Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
REAR TOWING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/026152
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a rear towing device (2), which has a mounting section (2.2) which projects under the under-body and is held at a distance from the under-body by means of a mounting device (5); the mounting section is fixed to a supporting structure of the under-body by at least one coupling element and changes, via an intermediate section (2.1) connected to or connectable with said mounting section, into a support section (2.3) for reception of a load. A simple and at the same time stable coupling of the rear towing device (2) is thereby achieved so that the support section (2.3) is offset upwards with respect to the mounting section (2.2, 2.2') by means of the upwards-directed intermediate section (2.1).

Inventors:
DOERR KLAUS (DE)
Application Number:
PCT/EP1997/000142
Publication Date:
July 24, 1997
Filing Date:
January 14, 1997
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
DOERR KLAUS (DE)
International Classes:
B60D1/14; B60R9/06; (IPC1-7): B60R9/06
Foreign References:
US1718205A1929-06-18
DE4131854A11993-04-01
US1415244A1922-05-09
US5520315A1996-05-28
US5460304A1995-10-24
US4915276A1990-04-10
US4804120A1989-02-14
US4072257A1978-02-07
DE9318968U11994-03-17
Download PDF:
Claims:
Ansprüche
1. Hecktragvorrichtung, die einen unter den Unterbodenbereich ragenden und dort nach unten beabstandet mittels einer Befestigungsvorrichtung mit mindestens einem Koppelelement an einer tragenden Struktur des Unterbodens anbringbaren Befestigungsabschnitt aufweist, der über einen mit diesem verbundenen oder verbindbaren Zwischenabschnitt in einen Trageabschnitt zum Aufnehmen einer Last übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageabschnitt (2.3) mittels des nach oben führenden Zwischenabschnitts (2.1 ) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (2.2, 2.2') nach oben versetzt ist. Hecktragvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine von dem Koppelelement (5.2) bzw. den Koppelelementen (5.1 ) zu der Fahrzeughinterachse beabstandetes Stützelement (5.3) aufweist, und daß der Befestigungsabschnitt (2.2) an einem sich über das/die Koppelelement(e) (5.2, 5.1 ) hinaus in Richtung zur Fahrzeugachse erstreckenden Abschnitt des Stützelements ( 5.
2. 3) befestigter ist.
3. Hecktragvorrichtung, die einen unter den Unterbodenbereich ragenden und dort nach unten beabstandet mittels einer Befestigungsvorrichtung mit mindestens einem Koppelelement an einer tragenden Struktur des Unterbodens anbringbaren Befestigungsabschnitt aufweist, der über einen starr verbundenen oder verbindbaren Zwischenabschnitt in einen Trageabschnitt zum Aufnehmen einer Last übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageabschnitt (2.3) mittels des nach oben führenden Zwischenabschnitts (2.1 ) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (2.2, 2.2') nach oben versetzt ist und daß mindestens ein Versteifungselement (6) vorgesehen ist, das mit seinem einen Endbereich an den oberen Bereich des Zwischen¬ abschnitts (2.1 ) oder an den Trageabschnitt (2.3) und mit seinem anderen Endbereich oberhalb oder unterhalb des Befestigungs¬ abschnitts (2.2) mittelbar oder unmittelbar an die Befestigungs¬ vorrichtung (5,5') oder die tragende Struktur angekoppelt ist.
4. Hecktragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens ein Versteifungselement (6) vorgesehen ist, das mit seinem einen Endbereich an den oberen Bereich des Zwischenabschnitts (2.1 ) oder an den Trageabschnitt (2.3) und mit seinem anderen Endbereich oberhalb des Befestigungsabschnitts (2.2) mittelbar oder unmittelbar an die Befestigungsvorrichtung (5,5') oder die tragende Struktur angekoppelt ist.
5. Hecktragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (6) langenverstellbar ist.
6. Hecktragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Langenverstellung eine Gewindespindel vorgesehen ist.
7. Hecktragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ubergangsbereich zwischen dem Befestigungsabschnitt (2.2) und dem Zwischenabschnitt (2.1 ) und/oder im Ubergangsbereich zwischen dem Zwischenabschnitt (2.1 ) und dem Trageabschnitt (2.3) ein weiteres Versteifungselement vorgesehen ist.
8. Hecktragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Endbereich des Versteifungselements (6) an dem Koppelelement (5.1 , 5.2) oder einer Abschleppose (4) oder einer Befestigungszone eines hinteren Stoßfängers angeschlossen ist.
9. Hecktragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Struktur die Fahrzeuglängstrager (7) oder Be¬ festigungsstellen für eine Anhangerkupplungsvorπchtung oder Ver¬ ankerungspunkte der Anhangervorrichtung selbst sind.
10. Hecktragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageabschnitt ( 2.3) an dem nach oben führenden Zwischenabschnitt (2.1 ) klappbar angeordnet ist.
11. 1Hecktragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt mit nach oben geführten, von dem Trage¬ abschnitt (2.3) weggerichteten Abschnitten oder über das Ver¬ steifungselement (6) an einer Dachreling oder einer Abstützstelle am Fahrzeugdach befestigt ist.
Description:
Hecktragvorrichtung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hecktragvorrichtung, die einen unter den Unterbodenbereich ragenden und dort nach unten beabstand mittels einer Befestigungsvorrichtung mit mindestens einem Koppeleiement an einer tragenden Struktur des Unterbodens anbringbaren Befestigungsabschnitt auf¬ weist, der über einen starr verbundenen oder verbindbaren Zwischenabschnitt in einen Trageabschnitt zum Aufnehmen einer Last übergeht

Eine Hecktragvorrichtung dieser Art ist in der DE 43 22 01 6 A1 angegeben. Bei dieser bekannten Hecktragvorrichtung ist ein Langstrager nach hinten mit Verlangerungselementen versehen, die in Langsstreben der Hecktragvor¬ richtung übergehen. Mittels einer schräg nach unten verlaufenden Stutz¬ strebe, die mit ihrem vorderen Bereich unterhalb des Langstragers an an diesem angebrachten Koppelelementen befestigt ist, wird die Tragvorrichtung

abgestutzt. Hierzu wird eine vorhandene Verkleidung im Heckbereich des Fahrzeugs durchbrochen. Bei einer in dieser Druckschrift beschriebenen anderen Version wird die Hecktragvorrichtung unter Zuhilfenahme des Kugel¬ kopfes einer Anhängevorrichtung festgelegt. Eine derartige Hecktragvor¬ richtung ist ungünstig, da sie eine Anhangevorrichtung voraussetzt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hecktragvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auch bei leichtem Aufbau stabil und einfach am Fahrzeug anbringbar ist.

Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Hecktragvorrichtung mit den in den Ansprüchen 1 bzw. 2 angegebenen Merkmalen gelöst.

Der gegenüber dem Befestigungsabschnitt erhöht angeordnete Trageabschnitt gewährleistet stets genügend Freiraum zum Boden, so daß die Hecktrag¬ vorrichtung sich auch unter ungünstigen Bedingungen nicht aufsetzt. Die Befestigung unter dem Boden des Fahrzeugs erfordert keine Veränderungen an der Verkleidung, wirkt optisch nicht störend und bietet eine hohe Stabilität, so daß auch ein Transport relativ schwerer Gegenstände ohne weiteres möglich ist. Dabei ist die Ausbildung der Befestigungsvorrichtung einfach, und die Anbringung kann bereits werkseitig ohne großen Aufwand vorbereitet werden. Wird der Befestigungsabschnitt verlängert ausgebildet und an einem sich über das/die Koppelelement(e) hinaus in Richtung zur Fahrzeugachse er¬ streckenden Abschnitt des Stützelements befestigt, so ergibt sich eine stabile Befestigung auch ohne Stützelement.

Ist bei verlängertem Befestigungsabschnitt vorgesehen, daß zusätzlich mindestens ein Versteifungselement vorgesehen ist, das mit seinem einen Endbereich an den oberen Bereich des Zwischenabschnitts oder an den Trageabschnitt und mit seinem anderen Endbereich oberhalb oder unterhalb des Befestigungsabschnitts mittelbar oder unmittelbar an die Befesti gungsvorπchtung oder die tragende Struktur angekoppelt ist So ergibt sich eine zusätzliche Stabilität

Eine zusatzliche Verspannungsmoglichkeit bietete die Maßnahme, daß das Versteifungselement langenverstellbar ist. Anstelle eines starren Verstei fungselementes kann bei Zugbeanspruchung beispielsweise auch ein mit einem Langenverstellelement versehenes Seil verwendet werden. Die Langen- verstellung kann geeignet mit einer Gewindespindel vorgenommen werden

Insbesondere bei einem Leichtbautrager, der kostengünstig herstellbar ist, ge¬ währleistet die Maßnahme eine erhöhte Stabilität, daß im Ubergangsbereich zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Zwischenabschnitt und/oder im Ubergangsbereich zwischen dem Zwischenabschnitt und dem Trageabschnitt ein weiteres Versteifungselement vorgesehen ist

Eine gunstige Möglichkeit, das Versteifungselement an dem Fahrzeug abzustutzen, besteht darin, daß der andere Endbereich des Versteifungs- elements an dem Koppelelement oder eine Abschleppose angeschlossen ist

Geeignete Stellen für die Befestigung der Hecktragvorrichtung ergeben sich dadurch, daß die tragende Struktur die Fahrzeuglangstrager oder Befesti¬ gungsstellen für eine Anhangerkupplungsvorπchtung sind

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen

Fig 1 eine Seitenansicht zur Anbringung der Hecktragvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und

Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfuhrungsbeispiels zur Anbringung der Hecktragvorrichtung.

Die Fig. 1 zeigt den Heckbereich eines Fahrzeugs 1 , mit einem an einer tragenden Struktur in Form eines Fahrzeuglängsstragers 7 befestigten Heck- tragvorπchtung 2 An dem Langstrager 7 ist eine Befestigungsvorrichtung 5 mit zwei in relativ geringem Abstand parallel zueinander senkrecht nach unten gerichteten Koppelelementen 5 1 vorgesehen. Die Koppelelemente 5 1 sind beispielsweise mittels Schrauben an dem Langstrager 7 angebracht An dem unteren Ende der Koppelelemente 5 1 ist ein Befestigungsabschnitt 2.2 der Hecktragvorrichtung 2 angeschlossen, der über einen S-formig nach oben ver¬ laufenden Zwischenabschnitt 2.1 in einen im wesentlichen horizontalten Trageabschnitt 2.3 übergeht. Auf dem Trageabschnitt sind beispielsweise Halteelemente 2 5 für Fahrrader angeordnet. Die Hecktragvorrichtung 2 ist an ihrem hinteren Ende mit einer Beleuchtungseinrichtung 2 4 versehen

Der Zwischenabschnitt 2.1 verlauft von einem Bereich unter dem Boden des Fahrzeugs 1 in etwa der Querschnittskrummung eines Stoßfangers 3 folgend

nach oben. Im vorderen Bereich des Trageabschnitts 2 3 ist ein Ver¬ steifungselement 6 angebracht, daß sich mit seinem anderen Ende an einer Abschleppose 4 des Fahrzeugs 1 schräg nach unten verlaufend abstutzt, wobei der AbStutzpunkt hoher liegt als der Befestigungsbereich des Be¬ festigungsabschnitts 2 2 Mit diesen Maßanhmen wird auch bei relativ leicht aufgebauter Hecktragvorrichtung eine hohe Stabilität erreicht An der Ver¬ kleidung des Fahrzeugs brauchen keine Modifikationen vorgenommen zu werden Die Anbringstellen für die Koppelelemente 5 1 können bereits bei der Hersteilung vorgesehen werden Ist dies nicht der Fall, so finden sich leicht geeignete Anbmdungsstellen für die Koppelelemente 5.1

Entsprechende Vorteile wie bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig 1 bietet auch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig 2 Hierbei ist ein plattenartiges Koppeielement 5.2 im hinteren Bereich des entsprechenden Fahrzeug- langstragers 7 nach unten stehend angebracht In Richtung zur hinteren Fahrzeugachse beabstandet weist die Befestigungsvorrichtung 5' für die Hecktragvorrichtung 2 ein schräg nach vorn oben gerichtetes Stutzelement 5.3 auf, daß mit seinem vorderen Ende ebenfalls an dem Langstrager 7 an¬ geschlossen ist Dadurch ergeben sich zwei relativ weit auseinanderliegende Anbmdungsstellen der Befestigungsvorrichtung 5' Der Befestigungsabschnitt 2.2' ragt bei dieser Ausführungsform über das Koppelelement 5.2 in Richtung zu der hinteren Fahrzeugachse hinaus und ist zwischen dem Koppelelement 5.2 und der Anbindungsstelle des Stutzelements 5 3 an diesem zusatzlich be¬ festigt. Durch diesen verlängerten Befestigungsarm erhalt die Hecktragvor¬ richtung 2 bereits eine relativ hohe Stabilität, so daß em zu-satzliches Ver¬ steifungselement 6 insbesondere bei einer Leichtbauversion entbehrlich ist

Der Zwischenabschnitt 2 1 verlauft gemäß Fig. 2 Z-formig nach oben und geht ebenfalls in den Trageabschnitt 2.3 entweder einstuckig oder als starr verbindbares Element über In den abgewinkelten Bereichen können zur zu¬ sätzlichen Versteifung weitere (nicht gezeigte) Versteifungselemente vor¬ gesehen werden, wodurch insbesondere bei einer Leichtbauversion eine relativ hohe Stabilität erzielt wird

Das in Fig. 2 gezeigte Versteifungselement 6 ist mit seinem einen Endbereich in dem oberen Bereich des Zwischenabschnitts 2 1 angeschlossen, wahrend es mit seinem anderen Endbereich an dem Koppelelement 5.2 abgestutzt ist. Das Versteifungselement 6 ist hierbei langenverstellbar ausgebildet, wobei in beide Endbereiche eines hulsenartigen Mittelkörpers Gewindespindeln eingedreht sind.

Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig 2 können bei der Herstellung die entsprechenden Anbmdungsstellen für die Befestigungsvorrichtung 5' vorgesehen werden. Beide Versionen bieten eine stabile Anbrmgmoglichkeit der Hecktragvorrichtung 1 , wobei keinerlei Änderung an der Fahrzeug- verkleidung erforderlich ist

Andere tragende Strukturen am Unterboden des Fahrzeugs 1 , an denen die Befestigungsvorrichtung 5, 5' angebracht werden kann, sind z.B. die An¬ bringstellen für eine Anhangerkupplungsvorπchtung. Auch können an den Verstrebungen der Anhangerkupplungsvorπchtung im Bereich des Unter bodens geeignete Halteelemente vorgesehen sein, an denen die Be ¬ festigungsvorrichtung stabil angebracht werden kann.

Folgende weiteren Ausgestaltungen sind vorgesehen: Der Träger kann komplett zerlegbar ausgebildet werden. Die Konstruktion kann so ausgeführt werden, daß der An- und Abbau des Tragers - nachdem die einmalige Montage der Befestigungsvorrichtung am Fahrzeug erfolgte, einschließlich fahrzeugseitiger Verkabelung - ohne Zu¬ hilfenahme von Werkzeug erfolgen kann.

Der Träger kann abklappbar ausgeführt werden; und zwar entweder

a) zwischen Koppelelement und Befestigungsabschnitt durch leicht hand¬ habbare Bolzen mit Federsteckern, oder

b) zwischen Zwischenabschnitt und Tragezone durch ein Gelenk Hierbei ist als besondere Komfortverbesserung noch die Abstutzung über arretierbare Gasfedern möglich

Die Stützelemente müssen beim Abklappen (wenn nicht Losung bei "b") mindestens einseitig ausgehängt werden, ebenfalls Bolzen und Federstecker.

Bei Ausführung des Befestigungsabschnittes z.B. als Rohr, ist die Trage¬ vorrichtung starr. Dadurch ergibt sich u.U. weniger Komfort im Gebrauch (Zugang Kofferraum), dafür ist diese Ausführung preiswerter herstellbar und bietet eine noch leichtere Montage.

Die Befestigungselemente 5 gemäß den Ausführungen Fig. 1 und 2 mit den Koppelelementen 5.1 und 5.2 können auch als Gußkonstruktion (kostengün¬ stig und leicht) ausgeführt werden.

Die Hecktragevorrichtung benotigt keine Beleuchtungsvorrichtung, wenn die Tragezone oberhalb der Fahrzeugbeleuchtung angeordnet ist

Die Fahrrader sind vorzugsweise an einem Haltebugel über Koppelstange zum Fahrradrahmen zu befestigen.

Eine andere Sicherungsmöglichkeit ist eine zusatzliche Stabilisierung/ Be¬ festigung der Fahrräder durch Spanngurte zur Zwischenzone hm.

Eine mögliche Aufnahme eines Versteifungselementes ist auch die Befestigungszone des hinteren Stoßfängers.

Die Befestigung der Hecktragevorrichtung kann auch an speziell angebrachten Verankerungspunkten einer Anhangevorrichtung, wobei auch eine spezielle Montageplatte bei abnehmbaren Anhängevorrichtungen benutzt werden kann, die anstelle des abnehmbaren Kugelkopfes an der Vorrichtung verankert wird, vorgesehen sein.

Eine besondere Ausführungsform sieht vor, daß der Trageabschnitt 2.3 an dem Zwischenabschnitt 2.1 klappbar angebracht ist.

Der Zwischenabschnitt 2.1 kann am Fahrzeugheck so hochgeführt sein, daß die Rückleuchten von dem Trageabschnitt 2.3 nicht verdeckt und die ver¬ kehrstechnisch vorgeschriebene Einsehbarkeit gewährleistet ist. Andernfalls weist der Trageabschnitt 2.3 an seinem Ende selbst eine Leuchteinrichtung auf.

Der Zwischenabschnitt 2.1 kann mit nach oben geführten, von dem Trageab¬ schnitt 2.3 weggerichteten Abschnitten über das Versteifungselement 6 auch an einer Dachreling der sonstigen festen Abstützstellen am Fahrzeugdach befestigt sein.