsenbalken 04 des Druckaggregates 01 , welche nicht in Wirkverbindung zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 treten sollen, während vorzugsweise zumindest ein Düsenbalken 04 in Wirkverbindung zu dem zumindest einen Reinigungselement 31 der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 steht, vorzugsweise zu diesem Zeitpunkt in der Ruheposition oder der Depotposition angeordnet.

Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 weist vorzugsweise die zumindest eine Lagerposition und die zumindest eine Gebrauchsposition auf. Vorzugsweise wird die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 durch das zumindest eine Führungssystem 19 von der zumindest einen Lagerposition in die zumindest eine Gebrauchsposition oder umgekehrt bewegt. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt die zumindest zwei Reinigungsvorrichtungen 18, ist bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 53 von der zumindest einen Lagerposition, insbesondere der außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffes 03 angeordneten Lagerposition, in die zumindest eine Gebrauchsposition, insbesondere eine innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg zumindest eines Bedruckstoffes 03 angeordnete Gebrauchsposition, oder umgekehrt bewegend und/oder bewegbar ausgebildet. Vorzugsweise wird die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 entlang des zumindest einen Führungselements 53 des zumindest einen Führungssystems 19 von der zumindest einen Lagerposition in die zumindest eine Gebrauchsposition oder umgekehrt, bevorzugt entlang einer Richtung entlang der kürzesten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04, bewegt, vorzugsweise linear verfahren. Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zumindest einen Antrieb. Vorzugsweise ist der zumindest eine Antrieb der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 die Bewegung der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 von der Lagerposition in die Gebrauchsposition oder umgekehrt antreibend ausgebildet.

Das zumindest eine Reinigungselement 31 weist bevorzugt die zumindest eine Vorratsposition und die zumindest eine Einsatzposition auf. Das zumindest eine Reinigungselement 31 wird bevorzugt von der zumindest einen Vorratsposition in die zumindest eine Einsatzposition oder umgekehrt bewegt. Vorzugsweise wird das zumindest eine Reinigungselement 31 in dessen zumindest einer Einsatzposition in dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffs 03 in oder entgegen der Reinigungsrichtung G bewegt.

Vorzugsweise reinigt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 den zumindest einen Druckkopf 08. Vorzugsweise reinigt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zumindest zeitweise den zumindest einen Druckkopf 08. Vorzugsweise wird der zumindest eine Druckkopf 08 in der ersten Wartungsposition durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18, insbesondere durch das zumindest eine Reinigungselement 31, gereinigt.

Bevorzugt umfasst die Druckmaschine, bevorzugt das zumindest eine Druckaggregat 01, zumindest eine Reinigungseinrichtung 61. Bevorzugt umfasst die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest eine Entfernungseinheit 63. Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 umfasst bevorzugt zumindest ein Kontaktelement 64.

Vorzugsweise ist jeweils zumindest eine Entfernungseinheit 63 einem Düsenbalken 04 des zumindest einen Druckaggregates 01 zugeordnet und/oder tritt zumindest zeitweise in Wirkverbindung zu zumindest einem Düsenbalken 04. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 mit dem zumindest einen Druckkopf 08 mindestens über das zumindest eine Kontaktelement 64 zumindest zeitweise in direkten Kontakt tretend ausgebildet. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 mit dem zumindest einen Druckkopf 08 mindestens über das zumindest eine Kontaktelement 64 in direkten Kontakt tretend ausgebildet und/oder tritt in direkten Kontakt. Weiter bevorzugt umfasst die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest zwei Entfernungseinheiten 63. Vorzugsweise ist jeweils eine Entfernungseinheit 63 jeweils mit zumindest einer Reihe der Druckköpfe 08 in Kontakt tretend ausgebildet und/oder vorzugsweise sind alle Entfernungseinheiten 63 zeitgleich mit jeweils einer Reihe der Druckköpfe 08 in Kontakt tretend ausgebildet. Vorzugsweise tritt jeweils eine Entfernungseinheit 63 jeweils mit zumindest einer Reihe der Druckköpfe 08 in Kontakt und/oder vorzugsweise treten alle Entfernungseinheiten 63 zeitgleich mit jeweils einer Reihe der Druckköpfe 08 in Kontakt. Die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 tritt vorzugsweise mit dem zumindest einen Druckkopf 08 mindestens über das zumindest eine Kontaktelement 64 in direkten Kontakt. Das zumindest eine Druckaggregat 01 weist bevorzugt die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 mit zumindest zwei Entfernungseinheiten 63 auf. Vorzugsweise sind zumindest zwei Düsenbalken 04, bevorzugt zumindest zwei Düsenbalken 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, mit jeweils zumindest einer Entfernungseinheit 63 in Kontakt tretend ausgebildet und/oder treten in Kontakt.

Vorzugsweise weist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest ein Führungselement 62 auf. Bevorzugt umfasst die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest zwei Führungselemente 62, weiter bevorzugt genau zwei Führungselemente 62. Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 ist bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 62 entlang der längsten Kante des zumindest einen Düsenbalkens 04 und/oder entlang der y-Richtung bewegend und/oder bewegbar ausgebildet. Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 ist bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 62 entlang der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04 und/oder entlang der y-Richtung bewegend und/oder bewegbar ausgebildet und/oder wird bewegt. Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 ist bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 62 entlang einer längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04 und/oder entlang der y-Richtung in zumindest einer Vorratsposition oder in zumindest einer Einsatzposition angeordnet. Vorzugsweise sind die Vorratsposition und die Einsatzposition mit einem Abstand größer Null zueinander beabstandet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Führungselement 62 als Balken und/oder Stange und/oder Schiene und/oder Linearführung ausgebildet. Bevorzugt erstreckt sich eine längste Ausdehnung des zumindest einen Führungselements 62, vorzugsweise dessen Längsrichtung, in y-Richtung und/oder in Querrichtung A, also parallel zu einer längsten Ausdehnung des zumindest einen Düsenbalkens 04. Vorzugsweise ermöglicht das zumindest eine Führungselement 62 ein schnelles und sicheres Führen der der zumindest einen Entfernungseinheit 63. Das Risiko eines Verkippens zumindest einen Entfernungseinheit 63 und beispielsweise dadurch ein Beschädigen der zumindest einen Austrittsfläche wird vorzugsweise minimiert.

Bevorzugt ist in x-Richtung, also bevorzugt entlang des Transportweges des Bedruckstoffes 03, jeweils zumindest eines der Führungselemente 62 vor und jeweils zumindest eines der Führungselemente 62 nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet. Bevorzugt ist in x-Richtung, also bevorzugt entlang des Transportweges des Bedruckstoffes 03, vor einem ersten Düsenbalken 04 des Druckaggregates 01 und nach einem letzten Düsenbalken 04 des Druckaggregates 01 jeweils zumindest ein Führungselement 62, bevorzugt jeweils genau ein Führungselement 62, angeordnet. Beispielsweise, wenn das zumindest eine dem zumindest einen Düsenbalken 04 gegenüberstehende Bedruckstoffleitelement 02 als Zylinder oder Walze ausgebildet ist, ist jeweils zumindest eines der Führungselemente 62 entlang des Umfangs des zumindest einen Bedruckstoffleitelements 02 vor dem zumindest einen Düsenbalken 04 und jeweils zumindest eines der Führungselemente 62 entlang des Umfangs des zumindest einen Bedruckstoffleitelements 02 nach dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet.

Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 ist bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 62 der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 vorzugsweise linear verfahrend und/oder verfahrbar ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 entlang des zumindest einen Führungselements 62 in oder entgegen zumindest einer Richtung, insbesondere der Reinigungsrichtung G und/oder der Querrichtung A und/oder der y-Richtung, bewegend und/oder bewegbar ausgebildet und/oder wird bewegt. Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 ist bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 62 von der zumindest einen Vorratsposition in die zumindest eine Einsatzposition oder umgekehrt bewegend und/oder bewegbar ausgebildet und/oder wird bewegt.

Vorzugsweise ist das zumindest eine Führungselement 62 die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in oder entgegen der Reinigungsrichtung G führend und/oder bewegend ausgebildet. Bevorzugt, wenn die zumindest eine Entfernungseinheit 63 auf zumindest einem Träger 76 angeordnet ist oder mit dem zumindest einen Träger 76 verbunden ist, ist das zumindest eine Führungselement 62 den zumindest einen Träger 76 in oder entgegen der Reinigungsrichtung G führend und/oder bewegend ausgebildet.

Bevorzugt weist die zumindest eine Entfernungseinheit 63, weiter bevorzugt das zumindest eine Kontaktelement 64, die zumindest eine Vorratsposition auf.

Bevorzugt ist die zumindest eine Vorratsposition der zumindest einen Entfernungseinheit 63 eine Position der zumindest einen Entfernungseinheit 63, wenn diese nicht in Wirkverbindung zu dem zumindest einen Düsenbalken 04 steht. Vorzugsweise entspricht die zumindest eine Vorratsposition der zumindest einen Entfernungseinheit 63 einer Aufbewahrungsposition der zumindest einen Entfernungseinheit 63, wenn sich die Druckmaschine in einem Betriebszustand befindet, bei welchem die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zu keinem Einsatz kommt.

Bevorzugt ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in der zumindest einen Vorratsposition außerhalb eines Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03, beispielsweise festgelegt durch das zumindest eine dem Düsenbalken 04 gegenübergestellte Bedruckstoffleitelement 02, angeordnet und/oder wird angeordnet.

In einer bevorzugten Ausführung, beispielsweise dargestellt in Fig. 10 bis Fig. 12a, ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in der zumindest einen Vorratsposition vorzugsweise entlang der y-Richtung und/oder entlang der Querrichtung A, bevorzugt entlang der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04, außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 angeordnet und/oder wird angeordnet. Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 ist bevorzugt in der zumindest einen Vorratsposition entlang einer längsten Kante des zumindest einen Düsenbalkens 04 und/oder entlang der y-Richtung außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 angeordnet. Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 ist bevorzugt in der zumindest einen Vorratsposition entlang der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04 und/oder entlang der y-Richtung außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 angeordnet und/oder wird angeordnet. Bevorzugt entspricht die Vorratsposition einer Position entlang des zumindest einen Führungselements 62, insbesondere entlang dessen Längsrichtung, außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03. Vorzugsweise ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 entlang der y-Richtung und/oder entlang der Querrichtung A aus dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 bewegbar und/oder sich bewegend ausgebildet, um in die zumindest eine Vorratsposition zu gelangen. Bevorzugt weist das zumindest eine Kontaktelement 64 der zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Entfernungseinheit 63, weiter bevorzugt zumindest ein Kontaktbereich, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 einen vorzugsweise fünften bevorzugt relativen Abstand auf und/oder wird in dem relativen Abstand angeordnet, vorzugsweise einen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung A. Bevorzugt ist der vorzugsweise relative Abstand des zumindest einen Kontaktelements 64 der zumindest einen in der Vorratsposition angeordneten Entfernungseinheit 63, weiter bevorzugt des zumindest einen Kontaktbereichs, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 mindestens zweimal, bevorzugt mindestens zwei Komma fünf mal, weiter bevorzugt mindestens dreimal, weiter bevorzugt mindestens fünfmal, so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung A der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen durch die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zu reinigenden Düsenbalkens 04. Vorzugsweise wird der relative Abstand zu einem ersten Druckkopf 08 der zumindest einen Reihe von Druckköpfen 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 bestimmt, welcher Druckkopf 08 der Vorratsposition am nächsten angeordnet ist.

Beispielsweise in einer alternativen Ausführung, beispielsweise dargestellt in Fig. 15 bis Fig. 17c, ist die Vorratsposition der zumindest einen Entfernungseinheit 63 vorzugsweise in x-Richtung, also vorzugsweise entlang des Transportweges des Bedruckstoffes 03, vor oder nach dem zumindest einen Düsenbalkens 04 des Druckaggregats 01 angeordnet. Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 dazu zumindest ein Schwenkelement 81, vorzugsweise zumindest zwei Schwenkelemente 81, welches eine Schwenkachse der zumindest einen Entfernungseinheit 63 und/oder des zumindest einen Führungselements 62 bildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 und/oder das zumindest eine Führungselement 62 um das zumindest eine Schwenkelement 81 schwenkend ausgebildet. Bevorzugt wird die zumindest eine Entfernungseinheit 63 durch Schwenken um das zumindest eine Schwenkelement 81 von der Vorratsposition in die Einsatzposition überführt.

Vorzugsweise ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in der zumindest einen Vorratsposition in Stillstand.

Bevorzugt, insbesondere wenn die zumindest eine Entfernungseinheit 63 auf dem zumindest einen Träger 76 angeordnet ist und/oder mit dem zumindest einen Träger 76 verbunden ist, weist der zumindest eine Träger 76 die zumindest eine Vorratsposition auf und/oder ist in der zumindest einen Vorratsposition zumindest zeitweise angeordnet und/oder anordenbar.

Bevorzugt weist die zumindest eine Entfernungseinheit 63, weiter bevorzugt das zumindest eine Kontaktelement 64, die zumindest eine Einsatzposition auf.

Beispielsweise ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in Fig. 12 b in der zumindest einen Einsatzposition angeordnet. Bevorzugt weist die zumindest eine Entfernungseinheit 63, weiter bevorzugt das zumindest eine Kontaktelement 64, die zumindest eine Vorratsposition und die zumindest eine Einsatzposition auf.

Bevorzugt, insbesondere wenn die zumindest eine Entfernungseinheit 63 auf dem zumindest einen Träger 76 angeordnet ist und/oder mit dem zumindest einen Träger 76 verbunden ist, weist der zumindest eine Träger 76 die zumindest eine Einsatzposition auf und/oder ist in der zumindest einen Einsatzposition zumindest zeitweise angeordnet und/oder anordenbar. Bevorzugt sind zumindest zwei Entfernungseinheiten 63 zusammen auf dem zumindest einen Träger 76 angeordnet. Insbesondere dann weist der zumindest eine Träger 76 vorzugsweise die zumindest eine Vorratsposition und die zumindest eine Einsatzposition auf.

Vorzugsweise ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in zumindest einem reinigenden Betriebszustand der Druckmaschine, insbesondere wenn die zumindest eine Entfernungseinheit 63 den zumindest einen Düsenbalken 04 reinigend ausgebildet ist, in der zumindest einen Einsatzposition angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Einsatzposition der zumindest einen Entfernungseinheit 63 eine Position innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03, beispielsweise festgelegt durch das zumindest eine dem Düsenbalken 04 gegenübergestellte Bedruckstoffleitelement 02. Bevorzugt entspricht die Einsatzposition einer Position entlang des zumindest einen Führungselements 62, insbesondere entlang dessen Längsrichtung, innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03. Vorzugsweise ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in der zumindest einen Einsatzposition zumindest zeitweise in Bewegung bezüglich der Reinigungsrichtung G. Bevorzugt weist das zumindest eine Kontaktelement 64 der zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit 63, weiter bevorzugt der zumindest eine Kontaktbereich, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 einen vorzugsweise sechsten bevorzugt relativen Abstand auf und/oder wird in dem relativen Abstand angeordnet, vorzugsweise einen Abstand in y-Richtung und/oder in Querrichtung A. Bevorzugt ist der vorzugsweise relative Abstand des zumindest einen Kontaktelements 64 der zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit 63, weiter bevorzugt des zumindest einen Kontaktbereichs, zu der zumindest einen Öffnung der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 maximal einmal, bevorzugt maximal Null Komma fünf mal, so groß wie eine Ausdehnung in Querrichtung A der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen durch die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zu reinigenden Düsenbalkens 04. Bevorzugt ist der relative Abstand in der Einsatzposition geringer als in der Vorratsposition.

In der bevorzugten Ausführung, beispielsweise dargestellt in Fig. 10 bis Fig. 12b, ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 vorzugsweise entlang der y-Richtung und/oder entlang der Querrichtung A, bevorzugt entlang der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04, in den Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 bewegbar und/oder sich bewegend ausgebildet, um in die zumindest eine Einsatzposition zu gelangen.

In der alternativen Ausführung, beispielsweise dargestellt in Fig. 15 bis Fig. 17c, ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 vorzugsweise um das zumindest eine Schwenkelement 81 von der Vorratsposition, also einem Bereich außerhalb des Bereiches zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03, in den Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 schwenkend ausgebildet, um in die zumindest eine Einsatzposition zu gelangen.

Bevorzugt ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in der zumindest einen Einsatzposition angeordnet, wenn diese in Wirkverbindung zu dem zumindest einen Düsenbalken 04 steht. Bevorzugt tritt die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest zeitweise in Wirkverbindung zu dem zumindest einen Düsenbalken 04, bevorzugt wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 in der zweiten Wartungsposition, der Intensivreinigungsposition, und die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in der Einsatzposition angeordnet sind. Bevorzugt tritt die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61, insbesondere zumindest zwei in der Einsatzposition angeordnete Entfernungseinheiten 63 der Reinigungseinrichtung 61, in Wirkverbindung zu zumindest zwei, bevorzugt allen, Düsenbalken 04, welche Düsenbalken 04 vorzugsweise zum selben Zeitpunkt in der zweiten Wartungsposition angeordnet sind. Bevorzugt sind weitere Düsenbalken 04 des Druckaggregates 01, welche nicht in Wrkverbindung zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 treten sollen, während vorzugsweise zumindest ein Düsenbalken 04 in Wirkverbindung zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 steht, vorzugsweise zu diesem Zeitpunkt in der Ruheposition angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest einen Druckkopf 08 des zumindest einen in der zweiten Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens 04 durch zumindest zeitweisen direkten Kontakt reinigend ausgebildet. Bevorzugt steht der zumindest eine Druckkopf 08, bevorzugt dessen zumindest eine Austrittsfläche 09 und/oder dessen zumindest eine Anlagefläche 11 und/oder der zumindest eine Positionierspalt 07, des zumindest einen in der zweiten Wartungsposition, der Intensivreinigungsposition, angeordneten Düsenbalkens 04 zumindest zeitweise in direktem Kontakt zu zumindest einem in der Einsatzposition angeordneten Bestandteil der Reinigungseinrichtung 61 , insbesondere zu dem zumindest einen Kontaktelement 64 der zumindest einen in der Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit 63.

Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 weist bevorzugt die zumindest eine Vorratsposition und die zumindest eine Einsatzposition auf. Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 ist vorzugsweise entlang des zumindest einen Führungselements 62 der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 verfahrend und/oder verfahrbar ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 entlang des zumindest einen Führungselements 62 in oder entgegen der zumindest einen Reinigungsrichtung G, vorzugsweise in oder entgegen der y-Richtung und/oder bevorzugt in oder entgegen der Querrichtung A, bewegend und/oder bewegbar ausgebildet und/oder bewegt wird. Vorzugsweise weist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest einen Antrieb auf. Vorzugsweise ist der zumindest eine Antrieb der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 die Bewegung der zumindest einen Entfernungseinheit 63 insbesondere entlang des zumindest einen Führungselements 62 antreibend ausgebildet.

Vorzugsweise wird die zumindest eine Entfernungseinheit 63 von der zumindest einen Vorratsposition in die zumindest eine Einsatzposition oder umgekehrt bewegt. Bevorzugt ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 vorzugsweise entlang des zumindest einen Führungselements 62, bevorzugt in Reinigungsrichtung G und/oder y-Richtung, der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 verfahrend und/oder verfahrbar ausgebildet, während der zumindest eine Düsenbalken 04 in der zumindest einen Wartungsposition angeordnet ist. Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 ist bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 62 von der zumindest einen außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 angeordneten Vorratsposition in die zumindest eine innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 angeordneten Einsatzposition oder umgekehrt bewegend und/oder bewegbar ausgebildet. Insbesondere ist der zumindest eine Düsenbalken 04 dabei im Stillstand.

Vorzugsweise reinigt die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest zeitweise den zumindest einen Druckkopf 08. Vorzugsweise wird der zumindest eine Druckkopf 08 in der zweiten Wartungsposition durch die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 , insbesondere durch die zumindest eine Entfernungseinheit 63, gereinigt. Vorzugsweise ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in der zumindest einen Einsatzposition in oder entgegen der Reinigungsrichtung G, bevorzugt in oder entgegen der y-Richtung, bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 62, bewegend und/oder bewegbar ausgebildet, beispielsweise angetrieben durch den zumindest einen Antrieb der Reinigungseinrichtung 61. Bevorzugt wird die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in einem Reinigungsschritt in der zumindest einen Einsatzposition in oder entgegen der Reinigungsrichtung G, bevorzugt in oder entgegen der y-Richtung, bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 62, bewegt. Der zumindest eine Druckkopf 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04, bevorzugt des zumindest einen Düsenbalkens 04 der zumindest vier Düsenbalken 04, wird bevorzugt durch die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 mit der zumindest einen in der zumindest einen Einsatzposition angeordneten Entfernungseinheit 63 mit dem zumindest einen als Wischtuch 64 ausgebildeten Kontaktelement 64 gereinigt. Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 wird bevorzugt in der zumindest einen Einsatzposition innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet.

Weiter bevorzugt umfasst der zumindest eine Düsenbalken 04 die zumindest zwei Druckköpfe 08. Die zumindest zwei Druckköpfe 08 sind bevorzugt in zumindest zwei voneinander verschiedenen Reihen angeordnet. Vorzugsweise reinigt die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 die zumindest zwei Reihen der Druckköpfe 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 zeitgleich.

Bevorzugt umfasst das mindestens eine Druckaggregat 01 die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 ist die zumindest eine Austrittsfläche 09 und/oder die zumindest eine Anlagefläche 11 des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 reinigend ausgebildet. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ reinigt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 den zumindest einen Positionierspalt 07. Vorzugsweise ist jedem Düsenbalken 04 eines Druckaggregates 01 jeweils zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zugeordnet.

Fig. 5a zeigt beispielhaft eine entsprechende Reinigungsvorrichtung 18 in Gebrauchsposition, welche vorzugsweise einem Düsenbalken 04 in der ersten Wartungsposition zugeordnet ist. Der Übersichtlichkeit halber sind von dem betreffenden Düsenbalken 04 lediglich vier Druckköpfe 08 dargestellt.

Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 umfasst vorzugsweise zumindest eine Reinigungsführung 44 und/oder den zumindest einen Reinigungsantrieb 21 und/oder die zumindest eine Auffangwanne 22 und/oder mindestens eine Unterstützungseinrichtung 23; 24 und/oder zumindest eine Reinigungseinheit 26, bevorzugt zumindest eine Reinigungseinheit 26 pro Reihe an Druckköpfen 08 in y-Richtung des betreffenden Düsenbalkens 04. Die mindestens eine Unterstützungseinrichtung 23; 24 ist bevorzugt jeweils als zumindest eine Positionierhilfe 23 und/oder als zumindest eine Reinigungshilfe 24 ausgebildet.

In einer bevorzugten Ausführung umfasst die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 zumindest zwei Reinigungselemente 31. Dadurch ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 vorzugsweise zumindest zwei Druckköpfe 08, insbesondere eine Vielzahl von Druckköpfen 08, des zumindest einen Düsenbalkens 04 insbesondere zeitgleich reinigend ausgebildet. Beispielsweise werden die zumindest zwei Druckköpfe 08 in unterschiedlichen Reihen, bevorzugt in zumindest zwei Reihen, von Druckköpfen 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 bevorzugt zeitgleich gereinigt.

Bevorzugt weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der Querrichtung A eine Ausdehnung auf, die zumindest so groß ist, wie die Arbeitsbreite des zumindest einen Düsenbalkens 04 in der Querrichtung A. Dadurch werden bevorzugt die zumindest zwei Druckköpfe 08, vorzugsweise sämtliche Austrittsflächen 09 sämtlicher Druckköpfe 08, weiter bevorzugt zusätzlich oder alternativ zu den Austrittsflächen 09 die Anlageflächen 11 der Druckköpfe 08, des zumindest einen Düsenbalkens 04 in einem Vorgang gereinigt. Bevorzugt weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der T ransportrichtung T des Bedruckstoffes 03 eine Ausdehnung auf, die zumindest so groß ist, wie die Ausdehnung der Oberfläche des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 in der T ransportrichtung T. Bevorzugt weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der Transportrichtung T des Bedruckstoffes 03 eine Ausdehnung auf, die zumindest so groß ist, wie die Ausdehnung einer Projektion der Oberfläche des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 in die Ebene der Austrittsfläche 09 in der Transportrichtung T. Weiter bevorzugt weist zumindest das zumindest eine Reinigungselement 31 in der Transportrichtung T von Bedruckstoff 03 eine Ausdehnung auf, die zumindest so groß ist, wie die Ausdehnung einer Projektion der Oberfläche des zumindest einen Druckkopfes 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 in die Ebene der Austrittsfläche 09 in der Transportrichtung T. Vorzugsweise ist die Ausdehnung der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 in Transportrichtung T zumindest größer als die Ausdehnung von zumindest zwei Reihen von Druckköpfen 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 in Transportrichtung T. Vorzugsweise umschließt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 somit die zumindest zwei Reihen von Druckköpfen 08 des in der ersten oder dritten Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens 04 zumindest zeitweise.

Die zumindest eine Reinigungseinheit 26 ist bevorzugt entlang der Reinigungsführung 44 beispielsweise mittels des Reinigungsantriebs 21 bewegbar und/oder bewegend angeordnet. Weiter bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungseinheit 26 in und/oder entgegen einer Reinigungsrichtung G, insbesondere entlang der Reinigungsführung 44, bewegbar angeordnet und/oder wird bewegt. Die zumindest eine Auffangwanne 22 ist bevorzugt die zumindest eine Reinigungseinheit 26 zumindest teilweise umschließend angeordnet. Weiter bevorzugt ist die Auffangwanne 22 so angeordnet, dass die Auffangwanne 22 die Reinigungseinheit 26 und den zumindest einen in der ersten Wartungsposition oder dritten Wartungsposition angeordneten Druckkopf 08 des betreffenden Düsenbalkens 04 zumindest teilweise umschließt.

Die zumindest eine Reinigungseinheit 26 umfasst vorzugsweise zumindest ein Montageelement 28, bevorzugt zumindest zwei Montageelemente 28, und/oder zumindest ein Kraftelement 29 und/oder zumindest einen Träger 27 und/oder das zumindest eine Reinigungselement 31. Bevorzugt sind das zumindest eine Montageelement 28, bevorzugt zumindest zwei Montageelemente 28, und/oder das zumindest eine Kraftelement 29 und/oder der zumindest eine Träger 27 und/oder das zumindest eine Reinigungselement 31 innerhalb der entsprechenden Reinigungseinheit 26 vorzugsweise fest miteinander verbunden.

Das zumindest eine Montageelement 28, insbesondere die zumindest zwei Montageelemente 28, stehen vorzugsweise in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Kraftelement 29. Das zumindest eine Kraftelement 29 ist beispielsweise als Balg und/oder Hohlkörper und/oder Feder ausgebildet und bevorzugt bezüglich seiner Ausdehnung und/oder Abmessung in z-Richtung einstellbar, bevorzugt in eine Richtung, deren Hauptkomponente der z-Richtung entspricht. Der zumindest eine Träger 27 ist vorzugsweise als Grundkörper ausgebildet und/oder trägt bevorzugt das zumindest eine Montageelement 28, bevorzugt zumindest zwei Montageelemente 28, und/oder das zumindest eine Kraftelement 29 und/oder das zumindest eine Reinigungselement 31 der entsprechenden Reinigungseinheit 26. Bevorzugt ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in direktem Kontakt zu zumindest einem Montageelement 28, bevorzugt zumindest zwei Montageelemente 28, angeordnet. Bevorzugt ist die Ausdehnung und/oder Abmessung der Reinigungseinheit 26 in z-Richtung, weiter bevorzugt in eine Richtung, deren Hauptkomponente der z-Richtung entspricht, über eine Veränderung der Ausdehnung und/oder Abmessung des zumindest einen Kraftelementes 29 der betreffenden Reinigungseinheit 26 einstellbar und/oder veränderbar und/oder bewegbar. Durch diese Bewegbarkeit kann das zumindest eine Reinigungselement 31 bevorzugt mit anderen Bauteilen in Kontakt gebracht werden und/oder außer Kontakt gebracht werden, wobei als solche Bauteile insbesondere der zumindest eine Druckkopf 08 und/oder die zumindest eine Unterstützungseinrichtung 23; 24 in Frage kommen.

In einer bevorzugten Ausführung umfasst die zumindest eine Reinigungseinheit 26 das zumindest eine Reinigungselement 31 , welches über das zumindest eine Kraftelement 29, bevorzugt über zumindest vier Kraftelemente 29, beispielsweise über genau vier Kraftelemente 29, mit dem zumindest einen Träger 27 verbunden ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Kraftelement 29, insbesondere die zumindest vier Kraftelemente 29, jeweils als Feder ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in dem zumindest einen T räger 27, welcher vorzugsweise als Grundkörper ausgebildet ist, durch das zumindest eine Kraftelement 29 vorzugsweise schwimmend gelagert und/oder befestigt. Dies ermöglicht vorzugsweise eine genaue und einfache Einstellung des Anpressdrucks, welchen der zugeordnete Düsenbalken 04 vorzugsweise bei dessen Absenken in die Wartungsposition und/oder während dessen Anordnung in der Wartungsposition auf das zumindest eine Reinigungselement 31 , insbesondere auf zumindest eine Gleitstelle 32 des Reinigungselements 31, ausübt.

Bevorzugt weist die Reinigungsvorrichtung 18 zumindest eine von jedem Druckkopf 08 verschiedene Positionierhilfe 23 auf, die vorzugsweise zumindest eine Kontaktfläche aufweist, die in eine gleiche Richtung orientiert ist, wie die zumindest eine Anlagefläche 11 und/oder Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08. Bevorzugt liegt die zumindest eine Kontaktfläche der Positionierhilfe 23 vorzugsweise bezüglich der Reinigungsrichtung G im Anschluss oder beabstandet zu der zumindest einen Anlagefläche 11 eines betreffenden Druckkopfes 08. Weiter bevorzugt weist die Kontaktfläche der Positionierhilfe 23 in z-Richtung eine identische Komponente auf wie die Austrittsfläche 09 eines mit dem entsprechenden Reinigungselement 31 zu reinigenden Druckkopfes 08. Insbesondere wenn ein direkter Kontakt zwischen dem zumindest einen Reinigungselement 31 und der Austrittsfläche 09 eines Druckkopfes 08 des betreffenden Düsenbalkens 04 vorgesehen ist, ist die Kontaktfläche der Positionierhilfe 23 in eine gleiche Richtung orientiert wie die zumindest eine Austrittsfläche 09. Ist beispielsweise ein direkter Kontakt zwischen dem zumindest einen Reinigungselement 31 und der Austrittsfläche 09 eines Druckkopfes 08 des betreffenden Düsenbalkens 04 vorgesehen, so ist das Reinigungselement 31 bevorzugt als Kontaktelement, beispielsweise als Wischer, ausgebildet. Insbesondere wenn lediglich ein indirekter Kontakt zwischen dem zumindest einen Reinigungselement 31 und der Austrittsfläche 09 eines Druckkopfes 08 des betreffenden Düsenbalkens 04 vorgesehen ist, ist die Kontaktfläche der Positionierhilfe 23 in eine gleiche Richtung orientiert wie die zumindest eine Anlagefläche 11 , insbesondere die zumindest eine Abstandsfläche 11. Bevorzugt ist die zumindest eine Positionierhilfe 23 so angeordnet, dass das zumindest eine Reinigungselement 31 zu zumindest einem insbesondere zu reinigenden Druckkopf 08 eindeutig positionierbar angeordnet ist. Bevorzugt umfasst die Reinigungsvorrichtung 18 zumindest eine Reinigungshilfe 24. Die Reinigungshilfe 24 ist bevorzugt so ausgebildet, dass das zumindest eine Reinigungselement 31 reinigbar ist. Bevorzugt weist die Reinigungshilfe 24 zumindest eine Sprüheinrichtung und/oder zumindest eine Wischeinrichtung auf.

Das zumindest eine Reinigungselement 31 ist bevorzugt als Reinigungskopf 31 ausgebildet. Bevorzugt ist das Reinigungselement 31 fest mit dem zumindest einen Montageelement 28 und/oder dem zumindest einen Träger 27 der betreffenden Reinigungsvorrichtung 18, insbesondere der betreffenden Reinigungseinheit 26, verbunden. Bevorzugt ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in und/oder entgegen der Reinigungsrichtung G bewegbar angeordnet.

Der Reinigungskopf 31 weist bevorzugt zumindest eine Fluidzufuhr 38 und zumindest eine Fluidabfuhröffnung 39; 41 auf. Die zumindest eine Fluidzufuhr 38 ist weiter bevorzugt als zumindest eine Fluidzufuhr 38 zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit ausgebildet. Die zumindest eine Fluidabfuhröffnung 39; 41 ist weiter bevorzugt als zumindest eine Fluidabfuhröffnung 39; 41 für Reinigungsflüssigkeit und/oder Schmutz ausgebildet. Weiter bevorzugt weist der Reinigungskopf 31 zumindest zwei Fluidabfuhröffnungen 39; 41 auf, wobei jeweils eine erste Fluidabfuhröffnung 39 vorzugsweise als Fluidabführung 39 ausgebildet ist und/oder wobei jeweils eine zweite Fluidabfuhröffnung 41 vorzugsweise als Fluidabsaugung 41 ausgebildet ist. Bevorzugt umgibt die zumindest eine erste Fluidabfuhröffnung 39 die zumindest eine Fluidzufuhr 38 in einer Ebene zumindest teilweise, weiter bevorzugt vollständig.

Ist beispielsweise der Reinigungskopf 31 in direktem oder indirektem Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08 angeordnet, so ist beispielsweise die zumindest eine Fluidzufuhr 38 zumindest ein Reinigungsfluid, insbesondere ein Reinigungsmittel, in unmittelbarer Nähe zu der Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 und/oder eines Positionierspaltes 07 abgebend ausgebildet und die zumindest eine Fluidabfuhröffnung 39; 41 ebenfalls in unmittelbarer Nähe zu der Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 und/oder eines Positionierspaltes 07 das zumindest eine Reinigungsfluid wieder absaugend ausgebildet. Der Reinigungskopf 31 wird dazu bevorzugt so nahe an den zumindest einen Druckkopf 08 herangeführt, dass zwischen dem Reinigungskopf 31 einerseits und der Austrittsfläche 09 des Druckkopfes 08 andererseits ein Reinigungsspalt gebildet wird, der von dem Fluid, insbesondere der Reinigungsflüssigkeit, durchströmt wird und dadurch die Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 und/oder ein Positionierspalt 07 gereinigt wird und/oder zu reinigen möglich ist.

Bevorzugt weist der zumindest eine Reinigungskopf 31 zumindest eine insbesondere für einen Kontakt mit dem zumindest einen Druckkopf 08 vorgesehene Gleitstelle 32 auf, wobei die Gleitstelle 32 vorzugsweise als Gleitfläche 32 ausgebildet ist. Die zumindest eine Gleitstelle 32 ist bevorzugt für einen zumindest teilweisen Kontakt mit zumindest einem Teil zumindest einer Anlagefläche 11 des zumindest einen Druckkopfes 08 ausgebildet, die weiter bevorzugt als zumindest eine Abstandsfläche 11 ausgebildet ist.

Der zumindest eine Reinigungskopf 31 weist bevorzugt zumindest eine Rampe 33; 34 auf. Weiter bevorzugt weist der Reinigungskopf 31 zumindest eine erste Rampe 33 und zumindest eine zweite Rampe 34 auf. Dies erleichtert vorzugsweise ein Positionieren des zumindest einen Reinigungselements 31 an dem zumindest einen Druckkopf 08 und/oder das Bewegen des zumindest einen Reinigungselements 31 entlang des zumindest einen Düsenbalkens 04 beispielsweise während eines Reinigungsvorgangs. Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in zumindest einer ersten Position anordenbar und/oder in zumindest einer zweiten Position anordenbar, wobei die erste Position des Reinigungselementes 31 zu der zweiten Position des Reinigungselementes 31 bevorzugt entlang der Reinigungsrichtung G beabstandet angeordnet ist. Beispielsweise ist die erste Rampe 33 und/oder die zweite Rampe 34 als schräge Fläche ausgebildet. Vorzugsweise ist die erste Rampe 33 als Eingangsrampe 33 ausgebildet. Bevorzugt ist die erste Rampe 33 den Abstand zwischen einem Bezugspunkt der ersten Rampe 33 und dem zu reinigenden Druckkopf 08 verringernd angeordnet. Der Bezugspunkt der ersten Rampe 33 ist bevorzugt ein Punkt der ersten Rampe 33, welcher lotrecht zu dem zu reinigenden Druckkopf 08 angeordnet ist. Bevorzugt weist die erste Rampe 33 in der ersten Position des Reinigungselementes 31 an dem Bezugspunkt der ersten Rampe 33 einen ersten Abstand zu einem zu reinigenden Druckkopf 08, bevorzugt zu zumindest einer zu reinigenden Austrittsfläche 09 und/oder Abstandsfläche 11, auf. Bevorzugt weist die erste Rampe 33 in der zweiten Position des Reinigungselementes 31 an dem Bezugspunkt der ersten Rampe 33 einen zweiten Abstand zu einem zu reinigenden Druckkopf 08, bevorzugt zu zumindest einer zu reinigenden Austrittsfläche 09 und/oder Abstandsfläche 11 , auf, wobei der zweite Abstand zwischen dem Bezugspunkt der ersten Rampe 33 und dem zu reinigenden Druckkopf 08 geringer ist als der erste Abstand zwischen dem Bezugspunkt der ersten Rampe 33 und dem zu reinigenden Druckkopf 08.

Vorzugsweise ist die zweite Rampe 34 als Abgangsrampe 34 ausgebildet. Bevorzugt ist die zweite Rampe 34 den Abstand zwischen einem Bezugspunkt der zweiten Rampe 34 und dem zu reinigenden Druckkopf 08 vergrößernd angeordnet. Der Bezugspunkt der zweiten Rampe 34 ist bevorzugt ein Punkt der zweiten Rampe 34, welcher lotrecht zu dem zu reinigenden Druckkopf 08 angeordnet ist. Bevorzugt weist die zweite Rampe 34 in der ersten Position des Reinigungselementes 31 an dem Bezugspunkt der zweiten Rampe 34 einen ersten Abstand zu einem, insbesondere zu reinigenden, Druckkopf 08, bevorzugt zu zumindest einer zu reinigenden Austrittsfläche 09 und/oder Abstandsfläche 11, auf. Bevorzugt weist die zweite Rampe 34 in der zweiten Position des Reinigungselementes 31 an dem Bezugspunkt der zweiten Rampe 34 einen zweiten Abstand zu einem, insbesondere zu reinigenden, Druckkopf 08, bevorzugt zu zumindest einer zu reinigenden Austrittsfläche 09 und/oder Abstandsfläche 11, auf, wobei der zweite Abstand zwischen dem Bezugspunkt der zweiten Rampe 34 und dem, insbesondere zu reinigenden, Druckkopf 08 größer ist als der erste Abstand zwischen dem Bezugspunkt der zweiten Rampe 34 und dem, insbesondere zu reinigenden, Druckkopf 08.

Alternativ oder zusätzlich weist der zumindest eine Druckkopf 08 und/oder der zumindest eine Reinigungskopf 31 zumindest eine Führungseinrichtung 36 auf. Diese Führungseinrichtung 36 ist vorzugsweise als Führungsfläche 36 ausgebildet, deren Flächennormale zumindest eine Komponente aufweist, die zu der z-Richtung und zu der Reinigungsrichtung G orthogonal ist. Bevorzugt grenzt die zumindest eine Führungsfläche 36 eines Reinigungskopfes 31 direkt an zumindest eine Gleitfläche 32 des jeweiligen Reinigungskopfes 31 an. Die zumindest eine Führungseinrichtung 36 ist bevorzugt so angeordnet, dass der Reinigungskopf 31 bezüglich einer parallel zu derx-Richtung und/oder orthogonal zu der Reinigungsrichtung G und orthogonal zu der z-Richtung orientierten Richtung in einem Toleranzbereich oder einer exakten Lage positionierbar und/oder positioniert ist.

Bevorzugt weist der Reinigungskopf 31 zumindest einen Reinigungsbereich 37 auf. Der zumindest eine Reinigungsbereich 37 weist bevorzugt die zumindest eine Fluidzufuhr 38, bevorzugt die zumindest eine als Fluidzufuhröffnung 38 ausgebildete Fluidzufuhr 38, auf. Der zumindest eine Reinigungsbereich 37 weist bevorzugt die zumindest eine Fluidzufuhr 38 und die zumindest eine Fluidabfuhröffnung 39; 41 auf. Weiter bevorzugt weist der Reinigungsbereich 37 jeweils die zumindest eine Fluidzufuhr 38 und/oder die zumindest eine Fluidabführung 39 und/oder die zumindest eine Fluidabsaugung 41 auf. Bevorzugt ist die zumindest eine Fluidabfuhröffnung 39; 41 jeweils mit zumindest einer Senke zur Abfuhr von beispielsweise Reinigungsmittel und/oder Schmutz und/oder Partikel verbunden. Die zumindest eine Fluidzufuhr 38 ist vorzugsweise mit einer Quelle von Reinigungsmittel verbunden. Vorzugsweise ist die Fluidzufuhr 38 innerhalb des Reinigungsbereiches 37 als die Fluidzufuhröffnung 38 ausgebildet. Bevorzugt ist der zumindest eine Reinigungsbereich 37 zwischen der zumindest einen ersten Rampe 33 und der zumindest einen zweiten Rampe 34 angeordnet. Insbesondere ist die zumindest eine erste Rampe 33 in Reinigungsrichtung G vor dem zumindest einen Reinigungsbereich 37 angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine zweite Rampe 34 in Reinigungsrichtung G nach dem zumindest einen Reinigungsbereich 37 angeordnet. Bevorzugt steigt die erste Rampe 33 von einer äußeren Kante des Reinigungselements 31 zu dem zumindest einen Reinigungsbereich 37 hin an. Bevorzugt steigt die zweite Rampe 33 von einer äußeren Kante des Reinigungselements 31 zu dem zumindest einen Reinigungsbereich 37 hin an. Vorzugsweise sind die Steigungen der ersten Rampe 33 und der zweiten Rampe 34 zueinander entgegen gerichtet.

Bevorzugt weist die Fluidzufuhröffnung 38 zumindest eine Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 in einer Ebene der Oberfläche des Reinigungsbereiches 37, vorzugsweise orthogonal zu der z-Richtung, mit einem Flächenschwerpunkt auf. Weiter bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 zumindest einen ersten Begrenzungspunkt auf, welcher mit dem Flächenschwerpunkt in Flucht bezüglich der Reinigungsrichtung G angeordnet ist. Bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 zumindest einen zweiten Begrenzungspunkt auf, welcher mit dem Flächenschwerpunkt in Flucht bezüglich einer zu der Reinigungsrichtung G orthogonalen Richtung angeordnet ist. Bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 zumindest einen dritten Begrenzungspunkt auf, welcher auf der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 in Verlängerung einer Strecke von dem ersten Begrenzungspunkt zu dem Flächenschwerpunkt angeordnet ist. Bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 zumindest einen vierten Begrenzungspunkt auf, welcher auf der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 in Verlängerung einer Strecke von dem zweiten Begrenzungspunkt zu dem Flächenschwerpunkt angeordnet ist. Der jeweils erste Begrenzungspunkt und der zweite Begrenzungspunkt und der dritte Begrenzungspunkt und der vierte Begrenzungspunkt sind bevorzugt mit einem Abstand größer Null voneinander beabstandet auf der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 positioniert. Der Abstand des ersten Begrenzungspunktes zu dem dritten Begrenzungspunkt auf der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 ist bevorzugt geringer als der Abstand des zweiten Begrenzungspunktes zu dem vierten Begrenzungspunkt auf der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38. Bevorzugt ist eine Längsrichtung der Fluidzufuhröffnung 38 zumindest teilweise orthogonal zu einer Gerade zwischen dem ersten Begrenzungspunkt und dem Schwerpunkt der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38. Beispielsweise in anderen Worten weist die zumindest eine Fluidzufuhröffnung 38, insbesondere die Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, in der Ebene, aufgespannt durch die x-Richtung und die y-Richtung, und/oder orthogonal zu der z-Richtung bevorzugt die Längsrichtung der Fluidzufuhröffnung 38 und eine Querrichtung der Fluidzufuhröffnung 38 auf. Bevorzugt ist die Ausdehnung der Fluidzufuhröffnung 38 in ihre Längsrichtung und in ihre Querrichtung voneinander verschieden. Vorzugsweise weist die Fluidzufuhröffnung 38, insbesondere die Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, in ihrer Längsrichtung eine maximale Ausdehnung auf. Vorzugsweise ist die Ausdehnung der Fluidzufuhröffnung 38, insbesondere die Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38, in der Querrichtung der Fluidzufuhröffnung 38 geringer als in ihrer Längsrichtung.

In einer beispielhaften Ausführung weist ein Reinigungsbereich 37 zumindest zwei Fluidzufuhröffnungen 38 mit jeweils einer Begrenzung der jeweiligen Fluidzufuhröffnung 38 in einer Ebene der Oberfläche des Reinigungsbereiches 37 auf. Die zumindest zwei Fluidzufuhröffnungen 38 weisen jeweils einen Flächenschwerpunkt auf, wobei die Flächenschwerpunkte der Fluidzufuhröffnungen 38 bevorzugt auf einer Gerade angeordnet sind. Die Gerade der zumindest zwei Flächenschwerpunkte der Fluidzufuhröffnungen 38 ist bevorzugt zumindest teilweise orthogonal zu der Reinigungsrichtung G und orthogonal zu der z-Richtung angeordnet.

Bevorzugt ist eine Tangentiale durch den ersten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 vorzugsweise zumindest teilweise orthogonal zu der Reinigungsrichtung G und orthogonal zu der z-Richtung angeordnet. Bevorzugt weist die Tangentiale durch den ersten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 zu der Reinigungsrichtung G in einem positiven mathematischen Drehsinn, dies bedeutet entgegen des Uhrzeigersinns gedreht, einen ebenen Winkel von mindestens 50°, bevorzugt von mindestens 60°, und von höchstens 130°, bevorzugt von höchstens 120°, auf. Die Tangentiale durch den ersten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 ist bevorzugt parallel zu einer Ebene, welche an die Position des Positionierspaltes 07 beispielsweise entlang der y-Richtung verschoben durch die z- Richtung und zumindest einer Richtung der kürzesten Begrenzung einer jeweiligen Austrittsfläche 09, welche in einer Ebene derx-Richtung und y-Richtung aufgespannt ist, des zu reinigenden Druckkopfes 08 des betreffenden Düsenbalkens 04, welche den Positionierspalt 07 begrenzt, aufgespannt wird.

Bevorzugt ist die Tangentiale durch den ersten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 parallel zu einer Längsrichtung der Fluidzufuhröffnung 38, insbesondere bei einer Fluidzufuhröffnung 38, welche beispielsweise länglich und/oder oval und/oder schlitzförmig und/oder als Nut und/oder in einer anderen Form als zirkulär ausgebildet ist. Weiter bevorzugt ist die Längsrichtung der Fluidzufuhröffnung 38 parallel zu zumindest einem Positionierspalt 07 des zugeordneten Düsenbalkens 04 ausgerichtet. Bevorzugt befindet sich die Längsrichtung der Fluidzufuhröffnung 38 in einer durch die x- Richtung und die y-Richtung aufgespannten Ebene. Vorzugsweise ist die Fluidzufuhröffnung 38, bevorzugt in der Ebene orthogonal zu der z-Richtung, als Nut und/oder länglich und/oder oval und/oder schlitzförmig ausgebildet. Eine Nut weist bevorzugt zumindest zwei zueinander parallele Längsseiten auf. Bevorzugt weist die Längsrichtung der Fluidzufuhröffnung 38 zu der Reinigungsrichtung G in einem positiven mathematischen Drehsinn, dies bedeutet entgegen des Uhrzeigersinns gedreht, einen vorzugsweise ebenen Winkel, insbesondere einen Öffnungswinkel 47, von mindestens 50°, bevorzugt von mindestens 60°, und von höchstens 130°, bevorzugt von höchstens 120°, auf. In anderen Worten bedeutet dies beispielsweise, dass die Längsrichtung der zumindest einen Fluidzufuhröffnung 38 eine identische Schrägstellung zu der Längsrichtung des zumindest einen Positionierspaltes 07, bevorzugt um den Öffnungswinkel 47 bezüglich der Reinigungsrichtung G, aufweist. Insbesondere entspricht somit bevorzugt der Öffnungswinkel 47 der zumindest teilweisen schrägen Überlappung in x-Richtung von den zumindest zwei nebeneinander angeordneten, insbesondere zueinander benachbarten, Druckköpfen 08. Daraus ist beispielsweise ersichtlich, dass der Öffnungswinkel 47 bevorzugt spitzwinklig oder stumpf ausgebildet ist. Diese spitzwinklige oder stumpfe Ausbildung des Öffnungswinkels 47 bildet auf bevorzugte Weise die zumindest teilweise schräge Überlappung in x-Richtung von den zumindest zwei nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08 und/oder die Ausrichtung der Längsrichtung des zumindest einen Positionierspaltes 07 ab.

In einer bevorzugten Ausführung ist die Fluidzufuhröffnung 38 parallel zu zumindest einem Positionierspalt 07 des zugeordneten Düsenbalkens 04 ausgerichtet. Weiter bevorzugt ist die Fluidzufuhröffnung 38 vorzugsweise parallel zu dem zumindest einen Positionierspalt 07 zwischen zumindest zwei insbesondere zu reinigenden Druckköpfen 08 vorzugsweise innerhalb einer Reihe in y-Richtung eines Düsenbalkens 04 ausgerichtet. Weiter bevorzugt ist die Tangentiale durch den ersten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 parallel zu zumindest einem Positionierspalt 07 des zugeordneten Düsenbalkens 04 ausgerichtet. Dies ermöglicht beispielsweise ein optimales Eindringen von Reinigungsmittel in den Positionierspalt 07.

Die Fluidabführung 39 ist bevorzugt in zumindest einer Ebene zumindest teilweise um die Fluidzufuhröffnung 38 herum angeordnet. Weiter bevorzugt ist die Fluidabführung 39 in zumindest einer Ebene vollständig um die Fluidzufuhröffnung 38 herum angeordnet. Vorzugsweise ist die genannte Ebene aufgespannt durch die x-Richtung und die y- Richtung. Vorzugsweise ist die Fluidabführung 39 beispielsweise Reinigungsmittel und/oder Schmutz und/oder Partikel, welche beispielsweise an der jeweiligen Austrittsfläche 09 und/oder der jeweiligen Anlagefläche 11 eines betreffenden Druckkopfes 08 anhaften und/oder rückständig sind, abführbar und/oder abführend ausgebildet.

Bevorzugt weist die Fluidabführung 39 zumindest eine Begrenzung der Fluidabführung 39 in einer Ebene der Oberfläche des Reinigungsbereiches 37, vorzugsweise orthogonal zu der z-Richtung, mit einem Flächenschwerpunkt auf. Weiter bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidabführung 39 zumindest einen fünften Begrenzungspunkt auf, welcher mit dem Flächenschwerpunkt der Begrenzung der Fluidabführung 39 in Flucht bezüglich der Reinigungsrichtung G angeordnet ist. Bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidabführung 39 zumindest einen sechsten Begrenzungspunkt auf, welcher mit dem Flächenschwerpunkt in Flucht bezüglich einer zu der Reinigungsrichtung G orthogonalen Richtung angeordnet ist. Bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidabführung 39 zumindest einen siebten Begrenzungspunkt auf, welcher auf der Begrenzung der Fluidabführung 39 in Verlängerung einer Strecke von dem fünften Begrenzungspunkt zu dem Flächenschwerpunkt angeordnet ist. Bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidabführung 39 zumindest einen achten Begrenzungspunkt auf, welcher auf der Begrenzung der Fluidabführung 39 in Verlängerung einer Strecke von dem sechsten Begrenzungspunkt zu dem Flächenschwerpunkt angeordnet ist. Der jeweils fünfte Begrenzungspunkt und der sechste Begrenzungspunkt und der siebte Begrenzungspunkt und der achte Begrenzungspunkt sind bevorzugt mit einem Abstand größer Null voneinander beabstandet auf der Begrenzung der Fluidabführung 39 positioniert. Der Abstand des fünften Begrenzungspunktes zu dem siebten Begrenzungspunkt auf der Begrenzung der Fluidabführung 39 ist bevorzugt geringer als der Abstand des sechsten Begrenzungspunktes zu dem achten Begrenzungspunkt auf der Begrenzung der Fluidabführung 39. Bevorzugt ist eine Längsrichtung der Fluidabführung 39 zumindest teilweise orthogonal zu einer Gerade zwischen dem fünften Begrenzungspunkt und dem Schwerpunkt der Begrenzung der Fluidabführung 39. Beispielsweise in anderen Worten weist die zumindest eine Fluidabführung 39, insbesondere die Begrenzung der Fluidabführung 39, in der Ebene, aufgespannt durch die x-Richtung und die y-Richtung, und/oder orthogonal zu der z-Richtung bevorzugt die Längsrichtung der Fluidabführung 39 und eine Querrichtung der Fluidabführung 39 auf. Bevorzugt ist die Ausdehnung der Fluidabführung 39 in ihre Längsrichtung und in ihre Querrichtung voneinander verschieden. Vorzugsweise weist die Fluidabführung 39, insbesondere die Begrenzung der Fluidabführung 39, in ihrer Längsrichtung eine maximale Ausdehnung auf. Vorzugsweise ist die Ausdehnung der Fluidabführung 39, insbesondere der Begrenzung der Fluidabführung 39, in der Querrichtung der Fluidabführung 39 geringer als in ihrer Längsrichtung.

Weiter bevorzugt ist eine Tangentiale durch den fünften Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidabführung 39 zumindest teilweise orthogonal zu der Reinigungsrichtung G und orthogonal zu der z-Richtung und zusätzlich oder alternativ parallel zu der entsprechenden Tangentialen durch den ersten Begrenzungspunkt der Begrenzung der jeweiligen Fluidzufuhröffnung 38. Zusätzlich oder alternativ ist die Fluidabführung 39 bevorzugt zumindest teilweise orthogonal zu der Reinigungsrichtung G und orthogonal zu der z-Richtung und/oder parallel zu zumindest einem Positionierspalt 07 des zugeordneten Düsenbalkens 04 ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Tangentiale durch den fünften Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidabführung 39 parallel zu dem zumindest einen Positionierspalt 07 des zugeordneten Düsenbalkens 04 ausgerichtet, insbesondere in einer Ebene der Oberfläche des Reinigungsbereiches 37. Bevorzugt weist die Tangentiale durch den fünften Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidabführung 39, welche zumindest teilweise orthogonal zu der Reinigungsrichtung G und orthogonal zu der z-Richtung angeordnet ist, zu der Reinigungsrichtung G in einem positiven mathematischen Drehsinn, dies bedeutet entgegen des Uhrzeigersinns gedreht, einen ebenen Winkel von mindestens 50°, bevorzugt von mindestens 60°, und von höchstens 130°, bevorzugt von höchstens 120°, auf.

Bevorzugt ist die Tangentiale durch den fünften Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidabführung 39 parallel zu einer Längsrichtung der Fluidabführung 39, insbesondere bei einer Fluidabführung 39, welche beispielsweise länglich und/oder oval und/oder schlitzförmig und/oder als Nut und/oder trapezförmig und/oder in einer anderen Form als zirkulär ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Fluidabführung 39, bevorzugt in der Ebene orthogonal zu der z-Richtung, trapezförmig und/oder nutenförmig und/oder als Parallelogramm ausgebildet. Weiter bevorzugt ist die Längsrichtung der Fluidabführung 39 parallel zu zumindest einem Positionierspalt 07 des zugeordneten Düsenbalkens 04 ausgerichtet. Bevorzugt weist die Längsrichtung der Fluidabführung 39 zu der Reinigungsrichtung G in einem positiven mathematischen Drehsinn, dies bedeutet entgegen des Uhrzeigersinns gedreht, einen vorzugsweise ebenen Winkel, insbesondere einen Abführwinkel 48, von mindestens 50°, bevorzugt von mindestens 60°, und von höchstens 130°, bevorzugt von höchstens 120°, auf. In anderen Worten bedeutet dies beispielsweise dass die Längsrichtung der zumindest einen Fluidabführung 39 eine identische Schrägstellung zu der Längsrichtung des zumindest einen Positionierspaltes 07, bevorzugt um den Abführwinkel 48 bezüglich der Reinigungsrichtung G, aufweist. Insbesondere entspricht somit der Abführwinkel 48 der zumindest teilweisen schrägen Überlappung in x-Richtung von den zumindest zwei nebeneinander angeordneten, insbesondere zueinander benachbarten, Druckköpfen 08. Daraus ist beispielsweise ersichtlich, dass der Abführwinkel 48 bevorzugt spitzwinklig oder stumpf ausgebildet ist. Diese spitzwinklige oder stumpfe Ausbildung des Abführwinkels 48 bildet auf bevorzugte Weise die zumindest teilweise schräge Überlappung in x-Richtung von den zumindest zwei nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08 und/oder die Ausrichtung der Längsrichtung des zumindest einen Positionierspaltes 07 ab. Dies ermöglicht bevorzugt ein optimales Absaugen aus dem zumindest einen Positionierspalt 07.

Die zumindest eine Fluidabsaugung 41 ist beispielsweise mit einem starken Unterdrück beaufschlagbar. Bevorzugt ist die Fluidabsaugung 41 zumindest solches Reinigungsfluid und/oder solchen Schmutz entfernend ausgebildet, welches oder welcher nach zumindest einer Absaugung mittels des zumindest einen Fluidabführung 39 noch übrig geblieben ist.

Die zumindest eine Fluidabsaugung 41 ist bevorzugt als relativ schmaler Schlitz ausgebildet. Bevorzugt weist die Fluidabsaugung 41 jeweils zumindest eine Begrenzung der Fluidabsaugung 41 in einer Ebene der Oberfläche des Reinigungsbereiches 37, vorzugsweise orthogonal zu der z-Richtung, mit einem Flächenschwerpunkt auf. Weiter bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidabsaugung 41 zumindest einen neunten Begrenzungspunkt auf, welcher mit dem Flächenschwerpunkt der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 in Flucht bezüglich der Reinigungsrichtung G angeordnet ist. Bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidabsaugung 41 zumindest einen zehnten Begrenzungspunkt auf, welcher mit dem Flächenschwerpunkt in Flucht bezüglich einer zu der Reinigungsrichtung G orthogonalen Richtung angeordnet ist. Bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidabsaugung 41 zumindest einen elften Begrenzungspunkt auf, welcher auf der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 in Verlängerung einer Strecke von dem neunten Begrenzungspunkt zu dem Flächenschwerpunkt angeordnet ist. Bevorzugt weist die Begrenzung der Fluidabsaugung 41 zumindest einen zwölften Begrenzungspunkt auf, welcher auf der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 in Verlängerung einer Strecke von dem zehnten Begrenzungspunkt zu dem Flächenschwerpunkt angeordnet ist. Jeweils der neunte Begrenzungspunkt und der zehnte Begrenzungspunkt und der elfte Begrenzungspunkt und der zwölfte Begrenzungspunkt sind bevorzugt mit einem Abstand größer Null voneinander beabstandet auf der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 positioniert. Der Abstand des neunten Begrenzungspunktes zu dem elften Begrenzungspunkt auf der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 ist bevorzugt geringer als der Abstand des zehnten Begrenzungspunktes zu dem zwölften Begrenzungspunkt auf der Begrenzung der Fluidabsaugung 41. Bevorzugt ist eine Längsrichtung der Fluidabsaugung 41 zumindest teilweise orthogonal zu einer Gerade zwischen dem neunten Begrenzungspunkt und dem Schwerpunkt der Begrenzung der Fluidabsaugung 41. In anderen Worten beispielsweise ausgedrückt, weist die zumindest eine Fluidabsaugung 41, insbesondere die Begrenzung der Fluidabsaugung 41, in der Ebene, aufgespannt durch die x-Richtung und die y- Richtung, und/oder orthogonal zu der z-Richtung bevorzugt die Längsrichtung der Fluidabsaugung 41 und eine Querrichtung der Fluidabsaugung 41 auf. Bevorzugt ist die Ausdehnung der Fluidabsaugung 41 in ihre Längsrichtung und in ihre Querrichtung voneinander verschieden. Vorzugsweise weist die Fluidabsaugung 41, insbesondere die Begrenzung der Fluidabsaugung 41, in ihrer Längsrichtung eine maximale Ausdehnung auf. Vorzugsweise ist die Ausdehnung der Fluidabsaugung 41, insbesondere der Begrenzung der Fluidabsaugung 41, in der Querrichtung der Fluidabsaugung 41 geringer als in ihrer Längsrichtung. Dies ermöglicht bevorzugt ein optimales Absaugen aus dem zumindest einen Positionierspalt 07.

Bevorzugt ist der minimale Abstand des neunten Begrenzungspunktes zu dem elften Begrenzungspunktes der Fluidabsaugung 41 geringer als der minimale Abstand des fünften Begrenzungspunktes zu dem siebten Begrenzungspunkt der Fluidabführung 39, bevorzugt ist der Abstand höchstens halb so groß, weiter bevorzugt höchstens ein Fünftel so groß.

Die Begrenzung der Fluidabsaugung 41 weist bevorzugt zumindest zwei Begrenzungspunkte auf, welche zueinander einen größtmöglichen Abstand aller Begrenzungspunkte der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 aufweisen. Der größtmögliche Abstand zweier Begrenzungspunkte der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 zueinander weist vorzugsweise eine minimale Länge von bevorzugt zumindest 35 mm (fünfunddreißig Millimeter), insbesondere von zumindest 40 mm (vierzig Millimeter), weiter bevorzugt von zumindest 45 mm (fünfundvierzig Millimeter), und/oder eine maximale Länge von bevorzugt höchstens 60 mm (sechzig Millimeter), insbesondere von höchstens 55 mm (fünfundfünfzig Millimeter), weiter bevorzugt von höchstens 50 mm (fünfzig Millimeter) auf. Weiter bevorzugt weist der größtmögliche Abstand zweier Begrenzungspunkte der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 zueinander eine minimale Länge auf, welche größer als zumindest eine Begrenzung einer betreffenden, insbesondere zu reinigenden, Austrittsfläche 09 eines betreffenden Druckkopfes 08 in eine Richtung ist, welche parallel zu der minimalen Länge der Fluidabsaugung 41 orientiert ist. Weiter bevorzugt weist der größtmögliche Abstand zweier Begrenzungspunkte der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 zueinander eine minimale Länge auf, welche größer als zumindest eine Begrenzung einer betreffenden, insbesondere zu reinigenden, Austrittsfläche 09 eines betreffenden Druckkopfes 08 in x- Richtung ist. Dies ermöglicht bevorzugt ein Reinigen der betreffenden Austrittsfläche 09 und zusätzlich oder alternativ ein Reinigen zumindest einer die jeweilige Austrittsfläche 09 begrenzende Anlagefläche 11.

Bevorzugt ist eine Tangentiale durch den neunten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 zumindest teilweise orthogonal zu der Reinigungsrichtung G und orthogonal zu der z-Richtung und alternativ oder zusätzlich parallel zu der entsprechenden Tangentialen durch den ersten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidzufuhröffnung 38 positioniert. Zusätzlich oder alternativ ist die Fluidabsaugung 41 bevorzugt zumindest teilweise orthogonal zu der Reinigungsrichtung G und orthogonal zu der z-Richtung und parallel zu dem Positionierspalt 07 positioniert. Vorzugsweise ist die Tangentiale durch den neunten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 parallel zu dem zumindest einen Positionierspalt 07 des zugeordneten Düsenbalkens 04 ausgerichtet, insbesondere in einer Ebene der Oberfläche des Reinigungsbereiches 37. Bevorzugt weist die Tangentiale durch den neunten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidabsaugung 41, welche zumindest teilweise orthogonal zu der Reinigungsrichtung G und orthogonal zu der z-Richtung angeordnet ist, zu der Reinigungsrichtung G in einem positiven mathematischen Drehsinn, dies bedeutet entgegen des Uhrzeigersinns gedreht, einen ebenen Winkel von mindestens 50°, bevorzugt von mindestens 60°, und von höchstens 130°, bevorzugt von höchstens 120°, auf.

Bevorzugt ist die Tangentiale durch den neunten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 parallel zu einer Längsrichtung der Fluidabsaugung 41. Weiter bevorzugt ist die Längsrichtung der Fluidabsaugung 41 parallel zu dem zumindest einen Positionierspalt 07 des zugeordneten Düsenbalkens 04 ausgerichtet. Bevorzugt weist die Längsrichtung der Fluidabsaugung 41 zu der Reinigungsrichtung G in einem positiven mathematischen Drehsinn, dies bedeutet entgegen des Uhrzeigersinns gedreht, einen vorzugsweise ebenen Wnkel, insbesondere einen Absaugwinkel 49, von mindestens 50°, bevorzugt von mindestens 60°, und von höchstens 130°, bevorzugt von höchstens 120°, auf. In anderen Worten bedeutet dies beispielsweise, dass die Längsrichtung der zumindest einen Fluidabsaugung 41 eine identische Schrägstellung zu der Längsrichtung des zumindest einen Positionierspaltes 07, bevorzugt um den Absaugwinkel 49 bezüglich der Reinigungsrichtung G, aufweist. Insbesondere entspricht somit bevorzugt der Absaugwinkel 49 der zumindest teilweisen schrägen Überlappung in x-Richtung von den zumindest zwei nebeneinander angeordneten, insbesondere zueinander benachbarten, Druckköpfen 08. Daraus ist beispielsweise ersichtlich, dass der Absaugwinkel 49 bevorzugt spitzwinklig oder stumpf ausgebildet ist. Diese spitzwinklige oder stumpfe Ausbildung des Absaugwinkels 49 bildet auf bevorzugte Weise die zumindest teilweise schräge Überlappung in x-Richtung von den zumindest zwei nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08 und/oder die Ausrichtung der Längsrichtung des zumindest einen Positionierspaltes 07 ab.

In einer bevorzugten Ausführung weist bevorzugt jeweils die Tangentiale durch den ersten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidzuführöffnung 38 und/oder die Tangentiale durch den fünften Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidabführung 39 und/oder die Tangentiale durch den neunten Begrenzungspunkt der Begrenzung der Fluidabsaugung 41 zu der Reinigungsrichtung G in einem positiven mathematischen Drehsinn einen ebenen Winkel von mindestens 50°, bevorzugt von mindestens 60°, und von höchstens 130°, bevorzugt von höchstens 120°, auf. Weiter bevorzugt weist jeweils die Längsrichtung der Fluidzuführöffnung 38 und/oder die Längsrichtung der Fluidabführung 39 und/oder die Längsrichtung der Fluidabsaugung 41 zu der Reinigungsrichtung G in einem positiven mathematischen Drehsinn einen ebenen Winkel von mindestens 50°, bevorzugt von mindestens 60°, und von höchstens 130°, bevorzugt von höchstens 120°, auf. Vorzugsweise sind die Längsrichtung der zumindest einen Fluidzufuhröffnung 38 und/oder die Längsrichtung der zumindest einen Fluidabführung 39 und/oder die Längsrichtung der zumindest einen Fluidabsaugung 41 parallel zu der zumindest einen Längsrichtung des zumindest einen Positionierspaltes 07 zwischen zumindest zwei nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 ausgerichtet.

In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das betreffende Reinigungselement 31 zumindest einen Reinigungsbereich 37, wodurch vorzugsweise jeweils zumindest ein Druckkopf 08 zumindest eines Düsenbalkens 04 zu reinigen und/oder zu reinigen möglich ist. In einem alternativen Ausführungsbeispiel umfasst das betreffende Reinigungselement 31 vorzugsweise zumindest zwei Reinigungsbereiche 37. Die betreffenden zumindest zwei Reinigungsbereiche 37 sind vorzugsweise durch zumindest ein Verbindungselement 42 verbindbar und/oder verbunden. Somit sind mittels des einen betreffenden Reinigungskopfes 31, welcher zumindest zwei verbindbare und/oder verbundene Reinigungsbereiche 37 umfasst, vorzugsweise zumindest zwei Druckköpfe 08 zu reinigen und/oder zu reinigen möglich, wobei die zumindest zwei Druckköpfe 08 bevorzugt in zumindest zwei unterschiedlichen Reihen von Druckköpfen 08 in y-Richtung angeordnet sind. Beispielsweise umfasst ein Reinigungskopf 31 zusätzlich oder alternativ zu dem zumindest einen Reinigungsbereich 37 zumindest einen Wischer 52, der beispielsweise in direkten Kontakt zu zumindest einer Austrittsfläche 09 eines zu reinigenden Druckkopfes 08 angeordnet ist.

In einer bevorzugten Ausführung umfasst das zumindest eine Druckaggregat 01 der Druckmaschine zumindest einen Düsenbalken 04 mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08, welche den zumindest einen Positionierspalt 07 begrenzen, mit mindestens einer dem jeweiligen Positionierspalt 07 zugeordneten Zuführeinrichtung 13 und/oder mindestens einer, dem betreffenden Druckkopf 08 des Düsenbalkens 04 zugeordneten Reinigungsvorrichtung 18.

Beispielsweise findet die zumindest eine Zuführeinrichtung 13 Anwendung in einem Betriebszustand der Druckmaschine, wobei zumindest ein Bedruckstoff 03 mit mindestens einem Druckfluid bedruckbar ist und/oder bedruckt wird. Durch das Ausstößen von zumindest einem Fluid, beispielsweise einem Gas und/oder einem Gasgemisch, insbesondere Luft, und/oder einer Flüssigkeit, durch die Auslassöffnung 17 der jeweiligen Zuführeinrichtung 13 wird bevorzugt das Eindringen und/oder Ablagern von beispielsweise Druckfluid in den jeweiligen Positionierspalt 07 erschwert und/oder unterbunden.

Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt der zumindest eine Reinigungsbereich 37 der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18, ist bevorzugt den zumindest einen Druckkopf 08, weiter bevorzugt die zumindest eine Austrittsfläche 09 und/oder die zumindest eine Anlagefläche 11 und/oder den zumindest einen Positionierspalt 07, kontaktlos reinigend ausgebildet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 reinigt den zumindest einen Druckkopf 08 der Druckköpfe 08 bevorzugt kontaktlos. Der zumindest eine Druckkopf 08, bevorzugt die zumindest eine Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08, des zumindest einen Düsenbalkens 04 wird bevorzugt durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 mit dem zumindest einen Reinigungselement 31 mit der zumindest einen Fluidzufuhröffnung 38 kontaktlos gereinigt. Vorzugsweise ist der zumindest eine Reinigungsbereich 37 des zumindest einen Reinigungselements 31 die zumindest eine Austrittsfläche 09 und/oder die zumindest eine Anlagefläche 11 und/oder den zumindest einen Positionierspalt 07 kontaktlos reinigend ausgebildet. Dies heißt, dass lediglich ein indirekter Kontakt, beispielsweise über ein Reinigungsfluid, zwischen dem zumindest einen Reinigungsbereich 37 und zumindest einem der nachfolgend aufgeführten Bestandteile des zumindest einen Druckkopfes 08, bevorzugt der zumindest einen Austrittsfläche 09 und/oder die zumindest eine Anlagefläche 11 und/oder den zumindest einen Positionierspalt 07, vorliegt. Vorzugsweise ist der zumindest eine Reinigungsbereich 37, vorzugsweise zumindest die zumindest eine Fluidzufuhröffnung 38, zu dem zumindest einen Druckkopf 08, bevorzugt zumindest zu der zumindest einen Austrittsfläche 09 und/oder zu der zumindest einen Anlagefläche 11 und/oder zu dem zumindest einen Positionierspalt 07, vorzugsweise dauerhaft mit einem Abstand größer Null beabstandet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Reinigungsbereich 37, vorzugsweise zumindest die zumindest eine Fluidzufuhröffnung 38, zu dem zumindest einen Druckkopf 08, bevorzugt zumindest zu der zumindest einen Austrittsfläche 09 und/oder zu der zumindest einen Anlagefläche 11 und/oder zu dem zumindest einen Positionierspalt 07, bevorzugt dauerhaft kontaktlos angeordnet.

In zumindest einem Reinigungsvorgang wird bevorzugt zumindest das zumindest eine Reinigungselement 31 und/oder die zumindest eine Reinigungseinheit 26 vorzugsweise in Reinigungsrichtung G bewegt. Beispielsweise weist das betreffende Reinigungselement 31 und/oder die betreffende Reinigungseinheit 26 eine konstante Geschwindigkeit entlang der Reinigungsrichtung G auf. Die Fluidzufuhröffnung 38 stößt vorzugsweise Reinigungsmittel aus, welches in Kontakt mit der zumindest einen Austrittsfläche 09 und/oder der zumindest einen Anlagefläche 11 und/oder dem zumindest einen Positionierspalt 07 des betreffenden Düsenbalkens 04 tritt. Vorzugsweise reinigt das Reinigungsmittel die zumindest eine Austrittsfläche 09 und/oder die zumindest eine Anlagefläche 11 und/oder den zumindest einen Positionierspalt 07. Die Fluidabführung 39 saugt beispielsweise das Reinigungsmittel und/oder Schmutz beispielsweise im Anschluss an die Reinigung der Austrittsfläche 09 und/oder der Anlagefläche 11 und/oder des Positionierspaltes 07 in einem vorzugsweise ersten Abführschritt, vorzugsweise durch eine Beaufschlagung mit Unterdrück, ab. Die Fluidabsaugung 41 saugt vorzugsweise in einem zweiten Abführschritt beispielsweise das Reinigungsmittel und/oder Schmutz ab, welches beispielsweise nach dem ersten Abführschritt auf der Austrittsfläche 09 und/oder auf der Anlagefläche 11 und/oder in dem Positionierspalt 07 zurückgeblieben und/oder angehaftet geblieben ist.

Alternativ oder Zusätzlich wird das Reinigungselement 31 und/oder die Reinigungseinheit 26 bevorzugt an zumindest einer Position, welche beispielsweise einem Positionierspalt 07 zugeordnet ist, in seiner Geschwindigkeit in Reinigungsrichtung G verlangsamt und/oder angehalten, wodurch beispielsweise eine Reinigung des betreffenden Positionierspaltes 07 durchgeführt werden kann und/oder durchführbar ist. Bevorzugt stößt die zumindest eine Zuführeinrichtung 13 während des zumindest einen Reinigungsvorganges ein Fluid, beispielsweise ein Gas und/oder ein Gasgemisch, insbesondere Luft, und/oder eine Flüssigkeit, durch die zumindest eine Auslassöffnung 17 aus. Somit wird während des Reinigungsvorganges ein Eindringen und/oder Ablagern des Reinigungsmittels in den jeweiligen Positionierspalt 07 erschwert und/oder unterbunden.

Eine beispielsweise intensive Reinigung des zumindest einen betreffenden Positionierspaltes 07 wird bevorzugt durchgeführt, wobei das Reinigungselement 31 und/oder die Reinigungseinheit 26 bevorzugt an der zumindest einen Position, welche bevorzugt dem jeweiligen Positionierspalt 07 zugeordnet ist, in seiner Geschwindigkeit in Reinigungsrichtung G verlangsamt und/oder angehalten wird und/oder die Zuführeinrichtung 13 zumindest ein Fluid, beispielsweise ein Gas und/oder ein Gasgemisch, insbesondere Luft, und/oder eine Flüssigkeit, ausstößt.

In einer bevorzugten Ausführungsform des Reinigungselements 31 weist das zumindest eine Reinigungselement 31 zumindest zwei Gleitflächen 32 auf, welche in Reinigungsrichtung G hintereinander, bevorzugt in Flucht zueinander, angeordnet sind. Beispielsweise sind die zumindest zwei Gleitflächen 32 zueinander mit einem Abstand größer Null beabstandet. Insbesondere ist in Reinigungsrichtung G nach dem zumindest einen Reinigungsbereich 37, insbesondere nach der zumindest einen Fluidabsaugung 41, und/oder vor der zumindest einen zweiten Rampe 34 zumindest eine Kante 51 angeordnet. Bevorzugt ist der zumindest eine Reinigungsbereich 37 in z-Richtung gegenüber einer Fläche des Reinigungselements 31 nach der zumindest einen Kante 51 , insbesondere in z-Richtung gegenüber der zumindest einen zweiten Rampe 34, erhöht. Dadurch wird der Abstand des Reinigungselements 31 vorzugsweise direkt nach dem Reinigungsbereich 37, insbesondere nach der zumindest einen Fluidabsaugung 41, zu der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 vergrößert. Insbesondere verhindert die zumindest eine Kante 51 ein Verschmieren von Druckfluid, welches sich zu diesem Zeitpunkt, vorzugsweise wenn das zumindest eine Reinigungselement 31 die betreffende Austrittsfläche 09 passiert, an der zumindest einen Austrittsfläche 09 befindet. Bevorzugt ist zumindest eine der zumindest zwei in Reinigungsrichtung G hintereinander angeordneten Gleitflächen 32 in Reinigungsrichtung G nach dem zumindest einen Reinigungsbereich 37, insbesondere an der zumindest einen zweiten Rampe 34, angeordnet. Dies gewährleistet ein optimales Führen des Reinigungselements 31 in dem Bereich nach dem zumindest einen Reinigungsbereich 37, sodass von der zumindest einen Fläche des Reinigungselements 31 und/oder der zumindest einen zweiten Rampe 34 insbesondere in z-Richtung ein Abstand größer Null zu der zumindest einen Austrittsfläche 09 gewährleistet ist. Bei einem Anstellen des zumindest einen Reinigungselements 31 an den zumindest einen Druckkopf 08 oder umgekehrt und/oder bei einem Bewegen des Reinigungselements 31 in oder entgegen der Reinigungsrichtung G ist die zumindest eine Gleitfläche 32, bevorzugt alle Gleitflächen 32, bevorzugt orthogonal zu der Reinigungsrichtung G vor oder hinter der zumindest einen Austrittsfläche 09 angeordnet, beispielsweise zu der zumindest einen Austrittsfläche 09 orthogonal zu der Reinigungsrichtung G beabstandet, also bevorzugt seitlich angeordnet. Bevorzugt weist die zumindest eine Gleitfläche 32 in Reinigungsrichtung G eine größere Ausdehnung auf als orthogonal zu der Reinigungsrichtung G.

In einer bevorzugten Ausführung des zumindest einen Reinigungselements 31 weist das Reinigungselement 31 zumindest zwei Reinigungsbereiche 37, bevorzugt vier Reinigungsbereiche 37, auf. Bevorzugt weist das zumindest eine Reinigungselement 31 genau so viele Reinigungsbereiche 37 auf, wie viele insbesondere in x-Richtung nebeneinander angeordnete Reihen an Druckköpfen der diesem Reinigungselement 31 zugeordnete Düsenbalken 04 umfasst. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Reinigungsbereiche 37 orthogonal zu der Reinigungsrichtung G und/oder orthogonal zu der y-Richtung und/oder in x-Richtung nebeneinander angeordnet. Bevorzugt werden somit zumindest zwei Reihen an Druckköpfen 08, bevorzugt vier Reihen an Druckköpfen 08, weiter bevorzugt alle Reihen an Druckköpfen 08 eines Düsenbalkens 04, zeitgleich und/oder mit dem zumindest einen Reinigungselement 31 gereinigt und/oder können gereinigt werden.

Beispielsweise weist das zumindest eine Reinigungselement 31, bevorzugt wenn es zumindest zwei Reinigungsbereiche 37 umfasst, in x-Richtung vor einem ersten Reinigungsbereich 37 und/oder in x-Richtung nach einem letzten Reinigungsbereich 37 jeweils zumindest eine Gleitfläche 32 auf. Bevorzugt weist das zumindest eine Reinigungselement 31 zwischen dessen ersten und letzten Reinigungsbereich 37 keine zusätzliche Gleitfläche 32 auf. Beispielsweise zusätzlich oder alternativ weist das zumindest eine Reinigungselement 31, bevorzugt wenn es zumindest zwei Reinigungsbereiche 37 umfasst, in x-Richtung vor einem ersten Reinigungsbereich 37 und/oder in x-Richtung nach einem letzten Reinigungsbereich 37 jeweils zumindest eine Führungsfläche 36 auf. Bevorzugt weist das zumindest eine Reinigungselement 31 zwischen dessen ersten und letzten Reinigungsbereich 37 keine zusätzliche Führungsfläche 36 auf.

In einer bevorzugten Ausführung, umfasst der zumindest eine Düsenbalken 04 zumindest zwei Reihen an Druckköpfen 08. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Reihen an Druckköpfen 08 jeweils unter einem Winkel von mindestens 1° (ein Grad), bevorzugt von mindestens 3° (drei Grad), weiter bevorzugt von 4° (vier Grad), zueinander angeordnet. Dies ist insbesondere der Fall, wenn dem zumindest einen Düsenbalken 04 ein gekrümmtes und/oder zylinderförmiges Bedruckstoffleitelement 02 gegenübersteht. Bevorzugt sind die zumindest zwei Reihen an Druckköpfen 08 jeweils unter einem Winkel von mindestens 1° (ein Grad), bevorzugt von mindestens 3° (drei Grad), weiter bevorzugt von 4° (vier Grad), in Bezug auf einen Normalenvektor der jeweiligen Austrittsflächen 09 zueinander angeordnet.

Bevorzugt ist eine Fläche des Reinigungselements 31, welches die zumindest eine Fluidzuführung 38 und die zumindest eine Fluidabführung 39 und die zumindest eine Fluidabsaugung 41 umfasst, bevorzugt die Ebene der Oberfläche des jeweiligen Reinigungsbereichs 37, jeweils parallel zu der zumindest einen Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08, welcher dieser Fläche und/oder diesem Reinigungsbereich 37 zugeordnet ist, angeordnet. Weiter bevorzugt ist diese Fläche und/oder dieser Reinigungsbereich 37 auf diese zumindest eine Austrittsfläche 09 gerichtet. Bevorzugt weisen die Normalenvektoren von zumindest zwei Flächen des Reinigungselements 31, welche jeweils zumindest eine Fluidzuführung 38 und zumindest eine Fluidabführung 39 und zumindest eine Fluidabsaugung 41 umfassen, bevorzugt der Oberflächen der zumindest zwei Reinigungsbereiche 37 des Reinigungselements 31, zueinander einen Winkel von mindestens 1° (ein Grad), bevorzugt von mindestens 3° (drei Grad), weiter bevorzugt von 4° (vier Grad), auf.

Bevorzugt ist zumindest eine Drossel in der Fluidzufuhr 38, insbesondere einem Kanal der Fluidzufuhr 38 angeordnet. Die zumindest eine Drossel ist bevorzugt die Zufuhr von Reinigungsmittel zu der zumindest einen Fluidzufuhröffnung 38 regelnd ausgebildet, insbesondere in Abhängigkeit von der Winkellage und/oder Schrägstellung des jeweiligen Reinigungsbereichs 37.

Beispielsweise zusätzlich oder alternativ sind die zumindest zwei Reinigungsbereiche 37 eines Reinigungselements 31 in Reinigungsrichtung G zueinander versetzt angeordnet. Bevorzugt bilden sie dadurch einen Versatz der vorliegenden Reihen der Druckköpfe 08 zueinander ab.

Bevorzugt weist das zumindest eine Reinigungselement 31 in Reinigungsrichtung G nach dem zumindest einen Reinigungsbereich 37 zusätzlich den zumindest einen Wischer 52 auf. Bevorzugt ist der zumindest eine Wischer 52 als Wischlippe, beispielsweise aus Gummi, ausgebildet. Bevorzugt erstreckt sich der zumindest eine Wischer 52 in x- Richtung über die gesamte Länge der Austrittsfläche 09 des zumindest einen zugeordneten Druckkopfes 08 in dieser Richtung.

Der zumindest eine Düsenbalken 04 ist vorzugsweise zumindest zeitweise in der Depotposition, der dritten Wartungsposition, angeordnet.

Das zumindest eine Druckaggregat 01 umfasst bevorzugt das zumindest eine Dichtelement 56. Das zumindest eine Dichtelement 56 ist bevorzugt als Gummilippe ausgebildet. Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Düsenbalken 04 die zumindest zwei Druckköpfe 08, weiter bevorzugt zumindest vier Druckköpfe 08, weiter bevorzugt zumindest acht Druckköpfe 08, mit jeweils zumindest einer Austrittsfläche 09. Die zumindest zwei Druckköpfe 08, bevorzugt die zumindest vier Druckköpfe 08, weiter bevorzugt die zumindest acht Druckköpfe 08, sind bevorzugt in zumindest einer Reihe von Druckköpfen 08 entlang der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04, bevorzugt in y-Richtung und/oder Querrichtung A, angeordnet. Das zumindest eine Dichtelement 56 ist bevorzugt zumindest zeitweise in direktem Kontakt zu den zumindest zwei Druckköpfen 08, bevorzugt den zumindest vier Druckköpfen 08, weiter bevorzugt den zumindest acht Druckköpfen 08, angeordnet und/oder tritt zumindest zeitweise in direkten Kontakt. Bevorzugt ist das zumindest eine Dichtelement 56 zu allen Druckköpfen 08 der zumindest einen Reihe entlang der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04, bevorzugt in y-Richtung und/oder Querrichtung A, zumindest zeitweise in direktem Kontakt angeordnet.

Das zumindest eine Dichtelement 56 steht bevorzugt mit dem zumindest einen Druckkopf 08, insbesondere dessen Austrittsfläche 09, vorzugsweise den zumindest zwei Druckköpfen 08, weiter bevorzugt den zumindest vier Druckköpfen 08, in Wirkverbindung, wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 in dessen Depotposition angeordnet ist und die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in deren Gebrauchsposition angeordnet ist und bevorzugt zusätzlich das zumindest eine Reinigungselement 31 in dessen Vorratsposition angeordnet ist. Bevorzugt ist das zumindest eine Dichtelement 56 an zumindest einer Auflage 57 befestigt und/oder mit dieser fest verbunden. Bevorzugt weist die zumindest eine Auflage 57 und/oder das zumindest eine Dichtelement 56 jeweils eine Längsrichtung auf, welche entlang dessen längster Ausdehnung gerichtet ist. Bevorzugt ist die Längsrichtung des zumindest einen Dichtelements 56 und/oder die Längsrichtung der zumindest einen Auflage 57 parallel zu der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04, insbesondere parallel zu der Querrichtung A und/oder parallel zu der y-Richtung gerichtet. Die Länge des zumindest einen Dichtelements 56 entlang dessen Längsrichtung und/oder die Länge der zumindest einen Auflage 57 ist bevorzugt größer als die Länge der zumindest einen Austrittsfläche 09, weiter bevorzugt der mindestens zwei Austrittsflächen 09, weiter bevorzugt der mindestens vier Austrittsflächen 09, weiter bevorzugt aller Austrittsflächen 09 der nebeneinander angeordneten Druckköpfe 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04.

Das zumindest eine Druckaggregat 01 umfasst bevorzugt zumindest zwei Dichtelemente 56. Bevorzugt ist jeweils eines der zumindest zwei Dichtelemente 56 in x-Richtung vor der zumindest einen Austrittsfläche 09 angeordnet. Bevorzugt ist jeweils eines der zumindest zwei Dichtelemente 56 in x-Richtung nach der zumindest einen Austrittsfläche 09 angeordnet. Bevorzugt steht jeweils ein Dichtelement 56 zumindest zeitweise in direktem Kontakt, also bevorzugt in direkter Berührung, zu der zumindest einen Anlagefläche 11 des zumindest einen Druckkopfes 08 der zumindest zwei Druckköpfe 08, bevorzugt zu allen in y-Richtung und/oder Querrichtung A nebeneinander angeordneten Anlageflächen 11 der nebeneinander angeordneten Druckköpfe 08. Vorzugsweise ist somit die zumindest eine Austrittsfläche 09, bevorzugt die zumindest zwei Austrittsflächen 09, bevorzugt alle Austrittsflächen 09 der nebeneinander angeordneten Druckköpfe 08, zumindest in und entgegen der x-Richtung durch jeweils zumindest ein Dichtelement 56 begrenzt und/oder umschlossen. Vorzugsweise sind die jeweils zwei Dichtelemente 56 an der zumindest einen Auflage 57 in x-Richtung zueinander gegenüberliegend und zueinander beabstandet angeordnet. Beispielsweise weisen die zumindest zwei zueinander gegenüberliegenden Dichtelemente 56 jeweils zwei Verbindungsstücke auf. Bevorzugt ist jeweils ein Verbindungsstück in y-Richtung am vorderen Ende des Düsenbalkens 04 und ein Verbindungsstück in y-Richtung am hinteren Ende des Düsenbalkens 04 die zwei zueinander gegenüberliegenden Dichtelemente 56 verbindend ausgebildet.

Vorzugsweise bilden die zumindest zwei Dichtelemente 56 und die zumindest zwei Druckköpfe 08, bevorzugt die zumindest vier Druckköpfe 08, bevorzugt alle nebeneinander angeordnete Druckköpfe 08 eines Düsenbalkens 04, einen vorzugsweise zumindest teilweise abgeschlossenen Raumbereich, wenn sie in Wirkverbindung zueinander stehen. Weiter bevorzugt bilden die zumindest zwei Dichtelemente 56 und die zwei Verbindungsstücke und die zumindest zwei Druckköpfe 08, bevorzugt die zumindest vier Druckköpfe 08, bevorzugt alle nebeneinander angeordnete Druckköpfe 08 eines Düsenbalkens 04, einen vorzugsweise zumindest teilweise abgeschlossenen Raumbereich, wenn sie in Wrkverbindung zueinander stehen. Vorzugsweise ist der zumindest teilweise abgeschlossenen Raumbereich als Konservierungsbereich ausgebildet. Die zumindest zwei Dichtelemente 56 begrenzen bevorzugt mit den zumindest zwei Druckköpfen 08, weiter bevorzugt zusätzlich mit den zwei Verbindungsstücken, den zumindest einen Konservierungsbereich. Weiter bevorzugt bilden die zumindest zwei Dichtelemente 56 und die zumindest zwei Druckköpfe 08 und die zumindest eine Auflage 57 den zumindest einen Konservierungsbereich. Bevorzugt weist der Düsenbalken 04 pro Reihe an in y-Richtung und/oder Querrichtung A nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08 genau einen Konservierungsbereich auf. Weiter bevorzugt umfasst der genau eine Konservierungsbereich pro Reihe von Druckköpfen 08 alle Austrittsflächen 09 aller Druckköpfe 08 dieser Reihe. Der Konservierungsbereich beinhaltet vorzugsweise eine Atmosphäre, welche zumindest ein Konservierungsmedium aufweist. Das zumindest eine Konservierungsmedium weist bevorzugt zumindest mit Wasser angereicherte Luft und/oder mit Druckfluid angereicherte Luft auf. Beispielsweise wird der Konservierungsbereich mit zumindest einem Fluid, beispielsweise mit Luft und/oder mit beispielsweise durch Wasser angereicherte Luft und/oder mit Reinigungsmittel und/oder mit Druckfluid, gespült und/oder geflutet. Diese Atmosphäre ist bevorzugt die zumindest eine Austrittsfläche 09 schonend ausgebildet und schützt das Druckfluid der zumindest zwei Druckköpfe 08 vor der Austrocknung.

Bevorzugt ist der zumindest eine Konservierungsbereich somit die jeweils zumindest eine Austrittsfläche 09 der zumindest zwei Druckköpfe 08, bevorzugt die zumindest zwei vorzugsweise in y-Richtung nebeneinander angeordneten Austrittsflächen 09, weiter bevorzugt die zumindest vier vorzugsweise in y-Richtung nebeneinander angeordneten Austrittsflächen 09, gegenüber deren Umgebung zumindest zeitweise abdichtend ausgebildet und/oder ist der zumindest eine Konservierungsbereich bevorzugt Druckfluid der zumindest zwei Druckköpfe 08, bevorzugt der zumindest vier Druckköpfe 08, konservierend ausgebildet. Das zumindest eine Dichtelement 56 ist bevorzugt zumindest zwei Austrittsflächen 09 von zumindest zwei Druckköpfen 08 zumindest einer Reihe von Druckköpfen 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 abdichtend ausgebildet und/oder dichtet diese ab.

Das zumindest eine Dichtelement 56 ist bevorzugt in der zumindest einen Traverse 22 angeordnet. Die zumindest zwei Druckköpfe 08, bevorzugt die zumindest vier Druckköpfe 08, sind während des direkten Kontakts zu dem zumindest einen Dichtelement 56 bevorzugt in oder an der zumindest einen Traverse 22 angeordnet. Dadurch ist die Depotposition bevorzugt durch die Position der zumindest einen Traverse 22 festgelegt. Zur Konservierung wird das zumindest eine Dichtelement 56, bevorzugt die zumindest zwei vorzugsweise zueinander gegenüberliegenden Dichtelemente 56, bevorzugt in Kontakt zu den zumindest zwei Druckköpfen 08, bevorzugt den zumindest vier Druckköpfen 08, gebracht. Vorzugsweise ist das zumindest eine Dichtelement 56, bevorzugt die zumindest zwei vorzugsweise zueinander gegenüberliegenden Dichtelemente 56, relativ zu den zumindest zwei Druckköpfen 08 in oder aus den Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von des zumindest einen Bedruckstoffes 03 verfahrend und/oder verfahrbar ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Dichtelement 56, bevorzugt die zumindest zwei vorzugsweise zueinander gegenüberliegenden Dichtelemente 56, relativ zu den zumindest zwei Druckköpfen 08 in eine Richtung orthogonal zu der längsten Seite des zumindest einen Düsenbalkens 04, bevorzugt orthogonal zu der y-Richtung, und/oder parallel zu dem zumindest einen Transportweg des zumindest einen Bedruckstoffes 03 verfahrend und/oder verfahrbar ausgebildet. Bevorzugt weist die zumindest eine Traverse 22 zumindest vier Dichtelemente 56 auf, welche zumindest zwei voneinander verschiedene Konservierungsbereiche begrenzend ausgebildet sind. Bevorzugt sind in der Traverse 22 jeweils zwei Dichtelemente 56 zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, wodurch die zumindest vier Dichtelemente 56 in der Traverse 22 zumindest zwei voneinander verschiedene Konservierungsbereiche begrenzend ausgebildet sind. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ sind zumindest zwei Traversen 22, bevorzugt mit jeweils zumindest vier Dichtelementen 56, gemeinsam verfahrend und/oder verfahrbar ausgebildet. Vorzugsweise ist somit jeder Reihe von Druckköpfen 08, beispielsweise zwei Reihen an Druckköpfen 08, des zumindest einen Düsenbalkens 04, beispielsweise vier Düsenbalken 04, des Druckaggregats 01 zumindest ein Dichtelement 56, bevorzugt zwei Dichtelemente 56, zugeordnet.

In einer bevorzugten Ausführung umfasst die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 das zumindest eine Dichtelement 56, bevorzugt die zumindest zwei Dichtelemente 56. Bevorzugt weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 jeweils zwei Dichtelemente 56 pro Reihe von in y-Richtung nebeneinander angeordneten Druckköpfen 08, beispielsweise zumindest zwei Reihen, bevorzugt genau zwei Reihen, auf. Vorzugsweise weist die Reinigungsvorrichtung 18 die zumindest eine Auflage 57, bevorzugt die zumindest zwei Auflagen 57, weiter bevorzugt jeweils zumindest eine Auflage 57 für zwei zueinander gegenüberliegende Dichtelemente 56, auf. Weiter bevorzugt ist die zumindest eine Auflage 57 und/oder das zumindest eine Dichtelement 56 in der zumindest einen als Auffangwanne 22 ausgebildeten Traverse 22 angeordnet. Bevorzugt umschließt die zumindest eine Auffangwanne 22 die zumindest eine Auflage 57 zumindest teilweise. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 weist bevorzugt das zumindest eine Reinigungselement 31 auf. Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in der Vorratsposition angeordnet, wenn das zumindest eine Dichtelement 56 in dem direkten Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08 angeordnet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Reinigungselement 31 in der Vorratsposition angeordnet, wenn das zumindest eine Dichtelement 56 in dem zumindest zeitweise direkten Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08 angeordnet ist.

Vorzugsweise ist die zumindest eine insbesondere als Auffangwanne 22 ausgebildete Traverse 22 Fluid, beispielsweise Druckfluid, und/oder Schmutz sammelnd ausgebildet. Insbesondere ist die zumindest eine Auffangwanne 22 Druckfluid, welches von dem zumindest einen Druckkopfes 08 in der Depotposition ausgestoßen wird, sammelnd ausgebildet. Bevorzugt ist die zumindest eine Auffangwanne mit einem Speicher von Fluid, beispielsweise zur Wiederaufbereitung oder Wiederverwendung, und/oder einem Abfluss verbunden, an welchen das gesammelte Fluid und/oder der Schmutz geleitet werden.

Zumindest zeitweise ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 bevorzugt in der Gebrauchsposition angeordnet. Vorzugsweise ist dann der zumindest eine Düsenbalken 04 wahlweise zumindest in der Reinigungsposition oder in der Depotposition angeordnet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 ist dabei bevorzugt den in der Reinigungsposition angeordneten Düsenbalken 04 zumindest teilweise reinigend ausgebildet. Das zumindest eine Dichtelement 56, bevorzugt die zumindest zwei Dichtelemente 56, ist dabei bevorzugt in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08, bevorzugt den zumindest zwei Druckköpfen 08, weiter bevorzugt den zumindest vier Druckköpfen 08, des in der Depotposition angeordneten Düsenbalkens 04 angeordnet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Düsenbalken 04 vor der Anordnung in der Depotposition in der Ruheposition oder der ersten Wartungsposition angeordnet. Vorzugsweise wird der zumindest eine Düsenbalken 04 zur Konservierung auf das zumindest eine Dichtelement 56, bevorzugt auf die zumindest zwei Dichtelemente 56, abgesenkt. Insbesondere befindet sich das zumindest eine Dichtelement 56, bevorzugt die zumindest zwei Dichtelemente 56, und/oder die zumindest eine Traverse 22 während dem Absenken des zumindest einen Düsenbalkens 04 in die Depotposition in einer Position, welche der Gebrauchsposition der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 entspricht. Wenn die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 bevorzugt in der Gebrauchsposition angeordnet ist, ist vorzugsweise der zumindest eine Düsenbalken 04 wahlweise zumindest in der ersten Wartungsposition, vorzugsweise Reinigungsposition, oder in der dritten Wartungsposition, vorzugsweise Depotposition, angeordnet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 den in der ersten Wartungsposition, der Reinigungsposition, angeordneten Düsenbalken 04 zumindest teilweise reinigend ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Dichtelement 56 in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08 des in der dritten Wartungsposition, der Depotposition, angeordneten Düsenbalkens 04 angeordnet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 wird bevorzugt in der Gebrauchsposition angeordnet und/oder ist angeordnet. Bevorzugt wird der zumindest eine Düsenbalken 04 wahlweise zumindest in der ersten Wartungsposition oder in der dritten Wartungsposition angeordnet und/oder ist angeordnet. Bevorzugt reinigt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 den in der ersten Wartungsposition angeordneten Düsenbalken 04 zumindest teilweise oder bevorzugt tritt das zumindest eine Dichtelement 56 in direkten Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08 des in der dritten Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens 04.

Vorzugsweise umfasst das mindestens eine Druckaggregat 01 zumindest eine Reinigungseinrichtung 61. Vorzugsweise ist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest einem Düsenbalken 04 des Druckaggregates 01 zugeordnet. Beispielsweise ist die Reinigungseinrichtung 61 zumindest zwei, bevorzugt allen, Düsenbalken 04 des Druckaggregates 01 zugeordnet. Die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 umfasst bevorzugt die zumindest eine Entfernungseinheit 63 mit dem zumindest einen Kontaktelement 64. Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 die zumindest eine Entfernungseinheit 63. Weiter bevorzugt umfasst die Reinigungseinrichtung 61 zumindest zwei, bevorzugt zumindest vier, Entfernungseinheiten 63. Weiter bevorzugt umfasst die Reinigungseinrichtung 61 zumindest so viele Entfernungseinheiten 63 wie das Druckaggregat 01 Düsenbalken 04 aufweist. Weiter bevorzugt ist jeder Reihe an Druckköpfen 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04, insbesondere aller Düsenbalken 04 des Druckaggregats 01 , jeweils zumindest eine Entfernungseinheit 63 zugeordnet und/oder tritt zumindest zeitweise in Kontakt zu zumindest einer Entfernungseinheit 63.

Die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 umfasst bevorzugt den zumindest einen Träger 76. Bevorzugt ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 auf dem zumindest einen Träger 76 angeordnet und/oder mit dem zumindest einen Träger 76 verbunden. Bevorzugt sind zumindest zwei Entfernungseinheiten 63 auf dem zumindest einen Träger 76, insbesondere auf zumindest einem gemeinsamen Träger 76, angeordnet und/oder mit diesem verbunden. Bevorzugt sind genau so viele Entfernungseinheiten 63 auf dem zumindest einen, insbesondere einem gemeinsamen, Träger 76 angeordnet, wie das zumindest eine Druckaggregat 01 Düsenbalken 04 umfasst. Bevorzugt ist jedem Düsenbalken 04 zumindest eine auf dem zumindest einen Träger 76 angeordnete Entfernungseinheit 63 zugeordnet und/oder tritt mit diesem zumindest zeitweise in Wirkverbindung.

Die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 umfasst bevorzugt das zumindest eine Führungselement 62 und die zumindest eine Entfernungseinheit 63. Vorzugsweise umfasst die Reinigungseinrichtung 61 zumindest zwei Entfernungseinheiten 63, bevorzugt zumindest vier Entfernungseinheiten 63, weiter bevorzugt so viele Entfernungseinheiten 63 wie Düsenbalken 04 in dem betreffenden Druckaggregat 01 vorhanden sind. Bevorzugt ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 sich in und/oder entgegen der Reinigungsrichtung G bewegend ausgebildet, insbesondere entlang des zumindest einen Führungselements 62. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist das zumindest eine Führungselement 62 die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in und/oder entgegen der Reinigungsrichtung G bewegend ausgebildet.

Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 umfasst bevorzugt das zumindest eine Kontaktelement 64. Weiter bevorzugt umfasst die zumindest eine Entfernungseinheit 63 genau ein Kontaktelement 64. Das zumindest eine Kontaktelement 64 steht bevorzugt zumindest zeitweise in zumindest einem Kontaktbereich in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08. Weiter bevorzugt steht das zumindest eine Kontaktelement 64 bevorzugt zumindest zeitweise in direktem Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08 des zumindest einen in der zweiten Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens 04. Bevorzugt weist die zumindest eine Entfernungseinheit 63, insbesondere das zumindest eine Kontaktelement 64, den zumindest einen Kontaktbereich zu dem zumindest einen Druckkopf 08 auf, in welchem das zumindest eine Kontaktelement 64 und der zumindest eine Druckkopf 08 zumindest zeitweise in direktem Kontakt zueinander stehen. Weiter bevorzugt weist die zumindest eine Entfernungseinheit 63, insbesondere das zumindest eine Kontaktelement 64, genau einen Kontaktbereich zu dem zumindest einen Druckkopf 08 auf. Vorzugsweise ist die zumindest eine Austrittsfläche 09 des zumindest einen Druckkopfes 08 zumindest zeitweise innerhalb des Kontaktbereichs des zumindest einen Kontaktelements 64 zu dem zumindest einen Druckkopf 08 angeordnet. Bevorzugt ist das zumindest eine Kontaktelement 64 den zumindest einen Druckkopf 08, weiter bevorzugt die zumindest eine Austrittsfläche 09 und/oder die zumindest eine Anlagefläche 11 und/oder den zumindest einen Positionierspalt 07, unter zumindest zeitweisem direkten Kontakt reinigend ausgebildet.

Vorzugsweise umfasst die Reinigungseinrichtung 61 die zumindest zwei Entfernungseinheiten 63. Die zumindest zwei Entfernungseinheiten 63 sind bevorzugt zusammen auf dem zumindest einen Träger 76 angeordnet. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Entfernungseinheiten 63 einen Neigungswinkel bezüglich der z-Richtung auf, welcher einer Neigung bezüglich der z-Richtung des zumindest einen Düsenbalkens 04 und/oder zumindest eines Druckkopfes 08 des Düsenbalkens 04 entspricht. Vorzugsweise entspricht die Neigung der Neigung des zugeordneten Düsenbalkens 04 und/oder dessen Druckkopfes 08. Beispielsweise im Falle, dass der Transportweg des Bedruckstoffes 03 innerhalb des Druckaggregats 01 gekrümmt ist und somit die zumindest zwei Düsenbalken 04 vorzugsweise zu der z-Richtung eine Neigung aufweisen, weisen die zumindest zwei Entfernungseinheiten 63 eine Neigung vorzugsweise bezüglich der z-Richtung auf, welche der Neigung des ihnen zugeordneten Düsenbalkens 04 und/oder dessen zumindest einen Druckkopfes 08 entspricht. Beispielsweise im Falle eines ebenen, beispielsweise horizontalen Transportweges sind bevorzugt die zumindest zwei Düsenbalken 04 und/oder die zumindest zwei Entfernungseinheiten 63 eben, bevorzugt horizontal, ausgerichtet und/oder positioniert. Vorzugsweise ermöglicht dies ein optimales Anlegen des zumindest einen Kontaktelements 64 an den zumindest einen Druckkopf 08 und/oder dessen Reinigung.

In einer bevorzugten Ausführung ist das zumindest eine Kontaktelement 64 als Wischelement 64, weiter bevorzugt als Wischtuch 64 ausgebildet. Beispielsweise ist das zumindest eine Kontaktelement 64 als Wischtuch 64 mit einer Länge von mindestens 50 cm (fünfzig Zentimeter), bevorzugt von mindestens 1 m (ein Meter), weiter bevorzugt von mindestens 1,5 m (ein Komma fünf Meter), ausgebildet. Weiter bevorzugt weist das zumindest eine Kontaktelement 64 eine Länge größer der Ausdehnung des Düsenbalkens 04 in Querrichtung A auf. Vorzugsweise ist das zumindest eine Wischtuch 64 fusselfrei. Die Tuchqualität, insbesondere die Rauheit, des zumindest einen Wischtuches 64 ist vorzugsweise entsprechend des Grades der zu reinigenden Verschmutzung unterschiedlich. Beispielsweise weist das zumindest eine Wischtuch 64 bei geringer Verschmutzung eine erste Rauheit und bei hoher Verschmutzung eine zweite Rauheit auf, wobei die zweite Rauheit höher als die erste Rauheit ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Wischtuch 64 entsprechend des Grades der Verschmutzung austauschbar und/oder anpassbar und/oder wird ausgetauscht und/oder wird angepasst.

Bevorzugt, insbesondere wenn das zumindest eine Kontaktelement 64 als Wschelement 64 ausgebildet ist, ist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 als Wischeinrichtung 61 ausgebildet. Bevorzugt, insbesondere wenn das zumindest eine Kontaktelement 64 als Wischelement 64 ausgebildet ist, ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 als Wischeinheit 63 ausgebildet.

Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zumindest ein Anpresselement 66, welches bevorzugt als zumindest eine Anpressrolle 66 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Anpresselement 66 das zumindest eine insbesondere als Wischtuch 64 ausgebildete Kontaktelement 64 zumindest zeitweise an die zumindest eine Austrittsfläche 09 und/oder die zumindest eine Anlagefläche 11 und/oder den zumindest einen Positionierspalt 07 des zumindest einen Druckkopfes 08 anpressend ausgebildet. Bevorzugt ist das zumindest eine Anpresselement 66 federnd gelagert. Vorzugsweise ist das zumindest eine federnd gelagerte Anpresselement 66 bezüglich seiner Position in z-Richtung eingestellt und/oder einstellbar ausgebildet. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist ein Anpressdruck des zumindest einen Anpresselements 66 gegen den zumindest einen Druckkopf 08 vorzugsweise eingestellt und/oder einstellbar ausgebildet. Insbesondere ist ein Anpressdruck des zumindest einen Anpresselements 66, mit welchem das zumindest eine Kontaktelement 64 an die zumindest eine Austrittsfläche 09 und/oder die zumindest eine Anlagefläche 11 und/oder den zumindest einen Positionierspalt 07 angepresst wird, vorzugsweise über die gefederte Lagerung, beispielsweise die Steifigkeit der Lagerung und/oder die Position der Lagerung in z-Richtung, eingestellt und/oder einstellbar.

Die zumindest eine Entfernungseinheit 63 weist bevorzugt zumindest einen Vorrat 67 des Kontaktelements 64 auf, welcher bevorzugt als Abwickelvorrichtung 67 ausgebildet ist. Beispielsweise ist an dem Vorrat 67 unbenutztes, insbesondere als Wischtuch 64 ausgebildetes Kontaktelement 64 gesammelt, welches je nach Bedarf ausgegeben, bevorzugt abgewickelt, wird und/oder abwickelbar ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Kontaktelement 64, welches an dem Vorrat 67 angeordnet und/oder gesammelt ist, als Rolle, beispielsweise als Vorratsrolle, ausgebildet. Bevorzugt ist der zumindest eine Vorrat 67 in zumindest einem Gehäuse 74 angeordnet. Beispielsweise ist so sauberes Kontaktelement 64 vor Schmutz und/oder anderen äußeren Einflüssen geschützt. Bevorzugt weist der zumindest eine Vorrat 67 zumindest ein Bremskraft erzeugendes Element auf. Beispielsweise ist das zumindest eine Bremskraft erzeugende Element als zumindest eine Feder und/oder zumindest ein Druckelement ausgebildet. Beispielsweise ist das zumindest eine Gehäuse 74 als das zumindest eine Bremskraft erzeugende Element ausgebildet. Bevorzugt ist der zumindest eine Vorrat 67 die Spannung des zumindest einen insbesondere als Wischtuch 64 ausgebildeten Kontaktelements 64 entlang dessen Führungsweges einstellend und/oder einbringend ausgebildet, vorzugsweise durch das zumindest eine Bremskraft erzeugende Element. Bevorzugt wirkt die Bremskraft einer Transportbewegung des zumindest einen Kontaktelements 64 entgegen.

Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zumindest einen Speicher 68 des zumindest einen Kontaktelements 64, welcher bevorzugt als Aufwickelvorrichtung 68 ausgebildet ist. Bevorzugt ist der zumindest eine Speicher 68 angetrieben und/oder mit zumindest einem Antrieb verbunden. Beispielsweise ist an dem Speicher 68 Kontaktelement 64 gesammelt und/oder sammelbar, welches vorzugsweise zuvor zu einer Reinigung zumindest eines Druckkopfes 08 und/oder zumindest einer Austrittsfläche 09 und/oder zumindest einer Anlagefläche 11 und/oder zumindest eines Positionierspalts 07 benutzt wurde und/oder benutzbar ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Speicher 68 Kontaktelement 64 aufwickelnd ausgebildet und/oder ist Kontaktelement 64 in dem zumindest einen Speicher 68 aufwickelbar. Vorzugsweise ist das zumindest eine bevorzugt als Wischtuch 64 ausgebildete Kontaktelement 64, welches an dem Speicher 68 angeordnet und/oder gesammelt ist, als Rolle, beispielsweise als Speicherrolle, ausgebildet.

Vorzugsweise ist das zumindest eine Kontaktelement 64 von dem zumindest einen Vorrat 67 über das zumindest eine Anpresselement 66 zu dem zumindest einen Speicher 68 geführt ausgebildet und/oder führbar. Diese Strecke wird im Vorangegangenen und im Folgenden als der Führungsweg des Kontaktelements 64 bezeichnet.

Die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 weist bevorzugt den zumindest einen Antrieb auf. Vorzugsweise ist der zumindest eine Speicher 68 angetrieben und/oder mit dem zumindest einen Antrieb verbunden. Der zumindest eine Antrieb ist vorzugsweise das zumindest eine Kontaktelement 64 bezüglich des Kontaktbereichs zu dem zumindest einen Druckkopf 08 verändernd ausgebildet. Das zumindest eine Kontaktelement 64 ist bevorzugt zumindest seine Oberfläche innerhalb des zumindest einen Kontaktbereichs verändernd ausgebildet. Vorzugsweise verändert das zumindest eine Kontaktelement 64 zumindest seine Oberfläche, welche sich innerhalb des zumindest einen Kontaktbereichs befindet. Bevorzugt ist der zumindest eine Antrieb das zumindest eine Kontaktelement 64 auf dem zumindest einen Speicher 68 aufwickelnd und/oder von dem zumindest einen Vorrat 67 abwickelnd ausgebildet. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist der zumindest eine Antrieb pneumatisch ausgebildet. Auf vorteilhafte Weise erhöht dies die Beständigkeit der zumindest einen Entfernungseinheit 63 gegenüber Fluiden und/oder Umgebungseinflüssen. Beispielsweise alternativ ist der zumindest eine Antrieb elektromotorisch ausgebildet.

Vorzugsweise ist die Geschwindigkeit, mit welcher das zumindest eine Kontaktelement 64 bezüglich des Kontaktbereichs zu dem zumindest einen Druckkopf 08 verändert wird, an eine Bewegung der zumindest einen Entfernungseinheit 63 in Reinigungsrichtung G und/oder an die Anzahl der in einem Reinigungsschritt zu reinigenden Druckköpfe 08 angepasst und/oder anpassbar. Das zumindest eine Kontaktelement 64 ist vorzugsweise zumindest seine Oberfläche innerhalb des zumindest einen Kontaktbereichs verändernd ausgebildet. Beispielsweise ist das zumindest eine Kontaktelement 64 zumindest seine Oberfläche innerhalb des zumindest einen Kontaktbereichs kontinuierlich verändernd ausgebildet. Bevorzugt alternativ ist das zumindest eine Kontaktelement 64 zumindest seine Oberfläche innerhalb des zumindest einen Kontaktbereichs getaktet und/oder schrittweise verändernd ausgebildet. Beispielsweise weist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 eine Taktung auf.

Vorzugsweise weist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zumindest einen Taktgeber 78 auf. Vorzugsweise ist der zumindest eine Taktgeber 78 der zumindest eine Antrieb oder mit dem zumindest einen Antrieb verbunden, beispielsweise über zumindest eine als Antriebsleitung 73 ausgebildete Leitung 73. Bevorzugt ist der zumindest eine Taktgeber 78 als ein linear geführtes Element ausgebildet, weiter bevorzugt als zumindest ein Kolben und/oder zumindest ein Pneumatikzylinder. Vorzugsweise ist der zumindest eine Antrieb den zumindest einen als linear geführtes Element ausgebildeten Taktgeber 78 pneumatisch antreibend ausgebildet.

Bevorzugt weist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zumindest ein Abgriffelement 77 auf. Vorzugsweise ist der zumindest eine Taktgeber 78 zumindest eine Bewegung auf das zumindest eine Abgriffelement 77 übertragend ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Abgriffelement 77 als Zahnrad und/oder als Klinkenrad ausgebildet. Das zumindest eine Abgriffelement 77 steht bevorzugt in Wirkverbindung zu dem zumindest einen Kontaktelement 64, bevorzugt ist das zumindest eine Abgriffelement 77 das zumindest eine Kontaktelement 64 antreibend ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Abgriffelement 77 den zumindest einen Speicher 68 antreibend ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Speicher 68 insbesondere durch dessen Antrieb das zumindest eine Kontaktelement 64 aufwickelnd ausgebildet. Der zumindest eine Taktgeber 78 ist vorzugsweise das zumindest eine Abgriffelement 77 antreibend ausgebildet. Das zumindest eine Abgriffelement 77 ist vorzugsweise den zumindest einen Speicher 68 antreibend ausgebildet. Der zumindest eine Speicher 68 ist vorzugsweise zumindest eine Bewegung auf das zumindest eine Kontaktelement 64 übertragend ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Taktgeber 78 zumindest eine Bewegung, beispielsweise über zumindest einen Impuls, an das zumindest eine Abgriffelement 77 übertragend ausgebildet, welches diese zumindest eine Bewegung an den zumindest einen Speicher 68 und damit an das zumindest eine Kontaktelement 64 übertragend ausgebildet ist. Vorzugsweise tritt der zumindest eine Taktgeber 78 in einer linearen Hubbewegung, also vorwärts und/oder rückwärts, in Kontakt zu dem zumindest einen Abgriffelement 77 und ist dieses zumindest eine Abgriffelement 77 dadurch zumindest um einen Teil seines Umfangs bewegend ausgebildet. Der zumindest eine Taktgeber 78 ist vorzugsweise das zumindest eine Abgriffelement 77 entlang einer ersten Drehrichtung zumindest zwanzigmal, bevorzugt dreißigmal, weiter bevorzugt zumindest vierzigmal, in Bewegung versetzend ausgebildet, bevor dieses eine vollständige Umdrehung um 360° (dreihundertsechzig Grad) vollzogen hat. Beispielsweise wird jeder einzelne das zumindest eine Abgriffelement 77 in Bewegung versetzender Impuls als ein einzelner Takt bezeichnet.

Vorzugsweise weist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zumindest ein Blockierelement 79, beispielsweise eine Rückdrehsperre, auf. Das zumindest eine Blockierelement 79 steht bevorzugt dauerhaft in Kontakt zu dem zumindest einen Abgriffelement 77. Das zumindest eine Blockierelement 79 ist bevorzugt das zumindest eine Abgriffelement 77 vorzugsweise selektiv in dessen Bewegung blockierend ausgebildet. Weiter bevorzugt ist das Blockierelement 79 lediglich die erste Drehrichtung des zumindest einen Abgriffelements 77 zulassend ausgebildet. Dabei ist das zumindest eine Blockierelement 79 bevorzugt eine Drehung des zumindest einen Abgriffelements 77 entgegen der ersten Drehrichtung blockierend ausgebildet. Bevorzugt ist das zumindest eine Abgriffelement 77 und/oder der zumindest eine Taktgeber 78 und/oder das zumindest eine Blockierelement 79 innerhalb des zumindest einen Gehäuses 74 angeordnet.

Beispielsweise umfasst die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zumindest ein Umlenkmittel 69. Vorzugsweise ist das zumindest eine Umlenkmittel 69 vorzugsweise entlang des Führungsweges des Kontaktelements 64 zwischen dem zumindest einen Vorrat 67 und dem zumindest einen Anpresselement 66 angeordnet. Beispielsweise, insbesondere wenn das zumindest eine Kontaktelement 64 als Wischtuch 64 ausgebildet ist, ist das Wischtuch 64 ausgehend von dem zumindest einen Vorrat 67 entlang dessen Führungsweges um das zumindest eine Umlenkmittel 69 bezüglich dessen Transportrichtung T umgelenkt und/oder umlenkbar. Vorzugsweise ist dadurch ein direkter Kontakt des Kontaktelements 64 zu dem zumindest einen Druckkopf 08 lediglich in dem zumindest einen Kontaktbereich, also an dem zumindest einen Anpresselement 66, gewährleistet. Beispielsweise zusätzlich oder alternativ zu dem zumindest einen Bremskraft erzeugenden Element ist vorzugsweise durch das zumindest eine Umlenkmittel 69 die Spannung des zumindest einen insbesondere als Wischtuch 64 ausgebildeten Kontaktelements 64 entlang dessen Führungsweges einstellbar und/oder eingestellt.

Bevorzugt umfasst die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zumindest eine Düse 71. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düse 71 vorzugsweise entlang des Führungsweges des zumindest einen Kontaktelements 64 zwischen dem zumindest einen Vorrat 67 und dem zumindest einen Anpresselement 66 angeordnet und weiter bevorzugt auf den Führungsweg des Kontaktelements 64 und/oder auf das zumindest eine Kontaktelement 64 gerichtet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düse 71 Fluid auf das zumindest eine Kontaktelement 64 entlang des Führungsweges des zumindest einen Kontaktelements 64 vor dem zumindest einen Kontaktbereich sprühend ausgebildet. Bevorzugt umfasst das zumindest eine Umlenkmittel 69 die zumindest eine Düse 71. Vorzugsweise umfasst das zumindest eine Umlenkmittel 69 zumindest zwei Düsen 71 , weiter bevorzugt eine Vielzahl an Düsen 71. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düse 71 an dem Umfang des zumindest einen Umlenkmittels 69 angeordnet und auf den Führungsweg des zumindest einen Kontaktelements 64 gerichtet. Beispielsweise sind zumindest zwei Düsen 71 entlang des Umfangs des zumindest einen Umlenkmittels 69 nebeneinander angeordnet.

Bevorzugt ist die zumindest eine Düse 71 über zumindest eine Zuführleitung 72 mit einer Quelle an Reinigungsmittel verbunden. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düse 71 Fluid, bevorzugt Reinigungsmittel, beispielsweise pigmentloses Druckfluid, auf das zumindest eine Kontaktelement 64 sprühend ausgebildet, bevorzugt entlang des Führungsweges des zumindest einen Kontaktelements 64 vor dem zumindest einen Anpresselement 66 und/oder bevorzugt vor dem zumindest einen Kontaktbereich. Beispielsweise, insbesondere wenn die zumindest eine Entfernungseinheit 63 zu einer horizontalen Ebene eine Neigung aufweist, vorzugsweise sodass das zumindest eine Umlenkmittel 69 mit seiner Längsachse eine Neigung zu der horizontalen Ebene aufweist, ist jeweils ein erster Teil an Düsen 71 der zumindest zwei Düsen 71 ansteuerbar, welcher höher als ein zweiter Teil an Düsen 71 der zumindest zwei Düsen 71 positioniert ist. Beispielsweise ist die zumindest eine Zuführleitung 72 dann Reinigungsmittel zumindest zu demjenigen Teil an Düsen 71 transportierend ausgebildet, welcher höher als der jeweilige zumindest eine weitere Teil an Düsen 71 positioniert ist. Dies nutzt auf vorteilhafte Weise die Schwerkraft des Reinigungsmittels aus. Bevorzugt verteilt sich das Reinigungsmittel dann vorzugsweise selbstständig zwischen allen Düsen 71.

Vorzugsweise ist das zumindest eine Kontaktelement 64 trocken, wenn es an dem zumindest einen Vorrat 67 angeordnet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Kontaktelement 64 durch das Aufsprühen von Reinigungsmittel aus der zumindest einen Düse 71 befeuchtet und/oder in einen feuchten oder nassen Zustand überführt. Beispielsweise ist das Reinigungsmittel als Tinte ausgebildet, welche keine Pigmente aufweist. Beispielsweise in einer alternativen Ausführung ist ein nasses Kontaktelement 64 einsetzbar und/oder eingesetzt, welches bereits bei dessen Anordnung an dem zumindest einen Vorrat 67 feucht oder nass, zum Beispiel mit Reinigungsmittel getränkt, ausgebildet ist. Beispielsweise in einerweiteren alternativen Ausführung ist das Kontaktelement 64 trocken, wenn dieses in direkten Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08 tritt. Vorzugsweise erfolgt dabei kein Besprühen des Kontaktelements 64 mit Reinigungsmittel durch die zumindest eine Düse 71. Beispielsweise ist eine Kombination einer der im Vorangegangenen beschriebenen Ausführungen des zumindest einen Kontaktelements 64 möglich, sodass beispielsweise zuerst in einem ersten Reinigungsschritt ein feuchter oder nasser Kontakt und in einem zweiten Reinigungsschritt ein trockener Kontakt zwischen dem zumindest einen Wischtuch 64 und dem zumindest einen Druckkopf 08 erzeugt wird.

Das zumindest eine Kontaktelement 63 reinigt den zumindest einen Druckkopf 08, insbesondere dessen Austrittsfläche 09 und/oder die zumindest eine Anlagefläche 11, vorzugsweise durch direkten Kontakt. Vorzugsweise wird dazu die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in die zumindest eine Einsatzposition bewegt. Der zumindest eine Düsenbalken 04 wird bevorzugt auf das zumindest eine Kontaktelement 64 abgesenkt und bevorzugt dadurch in der zweiten Wartungsposition angeordnet. Bevorzugt weist die Entfernungseinheit 63 eine Relativbewegung zu dem zumindest einen Druckkopf 08 auf. Vorzugsweise wird die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in Reinigungsrichtung G, beispielsweise alternativ entgegen der Reinigungsrichtung G, bewegt. Vorzugsweise tritt das zumindest eine Kontaktelement 64 nacheinander in Kontakt zu den zumindest zwei in einer Reihen angeordneten Druckköpfen 08. Beispielsweise wischt dabei das zumindest eine Kontaktelement 64 die zumindest eine Austrittsfläche 09, bevorzugt die zumindest zwei Austrittsflächen 09, und/oder die zumindest eine Anlagefläche 11, bevorzugt die zumindest zwei Anlageflächen 11, ab. Vorzugsweise wird während der Bewegung der zumindest einen Entfernungseinheit 63 in oder entgegen der Reinigungsrichtung G die Oberfläche des zumindest einen Kontaktelements 64 verändert. Bevorzugt wird dabei das Kontaktelement 64 abgewickelt und/oder aufgewickelt. Somit tritt mit jeder Vorwärtsbewegung in oder entgegen der Reinigungsrichtung G ein anderer Bereich des Kontaktelements 64 in direkten Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08. Vorzugsweise wird die Veränderung der Oberfläche des zumindest einen Kontaktelements 64 über den zumindest einen Taktgeber 78 und/oder über das zumindest eine Abgriffelement 77 veranlasst. Beispielsweise ist das zumindest eine Kontaktelement 64 lediglich bei einer Bewegung in Reinigungsrichtung G den zumindest einen Druckkopf 08 reinigend ausgebildet. Beispielsweise alternativ ist das zumindest eine Kontaktelement 64 bei einer Bewegung in Reinigungsrichtung G und bei einer Bewegung entgegen der Reinigungsrichtung G den zumindest einen Druckkopf 08 reinigend ausgebildet.

Das zumindest eine Druckaggregat 01 umfasst bevorzugt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61. Bevorzugt sind die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 unabhängig voneinander bewegbar.

Vorzugsweise ist der zumindest eine Druckkopf 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04, vorzugsweise der zumindest eine Druckkopf 08 des zumindest einen in der zumindest einen Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens 04, wahlweise in Kontakt zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 und/oder in Kontakt zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 tretend ausgebildet. Vorzugsweise tritt wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 in Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ werden wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest zeitweise in den Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von dem zumindest einen Bedruckstoff 03 verfahren. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ werden wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 in den Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von dem zumindest einen Bedruckstoff 03 verfahren. Weiter bevorzugt werden die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 unabhängig voneinander in den Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg des Bedruckstoffes 03 verfahren. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ sind wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 in dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet.

Bevorzugt ist in einer ersten Anordnung der wahlweisen Anordnung die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18, vorzugsweise das zumindest eine Reinigungselement 31, innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet. Dann ist bevorzugt die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61, bevorzugt zumindest die zumindest eine Entfernungseinheit 63, außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet. Bevorzugt ist der zumindest eine Düsenbalken 04 in der zumindest einen Wartungsposition, bevorzugt in der ersten Wartungsposition oder beispielsweise in der dritten Wartungsposition, angeordnet. Vorzugsweise ist in der ersten Anordnung die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 den zumindest einen Druckkopf 08 reinigend oder beispielsweise mittels des zumindest einen Dichtelements 56 den zumindest einen Druckkopf 08 abdichtend ausgebildet. Vorzugsweise ist in der ersten Anordnung die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in der zumindest einen Vorratsposition angeordnet.

Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist bevorzugt in einer zweiten Anordnung der wahlweisen Anordnung die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61, bevorzugt die zumindest eine Entfernungseinheit 63, innerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet. Dann ist bevorzugt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18, vorzugsweise zumindest das zumindest eine Reinigungselement 31, außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet.

Bevorzugt ist der zumindest eine Düsenbalken 04 in der zumindest einen Wartungsposition, bevorzugt in der zweiten Wartungsposition, angeordnet. Vorzugsweise ist in der zweiten Anordnung die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61, bevorzugt die zumindest eine Entfernungseinheit 63, den zumindest einen Druckkopf 08 reinigend ausgebildet. Vorzugsweise ist in der zweiten Anordnung die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der zumindest einen Lagerposition angeordnet. Bevorzugt ist in der zweiten Anordnung das zumindest eine Reinigungselement 31 in der zumindest einen Vorratsposition angeordnet.

Bevorzugt zusätzlich oder alternativ ist bevorzugt in einer dritten Anordnung der wahlweisen Anordnung sowohl die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18, bevorzugt zumindest das zumindest eine Reinigungselement 31, als auch die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 , bevorzugt zumindest die zumindest eine Entfernungseinheit 63, außerhalb des Bereichs zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet. Vorzugsweise ist in der dritten Anordnung die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 in der zumindest einen Lagerposition angeordnet. Bevorzugt ist in der dritten Anordnung das zumindest eine Reinigungselement 31 in der zumindest einen Vorratsposition angeordnet. Vorzugsweise ist in der dritten Anordnung die zumindest eine Entfernungseinheit 63 in der zumindest einen Vorratsposition angeordnet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Düsenbalken 04 in der dritten Anordnung in der Druckposition angeordnet.

Weiter bevorzugt wird der zumindest eine Düsenbalken 04 aus der zumindest einen Druckposition zuerst in die zumindest eine Ruheposition verfahren. Der zumindest eine Düsenbalken 04 wird vorzugsweise dann aus der zumindest einen Ruheposition in die zumindest eine Wartungsposition verfahren. Bevorzugt werden wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 in den Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg verfahren, wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 in der zumindest einen Ruheposition angeordnet ist. Bevorzugt zusätzlich oder alternativ wird der zumindest eine Düsenbalken 04 wahlweise auf die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 oder auf die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 abgesenkt. Vorzugsweise wird der zumindest eine Düsenbalken 04 zumindest durch das Absenken in der zumindest einen Wartungsposition angeordnet.

Vorzugsweise reinigen die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 zumindest zeitweise den zumindest einen Druckkopf 08.

In einer bevorzugten Ausführung ist wahlweise das zumindest eine Dichtelement 56, bevorzugt die zumindest zwei Dichtelemente 56, und/oder die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 in Kontakt zu dem zumindest einen Düsenbalken 04 angeordnet. Bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 08 des zumindest einen Düsenbalkens 04 wahlweise in Kontakt zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 und/oder in Kontakt zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 und/oder in Kontakt zu dem zumindest einen Dichtelement 56, bevorzugt den zumindest zwei Dichtelementen 56, tretend ausgebildet und/oder tritt in Kontakt. Vorzugsweise ist der zumindest eine Druckkopf 08 des zumindest einen in der zumindest einen Wartungsposition angeordneten Düsenbalkens 04 wahlweise in Kontakt zu der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 und/oder in Kontakt zu der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 und/oder in Kontakt zu dem zumindest einen Dichtelement 56, bevorzugt den zumindest zwei Dichtelementen 56, tretend ausgebildet und/oder tritt in Kontakt. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 entlang des zumindest einen Führungselements 53 bewegend und/oder bewegbar ausgebildet und/oder ist die zumindest eine Entfernungseinheit 63 bevorzugt entlang des zumindest einen Führungselements 62 bewegend und/oder bewegbar ausgebildet. Bevorzugt wird der zumindest eine Druckkopf 08 wahlweise durch die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 gereinigt und/oder durch die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 gereinigt oder durch das zumindest eine Dichtelement 56, bevorzugt die zumindest zwei Dichtelemente 56, konserviert und/oder gegenüber der Umgebung des Druckkopfes 08 abgedichtet. Bevorzugt reinigt wahlweise die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 und/oder die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 den zumindest einen Druckkopf 08, bevorzugt die zumindest zwei Druckköpfe 08, weiter bevorzugt die zumindest zwei Druckköpfe 08 einer Reihe, des zumindest einen Düsenbalkens 04, bevorzugt des zumindest einen Düsenbalkens 04 der zumindest vier Düsenbalken 04.

Der Ausdruck „wahlweise“ beschreibt im Vorangegangenen und im Folgenden vorzugsweise, dass mindestens zwei voneinander zu unterscheidende Betriebszustände, beispielsweise mindestens drei Betriebszustände, vorliegen. Die zumindest zwei Betriebszustände können in Abhängigkeit von Betriebsvorgaben oder weiteren Bedingungen vorzugsweise unabhängig voneinander eingenommen werden. Treten wahlweise ein erstes Element und/oder ein zweites Element in Kontakt zu einem dritten Element, so beschreibt dies vorzugsweise, dass in Abhängigkeit von Betriebsvorgaben oder weiteren Bedingungen entweder das erste Element oder das zweite Element oder beide Elemente in Kontakt zu dem dritten Element treten. Die Maschine weist dazu das erste Element und das zweite Element und das dritte Element auf.

Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 ist bevorzugt in den wahlweisen Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08 tretend ausgebildet und/oder tritt in den Kontakt, wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 zuvor für mindestens eine Stunde, bevorzugt für mindestens zwei Stunden, einen druckenden Betriebszustand aufgewiesen hat und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 zuvor oder danach für mindestens eine Stunde, bevorzugt für mindestens zwei Stunden, einen nicht-drückenden Betriebszustand aufgewiesen hat oder aufweisen wird. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 ist bevorzugt den zumindest einen Druckkopf 08 wahlweise reinigend ausgebildet und/oder reinigt diesen wahlweise, wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 zuvor für mindestens eine Stunde, bevorzugt für mindestens zwei Stunden, einen druckenden Betriebszustand aufgewiesen hat und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 zuvor oder danach für mindestens eine Stunde, bevorzugt für mindestens zwei Stunden, einen nicht-drückenden Betriebszustand aufgewiesen hat oder aufweisen wird. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 18 ist bevorzugt wahlweise in dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet, wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 zuvor für mindestens eine Stunde, bevorzugt für mindestens zwei Stunden, einen druckenden Betriebszustand aufgewiesen hat und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 zuvor oder danach für mindestens eine Stunde, bevorzugt für mindestens zwei Stunden, einen nicht-drückenden Betriebszustand aufgewiesen hat oder aufweisen wird.

Die zumindest eine Reinigungseinrichtung 61 ist bevorzugt in den wahlweisen Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08 tretend ausgebildet und/oder tritt in den Kontakt und/oder reinigt diesen vorzugsweise und/oder ist bevorzugt wahlweise in dem Bereich zwischen dem zumindest einen Düsenbalken 04 und dem Transportweg von Bedruckstoff 03 angeordnet, wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 zuvor zumindest sechs Stunden, bevorzugt mindestens acht Stunden, einen druckenden Betriebszustand, das heißt Druckfluid auf zumindest einen Bedruckstoff 03 übertragen, aufgewiesen hat und/oder wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 zuvor oder danach für mindestens vier Stunden, bevorzugt mindestens fünf Stunden, weiter bevorzugt mindestens sechs Stunden, einen nicht-drückenden Betriebszustand aufgewiesen hat oder aufweisen wird. Zusätzlich oder alternativ, wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 Druckfluid aufweist, welches eine Viskosität, vorzugsweise eine dynamische Viskosität, von mindestens 3 mPa*s (drei Millipascalsekunde), bevorzugt mindestens 4,5 mPa*s (vier Komma fünf Millipascalsekunde), aufweist und/oder welches eine Viskosität von maximal 6 mPa*s (sechs Millipascalsekunde), bevorzugt maximal 5,5 mPa*s (fünf Komma fünf Millipascalsekunde) aufweist. Vorzugsweise beziehen sich die vorausgehenden Werte der Viskosität auf die Viskosität zwischen 20°C (zwanzig Grad Celsius) und 40°C (vierzig Grad Celsius), bevorzugt von mindestens 25°C (fünfundzwanzig Grad Celsius) und/oder maximal 35°C (fünfunddreißig Grad Celsius), und/oder wurden vorzugsweise nach DIN EN ISO 2884-1:2006-09 bestimmt. Zusätzlich oder alternativ, wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 Druckfluid aufweist, welches einen Pigmentanteil des Druckfluids von mindestens 1 %, bevorzugt von mindestens 2 %, weiter bevorzugt von mindestens 3 %, weiter bevorzugt von mindestens 4 %, aufweist und/oder welches bevorzugt einen Pigmentanteil des Druckfluids von maximal 18 %, bevorzugt von maximal 14 %, weiter bevorzugt von maximal 10 %, weiter bevorzugt von maximal 7 %, aufweist. Zusätzlich oder alternativ, wenn der zumindest eine Bedruckstoff 03 aufweist, welcher als Papier und/oder Pappe und/oder Wellpappe und/oder Karton ausgebildet ist, beispielsweise da deren Bearbeitung die Druckmaschine besonders belastet. Zusätzlich oder alternativ, wenn der zumindest eine Bedruckstoff 03 als Papier und/oder Pappe und/oder Wellpappe und/oder Karton ausgebildet ist, beispielsweise da deren Bearbeitung die Druckmaschine besonders belastet. Zusätzlich oder alternativ, wenn der zumindest eine Bedruckstoff 03 einen Pigmentstrich von mindestens 5 %, bevorzugt mindestens 8 %, weiter bevorzugt mindestens 10 %, des Gesamtgewichts des zumindest einen Bedruckstoffes 03 aufweist und/oder wenn der zumindest eine Bedruckstoff 03 einen Pigmentstrich von maximal 30 %, bevorzugt maximal 25 %, weiter bevorzugt maximal 20 %, des Gesamtgewichts des zumindest einen Bedruckstoffes 03 aufweist. Zusätzlich oder alternativ, wenn das Druckfluid für den Verpackungsdruck und/oder zu einem Bedrucken eines Verpackungsmaterials ausgebildet ist.

Das zumindest eine Dichtelement 56, bevorzugt die zumindest zwei Dichtelemente 56, ist bevorzugt in den wahlweisen Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08, bevorzugt den zumindest zwei Druckköpfen 08, weiter bevorzugt den zumindest vier Druckköpfen 08, tretend ausgebildet und/oder tritt in Kontakt, wenn der zumindest eine Düsenbalken 04 für mindestens dreißig Minuten, bevorzugt für mindestens sechzig Minuten, einen nicht-drückenden Betriebszustand aufweist. Vorzugsweise tritt das zumindest eine Dichtelement 56 während der mindestens dreißig Minuten des nicht-drückenden Betriebszustands, bevorzugt vor oder nach der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 18 und/oder vor oder nach der zumindest einen Reinigungseinrichtung 61 , in den wahlweisen Kontakt zu dem zumindest einen Druckkopf 08.

Beispielsweise zusätzlich oder alternativ wird die zumindest eine Anlagefläche 11 unabhängig von der zumindest einen Austrittsfläche 09 gereinigt. Beispielsweise wird die zumindest eine Anlagefläche 11 durch zumindest einen weiteren, zweiten Reinigungskopf gereinigt, welcher sich von dem im Vorangegangenen beschriebenen vorzugsweise als erster Reinigungskopf 31 ausgebildeten Reinigungselement 31 beispielsweise durch die durchzuführende Art der Reinigung der Reinigungsvorrichtung 18 unterscheidet und/oder zur ausschließlichen Reinigung der zumindest einen Anlagefläche 11 ausgebildet ist. Beispielsweise ist der zumindest eine zweite Reinigungskopf zusätzlich oder alternativ zu dem ersten Reinigungskopf 31 in der zumindest einen Reinigungseinheit 26 angeordnet. Beispielsweise ist der zumindest eine zweite Reinigungskopf aus der zumindest einen Reinigungseinheit 26 entfernbar oder einsetzbar. Vorzugsweise ist der zumindest eine zweite Reinigungskopf durch einen Verschluss, bevorzugt ein Stecksystem, in der zumindest einen Reinigungseinheit 26 befestigt. Insbesondere ist somit der in der zumindest einen Reinigungseinheit 26 angeordnete erste Reinigungskopf 31 gegen den zweiten Reinigungskopf oder umgekehrt zumindest zeitweise, beispielsweise bei einer intensiven Reinigung der zumindest einen Anlagefläche 11 , wechselbar und/oder ausgetauscht.

Bezugszeichenliste

01 Druckaggregat, Non-Impact-Druckaggregat, Tintenstrahldruckaggregat 02 Bedruckstoffleitelement 03 Bedruckstoff 04 Düsenbalken 05 -

06 Positionierführung 07 Positionierspalt 08 Druckkopf, Inkj et- Druckkopf 09 Austrittsfläche 10

11 Anlagefläche, Abstandsfläche

12

13 Zuführeinrichtung, Düse, Reinigungsdüse

14 Zufuhrelement

15 -

16 Auslasselement, Begrenzungselement

17 Auslassöffnung, Aussparung

18 Reinigungsvorrichtung

19 Führungssystem (18) 0 1 Reinigungsantrieb 2 Traverse, Auffangwanne 3 Unterstützungseinrichtung, erste, Positionierhilfe 4 Unterstützungseinrichtung, zweite, Reinigungshilfe 5 - 6 Reinigungseinheit (18) 7 Träger Montageelement Kraftelement - Reinigungselement, Reinigungskopf, erster (18) Gleitstelle, Gleitfläche Rampe, erste, Eingangsrampe Rampe, zweite, Abgangsrampe - Führungseinrichtung, Führungsfläche Reinigungsbereich Fluidzufuhr, Fluidzufuhröffnung Fluidabfuhröffnung, erste, Fluidabführung - Fluidabfuhröffnung, zweite, Fluidabsaugung Verbindungselement Auslasselement, Öffnungselement Reinigungsführung - Positionierwinkel Öffnungswinkel Abführwinkel Absaugwinkel - Kante Wischer Führungselement (18) Traverse, Befestigung (18) - Dichtelement 57 Auflage

58 -

59 -

60 -

61 Reinigungseinrichtung, Wischeinrichtung

62 Führungselement (61)

63 Entfernungseinheit, Wscheinheit (61)

64 Kontaktelement, Wischelement, Wischtuch (61)

65 -

66 Anpresselement, Anpressrolle

67 Vorrat, Abwickelvorrichtung

68 Speicher, Aufwickelvorrichtung

69 Umlenkmittel

70 -

71 Düse (63)

72 Zuführleitung

73 Leitung, Antriebsleitung

74 Gehäuse

75 -

76 Träger

77 Abgriffelement

78 Taktgeber

79 Blockierelement

80 -

81 Schwenkelement (61) x x-Richtung y y-Richtung z z-Richtung T Transportrichtung

A Querrichtung

L Auslassrichtung

G Reinigungsrichtung, Richtung, horizontal