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Title:
SECURING DEVICE FOR PREVENTING THE ACCIDENTAL CLOSURE OF A BREECH BLOCK OF A BARRELED FIREARM ASSUMING AN OPEN POSITION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/086951
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a securing device (15) for preventing the accidental closure of a breech block (7) of a large-caliber barreled firearm (1), the block being in the open position thereof, the firearm comprising a wedge block disposed in a breech ring (4), wherein the breech block (7) can be displaced along guides (10, 11) disposed in opposing breech ring cheeks (8, 9) from an open position into a closed position in a breech opening (6) of the breech ring (4), and wherein the breech in the region of the breech ring cheeks (8, 9) has ejectors (14), which are actively connected to the breech block (7) such that a displacement of the ejector (14) in the direction of the firearm barrel (2) brings about a displacement of the breech block (7) from the open to the closed position thereof. The securing device (15) substantially comprises a preferably flat and plate-shaped part (17), the edge regions (18, 19) of which, at least in a partial region, have a contour that is configured complementary to the contours of the guides (10, 11) of one of the breech ring cheeks (8) of the wedge block such that the securing device (15) can be positively inserted along said guides (10, 11) in the wedge opening (6) of the breech ring (4), so far that the front region (23) thereof is disposed between the end (28) of the firearm barrel (2) on the breech side and the ejector (14), and that a displacement of the ejector (14) in the direction of the firearm barrel (2) is blocked.

Inventors:
HUELSEWIS HANS (DE)
KNOERICH FRIEDHELM (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/000041
Publication Date:
July 24, 2008
Filing Date:
January 05, 2008
Export Citation:
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Assignee:
RHEINMETALL WAFFE MUNITION (DE)
HUELSEWIS HANS (DE)
KNOERICH FRIEDHELM (DE)
International Classes:
F41A3/10; F41A17/42
Foreign References:
DE19928277A12001-01-04
US5604325A1997-02-18
FR2796453A12001-01-19
Attorney, Agent or Firm:
DIETRICH, Barbara (Rheinmetall Platz 1, Düsseldorf, DE)
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Claims:

PATENTANSPRüCHE

1. Sicherungseinrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten Verschließens eines in seiner geöffneten Position befindlichen Verschlusskeiles (7) einer großkalibrigen Rohrwaffe (1) mit einem in einem Bodenstück (4) angeordneten Keilverschluss (7) und Führungen (10, 11) in einer Keilöffnung (6) des Bodenstückes (4) zur Führung des Keilverschlusses (7) und Bodenstückswangen (8, 9) mit jeweils einem Auswerfer (14), mit den Merkmalen:

a) die Sicherungseinrichtung (15) besteht aus einem Teil (17), dessen gegenüberliegende Randbereiche (18, 19) jeweils mindestens in einem Teilbereich eine Kontur besitzen, die komplementär zu den Konturen einer der Führungen (10, 11) der Bodenstückswangen (8, 9) ausgebildet sind, so dass die Sicherungseinrichtung (15) formschlüssig entlang dieser Führung (10, 11) in die Keilöffnung (6) des Bodenstückes (4) einschiebbar ist, und

b) die Länge des Teiles (17) ist derart gewählt, dass ihr vorderer Bereich (23) mindestens nach dem vollständigen Einschieben der Sicherungseinrichtung (15) in die Keilöffnung (6) zwischen dem verschlussseitigen Ende des Waffe nrohres (2) und dem Auswerfer (14) angeordnet ist und eine Bewegung in Richtung des Waffenrohres (2) blockiert.

2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (17) der Sicherungseinrichtung (15) flach und plattenförmig ausgebildet ist.

3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Auswerfer (14) blockierende vordere Bereich (23) der Sicherungseinrichtung (15) nach vorne verjüngend keilförmig ausgebildet ist.

4. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (17) der Sicherungseinrichtung (15) heckseitig mit einem Anschlag (22)

verbunden ist, der die maximale Verschiebung der Sicherungseinrichtung (15) entlang der Führung (10, 11) des Keilverschlusses begrenzt.

5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (22) plattenförmig ausgebildet ist.

6. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (17) der Sicherungseinrichtung (15) heckseitig mit einem Handgriff (16) versehen ist.

7. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den komplementären Konturen der Führung (10, 11) des Keilverschlusses versehene Randbereich (18, 19) des Teiles (17) vorderseitig mit Einführungsschrägen (26, 27) versehen ist.

Description:

B E S C H R E I B U N G

Sicherungseinrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten Verschließens eines in seiner geöffneten Position befindlichen Verschlusskeiles einer Rohrwaffe

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten Verschließens eines in seiner geöffneten Position befindlichen Verschlusskeiles einer großkalibrigen Rohrwaffe mit einem in einem Bodenstück angeordneten Keilverschluss. Dabei ist der Verschlusskeil entlang von in gegenüberliegenden Bodenstückswangen angeordneten Führungen von einer geöffneten in eine geschlossene Position in eine Keilöffnung des Bodenstückes verschiebbar. Im Bereich seiner Bodenstückswangen weist der Verschluss jeweils einen Auswerfer auf, der mit dem Verschlusskeil in Wirkverbindung steht, derart, dass eine Bewegung des Auswerfers in Richtung auf das Waffenrohr eine Verschiebung des Verschlusskeiles von seiner geöffneten in seine geschlossene Position zulässt.

Bei großkalibrigen Waffen muss der Ladeschütze regelmäßig überprüfen, ob der Ladungsraum der entsprechenden Rohrwaffe frei von Rückständen ist und diese gegebenenfalls manuell beseitigen. Während der Reinigung des Ladungsraumes kann es durch unbeabsichtigtes Verschieben oder Verschwenken des Auswerfers oder durch ein selbsttätiges Ausklinken des Auswerfers bei übungen im Gelände zu einem unbeabsichtigten Schließen des Verschlusskeiles - und damit unter anderem zu Verletzungen des Ladeschützens - kommen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung anzugeben, mit der ein unbeabsichtigtes Schließen des Verschlusskeiles während eines manuellen Reinigungsvorganges des Ladungsraumes sicher vermieden werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.

Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, eine Sicherungseinrichtung zu verwenden, welche aus einem flachen, vorzugsweise plattenförmigen Teil besteht, dessen gegenüberliegende Randbereiche jeweils mindestens in einem Teilbereich eine Kontur besitzen, die komplementär ist zu der Kontur der Führung einer der Bodenstückswangen des Keilverschlusses, so dass die Sicherungseinrichtung formschlüssig entlang dieser Führungen in die Keilöffnung des Bodenstückes einschiebbar ist, und zwar so weit, dass ihr vorderes Ende zwischen dem verschlussseitigen Ende des Waffe nrohres und dem Auswerfer angeordnet ist und eine Bewegung des Auswerfers in Richtung des Waffenrohres blockiert.

Vorzugsweise ist das flache Teil der Sicherungseinrichtung heckseitig mit einem Anschlag verbunden, der die maximale Verschiebung der Sicherungseinrichtung entlang der Führungen des Keilverschlusses begrenzt.

Um eine schnelle manuelle Einführung der Sicherungseinrichtung in die Keilöffnung sowie auch eine schnelle Entnahme der Sicherungseinrichtung aus der Keilöffnung zu gewährleisten, ist die Sicherungseinrichtung vorzugsweise mit einem Handgriff oder dergleichen versehen.

Ferner können zum schnelleren und genaueren Einführen der Sicherungseinrichtung in die Keilöffnung Einführungsschrägen im vorderen Bereich der mit komplementären Konturen der Führungen des Keilverschlusses versehenen Randbereiche des flachen Teiles vorgesehen sein.

Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der den Auswerfer blockierende vordere Bereich der Sicherungseinrichtung keilförmig ausgebildet ist.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:

Fig. 1 den Längsschnitt des heckseitigen Bereiches einer großkalibrigen Panzerwaffe mit vertikalem Keilverschluss, wobei der Verschlusskeil sich in seiner geöffneten Position und eine erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung sich in der Keilöffnung befindet;

Fig. 2 die Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung in vergrößerter Darstellung;

Fig. 3 die Ansicht der Sicherungseinrichtung von der in Fig. 2 mit III gekennzeichneten Stirnseite;

Fig. 4 die Ansicht der Sicherungseinrichtung von der in Fig. 3 mit IV bezeichneten

Seite;

Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung entlang der in Fig. 4 mit V-V bezeichneten Schnittlinie;

Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten des in Fig. 1 dargestellten Keilverschlusses ohne und mit erfindungsgemäßer Sicherungseinrichtung.

In Fig. 1 ist mit 1 eine an sich bekannte großkalibrige Rohrwaffe (z.B. einer 120 mm Panzerwaffe) bezeichnet, die ein Waffenrohr 2 mit Ladungsraum 3 und ein Bodenstück 4 um- fasst. In dem Bodenstück 4 befindet sich eine senkrecht zur Seelenachse 5 des Waffenrohres 2 angeordnete Bodenstückaussparung (Keilöffnung) 6, in der ein von einer geöffneten in eine geschlossene Position verschiebbarer Verschlusskeil (hier ein Fallkeil) 7 angeordnet ist. In der in Fig. 1 dargestellten Position des Verschlusskeiles 7 befindet sich dieser in seiner geöffneten Position (d.h. in der unteren Stellung), so dass der Ladungsraum 3 des Waffenrohres 2 - etwa zu Reinigungszwecken - von der Keilöffnung 6 aus zugänglich ist. Der Verschlusskeil 7 wird in der Seite sowie vorne und hinten im Keilloch 6 des Bodenstückes 4 geführt.

Wie den Fig. 6 und 7 entnehmbar ist, schließen sich an die Keilöffnung 6 seitlich zwei Bodenstückswangen 8, 9 an, deren Konturen auf ihrer der Keilöffnung 6 zugewandten Seite derart gewählt sind, dass sie zur Führung des Verschlusskeiles 7 jeweils Führungen 10, 11 aufweisen, die Wangenlaufbahnen 10 ' , 11 ' und zwischen den Wangenlaufbahnen 10 ' , 11 ' und der jeweiligen Bodenstückswange 8, 9 Keillochradien 12, 13 aufweisen. Die Keillochradien dienen dazu, die in den „Ecken" vorliegenden Spannungen beim Schuss zu minimieren. Die Führung 11 ' (hinten, Rücken) steht unter einem geringen Winkel zur Horizontalen. Bedingt durch diesen Winkel erfolgt die axiale Zustellung des Verschluss-

keiles 7 in Richtung Waffenrohr 2.

In der Keilöffnung 6 sind im Bereich der Bodenstückswangen 8, 9, etwa in Höhe der Seelenachse 5 des Waffenrohres 2, auf beiden Seiten jeweils ein Auswerfer 14 zum Auswerfen von Patronenhülsen abgefeuerter Patronen vorgesehen. Die Auswerfer 14 stehen mit dem Verschlusskeil 7 in Wirkverbindung, derart, dass eine Schwenk- oder Schiebebewegung der Auswerfer 14 in Richtung auf das Waffenrohr 2 eine Verschiebung des Verschlusskeiles 7 von seiner geöffneten in seine geschlossene Position bewirkt.

Um eine derartige Bewegung der Auswerfer 14 beim manuellen Reinigen des Ladungsraumes 3 zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, im Bereich der linken Bodenstückswange 8 eine Sicherungseinrichtung 15 in die Keilöffnung 6 einzuführen (vgl. Fig. 1 und 7). Diese Sicherungseinrichtung 15 ist in den Fig. 2 - 5 detaillierter dargestellt.

Sie besteht im wesentlichen aus einem mit einem Handgriff 16 versehenen flachen Teil 17, welches beispielsweise plattenförmig ausgebildet sein kann und dessen gegenüberliegende Randbereiche 18, 19 jeweils in Teilbereichen eine Kontur besitzen, die komplementär zu den Konturen der Führungen 10, 11 der Bodenstückswange 8 ausgebildet ist, so dass die Sicherungseinrichtung 15 formschlüssig entlang dieser Führungen 10, 11 in die Keilöffnung 6 des Bodenstückes 4 einschiebbar ist.

Dabei weisen die Randbereiche 18, 19 des flachen Teiles 17 Führungsbahnen 20, 21 auf, mittels welcher sie entlang der Wangenlaufbahnen 10 ' , 11 ' der Führungen 10, 11 verschiebbar ist. Außerdem schließen sich an die Führungsbahnen 20, 21 passfederähnliche Führungsbereiche 24, 25 (Fig. 5) an, die bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Sicherungseinrichtung 15 in die Keillochradien 12, 13 der Führungen 10, 11 des Keilverschlusses eingreifen.

Zum besseren Einführen der Sicherungseinrichtung 15 in die Keilöffnung 6 sind die Randbereiche 18, 19 mit Einführungsschrägen 26, 27 versehen.

Ferner besitzt die Sicherungseinrichtung 15 auf ihrer dem Handgriff 16 zugewandten Seite einen plattenförmigen Anschlag 22 (Fig. 3), der die maximale Verschiebung der Sicherungseinrichtung 15 entlang der Führungen 10, 11 begrenzt, derart, dass beim Auf-

treffen des Anschlages 22 auf dem Bodenstück 4 (Fig. 1 und 7) die Sicherungseinrichtung 15 mit ihrem keilförmig ausgebildeten vorderen Bereich 23 zwischen dem Ende des Waffenrohres 2 und dem Auswerfer 14 angeordnet ist und eine den Verschlusskeil 7 betätigende Bewegung des Auswerfers 14 blockiert. Die beiden Auswerfer 14 sind auf einer gemeinsamen Welle gelagert, in die zusätzlich Passfedern (nicht näher dargestellt) eingesetzt sind. Beide Auswerfer sind nicht formschlüssig miteinander verbunden. Dadurch kann der jeweils andere Auswerfer (nicht weiter dargestellt) auch bei eingeschobener Sicherungseinrichtung 15 bewegt werden, eine Freigabe des Verschlusskeils 7 bleibt aber aufgeschlossen, da der andere, blockierte Auswerfer eine Bewegung in Richtung auf das Waffenrohr 2 nicht zulässt.

Nachfolgend wird kurz auf die bestimmungsgemäße Verwendung der Sicherungseinrichtung 15 eingegangen:

Nach Abgabe eines Schusses aus der entsprechenden Rohrwaffe 1 und nach dem Auswerfen der Patronenhülse (nicht dargestellt) verbleibt der Verschlusskeil 7 zunächst in seiner geöffneten Position, bei welcher dann entweder eine neue Patrone geladen oder der Ladungsraum 3 von Verunreinigungen gereinigt werden kann.

Soll der Ladungsraum 3 gereinigt werden, so führt der Ladeschütze zur Erhöhung seiner Sicherheit die Sicherungseinrichtung 15 über die Einführungsschrägen 26, 27 zwischen die Wangenlaufbahnen 10 ' , 11 ' der linken Bodenstückswange 8 ein. Gleichzeitig drückt er die Sicherungseinrichtung 15 kurz gegen die linke Bodenstückswange 8 zu dieser hin. Hierdurch wird ein Einführen der an den Führungsbahnen 20, 21 der Sicherungseinrichtung 15 befindlichen passfederartigen Führungsbereiche 24, 25 in die Keillochradien 12, 13 der Keilöffnung 6 erleichtert und ein Wegkippen der Sicherungseinrichtung 15 zur Mitte der Keilöffnung 6 hin verhindert.

Die Sicherungseinrichtung 15 wird nun so weit in die Keilöffnung 6 eingeführt, bis der Anschlag 22 der Sicherungseinrichtung 15 auf der linken Bodenstückswange 8 aufliegt. Hierbei setzt sich der keilförmige vordere Bereich 23 der Sicherungseinrichtung 15 zwischen das verschlussseitige Ende 28 des Waffenrohres 2 und den linken Auswerfer 14, so dass ein unbeabsichtigtes nach vorne bewegen des Auswerfers 14 und damit eine Freigabe und ein Verschieben des Verschlusskeiles 7 in seine geschlossene Position verhindert wird.

Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung mit gleichem Erfolg auch bei horizontalen Keilverschlüssen eingesetzt werden.

Bezugszeichenliste

1 Rohrwaffe

2 Waffenrohr

3 Ladungsraum

4 Bodenstück

5 Seelenachse

6 Bodenstückaussparung, Keilloch

7 Verschlusskeil

8,9 Bodenstückswangen

10,11 Führungen io',ir Wangenlaufbahnen, (Führungen vorne und hinten)

12,13 Keillochradien

14 Auswerfer

15 Sicherungseinrichtung

16 Handgriff

17 flacher Teil

18,19 Randbereiche

20,21 Führungsbahnen

22 Anschlag

23 vorderer Bereich

24,25 Führungsbereiche

26,27 Einführungsschrägen

28 Ende