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Title:
REFRIGERATION DEVICE HAVING A REFRIGERANT CONDENSER WITH A LAMELLA ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/215960
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a refrigeration device (100) having a refrigerant condenser (105) for discharging heat from a refrigerant of a refrigerant circuit of the refrigeration device (100) to air which is guided past the refrigerant condenser (105), wherein the refrigerant condenser (105) has a pipe (111) with pipe sections (113) arranged parallel to one another, wherein the pipe sections (113) have at least one channel for guiding the refrigerant, wherein the pipe sections (113) have a pipe section width (115), wherein a lamella arrangement (121) is arranged between the pipe sections (113). The lamella arrangement (121) has first lamellae (125) with a first length (127) extending along the pipe section width (115), and second lamellae (129) with a second length (131) extending along the pipe section width (115), wherein the first length (127) and the second length (131) are different. The first and second lamellae (125, 129) are arranged in alternation next one another on the pipe sections (113) in order to reduce the probability of the lamella arrangement (121) becoming blocked by dirt (123) carried in the air.

Inventors:
ZHANG MING (DE)
STROH ROMAN (DE)
MOLNAR ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/063504
Publication Date:
December 21, 2017
Filing Date:
June 02, 2017
Export Citation:
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Assignee:
BSH HAUSGERAETE GMBH (DE)
International Classes:
F28D1/047; F25B39/04; F28F1/12; F28F19/00
Domestic Patent References:
WO2007070059A12007-06-21
WO2016066489A12016-05-06
Foreign References:
JPS6457094A1989-03-03
DE19729239A11999-01-14
JPS58217195A1983-12-17
US20060144076A12006-07-06
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1 . Kältegerät (100) mit einem Kältemittelverflüssiger (105) zum Abgeben von Wärme von einem Kältemittel eines Kältemittelkreislaufes des Kältegeräts (100) an Luft, welche an dem Kältemittelverflüssiger (105) vorbeigeführt wird, wobei der Kältemittelverflüssiger (105) ein Rohr (1 1 1 ) mit parallel zueinander angeordneten Rohrabschnitten (1 13) aufweist, wobei die Rohrabschnitte (1 13) zumindest einen Kanal zum Führen des Kältemittels aufweisen, wobei die Rohrabschnitte (1 13) eine Rohrabschnittsbreite (1 15) aufweisen, wobei zwischen den Rohrabschnitten (1 13) eine Lamellenanordnung (121 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass

die Lamellenanordnung (121 ) erste Lamellen (125) mit einer sich entlang der Rohrabschnittsbreite (1 15) erstreckenden ersten Länge (127) und zweite Lamellen (129) mit einer sich entlang der Rohrabschnittsbreite (1 15) erstreckenden zweiten Länge (131 ) aufweist, wobei die erste Länge (127) und die zweite Länge (131 ) unterschiedlich sind, und wobei

die ersten und zweiten Lamellen (125, 129) alternierend nebeneinander an den Rohrabschnitten (1 13) angeordnet sind, um die Wahrscheinlichkeit eines Verstopfens der Lamellenanordnung (121 ) durch in der Luft mitgeführte Verunreinigungen (123) zu reduzieren.

2. Kältegerät (100) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die alternierend nebenaneinander an den Rohrabschnitten (1 13) angeordneten ersten und zweiten Lamellen (125, 129) Luftkanäle (135) begrenzen. 3. Kältegerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (125, 129) in gleichbleibendem Abstand alternierend nebeneinander an den Rohrabschnitten (1 13) angeordnet sind.

4. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die ersten Lamellen (125) ein erstes Lamellenprofil aufweisen, und dass die zweiten Lamellen (129) ein zweites Lamellenprofil aufweisen, wobei das zweite Lamellenprofil unterschiedlich zum ersten Lamellenprofil ist.

5. Kältegerät (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lamellenprofil eine erste Lamellenkante (137) und eine zweite Lamellenkante (139) umfasst, und dass das zweite Lamellenprofil eine dritte Lamellenkante (143) und eine vierte Lamellenkante (145) umfasst.

6. Kältegerät (100) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lamellenprofil eine erste Lamellenstufe (141 ), und dass das zweite Lamellenprofil eine zweite Lamellenstufe (147) umfasst. 7. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die alternierend nebeneinander angeordneten Lamellen (125, 129) jeweils durch eine Lamellenverbindung (149) miteinander verbunden sind.

8. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenanordnung (121 ) als ein gebogener oder mäanderförmiger Steg ausgebildet ist.

9. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Lamellen (125, 129) eine Anzahl von Vertiefungen (151 ) und eine Anzahl von Erhöhungen (153) aufweist.

10. Kältegerät (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die

Vertiefungen (151 ) und Erhöhungen (153) eine wellenförmige Oberfläche der Lamellen (125, 129) bilden.

1 1 . Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte (1 13) aus Multi-Port extrudiertem Rohr gebildet sind und eine Vielzahl von Kanälen zum Führen des Kältemittels aufweisen. 12. Kältegerät (100) nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass, wobei das MPE-Rohr insbesondere als ein gebogenes oder mäanderförmiges MPE-Rohr ausgebildet ist.

13. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass das Kältegerät (100) einen Luftströmungskanal zum Zuführen von Luft in einen Innenraum des Kältegeräts (100) aufweist, wobei der Kältemittelverflüssiger (105) in dem Luftströmungskanal angeordnet ist. 14. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass die Rohrabschnitte (1 13) oder die Lamellenanordnung (121 ) ein wärmeleitendes Metall, insbesondere Aluminium, umfassen.

15. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, dass der Kältemittelverflüssiger (105) ein Eingangsrohr (107) zum

Einleiten von Kältemittel aus dem Kältemittelkreislauf in den Kältemittelverflüssiger (105) und ein Ausgangsrohr (109) zum Ausleiten von Kältemittel aus dem

Kältemittelverflüssiger (105) in den Kältemittelkreislauf aufweist, wobei das Eingangsrohr (107) mit dem Rohr (1 1 1 ) des Kältemittelverflüssigers (105) durch einen Aufsatz (1 17) verbunden ist, und wobei das Ausgangsrohr (109) mit dem Rohr (1 1 1 ) des

Kältemittelverflüssigers (105) durch einen weiteren Aufsatz (1 19) verbunden ist.

Description:
Kältegerät mit einem Kältemittelverflüssiger mit einer

Lamellenanordnung

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Kältemittelverflüssiger mit einer Lamellenanordnung.

Beim Betrieb des Kältemittelkreislaufes eines Kältegerätes wird der Kältegeräteinnenraum des Kältegeräts gekühlt. Der Kältemittelkreislauf umfasst einen Kältemittelverflüssiger, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, z.B. Luft, verflüssigt wird. Um eine wirksame Wärmeabgabe durch den Kältemittelverflüssiger zu ermöglichen, ist an dem Kältemittelverflüssiger eine Lamellenanordnung angeordnet. Die Lamellenanordnung vergrößert die für eine

Wärmeabgabe zur Verfügung stehende Oberfläche des Kältemittelverflüssigers.

Allerdings kann die Lamellenanordnung durch in der Luft mitgeführte Verunreinigungen, z.B. Staub, gegebenenfalls verstopfen.

In der US 2006/0144076 A1 ist ein Verflüssiger eines Kältegeräts offenbart, welcher eine Vielzahl von Mikrokanal-Röhren zur Leitung eines Kältemittels aufweist, wobei zwischen den Mikrokanalröhren Stützelemente angeordnet sind. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kältegerät mit einem

Kältemittelverflüssiger anzugeben, welcher eine vorteilhafte Abgabe von Wärme an die Umgebung des Kältemittelverflüssigers ermöglicht.

Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen nach dem

unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.

Gemäß einem Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät mit einem Kältemittelverflüssiger zum Abgeben von Wärme von einem Kältemittel eines

Kältemittelkreislaufes des Kältegeräts an Luft, welche an dem Kältemittelverflüssiger vorbeigeführt wird, gelöst, wobei der Kältemittelverflüssiger ein Rohr mit parallel zueinander angeordneten Rohrabschnitten aufweist, wobei die Rohrabschnitte zumindest einen Kanal zum Führen des Kältemittels aufweisen, wobei die Rohrabschnitte eine Rohrabschnittsbreite aufweisen, wobei zwischen den Rohrabschnitten eine

Lamellenanordnung angeordnet ist, wobei die Lamellenanordnung erste Lamellen mit einer sich entlang der Rohrabschnittsbreite erstreckenden ersten Länge und zweite Lamellen mit einer sich entlang der Rohrabschnittsbreite erstreckenden zweiten Länge aufweist, wobei die erste Länge und die zweite Länge unterschiedlich sind, und wobei die ersten und zweiten Lamellenalternierend nebeneinander an den Rohrabschnitten angeordnet sind, um die Wahrscheinlichkeit eines Verstopfens der Lamellenanordnung durch in der Luft mitgeführte Verunreinigungen zu reduzieren. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der

Kältemittelverflüssiger wirksam Wärme an die Luft abgeben kann. Da die

Lamellenanordnung beispielsweise winklig, insbesondere rechtwinklig, zu den

Rohrabschnitten des Rohrs angeordnet ist, kann Luft zwischen den Rohrabschnitten an den Lamellen wirksam vorbeigeführt werden, um eine wirksame Wärmeabgabe des Kältemittelverflüssigers zu gewährleisten.

In herkömmlichen Kältemittelverflüssigern von Kältegeräten sind die Lamellen oftmals in einem geringen Abstand nebenaneinander an den Rohrabschnitten des Rohrs angeordnet und weisen zudem identische Längen auf. Dadurch können sich in der Luft mitgeführte Verunreinigungen, insbesondere Staub, an einer dem Luftstrom zugewandten Kante der Lamellen absetzen, wodurch die Lamellen durch die Verunreinigungen verstopfen können, und wodurch die Wirksamkeit der Wärmeabgabe des

Kältemittelverflüssigers beeinträchtigt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Lamellenanordnung erste und zweite

Lamellen mit unterschiedlichen Längen auf, welche sich entlang der Rohrabschnittsbreite der Rohrabschnitte erstrecken. Die ersten und zweiten Lamellen sind alternierend nebeneinander an den Rohrabschnitten des Kältemittelverflüssigers angeordnet.

Verunreinigungen, wie z.B. Staub, lagern sich somit an den unterschiedlich langen Lamellen in unterschiedlichen Ebenen an dem Kältemittelverflüssiger an. Somit wird die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sich an den Lamellen eine in einer einzigen Ebene des Kältemittelverflüssigers erstreckende Verunreinigungsfläche bilden kann, welche die Lamellen, bzw. Spalten zwischen den Lamellen, verstopfen kann. Dadurch kann ein wartungsfreier Betrieb des Kältemittelverflüssigers während der Betriebsdauer des Kältegeräts sichergestellt werden.

Ferner kann durch die unterschiedlichen Längen der jeweiligen Lamellen verhindert werden, dass der Abstand zwischen den jeweiligen Lamellen vergrößert werden muss, um die Menge der Ablagerungen von Verunreinigungen an den Lamellen zu reduzieren. Dadurch wird die Kompaktheit des Kältemittelverflüssigers nicht negativ beeinflusst.

Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein

Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.

In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts begrenzen die alternierend nebenaneinander an den Rohrabschnitten angeordneten ersten und zweiten Lamellen Luftkanäle.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass während des Betriebs des Kältemittelverflüssigers Luft durch die Luftkanäle effektiv an den Lamellen vorbeigeleitet werden kann, um eine besonders wirksame Wärmeabgabe von dem Kältemittel des Kältekreislaufs an die Luft zu bewirken. Die Luftkanäle sind insbesondere durch die Lamellen mit unterschiedlichen Längen begrenzt, wodurch Verunreinigungen an den jeweiligen Lufteingängen der jeweiligen Luftkanäle in unterschiedlichen Ebenen an dem Kältemittelverflüssiger angelagert werden können, und dadurch die Verstopfungswahrscheinlich der Luftkanäle durch die Verunreinigungen reduziert wird.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts sind die Lamellen in gleichbleibendem Abstand alternierend nebeneinander an den Rohrabschnitten angeordnet.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den gleichbleibenden Abstand der nebeneinander an den Rohrabschnitten angeordneten Lamellen ein besonders kompakter Kältemittelverflüssiger realisiert wird. Durch die unterschiedlichen Längen der jeweiligen Lamellen wird eine wirksame Anlagerung von Verunreinigungen an den jeweiligen Lamellen in unterschiedlichen Ebenen innerhalb des Kältemittelverflüssigers erreicht. Somit kann auf eine Vergrößerung des Abstands zwischen den an den Rohrabschnitten nebeneinander angeordneten Lamellen zum Reduzieren der Wahrscheinlichkeit von Verstopfungen an den Lamellen verzichtet werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weisen die ersten Lamellen ein erstes Lamellenprofil auf, und weisen die zweiten Lamellen ein zweites Lamellenprofil auf, wobei das zweite Lamellenprofil unterschiedlich zum ersten Lamellenprofil ist.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die unterschiedlichen Lamellenprofile der unterschiedlichen Lamellen unterschiedliche Luftführungseigenschaften der Lamellen erreicht werden können und zudem sichergestellt werden kann, dass Verunreinigungen sich an der Oberfläche der unterschiedlich langen Lamellen in unterschiedlichen Ebenen an dem Kältemittelverflüssiger anlagern. Das unterschiedliche Lamellenprofil reduziert somit die Wahrscheinlichkeit eines Verstopfens der Lamellen.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst das erste Lamellenprofil eine erste Lamellenkante und eine zweite Lamellenkante und umfasst das zweite Lamellenprofil eine dritte Lamellenkante und eine vierte Lamellenkante.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die jeweilige Lamellenkanten der jeweiligen Lamellenprofile der jeweiligen Lamellen Verunreinigungen sich in

unterschiedlichen Ebenen an dem Kältemittelverflüssiger anlagern, wodurch die

Wahrscheinlichkeit eines Verstopfens der Lamellen reduziert werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst das erste Lamellenprofil eine erste Lamellenstufe und umfasst das zweite Lamellenprofil eine zweite Lamellenstufe.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die erste Lamellenstufe des ersten Lamellenprofils und durch die zweite Lamellenstufe des zweiten Lamellenprofils ein vorteilhafter Übergang zwischen den ersten Lamellen mit der ersten Länge und der zweiten Lamellen mit der zweiten Länge sichergestellt wird. Somit stellen die jeweiligen Lamellenstufen einen Längenunterschied zwischen den ersten und zweiten Lamellen sicher und ermöglichen insbesondere, dass die Lamellen ohne Unterbrechung kontinuierlich an den Rohrabschnitten des Kältemittelverflüssigers angeordnet werden können.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts sind die alternierend nebeneinander angeordneten Lamellen jeweils durch eine Lamellenverbindung miteinander verbunden.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine kontinuierliche

aufeinanderfolgende Anordnung der alternierenden Lamellen sichergestellt wird. Die Lamellenverbindungen können als gebogene Abschnitte des Rohrs, insbesondere als U- förmig gebogene Abschnitte des Rohrs ausgebildet sein, so dass die mit den jeweiligen gebogenen Abschnitten verbundenen jeweiligen Lamellen besonders wirksam

nebeneinander, insbesondere parallel, an den Rohrabschnitten angeordnet werden können.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist die

Lamellenanordnung als ein gebogener oder mäanderförmiger Steg ausgebildet.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein gebogener oder mäanderförmiger Steg eine kontinuierlich aufeinanderfolgende Aneinanderreihung der Lamellen ermöglicht, ohne dass der Volumenbedarf des Kältemittelverflüssigers signifikant erhöht wird.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist die Oberfläche der Lamellen eine Anzahl von Vertiefungen und eine Anzahl von Erhöhungen auf.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Vertiefungen und

Erhöhungen an der Oberfläche der Lamellen ein unregelmäßiger Verlauf der

insbesondere glatten Oberfläche sichergestellt wird. Durch den unregelmäßigen Verlauf kann die Wahrscheinlichkeit eines Anhaftens von Verunreinigungen an der Oberfläche der Lamellen reduziert werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Verstopfens der Lamellen reduziert werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts bilden die Vertiefungen und Erhöhungen eine wellenförmige Oberfläche der Lamellen.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die wellenförmig verlaufende Oberfläche die Wahrscheinlichkeit eines Anlagerns von Verunreinigungen an der

Oberfläche besonders wirksam reduziert werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts sind die Rohrabschnitte aus Multi-Port extrudiertem Rohr gebildet und weisen eine Vielzahl von Kanälen zum Führen des Kältemittels auf.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das MPE-Rohr aufgrund der Vielzahl von Kanälen eine große interne Oberfläche aufweist, wodurch eine wirksame

Wärmeabgabe von dem Kältemittelverflüssiger an die an dem Kältemittelverflüssiger vorbei geführte Luft ermöglicht wird.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist das MPE-Rohr insbesondere als ein gebogenes oder mäanderförmiges MPE-Rohr ausgebildet.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Biegung des MPE-Rohrs, insbesondere durch die mäanderförmige Biegung eine besonders platzsparende

Anordnung des MPE-Rohrs in dem Kältemittelverflüssiger ermöglicht wird. Durch die Biegung, insbesondere durch die mäanderförmige Biegung, wird die Fläche des MPE- Rohrs, welche zum Austausch von Wärme zu Verfügung steht, erhöht.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist das Kältegerät einen Luftströmungskanal zum Zuführen von Luft in einen Innenraum des Kältegeräts auf, wobei der Kältemittelverflüssiger in dem Luftströmungskanal angeordnet ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Anordnung des

Kältemittelverflüssigers in dem Luftströmungskanal ein besonders wirksames Vorbeileiten von Luft an der Lamellenanordnung des Kältemittelverflüssigers ermöglicht wird.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfassen die

Rohrabschnitte und/oder die Lamellen ein wärmeleitendes Metall, insbesondere

Aluminium.

Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das wärmeleitende Metall, insbesondere Aluminium, eine besonders vorteilhafte Wärmeübertragung zwischen den Rohrabschnitten, bzw. den Lamellen, und der Luft ermöglicht wird.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist der

Kältemittelverflüssiger ein Eingangsrohr zum Einleiten von Kältemittel aus dem

Kältemittelkreislauf in den Kältemittelverflüssiger und ein Ausgangsrohr zum Ausleiten von Kältemittel aus dem Kältemittelverflüssiger in den Kältemittelkreislauf auf, wobei das Eingangsrohr mit dem Rohr des Kältemittelverflüssigers durch einen Aufsatz verbunden ist, und wobei das Ausgangsrohr mit dem Rohr des Kältemittelverflüssigers durch einen weiteren Aufsatz verbunden ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den Aufsatz und das

Eingangsrohr, und durch den weiteren Aufsatz und das Ausgangsrohr eine wirksame fluidtechnische Anbindung des Kältemittelverdampfers an den Kältemittelkreislauf des Kältegeräts ermöglicht wird. Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kältegerätes; Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kältemittelverflüssigers;

Fig. 3 eine schematische Darstellung von Lamellen mit unterschiedlichen Längen

innerhalb eines Kältemittelverflüssigers in einer Schnittansicht; Fig. 4 eine schematische Darstellung von einer Lamellenanordnung eines Kältemittelverflüssigers; und

Fig. 5 eine schematische Darstellung von einer Lamellenanordnung mit einer

wellenförmigen Oberfläche.

Fig. 1 zeigt einen Kühlschrank stellvertretend für ein allgemeines Kältegerät 100 mit einer Kältegerätetür 101 und mit einer Geräteaußenwand 103. Das Kältegerät 100 umfasst einen oder mehrere Kältemittelkreisläufe mit jeweils einem Kältemittelverdampfer, Kältemittelverdichter, Kältemittelverflüssiger und Drosselorgan. Der Kältemittelverdampfer ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, z.B. Luft, verdampft wird. Der Kältemittelverdichter ist ein mechanisch betriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Kältemittelverdampfer absaugt und bei einem Längeren Druck zum Kältemittelverflüssiger ausstößt. Der Kältemittelverflüssiger ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, z.B. Luft, verflüssigt wird. Das Kältegerät 100 umfasst einen Ventilator, welcher ausgebildet ist, dem Kältemittelverflüssiger und dem

Kältemittelverdampfer einen Luftstrom zuzuführen. Durch den Luftstrom kommt es zu einer wirksamen Wärmzufuhr zu dem Kältemittelverdampfer. Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverengung. Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem Kältemittelkreislauf verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluides Wärme aufnimmt und bei Längerer Temperatur und Längerem Druck des Fluides Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluides inbegriffen sind.

Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Kältemittelverflüssigers. Der

Kältemittelverflüssiger 105 besteht aus einem extrudierten MPE-Rohr (MPE-Verflüssiger). Der Kältemittelverflüssiger 105 umfasst ein Eingangsrohr 107 und ein Ausgangsrohr 109, durch welches das Kältemittel des Kältemittelkreislaufs in den Kältemittelverflüssiger 105 eingeleitet, bzw. ausgeleitet werden kann. Der Kältemittelverflüssiger 105 umfasst ein Rohr 1 1 1 , welches eine maänderförmige Struktur aufweist, und mehrere parallel zueinander angeordnete Rohrabschnitte 1 13 umfasst. Die jeweiligen Rohrabschnitte 1 13 weisen eine Rohrabschnittsbreite 1 15 auf. Das Rohr 1 1 1 besteht aus extrudiertem MPE-Rohr mit Kanälen durch welche ein

Kältemittel eines Kältemittelkreislaufs des Kältegeräts 100 geleitet wird.

Der Übergang des Rohrs 1 1 1 zu dem Eingangsrohr 107 und zu dem Ausgangsrohr 109 wird durch einen Aufsatz 1 17, bzw. durch einen weiteren Aufsatz 1 19 realisiert. Der Aufsatz 1 17 weist auf einer Vorderseite eine Öffnung auf, durch die das Eingangsrohr 107 mit dem Aufsatz 1 17 verbunden wird. Der weitere Aufsatz 1 19 weist auf einer Vorderseite eine Öffnung auf, durch die das Ausgangsrohr 109 mit dem weiteren Aufsatz 1 19 verbunden wird.

Zwischen den Rohrabschnitten 1 13 des maänderförmigen Rohrs 1 1 1 ist eine

Lamellenanordnung 121 angeordnet, die einen wirksamen Austausch von Wärme mit der Umgebung ermöglicht. Hierbei ist die Lamellenanordnung 121 z.B. winklig, insbesondere rechtwinklig, zu den Rohrabschnitten 1 13 des Rohrs 1 1 1 angeordnet. Somit kann Luft zwischen den jeweiligen Rohrabschnitten 1 13 und an der Lamellenanordnung 121 vorbei durch den Kältemittelverflüssiger 105 geleitet werden. Somit kann Kältemittel durch das Eingangsrohr 107 durch den Aufsatz 1 17 durch das Rohr 1 1 1 in den Kältemittelverflüssiger 105 durch den weiteren Aufsatz 1 19 und durch das Ausgangsrohr 109 wieder aus dem Kältemittelverflüssiger 105 geleitet werden. Durch die Lamellenanordnung 121 kann eine besonders wirksame Wärmeabgabe von dem Kältemittelverflüssiger 105 an die an der Lamellenanordnung 121 vorbeigeleitete Luft erreicht werden. Ist der Kältemittelverflüssiger 105 insbesondere als ein MPE-

Verflüssiger, ausgebildet, kann eine Wärmemenge von dem Kältemittel an die an dem MPE-Verflüssiger vorbeiströmende Luft besonders wirksam abgegeben werden, um eine wirksame Verflüssigung des Kältemittels innerhalb des Kältemittelverflüssigers zu erreichen.

Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung von Lamellen mit unterschiedlichen Längen innerhalb eines Kältemittelverflüssigers in einer Schnittansicht. Der Kältemittelverflüssiger 105 weist ein Rohr 1 1 1 mit mehreren parallel zueinander angeordneten Rohrabschnitten 1 13 auf, wobei die Rohrabschnitte 1 13 zumindest einen Kanal zum Führen eines

Kältemittels aufweisen. An den jeweiligen Rohrabschnitten 1 13 ist eine

Lamellenanordnung 121 angeordnet.

Um eine wirksame Wärmeabgabe von dem Kältemittelverflüssiger 105 an die Umgebung zu ermöglichen, wird Luft an der Lamellenanordnung 121 vorbei geleitet. Bei einem geringen Abstand zwischen den einzelnen Lamellen der Lamellenanordnung 121 können in der Luft mitgeführte Verunreinigungen 123, wie z.B. Staub, die Lamellenanordnung 121 , insbesondere Spalte innerhalb der Lamellenanordnung 121 , gegebenenfalls verstopfen, wodurch die Wärmeabgabe von dem Kältemittelverflüssiger 105 an die an dem Kältemittelverflüssiger 105 vorbeigeführte Luft gegebenenfalls beeinträchtigt werden kann.

Die Lamellenanordnung 121 umfasst hierbei erste Lamellen 125 mit einer ersten Länge 127 und zweite Lamellen 129 mit einer zweiten Länge 131 , wobei die erste Länge 127 und die zweite Länge 131 unterschiedlich zueinander sind. Insbesondere ist die zweite Länge 131 geringer als die erste Länge 127. Da sich die Verunreinigungen 123 auf einer der Luftströmung entgegenliegenden Lamellenvorderkante 133 der ersten und zweiten Lamellen 125, 129 anlagern, werden die Verunreinigungen 123 Längen-versetzt an den Lamellen 121 angelagert. Somit lagern sich die Verunreinigungen 123 in zwei unterschiedlichen Ebenen innerhalb des Kältemittelverflüssigers 105 an, wodurch die Verstopfungswahrscheinlichkeit der Lamellenanordnung 121 bei einem gleichbleibenden Abstand zwischen den Lamellen 125, 129 geringer ist. Insbesondere ist die

Verstopfungswahrscheinlich von durch die Lamellen 125, 129 begrenzten Luftkanäle 135 geringer. Dadurch, dass der Abstand zwischen den ersten und zweiten Lamellen 125, 129 gleichbleibend ist, wird das Volumen des Kältemittelverflüssigers 105 nicht signifikant verändert.

Somit ermöglicht der Längenunterscheid zwischen den Lamellen 125, 129 der

Lamellenanordnung 121 des Kältemittelverflüssigers 105 eine wirksame Reduktion der Verstopfungswahrscheinlich der Lamellenanordnung 121 durch Verunreinigungen 123 ohne die Kompaktheit des Kältemittelverflüssigers 105 zu beeinträchtigen. Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung von einer Lamellenanordnung eines

Kältemittelverflüssigers. In Fig. 4 ist die Lamellenanordnung 121 eines

Kältemittelverflüssigers 105 gezeigt, welche an in Fig. 4 nicht dargestellten

Rohrabschnitten 1 13 eines Rohrs 1 1 1 des Kältemittelverflüssigers 105 anliegen. Die Lamellenanordnung 121 weist erste Lamellen 125 mit einer ersten Länge 127 auf und weist zweite Lamellen 129 mit einer zweiten Länge 131 auf, wobei sich die erste Länge 127 und die zweite Länge 131 unterscheiden.

Die ersten und zweiten Lamellen 125, 129 sind alternierend nebeneinander an den in Fig. 4 nicht dargestellten Rohrabschnitten 1 13 angeordnet. Insbesondere sind die Lamellen 125, 129 in gleichbleibendem Abstand nebeneinander angeordnet. Die jeweiligen nebeneinander angeordneten Lamellen 125, 129 begrenzen Luftkanäle 135, durch welche Luft hindurchgeleitet werden kann, um eine wirksame Wärmeabgabe von dem

Kältemittelverflüssiger 105 zu ermöglichen.

Die erste Länge 127 der ersten Lamellen 125 ist größer als die zweite Länge 131 der zweiten Lamellen 129, wodurch in der Luft mitgeführte Verunreinigungen 123, wie z.B. Staub, an den der Luftströmung zugewandten Lamellenvorderkanten 133 der Lamellen 125, 129 Längen-versetzt an die Lamellenanordnung 121 angelagert werden können. Dadurch kann die Verstopfungswahrscheinlichkeit der Lamellenanordnung 121 , insbesondere der Luftkanäle 135, reduziert werden.

Die ersten Lamellen 125 weisen ein erstes Lamellenprofil auf, welches unterschiedlich zu einem zweiten Lamellenprofil der zweiten Lamellen 129 ist. Das erste Lamellenprofil der ersten Lamellen 125 umfasst eine erste Lamellenkante 137 und eine zweite

Lamellenkante 139. Zudem umfasst das erste Lamellenprofil eine erste Lamellenstufe 141 an welcher die ersten Lamellen 125 mit der ersten Länge 127 in die zweiten Lamellen 129 mit der zweiten Länge 131 übergehen. Das zweite Lamellenprofil der zweiten Lamellen 129 umfasst eine dritte Lamellenkante 143 und eine vierte Lamellenkante 145. Zudem umfasst das zweite Lamellenprofil eine zweite Lamellenstufe 147, an welcher die zweiten Lamellen 129 mit der zweiten Länge 131 in die ersten Lamellen 125 mit der ersten Länge 127 übergehen. An der ersten und zweiten Lamellenstufe 141 , 147 sind die ersten und zweiten Lamellen 125, 129 jeweils durch eine Lamellenverbindung 149 miteinander verbunden, wobei die Lamellenverbindung 149 insbesondere einen abgerundeten und gebogenen Bereich der Lamellen 125, 129 umfasst.

Somit ist die Lamellenanordnung 121 als ein gebogener oder mäanderförmiger Steg ausgebildet, welcher die ersten und zweiten Lamellen 125, 129 mit jeweils

unterschiedlichen Längen 127, 131 aufweist. Die Lamellenanordnung 121 weist somit der Luftströmung zugewandte Lamellenvorderkanten 133 auf, welche Längen-versetzt innerhalb des Kältemittelverflüssigers 105 angeordnet sind. Somit können sich in der Luft mitgeführte Verunreinigungen 123, wie z.B. Staub, in unterschiedlichen Ebenen innerhalb des Kältemittelverflüssigers 105 absetzen. Somit wird die Wahrscheinlichkeit eines Verstopfens der Lamellenanordnung 121 durch Verunreinigungen, insbesondere Staub, reduziert.

Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung von einer Lamellenanordnung mit einer wellenförmigen Oberfläche.

Die an Rohrabschnitten 1 13 eines Rohrs 1 1 1 eines Kältemittelverflüssigers 105 angeordnete Lamellenanordnung 121 weist eine Anzahl von Vertiefungen 151 und eine

Anzahl von Erhöhungen 153 auf, welche eine wellenförmige Oberfläche der

Lamellenanordnung 121 bilden. Die Faltlinien 155 der Lamellenanordnung 121 sind in Fig.

5 dargestellt. Durch die glatte, wellenförmige Oberfläche der Lamellenanordnung 121 wird erreicht, dass die Verunreinigungen 123, insbesondere der Staub, noch schlechter an der Oberfläche der Lamellenanordnung 121 anhaftet und dadurch die

Verstopfungswahrscheinlichkeit der Lamellenanordnung 121 , bzw. der Luftkanäle 135, noch weiter reduziert werden kann.

Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.

Bezugszeichenliste

100 Kältegerät

101 Kältegerätetür

103 Geräteaußenwand

105 Kältemittelverflussiger

107 Eingangsrohr

109 Ausgangsrohr

1 1 1 Rohr

1 13 Rohrabschnitt

1 15 Rohrabschnittsbreite

1 17 Aufsatz

1 19 Weiterer Aufsatz

121 Lamellenanordnung

123 Verunreinigungen

125 Erste Lamellen

127 Erste Länge

129 Zweite Lamellen

131 Zweite Länge

133 Lamellenvorderkante

135 Luftkanal

137 Erste Lamellenkante

139 Zweite Lamellenkante

141 Erste Lamellenstufe

143 Dritte Lamellenkante

145 Vierte Lamellenkante

147 Zweite Lamellenstufe

149 Lamellenverbindung

151 Vertiefungen

153 Erhöhungen

155 Faltlinien